DE69404636T2 - Oberflächen zum Ausüben von Sport und anderen Aktivitäten - Google Patents

Oberflächen zum Ausüben von Sport und anderen Aktivitäten

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    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf verbesserte Oberflächen zum Betreiben von Sport und für andere Aktivitäten und insbesondere auf Oberflächen, welche für die Nutzung beim Reitsport, für Ballspiele, wie beispielsweise Fußball und Golf und für andere Freizeitaktivitäten geeignet sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die natürliche Oberfläche für die meisten Ereignisse des Reitsports, insbesondere für das Springreiten, ist Gras. Dies ist für sehr große Bereiche, wie beispielsweise Pferderennbahnen akzeptabel, bei denen die Nutzung gering ist und deshalb das Gras Zeit hat, sich zwischen den Rennereignissen zu erholen. Da, wo die Oberfläche extensiver genutzt wird, wie beispielsweise in Trainingsbereichen, wird Gras insbesondere im Zeitraum des Herbstes und des Winters abgenutzt, und es treten schlammige Flecken auf. Diese Flecken bilden staubige harte Oberflächen bei trokkenen Bedingungen, und dies kann zu einem nicht akzeptablen Auftreten von Fußverletzungen führen.
  • Als Alternative zu Gras wird jetzt eine Anzahl künstlich hergestellter Oberflächen verwendet. Eine erste bekannte Oberfläche besteht aus natürlicher Holzfaser, und diese sorgt, wenn sie neu ist, für eine gute Oberfläche. Es ist dies jedoch ein natürliches Material und nutzt sich deshalb mit dem Alter ab. Folglich muß es ersetzt werden, und da es ja ziemlich teuer ist, sind die Austauschkosten hoch. Eine zweite bekannte Oberfläche besteht aus feingehäckseltem PVC, häufig aus gebrauchtem Isolationsmaterial für elektrische Kabel. Dies erzeugt eine gute Oberfläche, aber wenn es tief verlegt ist, dann ist die Oberfläche ziemlich lose, und die Kosten für das Material sind sehr hoch. Eine dritte bekannte Oberfläche besteht aus Asche von Kraftwerken. Die Asche sorgt für eine Oberfläche, welche leicht trocken wird, wenn sie neu bei feuchtem Wetter verlegt wird, doch diese Oberfläche produziert bei trockenen Bedingungen Staub und wird verdichtet, wodurch sie hart wird, insbesondere nach längerem Gebrauch. Eine alternative Oberfläche ist Silikasand, welcher für eine gute Oberfläche bei feuchten Witterungsbedingungen sorgt, aber bei trockenen Witterungsbedingungen sorgt der Sand für eine außerordentlich schwierige Oberfläche sowohl für das Abspringen, als auch für das Wiederauftreffen auf den Boden, insbesondere bei einem Ring für den praktischen Reitsport. Das prinzipielle Problem von Silikasand ist, daß es ihm an Kohäsion fehlt, weshalb er für eine Oberfläche sorgt, welche als zu tief liegend und lose beschrieben wird.
  • Die natürliche Oberfläche für die meisten Ballspiele ist ebenfalls Gras. Der Schaden bei der Rasen- und Bodenstruktur, welcher durch normale Nutzung verursacht wird, ist intensiv, und das Ausmaß der Beschädigung kann die Rate einer solchen Wiedererholung überschreiten. Dies ist speziell in solchen Bereichen ausgeprägt, wie im Torbereich und im Bereich des Mittelkreises von Fußballanstößen und bei Golf-Abschlagmalen, wo der Rasen vollkommen zerstört und der Boden ernsthaft verdichtet werden kann. Bei feuchtem Wetter bedeutet dies Schlamm, bei trockenem Wetter ist die Oberfläche hart und holperig.
