DE10331023A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Separieren von Bandstreifen nach der Längsteilung eines Bandes, insbesondere Metallbandes - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Separieren von Bandstreifen nach der Längsteilung eines Bandes, insbesondere Metallbandes Download PDF

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Abstract

Es handelt sich um eine Vorrichtung zum Separieren von Bandstreifen. Danach ist einer Spaltschere eine erste Umlenkrolle zum Umlenken zumindest eines der Bandstreifen nachgeordnet. Der Umlenkrolle ist in vorgegebenen Abständen zumindest eine erste Steuerrolle zum seitlichen Auslenken des umgelenkten Bandstreifens und eine zweite Steuerrolle zum Einlenken des ausgelenkten Bandstreifens in eine Bandlaufebene mit in vertikaler Projektion seitlichem Versatz zu dem durchlaufenden Bandstreifen nachgeordnet. Der zweiten Steuerrolle ist eine Umlenkrolle zum Umlenken des seitlich versetzten Bandstreifens in die gleiche Bandlaufebene wie der durchlaufende Bandstreifen nachgeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Separieren von Bandstreifen nach der Längsteilung eines Bandes, insbesondere Metallbandes, in einer Bandprozesslinie mit in vorgegebenen Abständen angeordneten Umlenkrollen für das jeweilige die Bandprozesslinie durchlaufende Band und mit einer den Umlenkrollen vorgeordneten Spaltschere für die Längsteilung sowie mit einer den Umlenkrollen nachgeordneten Aufwickelvorrichtung für die Bandstreifen. Im Rahmen der Erfindung umfassen Metallbänder auch Stahlbänder und insbesondere Edelstahlbänder.
  • In Bandprozesslinien werden Bänder häufig vor dem Aufwickeln besäumt und längsgeteilt, um Bandstreifen mit definierter Bandbreite zu erzeugen. Ein Problem bereitet dabei das Separieren der einzelnen Bandstreifen, die nach der Längsteilung und im Zuge des Aufwickelns mit ihren benachbarten Längskanten aneinander reiben können, so dass Kantenbeschädigungen zu befürchten sind. Zur Vermeidung solcher Kantenbeschädigungen ist es bekannt, zwischen den Bandstreifen schmale Ausschnitte zu schneiden, die dann wie die im Zuge des Besäumens entstehenden Randsaumstreifen als Schrott entsorgt werden müssen. Das ist auch wegen des entstehenden Materialverlustes nachteilig.
  • Ferner kennt man den Einsatz von gebogenen Umlenkrollen mit gleichbleibendem Rollendurchmesser und vorgegebener Bogenhöhe, um einerseits Bandstreifen zu separieren, andererseits deren Bandbreite zu erhalten. Insoweit kommt es neben der Bogenhöhe auch auf die Bogenrichtung an. Allerdings entstehen bei Einsatz solcher gebogener Umlenkrollen, welche gleichsam die Funktion von Breitstreckrollen erfüllen, signifikante Zugspannungen an den Bandkanten, die bei niedrig festen Bandmaterialen zu einer Verschlechterung der Bandplanheit führen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Separieren von Bandstreifen der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, die in einfacher und funktionsgerechter Weise arbeitet und allenfalls unkritische Beanspruchungen im Bereich der Bandkanten ohne eine negative Beeinflussung der Bandplanheit erzeugt.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Separiervorrichtung nach einer ersten Ausführungsform dadurch, dass der Spaltschere zumindest eine erste Umlenkrolle zum Umlenken zumindest eines der Bandstreifen nachgeordnet ist, dass der Umlenkrolle in vorgegebenen Abständen zumindest eine erste Steuerrolle zum seitlichen Auslenken des umgelenkten Bandstreifens und eine zweite Steuerrolle zum Einlenken des ausgelenkten Bandstreifens in eine Bandlaufebene mit in vertikaler (oder bei vertikalem Bandlauf horizontaler) Projektion seitlichem Versatz zu dem oder den durchlaufenden Bandstreifen nachgeordnet sind, und dass der zweiten Steuerrolle zumindest eine zweite Umlenkrolle zum Umlenken des seitlich versetzten Bandstreifens unter Beibehaltung des Versatzes in die gleiche Bandlaufebene wie der bzw. die durchlaufenden Bandstreifen mit