DE10326713B3 - Zahnärztlicher Behandlungsstuhl - Google Patents

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DE10326713B3 DE2003126713 DE10326713A DE10326713B3 DE 10326713 B3 DE10326713 B3 DE 10326713B3 DE 2003126713 DE2003126713 DE 2003126713 DE 10326713 A DE10326713 A DE 10326713A DE 10326713 B3 DE10326713 B3 DE 10326713B3
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Manfred Walter
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AGA SANITAETSARTIKEL GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/10Parts, details or accessories
    • A61G15/12Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or feet
    • A61G15/125Head-rests

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Es wird ein zahnärztlicher Behandlungsstuhl mit einer Rückenlehne und einer Kopfstütze zur Verfügung gestellt, mit dem auch Rollstuhl fahrende Patienten optimiert behandelt werden können, was dadurch erzielt wird, dass an der Rückenlehne oder der Kopfstütze ein sich seitlich erstreckender Kragarm (1) angeordnet ist, an dessen dem Behandlungsstuhl abgewandten und davon beabstandeten Ende eine weitere Kopfstütze (2) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl mit einer Rückenlehne und einer Kopfstütze, wie er in vielen Zahnarztpraxen üblich ist.
  • Zur Zahnbehandlung von auf einen Rollstuhl angewiesenen Patienten ist es üblicherweise erforderlich, diese aus einem Rollstuhl auf den Behandlungsstuhl umzulagern, was bei Kindern oder kleinen leichten Personen noch relativ einfach durchführbar ist, jedoch bei größeren oder schwereren Patienten oftmals nicht praktiziert werden kann. Solche Patienten müssen dann im Rollstuhl behandelt werden, der dann gegen ein Wegrollen gesichert werden muss und optimalerweise mit einer provisorischen Kopfstütze oder Nackenstütze versehen werden kann, falls eine solche überhaupt vorhanden ist, die einem Zahnarzt jedoch trotzdem kein perfektes Arbeiten erlaubt. Die Vielzahl unterschiedlicher Rollstühle ermöglichst es jedenfalls nicht, eine an jeden beliebigen Rollstuhl zu befestigende Kopfstütze bereithalten zu können.
  • Als alternative Lösung des Problems ist beispielsweise eine sehr aufwändige Apparatur zur Fixierung von Rollstühlen in einer gekippten Lage bekannt, DE 198 31 162 A1 , bei der spezielle Rollstuhlgriffhalterungen an den Rollstuhlhandgriffen befestig werden müssen. Weiterhin ist eine variabel einstellbare Kopfstütze bekannt, DE 201 03 651 U1 , die an einem Bett oder Stuhl ortsfest zu haltern ist, wobei gerade diese Halterung nicht näher bestimmt ist. Eine bekannte, an einem zahnärztlichen Behandlungsstuhl festgelegte Stütze, DE 201 09 714 U1 , dient dagegen nur als Armstütze für den Zahnarzt. Des Weiteren ist ein zu einem zahnärztlichen Behandlungsstuhl umgebauter Rollstuhl bekannt, US 4 085 946 , der aus einer am Fahrgestell eines Rollstuhles festzulegenden Konstruktion mit einer verstellbaren Kopfstütze und sich nach hinten erstreckenden Stützrädern besteht, der ebenfalls technisch sehr aufwändig ausgeführt ist. Eine andere Lösung des Problems wird durch eine Vorrichtung geschaffen, JP 11-226 064 A -Patent Abstracts of Japan, in der ein Rollstuhl vollständig auf einer kippbaren Ebene festgelegt wird. Weiterhin ist ein Rollstuhl bekannt, JP 11-244 343 A- Patent Abstracts of Japan, der von vorneherein behelfsmäßig als zahnärztlicher Behandlungsstuhl aufgerüstet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl zur Verfügung zu stellen der dazu beiträgt, dass auch Rollstuhl fahrende Patienten optimiert behandelt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene technische Lehre. Dadurch, dass an der Rückenlehne oder der Kopfstütze eines zahnärztlichen Behandlungsstuhles ein sich seitlich erstreckender Kragarm angeordnet ist, an dessen dem Behandlungsstuhl abgewandten und davon beabstandeten Ende eine weitere Kopfstütze für einen in einem Rollstuhl sitzenden Patienten vorgesehen ist, kann eine Umlagerung des Patienten in den Behandlungsstuhl vermieden werden, da der Kopf dieses Patienten in optimaler Art und Weise mit der weiteren Kopfstütze fixiert werden kann. Auf Grund dessen, dass die weitere Kopfstütze in ihren Bewegungen denen des Behandlungsstuhles folgt, kann ein Zahnarzt die weitere Kopfstütze über die ihm vertraute Einstellvorrichtung des Behandlungsstuhles beliebig in der Höhe oder der Neigung verstellen und auch seine Instrumente bleiben wie gewohnt leicht erreichbar, wodurch sich die Aufmerksamkeit des Arztes nach der Einrichtung der weiteren Kopfstütze wieder uneingeschränkt auf sein eigentliches Fachgebiet richten kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung weist der Kragarm ein einem Typus eines Behandlungsstuhls angepasstes Adapterstück auf, mit dem er an eine Kopfstütze, einen Kopfstützenträger oder eine Rückenlehne jedes bekannten zahnärztlichen Behandlungsstuhles festlegbar ist Vorteilhaft ist des Weiteren eine Ausführungsform des Kragarmes aus zwei teleskopierbaren Rohren, die gegeneinander festsetzbar ausgebildet sind, sodass die weitere Kopfstütze in der erforderlichen Entfernung von dem Behandlungsstuhl angeordnet und ein Rollstuhl bequem neben diesen platziert werden kann.
  • An der weiteren Kopfstütze ist bevorzugterweise ein sich nach hinten erstreckendes Rohr angeordnet, welches im Ende des Kragarmes verschieblich und/oder verdrehbar festsetzbar gelagert ist, sodass auch die Position eines Rollstuhles im Verhältnis zu einem Behandlungsstuhl noch vorteilhaft variiert werden kann.
  • Bei einem Behandlungsstuhl mit einem Kopfstützenträger aus zwei zueinander parallelen und geringfügig voneinander beabstandeten Rohren ist ein Adapterstück vorteilhafterweise mit diese beiden Rohre mindestens teilweise umgreifenden Klemmmitteln ausgestattet, die über eine Klemmvorrichtung auf den Rohren festlegbar sind, wobei die Klemmmittel insbesondere aus einer Platte bestehen können, welche von einer Schraube mit Stellknauf gegen den Kragarm festspannbar ausgebildet ist oder die Platte gegen eine Gegenplatte am Kragarm verspannbar ausgeführt ist, wobei in beiden Platten Längsausnehmungen mit jeweils halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen sind, die die Rohre des Kopfstützenträgers großflächig umgreifend festklemmen, sodass diese nur geringfügig mechanisch belastet werden. Eine solche Lösung ist technisch höchst einfach aber sehr wirkungsvoll und des Weiteren kostengünstig herzustellen, sodass mit minimalem technischen Aufwand eine optimale Abstützung des Kopfes einer Rollstuhl fahrenden Person erzielt werden kann.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Kragarm mit weiterer Kopfstütze und
  • 2 eine Seitenansicht der 1 im Teilschnitt.
  • Der Kragarm 1 besteht aus zwei ineinander teleskopierbaren Rohren 4; 5, die über eine Klemmvorrichtung aus einer Gewindemutter 13 und einer Schraube 20 mit einem Stellknauf 19 miteinander verspannt werden können.
  • An der einem Behandlungsstuhl abgewandten Seite des Kragarmes 1 ist eine Kopfstütze 2 an einem Rohr 6 gelagert, welches sich durch das vordere Ende des Kragarmes 1 erstreckt und dort mittels einer Klemmvorrichtung aus einer Gewindemutter 14, einer Schraube 30 und einem Stellknauf 29 festklemmbar ausgebildet ist.
  • Das Adapterstück 3 besteht aus einer weiteren Klemmvorrichtung aus einer ersten Platte 7 und einer Gegenplatte 8, die beide mit Längsausnehmungen 11; 12 versehen sind, die jeweils im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind und zwei rohrförmig ausgebildete Kopfstützenträger eines Behandlungsstuhles umschließen und über eine Schraube 10 mit Stellknauf 9 an diesem arretiert werden können. Zur Montage wird der Stellknauf 9 bzw. die Schraube 10 so weit aufgedreht, dass die Platte 7 um etwa 90 Grad zu der Gegenplatte 8 verdreht werden und die Gegenplatte 8 an die Kopfstützenträger angelegt werden kann, worauf die Platte 7 wieder zurückgeschwenkt wird und die Schraube 10 über den Stellknauf 9 so weit angezogen wird, dass der Kragarm 1 sicher am Behandlungsstuhl festgelegt ist.