  • Als Alternative zu Gras wird jetzt eine Anzahl künstlicher Oberflächen benutzt. Eine erste bekannte Oberfläche ist als hartporös bekannt, besteht aus wassergebundenen Kies/Sand/Lehm-Mischüngen in verschiedenen Anteilen und wird normalerweise über einer Entwässerungsschicht aus gröberem Material verlegt. Die Oberfläche liefert eine nicht angemessene Abf ederung und ist zu stark verschleißend. Das Oberflächenmaterial wird auch abgebaut und verliert deshalb an Durchlässigkeit. Bei trockener Witterung ist Staub ein Problem.
  • Eine zweite bekannte Oberfläche besteht aus einem synthetischen Material, welches dazu bestimmt ist, echten Rasen zu imitieren. Dieses kann auf dem Erdboden oder auf einer Entwässerungsschicht aus Sand oder anderem Material verlegt werden. Dieser synthetische Rasen kann durch eine Oberflächenappretur aus Sand aufgefüllt werden oder auch nicht. Eine solche Oberfläche ist teuer zu installieren und hat eine nicht ausreichende Elastizität für stützende Spieler. Wartung und Reparaturen sind schwierig und kostenaufwendig.
  • Eine dritte bekannte Oberfläche besteht aus einer Schicht von Fasern, welche in einem losen Raster miteinander verbunden und in einem Sandbett verlegt sind, welches seinerseits auf einer Entwässerungsschicht aus anderem Material verlegt sein kann. Wartung und Reparaturen sind schwierig und kostenaufwendig.
  • Eine vierte bekannte Oberfläche besteht aus einer Schicht aus Sand oder körnigem Material, welches durch Bitumen oder ein ähnliches Material gebunden wird. Eine solche Oberfläche hat eine unzureichende Elastizität, ist zu stark dem Verschleiß unterworfen und ist schwierig und kostenaufwendig zu reparieren und zu warten.
  • Man kann aus dem Vorstehenden erkennen, daß der Verschleiß auf einer Spielfläche schwerwiegend ist, wobei die Tendenz gewesen ist, sich weg vom Gras zu synthetischen Oberflächen der verschiedensten Art zu bewegen. Jedoch wäre es aus vielen Gründen, sowohl ästhetischen, als auch praktischen, immer noch zu bevorzugen, eine Grasoberfläche zu verwenden, wenn deren Abnutzungseigenschaften verbessert werden könnten.
  • Im britischen Patent Nr. 2184765 B wird eine Allwetteroberfläche für Ereignisse des Reitsports beschrieben und beansprucht, welche sich als in hohem Maße erfolgreich in der Praxis erwiesen hat. Die Oberfläche besteht aus einer Materialschicht, wobei das Material aus einer Mischung von Sand und länglichen synthetischen Fasern besteht, wobei die Fasern ungeordnet nach dem Zufallsprinzip als gesonderte einzelne Fasern im Sand insgesamt verteilt sind, wobei die Fasern eine Länge im Bereich von 25 bis 75 mm haben und von ungekräuselter Form sind. Dies ist jedoch immer noch eine vollkommen synthetische Oberfläche.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wir haben jetzt eine verbesserte Allwetter-Grasoberfläche entdeckt, bei welcher die Wurzelzone mit synthetischen Fasern stabilisiert ist, während eine Struktur mit guter Entwässerung und Belüftung und eine verbesserte Unterlage für Oberflächen für das Treiben von Sport und für andere Aktivitäten beibehalten wird.
  • Entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird für eine verbesserte Grasoberfläche gesorgt, bei welcher das Gras in einer Schicht aus Material wächst, das Sand, ein organisches wachstumsförderndes Medium und längliche synthetische Fasern enthält, wobei die Fasern als separate einzelne Fasern ungeordnet in dem Material verteilt sind und eine Faserlänge von 5 mm bis 75 mm haben.
  • Bei einem anderen Gesichtspunkt sorgt die Erfindung fur ein Verfahren zur Herstellung einer verbesserten Grasoberfläche, welches das Aussäen von Grassamen oder das Aufbringen einer Grasdecke auf eine Schicht aus Material umfaßt, die Sand, ein organisches wachstumsförderndes Medium und längliche synthetische Fasern enthält, wobei die Fasern als separate einzelne Fasern ungeordnet in dem Material verteilt sind und eine Länge von 5 mm bis 75 mm haben.
