DE10325588A1 - Integrierte MOS-Gate-Treiberschaltung mit adaptiver Totzeit - Google Patents

Integrierte MOS-Gate-Treiberschaltung mit adaptiver Totzeit

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    • H03K17/082Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
    • H03K17/0822Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in field-effect transistor switches

Abstract

Eine MOS-Gate-gesteuerte Schaltung schließt eine Anzahl von Gate-gesteuerten Schaltern und eine Treiberschaltung ein, die elektrisch mit den Gate-gesteuerten Schaltern verbunden ist, wobei die Treiberschaltung so konfiguriert ist, dass sie automatisch ein gleichzeitiges Leiten der Gate-gesteuerten Schalter verhindert, wenn zumindest einer der Gate-gesteuerten Schalter nicht in der Lage ist, eine erneut angelegte Spannung zu vertragen, ohne zu leiten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine integrierte MOS-Gate-Treiberschaltung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art für Schalterbauteile mit Gate- Steuerung, beispielsweise eine MOS-Gate-Treiberschaltung zur Ansteuerung erster und zweiter in Serie geschalteter Bauteile mit MOS-Gate-Steuerung, sowie auf ein Verfahren zum Verhindern des gleichzeitigen Leitens einer Anzahl von Gategesteuerten Schaltern.
  • Es ist bei vielen Anwendungen (beispielsweise integrierten Schaltungsanwendungen) bekannt, Treiberschaltungen zur Ansteuerung von zumindest zwei Gategesteuerten Schaltern zu verwenden, beispielsweise zumindest zwei Gategesteuerten Leistungsschaltern und/oder Gate-gesteuerten Leistungs-MOS- Bauteilen (beispielsweise MOSFETs, IGBT's, GTO Thyristoren usw.). In Fig. 1 ist ein Beispiel einer MOS-Gate-gesteuerten Schaltung 100 nach dem Stand der Technik gezeigt. Die MOS-Gate-gesteuerte Schaltung 100 schließt erste und zweite Gate-gesteuerte Schalter 115, 120 die miteinander elektrisch in Serie geschaltet sind, sowie eine Treiberschaltung 105 ein, die so konfiguriert ist, dass sie die Leitfähigkeitszustände der Gate-gesteuerten Schalter 115, 120 über jeweilige Gate- Ausgangssignale 125, 130 derart steuert, dass lediglich einer der Gate-gesteuerten Schalter 115, 120 zu irgendeiner vorgegebenen Zeit leitet. Derartige Schaltungen werden üblicherweise als Brückenzweige von Gleichrichtern für Schaltwandler und dergleichen verwendet.
  • In Fig. 2 ist ein Beispiel für ein Zeitsteuerdiagramm gezeigt, das die Einschalt- und Abschaltzeiten der jeweiligen Gate-Ausgangssignale 125, 130 für die übliche MOS- Gate-Treiberschaltung nach Fig. 1 zeigt. Jeweilige Ausgangssignale 125, 130 werden gegenphasig derart gesteuert, dass lediglich einer der Gate-gesteuerten Schalter 115, 120 zu irgendeinem vorgegebenen Zeitpunkt leitet.
  • Bei praktischen Anwendungen können die Gate-gesteuerten Schalter 115, 120 jedoch nicht in der Lage sein, in Abhängigkeit von jeweiligen Ausgangssignalen 125, 130 unmittelbar von einem leitenden Zustand in einen nicht leitenden Zustand zu schalten. Dies heißt, dass die Gate-gesteuerten Schalter 115, 120 zugehörige Abschalt-Verzögerungszeiten aufweisen können, über die die Gate-gesteuerten Schalter 115, 120 nach dem Empfang von Abschaltbefehlen von der Treiberschaltung 105 leitend bleiben. Somit kann die ideale "gegenphasige" Steuerung möglicherweise nicht einen gleichzeitigen Leitfähigkeitszustand der Gate-gesteuerten Schalter 115, 120 verhindern. Daher ist es bekannt, absichtlich eine "Totzeit" nach dem Abschalten eines der Gate-gesteuerten Schalter 115, 120 vorzusehen, wobei die Totzeit größer als die längste Abschaltverzögerung der Gategesteuerten Schalter 115, 120 ist (beispielsweise zwischen 1 und 3 µs). Während dieser Totzeit wird keiner der Gate-gesteuerten Schalter 115, 120 in dem leitfähigen Zustand gesteuert, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Obwohl diese Maßnahmen einen gleichzeitigen leitfähigen Zustand der Gategesteuerten Schalter 115, 120 verhindern können, verringert die zusätzliche Totzeit den maximalen Tastgrad und die Modulationstiefe der impulsbreitenmodulierten (PWM-) Steuerung der Gate-gesteuerten Schalter 115, 120. Beispielsweise ist bei einer Trägerfrequenz von 20 kHz (Periode = 50 µs) und einer Totzeit von 3 µs der maximale Tastgrad gleich:

