DE10325811B4 - Bildplattengerät - Google Patents

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Abstract

Bildplattengerät (30) mit
einem optischen Lesekopf (19), der während des Lesens von Daten von einer Bildplatte (10) und des Schreibens von Daten auf die Bildplatte (10) Laserstrahlen in Richtung der Bildplatte (10) ausstrahlt, wobei der optische Lesekopf (19) entlang einer Pregroove (x) der Bildplatte (10) bewegt wird, um Daten von der Bildplatte (10) zu lesen und Daten auf die Bildplatte (10) zu schreiben;
einer Vorrichtung (20) zum Bewegen des optischen Lesekopfs (19), um Daten von der Bildplatte (10) zu lesen und Daten auf die Bildplatte (10) zu schreiben;
einem Spindelmotor (22) zum Drehen der Bildplatte (10);
einer Vorrichtung (24) zur Servosteuerung der Bewegungsvorrichtung (20) und des Spindelmotors (22), um Daten mit vorbestimmten Geschwindigkeiten zu lesen und zu schreiben; und
einer Datenschutzvorrichtung (31), die das Schreiben von Daten unterbricht, wenn eine Pufferunterschreitung auftritt, wobei die Datenschutzvorrichtung (31) das Schreiben von Daten nach der Unterbrechung des Schreibens...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildplattengerät (optischer Plattenspieler), genauer bezieht sie sich auf ein Bildplattengerät, das des Neustarts zum Schreiben von Daten von einer Unterbrechungsadresse an fähig ist, selbst wenn das Schreiben von Daten einmal unterbrochen wird.
  • Bei einem Bildplattengerät werden Daten auf eine Bildplatte (optische Platte) geschrieben. Heutzutage wird die Geschwindigkeit des Schreibens von Daten auf die Bildplatte immer weiter erhöht, so dass die Geschwindigkeit der Übertragung von zu schreibenden Daten von einem Host-Rechner zu einem Bildplattengerät oft langsamer als die Geschwindigkeit des Schreibens von Daten ist. Dieses Phänomen wird Pufferunterschreitung (engl. buffer under-run) genannt.
  • Bei dem herkömmlichen Bildplattengerät kann die Bildplatte nicht mehr verwendet werden, wenn das Schreiben von Daten durch die Pufferunterschreitung unterbrochen wird.
  • Um das durch die Pufferunterschreitung verursachte Problem zu lösen haben in letzter Zeit viele Bildplattengeräte eine Da tenschutzvorrichtung zum Verhindern des Herstellens von unbrauchbaren Bildplatten.
  • Die Datenschutzvorrichtung wird beschrieben werden. Wenn die Pufferunterschreitung auftritt, unterbricht die Datenschutzvorrichtung das Schreiben von Daten und wartet für eine Weile. Dann, wenn die Datenübertragungsgeschwindigkeit beschleunigt wird oder eine ausreichende Menge an zu schreibenden Daten in einem Pufferspeicher gespeichert ist, startet die Datenschutzvorrichtung das Schreiben von Daten neu.
  • Daher kann die Datenschutzvorrichtung das Herstellen von unbrauchbaren Bildplatten verhindern, selbst wenn die Pufferunterschreitung auftritt.
  • Bei dem die Datenschutzvorrichtung aufweisendem Bildplattengerät muss die Drehbewegung der Bildplatte mit dem Zeitablauf des Schreibens von Daten vor dem Neustart des Schreibens von Daten synchronisiert werden, so dass Daten sicher von einer Unterbrechungsadresse an, bei der das Schreiben von Daten unterbrochen worden ist, geschrieben werden.
  • Als nächstes wird die Synchronisation durch die Datenschutzvorrichtung beschrieben werden. Zuerst setzt die Datenschutzvorrichtung einen optischen Lesekopf in eine Position, dessen Adresse vor der Unterbrechungsadresse liegt, zurück und liest die geschriebenen Daten mit einer Lesegeschwindigkeit, die gleich der Schreibgeschwindigkeit vor der Unterbrechung ist, so dass EFM (engl. Eight to Fourteen Modulation = Acht zu Vierzehn Modulation)-Signale erhalten werden. Weiter erzeugt die Datenschutzvorrichtung EFM-Signale zum Schreiben von Daten in einen Codierer und synchronisiert die zwei.
  • Als nächstes wird ein herkömmliches Bildplattengerät vom CLV-Zonen-Typ beschrieben werden.
  • Bei vielen herkömmlichen Bildplattengeräten werden Daten auf einer Bildplatte mit CLV (engl. Constant Linear Velocity = konstante Lineargeschwindigkeit) geschrieben, wobei eine Lineargeschwindigkeit zum Schreiben von Daten festgelegt ist. Daher wird die Drehbewegung der Bildplatte derart gesteuert, dass Daten mit einer festgelegten Lochdichte geschrieben werden.
  • Bei dem CLV-Bildplattengerät ist die Lineargeschwindigkeit festgelegt, so dass die Umdrehungsgeschwindigkeit der Bildplatte erhöht wird, wenn Daten in einen inneren Teil der Bildplatte geschrieben werden; die Umdrehungsgeschwindigkeit der Bildplatte wird verringert, wenn Daten in einen äußeren Teil der Bildplatte geschrieben werden.
  • Heutzutage ist die benötigte Datenschreibgeschwindigkeit wesentlich höher als die der herkömmlichen Bildplattengeräte. Bei dem Bildplattengerät vom CLV-Typ ist die Umdrehungsgeschwindigkeit der Bildplatte zum Schreiben von Daten in einem inneren Teil zu schnell, um sicher Daten zu schreiben, wenn lediglich die Lineargeschwindigkeit erhöht wird.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde das Bildplattengerät vom Zonen-CLV-Typ hergestellt, das fähig ist, die Zeit zum Schreiben der Daten zu verkürzen, ohne die Umdrehungsgeschwindigkeit der Bildplatte zum Schreiben der Daten in dem inneren Teil zu erhöhen.
  • Bei dem Bildplattengerät vom Zonen-CLV-Typ werden Daten in eine innere Zone der Bildplatte mit einer niedrigen konstanten Lineargeschwindigkeit geschrieben; die Lineargeschwindigkeit des Schreibens von Daten wird stufenweise erhöht, wenn der optische Lesekopf zu äußeren Zonen zum Schreiben von Daten darin versetzt wird. Daher kann die Gesamtzeit zum Schreiben von Daten auf der gesamten Bildplatte verkürzt werden.