  • Bei einem weiteren Gesichtspunkt sorgt die Erfindung für einen Untergrund für das Betreiben von Sport und/oder anderen Aktivitäten, der eine Schicht aus Material enthält, das eine Mischung aus Sand, einem aus Partikeln oder Fasern bestehenden organischen Material, das Pflanzenreste enthält und länglichen synthetischen Fasern ist, wobei die Fasern als separate einzelne Fasern ungeordnet in der Mischung verteilt sind und eine Faserlänge von 5 mm bis 75 mm haben.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Bestandteile des Materials der vorliegenden Erfindung sind Sand und ein organisches Medium, welches ein organisches wachstumsförderndes Medium oder ein aus Partikeln oder Fasern bestehendes pflanzliches Material und längliche synthetische Fasern sein kann.
  • Sand, der für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet ist, kann Silikasand oder ein Sand sein, der mit einem durch Wasser aktivierten Lehm gebunden ist. Sände, die mit einem durch eine anorganische Flüssigkeit aktivierten Lehm gebunden sind, welche manchmal für Oberflächen für den Reitsport verwendet werden, sind im allgemeinen nicht für eine Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet.
  • Silikasand ist ein Sand, welcher verhältnismäßig rein, lehmfrei und ein gutklassierter Sand ist, welcher mit Hilfe eines Feuchtklassierungsverfahrens hergestellt wird. Mit durch Wasser aktiviertem Lehm gebundener Sand ist ein Sand, bei welchem die Sandpartikel mit einem durch Wasser aktivierten Lehm überzogen sind, was dem Sand einen gewissen Grad an Kohäsionsfestigkeit verleiht, wobei das Ausmaß der Kohäsionsfestigkeit von den relativen Mengen an Lehm und Wasser abhängig ist.
  • Vorzugsweise haben die Sandpartikel einen durchschnittlichen Durchmesser im Bereich von 100 bis zu 1000 Mikrometern.
  • Das organische wachstumsfördernde Medium kann irgendein beliebi ges Material in Partikel- oder Faserform sein, welches durch Graswurzeln penetrieren kann, ist aber vorzugsweise Erde, Torf oder eine Mischung davon.
  • Wenn Erde verwendet wird, dann ist dies vorzugsweise ein Mutterboden guter Qualität (gesiebt und/oder sterilisiert) aus einer anerkannten Quelle. Der Mutterboden sorgt für eine Basisquelle für Nährstoffe für das Gras und sorgt für Eigenschaften zum Festhalten der Feuchtigkeit.
  • Der Torf stammt vorzugsweise von einer anerkannten Quelle und sorgt für einen Gehalt an organischen Stoffen, welcher für das Festhalten von Feuchtigkeit wirkt und für eine Quelle zur Förderung des Wurzeltätigkeit in der Wurzelzone sorgt.
  • Das organische wachstumsfördernde Mittel wird vorzugsweise durch ein Bodenverbesserungsmittel, wie beispielsweise ein Bodenverbesserungsmittel auf Seegrasbasis, ergänzt, zum Beispiel das Bodenverbesserungsmittel Alginur, welches ein organisches Kolloid enthält, das in der Lage ist, die Erde zu aggregieren und das mikrobielle Leben zü intensivieren und auch für eine Zuführung von Spurenelementen zu sorgen.
  • Wenn das organische Medium ein aus Partikeln oder Fasern bestehendes organisches Material ist, welches pflanzliche Materie enthält, kann es auch, braucht aber nicht notwendigerweise wachstumsfördernd zu sein. Das aus Partikeln oder Fasern bestehende organische Material kann beispielsweise sein: Erde, Humus, Torf oder andere ähnliche Materialien, welche aus der teilweisen Zersetzung pflanzlicher Materie abgeleitet sind.
