DE10330765A1 - Verfahren zum Druckgießen von Gußstücken sowie Druckgießform hierfür - Google Patents

Verfahren zum Druckgießen von Gußstücken sowie Druckgießform hierfür Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Druckgießen von Gußstücken aus einer Metallschmelze in einer Druckgießform (1, 51) mit wenigstens einem Formhohlraum (6, 7) zur Formgebung des Gußstückes und einer vorgeschalteten Füllkammer (14) sowie mit einem Füllkammer (14) und Formhohlraum (6, 7) verbindenden Angußkanal (11), dadurch gekennzeichnet, daß Metallschmelze oberhalb eines Niveaus, das mit Abstand unterhalb deren Scheitelhöhe liegt, im Bereich des Übergangs von Füllkammer (14) und Angußkanal (11) beim Befüllen des Formhohlraums (6, 7) zunächst daran gehindert wird, durch den Angußkanal (11) bis in den Formhohlraum (6, 7) zu fließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Druckgießen von Gußstücken aus einer Metallschmelze in einer Druckgießform mit wenigstens einem Formhohlraum und einer vorgeschalteten Füllkammer sowie mit einem Füllkammer und Formhohlraum verbindenden Angußkanal. Sie betrifft auch eine Druckgießform zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei einer Druckgießform wird die Metallschmelze aus einem Warmhaltegefäß zunächst in eine Füllkammer eingeleitet. Von dort wird sie mittels eines in der Füllkammer verschieblich geführten Gießkolbens über einen Angußkanal in einen Formhohlraum gedrückt. Zur Unterstützung des Befüllvorgangs kann der Formhohlraum auch mit Vakuum beaufschlagt werden (vgl. EP 0 051 310 B1 ; DE 298 18 994 U1 ; DE 42 39 558 A1 ; DE 196 05 727 A1 ; DE 38 34 777 C2 ; EP 1 165 274 B1 ). Dabei besteht die Druckgießform aus zwei an einer Trennfuge aneinander liegenden Formkästen.
  • Aus den vorgenannten Dokumenten ist es bekannt, den Angußkanal an die Stirnseite so anzuschließen, daß zumindest der obere Teil der in der Füllkammer befindlichen Metallschmelze, meist jedoch der gesamte Querschnitt in den Angußkanal einfließt und von dort nach oben in den darüber liegenden Formhohlraum eingedrückt wird. Dies hat den Nachteil, daß die in der Füllkammer aus der Metallschmelze entstandene Gußhaut zusammen mit der Metallschmelze in den Angußkanal und damit in den Formhohlraum einströmt. Dies beeinträchtigt die Qualität des Gußstücks und beschränkt dessen Weiterverarbeitung oder Verwendung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem sich der Transport der sich in der Füllkammer gebildeten Gußhaut in den Formhohlraum weitgehend vermeiden läßt. Eine zweite Aufgabe besteht darin, eine Druckgießform zu konzipieren, die zur Durchführung dieses Verfahrens geeignet ist.
  • Die erste Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Metallschmelze oberhalb eines Niveaus, das mit Abstand unterhalb deren Scheitelpunkt liegt, im Bereich des Übergangs von Füllkammer und Angußkanal beim Befüllen des Formhohlraums zunächst daran gehindert wird, durch den Angußkanal bis in den Formhohlraum zu fließen. Grundgedanke der Erfindung ist es also, zumindest zunächst den Teil der Metallschmelze in den Formhohlraum zu befördern, der unterhalb eines bestimmten Niveaus liegt und deshalb frei von Gußhaut ist, während der Anteil der Metallschmelze, der oberhalb dieses Niveaus liegt, im Bereich des Übergangs von Füllkammer und Angußkanal daran gehindert wird. Durch dieses Verfahren wird weitgehend oder sogar vollständig verhindert, daß Gußhaut bis in den Formhohlraum gelangt. Erst sehr spät wird der Teil der Metallschmelze, der mit Gußhaut verunreinigt ist, in den Angußkanal eingedrückt und setzt sich dann allenfalls bis auf einen ganz geringen Teil in dem Angußkanal ab. Die Beeinträchtigung des Gußstücks durch Gußhaut beschränkt sich somit im wesentlichen auf den Teil des Gußstücks aus dem Angußkanal, der ohnehin nach Entnahme aus der Druckgießform entfernt werden muß. Als Resultat verbleibt ein Gußstück, das weitgehend bis vollständig frei von Einflüssen durch die Gußhaut und demgemäß von wesentlich höherer Qualität ist.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstand wenigstens 1/4, wenn nicht sogar 1/3 der Höhe der Füllkammer ist. Durch einfache Versuche kann ermittelt werden, welches Niveau eine besonders geringfügige Verunreinigung des Gußstücks im Formhohlraum bewirkt oder sogar eine Verunreinigung vollständig vermeidet.