  • Auch bei dem Bildplattengerät vom Zonen-CLV-Typ wird, wie bei der Datenschutzvorrichtung, zum Lösen der durch Pufferunterschreibung verursachten Probleme das Schreiben von Daten einmal unterbrochen und die Drehbewegung der Bildplatte muss mit dem Zeitablauf des Schreibens von Daten vor dem Neustart des Schreibens von Daten synchronisiert werden, so dass Daten mit einer höheren Schreibgeschwindigkeit sicher geschrieben werden.
  • Als nächstes wird die Synchronisation durch die Zonen-CLV-Steuervorrichtung beschrieben werden. Die Zonen-CLV-Steuervorrichung bringt einen optischen Lesekopf zu einer Position, dessen Adresse vor der Unterbrechungsadresse liegt, und liest die geschriebenen Daten mit einer Schreibgeschwindigkeit für die nächste Zone, die höher als die Schreibgeschwindigkeit vor der Unterbrechung ist, so dass EFM-Signale erhalten werden. Weiter erzeugt die Zonen-CLV-Steuervorrichtung EFM-Signale zum Schreiben von Daten in einen Codierer und synchronisiert die zwei.
  • Wenn jedoch die Qualität der geschriebenen Daten aufgrund der hohen Schreibgeschwindigkeit gering ist, können keine korrekten EFM-Datenmuster gelesen werden, wenn die geschriebenen Daten gelesen werden, so dass die Drehbewegung der Bildplatte und der Zeitablauf von zu schreibenden Daten nicht synchronisiert werden kann.
  • Wenn die Synchronisation beim Neustart des Schreibens von Daten scheitert, können keine Daten auf die Bildplatte geschrieben werden, so dass die Bildplatte unbrauchbar wird.
  • In diesem Fall können hinsichtlich der zuvor geschriebenen Daten keine neuen Daten korrekt geschrieben werden, selbst wenn das Schreiben von Daten neu gestartet werden kann.
  • JP 2002-056626 offenbart ein Bildplattengerät, das in der Lage ist, eine stabile optimale Aufzeichnungssteuerung durchzuführen durch Verhindern einer Akkumulation von Abweichungen zwischen einer absoluten Zeitinformation (ATIP) auf der optischen Platte und den aufgezeichneten Datenpositionen. Dazu wir die Abweichungsgröße vor dem Start der Aufzeichnung erfasst, indem die Phase eines DSFS-Signals, das durch Wiederherstellen der auf der Bildplatte gespeicherten Informationen in einem CD-Decoder gewonnen wird, mit der Phase eines ESFS-Signals verglichen wird, das von einem Kanaltaktsignal gewonnen wird, das einen Schreibreferenztakt in einem CD-Encoder bildet. Ein Systemsteuerabschnitt schaltet Verstärkungen in Reaktion auf eine Motordrehsteuerung im Hinblick auf eine Servoschaltung entsprechend der erfassten Abweichungsgröße.
  • JP 2002-056626 offenbart ein Bildplattengerät, bei dem mehrere Datenzonen, die durch Unterteile des Datenaufzeichnungsbereichs der Bildplatte in mehrere Bereiche gebildet sind, von der Innenrandseite bis zu der Außenrandseite eingestellt sind und ihre Positionsdaten gespeichert sind. Die Position auf der Bildplatte, an der die Datenaufzeichnung durchgeführt wird, wird erfasst, und welche Zone es ist, wird durch Bezugnahme auf die obigen Positionsdaten herausgefunden. Dann werden die Aufzeichnungsgeschwindigkeit und die Aufzeichnungsleistung für jede Zone eingestellt, und das jeweilige Datenaufzeichnen wird mit einem CLV-Verfahren durchgeführt. Die Daten werden dann mit derselben Aufzeichnungsdichte für alle Zonen aufgezeichnet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Bildplattengerät bereitzustellen, das eine Datenschutzvorrichtung oder eine Zonen-CLV-Steuervorrichtung aufweist, und die fähig ist, sicher mit einer Bildplatte zu synchronisieren und zum Schreiben von Daten korrekt neu zu starten.
  • Zum Lösen der Aufgabe hat die vorliegende Erfindung den folgenden Aufbau.
  • Das Bildplattengerät der vorliegenden Erfindung umfasst:
    einen optischen Lesekopf, der während des Lesens von Daten von und des Schreibens von Daten auf einer Bildplatte Laserstrahlen in Richtung der Bildplatte ausstrahlt, wobei der optische Lesekopf entlang einer Pregroove der Bildplatte bewegt wird, so dass Daten von der Bildplatte gelesen und auf die Bildplatte geschrieben werden;
    eine Vorrichtung zum Bewegen des optischen Lesekopfes, um Daten von der Bildplatte zu lesen und Daten auf der Bildplatte zu schreiben;
    einen Spindelmotor zum Drehen der Bildplatte;
    eine Vorrichtung für die Servosteuerung der Bewegungsvorrichtung und des Spindelmotors, um Daten mit festgelegten Geschwindigkeiten zu lesen und zu schreiben; und
    eine Datenschutzvorrichtung, die das Schreiben von Daten unterbricht, wenn Pufferunterschreitung auftritt, wobei die Datenschutzvorrichtung das Schreiben von Daten neu startet, wenn die Datenübertragungsgeschwindigkeit erhöht oder eine ausreichende Menge an zu schreibenden Daten in einem Pufferspeicher gespeichert ist, in dem Daten vor dem Schreiben nach der Unterbrechung des Schreibens von Daten vorübergehend gespeichert werden;
    wobei die Datenschutzvorrichtung die Servosteuervorrichtung derart steuert, dass der optische Lesekopf von einer Unterbrechungsadresse, bei der das Schreiben von Daten unterbrochen worden ist, einwärts entlang der Pregroove, in die Daten geschrieben worden sind, zurückgesetzt wird zu einer Synchronisationsanfangsadresse;
    die Datenschutzvorrichtung die Servosteuervorrichtung derart steuert, dass Daten von der Synchronisationsanfangsadresse bis zu der Unterbrechungsadresse mit einer Lesegeschwindigkeit gelesen werden, die gleich der Schreibgeschwindigkeit vor der Unterbrechung ist;
    die Datenschutzvorrichtung die Servosteuervorrichtung derart steuert, dass das Schreiben von Daten von der Unterbrechungsadresse an neu gestartet wird, wenn eine Phase der gelesenen Daten mit einer Phase der zu schreibenden Daten synchronisiert ist; und
    die Datenschutzvorrichtung die Servosteuervorrichtung derart steuert, dass der optische Lesekopf zu der Synchronisationsanfangsadresse zurückgesetzt wird, und dass Daten von der Synchronisationsanfangsadresse bis zu der Unterbrechungsadresse mit einer Lesegeschwindigkeit, die geringer als die Schreibgeschwindigkeit vor der Unterbrechung ist, gelesen werden, um die Phase der gelesenen Daten mit der Phase der zu schreibenden Daten zu synchronisieren, wenn die Phase der gelesenen Daten nicht mit der Phase der zu schreibenden Daten synchronisiert ist.
