DE20103651U1 - Variabel einstellbare Patientenkopfstütze - Google Patents

Variabel einstellbare Patientenkopfstütze

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze zur Lagerung des Kopfes eines Patienten während im Kopf- oder Halsbereich durchzuführender Untersuchungen oder Operationen.
Bei durch Benutzung bekanntgewordenen Kopfstützen ist zwischen der Stütze und dem die Auflagerschale für den Kopf haltenden Ausleger ein in der Regel als Drehgelenk ausgebildetes Gelenk angeordnet, welches eine Verstellung der Auflagerschale gegenüber der Stütze und damit auch gegenüber dem Bett oder Stuhl nur in einer Ebene erlaubt.
Turmstraße 22 · D-4087^ftprtiijgefl · TeJ€ton:-i49(0^2102y2iT2*4-cf· Teleiax«+4§(0$102/2W42(>'VAT: DE 121648979
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der ein wesentlich größerer Freiheitsgrad bezüglich der Verstellung der Auflagerschale gegenüber dem Stuhl oder Bett verwirklicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Im einzelnen ist die Erfindung durch den Vorschlag gekennzeichnet, daß zwischen einer ortsfest, beispielsweise an einem Bett oder Stuhl, zu halternden Stütze und einem mit der Stütze verbundenen Ausleger als Träger wenigstens einer Auflagerschale für den Kopf, ein Zwischenstück angeordnet und über jeweils ein durch Klemmwirkung feststellbares Gelenk mit der Stütze einerseits und mit dem Ausleger andererseits verbunden ist, wobei die an den beiden äußeren Enden des Zwischenstücks angeordneten Gelenke durch ein gemeinsames Stellmittel feststellbar und lösbar sind und wobei Mittel zur Einstellung einer die freie Beweglichkeit der über das Gelenk miteinander verbundenen Teile zueinander einschränkenden und in ihrer Größe einstellbaren Vorspannung vorgesehen sind.
In vorteilhafter Weise ist zunächst durch die Einschaltung von zwei Gelenken zwischen Stütze und Ausleger die Verstellmöglichkeit der Auflagerschale gegenüber dem Bett oder Stuhl wesentlich erweitert, wobei ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin besteht, daß beide Gelenke gemeinsam durch die Betätigung eines einzigen Stellmittels
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gelöst oder festgestellt werden können. Damit ist die Bedienung der Kopfstütze durch nur eine Person möglich, die mit einer Hand den Kopf des Patienten bzw. die diesen stützende Auflagerschale in die gewünschte Position bringen und dann mit der anderen Hand durch Betätigung des gemeinsamen Stellmittels beide Gelenke und damit die gewünschte Position des Kopfes fixieren kann. Damit bei einem Lösen des Stellmittels, beispielsweise zum Durchführen einer leichten Lagekorrektur, die Gelenke nicht schlagart völlig freigegeben sind, sind erfindungsgemäß zusätzlich Mittel zur Einstellung einer die freie Beweglichkeit der über das Gelenk miteinander verbundenen Teile zueinander einschränkenden Vorspannung vorgesehen, wobei die entsprechenden Mittel eine individuelle Einstellung der Vorspannung ermöglichen. Damit ist die vorteilhafte Wirkung verbunden, daß auch bei einem Lösen des gemeinsamen Stellmittels eine Veränderung der Lage des Kopfes nur unter Überwindung der eingestellten Vorspannung möglich ist, die der Arzt nach seinem persönlichen Dafürhalten individuell einstellen kann, und die auch durch die Betätigung des gemeinsamen Stellmittels nicht beeinträchtigt bzw. verändert wird.
Nach einem Ausführungsbeisipel der Erfindung ist vorgesehen, daß die zwischen Stütze und Zwischenstück sowie zwischen Zwischenstück und Ausleger angeordneten Gelenke als Kugelgelenke ausgebildet sind, bei denen die Gelenkkugel jeweils am freien Ende von Stütze und Ausleger und die zugehörigen Gelenkpfannen an dem Zwischenstück ausgebildet sind; hiermit ergibt sich die vorteilhafte Wirkung, daß Kugelgelenke größtmögliche Freiheitsgrade in der Bewegung der durch sie verbundenen Teile vermitteln.
