DE1033183B - Vorrichtung zum Abscheiden koernigen Filtermaterials beim Rueckspuelen von Filtern - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden koernigen Filtermaterials beim Rueckspuelen von Filtern

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DE1033183B
DE1033183B DEK14523A DEK0014523A DE1033183B DE 1033183 B DE1033183 B DE 1033183B DE K14523 A DEK14523 A DE K14523A DE K0014523 A DEK0014523 A DE K0014523A DE 1033183 B DE1033183 B DE 1033183B
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DE
Germany
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filter material
filter
channel
water
flushing
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DEK14523A
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Albert Kurzke
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KOMMANDIT GES KARY
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KOMMANDIT GES KARY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/10Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
    • B01D24/105Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container downward filtration without specifications about the filter material supporting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4631Counter-current flushing, e.g. by air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4694Regenerating the filtering material in the filter containing filter material retaining means (e.g. screens, balls) placed on the surface of the filter material

Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden körnigen Filtermaterials beim Rückspülen von Filtern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden körnigen Filtermaterials beim Rückspülen von Filtern mit einem vor der Ablauföffnung angeordneten, oben offenen Kanal, der an seiner tiefsten Stelle eine gegen dien Eintritt des aufsteigenden Spülwassers abgedeckte öffnung aufweist.
  • Bei den Filterapparaten erfolgt das Reinigen des Filtermaterials durch Rückspülung mit Reinwasser, gegebenenfalls in Verbindung mit Druckluft. Hierbei wird das durch das Filtermaterial hindurchgeführte Spülmittel über einen oberhalb der Filtermasseoberfläche befindlichen Ablauftrichter abgeführt. Da erfahrungsgemäß beim Spülvorgang die obersten Filterschlichten aufgelockert werden und eine sogenannte schwimmende Zone darstellen, ist es notwendig, eine verhältnismäßig große Freibordlhöhe, d. h. Abstand Filtermasseoberschicht bis Ablauftri chteroberkante, vorzusehen. Hierdurch wird erreicht, daß die schwimmende Zone, in der das Spülmittel noch stark mit Filtermaterial durchsetzt ist, unterhalb Ablauftriahberoberkante liegt. Trotzdem kann nicht verhindert werden, daß ein Teil der teilweise sehr wertvollen Filtermaterialien zum Ablauf mitgerissen wird und verlorengeht.
  • Die bekannten Filterapparate lassen daher auch keine hohe Spülgeschwindigkeit des Spülmittels zu.
  • Außerdem kann Druckluft nur in beschränktem Umfange Verwendung finden. Hierdurch werden einerseits lange Spülzeilteen, andererseits ein großer Spülwasserverbrauch und schließlich ein geringer Spüleffekt bedingt.
  • Es ist bekannt, in Filterapparaten Siebe vorzusehen, die einen unerwünschten Filtermaterialverlust bei Reinigungsrückspülungen verhindern sollen. In einzel neu Fällen werden hierfür auch oberhalb des Filtermaterials auf und ab schwimmende perforierte Platten verwendet. Durch diese Siebe kann eine befriedigende Arbeitsweise nicht erreicht werden, da einerseits auch abzuftihrende Verunreinigungen an den Sieben haftenbleiben, während andererseits Filtermaterial mit fortgespült wird und somit verlorengeht. Die Siebe genügen also in der Praxis nicht den an sie gestellten Anforderungen.