  • Bei dem Bildplattengerät wird der optische Lesekopf zurückgesetzt, wenn die Datenschutzvorrichtung das Schreiben von Daten neu startet, dann versucht die Datenschutzvorrichtung die Drehbewegung der Bildplatte mit der Schreibgeschwindigkeit vor der Unterbrechung zu synchronisieren, um Daten mit der gleichen Schreibgeschwindigkeit zu schreiben. Wenn die Synchronisation mit der gleichen Schreibgeschwindigkeit gescheitert ist, versucht die Datenschutzvorrichtung mit einer niedrigeren Schreibgeschwindigkeit zu synchronisieren. Daher kann die Herstellung von unbrauchbaren Platten verhindert werden.
  • Bei dem Bildplattengerät kann die Datenschutzvorrichtung den Prozess zum Synchronisieren der Phase der gelesenen Daten mit der Phase der zu schreibenden Daten mit verringerter Lesegeschwindigkeit zwischen der Synchronisationsanfangsadresse und der Unterbrechungsadresse wiederholen bis die Phasen synchronisiert sind.
  • Mit diesem Aufbau wird die Verringerung der Schreibgeschwindigkeit wiederholt bis die Phasen synchronisiert sind, so dass das Schreiben von Daten sicher neu gestartet werden kann.
  • Ein anderes Bildplattengerät der vorliegenden Erfindung umfasst:
    einen optischen Lesekopf, der während des Lesens von Daten von und des Schreibens von Daten auf einer Bildplatte Laserstrahlen in Richtung der Bildplatte abstrahlt, wobei der optische Lesekopf entlang einer Pregroove der Bildplatte bewegt wird, um Daten von der Bildplatte zu lesen und Daten auf die Bildplatte zu schreiben;
    eine Vorrichtung zum Bewegen des optischen Lesekopfs, um Daten von der Bildplatte zu lesen und Daten auf die Bildplatte zu schreiben;
    einen Spindelmotor zum Drehen der Bildplatte;
    eine Vorrichung zum Servosteuern der Bewegungsvorrichtung und des Spindelmotors, um Daten mit festgelegten Geschwindigkeiten zu lesen und zu schreiben; und
    eine Zonen-CLV-Steuervorrichtung, die die Servosteuervorrichtung steuert, um die Schreibgeschwindigkeit auf der Grundlage der Zonen der Bildplatte, in die Daten geschrieben werden, zu ändern;
    wobei die Zonen-CLV-Steuervorrichtung die Servosteuervorrichtung derart steuert, dass das Schreiben von Daten unterbrochen wird, wenn die Adresse von geschriebenen Daten eine Geschwindigkeitsänderungsadresse erreicht, bei der die Schreibgeschwindigkeit geändert wird;
    die Zonen-CLV-Steuervorrichtung die Servosteuervorrichtung derart steuert, dass der optische Lesekopf von der Geschwindigkeitsänderungsadresse einwärts zu einer Synchronisationsanfangsadresse entlang der Pregroove zurückgesetzt wird, in die Daten geschrieben worden sind;
    die Zonen-CLV-Steuervorrichtung die Servosteuervorrichtung derart steuert, dass Daten von der Synchronisationsanfangsadresse bis zu der Geschwindigkeitsänderungsadresse mit einer Lesegeschwindigkeit gelesen werden, die gleich einer vorbestimmten Schreibgeschwindigkeit der nächsten Zone ist und die höher als die Schreibgeschwindigkeit vor der Unterbrechung ist;
    die Zonen-CLV-Steuervorrichtung die Servosteuervorrichtung derart steuert, dass das Schreiben von Daten von der Geschwindigkeitsänderungsadresse an mit der vorbestimmten Schreibgeschwindigkeit neu gestartet wird, wenn eine Phase der gelesenen Daten mit einer Phase der zu schreibenden Daten synchronisiert ist; und
    die Zonen-CLV-Steuervorrichtung die Servosteuervorrichtung derart steuert, dass der optische Lesekopf zu der Synchronisationsanfangsadresse zurückgesetzt wird und Daten von der Synchronisationsanfangsadresse bis zu der Geschwindigkeitsänderungsadresse mit der Lesegeschwindigkeit gelesen werden, die gleich der Schreibgeschwindigkeit vor der Unterbrechung ist, um die Phase der gelesenen Daten mit der Phase der zu schreibenden Daten zu synchronisieren, wenn die Phase der gelesenen Daten nicht synchron ist mit der Phase der mit der vorbestimmten Schreibgeschwindigkeit zu schreibenden Daten.
  • Bei dem Bildplattengerät vom Zonen-CLV-Typ wird das Schreiben von Daten nach der Unterbrechung des Schreibens von Daten mit einer höheren Schreibgeschwindigkeit neu gestartet, so dass die Zonen-CLV-Steuervorrichtung versucht, die Drehung der Bildplatte mit der höheren Schreibgeschwindigkeit zu synchronisieren. Wenn die Synchronisation mit der höheren Schreibgeschwindigkeit gescheitert ist, versucht die Zonen-CLV-Steuervorrichtung mit der früheren niedrigeren Schreibgeschwindigkeit zu synchronisieren. Durch das Synchronisieren mit der früheren, niedrigeren Schreibgeschwindigkeit kann das Herstellen von unbrauchbaren Platten verhindert werden.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Figuren. Von den Figuren zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Bildplattengeräts einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine erklärende Darstellung, die eine Art des Schreibens der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ein Flussdiagramm des Schreibens von Daten bei der ersten Ausführungsform;
  • 4 ein Blockschaltbild eines Bildplattengeräts der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine erklärende Darstellung, die eine Art des Schreibens von Daten bei der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ein Flussdiagramm des Schreibens von Daten bei der zweiten Ausführungsform; und
  • 7 ein Blockschaltbild eines Bildplattengeräts einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Nun werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail in bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Zuerst wird der Aufbau eines Bildplattengeräts einer ersten Ausführungsform mit Bezug auf ein in 1 gezeigtes Blockschaltbild beschrieben.
