DE1033087B - Haspe oder UEberfalle mit einem Laengsschlitz zum Durchtritt eines Schliessauges und an den Gliedern angeschnittenen an den Gelenkstellen spiegelbildlich gegenueberliegenden Gelenkoesen - Google Patents

Haspe oder UEberfalle mit einem Laengsschlitz zum Durchtritt eines Schliessauges und an den Gliedern angeschnittenen an den Gelenkstellen spiegelbildlich gegenueberliegenden Gelenkoesen

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DE1033087B
DE1033087B DEB25464A DEB0025464A DE1033087B DE 1033087 B DE1033087 B DE 1033087B DE B25464 A DEB25464 A DE B25464A DE B0025464 A DEB0025464 A DE B0025464A DE 1033087 B DE1033087 B DE 1033087B
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Germany
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hasp
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raid
eye
raids
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DEB25464A
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English (en)
Inventor
Gustav Bremicker
Werner Bremicker
August Bremicker
Siegfried Bremicker
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ABUS August Bremicker Soehne KG
Original Assignee
ABUS August Bremicker Soehne KG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/08Hasps; Hasp fastenings; Spring catches therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Haspe oder Überfalle mit einem Längsschlitz zum Durchtritt eines Schließauges und an den Gliedern angeschnittenen an den Gelenkstellen spiegelbildlich gegenüberliegenden Gelenkösen, die bis unter die Glieder geführt und mit diesen verschweißt sind, wobei die Glieder zu einem U-förmigen Querschnitt gezogen sind und die Gelenkösen an der Außenseite durch die Seitenwangen der Glieder abgedeckt sind.
Haspen oder Überfallen sowie Schlösser tragende to Überfallen und Haspen sind schon in vielen verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden. Das Bestreben geht bei Überfallen da hinaus, dieselben möglichst einbruchssicher zu gestalten und Angriffspunkte zum Ansetzen eines Werkzeuges zu vermeiden. So ist z. B. die Befestigungsplatte an der Überfalle angelenkt und liegt unter der Überfalle, so daß die Befestigungsschrauben bei geschlossener Überfalle nicht zugänglich sind. Es sind aber bei den bekannten Überfallen, insbesondere in den Gelenken, die außerdem keine genügende Stabilität aufweisen, Angriffspunkte vorhanden. Bei Panzerschloßüberfallen ist ein Panzerschloß auf einer Überfalle befestigt und greift mit einem Schließriegel durch das Schließauge. Da bei Panzerschloßüberfallen das Schließauge quer zur Überfalle angeordnet ist und mit Rücksicht auf die Form des Panzerschlosses werden bei Panzerschloßüberfallen besondere Überfallen benötigt. Außerdem sind diese Panzerschloßüberfallen in der Regel auch nicht genügend einbruchssicher.
Zur Beseitigung dieser Mängel sind schon manche Vorschläge gemacht worden, so ist bereits eine Haspe oder Überfalle mit einem darauf befestigten Schloß bekanntgeworden, bei der die Überfalle mit einem Längsschlitz versehen und das durchtretende Schließ- -35 auge in Längsrichtung der Überfalle angeordnet ist. Auch ist eine Schloßüberfalle mit einem auf der Überfalle angeordneten Schloß bekanntgeworden, bei der die Überfalle mit einem Querschlitz versehen und das Schließ auge quer zur Überfalle angeordnet ist.
Ferner ist eine Haspe oder Überfalle bekanntgeworden, die mit angeschnittenen Gelenkösen versehen ist, die bis unter die einzelnen Glieder geführt und durch Punktschweißen mit den Gliedern verschweißt sind.
Weiterhin ist eine Haspe oder Überfalle bekanntgeworden, bei der die am Befestigungsblech angeschnittene Gelenköse mit einem Fortsatz versehen ist, der bis unter das Befestigungsblech geführt ist und von den beiden ersten Befestigungsschrauben durchdrungen wird.
Schließlich sind auch Haspen oder Überfallen bekanntgeworden, .bei denen die Gelenkösen der Glieder Haspe oder überfalle
mit einem Längsschlitz
zum Durchtritt eines Schließauges
und an den Gliedern angeschnittenen
an den Gelenkstellen spiegelbildlich
gegenüberliegenden Gelenkösen
Anmelder:
Aug. Bremicker Söhne, o.H. G.,
Volmarstein/Ruhr
Gustav Bremicker, Werner Bremicker,
August Bremicker und Siegfried Bremicker,
Volmarstein/Ruhr,
sind als Erfinder genannt worden
an den Außenseiten durch die Seitenwangen der Glieder abgedeckt sind.
Alle diese bekannten Haspen oder Überfallen genügen den Sicherheitswünschen nicht im erforderlichen Maß und weisen noch Mängel dieser oder jener Art auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannten Haspen und Überfallen noch einbruchssicherer zu machen und mit einem aufgesetzten Schloß zu versehen, ohne die Haspe oder Überfalle an sich zu verändern.
Gelöst wird diese Aufgabe an einer Haspe oder Überfalle mit einem Längsschlitz zum Durchtritt eines Schließauges und an den Gliedern angeschnittenen an den Gelenkstellen spiegelbildlich gegenüberliegenden Gelenkösen, die bis unter die Glieder geführt und mit diesen verschweißt sind, wobei die Glieder zu einem U-förmigetn Querschnitt gezogen sind und die Gelenkösen an der Außenseite durch die Seitenwangen der Glieder abgedeckt sind, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Glieder an jeder Gelenkstelle mit je zwei Gelenkösen versehen sind, die von der Innenseite eingreifende, vorzugsweise gehärtete U-förmige Bügel tragen, die jeweils die gegenüberliegenden Gelenkösen benachbarter Glieder miteinander verbinden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß um die aus· den ösen vorstehenden,
