DE1033033B - Verfahren zur Beschleunigung von hydraulisch oder pneumatisch betaetigten Drehzahlreglern fuer Kraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Beschleunigung von hydraulisch oder pneumatisch betaetigten Drehzahlreglern fuer Kraftmaschinen

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DE1033033B
DE1033033B DEL24183A DEL0024183A DE1033033B DE 1033033 B DE1033033 B DE 1033033B DE L24183 A DEL24183 A DE L24183A DE L0024183 A DEL0024183 A DE L0024183A DE 1033033 B DE1033033 B DE 1033033B
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DE
Germany
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voltage
load
machine
solenoid valve
generator
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DEL24183A
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English (en)
Inventor
Guenter Klawitter
Dr-Ing Eduard Krochmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/16Controlling the angular speed of one shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zur Beschleunigung von hydraulisch oder pneumatisch betätigten Drehzahlreglern für Kraftmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschleunigung von hydraulisch oder pneumatisch betätigten Drehzahlreglern für Kraftmaschinen, insbesondere Dampf- und Gasturbinen, mittels eines elektrischen Beschleunigungszusatzes, der die Steuerung der ilaschine für den Zeitabschnitt während einer kurzzeitigen Änderung der Maschinenlast übernimmt.
  • Bei der Drehzahlregelung von Turbinen treten besondere Schwierigkeiten beim Lastabwurf auf, da die Turbine dabei auf Überdrehzahl geht. Beim Abwurf der Maximallast dürfen Überdrehzahlen von 10 bis 15% nicht überschritten werden, da sonst das Schnellschlußventil anspricht. Wenn berücksichtigt wird, daß der Turbinenläufer bei dem direkt nach der Lastabschaltung noch bestehenden Maximalmoment in besonders harten Fällen eine Drehzahlzunahme von 30% je Sekunde hat, dann ist wohl einzusehen, daß besonders hohe Anforderungen an die Folgegeschwindikeit des Turbinenreglers gestellt werden müssen. Es müssen Ansprechzeiten von einigen Millisekunden erreicht werden, gemessen vom Moment des Abschaltens bis zum Hochbringen des Stellmotors für die hydraulische Steuerung auf seine volle Geschwindigkeit. Allein mit den hydraulischen Steuergliedern der Turbinenregelung sind derartige kurze Zeiten schwer zu erreichen.
  • Es sind zwar mechanische Anordnungen bekanntgeworden, bei denen die Abweichung der Last von einem konstanten, einstellbaren Wert festgestellt und dadurch ein elektrischer Impuls veranlaßt wird. Bei einer anderen mechanischen Anordnung wird dieser einstellbare Wert von der Ventilstellung der Kraftmittelzufuhr abgeleitet. Diese Anordnungen arbeiten aber sehr ungenau und langsam. Eine andere bekannte Regeleinrichtung arbeitet etwa in der Weise, daß ein Hubmagnet im Falle eines Kurzschlusses im Netz über Hilfsrelais betätigt wird, wodurch die Düsenventile zur Maschine geschlossen werden können, ohne daß der Geschwindigkeitsregler der Maschine zum Ansprechen kommt. Diese Einrichtung sowie eine andere, bei der vorgeschlagen wird, Düsenventile in Abhängigkeit vom Belastungsgrad der Anlage zu steuern, haben den Nachteil, daß sie ohne Vorhaltbildung arbeiten. Ein Verfahren zur Beschleunigung von Drehzahlreglern, bei dem die geforderten kürzesten Ansprechzeiten erreicht werden, bildet die Erfindung.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Betätigung des Beschleunigungszusatzes durch eine Störgröße erfolgt, die, durch die ?Maschinenlast hervorgerufen, über ein elektrisches Vorhaltglied (RC-Glied, RL-Glied) auf die hydraulische Steuerung der Maschine geschaltet wird. Dabei erfolgt eine dauernde Anpassung an den stationären Wert der Last. Durch die Anwendung eines elektrischen Beschleunigungszusatzes wird die Ansprechzeit derart verringert, daß eine wesentliche Verbesserung der Betriebsbedingungen für die gesamte Anlage gegeben ist. Das Verfahren gemäß der Erfindung arbeitet wesentlich schneller als die bekannten mechanischen Anordnungen.
  • Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Beschleunigungszusatz nur für ganz kurze Zeit wirksam zu sein braucht. Durch eine zweckmäßige Ausführung der Zusammenschaltung von hydraulischer Steuerung und elektrischem Beschleunigungszusatz wird erreicht, daß letzterer die Steuerung der Turbine nur für einen bestimmten kurzen Zeitabschnitt, nämlich im direkten Anschluß an die Lastabschaltung, übernimmt. Die langsameren hydraulischen Steuerglieder folgen während dieses Zeitabschnittes mit der ihnen anhaftenden Trägheit und übernehmen dann die Regelung wieder in der normalen Weise.
  • Gemäß der Erfindung wird die Lastabschaltung als Störgröße auf den hydraulischen Drehzahlregler geschaltet. Diese Störgrößenaufschaltung wird im allgemeinen nur bei Überschreiten eines bestimmten Grenzwertes wirksam. Es ist aber auch eine stetige Störgrößenaufschaltung möglich.
  • In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind schematisch zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, die im wesentlichen Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens beinhalten. In der Fig. 1 ist mit 11 eine Turbine bezeichnet, die den Generator 12 antreibt. Zur Drehzahlregelung ist das Drehzahlmeßwerk 13 angeordnet, von dem über den Impulsgeber 14 eine Druckölleitung zu einem Empfänger 15 führt. Der Empfänger ist mit dem Kraftverstärker 16 -für einen Stellmotor 17 (Servomotor) in bekannter Weise verbunden. Die angedeutete Wirkungslinie 18 stellt die Verbindung vom Stellmotor 17 zu den Regelventilen 19 (nur eines gezeichnet) der Turbine dar. Gemäß eines Beispiels zur Durchführung der Erfindung erfolgt die Messung der Leistungsabgabe des Generators durch Bildung des Wirkstromes in einer phasenabhängigen Gleichricherschaltung. Der Strom des Generators 12 wird durch den Stromwandler 20, beispielsweise in der Phase S liegend, erfaßt, die Spannung des Generators durch Spannungswandler 21 und 22 zwischen den Phasen R-S und T-S. Der Transformator 23 erfaßt den Spannungsabfall am Shunt 24 im Stromkreis des Stromwandlers 20 und transformiert ihn für die phasenabhängige Gleichrichterschaltung. Die Transformatoren 25 und 26 transformieren die Spannungen von den Spannungswandlern für die phasenabhängige Gleichriehterschaltung zur Erfassung des Generatorwirkstromes.
  • Die dem Wirkstrom proportionale Spannung tritt als Spannungsdifferenz des Spannungsabfalles an den Widerständen 27 und 28. auf. Diese Spannungen werden mittels der Kondensatoren 29, 30 geglättet. Die Glättung der Spannungen ist aber kein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, sondern nur bei der als Prinzip angedeuteten einphasigen Schaltungsanordnung notwendig wegen des hohen Gehaltes an Störwelligkeit. An sich wird :eine Schaltung mit einem geringen Gehalt an Störwelligkeit angestrebt, damit keine Glättungsmittel notwendig werden, die den Nachteil haben, daß zwangläufig Verzögerungen auftreten. Die Ausgangsspannung U", der phasenabhängigen Gleichrichterschaltung ist dem Wirkstrom und damit der abgegebenen Generatorleistung proportional. Sie wirkt über den Kondensator 31 auf den Widerstand 32 und ruft an diesem einen Spannungsabfall hervor, der von der Laständerung des Generators abhängig ist. Die Zeitkonstante dieses RC-Gli.edes 31, 32 wird entsprechend den Eigenschaften des Reglers gewählt. Sie ist in der dargestellten Anordnung ausschlaggebend für die Wirkungsdauer der Störgrößenaufschaltung.
  • Wenn der Spannungsabfall am Widerstand 32 in die Größenordnung der das Rohr 33 sperrenden Vorspannung kommt, öffnet das Rohr 33, und derAnodenstrom erregt das Magnetventil 34. Das Magnetventil 34 greift nunmehr in die hydraulische Steuerung ein, indem es den Öldruck über dem Kolben des hydraulischen Kraftverstärkers 16 schlagartig fortnimmt. An Stelle des Magnetventils kann auch ein in der Wirkung gleichwertiges elektromagnetisches Bauelement vorgesehen sein, das auf den im Regelkreise vor dem Stellmotor 17 liegenden Kraftverstärker 16 wirkt. Der Kolben des Kraftverstärkers geht damit ruckartig nach oben und veranlaßt, daß der Stellmotor 17 seine Schließbewegung umgehend mit voller Geschwindigkeit aufnimmt. Sobald nach dem Lastabwurf die Spannung über den Widerstand 32 verschwindet, sperrt das Rohr 33 wieder. Damit wird das Magnetventil 34 stromlos, so daß der Kraftverstärker wieder von dem inzwischen nachgefolgten Empfänger 15 übernommen wird.