vorgegebenem Abstand nachgeordnet ist. – Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass sich im Wege einer Längsteilung erzeugte Bandstreifen nach dem Besäumen über Umlenk- und Steuerrollen auf unterschiedlichen Wegen führen und mit einem vorgegebenen seitlichen Versatz aufwickeln lassen, beispielsweise auf einen gemeinsamen Aufwickelhaspel. Das seitliche Auslenken des bzw. der Bandstreifen und deren Einlenken unter Verwirklichung eines seitlichen Versatzes ermöglicht einen Bandstreifenlauf ohne Bandkantenberührung und folglich Bandkantenbeschädigungen. Im Zuge der seitlichen Auslenkung und Einlenkung des bzw. der Bandstreifen werden die Bandkanten nur unwesentlich beansprucht, so dass keine Gefahr einer Plastifizierung der Bandkanten sowie daraus resultierende Verschlechterung der Bandplanheit besteht. Dabei genügt nach dem Erzeugen von lediglich zwei Bandstreifen die Auslenkung und der seitliche Versatz lediglich eines der beiden Bandstreifen mittels der Steuerrollen. Die Steuerrollen sind zweckmäßigerweise mittels Stellvorrichtungen, z. B. Stellzylinder um einen Schwenkpunkt in der Bandlaufebene verschwenkbar gelagert und folglich um eine zur Bandlaufebene orthogonale Schwenkachse. Dabei ist die Anordnung der Umlenk- und Steuerrollen vorzugsweise so getroffen, dass die Bandlaufebene in der Steuerstrecke zwischen den beiden Steuerrollen parallel zu der Bandlaufebene vor der ersten Umlenkrolle und hinter der zweiten Umlenkrolle verläuft, während die Bandlaufebenen zwischen der ersten Umlenkrolle und der Steuerstrecke und zwischen der Steuerstrecke und der zweiten Umlenkrolle orthogonal bzw. senkrecht zu der Bandlaufebene in der Steuerstrecke und des durchlaufenden Bandstreifens verläuft.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die gattungsgemäße Separiervorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltschere ein erstes Umlenkrollenpaar zum getrennten Umlenken der Bandstreifen in entgegengesetzte Laufrichtungen nachgeordnet ist, dass dem ersten Umlenkrollenpaar eine erste und eine zweite Steuerrolleneinheit auf verschiedenen Steuerebenen unter Bildung jeweils einer Steuerstrecke für die betreffenden Bandstreifen nachgeordnet sind, dass die Steuerrolleneinheiten die ihre Steuerstrecken durchlaufenden Bandstreifen seitlich auslenken und mit in vertikaler (und bei vertikalem Bandlauf horizontaler) Projektion seitlichem Versatz einem zweiten Umlenkrollenpaar zuführen, welches die von den Steuerrolleneinheiten in aufeinander zulaufenden Laufrichtungen mit dem seitlichen Versatz umgelenkten Bandstreifen unter Beibehaltung des Versatzes in Richtung auf die Aufwickelvorrichtung in gleiche Bandlaufebene umlenken. Nach dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform werden also beide (oder mehr) erzeugte Bandstreifen mithilfe von Steuerrolleneinheiten seitlich ausgelenkt und mit seitlichem Versatz in die Aufwickelrichtung umgelenkt und aufgewickelt. Auch bei dieser Separiervariante bleiben die Bandkanten im Wesentlichen unbelastet und wird folglich eine Verschlechterung der Bandplanheit ausgeschlossen. Dabei können die Steuerrolleneinheiten jeweils ein Drehgestell mit zwei unter Bildung der Steuerstrecke in vorgegebenem Abstand angeordneten Steuerrollen aufweisen, wobei die Drehachse des Drehgestells orthogonal zur Bandlaufebene in der Steuerstrecke und folglich senkrecht zur Bandlaufebene verläuft. Auf das Drehgestell kann eine Stellvorrichtung, z. B. ein Stellzylinder mit einer elektrohydraulischen Regelung arbeiten. In diesem Fall verlaufen die Bandlaufebenen in den Steuerstrecken zwischen den Steuerrollen parallel zu der Bandlaufebene vor dem ersten Umlenkrollenpaar und hinter dem zweiten Umlenkrollenpaar, während die Bandlaufebenen zwischen dem ersten Umlenkrollenpaar und den Steuerrolleneinheiten und zwischen den Steuerrolleneinheiten und dem zweiten Umlenkrollenpaar orthogonal bzw. senkrecht zu den Bandlaufebenen in den Steuerstrecken der Steuerrolleneinheiten verlaufen.