  • Die Metallschmelze kann beispielsweise über wenigstens eine Ausnehmung in der Seitenwandung der Füllkammer, die vorzugsweise an die Stirnseite der Füllkammer anschließt, in den Angußkanal geleitet werden. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß die Metallschmelze erst in ein sich an die Stirnseite der Füllkammer axial anschließenden Abschnitt des Angußkanals einfließt, von dem eine Fortsetzung des Angußkanals quer dazu abzweigt. Entsprechend wird die Metallschmelze umgelenkt. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Metallschmelze oberhalb eines Niveaus, das mit Abstand unterhalb dessen Scheitelpunkt liegt, daran gehindert wird, in die Fortsetzung einzufließen.
  • Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Metallschmelze beim Einströmen in den Angußkanal nach wenigstens einer Seite, bedarfsweise aber auch nach zwei Seiten hin umgelenkt wird. Alternativ dazu oder in Kombination damit kann die Metallschmelze auch nach unten in den Angußkanal umgelenkt werden, in beiden Fällen vorzugsweise rechtwinklig.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Metallschmelze vor dem Befüllen des Formhohlraums zunächst gegen ein Absperrventil am Übergang zwischen Füllkammer und Angußkanal gedrückt wird und daß die Metallschmelze nach Öffnen des Absperrventils seitlich und/oder nach unten umgelenkt wird. Solche Absperrventile sind an sich aus der EP 1 165 274 B1 bekannt.
  • Bei einer solchen Ausführungsform ist es zweckmäßig, daß die Füllkammer über einen separaten, vom Formhohlraum getrennten Entlüftungskanal entlüftet wird, daß die danach in den Entlüftungskanal einströmende Metallschmelze unter Bildung eines Pfropfens abgekühlt wird und das Absperrventil durch den sich in der Füllkammer anschließend aufbauenden Druck der Metallschmelze geöffnet wird. Dabei sollte die Luft in der Füllkammer durch die Bewegung der Metallschmelze in den Entlüftungskanal verdrängt werden. Auf diese Weise gelangt ein erheblicher Teil der Gußhaut in den Entlüftungskanal und damit nicht in den Formhohlraum.
  • Die zweite Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Scheitelhöhe des Angußkanals im Bereich des Übergangs von der Füllkammer mit Abstand unterhalb der dortigen Scheitelhöhe der Füllkammer liegt. Der Angußkanal schneidet also erfindungsgemäß die Füllkammer unterhalb deren Scheitelhöhe an, so daß die zwischen Scheitelhöhe des Angußkanals und Scheitelhöhe der Füllkammer befindliche Anteil der Metallschmelze nach Art eines Wehrs daran gehindert wird, bis in den Formhohlraum zu strömen. Der Abstand zwischen diesen beiden Scheitelhöhen sollte so bemessen sein, daß beim Befüllen des Formhohlraums möglichst wenig Gußhaut in diesen gelangt, vielmehr die mit Gußhaut verunreinigte Metallschmelze erst am Schluß des Gießvorgangs in den Angußkanal eingedrückt und hauptsächlich, wenn nicht vollständig in diesem erstarrt.