  • Die Wirkungsdauer dieses Beschleunigungszusatzes liegt bei 0,3 bis 2,0 Sekunden, ist also nur vorübergehend. Die Führung der eigentlichen Regelaufgabe liegt beim hydraulischen Regler.
  • Ein wesentlicher Punkt beim Betrieb des Beschleunigungszusatzes ist die Frage der Stromquellen. Diese müssen besonders im Störungsfalle unabhängig vom Netzzustand zur Verfügung stehen.
  • Im folgenden wird gemäß der Erfindung eine Einrichtung beschrieben (Fig. 2), bei welcher als Stromquelle für den Röhrenverstärker ein Spannungswandler verwendet wird, der zum betreffenden Generator gehört. Es genügt dabei, wenn die Spannung bis zum Eintreten der Störung vorhanden ist. Nach dem Eintreten der Störung wird keine Spannung mehr benötigt. Die Schaltung gemäß der Fig. 2 besteht aus einer dreiphasigen Wirkstrommessung, im Gegensatz zu der in Fig. 1 gezeigten einphasigen, dem Röhrenverstärker 33 und dem Magnetventil 34. Die Buchstaben an den Transformatorenwicklungen und an der Gleichrichterschaltung bezeichnen die entsprechenden Verbindungen. Die dreiphasige Wirkstrommessung wird mit Hilfe der Shunts 35, 36, der Transformatoren 37 bis 40, der Gleichrichter 41 bis 46 und der Widerstände 47 bis 52 vorgenommen. Für diesen Fall sind Glättungsmittel wegen des dreiphasigen Aufbaues der Schatlung und der angewandten Vollweg-Gleichrichtung nicht mehr erforderlich.
  • Der Röhrenverstärker ist wieder mit einem RC-Eingang 53, 54 versehen. Seine Sperrspannung wird in einem Gleichrichter 55 erzeugt und ist am Potentiometer 56 einstellbar. Der Kondensator 57 dient zusammen mit dem Kondensator 58 zur Glättung der Sperrspannung. Vorteifhafterweise wird für den Röhrenverstärker ein Thyratron verwendet. Die Anodenspannung wird dem Transformator 59 entnommen, dessen Spannung im Gleichricher 60 gleichgerichtet wird und den Kondensator 61 auflädt. Der Kondensator 61 dient als Anodenspannungsquelle für die Impulserregung des Magnetventils 34. Damit ist die Ansprechdauer des Magnetventils durch die Größe des Kondensators 61 gegeben. Diese Ansprechdauer kann somit den Verhältnissen des Betriebes angepaßt werden. Einbesonderer Vorteil dieses Beschleunigungszusatzes ist darin zu sehen, daß die Ansprechgrenze an dem Potentiometer 56 eingestellt werden kann. Die Heizung für das Rohr 33 ist indirekt und damit so träge, daß die Wirkungsdauer des Beschleunigungszusatzes überbrückt wird. Für die Heizung kann auch ohne weiteres eine andere sichere Heizspannungsquele oder es kann überhaupt ein Thyratron mit kalter Kathode oder ein Transistor verwendet werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Ausübung des Verfahrens ist in Fig. 3 dargestellt. Am Widerstand 54 des RC-Gliedes, über das die Anordnung mit der in Fig. 2 dargestellten Wirkstrommessung gekoppelt ist, entsteht eine Gleichspannung, die bei richtiger Abstimmung der Zeitkonstanten der den Läufer beschleunigenden mechanischen Leistung mit guter Annäherung entspricht. Diese Gleichspannung liegt im geschlossenen Stromkreis: Widerstand 54, polarisiertes Relais 62 und Gegenspannung 63. Die Gegenspannung läßt im Ruhezustand durch das polarisierte Relais einen Strom fließen entgegengesetzt der dargestellten Pfeilrichtung. Im Falle der Laständerung tritt am Widerstand 54 eine Gleichspannung auf. Wird diese größer als die Gegenspannung 63, so ändert der Strom im betrachteten Kreis seine Richtung und bringt bei ausreichender Differenz zwischen der Spannung am Widerstand 54 und der Gegen-Spannung das polarisierte Relais 62 zum Ansprechen. Der Kontakt 64 des polarisierten Relais schließt den Stromkreis des Magnetventils 34, dessen Energie wiederum aus dem Speicherkondensator 61 entnommen wird, wie dies bereits in Fig.2 beschrieben wurde.