  • Im Rahmen der Erfindung besteht allerdings auch die Möglichkeit, mehr als zwei Bandstreifen zu separieren. Für den Fall, dass man beispielsweise vier Bandstreifen separieren will, lehrt die Erfindung, dass dem zweiten Umlenkrollenpaar eine dritte und eine vierte Steuerrolleneinheit auf verschiedenen Steuerebenen unter Bildung jeweils einer Steuerstrecke für zwei weitere Bandstreifen nachgeordnet ist, welche das erste Umlenkrollenpaar und das zweite Umlenkrollenpaar umlenkungsfrei und folglich gradlinig durchlaufen, und dass der dritten und vierten Steuerrolleneinheit ein drittes Umlenkrollenpaar für die über die dritte und vierte Steuereinheit ausgelenkten und seitlich versetzten Bandstreifen nachgeordnet ist. Auch in diesem Fall gilt, dass die Bandlaufebenen vor, zwischen und hinter den Umlenkrollenpaaren sowie in den Steuerstrecken der Steuerrolleneinheiten parallel zueinander verlaufen, während die Bandlaufebenen zwischen den Umlenkrollenpaaren und den Steuerrolleneinheiten parallel zueinander und orthogonal bzw. senkrecht zu den Bandlaufebenen in den Steuerstrecken der Steuerrolleneinheiten verlaufen. – Einfach ausgedrückt erfolgt bei sämtlichen Ausführungsformen eine Umlenkung der Bandstreifen an den Umlenkrollen und Steuerrollen um jeweils 90°. Erfindungsgemäß sind die Steuerrolleneinheiten bzw. ihre Steuerrollen jeweils mit einer Bandkantenregelung ausgerüstet, so dass ein kantengerades Aufwickeln der Bandstreifen auf einen gemeinsamen Aufwickelhaspel gewährleistet ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum Separieren von zwei Bandstreifen in schematischer Seitenansicht, wonach lediglich einer der beiden Bandstreifen seitlich ausgelenkt und versetzt wird,
  • 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach 1,
  • 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach 1, wonach beide Bandstreifen seitlich ausgelenkt und versetzt werden,
  • 4 ausschnittsweise eine Draufsicht auf den Gegenstand nach 3 und
  • 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach 3 in schematischer Seitenansicht, wonach vier Bandstreifen seitlich ausgelenkt und versetzt werden.
  • In den 1 und 2 ist eine Vorrichtung zum Separieren von zwei Bandstreifen 1, 2 nach der Längsteilung eines Bandes 3, insbesondere Metall- oder Stahlbandes, in einer Bandprozesslinie dargestellt, und zwar mit in vorgegebenen Abständen angeordneten Umlenkrollen 4, 5 für das jeweilige die Bandprozesslinie durchlaufende Band 3 und mit einer den Umlenkrollen 4, 5 vorgeordneten lediglich angedeuteten Spaltschere 6 für die Längsteilung sowie mit einer den Umlenkrollen 4, 5 nachgeordneten Aufwickelvorrichtung 7 für die Bandstreifen 1, 2, die einen für die Bandstreifen 1, 2 gemeinsamen Aufwickelhaspel aufweist. Der Spaltschere 6 ist zumindest eine erste Umlenkrolle 4 zum Umlenken zumindest eines der Bandstreifen 1 nachgeordnet. Der Umlenkrolle 4 ist in vorgegebenen Abständen zumindest eine erste Steuerrolle 8 zum seitlichen Auslenken des umgelenkten Bandstreifens 1 und eine zweite Steuerrolle 9 zum Einlenken des ausgelenkten Bandstreifens 1 in eine