  • Wie schon oben beschrieben, kann der Angußkanal über wenigstens eine Ausnehmung in der Seitenwandung der Füllkammer, die vorzugsweise an die Stirnseite der Füllseite anschließt, abzweigen. Es kann sich aber auch an die Stirnseite der Füllkammer axial ein Abschnitt des Angußkanals anschließen, von dem die Fortsetzung des Angußkanals eine Scheitelhöhe hat, die mit Abstand unterhalb der Scheitelhöhe der Füllkammer an deren Stirnseite liegt. Damit kann zwar die mit Gußhaut verunreinigte Metall schmelze bis in den ersten Abschnitt einfließen, wird jedoch dann an dem Einströmen in die Fortsetzung des Angußkanals gehindert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann zweckmäßigerweise bei Druckgießformen zur Anwendung kommen, bei denen im Angußkanal am Übergang von der Füllkammer ein Absperrventil vorgesehen ist, das zur Befüllung des Formhohlraums mit Metallschmelze aus einer Schließstellung in eine Offenstellung bringbar ist, wobei das Absperrventil einen Ventilkolben aufweist, der in Schließstellung abdichtend an der Stirnseite der Füllkammer anliegt, und wobei von dem Ventilkolben in Schließstellung eine Fortsetzung des Angußkanals mit einer Scheitelhöhe abgeht, die mit Abstand unterhalb der Scheitelhöhe der Füllkammer liegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß ein Entlüftungskanal vorgesehen ist, über den die Füllkammer vor Öffnung des Absperrventils entlüftet wird, wobei der Entlüftungskanal vor dem Absperrventil von der Füllkammer abzweigt und zu einem Kühlblock führt, und daß das Absperrventil in Richtung seiner Offenstellung derart nachgiebig ist, daß es bei Erreichen einer bestimmten füllraumseitigen Druckbeaufschlagung selbsttätig öffnet. Dabei sollte der Entlüftungskanal vom absperrventilseitigen Ende der Füllkammer ausgehen, und zwar vorzugsweise von der Oberseite der Füllkammer, damit möglichst viel Gußhaut in den Entlüftungskanal gedrückt wird, wozu der Entlüftungskanal zweckmäßigerweise nach oben gerichtet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Druckgießform;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Absperrventils der Druckgießform gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Druckgießform gemäß den 1 und 2 in Teilschnittdarstellung ohne den ersten Formkasten;
  • 4 eine stirnseitige Ansicht der Druckgießform gemäß 3;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Druckgießform in Teilschnittdarstellung ohne den ersten Formkasten und
  • 6 eine vergrößerte Darstellung des Absperrventils der Druckgießform gemäß 5.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte Druckgießform 1 weist zwei aufeinanderliegende Formkästen 2, 3 auf, in denen jeweils ein Formeinsatz 4, 5 eingelegt ist. Die Formeinsätze 4, 5 liegen aneinander an und weisen sich ergänzende Formhohlräume 6, 7 auf.
  • Unterhalb der Formeinsätze 4, 5 sind Gießlaufeinsätze 9, 10 in die Formkästen 2, 3 eingesetzt. In die Gießlaufeinsätze 9, 10 ist ein Abgußkanal 11 eingeformt, der zu den Formhohlräumen 6, 7 führt.
  • In den Formkasten 2 ist eine Füllkammerhülse 13 eingesetzt, die eine Füllkammer 14 umgibt. In die offene Seite der Füllkammer 14 ragt ein Gießkolben 15 hinein, der in der Füllkammer 14 verschieblich geführt ist. Die Füllkammerhülse 13 durchsetzt den in dem Formkasten 2 sitzenden Gießlaufeinsatz 9 und endet im Bereich der Trennfuge zwischen den beiden Formkästen 2, 3.