  • Die länglichen synthetischen Fasern bestehen vorzugsweise aus Fasern eines synthetischen polymeren Materials, welches eine gute Beständigkeit gegen die Umweltbedingungen hat. Fasern aus Polyolefinen, wie beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polybuten oder Kopolymeren davon sind zusammen mit Polyamiden, wie beispielsweise Nylon, halogenierten Polymeren, wie bei spielsweise PVC und anderen ähnlichen Materialien geeignet.
  • Die Fasern können eine Faserlänge von 5 bis zu 75 mm, vorzugsweise von 10 bis zu 75 mm und am meisten vorzugsweise von 20 bis zu 40 mm haben. Der mittlere Durchmesser der Fasern reicht vorzugsweise von 50 bis zu 150 Denier und beträgt beispielsweise ungefähr 65 Denier.
  • Die Fasern sind vorzugsweise Polypropylenfasern, die üblicherweise als Stapelfasern bezeichnet werden.
  • Vorzugsweise ist die Schicht aus Wachtumsmaterial oder die Unterlage 25 bis 150 mm dick, am meisten vorzugsweise von 50 bis zu 150 mm dick.
  • Es ist in hohem Maße ratsam, der Schicht aus Wachstumsmaterial einen Dünger zumindest vor dem Aussäen oder Pflanzen und in regelmäßigen Abständen danach zuzusetzen. Ein anorganischer Dünger, welcher aus einer ausgeglichenen Zuführung von Stickstoff, Phosphor und Kalium (N, P und K) besteht, kann der Wurzelzone zugesetzt werden, und beispielsweise ein typischer vor dem Aussäen einzubringender Dünger (5; 7,5; 5) kann dem Wachtumsmaterial im Stadium des Vermischens zugesetzt oder auf die Oberfläche der Schicht aus Wachtumsmaterial an Ort und Stelle aufgesprüht oder durch Bewässerung zugesetzt werden. Der Dünger sollte so gewählt werden, daß er für eine ausgewogene Zuführung der Hauptnährstoffe sorgt, die für ein gesundes Rasenwachstum erforderlich sind.
  • Das Verhältnis der Bestandteile des Materials hängt in einem gewissen Ausmaß von der Natur der gewählten Bestandteile ab. Wenn Silikasand verwendet wird, dann umfaßt dieser vorzugsweise von 50 bis zu 95 Volumenprozente, am meisten vorzugsweise von 60 bis zu 85 Volumenprozente der Gesamtzusammensetzung. Wenn mit durch Wasser aktiviertem Lehm gebundener Sand verwendet wird, dann umfaßt dieser vorzugsweise von 50 bis zu 95 Volumenprozente der Gesamtzusammensetzung.
  • Für das organische wachstumsfördernde Medium umfaßt dieses, wenn Mutterboden verwendet wird, vorzugsweise von 5 bis zu 50 Volumenprozente, am meisten vorzugsweise von 5 bis zu 20 Volumenprozente der Gesamtzusammensetzung, und wenn Torf verwendet wird, dann umfaßt dieser vorzugsweise von 5 bis zu 15 Volumenprozente der Gesamtzusammensetzung.
  • Für die aus Partikeln oder Fasern bestehende organische Matenalkomponente der Unterlage umfaßt, wenn Mutterboden verwendet wird, dieser vorzugsweise von 5 bis zu 50 Volumenprozente, am meisten vorzugsweise von 5 bis zu 20 Volumenprozente der Gesamtmaterialzusammensetzung, und wenn Torf verwendet wird, dann umfaßt dieser vorzugsweise von 5 bis zu 25 Volumenprozente, am meisten vorzugsweise von 5 bis zu 15 Volumenprozente der Gesamtzusammensetzung.
  • Wenn ein Bodenverbesserungsmittel auf Seegrasbasis verwendet wird, dann wird dieses vorzugsweise in einer Menge von 50 bis 100 g/m², vorzugsweise ungefähr 75 g/m², aufgebracht.
  • Der Dünger wird vorzugsweise in einer Menge von 10 bis zu 50 kg/20 Tonnen der Gesamtzusammensetzung dem Gewicht nach zugesetzt, zum Beispiel ungefähr 25 kg/20 Tonnen der Gesamtzusammensetzung dem Gewicht nach, oder auf die Schicht an Ort und Stelle mit einer Rate von 50 bis zu 100 g/m², vorzugsweise ungefähr 75 g/m², aufgebracht.