  • Das Bildplattengerät 30 hat einen optischen Lesekopf 19, der eine Laserdiode (nicht dargestellt) enthält, die Laserstrahlen in Richtung einer Bildplatte 10 ausstrahlt, und einen Photodetektor (nicht dargestellt), der von der Bildplatte 10 reflektierte Laserstrahlen empfängt.
  • Der optische Lesekopf 19 wird in einer Spurrichtung der Bildplatte 10 durch einen Bewegungsmechanismus 20 bewegt. Der Bewegungsmechanismus 20 beinhaltet eine Gewindewelle (nicht dargestellt) zum beweglichen Tragen des optischen Lesekopfs 19, einen Motor (nicht dargestellt) zum Drehen der Gewindewelle, usw..
  • Die Bildplatte 10 ist auf einem Plattenteller montiert, der an einer Drehwelle eines Spindelmotors 22 befestigt ist. Daher dreht der Spindelmotor 22 die Bildplatte 10.
  • Die Servosteuervorrichtung 24 steuert den Spindelmotor 22 zum Drehen der Bildplatte 10, die Führung und Fokussierung eines Objektivs (nicht dargestellt), das in den optischen Lesekopf 19 eingebaut ist, und den Bewegungsmechanismus 20. Ein Servoprozessor wird als Servosteuervorrichtung 24 verwendet.
  • Die Servosteuervorrichtung 24 steuert diese auf der Grundlage der Fehlersignale "f", die aus den Intensitätssignalen der von der Bildplatte 10 reflektierten Laserstrahlen mit einem RF-Verstärker 26 gewonnen werden, und auf der Grundlage der Steuersignale "e", die von der durch einen Steuerabschnitt 28 gesteuerten Datenschutzvorrichtung 31 ausgesendet werden.
  • Der Servoprozessor 24 steuert die Führung und die Fokussierung des Objektivs mit Steuersignalen "a" und "b", steuert den Bewegungsmechanismus 20 mit Steuersignalen "c", um den optischen Lesekopf 19 auf der Grundlage der Adresssignale von dem Steuerabschnitt 28 zu bewegen, und steuert die Drehung des Spin delmotors 22 mit Steuersignalen "d" von der Servosteuervorrichtung 24, die erzeugt werden auf der Grundlage der Fehlersignale "f" von dem RF-Verstärker 26 und den Steuersignalen "e" von dem Steuerabschnitt 28.
  • Es sei bemerkt, dass die Servosteuerungen durch einen Servoprozessor oder durch eine Mehrzahl von jeweiligen Servoprozessoren ausgeführt werden können.
  • Das Bildplattengerät 30 ist mit Kabeln 41 über einer Schnittstelle, z.B. SCSI oder ATAPI, mit einem Host-Rechner 40 verbunden.
  • Wenn von dem Host-Rechner 40 Befehle eingegeben werden, beginnt das Bildplattengerät 30 den Betrieb. Gewöhnlich werden auf der Bildplatte 10 zu schreibende Daten von dem Host-Rechner 40 an das Bildplattengerät 30 übertragen.
  • Von dem Host-Rechner 40 übertragene Daten werden einmal über einen Eingangs/Ausgangs-Abschnitt 34 in einem Pufferspeicher 42 gespeichert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Pufferspeicher 42 ein DRAM mit einer Kapazität von 4 MB.
  • Ein Codierer 44 codiert in dem Pufferspeicher 42 gespeicherte Daten. Ein Lasertreiber 32 steuert die Intensität der Laserstrahlen, die von der Laserdiode des optischen Lesekopfs 19 ausgestrahlt werden, wenn Daten auf die Bildplatte 10 geschrieben werden.
  • Es sei bemerkt dass von der Bildplatte 10 gelesene Daten durch einen Decodierer 29 decodiert werden, dann werden die decodierten Daten zu dem Eingangs/Ausgangs-Abschnitt 34 über einen anderen Pufferspeicher (nicht dargestellt) gesendet, usw..
  • Der Steuerabschnitt 28 beinhaltet einen Prozessor (CPU), Speicher, usw. und steuert das gesamte Bildplattengerät 30 auf der Grundlage der Steuerprogramme, die zuvor in den Speichern gespeichert worden sind.
  • Der Steuerabschnitt 28 ist mit der Datenschutzvorrichtung 31, z. B. einem Einbrenntester oder einem "just link", verbunden, die das Schreiben von Daten unterbricht, wenn die Pufferunterschreitung auftritt, um keine unbrauchbaren Platten herzustellen. Die Datenschutzvorrichtung 31 der vorliegenden Ausführungsform ist ein LSI mit besagter Funktion.
  • Die Datenschutzvorrichtung 31 überprüft die Menge an in dem Pufferspeicher 42 gespeicherten Daten. Wenn die Menge an in dem Pufferspeicher 42 gespeicherten Daten gleich oder weniger als ein vorbestimmter Wert ist steuert die Datenschutzvorrichtung 31 den Codierer 44, den Lasertreiber 32 und die Servosteuervorrichtung 24 derart, dass das Schreiben von Daten unterbrochen wird.
  • Wenn das Schreiben von Daten unterbrochen wird, überprüft die Datenschutzvorrichtung 31 die Menge an in dem Pufferspeicher 42 gespeicherten Daten. Wenn die Menge an in dem Pufferspeicher gespeicherten Daten größer als der vorbestimmte Wert ist, startet die Datenschutzvorrichtung 31 erneut das Schreiben von Daten.
  • Wenn das Schreiben von Daten nicht neu gestartet werden kann, steuert die Datenschutzvorrichtung 31 die Servosteuervorrichtung 24 derart, dass die Schreibgeschwindigkeit verringert wird, um das Schreiben von Daten neu zu starten.
  • Der Betrieb der Datenschutzvorrichtung 31 wird mit Bezug auf 2 beschrieben werden.