  • Stirnseitig abgeschlossen wird die Füllkammer 14 durch ein Absperrventil 16, dessen Aufbau sich insbesondere aus 2 ergibt. Das Absperrventil 16 weist einen Ventilkolben 17 auf, der in einer Führungsbuchse 18 koaxial zur Achse der Füllkammer 14 verschieblich geführt ist. In der gezeigten Stellung liegt der Außenrand des Ventilkolbens 17 an der Stirnseite der Füllkammerhülse 13 abdichtend an. Der Ventilkolben 17 ist dabei durch eine Schraubenfeder 19 in dieser Richtung kraftbeaufschlagt. Die Schraubenfeder 19 stützt sich an einem Zylinderblock 20 ab, der einen Flansch 21 aufweist, über den der Zylinderblock 20 an der Rückseite des Formkastens 3 mittels Schrauben 22, 23 befestigt ist. In dem Zylinderblock 20 ist ein Rückstellkolben 24 angeordnet, der eine Rückstellhülse 25 ringförmig umgibt und mit dieser fest verbunden ist. Die Rückstellhülse 25 durchsetzt den Zylinderblock 20 und die Schraubenfeder 19 und ragt in einen Ringraum 26 hinein, der in den Ventilkolben 17 eingeformt ist.
  • Die Rückstellhülse 25 wird von einer Stichkühleinrichtung 27 durchsetzt, die eine Außenhülse 28 aufweist, die mit ihrem linken Ende in ein Sackloch 29 des Ventilkolbens 17 eingeschraubt ist. Durch die Außenhülse 28 geht ein Zuführrohr 30, das über die Außenhülse 28 hinaus in das Sackloch 29 hineinragt und am anderen Ende mit einem Zuführkanal 31 verbunden ist. Über den Zuführkanal 31 kann Kühlflüssigkeit in das Sackloch 29 einströmen. Sie wird dann über den Ringkanal zwischen Außenhülse 28 und Zuführrohr 30 wieder zurückgeführt und fließt über einen Abführkanal 32 wieder ab.
  • Der Formkasten 3 ist rückseitig über Distanzblöcke 33, 34, 35 mit einer Aufspannplatte 36 verbunden. Zwischen Formkasten 3 und Aufspannplatte 36 befinden sich Auswerferplatten 37, 38.
  • Die Füllkammerhülse 13 weist an ihrem dem Absperrventil 16 benachbarten Ende eine Ausnehmung 39 auf, die in einen zwischen den Formeinsätzen 4, 5 gerade nach oben verlaufenden Entlüftungskanal 40 übergeht. Der Entlüftungskanal 40 endet in einem Kühlblock 41, der in die Formkästen 2, 3 eingesetzt und mit Wasser gekühlt ist. Dort hat der Entlüftungskanal 40 Verbindung zur Außenatmosphäre.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 zu ersehen ist, wird ein erster Abschnitt des Angußkanals 11 von einer mehr als halbkreisförmigen Ausnehmung an der Stirnseite der Führungsbuchse 18 für den Ventilkolben 17 gebildet. Aus 4 ist zu ersehen, daß dieser erste Abschnitt bis zu einer Scheitelhöhe SA geht, die zwischen der Mittelachse des Ventilkolbens 17 und dessen Scheitelhöhe liegt. von dort aus teilt sich der Angußkanal 11 in zwei Angußkanalarme 42, 43, die jeweils zu einem Formhohlraum 6 bzw. 7 führen. Die Scheitelhöhe SA des Angußkanals 11 liegt um den Abstand D niedriger als die Scheitelhöhe SF der Füllkammer 14.