  • Schließlich sind auch Vorrichtungen zum Abscheiden körnigen Filtermaterials beim Rückspülen von Filtern bekannt, bei denen vor der Ablauföffnung ein oben offener Durchlaufkanal für das Spülwasser angeordnet ist, der an seiner tiefsten Stelle eine oeffnung aufweist. Dieser Kanal ist dabei in der Weise ausgebildet, daß seine beiden oberen Kanten' ungleich hoch sind, und zwar ist die dem Filterraum zugekehrte Kante, die als Staukante dient, wesentlich höher als die an die Ablauföffnung angrenzende Kante, während die untere Ofinung des Kanals verhältnismäßig groß ist. Die untere Abschlußplatte des Kanals ist von der Mitte aus gesehen schräg nach unten in den Filterraum hineingeneigt und ragt über den ringförmigen Mantel des Kanals hinaus, so daß das Rückspülmittel mit den Filterkörnern nach außen abgelenkt wird. Dile gesamte Spülwassermenge muß, um in die Ablauföffnung zu gelangen, den Kanal von unten nach. oben durchströmen, da die hochgezogene Staukante ein waagerechtes tiberfließen des Kanals verhindert. Die Aufwärtsgeschwindigkeit muß dabei in dem Durchlaufkanal kleiner sein als die Sinkgeschwindigkeit der Filterkörner. Hilerdurch wird zwar gegenüber den vorgenannten Filterapparaten erreicht daß die Waschzeit und Waschfiüssigkeitsmenge um 750/0 gegenüber dem bis dahin bekannten Rückspülen verringert wird; es hat sich jedoch herausgestellt, daß auch dieser Filterapparat den in der Praxis gestellten Anforderungen noch nicht genügt.
  • Ein wesentlicher Nachteil besteht bei dieser Anordnung darin, daß nur verhältnismäßig langsam gespült werden kann, da die Abscheidung im Kanal, entgegen der Spülwasserströmung, ausschließlich auf Grund des Eigengewichtes des Filtermaterials erfolgen kann.
  • Die Geschwindigkeit des aufsteigenden Spülwassers im Kanal muß also immer geringer sein als die Sinkgeschwindigkeit der mitgerissenen Filtermaterialkörnchen. Es sind somit der Spülgeschwindigkeit sehr enge Grenzen gesetzt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß die durch das Spülwasser hochgespülten Verunreinigungen (Schaum, Schwimmschlamm) zunächst außerhalh des Kanals an die Oberfläche geschwemmt werden und von dort nur ganz allmählich, und zwar auch nur teil'weise, bei einer sehr langen Spüldauer durch den Kanal abgeführt werden können, da diese Verunreinigungen zunächst von der Oberfläche wieder nach unten zur Durchfluß öffnung des Kanals gelangen müssen. Jedoch verbleibt selbst bei einer sehr langen Spüldauer immer noch ein großer Teil des Schwimmschlamms an der Oberfläche, der sich bei Beendigung der Rückspülung wieder auf die Filterschicht absetzt. Diese Vorrichtung erlaubt so weder eine einwandfreie Reimgung noch eine vollständige Abscheidung der mitgeri,ssenen Filtermaterialteilchen bei kurzen Rückspülzeiten.
  • Es war deshalb erforderlich, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit deren Hilfe die vorgenannten Nachteile vermieden werden können, wobei beim Reinigen des Filtermaterials ein erheblich höherer Wirkungsgrad erzielt sowie jeglicher Filtermaterialverlust praktisch ausgeschaltet wird.
  • Die Erfindung besteht darin', daß die öffnung als Schlitz ausgebildet ist und die Ablaufkanten der Rinne, die als Uberlaufkanben für das die Rinne im Horizontal strom überfließende Spülwasser dienen, gleich hoch oder höher als dile Zulaufkanten angeocd net sind.
  • Im Gegensatz zu der zuletzt beschriebenen bekannten Vorrichtung, bei der das gesamte Spülwasser von unten nach oben dien der Ablauföffnung vorgeschalteten Durchlaufkanal durchströmen muß, wobei entgegen dieser Strömung die auszuscheidenden Filtermaterialteilchfen von oben nach. unten sinken müssen, wird beim Reinigen des Filtermatesrials von Filterapparaten, vorzugsweise von geschlossenen Druckfiltern, nach der Erfindung das durch das Filtermaterial durchgegangene und dieses teilweise mitreißende Spülmittel vor Eintritt in den~Ablauf etwa in waagerechten Strom über die oben offene, unten jedoch gegen den Eintritt des aufsteigenden Spülwassers abgeschlossene Rinne, die als Ausscheidungszone dient, ge führt. Beim Überfließen dieser Rinne mit ihrem verhältnismäßig stillen Wasser sinken die mitgerissenen Filtermaterialteilchen infolge der eigenen Schwerkraft und gegebenenfalls zusätzlich durch Sog ohne einen von unten nach oben gerichteten Gegenstrom ab; so daß sie die an die Ablauföffnung angrenzende, annähernd wie die Zulaufkante gleich hohe Ablaufkante nicht überfließen können. Sie werden somit in der Rinne mit Sicherheit zuriickgehalten und aus dem über die Rinne fließenden Spülmittel ausgeschieden.