  • Der Prozentsatz an synthetischen Fasern in der Gesamtmaterialzusammensetzung liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis zu 0,9 Gewichtsprozenten, am meisten vorzugsweise von 0,25 bis 0,5 Gewichtsprozenten, beispielsweise bei ungefähr 0,4 Gewichtsprozenten, wobei im allgemeinen der Prozentsatz von Fasern am höhere Ende des Bereiches liegt, wenn Silikasand verwendet wird und am unteren Ende des Bereiches, wenn mit durch Wasser aktiviertem Lehm gebundener Sand verwendet wird.
  • Die Fasern können gefärbt sein, um mit der Farbe des Wachstumsmaterials übereinzustimmen und dadurch bei Gebrauch im wesentlichen unsichtbar sein.
  • Die Bestandteile des Wachstumsmaterials können in irgendeiner Reihenfolge oder gleichzeitig miteinander vermischt werden, damit sich eine homogene Mischung ergibt. Es ist wichtig, die Fasern gleichmäßig und in Zufallsform ungeordnet in der gesamten Mischung zu verteilen, und es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß es zu bevorzugen ist, den Sand und die Fasern zusammen vorzumischen, um eine gleichmäßige ungerundete Zufalls verteilung zu erzielen.
  • Bei der Herstellung einer Allwetter-Grasfläche entsprechend der Erfindung werden Rasen und Mutterboden bis auf die erforderliche Tiefe entfernt und durch eine Schicht des Wachstumsmaterials ersetzt. Eine größere Tiefe an Rasen und Mutterboden kann insbesondere dann entfernt werden, wenn die Entwässerungskennwerte dürftig sind, und die Unterschicht kann durch eine Entwässerungsunterlage ersetzt werden, welche aus zermahlenem Gestein oder Kies von angemessener Größe besteht, welche in Übereinstimmung mit normalen technischen Entwässerungsregeln in einer angemessenen Dicke verlegt wird.
  • Das Wachstumsmaterial wird so hergestellt, daß man eine Menge (üblicherweise mehrere Tonnen) Sand nimmt, welcher sich in einem ziemlich feuchten Zustand befindet und in den Sand eine Menge an Polypropylenfasern der gewünschten Länge hineinmischt. Der Sand wird vorzugsweise so gewählt, daß er eine durchschnittliche Partikelgröße von 100 bis zu 1000 Mikrometern hat, wobei diese eine gerundete bis Halbwinkelform haben, und er wird mit den Fasern beispielsweise in einem Hochleistungsmischer des Kontrarotationstyps gemischt, welcher die Fasern in einer zufällig orientierten ungeordneten Verteilung im gesamten Sand zumischt.
  • Die ungeordnete Zufallsverteilung von Fasern stabilisiert den Sand und verleiht eine Widerstandsfähigkeit gegen eine Partikelbewegung unter der Belastung durch Pferdehufe usw., wodurch eine Verbreiterung und ein Eindringen des Huf abdrucks derart minimiert wird, daß man eine sichere Auftrittsfläche erhält. Es ist erforderlich, daß die Faserlänge lang genug ist, so daß ein "Verkettungs"-Effekt erzeugt wird, wodurch verhütet wird, daß sich der Sand unter dem Druck der Pferdehufe, der Füße des Spielers oder anderer Nutzer, wie beispielsweise von mit Rädem versehenen Fahrzeugen oder Geräten bewegt.
  • Folglich ist es erforderlich, daß die Partikelgröße des Sandes und der Durchmesser und die Länge der Fasern sorgfältig innerhalb der bevorzugten Bereiche so gewählt werden, daß sie für den beabsichtigten Verwendungszweck geeignet sind.