Bandlaufebene mit in vertikaler Projektion seitlichem Versatz V zu dem durchlaufenden Bandstreifen 2 nachgeordnet. Der zweiten Steuerrolle 9 ist zumindest eine zweite Umlenkrolle 5 zum Umlenken des seitlich versetzten Bandstreifens 1 unter Beibehaltung des Versatzes V in die gleiche Bandlaufebene wie der durchlaufende Bandstreifen 2 mit vorgegebenem Abstand angeordnet. Die Steuerrollen 8, 9 können mittels angedeuteter Stellvorrichtungen 10, z. B. Stellzylinder um einen Schwenkpunkt 11, 12 in der Bandlaufebene verschwenkbar gelagert sein. Die Bandlaufebene in der Steuerstrecke S zwischen den Steuerrollen 8, 9 verläuft parallel zu der Bandlaufebene vor der ersten Umlenkrolle 4 und hinter der zweiten Umlenkrolle 5. Die Bandlaufebenen zwischen der ersten Umlenkrolle 4 und der Steuerstrecke S und zwischen der Steuerstrecke S und der zweiten Umlenkrolle 5 verlaufen orthogonal bzw. senkrecht zu der Bandlaufebene in der Steuerstrecke S und des durchlaufenden Bandstreifens 2.
  • Bei der in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist der Spaltschere 6 ein erstes Umlenkrollenpaar 4, 4' zum getrennten Umlenken der Bandstreifen 1, 2 in entgegengesetzte Laufrichtungen nachgeordnet. Dem ersten Umlenkrollenpaar 4, 4' sind eine erste und eine zweite Steuerrolleneinheit 13, 14 auf verschiedenen Steuerebenen unter Bildung jeweils einer Steuerstrecke S für die betreffenden Bandstreifen 1, 2 nachgeordnet. Die Steuerrolleneinheiten 13, 14 lenken die ihre Steuerstrecken 5 durchlaufenden Bandstreifen seitlich aus und führen die ausgelenkten Bandstreifen 1, 2 mit in vertikaler Projektion seitlichem Versatz V einem zweiten Umlenkrollenpaar 5, 5' zu, welches die von den Steuerrolleneinheiten 13, 14 in aufeinander zulaufenden Laufrichtungen mit dem seitlichen Versatz V umgelenkten Bandstreifen 1, 2 unter Beibehaltung des Versatzes V in Richtung auf die Aufwickelvorrichtung 7 in eine gleiche Bandlaufebene umlenken. In diesem Fall weisen die Steuerrolleneinheiten 13, 14 jeweils ein Drehgestell 15 mit zwei unter Bildung der Steuerstrecke S in vorgegebenem Abstand angeordneten Steuerrollen 16, 17 auf, wobei die Drehachse 18 des Drehgestells 15 orthogonal zur Bandlaufebene in der Steuerstrecke S verläuft. Auf das Drehgestell 15 arbeitet eine Stellvorrichtung 10, z. B. ein Stellzylinder mit einer nicht dargestellten elektrohydraulischen Regelung. Bei dieser Ausführungsform verlaufen die Bandlaufebenen in den Steuerstrecken S zwischen den Steuerrollen 16, 17 parallel zu der Bandlaufebene vor dem ersten Umlenkrollenpaar 4, 4' und hinter dem zweiten Umlenkrollenpaar 5, 5'. Die Bandlaufebenen zwischen dem ersten Umlenkrollenpaar 4, 4' und den Steuerrolleneinheiten 13, 14 und zwischen den Steuerrolleneinheiten 13, 14 und dem zweiten Umlenkrollenpaar 5, 5' verlaufen orthogonal bzw. senkrecht zu den Bandlaufebenen in den Steuerstrecken S der Steuerrolleneinheiten 13, 14.