  • Nach dem Auftreten einer Pufferunterschreitung steuert die Datenschutzvorrichtung 31, wenn eine Datenübertragungsgeschwindigkeit erhöht ist oder eine ausreichende Menge an zu schreibenden Daten in dem Pufferspeicher gespeichert ist, die Servosteuervorrichtung 24 derart, dass der optische Lesekopf entlang einer Pregroove "x" der Bildplatte 10, in der Daten geschrieben worden sind, zurückgesetzt oder einwärts bewegt wird in einen vorbestimmten Abstand von einer Unterbrechungsadresse, bei der das Schreiben von Daten einmal unterbrochen worden ist. Es sei bemerkt, dass der vorbestimmte Abstand ein Abstand ist, der benötigt wird zum Stabilisieren der Drehung des Spindelmotors 22, der nach einem Sprung gestört worden ist. Es ist nicht ein bestimmter Abstand.
  • Dann steuert die Datenschutzvorrichtung 31 die Servosteuervorrichtung 24 zum Lesen von Daten von einer Synchronisationsanfangsadresse, zu der der optische Lesekopf 19 zurückgesetzt worden ist, bis zu der Unterbrechungsadresse mit einer Lesegeschwindigkeit, die gleich der Schreibgeschwindigkeit vor der Unterbrechung ist.
  • Gleichzeitig gewinnt der RF-Verstärker 26 EFM-Signale "g" aus von dem optischen Lesekopf 19 gelesenen Signalen und sendet diese an den Steuerabschnitt 28.
  • Die EFM-Signale "h" von zu schreibenden Daten werden durch den Codierer 44 erzeugt und an den Steuerabschnitt 28 gesendet.
  • Der Steuerabschnitt 28 synchronisiert die Phase der EFM-Signale "g" mit der der EFM-Signale "h". Nämlich wird die Bildplatte 10 synchronisiert.
  • Wenn die Phasen der EFM-Signale "g" und "h" synchronisiert sind, steuert die Datenschutzvorrichtung 31 die Servosteuer vorrichtung 24 derart, dass das Schreiben von Daten von der Unterbrechungsadresse "A" an neu gestartet wird.
  • In einigen Fällen können die EMF-Datenmuster auf der Bildplatte 10 nicht korrekt gelesen werden und die EMF-Signale "g" können nicht gewonnen werden, selbst wenn die Datenschutzvorrichtung die Servosteuervorrichtung 24 derart steuert, dass geschriebene Daten von der Synchronisationsanfangsadresse bis zu der Unterbrechungsadresse mit einer Lesegeschwindigkeit gleich der Schreibgeschwindigkeit vor der Unterbrechung gelesen werden. Wenn die Schreibgeschwindigkeit zu hoch ist, ist die Qualität der Schreibdaten nicht gut, so dass die EMF-Signale "g" nicht gewonnen werden können. In diesem Fall steuert die Datenschutzvorrichtung 31 die Servosteuervorrichtung 24 derart, dass die geschriebenen Daten mit einer Lesegeschwindigkeit geringer als die Schreibgeschwindigkeit vor der Unterbrechung gelesen werden. Durch diese Steuerung kann die Bildplatte sicher synchronisiert werden, selbst wenn die Qualität der geschriebenen Daten nicht gut ist.
  • Es sei bemerkt, dass die Schreibgeschwindigkeit der vorliegenden Erfindung zum Beispiel eine 12× Geschwindigkeit, eine 20× Geschwindigkeit, usw. meint.
  • Im folgenden wird der Betrieb des Bildplattengeräts mit Bezug auf das Flussdiagramm aus 3 beschrieben werden.
  • Wenn über den Host-Rechner 40 ein Schreibbefehl eingegeben wird, beginnt das Bildplattengerät 30, Daten auf die Bildplatte 10 zu schreiben.
  • In einem Schritt S100 beendet oder unterbricht die Datenschutzvorrichtung 31 einmal das Schreiben von Daten, wenn während des Schreibens von Daten eine Pufferunterschreitung auftritt.
  • In einem Schritt S102 überprüft die Datenschutzvorrichtung 31 die Menge an in dem Pufferspeicher 42 gespeicherten Daten und überprüft, ob das Schreiben von Daten neu gestartet werden kann oder nicht.
  • Wenn eine ausreichende Menge an Daten in dem Pufferspeicher 42 gespeichert ist, entscheidet die Datenschutzvorrichtung 31, dass das Schreiben von Daten neu gestartet werden kann, und fährt dann mit einem Schritt S104 fort.
  • In dem Schritt S104 steuert die Datenschutzvorrichtung 31 die Servosteuervorrichtung 24 derart, dass der optische Lesekopf 19 von der Unterbrechungsadresse "A" zu der Synchronisationsanfangsadresse "B" wird, die von der Unterbrechungsadresse "A" durch den vorbestimmten Abstand getrennt ist.
  • In einem Schritt S106 steuert die Datenschutzvorrichtung 31 die Servosteuervorrichtung 24 derart, dass die zwischen der Synchronisationsanfangsadresse "B" und der Unterbrechungsadresse "A" geschriebenen Daten gelesen werden. Der Steuerabschnitt 28 synchronisiert die Drehbewegung der Bildplatte 10 mit der Schreibgeschwindigkeit.
  • Wenn in einem Schritt S108 die Synchronisation gelingt, fährt die Datenschutzvorrichtung mit einem Schritt S110 fort und steuert die Servosteuervorrichtung 24 derart, dass das Schreiben von Daten mit der synchronisierten Schreibgeschwindigkeit neu gestartet wird.
  • Wenn auf der anderen Seite die Synchronisation in dem Schritt S108 fehlgeschlagen ist, fährt die Datenschutzvorrichtung 31 mit einem Schritt S109 fort. In dem Schritt S109 steuert die Datenschutzvorrichtung 31 die Servosteuervorrichtung 24 der art, dass die Schreibgeschwindigkeit verringert wird und die Synchronisation erneut versucht wird. Z.B. in dem Fall des Schreibens von Daten mit einer Schreibgeschwindigkeit 32× vor der Unterbrechung versucht die Datenschutzvorrichtung 31 mit einer Schreibgeschwindigkeit 24× zu synchronisieren. Wenn die Synchronisation mit der geringeren Schreibgeschwindigkeit, z. B. der Schreibgeschwindigkeit 24×, gelingt fährt die Datenschutzvorrichtung 31 mit dem Schritt S110 fort und steuert die Servosteuervorrichtung 24 derart, dass das Schreiben von Daten mit der synchronisierten geringeren Schreibgeschwindigkeit neu gestartet wird.
  • Die Datenschutzvorrichtung 31 wiederholt die Verringerung der Schreibgeschwindigkeit bis die Synchronisation gelingt. Durch Wiederholen der Verringerung der Schreibgeschwindigkeit kann das Schreiben von Daten sicher neu gestartet werden.