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gegeneinanderstoßenden Boden der U-fÖrmigen Bügel ein Blechband gebogen ist und die ösen einseitig durch die Seitenwangen der Glieder der Überfalle abgedeckt sind.
In vorteilhafter Weise läßt sich der Erfindung^-' gegenstand dadurch gestalten, daß aus den Gliedern der Überfalle Versteifungsrippen herausgepreßt sind. Eine Maßnähme,, die an sich bekannt ist.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß das Schließ auge für dfe Überfalle mit einem Verbreiterten Fuß in einer hohlgezogenen Rippe der Befestigungsplätte: gelagert. ist und an der Befestigungsplatte angeschnittene Lappen unter den Fuß der Schließöse abgewinkelt sind.
Eine Überfalle nach der Erfindung bietet eine große Sicherheit gegen Einbruch, da die in den Gelenkpunkten angeordneten Gelenkbolzen bzw. Bügel nach außen vollkommen verdeckt sind und durch Verschweißen der Gelenkösen bzw. Verschrauben derselben mit den einzelnen Gliedern die Gelenkpunkte so äußerst widerstandsfähig sind. Die in den einzelnen Gliedern angeordneten Versteifungsrippen verhindern ein Verbiegen der Überfalle. Das Schließauge ist in -dem Befestigungsblech verankert und kann sich nicht bei einem Gegendruck in die Unterlage, auf der es befestigt ist, einarbeiten.
Die al» Panzerschloßüberfalle ausgebildete Überfalle mit einem darauf befestigten Schloß ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckkappe das geschlitzte Glied der Überfalle einschließlich seinem Gelenk bis zur Unterkante der Seitenwangen umschließt und mit den Seitenwangen vorzugsweise durch Punktschweißen verschweißt ist. Weiter besteht ein Merkmal darin, daß die Abdeckkappe über das Schließ-■auge greift und vorzugsweise zur Aufnahme des Schließauges ausgebuchtet ist. Ferner besteht ein Merkmal darin, daß die Abdeckkappe vorzugsweise an dem Gelenk dler Überfalle mit Versteifungsrippen versehen ist. Das Schließteil zur Panzerschloßüberfalle ist dadurch gekennzeichnet, daß es klauenförmig ausgebildet ist. Nach der Erfindung ist es also möglich, die längs geschlitzte Überfalle der Erfindung als Panzerschloßüberfalle auszubilden. Es ist keine Sonderkonstruktion einer Überfalle zur Herstellung einer Panzerschloßüberfalle erforderlich. Dies ist insbesondere möglich, d'a das Schließteil für Panzerschloßüberfallen nach der Erfindung klauenförmig ausgebildet ist, so daß der Schließriegel in eine maulförmige öffnung des in Längsrichtung der Überfalle bzw. des Riegels angeordneten Schließteiles eingreift.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, Es zeigt
Abb. 1 eine Überfalle von oben gesehen, zum Teil aufgebrochen,
Abb. 2 desgleichen von unten gesehen,
Abb. 3 desgleichen nach einem Schnitt A-B, Abb. 4 das Schließ auge der Überfalle von oben gesehen,
Abb. 5 desgleichen nach einem Schnitt E-F, Abb. 6 die Panzerschloßüberfalle von oben gesehen, Abb. 7 desgleichen nach einem Schnitt C-D1 Abb. 8 das Schließauge nach Abb. 4 und 5 von der ■Seite gesehen,
Abb. 9 das Schließteil zur Panzerschloßüberfalle von der Seite gesehen.
Die Überfalle besteht aus mehreren gelenkig· miteinander verbundenen Gliedern 1, 2 und 3. Die hohlgezogenen Glieder 1 und 2 sind mit Versteifungsrippen 4 versehen. An den Gliedern 1 und 2 sind Gelenkösen 5 angeschnitten, deren vorstehende Lappen 6 bis unter die Glieder 1 und 2 greifen und mit denselben verschweißt sind. Die voreinanderstoßenden Gelenkösen 5 der Glieder 1 und 2 sind durch U-förmig gebogene Gelenkbolzen 7 miteinander verbunden. Die Bogen der Gelenkbolzen 7 sind mit einem um dieselben gebogenen Blechstreifen 8 abgedeckt. Das Glied 1 ist mit einer nach unten durchgezogenen langgeschlitzten öffnung 9 versehen. Das als Befestigungsplatte dienende Glied 3 ist mit einer zwischen den Ösen 5 des Gliedes 2 angeordneten, an dem Glied 3 angeschnittenen öse 10 versehen, deren Fortsatz 11 bis über die Schraubenlöcher 12 unter das Glied 3 geführt ist. Der Fortsatz 11 der öse 10 wird beim Befestigen der Überfalle von den Schrauben erfaßi und mit dem Glied 3 verschraubt. Das Glied 3 liegt natürlich bei geschlossener befestigter Überfalle unter dem Glied 2. Die ösen 5 der Glieder 1 und 2 sind einseitig diurch die Außenwangen 13 geschlossen. Das Schließauge 14 zur Überfalle ist mit einem verbreiterten Fuß 15 in einer hohlgezogenen Rippe 16 der Befestigungsplatte 17 befestigt. An der Rippe 16 sind Lappen 18 angeschnitten, die unter den verbreiterten Fuß 15 des Schließauges 14 abgewinkelt sind. In Abb. 6 und 7 ist auf das Glied 1 der Überfalle ein Schloß 19 befestigt, das von einer hohlgezogenen Kappe 20 abgedeckt ist. Die Kappe 20 greift biß auf das Gelenk allseitig bis zur Unterkante der Außenwangen 13 des Gliedes 1 und ist mit denselben verschweißt. Am Gelenk des Gliedes 1 ist die Kappe 20 mit Versteifungsrippen 21 versehen. Das Schließteil 22 zur Panzerschloßüberfalle ist klauenförmig ausgebildet. Die Befestigung- des Schließteiles 22 in. der Befestigungsplatte 17 ist gleich der Befestigung des Auges 14. Zur Aufnahme des Schließteiles 22 ist die Kappe 20 mit einer Ausbuchtung 23 versehen.