    1-3/50 = 94%.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine MOS-Gate-Treiberschaltung und ein Verfahren zu schaffen, die die vorstehend beschriebenen Nachteile bekannter Treiberschaltungen beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 13 bzw. 14 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt eine MOS-Gate-Treiberschaltung, die in der Lage ist, automatisch die Totzeit in einer Regelschleife zu regeln, um das gleichzeitige Leiten der MOS-Gate-gesteuerten Schalter zu verhindern, beispielsweise MOSFETs oder IGBT's. Die Bestimmung der Totzeit beruht auf dem Status jedes Schalters (d. h. der Fähigkeit jedes Schalters, einer Sperrspannung zu widerstehen, bevor der andere Schalter einschalten kann). Auf diese Weise kann die kürzest mögliche Totzeit automatisch erzielt werden. Irgendwelche gewünschten Charakteristiken können überwacht werden, beispielsweise eine Schwellenwertspannung, um zu bestimmen, wann das MOS-Gate-gesteuerte Bauteil in der Lage ist, einer Sperrspannung zu widerstehen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel schließt die Schaltung eine Anzahl von Gategesteuerten Schaltern und eine Treiberschaltung ein, die elektrisch mit den Gategesteuerten Schaltern gekoppelt ist, wobei die Treiberschaltung so konfiguriert ist, dass sie automatisch ein gleichzeitiges Leiten der Gate-gesteuerten Schalter verhindert, wenn zumindest einer der Gate-gesteuerten Schalter nicht in der Lage ist, eine erneut angelegte Spannung auszuhalten, ohne zu leiten.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist eine adaptive Totzeit-Schaltung für erste und zweite in Serie geschaltete MOS-Gate-gesteuerte Bauteile vorgesehen, die so konfiguriert sind, dass sie aufeinanderfolgend, jedoch nicht gleichzeitig leiten. Die Schaltung schließt erste und zweite Überwachungsschaltungen ein, die mit dem MOS-Gate-gesteuerten Bauteilen verbunden sind, um jeweilige Ausgangssignale in Abhängigkeit von der Messung einer Charakteristik des ersten und/oder zweiten MOS-Gate-gesteuerten Bauteils bezüglich ihrer Fähigkeit zu erzeugen, einer Sperrspannung zu widerstehen. Die Ausgangssignale der ersten und zweiten Überwachungsschaltungen sind jeweils mit den Gate-Elektroden der MOS-Gategesteuerten Bauteile verbunden, um deren Einschalten in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal von der ersten bzw. zweiten Überwachungsschaltung zu ermöglichen, wodurch ein gleichzeitiges Leiten der ersten und zweiten MOS-Gategesteuerten Bauteile verhindert wird und die Totzeit zwischen ihren Leitungsfolgen zu einem Minimum gemacht wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Treiberschaltung nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 2 ein Zeitdiagramm, das die gegenphasige Steuerung der Treiberschaltung nach Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 3 ein Zeitdiagramm, das die gegenphasige Steuerung eines Beispiels einer MOS-Gate-gesteuerten Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ein Beispiel einer MOS-Gate-gesteuerten Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform des Beispiels der MOS-Gategesteuerten Schaltung nach Fig. 4 zeigt,
  • Fig. 6 ein Beispiel eines IGBT-Schalters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, der eine Meßelektrode zur Feststellung von Minoritätsträgern einschließt,
  • Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer IGBT-Treiberschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Steuerung einer Anzahl von IGBT's zeigt.
  • Es wird nunmehr auf Fig. 4 Bezug genommen, in der ein Beispiel einer MOS-Gategesteuerten Schaltung 400 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Die MOS-Gate-gesteuerte Schaltung 400 schließt einen Brückenzweig 410 (oder ein anderes Schaltungselement) mit ersten und zweiten Gate-gesteuerten Schaltern 415, 420, die elektrisch miteinander in Serie geschaltet sind, sowie eine Treiberschaltung 405 zur Steuerung des Leitungszustandes der Gate-gesteuerten Schalter 415, 420 ein. Zu diesem Zweck erzeugt die Treiberschaltung 405 jeweilige Ausgangssignale 425, 430, die in Abhängigkeit von spannungsseitigen und erdseitigen Steuereingängen 426, 431 gesteuert werden, um die Leitungszustände der Gate-gesteuerten Schalter 415 bzw. 420 zu steuern.