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform, die zum Separieren von vier Bandstreifen 1, 2, 19, 20 dient, ist im zweiten Umlenkrollenpaar 5, 5' eine dritte und eine vierte Steuerrolleneinheit 21, 22 auf verschiedenen Steuerebenen unter Bildung jeweils einer Steuerstrecke S für zwei weitere, also den dritten und vierten Bandstreifen 19, 20 nachgeordnet, welche das erste Umlenkrollenpaar 4, 4' und das zweite Umlenkrollenpaar 5, 5' umlenkungsfrei und folglich gradlinig durchlaufen. Der dritten und vierten Steuerrolleneinheit 21, 22 ist ein drittes Umlenkrollenpaar 23, 23' für die über die dritte und vierte Steuerrolleneinheit 21, 22 ausgelenkten und seitlich versetzten Bandstreifen 19, 20 nachgeordnet. In diesem Fall verlaufen die Bandlaufebenen vor, zwischen und hinter den Umlenkrollenpaaren 4, 4', 5, 5', 23, 23' sowie in den Steuerstrecken S der Steuerrolleneinheiten 13, 14, 21, 22 parallel zueinander. Dagegen verlaufen die Bandlaufebenen zwischen den Umlenkrollenpaaren 4, 4', 5, 5', 23, 23' und den Steuerrolleneinheiten 13, 14, 21, 22 parallel zueinander und orthogonal bzw. senkrecht zu den Bandlaufebenen in den Steuerstrecken S der Steuerrolleneinheiten. Die Steuerrolleneinheiten 13, 14, 21, 22 bzw. ihre Steuerrollen können jeweils mit einer angedeuteten Bandkantenregelung 24 ausgerüstet sein.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Separieren von Bandstreifen nach der Längsteilung eines Bandes, insbesondere Metallbandes, in einer Bandprozesslinie mit in vorgegebenen Abständen angeordneten Umlenkrollen für das jeweilige die Bandprozesslinie durchlaufende Band und mit einer den Umlenkrollen nachgeordneten Spaltschere für die Längsteilung sowie mit einer den Umlenkrollen nachgeordneten Aufwickelvorrichtung für die Bandstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltschere (6) zumindest eine erste Umlenkrolle (4) zum Umlenken zumindest eines der Bandstreifen (1) nachgeordnet ist, dass der Umlenkrolle (4) in vorgegebenen Abständen zumindest eine erste Steuerrolle (8) zum seitlichen Auslenken des umgelenkten Bandstreifens (1) und eine zweite Steuerrolle (9) zum Einlenken des ausgelenkten Bandstreifens (1) in eine Bandlaufebene mit in vertikaler (oder horizontaler) Projektion seitlichem Versatz (V) zu dem oder den durchlaufenden Bandstreifen (2) nachgeordnet sind, und dass der zweiten Steuerrolle (9) zumindest eine zweite Umlenkrolle (5) zum Umlenken des seitlich versetzten Bandstreifens (1) unter Beibehaltung des, Versatzes (V) in die gleiche Bandlaufebene wie der durchlaufende Bandstreifen (2) mit vorgegebenem Abstand nachgeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerrollen (8, 9) mittels Stellvorrichtungen (10), z. B. Stellzylinder um einen Schwenkpunkt (11, 12) in der Bandlaufebene verschwenkbar gelagert sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandlaufebene in der Steuerstrecke S zwischen den Steuerrollen (8, 9) parallel zu der Bandlaufebene vor der ersten Umlenkrolle (4) und hinter der zweiten Umlenkrolle (5) verläuft.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandlaufebenen zwischen der ersten Umlenkrolle (4) und der Steuerstrecke (S) und zwischen der Steuerstrecke (S) und der zweiten Umlenkrolle (5) orthogonal zu der Bandlaufebene in der Steuerstrecke (S) verlaufen.