Hinsichtlich der konstruktiven Ausführung des Zwischenstücks ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß das Zwischenstück aus einem an seinen beiden Enden jeweils eine Teilpfanne zur Aufnahme der Gelenkkugeln von Stütze und Ausleger aufweisenden Basisteil und aus zwei an jeweils einem Ende die korrespondierende Teilpfanne zur Aufnahme der Gelenkkugeln aufweisenden und auf unterschiedlichen Seiten der Mittenlängsachse des Basisteils angeordneten Klemmteilen besteht, wobei die Klemmteile an ihrem den Teilpfannen benachbarten Ende mit dem zugeordneten äußeren Ende des Basisteils verbunden sind und sich jeweils über die Länge des Basisteils derart erstrecken, daß die beiden Klemmteile gemeinsam mit dem Basisteil von dem gemeinsamen Stellmittel durchgriffen sind, wobei die außenliegenden Verbindungen zwischen Basisteil und Klemmteilen alternativ durch ein Klappgelenk oder durch eine Verschraubung gebildet sein können.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das gemeinsame Stellmittel als eine Stellschraube mit den Klemmteilen zugeordneten gegenläufigen Gewindegängen ausgebildet.
Soweit erfindungsgemäß zusätzlich zu dem gemeinsamen Stellmittel noch gesonderte Mittel zur Ausübung einer Vorspannung auf die Gelenke vorgesehen sind, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß zusätzlich zu dem gemeinsamen Stellmittel für jedes Klemmteil eine gesonderte, das Klemmteil mit dem Basisteil verbindende Vorspannungsschraube als Mittel zur Einstellung
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einer das Gelenk beaufschlagenden Vorspannung vorgesehen ist. Alternativ kann vorgesehen sein, daß das gemeinsame Stellmittel konstruktiv derart ausgelegt ist, daß das Lösen und das Feststellen der Klemmteile gegenüber dem Basisteil des Zwischenstücks unter Aufrechterhaltung einer auf die Gelenke wirkenden Vorspannung ausführbar ist.
Soweit für unterschiedliche Operationen auch unterschiedliche Auflagerschalen benutzt werden, beispielsweise in Form von zwei einzelnen an einer Halterung angebrachten Kissen oder aber auch in Form einer einzigen großen Schale, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Auflagerschale an dem Ausleger auswechselbar angeordnet ist. Als eine konstruktive Ausbildung ist vorgeschlagen, daß der Ausleger zweiteilig mit einem mit dem Zwischenstück zu verbindenden Teil und einem die Auflagerschale tragenden Teil ausgebildet ist, wobei die beiden Teile des Auslegers lösbar miteinander verbunden sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kopfstütze in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Kopfstütze gemäß Figur 1 in einer Draufsicht.
Die in der Zeichnung im einzelnen dargestellte Kopfstütze besteht aus einer Stütze 10, die vorzugsweise an einem Bett oder einem Stuhl festlegbar ist; die Stütze 10 kann aber
auch beispielsweise in einer Wandhalterung festgelegt werden.
Als weiterer Teil der Kopfstütze ist ein Ausleger 11 vorgesehen, an dessen freien Ende ein Rahmen 12 ausgebildet ist, in welchem bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Einzelkissen 13 gehaltert sind, zwischen die der Kopf eines Patienten gelagert werden kann. Um hier andere Kopfhalterungen einsetzen zu können, ist in einer nicht dargestellten Weise vorgesehen, daß der Rahmen 12 mit Einzelkissen 13 auswechselbar an dem Ausleger 11 angeordnet ist.
Stütze 10 und Ausleger 11 sind durch ein Zwischenstück 14 miteinander verbunden, indem zwischen die Enden des Zwischenstücks 14 und das zugeordnete Ende der Stütze 10 bzw. des Auslegers 11 je ein Kugelgelenk 15 eingeschaltet ist. Hierbei sind die jeweiligen Gelenkkugeln 16 jeweils an dem zugeordneten Ende von Stütze 10 bzw. Ausleger 11 ausgebildet.