  • Das oben beschriebene Verfahren des Schreibens von Daten kann nicht nur auf Bildplattengeräte vom CLV (engl. Constant Linear Velocity = konstante Lineargeschwindigkeit) – Typ, sondern auch auf Bildplattengeräte vom CAV (engl. Constant Angular Velocity = konstante Winkelgeschwindigkeit) – Typ angewendet werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Der Aufbau eines Bildplattengeräts einer zweiten Ausführungsform wird mit Bezug auf 4 beschrieben werden. Es sei bemerkt, dass strukturellen Elementen, die bereits mit der ersten Ausführungsform beschrieben worden sind, die gleichen Bezugszeichen/Symbole zugeordnet sind, und eine Erklärung ausgelassen wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Steuerabschnitt 28 eine Zonen-CLV-Steuervorrichtung 48. Die Zonen-CLV- Steuervorrichtung 48 steuert die Servosteuervorrichtung 24 derart, dass die Schreibgeschwindigkeit beim Schreiben von Daten von einer inneren Zone der Bildplatte 10 nach außen in Stufen von Zone zu Zone erhöht wird.
  • Die Zonen-CLV-Steuerung wird mit Bezug auf 5 beschrieben werden.
  • Wie in 5 dargestellt, ist ein Datenschreibbereich der Bildplatte 10 in radialer Richtung in eine Mehrzahl von Zonen 50, 52 und 54 eingeteilt. Die Schreibgeschwindigkeit wird in Richtung der äußersten Zone 54 in Stufen erhöht. In jeder Zone werden Daten mit einer konstanten Lineargeschwindigkeit geschrieben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die linearen Schreibgeschwindigkeiten eine Geschwindigkeit 16× (Zone 50), eine Geschwindigkeit 20× (Zone 52) und eine Geschwindigkeit 24× (Zone 54).
  • Geschwindigkeitsänderungsadressen, von denen jede jeweils einer Grenze zwischen den benachbarten Zonen entspricht, wurden zuvor auf der Grundlage einer bekannten Formel berechnet. Die Formel wird hier ausgelassen, aber es sei bemerkt, dass die Berechnung (nach dieser Formel) auf den charakteristischen Werten der Bildplatte 10, z. B. der Spurteilung (Abstand benachbarter Spuren) und den Lineargeschwindigkeiten, beruht. Die Formel wurde zuvor in einem Speicher (nicht dargestellt), der in dem Steuerabschnitt 28 enthalten ist, gespeichert.
  • Eine Art der Berechnung der Geschwindigkeitsänderungsadresse "C" wird beschrieben werden. Zuerst wird ein Optimalleistungssteuerungs (OPC) – Test welcher ein Datenschreibetest zum Auswählen einer optimalen Laserleistung ist, in einer Leistungskalibrationsfläche (PCA) ausgeführt, die der innerste Teil der Bildplatte 10 ist. Bei dem OPC-Test werden die charakteristischen Werte für die Berechnung gemessen. Anschließend wird die Geschwindigkeitsänderungsadresse "C" auf der Grundlage dieser Werte berechnet. Die berechnete Adresse "C" wird in einem Speicher (nicht dargestellt) gespeichert.
  • Als nächstes wird die Zonen-CLV-Steuerung zum Schreiben von Daten erklärt werden.
  • Wenn die Zonen-CLV-Steuervorrichtung 48 nach dem Beginn des Schreibens von Daten erkennt, dass der optische Lesekopf 19 die in dem Speicher gespeicherte Geschwindigkeitsänderungsadresse "C" erreicht, steuert die Zonen-CLV-Steuervorrichtung 48 die Servosteuervorrichtung 24, den Codierer 44, usw. derart, dass das Schreiben von Daten einmal beendet oder unterbrochen wird.
  • Dann steuert die Zonen-CLV-Steuervorrichtung 48 die Servosteuervorrichtung 44 derart, dass der optische Lesekopf 19 entlang der Pregroove "x", in die Daten geschrieben worden ist, nach innen bewegt oder zurückgesetzt wird in einen vorbestimmten Abstand von der Geschwindigkeitsänderungsadresse "C", bei dem das Schreiben von Daten unterbrochen worden ist. Die zurückgesetzte Position ist eine Synchronisationsanfangsadresse "B". Es sei bemerkt, dass der vorbestimmte Abstand ein Abstand ist, der zur Stabilisierung der Drehbewegung des Spindelmotors 22, der nach einem Sprung gestört worden ist, benötigt wird. Es ist kein bestimmter Abstand.
  • Weiter steuert die Zonen-CLV-Steuervorrichtung 48 die Servo-Steuervorrichtung 24 derart, dass die geschriebenen Daten von der Synchronisationsanfangsadresse "B" bis zu der Geschwindigkeitsänderungsadresse "C" mit einer Lesegeschwindigkeit gelesen werden, die gleich einer vorbestimmten Schreibgeschwindig keit der nächsten Zone 52 ist, und die höher als die Schreibgeschwindigkeit vor der Unterbrechung ist.
  • Gleichzeitig gewinnt der RF-Verstärker 26 die EFM-Signale "g" aus den durch den optischen Lesekopf 19 erfassten Signalen und sendet die Signale "g" an den Steuerabschnitt 28.
  • Die EFM-Signale "h" der zu schreibenden Daten werden durch den Codierer 44 erzeugt und an den Steuerabschnitt 28 gesendet.
  • Der Steuerabschnitt 28 synchronisiert eine Phase der EFM-Signale "g" mit der der EFM-Signale "h". Nämlich wird die Bildplatte 10 synchronisiert. Wenn die Phasen der EFM-Signale "g" und "h" synchronisiert sind, steuert die Zonen-CLV-Steuervorrichtung 48 des Steuerabschnitts 48 die Servosteuervorrichtung 24 derart, dass das Schreiben von Daten von der Geschwindigkeitsänderungsadresse "C" an mit der vorbestimmten Schreibgeschwindigkeit, die höher als die Schreibgeschwindigkeit vor der Unterbrechung ist, neu gestartet wird.