  • Es müssen verhältnismäßig gerade Fasern verwendet werden, da sich ja gekräuselte Fasern nicht leicht vermischen lassen, um eine im wesentlichen "homogene" Mischung zu bilden. Die Länge der Fasern ist von spezieller Bedeutung, weil diese in der homogenen Mischung für das Verketten sorgt, welches notwendig ist, um zu verhüten, daß sich die Mischung unter der Stoßbelastung verbreitert, welche durch Pferdehufe, Spielerfüße oder andere Nutzer wie vorstehend erwähnt erzeugt wird.
  • Im Anschluß an das Vermischen des Sandes und der Fasern wird diese Mischung weiterhin mit dem organischen wachstumsfördernden Medium und irgendeinem Bodenverbesserungsmittel und/oder Dünger in der zutreffenden Weise vermischt. Im Anschluß an das Mischen wird das Wachstumsmaterial an den vorbereiteten Standort geliefert und auf die erforderliche Tiefe, damit sich die gewünschten Oberflächenkennwerte ergeben, verlegt. Die Kennwerte der Oberfläche können durch die Wahl der Partikelgröße des Sandes und den Prozentsatz der einzelnen damit vermischten Bestandteile verändert werden.
  • Dann wird Grassamen auf die Schicht aus Wachtumsmaterial in einer Rate aufgebracht, welche von den örtlichen Bedingungen abhängt, aber üblicherweise innerhalb eines Bereiches von 25 bis 35 g/m². Als Alternative kann die Schicht aus Wachtumsmaterial unter Verwendung von Rasen, welcher auf demselben Sandtyp gewachsen ist, wie er für das Wachstumsmaterial verwendet wird, mit Rasen bedeckt werden. Für diese Art der Anwendung wird sogenannter gewaschener Rasen bevorzugt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß unter Anwendung des Verfahrens der Erfindung eine Allwetter-Grasfläche hergestellt werden kann, welche sich frei so entwässert, daß selbst nach längeren Zeiträumen eines Wetters mit starkem Regen kein Wasser auf der Oberfläche steht. Die Oberfläche bleibt verhältnismäßig trocken und schlammfrei und sorgt für eine feste Auftrittsfläche für sportliche Tätigkeiten, und zusätzlich hat sich herausgestellt, daß die Oberfläche einer Verdichtung widersteht und daß die Wurzelzone eine gute Struktur selbst dann behält, wenn sie einem starken Verschleiß unter feuchten Bedingungen ausgesetzt wird. Dies verbessert eine Belüftung, was dem Gras ideale Wachstumsbedingungen gibt und eine gesunde und kräftige Wurzelentwicklung gestattet. Das Ergebnis ist eine dickere und dichtere Grasbedeckung.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die bevorzugten Grasflächen der Erfindung eine in starkem Maße verbesserte Scherfestigkeit und Stabilität haben. Die synthetischen Fasern wirken wie eine Masse aus verhältnismäßig unzerstörbaren Wurzeln und sorgen für eine verrottungssichere Struktur der Wurzelzone. Wir sind der Ansicht, daß die verteilten Fasern und nicht die Graswurzeln die Formänderung von Stößen und den Druck auf das System aufnehmen und verhüten, daß die Oberfläche aufbricht. Die Grasregenerierung nach den Winterbedingungen ist sehr schnell, weil die Wurzeln intakt geblieben sind. Aus demselben Grunde erfolgt eine Erholung nach irgendeinem flachen Graben sehr rasch.
  • Die neue Allwetter-Grasfläche ist besonders für Bereiche zum Sporttreiben geeignet, die eine hohe Nutzungszeit haben, zum Beispiel für Trainingsbereiche für den Pferdesport, die unmittelbare Umgebung der Tore und den Mittelkreis eines Fußball-Anstoßpunktes und für Golf-Abschlagmale.
