DE10329974A1 - Tretschicht für Reitsportanlagen - Google Patents

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DE2003129974
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Petra Lindemann
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DS DEUTSCHE SOLVES GmbH
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DS DEUTSCHE SOLVES GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/06Pavings made in situ, e.g. for sand grounds, clay courts E01C13/003

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Mittel zur Staubhemmung der Tretschicht (12) von überwiegend aus einem sandigen Material (16) bestehenden Reitsportanlagen, wobei der Tretschicht (12) ein Materialgemenge (14) aus einem wasserspeichernden Material (15) und einem sandigen Material (16) beigemengt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Staubhemmung der Tretschicht von überwiegend aus einem sandigen Material bestehenden Reitsportanlagen.
  • Problematisch bei Reitplätzen und anderen Reitsportanlagen, die aus einem Sandplatz bestehen, ist die Staubentwicklung. Um diese zu reduzieren, wird der Untergrund üblicherweise gewässert und feucht gehalten. Diese Maßnahmen sind allerdings nur kurzzeitig wirksam, witterungsabhängig und recht zeit- und personalaufwendig. Häufig muss die Bewässerung mehrmals am Tag wiederholt werden und ist beispielsweise während der kalten Jahreszeit nicht unproblematisch.
  • Aus der DE 100 40 132 C2 ist es zum Befeuchten der Tretschicht von Reitplätzen bekannt, dem Wasser Glycerin zuzumischen. Dieses Wasserglyceringemisch hat jedoch den Nachteil, dass das zugemischte Glycerin die sandige Tretschicht verklebt und verklumpt.
  • Aus der DE 199 46 947 C2 ist ferner ein Schichtaufbau für Reitplätze bekannt, bei dem ein Oberschichtmaterial aufgetragen wird, das aus einer Mischkomponente besteht, die gegenüber dem normalerweise verwendeten Sand ein höheres Wasserrückhalte- bzw. Speichervermögen aufweisen soll. Ein derartiger Schichtaufbau muss jedoch über eine lange Zeit fixiert werden. Den harten Anforderungen an einen Reitplatz kann dieser Schichtaufbau dauerhaft nicht standhalten.
  • Aus der DE 38 43 974 C2 ist schließlich eine Tretschicht für eine Reitsportanlage bekannt, bei der dem Sand ein Schnitzelmaterial aus kunststoffhaltigem Textilverbundstoff zugemischt ist. Abgesehen von dem damit verbundenen erheblichen Kostenaufwand, ist diese Zumischung unverrottbar und nicht unproblematisch.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tretschicht der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Staubentwicklung beim Reitsport auf ein Minimum reduziert werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass der Tretschicht ein Materialgemenge aus einem wasserspeichernden Material und einem sandigen Material beigemengt ist. Dazu ist es vorgesehen, dass das wasserspeichernde Material aus einem Polyacrylat, insbesondere einem Natriumpolyacrylat besteht, dem ein feinkörniger Sand zugemischt ist. Die Verwendung von Polyacrylaten hat den Vorteil, dass diese eine ausgesprochen hygroskopische Eigenschaft aufweisen. Bei der Bewässerung einer so präparierten Tretschicht entsteht aus dem Natriumpolyacrylat ein Gel, das eine relativ große Wassermenge über einen langen Zeitraum bindet. Anstelle von Natriumpolyacrylat können auch Kaliumacrylate, Kaliumpolyacrylate, Acrylamidpolymere oder Acrylamide verwendet werden.
  • Das lose Aufbringen des erfindungsgemäßen Gemisches aus Natriumpolyacrylat und Feinsand auf die Tretschicht eines Reitsportplatzes oder einer Reitsportanlage hat den Vorteil, dass diese quasi schichtungebunden sind. Eine natürliche Vermischung des wasserspeichernden Materials mit der Tretschicht wird durch die Vermischung bzw. Vermengung mit Feinsand verstärkt und der gewünschte Staub hemmende Effekt ist nach der Bewässerung für relativ lange Zeit gewährleistet.
  • Durch die Wasser bindenden Eigenschaften des Natriumpolyacrylat werden zudem auch unerwünschte Verklebungen vermieden. Gleichzeitig nimmt die spezifische Dichte der Tretschicht zu, d.h. der Boden wird schwerer. Dadurch werden unerwünschte Aufwirbelungen von Staub und Sand deutlich reduziert.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Wasserrückhaltevermögen jederzeit durch Neuauftrag von Feuchtigkeit – sei es durch gezieltes Bewässern der Reitsportanlage oder durch natürliche Bewässerung, sprich Regen, erhalten bleibt.