  • In einigen Fällen können, selbst wenn die Zonen-CLV-Steuervorrichtung 48 die Servosteuervorrichtung 24 derart steuert, dass die geschriebenen Daten von der Synchronisationsanfangsadresse "B" bis zu der Geschwindigkeitsänderungsadresse "C" mit der Lesegeschwindigkeit gelesen werden, die höher als die Schreibgeschwindigkeit vor der Unterbrechung ist, die EMF-Datenmuster auf der Bildplatte 10 nicht korrekt gelesen werden und die EMF-Signale "g" werden nicht gewonnen. In diesem Fall steuert die Zonen-CLV-Steuervorrichtung 48 die Servosteuervorrichtung 24 derart, dass der optische Lesekopf wieder zu der Synchronisationsanfangsadresse "B" zurückgesetzt wird und die geschriebenen Daten mit einer Lesegeschwindigkeit, die gleich der Schreibgeschwindigkeit vor der Unterbrechung ist, gelesen werden. Durch diese Steuerung kann die Bildplatte sicher synchronisiert werden, selbst wenn die Schreibgeschwindigkeit bei der Geschwindigkeitsänderungsadresse "C" nicht erhöht werden kann.
  • Im folgenden soll der Betrieb des Bildplattengeräts mit Bezug auf das Flussdiagramm aus 6 beschrieben werden.
  • Wenn ein Schreibbefehl über den Host-Rechner 40 eingegeben wird, beginnt das Bildplattengerät 30 Daten auf die Bildplatte 10 zu schreiben.
  • Wenn der Daten schreibende optische Lesekopf 19 in einem Schritt S200 die Geschwindigkeitsänderungsadresse "C" erreicht, bei der die Schreibgeschwindigkeit geändert werden wird, fährt die Zonen-CLV-Steuervorrichtung 48 mit einem Schritt S202 fort und steuert die Servosteuervorrichtung 24 und den Lasertreiber 32 derart, dass das Schreiben von Daten unterbrochen wird.
  • In dem Schritt S204 steuert die Zonen-CLV-Steuervorrichtung 48 die Servosteuervorrichtung 24 derart, dass der optische Lesekopf 19 von der Geschwindigkeitsänderungsadresse "C" zu der Synchronisationsanfangsadresse "B" zurückgesetzt wird, die von der Geschwindigkeitsänderungsadresse "C" um einen vorbestimmten Abstand getrennt ist.
  • In dem Schritt S206 steuert die Zonen-CLV-Steuervorrichtung 48 die Servosteuervorrichtung 24 derart, dass die zwischen die Synchronisationsanfangsadresse "B" und die Geschwindigkeitsänderungsadresse "C" geschriebenen Daten mit einer Lesegeschwindigkeit gelesen werden, die gleich der Schreibgeschwindigkeit der nächsten Zone 52 ist und die eine Stufe höher als die frühere Schreibgeschwindigkeit der Zone 50 ist, um die EFM-Signale "g" zu gewinnen. Der Steuerabschnitt 28 synchronisiert die Drehbewegung der Bildplatte 10 mit der Schreibgeschwindigkeit.
  • Wenn in dem Schritt S208 die Synchronisation gelungen ist, fährt die Zonen-CLV-Steuervorrichtung 48 mit dem Schritt S210 fort und steuert die Servosteuervorrichtung 24 und den Lasertreiber 32 derart, dass das Schreiben von Daten mit der synchronisierten Schreibgeschwindigkeit neu gestartet wird.
  • Wenn auf der anderen Seite die Synchronisation in dem Schritt S208 fehlgeschlagen ist, fährt die Zonen-CLV-Steuervorrichtung 48 mit dem Schritt S209 fort. In dem Schritt S209 steuert die Zonen-CLV-Steuervorrichtung 48 die Servosteuervorrichtung 24 derart, dass die Schreibgeschwindigkeit verringert wird und die Synchronisation erneut versucht wird.
  • Dann fährt die Zonen-CLV-Steuervorrichtung 48 mit dem Schritt S210 fort und steuert die Servosteuervorrichtung 24 derart, dass das Schreiben von Daten mit der früheren Schreibgeschwindigkeit neu gestartet wird.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Der Aufbau eines Bildplattengeräts einer dritten Ausführungsform wird mit Bezug auf 7 beschrieben werden. Die dritte Ausführungsform ist eine Kombination der ersten und der zweiten Ausführungsform. Es sei bemerkt, dass den strukturellen Elementen, die bereits mit den vorherigen Ausführungsformen beschrieben wurden, die gleichen Bezugszeichen/Symbole zugeordnet sind, und eine Erklärung ausgelassen wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform steuert die Zonen-CLV-Steuervorrichtung 48 die Servosteuervorrichtung 24 derart, dass die Schreibgeschwindigkeit beim Schreiben von Daten von der inneren Zone der Bildplatte 10 nach außen in Stufen von Zone zu Zone erhöht wird. Weiter unterbricht die Datenschutzvorrichtung 31 das Schreiben von Daten, wenn eine Pufferunter schreitung auftritt, um die Herstellung von unbrauchbaren Platten zu verhindern.
  • Bei dem Bildplattengerät der dritten Ausführungsform arbeitet die Datenschutzvorrichtung 31, um die Daten zu schützen, wie in dem Flussdiagramm aus 3; die Zonen-CLV-Steuervorrichtung 48 arbeitet wie in dem Flussablaufdiagramm aus 6, wenn die Schreibgeschwindigkeit verändert wird.
  • Wenn das Schreiben von Daten aufgrund Schützens von Daten oder Änderns von Schreibgeschwindigkeiten durch die Zonen-CLV-Steuerung unterbrochen wird, werden geschriebene Daten gelesen, um zu synchronisieren. Selbst wenn die Synchronisation fehlschlägt, wird die Lesegeschwindigkeit verringert und erneut synchronisiert bis die Synchronisation gelingt, so dass Daten sicher geschrieben werden können ohne unbrauchbare Platten herzustellen.