Zur Bereitstellung der zugehörigen Gelenkpfannen besteht das Zwischenstück 14 aus einem sich zwischen der Stütze 10 und dem Ausleger 11 durchgehend erstreckenden Basisteil 17, an dessen äußeren Enden jeweils eine Teilpfanne 18 zur Aufnahme der zugehörigen Gelenkkugel 16 ausgebildet ist. Die zugehörige Teilpfanne 20 zum vollständigen Umschließen der Gelenkkugeln 16 ist jeweils am Ende von zwei mit dem Basisteil 17 zusammenzufügenden Klemmteilen 19 ausgebildet, wobei die Klemmteile 19 auf unterschiedlichen Seiten der Mittenlängsachse des Basisteils 17 angeordnet sind. Das Basisteil 17 weist im Bereich der Anlage der Klemmteile 19
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jeweils eine über einen Absatz 23 eingesenkte Vertiefung zur formschlüssigen Aufnahme der Klemmteile 19 auf. Die Klemmteile 19 sind im Bereich der Gelenkpfannen 18, 20 über eine bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel angebrachte Verschraubung 21 mit dem Basisteil 17 verbunden, wobei anstelle der Verschraubung 21 beispielsweise auch ein Klappgelenk oder eine andere Verbindung vorgesehen sein kann.
Die Klemmteile 19 erstrecken sich von ihrer Befestigung mit dem Basisteil 17 so weit über die Länge des Basisteils 17, daß die Klemmteile 14 einander überlappen und so mittels eines die beiden Klemmteile 19 einschließlich des Basisteils 17 durchgreifenden gemeinsamen Stellmittels 24 mit dem Basisteil 17 verbindbar bzw. an diesem festlegbar sind. Das gemeinsame Stellmittel ist als eine Stellschraube 24 mit einem Handknauf 25 ausgebildet, wobei die Stellschraube 24 in ihrem den Klemmteilen 19 zugewandten Bereich jeweils gegenläufige Gewindegänge aufweist, so daß mit der Drehung der Stellschraube 24 in eine Richtung die beiden Klemmteile 19 jeweils entweder gegen das mittig liegende Basisteil 17 gezogen oder aber von diesem abgespreizt werden.
Werden bei der Handhabung der Kopfstütze die beiden Klemmteile 17 durch Anziehen der Stellschraube 24 mit dem Basisteil verklemmt, so werden auch die Klemmkugeln 16 der Kugelgelenke 15 festgelegt, so daß der Ausleger 11 und die Stütze 10 in ihrer jeweils zu dem Zwischenstück 14 ausgerichteten Stellung durch die geklemmten Gelenkkugeln 15 fixiert sind. Wird die Stellschraube 24 in die Lösestellung gedreht, so werden die beiden Klemmteile 19
von dem Basisteil 17 weggespreizt, so daß die Teilpfannen 20, 18 der Kugelgelenke 15 sich voneinander abheben und somit eine freie Beweglichkeit von Stütze 10 bzw. Ausleger 11 zum Zwischenstück 14 eingerichtet ist.