Claims (8)

  1. Zahnärztlicher Behandlungsstuhl mit einer Rückenlehne und einer Kopfstütze, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückenlehne oder der Kopfstütze ein sich seitlich erstreckender Kragarm (1) angeordnet ist, an dessen dem Behandlungsstuhl abgewandten und davon beabstandeten Ende eine weitere Kopfstütze (2), etwa für in Rollstühlen sitzende Patienten, vorgesehen ist.
  2. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm (1) ein einem Typ eines Behandlungsstuhls angepasstes Adapterstück (3) aufweist, mit dem er an einer Kopfstütze, einem Kopfstützenträger oder einer Rückenlehne eines Behandlungsstuhls festlegbar ist.
  3. Behandlungsstuhl nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm (1) aus zwei festsetzbar teleskopierbaren Rohren (4, 5) besteht.
  4. Behandlungsstuhl nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Kopfstütze (2) ein sich nach hinten erstreckendes Rohr (6) aufweist, das am Ende des Kragarmes (1) festsetzbar verschieblich und/oder verdrehbar gelagert ist.
  5. Behandlungsstuhl nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterstück (3) für einen Behandlungsstuhl mit einem Kopfstützenträger mit zwei parallelen Rohren aus diese mindestens teilweise umgreifen Klemmmitteln besteht, die über eine Klemmvorrichtung auf den Rohren festlegbar sind.
  6. Behandlungsstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel aus einer Platte besteht, welche von einer Schraube (10) mit Verstellknauf (9) gegen den Kragarm (1) festspannbar ausgebildet ist.
  7. Behandlungsstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (7) zwei Längsausnehmungen (11) mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt aufweist.
  8. Behandlungsstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Kragarm eine Gegenplatte (8) angeordnet ist, die ebenfalls Längsausnehmungen (12) mit halbkreisförmigem Querschnitt aufweist und die Rohre eines Kopfstützenträgers großflächig umgriffen geklemmt sind.
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