Claims (3)

  1. Bildplattengerät (30) mit einem optischen Lesekopf (19), der während des Lesens von Daten von einer Bildplatte (10) und des Schreibens von Daten auf die Bildplatte (10) Laserstrahlen in Richtung der Bildplatte (10) ausstrahlt, wobei der optische Lesekopf (19) entlang einer Pregroove (x) der Bildplatte (10) bewegt wird, um Daten von der Bildplatte (10) zu lesen und Daten auf die Bildplatte (10) zu schreiben; einer Vorrichtung (20) zum Bewegen des optischen Lesekopfs (19), um Daten von der Bildplatte (10) zu lesen und Daten auf die Bildplatte (10) zu schreiben; einem Spindelmotor (22) zum Drehen der Bildplatte (10); einer Vorrichtung (24) zur Servosteuerung der Bewegungsvorrichtung (20) und des Spindelmotors (22), um Daten mit vorbestimmten Geschwindigkeiten zu lesen und zu schreiben; und einer Datenschutzvorrichtung (31), die das Schreiben von Daten unterbricht, wenn eine Pufferunterschreitung auftritt, wobei die Datenschutzvorrichtung (31) das Schreiben von Daten nach der Unterbrechung des Schreibens von Daten neu startet, wenn eine Datenübertragungsgeschwindigkeit erhöht wird oder wenn eine ausreichende Menge an zu schreibenden Daten in einem Pufferspeicher (42) gespeichert ist, in den Daten vorübergehend vor dem Schreiben gespeichert werden; dadurch gekennzeichnet, dass die Datenschutzvorrichtung (31) die Servosteuervorrichtung (24) derart steuert, dass der optische Lesekopf (19) von einer Unterbrechungsadresse (A), bei der das Schreiben von Daten unterbrochen worden ist, entlang der Pregroove (x), in die Daten geschrieben worden sind, zu einer Synchronisationsanfangsadresse (B) nach innen zurückgesetzt wird; dass die Datenschutzvorrichtung (31) die Servosteuervorrichtung (24) derart steuert, dass Daten von der Synchronisationsanfangsadresse (B) bis zu der Unterbrechungsadresse (A) mit einer Lesegeschwindigkeit gelesen werden, die gleich der Schreibgeschwindigkeit vor der Unterbrechung ist; dass die Datenschutzvorrichtung (31) die Servosteuervorrichtung (24) derart steuert, dass das Schreiben von Daten von der Unterbrechungsadresse (A) an neu gestartet wird, wenn eine Phase der gelesenen Daten mit einer Phase der zu schreibenden Daten synchronisiert ist; und dass die Datenschutzvorrichtung (31) die Servosteuervorrichtung (24) derart steuert, dass der optische Lesekopf (19) zu der Synchronisationsanfangsadresse (B) zurückgesetzt wird und Daten von der Synchronisationsanfangsadresse (B) bis zu der Unterbrechungsadresse (A) mit einer Lesegeschwindigkeit gelesen werden, die geringer als die Schreibgeschwindigkeit vor der Unterbrechung ist, um die Phase der gelesenen Daten mit der Phase der zu schreibenden Daten zu synchronisieren, wenn die Phase der gelesenen Daten nicht mit der Phase der zu schreibenden Daten synchronisiert ist.
  2. Bildplattengerät (30) nach Anspruch 1, bei dem die Datenschutzvorrichtung (31) den Vorgang zum Synchronisieren der Phase der gelesenen Daten mit der Phase der zu schreibenden Daten mit Verringerung der Lesegeschwindigkeit zwischen der Synchronisationsstartadresse (B) und der Unterbrechungsadresse (A) wiederholt bis die Phasen synchronisiert sind.
  3. Bildplattengerät (30) mit einem optischen Lesekopf (19), der während des Lesens von Daten von einer Bildplatte (10) und des Schreibens von Daten auf die Bildplatte (10) Laserstrahlen in Richtung der Bildplatte (10) ausstrahlt, wobei der optische Lesekopf (19) entlang einer Pregroove (x) der Bildplatte (10) bewegt wird, um Daten von der Bildplatte (10) zu lesen und Daten auf die Bildplatte (10) zu schreiben; einer Vorrichtung (20) zum Bewegen des optischen Lesekopfs (19), um Daten von der Bildplatte (10) zu lesen und Daten auf die Bildplatte (10) zu schreiben; einem Spindelmotor (22) zum Drehen der Bildplatte (10); einer Vorrichtung (24) zur Servosteuerung der Bewegungsvorrichtung (20) und des Spindelmotors (22), um Daten mit vorbestimmten Geschwindigkeiten zu lesen und zu schreiben; und einer Zonen-CLV-Steuervorrichtung (48) die die Servosteuervorrichtung (24) steuert, um eine Schreibgeschwindigkeit auf der Grundlage der Zonen (50, 52, 54) der Bildplatte (10), in die Daten geschrieben werden, zu ändern; dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen-CLV-Steuervorrichtung (48) die Servosteuervorrichtung (24) derart steuert, dass das Schreiben von Daten unterbrochen wird, wenn eine Adresse der geschriebenen Daten eine Geschwindigkeitsänderungsadresse (C) erreicht, bei der die Schreibgeschwindigkeit geändert wird; dass die Zonen-CLV-Steuervorrichtung (48) die Servosteuervorrichtung (24) derart steuert, dass der optische Lesekopf (19) von der Geschwindigkeitsänderungsadresse (C) entlang der Pregroove (x), in die Daten geschrieben worden sind, nach innen zu einer Synchronisationsanfangsadresse (B) zurückgesetzt wird; dass die Zonen-CLV-Steuereinrichtung (48) die Servosteuervorrichtung (24) derart steuert, dass Daten von der Synchronisationsanfangsadresse (B) bis zu der Geschwindigkeitsänderungsadresse (C) mit einer Lesegeschwindigkeit gelesen werden, die gleich einer vorbestimmten Schreibgeschwindigkeit der nächsten Zone (52, 54) und größer als die Schreibgeschwindigkeit vor der Unterbrechung ist; dass die Zonen-CLV-Steuervorrichtung (48) die Servosteuervorrichtung (24) derart steuert, dass das Schreiben von Daten von der Geschwindigkeitsänderungsadresse (C) an mit der vorbestimmten Schreibgeschwindigkeit neu gestartet wird, wenn eine Phase der gelesenen Daten mit einer Phase der zu schreibenden Daten synchronisiert ist; und dass die Zonen-CLV-Vorrichtung (48) die Servosteuervorrichtung (24) derart steuert, dass der optische Lesekopf (19) zu der Synchronisationsanfangsadresse (B) zurückgesetzt wird und Daten von der Synchronisationsanfangsadresse (B) bis zu der Geschwindigkeitänderungsadresse (C) mit der Lesegeschwindigkeit gelesen werden, die gleich der Schreibgeschwindigkeit vor der Unterbrechung ist, um die Phase der gelesenen Daten und die Phase der zu schreibenden Daten miteinander zu synchronisieren, wenn bei der vorbestimmten Schreibgeschwindigkeit die Phase der gelesenen Daten nicht mit der Phase der zu schreibenden Daten synchronisiert ist.
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