  • Mit der vorbeschriebenen Druckgießform 1 geht ein Gießvorgang wie folgt von statten. Nach Schließen der Druckgießform (vgl. 1) wird eine bestimmte Menge Metallschmelze von einem Vorratsgefäß über eine hier nicht näher dargestellte Öffnung in die Füllkammer 14 eingefüllt. Die hierdurch verdrängte Luft kann dabei über den Entlüftungskanal 40 entweichen. Dann werden der Gießkolben 15 und damit die Metallschmelze in Richtung auf das Absperrventil 16 unter weiterer Verdrängung von Luft aus der Füllkammer 14 bewegt. Ist die Luft vollständig verdrängt, fließt Metallschmelze über die Ausnehmung 39 in den Entlüftungskanal 40 ein und gelangt so in den Kühlblock 41. Dort kühlt sich die Metallschmelze so stark ab, daß sie unter Bildung eines abdichtenden Pfropfens erstarrt. Durch den vorrückenden Gießkolben 15 steigt der Druck in der Füllkammer 14 stark an. Bei Erreichen eines bestimmten Druckes reicht die Kraft der Schraubenfeder 19 nicht aus, um den Ventilkolben 17 in der gezeigten Schließstellung zu halten. Der Ventilkolben 17 weicht unter Kompri mierung der Schraubenfeder 19 zurück und öffnet dadurch den Zugang zu dem Abgußkanal 11.
  • Nach dem Zurückweichen des Ventilkolbens 17 strömt die Metallschmelze in den ersten Abschnitt des Angußkanals 11 und teilt sich dort durch Einströmen in die Angußkanalarme 42, 43 auf. Dabei gelangt nur der Teil der Metallschmelze, der unterhalb der Scheitelhöhe SA liegt, in die Angußkanalarme 42, 43, während der darüber liegende Teil der Metallschmelze durch den niedrig liegenden Anschnitt der Angußkanalarme 42, 43 entsprechend der Scheitelhöhe SA bis kurz vor Beendigung des Einschießens der Metallschmelze daran gehindert wird, in die Angußkanalarme 42, 43 einzufließen und dabei die obenseitig auf der Metallschmelze schwimmende Gußhaut mitzunehmen. Erst im letzten Stadium gelangt auch dieser Teil der Metallschmelze in die Angußkanalarme 42, 43, so daß nur noch wenig oder gar keine Gußhaut bis in die Formhohlräume 6, 7 gelangt. Auf diese weise werden die Gußstücke nur wenig oder gar nicht mit Gußhaut verunreinigt.
  • Beim Zurückweichen stößt der Ventilkolben 17 mit seiner Rückseite über einen Dämpfungsring 42 an die Stirnseite des Zylinderblocks 20 an, wodurch der Hub des Ventilkolbens 17 begrenzt wird. Nach dem Öffnen der Druckgießform 1 drückt die Schraubenfeder 19 den Ventilkolben 17 in die Schließstellung zurück. Sollte der Ventilkolben 17 nicht vollständig in die Schließstellung zurückfahren, wird der Rückstellkolben 24 in Richtung auf den Ventilkolben 17 mit Hydraulikdruck beaufschlagt. Hierdurch wird der Rück stellkolben 24 in Richtung auf die Füllkammer 14 verschoben und nimmt dabei die Rückstellhülse 25 mit. Deren Stirnseite kommt dann an dem Ventilkolben 17 zur Anlage und stößt ihn in die Schließstellung. Durch entgegengesetzte Hydraulikdruckbeaufschlagung wird der Rückstellkolben 24 wieder in die gezeigte Ausgangsposition bewegt.
  • In den 5 und 6 ist eine Druckgießform 51 (teilweise) dargestellt, die von der Druckgießform 1 gemäß den 1 bis 4 nur bezüglich der Rückstelleinrichtung für den Ventilkolben 17 abgeändert ist. Hinsichtlich der übrigen Teile der Druckgießform 51 wird auf die Beschreibung der Druckgießform gemäß den 1 bis 4 Bezug genommen. Insoweit sind bei der Druckgießform 51 die gleichen Bezugsziffern wie für die Druckgießform 1 gemäß den 1 bis 4 verwendet worden.
  • Wie insbesondere aus 6 ersichtlich ist, ist der Zylinderblock 20 der Druckgießform 1 gemäß den 1 bis 4 durch eine Stützplatte 52 ersetzt worden, die über Schrauben 53, 54 mit dem Formkasten 3 verbunden ist. An dieser Stützplatte 52 stützt sich die hier nicht näher dargestellte Druckfeder 19 ab. Sie spannt den Ventilkolben 17 in Richtung auf die Füllkammer 14 vor.