Damit beim Lösen der Stellschraube 14 diese freie Beweglichkeit nicht in einem unerwünschten Ausmaß plötzlich eintritt, sind zusätzliche Vorspannungsschrauben 26 vorgesehen, die jedes einzelne Klemmteil 19 mit dem Basisstück 17 verbinden. Je nach dem Anzugsmoment der Vorspannungsschrauben 26 bleibt auch bei einem Lösen der Stellschraube 24 eine über die Vorspannungsschrauben 2 6 eingestellte und auf die Kugelgelenke 15 einwirkende Vorspannung erhalten, so daß die Positionierung von Stütze 10 und Ausleger 11 gegenüber dem Zwischenstück 14 nur unter Überwindung dieser Vorspannung vorgenommen werden kann, was die Handhabung der Kopfstütze erleichtert.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (10)

1. Kopfstütze zur Lagerung des Kopfes eines Patienten während einer im Kopf- oder Halsbereich durchzuführenden Untersuchung oder Operation, bestehend aus einer ortsfest, beispielsweise an einem Bett oder Stuhl, zu halternden Stütze (10) und aus einem mit der Stütze (10) verbundenen Ausleger (11) als Träger wenigstens einer Auflagerschale für den Kopf, wobei zwischen der Stütze (10) und dem Ausleger (11) ein Zwischenstück (14) angeordnet und über jeweils ein durch Klemmwirkung feststellbares Gelenk (15) mit der Stütze (10) einerseits und mit dem Ausleger (11) andererseits verbunden ist, wobei die an den beiden äußeren Enden des Zwischenstücks (14) angeordneten Gelenke (15) durch ein gemeinsames Stellmittel (24) feststellbar und lösbar sind und wobei Mittel (26) zur Einstellung einer die freie Beweglichkeit der über das Gelenk (15) miteinander verbundenen Teile (Stütze 10, Zwischenstück 14, Ausleger 11) zueinander einschränkenden und in ihrer Größe einstellbaren Vorspannung vorgesehen sind.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Stütze (10) und Zwischenstück (14) sowie zwischen Zwischenstück (14) und Ausleger (11) angeordneten Gelenke als Kugelgelenke (15) ausgebildet sind, bei denen die Gelenkkugel (16) jeweils am freien Ende von Stütze (10) und Ausleger (11) und die zugehörigen Gelenkpfannen (18, 20) an dem Zwischenstück (14) ausgebildet sind.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (14) aus einem an seinen beiden Enden jeweils eine Teilpfanne (18) zur Aufnahme der Gelenkkugeln (16) von Stütze (10) und Ausleger (11) aufweisenden Basisteil (17) und aus zwei an jeweils einem Ende die korrespondierende Teilpfanne (20) zur Aufnahme der Gelenkkugeln (16) aufweisenden und auf unterschiedlichen Seiten der Mittenlängsachse des Basisteils (17) angeordneten Klemmteilen (19) besteht, wobei die Klemmteile (19) an ihrem den Teilpfannen (20) benachbarten Ende mit dem zugeordneten äußeren Ende des Basisteils (17) verbunden sind und sich jeweils über die Länge des Basisteils (17) derart erstrecken, daß die beiden Klemmteile (19) gemeinsam mit dem Basisteil (17) von dem gemeinsamen Stellmittel (24) durchgriffen sind.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Verbindungen zwischen Basisteil (17) und Klemmteil (19) durch ein Klappgelenk gebildet sind.
5. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Verbindungen zwischen Basisteil (17) und Klemmteilen (19) durch eine Verschraubung (21) gebildet sind.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Stellmittel als eine Stellschraube (24) mit den Klemmteilen (19) zugeordneten gegenläufigen Gewindegängen ausgebildet ist.
7. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem gemeinsamen Stellmittel (24) für jedes Klemmteil (19) eine gesonderte, das Klemmteil (19) mit dem Basisteil (17) verbindende Vorspannungsschraube (26) als Mittel zur Einstellung einer das Gelenk (15) beaufschlagenden Vorspannung vorgesehen ist.
8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Stellmittel (24) konstruktiv derart ausgelegt ist, daß das Lösen und das Feststellen der Klemmteile (19) gegenüber dem Basisteil (17) des Zwischenstücks (14) unter Aufrechterhaltung einer auf die Gelenke (15) wirkenden Vorspannung ausführbar ist.
9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerschale (13) an dem Ausleger (11) auswechselbar angeordnet ist.
10. Kopfstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (11) zweiteilig mit einem mit dem Zwischenstück (14) zu verbindenden Teil und einem die Auflagerschale (13) tragenden Teil ausgebildet ist, wobei die beiden Teile des Auslegers (11) lösbar miteinander verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10326713B3 (de) * 2003-06-11 2004-12-02 AGA-Sanitätsartikel GmbH Zahnärztlicher Behandlungsstuhl
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DE202012000049U1 (de) 2012-01-04 2012-03-27 Siegfried Rau Steh-Tisch-Sitz-Kombination STS-Kombi
CN112690971A (zh) * 2020-12-24 2021-04-23 北华航天工业学院 人体骨骼7杆闭链辅助上床机构型综合算法

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