  • Die mechanische Beanspruchung der Tretschicht durch Pferdehufe mindert zusätzlich ein mögliches Verklumpen des Sandes, und durch die Druck- und Scherkräfte der Hufen wird das Natriumpolyacrylat/Sandgemisch intensiv mit dem vorhandenen Unterboden des Reitplatzes, bzw. der Reitsportanlage, der meist auch aus Sand besteht, vermengt und in einem natürlichen Korngrößenverhältnis gehalten.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt schematisch ein Bodenprofil durch eine mögliche Tretschicht eines Reitsportplatzes bzw. einer Reitsportanlage.
  • Das in der Figur schematisch dargestellte Bodenprofil 10 weist einen Schichtaufbau auf, der im Wesentlichen aus einem Unterboden 11 und einer Sandauflage 13 besteht.
  • Der Unterboden 11 ist üblicherweise natürlich gewachsen, er kann aber aus anderen gründungstechnischen Baumaßnahmen wie Betonplatten aufgebaut sein. Auf diesen Unterboden 11 ist eine Sandauflage 13 aufgebracht, die der Dämmung und Abfederung der Pferdehufe beim Auftreten dienen soll.
  • Auf dieser Sandauflage 13 wird ein Materialgemenge 14 aufgetragen. Das Materialgemenge 14 besteht im Wesentlichen aus einem wasserspeichernden Material 15 und einem sandigen Material 16, wie es in dem vergrößerten Ausschnitt dargestellt ist. Als wasserspeicherndes Material 15 wird ein Polyacrylat, vorzugsweise ein Natriumpolyacrylat verwendet. Diesem Natriumpolyacrylat ist als sandiges Material 16 ein Feinsand zugemischt.
  • Dieses Materialgemenge 14 wird auf die Sandauflage 13 aufgebracht. Durch mehrmaliges eggen, beispielsweise mit einem Bahnplaner, vorzugsweise in Längs- und in Querrichtung, wird dieses Materialgemenge 14 in die Sandauflage 13 gründlich eingebracht.
  • Die so entstandene Tretschicht 12 sollte danach gründlich bewässert werden. Die Bewässerung kann nach den üblichen Bewässerungsmethoden erfolgen, sie sollte aber gleichmäßig und langsam rieselnd sein, um dem wasserspeichernden Material 15 ausreichend Zeit zum Aufquellen zu geben.
  • Beim späteren Reiten sorgen die Pferdehufe für eine weitere gute Durchmischung und es entsteht eine Tretschicht 12, die ein gutes Wasserrückhalte- und Wasserspeichervermögen aufweist.
  • Das wasserspeichernde Material 15 hat ein Wasserrückhalte- und Wasserspeichervermögen, das etwa dem 300fachen seines Eigengewichtes entspricht. Durch dieses so gespeicherte Wasser wird der aus dem Sand der Tretschicht 12 möglicherweise aufgewirbelte Staub gebunden und die Staubentwicklung wirksam gehemmt. Die Bewässerungsfrequenz kann bis zu 60% reduziert werden. Im aufgequollenen Zustand ist das wasserspeichernde Material 15 hochelastisch und erhöht die Elastizität der Tretschicht 12 erheblich.
  • Es hat sich gezeigt, dass ein Materialgemenge 14 in einem Masseverhältnis von 0,1 bis 5,0 zu 1, vorzugsweise von 1 zu 1 von Natriumpolyacrylat zu Feinsand den besten Erfolg erzielt. Mit der Beimengung eines solchen Materialgemenges 14 von ca. 300 ml/m2 wird eine unerwünschte Staubentwicklung der Tretschicht 12 klumpenfrei vermieden.
  • 10
    Bodenprofil
    11
    Unterboden
    12
    Tretschicht
    13
    Sandauflage
    14
    Materialgemenge
    15
    wasserspeicherndes Material
    16
    sandiges Material

Claims (7)

  1. Mittel zur Staubhemmung der Tretschicht von überwiegend aus einem sandigen Material bestehenden Reitsportanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass der Tretschicht (12) ein Materialgemenge (14) aus einem wasserspeichernden Material (15) und einem sandigen Material (16) beigemengt ist.
  2. Mittel zur Staubhemmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserspeichernde Material (15) dem sandigen Material (16) in einem Masseverhältnis von 0,1:1 bis 1:5,0 beigemengt ist.
  3. Mittel zur Staubhemmung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserspeichernde Material (15) aus einem Polyacrylat besteht, dem als sandiges Material (16) ein feinkörniger Sand zugemischt ist.
  4. Mittel zur Staubhemmung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserspeichernde Material (15) ein Natriumpolyacrylat ist.
  5. Mittel zur Staubhemmung der Tretschicht von Reitsportanlagen, bestehend aus einem Natriumpolyacrylat/Sandgemisch.
  6. Verwendung eines Natriumpolyacrylats als staubhemmende Beimengung für Tretschichten von Reitsportanlagen.
  7. Verwendung eines Gemisches aus Natriumpolyacrylat und Feinsand als staubhemmende Beimengung für Tretschichten von Reitsportanlagen.
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