  • Die Stichkühleinrichtung 27 ist von einer Rückstellhülse 55 umgeben, die die gleiche Funktion hat wie die Rückstellhülse 25 bei der Druckgießform 1 gemäß den 1 bis 4. Im Unterschied zu dieser Ausführungsform wird die Rückstellhülse 55 nicht hydraulisch betätigt, sondern ist mechanisch mit den Auswerferplatten 56, 57 verbunden. Hierzu weist die Rückstellhülse 55 an ihrem dem Ventilkörper 17 abgewandten Ende einen Bund 58 auf, der in einer entsprechenden Ausnehmung in der Auswerferplatte 56 zwischen beiden Auswerferplatten 56, 57 eingefaßt ist.
  • Die Rückstellung des Ventilkolbens 17 erfolgt nach dem Öffnen der Druckgießform 1 über die Schraubenfeder 19. Sollte der Ventilkolben 17 nicht vollständig in die Schließstellung zurückfahren, wird er durch die Rückstellhülse 55 in Rückstellrichtung bis in die Schließstellung mitgenommen. Die Bewegung der Rückstellhülse 55 wird durch die Verschiebung der Auswerferplatten 56, 57 in Auswerferrichtung bewirkt, d.h. beim Ausstoßen des Gußstücks aus der geöffneten Druckgießform 51. Damit ist sichergestellt, daß der Ventilkolben 17 nach dem Auswerfen des Gußstücks wieder die Schließstellung erreicht.

Claims (30)

  1. Verfahren zum Druckgießen von Gußstücken aus einer Metallschmelze in einer Druckgießform (1, 51) mit wenigstens einem Formhohlraum (6, 7) zur Formgebung des Gußstückes und einer vorgeschalteten Füllkammer (14) sowie mit einem Füllkammer (14) und Formhohlraum (6, 7) verbindenden Angußkanal (11), dadurch gekennzeichnet, daß Metallschmelze oberhalb eines Niveaus, das mit Abstand unterhalb deren Scheitelhöhe liegt, im Bereich des Übergangs von Füllkammer (14) und Angußkanal (11) beim Befüllen des Formhohlraums (6, 7) zunächst daran gehindert wird, durch den Angußkanal (11) bis in den Formhohlraum (6, 7) zu fließen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand wenigstens ein Viertel der Höhe der Füllkammer (14) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand wenigstens ein Drittel der Höhe der Füllkammer (14) ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschmelze über wenigstens eine Ausnehmung in der Seitenwandung der Füllkammer in den Angußkanal geleitet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschmelze über wenigstens eine Ausnehmung in der Seitenwandung der Füllkammer in den Angußkanal geleitet wird, die an die Stirnseite der Füllkammer anschließt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschmelze erst in einen sich an die Stirnseite der Füllkammer (14) axial anschließenden Abschnitt des Angußkanals (11) einfließt, von dem eine Fortsetzung des Angußkanals (11) quer dazu abzweigt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschmelze oberhalb eines Niveaus, das mit Abstand unterhalb dessen Scheitelhöhe liegt, daran gehindert wird, in die Fortsetzung einzufließen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Metallschmelze beim Einströmen in den Angußkanal (11) nach wenigstens einer Seite hin umgelenkt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Metallschmelze beim Einströmen in den Angußkanal (11) nach zwei Seiten hin umgelenkt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Metallschmelze beim Einströmen in den Angußkanal (11) nach unten umgelenkt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Metallschmelze beim Einströmen in den Angußkanal rechtwinklig zur Längsachse der Füllkammer umgelenkt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschmelze vor dem Befüllen des Formhohlraums (6, 7) zunächst gegen ein Absperrventil (16) am Übergang zwischen Füllkammer (14) und Angußkanal (11) gedrückt wird und daß die Metallschmelze nach Öffnen des Absperrventils (16) seitlich und/oder nach unten umgelenkt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkammer (14) über einen separaten, vom Formhohlraum (6, 7) getrennten Entlüftungskanal (40) entlüftet wird, daß die danach in den Entlüftungskanal (40) einströmende Metallschmelze unter Bildung eines Pfropfens abgekühlt wird und das Absperrventil (16) durch den sich in der Füllkammer (14) anschließend aufbauenden Druck der Metallschmelze geöffnet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft in der Füllkammer (14) durch die Bewegung der Metallschmelze in den Entlüftungskanal (40) verdrängt wird.