  • Zur Erhöhung der Ausscheidungswirkung kann zusätzlich ein in der Rinne von oben nach unten gerichteter Strom dienen, der durch die Sogwirkung des Spülmittels und/oder eines zugeführten Druckmittels erzeugt wird. Zu diesem Zlveck ist es vorteilhaft, daß der Schlitz durch ein weiteres Leitblech abgedeckt wird, wobei es schließlich vorteilhaft ist, daß das Leitblech an der Rinne derart angeordnet ist, daß ein Druckkanal, der mit einer Druckkammer in Verbindung steht, gebildet wird.
  • Der damit erzielte Vorteil liegt vor allem darin, daß praktisch jeglicher Filtermaterialverlust auch bei schnellem Spülen vermieden werden kann. Alle vom Spülmittel mitgerissenen Filterteile werden vor Ablauf des Spülmittels in der Rinne aus dem abfließenden Spülmittel ausgeschieden, und zwar auch dann, wenn die Spülung mit wesentlich höheren Drücken und Geschwindigkeiten als bei den bekannten Filterapparaten vorgenommen wird. So ist es möglich, den Luft- und Wasserdruck bei der Spülung wesentlich, zu erhöhen.
  • Durch dile Verwendung eines höheren Luftdruckes wird darüber hinaus einerseits ein besserer Spüleffekt bewirkt, andererseits die Einsparung von Spülwasser ermöglicht, wodurch das Spülen verbilligt wird. Außerdem wird erreicht, daß alle hochgespülten Verunreini- gungen, wie Schaum und Schwimmschlamm, ohne Be; hinderung abgeführt werden.
  • Zur besseren Klarstellung sind in der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. 1 und 2 zeigen einen Filterapparat 10, der in bekannter Weise einen Spülwasserablauf 11 mit Ablauftrichter 12 besitzt.
  • Der Spülwasserablauftrichter 12 ist von dem Ausscheidungslraum 13, der durch eine oben offene, vorzugsweise ringförmige Rinne 14 gebildet ist, umgeben, deren Zu- und Ablaufkanten gleich bzw. annähernd gleich hoch liegen'. Die Rinne 14 weist an ihrer tiefsten Stelle einen vorzugsweise ringförmigen schmalen Spalt 15 auf. Der Spalt 15 ist, wie in Abb. 2 darg stellt, außen durch ein Leitblech 16 gegen den aufsteigenden Spülwasserstrom abgedeckt. In Abb. 1 wird der Spalt 15 durch den verlängerten inneren Konusmantel des Ausscheidungsraumes 13 gegen den aufsteigenden Spüiwasserstrom abgedeckt.
  • In Abb. 3 ist an einer anderen Ausfülhrungsform bei der das Spülwasser durch den Rohrstutzen 17 nach oben abgeführt wird, dargestellt, wie der Spalt 15 an der tiefsten Steile des Ausscheidungsraum,es 13 gegen den aufsteigenden Spülwasserstrom mittels Bleche 18 abgedeckt ist.
  • In Abb. 4 ist ein Ausscheidungsraum 13 dargestellt, bei dem das Leitblech 16 zur Abdeckung des Spaltes 15 mit der Rinne 14 zusammen einen Druckkanal 19 bildet, der mit einer Druckkammer 20, an die eine Druckleitung 21 angeschlossen ist, verbunden ist.
  • Es ist auch denkbar, das Filtern, wie in Abb; 2 dargestellt, nicht nur mit einem Spülwasiserablauf 11, sondern darüber hinaus mit einem zweiten Spülwasserablauf 24 zu versehen, dessen Ablauföffnung 25 ringförmig am Innenmantel des Filters 10 verlegt sein kann.