Claims (8)

PaTENTANSPKÜCHE:
1. Haspe oder Überfalle mit einem Längsschlitz zum Durchtritt eines Schließauges und an den Gliedern angeschnittenen an den Gelenkstelkn spiegelbildlich gegenüberliegenden Gelenkösen, die bis unter die Glieder geführt und mit diesen verschweißt sind, wobei die Glieder zu einem U-förmigen Querschnitt gezogen sind und die Gelenkösen an der Außenseite durch die Seitenwangen der Glieder abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (1, 2) an jeder Gelenkstelle mit je zwei Gelenkösen (5) versehen sind, die von der Innenseite eingreifende, vorzugsweise gehärtete U-förmige Bügel (7) tragen, die jeweils die gegenüberliegenden Gelenkösen (5) benachbarter Glieder (1, 2) miteinander verbinden.
2. Haspe oder Überfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die aus den ösen (5) vorstehenden gegeneinanderstoßenden Bogen der U-förmigen Bügel (7) ein Blechband (8) gebogen ist und die ösen (5) einseitig durch die Seitenwangen (13) der Glieder (1,2) der Überfalle abgedeckt sind.
3. Haspe oder Überfalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Gliediern (1,2) der Überfalle Versteifungsrippen (4) herausgepreßt sind.
4. Haspe oder Überfalle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließauge (14) für die Überfalle mit einem verbreiterten Fuß (15) in einer hohlgezogenen Rippe (16)
der Befestigungsplatte (17) gelagert ist und an der Befestigungsplatte (17) angeschnittene Lappen (18) unter den Fuß (15) der Schließöse (14) abgewinkelt sind.
5. Haspe oder Überfalle mit einem darauf befestigten Schloß nach dien Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckkappe (20) das geschlitzte Glied (1) der Überfalle einschließlich seinem Gelenk bis zur Unterkante der Seitenwange (13) umschließt und mit den Seitenwangen (13) vorzugsweise durch Punktschweißen verschweißt ist.
6. Haspe oder Überfalle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (20) über das ScMießauge (22) greift und
vorzugsweise zur Aufnahme des Schließauges (22) ausgebuchtet ist.
7. Haspe oder Überfalle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (20) vorzugsweise an dem Gelenk der Überfalle mit Versteifungsrippen (21) versehen ist.
8. Haspe odier Überfalle nach den Ansprüchen 1, 5, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (22) zur Panzerschloßüberfalle klauenförmig ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 674 706, 644 529;
schweizerische Patentschrift Nr. 218 317;
deutsche Patentschriften Nr. 855 369, 824 156.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8739582B2 (en) 2008-02-07 2014-06-03 Abus August Bremicker Soehne Kg Locking arrangement

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CH218317A (de) * 1941-03-21 1941-12-15 Maron August Vorrichtung zum Abschliessen des beweglichen Schenkels von Scharnierverschlüssen.
GB644529A (en) * 1948-05-27 1950-10-11 Burton Locks Ltd Improvements relating to hasp fastenings for doors or gates and like fastenings
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