  5. Vorrichtung zum Separieren von Bandstreifen nach der Längsteilung eines Bandes, insbesondere Metallbandes, in einer Bandprozesslinie mit in vorgegebenen Abständen angeordneten Umlenkrollen für das jeweilige die Bandprozesslinie durchlaufende Band und mit einer den Umlenkrollen nachgeordneten Spaltschere für die Längsteilung sowie mit einer den Umlenkrollen nachgeordneten Aufwickelvorrichtung für die Bandstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltschere (6) ein erstes Umlenkrollenpaar (4, 4') zum getrennten Umlenken der Bandstreifen (1, 2) in entgegengesetzte Laufrichtungen nachgeordnet ist, dass dem ersten Umlenkrollenpaar (4, 4') eine erste und eine zweite Steuerrolleneinheit (13, 14) auf verschiedenen Steuerebenen unter Bildung jeweils einer Steuerstrecke (S) für die betreffenden Bandstreifen (1, 2) nachgeordnet sind, dass die Steuerrolleneinheiten (13, 14) die ihre Steuerstrecken (S) durchlaufenden Bandstreifen (1, 2) seitlich auslenken und mit in vertikaler (oder horizontaler) Projektion seitlichem Versatz (V) einem zweiten Umlenkrollenpaar (5, 5') zuführen, welches die von den Steuerrolleneinheiten (13, 14) in aufeinander zulaufenden Laufrichtungen mit dem seitlichen Versatz (V) umgelenkten Bandstreifen (1, 2) unter Beibehaltung des Versatzes in Richtung auf die Aufwickelvorrichtung (7) in gleiche Bandlaufebenen umlenken.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerrolleneinheiten (13, 14) jeweils ein Drehgestell (15) mit zwei unter Bildung der Steuerstrecke (S) in vorgegebenem Abstand angeordneten Steuerrollen (16, 17) aufweisen, und dass die Drehachse (18) des Drehgestells (15) orthogonal zur Bandlaufebene in der Steuerstrecke (S) verläuft.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Drehgestell (15) eine Stellvorrichtung (10), z. B. ein Stellzylinder arbeitet.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandlaufebenen in den Steuerstrecken (S) zwischen den Steuerrollen (16, 17) parallel zu der Bandlaufebene vor dem ersten Umlenkrollenpaar (4, 4') und hinter dem zweiten Umlenkrollenpaar (5, 5') verlaufen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandlaufebenen zwischen dem ersten Umlenkrollenpaar (4, 4') und den Steuerrolleneinheiten (13, 14) und zwischen den Steuerrolleneinheiten (13, 14) und dem zweiten Umlenkrollenpaar (5, 5') orthogonal zu den Bandlaufebenen in den Steuerstrecken (S) der Steuerrolleneinheiten (13, 14) verlaufen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Umlenkrollenpaar (5, 5') eine dritte und eine vierte Steuerrolleneinheit (21, 22) auf verschiedenen Steuerebenen unter Bildung jeweils einer Steuerstrecke (S) für zwei weitere Bandstreifen (19, 20) nachgeordnet ist, welche das erste Umlenkrollenpaar (4, 4') und das zweite Umlenkrollenpaar (5, 5') umlenkungsfrei durchlaufen, und dass der dritten und vierten Steuerrolleneinheit (21, 22) ein drittes Umlenkrollenpaar (23, 23') für die über die dritte und vierte Steuerrolleneinheit (21, 22) ausgelenkten und seitlich versetzten Bandstreifen (19, 20) nachgeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandlaufebenen vor, zwischen und hinter den Umlenkrollenpaaren (4, 4', 5, 5', 23, 23') sowie in den Steuerstrecken (S) der Steuerrolleneinheiten (13, 14, 21, 22) parallel zueinander verlaufen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandlaufebenen zwischen den Umlenkrollenpaaren (4, 4', 5, 5', 23, 23') und den Steuerrolleneinheiten (13, 14, 21, 22) parallel zueinander und orthogonal zu den Bandlaufebenen in den Steuerstrecken (S) der Steuerrolleneinheiten verlaufen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerrolleneinheiten (13, 14, 21, 22) bzw. ihre Steuerrollen jeweils mit einer Bandkantenregelung (24) ausgerüstet sind.
  14. Verfahren zum Separieren von Bandstreifen nach Längsteilung eines Bandes, insbesondere Metallbandes, wonach zumindest ein Bandstreifen in eine parallele Bandlaufebene auf ein anderes Bandlaufniveau umgelenkt, in dieser Bandlaufebene aus seiner Laufrichtung seitlich ausgelenkt und durch Einlenken in eine zu der ursprünglichen Laufrichtung in vertikaler (oder horizontaler) Projektion parallel versetzten Laufrichtung um ein vorgegebenes Maß separiert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandstreifen nach dem Separieren wieder in die ursprüngliche Bandlaufrichtung umgelenkt und mit Versatz aufgewickelt werden.
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