  15. Druckgießform (1, 51) zum Druckgießen von Gußstücken aus einer Metallschmelze mit wenigstens einem Formhohlraum (6, 7) zur Formgebung des Gußstückes und einer vorgeschalteten Füllkammer (14) sowie mit einer Füllkammer (14) und Formhohlraum (6, 7) verbindenden Angußkanal (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelhöhe (SA) des Angußkanals (11) im Bereich des Übergangs von der Füllkammer (14) mit Abstand (D) unterhalb der dortigen Scheitelhöhe (SF) der Füllkammer (14) liegt.
  16. Druckgießform nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (D) wenigstens ein Viertel der Höhe der Füllkammer (14) ist.
  17. Druckgießform nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (D) wenigstens ein Drittel der Höhe der Füllkammer (14) ist.
  18. Druckgießform nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Angußkanal über we nigstens eine Ausnehmung in der Seitenwandung der Füllkammer abzweigt.
  19. Druckgießform nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung an die Stirnseite der Füllkammer anschließt.
  20. Druckgießform nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Angußkanal (11) ein sich an die Stirnseite der Füllkammer (14) axial anschließenden Abschnitt aufweist, von dem die Fortsetzung des Angußkanal (11) eine Scheitelhöhe (SA) hat, die mit Abstand unterhalb der Scheitelhöhe (SF) der Füllkammer (14) an deren Stirnseite liegt.
  21. Druckgießform nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Angußkanal (11) nach wenigstens einer Seite abzweigt.
  22. Druckgießform nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Angußkanal (11) nach zwei Seiten abzweigt.
  23. Druckgießform nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Angußkanal (11) nach unten abzweigt.
  24. Druckgießform nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Angußkanal (11) rechtwinklig zur Längsachse der Füllkammer abzweigt.
  25. Druckgießform nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß im Angußkanal (11) am Übergang von der Füllkammer (14) ein Absperrventil (16) vorgesehen ist, das zur Befüllung des Formhohlraums (6, 7) mit Metallschmelze aus einer Schließstellung in eine Offenstellung bringbar ist.
  26. Druckgießform nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (16) einen Ventilkolben (17) aufweist, der in Schließstellung abdichtend an der Stirnseite der Füllkammer (14) anliegt, und daß von dem Ventilkolben (17) in Schließstellung eine Fortsetzung des Angußkanals (11) mit einer Scheitelhöhe (SA) abgeht, die mit Abstand (D) unterhalb der Scheitelhöhe (SF) der Füllkammer (14) liegt.
  27. Druckgießform nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlüftungskanal (40) vorgesehen ist, über den die Füllkammer (14) vor Öffnung des Absperrventils (16) entlüftet wird, wobei der Entlüftungskanal (40) vor dem Absperrventil (16) von der Füllkammer (14) abzweigt und zu einem Kühlblock (41) führt, und daß das Absperrventil (16) in Richtung seiner Offenstellung derart nachgiebig ist, daß es bei Erreichen einer bestimmten füllraumseitigen Druckbeaufschlagung selbsttätig öffnet.
  28. Druckgießform nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskanal (40) vom absperrventilseitigen Ende der Füllkammer (14) ausgeht.
  29. Druckgießform nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskanal (40) von der Oberseite der Füllkammer (14) ausgeht.
  30. Druckgießform nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskanal (40) nach oben gerichtet ist.
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