Claims (14)

  1. PATFNTAVSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Beschleunigung von hydraulisch oder pneumatisch betätigten Drehzahlreglern für Kraftmaschinen, insbesondere Dampf- und Gasturbinen, mittels eines elektrischen Beschleunigungszusatzes, der die Steuerung der Maschine für den Zeitabschnitt während einer kurzzeitigen Änderung der Maschinenlast übernimmt, dadurcl gekennzeichnet, daß die Betätigung des Beschleunigungszusatzes durch eine Störgröße erfolgt, die, durch die Maschinenlast hervorgerufen, über ein elektrisches Vorhaltglied (RC-Glied, RL-Glied) auf die hydraulische Steuerung der Maschine geschaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Maschinenlast an der mit der Kraftmaschine gekuppelten Arbeitsmaschine durch elektrische Mittel weitgehend unverzögert erfolgt, so daß das Aufschalten der Last auf die hydraulische Steuerung der Kraftmaschine :und damit die Impulsgabe für den Beschleunigungszusatz vor dem Eintreten einer Drehzahlerhöhung einsetzt.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufschaltung der Störgröße ein Magnetventil (34) oder ein in der Wirkung gleichwertiges elektromagnetisches Bauelement vorgesehen ist, das auf den im Regelkreise vor dem Stellmotor (17) liegenden Kraftverstärker (15) wirkt.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des Öldruckes der hydraulischen Steuerung ein stetig wirkendes Ventil vorgesehen ist, wobei der Beschleunigungszusatz so ausgelegt ist, daß sein Einsatzpunkt nicht von der Höhe einer bestimmten Änderungsgröße der Maschinenlast abhängig ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung des Magnetventils (34) ein Röhrenverstärker (33) vorgesehen ist, der dem Vorhaltglied nachgeschaltet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung des Magnetventils (34) ein polarisiertes Relais (62) oder eine diesem äquivalente Kombination von Gleichrichter und neutralem Relais vorgesehen ist, wobei eventuell besondere Mittel vorgesehen sind, beispielsweise eine einstellbare Gegenspannung (63), so daß dieses Relais erst bei Erreichen einer bestimmten einstellbaren Grenze des Lastsprunges und einer bestimmten Richtung der Laständerung anspricht.
  7. 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Leistungsabgabe des Generators (12) eine phasenabhängige Gleichrichterschaltung vorgesehen ist, die aus einer ein- oder dreiphasigen Wirkstrommessung besteht. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (33, 62) oder ein sonstiges technisches Differenzierglied mit der dem Wirkstrom des Generators proportionalen Ausgangsspannung (L',) der phasenabhängigen Gleichrichterschaltung gekoppelt ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung der Sperrspannung des Röhrenverstärkers (33) ein einstellbarer Widerstand oder ein Potentiometer (56) vorgesehen ist, wodurch die Ansprechgrenze des Beschleunigungszusatzes regelbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für den Röhrenverstärker (33) eine Anodenspannungsquelle mit Speichervermögen vorgesehen ist, die aus den Spannungswandlern der Maschine gespeist wird.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für dieSpeicherung derAnodenspannung ein Kondensator (61) vorgesehen ist, dessen Speichervermögen somit ein Maß für die Ansprechdauer des Magnetventils ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle zur Betätigung des Magnetventils (34) über den Kontakt (64) des polarisierten Relais aus den Spannungswandlern des Generators (12) aufgeladen und gespeichert wird, so daß diese Spannung auch nach Ausfall der Generatorspannung einige Zeit zur Verfügung steht.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wirkleistungserfassung elektrische Mittel (Ausnutzung des bekannten Halleffektes) vorgesehen sind.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für den Röhrenverstärker (33) ein zweites Steuergitter vorgesehen ist, auf das eine Sperrspannung entsprechend der Ansprechgrenze des Beschleunigungszusatzes aufgeschaltet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 575 202, 878 052.
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