  • Bei der Herstellung eines Untergrundes für eine Fläche für den Sportbetrieb oder andere Aktivitäten werden dieselben Prozeduren angenommen, wie sie im Vorstehenden dargelegt sind. Die Mischung aus Sand, organischem Material in Partikel- oder Faserform, welche pflanzliche Materie und längliche synthetische Fasern enthält, wird auf einem vorbereiteten Standort in der erforderlichen Tiefe verlegt, wie vorstehend beschrieben. Dann kann eine sogenannte "Pflasterung" auf dem so gebildeten Untergrund verlegt werden, welche im Fall beispielsweise eines Tennisplatzes oder eines Fußweges eine Lehmpflasterung sein kann. Es können natürlich auch andere geeignete Pflasterungsmaterialien verwendet werden.

Claims (11)

1. Grasoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gras in einer Schicht aus Material wächst, das Sand, ein organisches wachstumsförderndes Medium und längliche synthetische Fasern enthält, wobei die Fasern als separate einzelne Fasern ungeordnet in dem Material verteilt sind und eine Faserlänge von 5 mm bis 75 mm haben.
2. Grasoberfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sand Silikasand ist und die Sandpartikel einen durchschnittlichen Durchmesser im Bereich von 100 bis 1000 Mikrometer haben, und/oder dadurch gekennzeichnet, daß das organische wachtumsfördernde Medium Erde, Torf oder eine Mischung daraus ist, und/oder dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche ein Bodenverbesserungsmittel enthält, das vorzugsweise ein auf Seegras basierendes Bodenverbesserungsmittel ist, und/oder dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche ein dazu hinzugefügtes anorganischen Düngemittel enthält.
3. Oberfläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen synthetischen Fasern eine Faserlänge von 20 bis 40 mm haben, und/oder dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern einen durchschnittlichen Durchmesser von 50 bis 150 Denier haben, und/oder dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern Polypropylen-Fasern sind.
4. Oberfläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Materialschicht 50 bis 150 mm dick ist.
5. Oberfläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen 50 und 95 Volumenprozent des gesamten Materials Silikasand enthält, und/oder dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen 50 und 95 Volumenprozent des gesamten Materials Sand enthält, der durch mit Wasser aktiviertem Ton gebunden ist.
6. Oberfläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das organische wachstumsfördernde Medium Erde enthält, die auf Basis des Gesamtvolumens des Materials zu einem Anteil von 5 bis 50 Volumenprozent vorhanden ist, und/oder dadurch gekennzeichnet, daß das organische wachstumsfördernde Medium Torf enthält, das auf Basis des Gesamtvolumens des Materials zu einem Anteil von 5 bis 25 Volumenprozent vorhanden ist.
7. Oberfläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Seegras basierendes Bodenverbesserungsmittel auf Basis der Fläche der Materialschicht mit einem Anteil von 50 bis 100 g/m² vorhanden ist, und/oder dadurch gekennzeichnet, daß ein anorganisches Düngemittel mit einem Anteil von 10 bis 50 kg/20 Tonnen des gesamten Materialgewichts vorhanden ist.
8. Oberfläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Prozentanteil an synthetischen Fasern in dem Material auf Basis des Gesamtgewichts des Materials in dem Bereich von 0,1 bis 0,9 Gewichtsprozent liegt, vorzugsweise 0,25 bis 0,5 Gewichtsprozent.
9. Verfahren zur Herstellung einer Allwetter-Grasoberf läche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren das Aussäen von Grassamen oder das Aufbringen einer Grasdecke auf eine Schicht aus Material umfaßt, die Sand, ein organisches wachstumsförderndes Medium und längliche synthetische Fasern enthält, wobei die Fasern als separate einzelne Fasern ungeordnet in dem Material verteilt sind und eine Länge von 5 mm bis 75 mm haben.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Sand und die Fasern in einer Hochleistungs-Mischeinrichtung vorgemischt werden.
11. Untergrund für eine Fläche für Sport und/oder andere Aktivitäten, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Schicht aus Material enthält, das eine Mischung aus Sand, einem aus Partikeln oder Fasern bestehenden organischen Material, das Pflanzenreste enthält, und länglichen synthetischen Fasern ist, wobei die Fasern als separate einzelne Fasern ungeordnet in der Mischung verteilt sind und eine Faserlänge von 5 mm bis 75 mm haben.
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