  • Hierbei wird in derselben Weise der Ablauföffnung 25 wie der Ablauföffnung 12 ein Aussciheidungsraum 13 a vorgeschaltet, so daß das ablaufende Spülmittel zunächst auch in diesem Falle einen Filtermaterialausscheidu,nigsraum überströmen muß. Die Anordnung mehrerer Ablauföffnungen ermöglicht auch bei! Filterapparaten mit großen Durchmessern ein völlig ein wandfreiies Arbeiten der Vorrichtung, d. h. daß auch bei diesen Filterapparaten jeglicher Filtermaterialver lust vermieden wird.
  • Für das einwandfreie Arbeiten der Vorrichtung ist von Bedeutung, daß in den Ausscheidungsräumen 13 und 13 a der nach unten gerichtete Sog um so größer wird, je größer die Geschwindigkeit des am ririgförmigen Spalt 15 vorbeiströmenden Spülmittels ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das lotrecht nach oben durch die Filtermasse 22 aufsteigende Luft-Wasser-Gemisch (durch Pfeile angedeutet) reißt aus der Filtermasse 22 einzelne Teilchen heraus bzw. lockert die oberen Filterschichten stark auf, so daß sich oberhalb der Filteroberflähe 22a die sogenannte schwimmiende Zone 23 in bekannter Weise bildet. Bevor das Spülwasser über den Ablauftrichter 12 abgeführt werden kann, wird es über den Ausscheidungsraum 13 geführt. Hier tritt eine Bec ruhigung des nunmehr spülluftfreien Spülwassers ein, so daß die mitgerissenen Filtermaterialteilchen infolge ihrer eigenen Schwerkraft absinken und somit aus dem Spülwasser ausgeschieden werden. Dieser Vorgang wird unterstützt durch einen im Ausscheidungsraum 13 nach unten gerichteten Sog, der durch das mit erhöhter Geschwindigkeit an den ringförmigen Spalt 15 infolge des verengten Querschnitts vorbeigeführten Spülmittels hervorgerufen wird. Die aus dem abfließenden Spülwasser ausscheidenden Fißitermaterialteilchen werden dann anschließend durch den ringförmigen Spalt 15 zur Filtermasse 22 zurückgeführt.
  • Zur Unterstützung der natürlichen Sogwirkung des am Spalt 15 vorbei strömenden Luft-Wasser-Gemisches kann, wie in Abb. 4 dargestellt, über die Leitung 21, Druckkammer 20, ein Druckmittel, beispielsweise Druckwasser oder Druckluft, in dem Druckkanal 19 an dem Schlitz mit beliebig hoher Geschwi,ndigkeit vorübergeführt werden.
  • Die Wirkung der Ausscheidungszone 13 ist derart groß, daß die schwimmende Zone 23 bis an die Oberkante des Wasserspiegels reichen kann, ohne daß die mitgerissenen Filtermaterialteitlchen in den Ablauf 11 lauf 11 gelangen.
  • PATENTANSPR8CHE: 1. Vorrichtung zum Abscheiden körnigen Filtermaterials beim Rückspülen von Filtern mit einem vor der Ablauföffnung angeordneten, oben offenen Kanal, der an seiner tiefsten Stelle eine gegen den Eintritt des aufsteigenden Spülwassers abgedeckte Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als Schlitz (15) ausgebildet ist und die Ablaufkanten der Rinne (14), die als Überlaufkanten für das die Rinne (14) im Horizontalstrom überfließende Spülwasser dienen, gleich hoch oder höher als die Zulaufkanten angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (15) durch ein weiteres Leitblech (16) abgedeckt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (16) an der Rinne (14) derart angeordnet ist, daß ein Druckkanal (19), der mit einer Druckkammer (20) in Verbindung steht, gebildet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 832 596, 825 539; britisohe Patentschrift Nr. 581 757; französische Patentschrift Nr. 969 368; USA.-Patentschriften Nr. 2 453 345, 2304 109.
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