  • Obwohl Fig. 4 eine MOS-Gate-gesteuerte Schaltung 400 zeigt, die so konfiguriert ist, dass sie die Leitfähigkeitszustände von zwei Gate-gesteuerten Schaltern 415, 420 des Brückenzweiges 410 steuert, ist es verständlich, dass die MOS-Gategesteuerte Schaltung 400 zur Steuerung irgendeiner Anzahl von Gate-gesteuerten Schaltern in irgendeiner Konfiguration verwendet werden kann, beispielsweise von vier Gate-gesteuerten Schaltern in einer H-Brückenkonfiguration.
  • Um einen gleichzeitig leitenden Zustand der Gate-gesteuerten Schalter 415, 420 zu verhindern, schließt die Treiberschaltung 405 erste und zweite Leitfähigkeits- Detektorschaltungen 435, 440 ein, die jeweils jedem der Gate-gesteuerten Schalter 415, 420 zugeordnet sind. Die Leitfähigkeits-Detektorschaltungen 435, 440 sind so konfiguriert, dass sie Leitfähigkeits-Detektionssignale 445, 450 in Abhängigkeit davon erzeugen, ob ihre zugehörigen Gate-gesteuerten Schalter 415, 420 in der Lage sind, eine erneut angelegte Spannung ohne zu leiten auszuhalten. Jedes Leitfähigkeits-Detektionssignal 445, 450 bildet einen Eingang eines jeweiligen UND- Logikbauteils 455, 460, wobei der andere Eingang durch einen jeweiligen der spannungsseitigen und erdseitigen Steuereingänge 426, 431 gebildet ist. Auf diese Weise verhindert, wenn ein ausgewählter der Gate-gesteuerten Schalter 415, 420 nicht in der Lage ist, eine neu angelegte Spannung zu vertragen, ohne zu leiten, die diesem Schalter 415, 420 zugeordnete Leitfähigkeits-Detektorschaltung 435, 440, dass der andere der Schalter 415, 420 leitet. D. h., dass die Leitfähigkeits- Detektorschaltungen 435, 440 automatisch geeignete Totzeiten erzeugen, um ein gleichzeitiges Leiten der Gate-gesteuerten Schalter 415, 420 zu verhindern, wie dies in dem Zeitdiagramm nach Fig. 3 gezeigt ist.
  • Durch die Bereitstellung der Leitfähigkeits-Detektorschaltungen 435, 440 gemäß der vorliegenden Erfindung muss ein Schaltungskonstrukteur nicht präzise die Totzeit für den schlimmsten Fall berechnen, weil sich die Detektorschaltungen 435, 440 selbst an die Leitfähigkeits-Eigenschaften der Gate-gesteuerten Schalter 415, 420 anpassen. Auf diese Weise kann besser sichergestellt werden, dass die Gategesteuerten Schalter 415, 420 mit der minimalen Totzeit arbeiten.
  • In Fig. 5 ist ein weiteres Beispiel einer MOS-Gate-gesteuerten Schaltung 500 gezeigt, in der die Leitfähigkeits-Detektorschaltungen 435, 440 jeweilige Vergleicher 505, 510 einschließen, die so konfiguriert sind, dass sie Ausgangssignale in Abhängigkeit von dem Unterschied zwischen einer Gate-Source-Spannung ihres zugehörigen Schalters 415, 420 und einer Bezugsspannung (VREF) erzeugen, die so ausgewählt ist, dass sie auf oder unterhalb der Schwellenwertspannungen der Schalter 415,420 liegt. Zu diesem Zweck sind die positiven Eingänge der Vergleicher 505, 510 mit den Gate-Anschlüssen ihrer jeweils zugeordneten Gategesteuerten Schalter 415, 420 verbunden, und die negativen Eingänge der Vergleicher 505, 510 sind mit der Bezugsspannung (VREF) verbunden. Auf diese Weise erzeugt jeder der Vergleicher 505, 510 sein Ausgangssignal in Abhängigkeit davon, ob der zugeordnete Schalter 415, 420 in der Lage ist, eine neu angelegte Spannung zu vertragen, ohne zu leiten.
  • Die verschiedenen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können auf Treiberschaltungen angewandt werden, die zur Steuerung von IGBT-Schaltern betreibbar sind. Weil jedoch die IGBT-Schalter Minoritätsträger-Bauteile sind, erfordert es eine gewisse Zeit, damit die Minoritätsträger in der Epitaxialschicht der IGBT's nach dem Abschalten abklingen. Daher kann die Feststellung, ob die Gate-Source-Spannung eines IGBT unterhalb einer vorgegebenen Bezugsspannung liegt, möglicherweise nicht garantieren, dass ein IGBT-Schalter in der Lage ist, eine neu angelegte Spannung zu vertragen, ohne zu leiten.
  • In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines IGBT-Schalters 600 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, der es externen Schaltungen ermöglicht, das Vorhandensein von Minoritätsträgern in der Epitaxialschicht des IGBT-Schalters festzustellen. Wie dies bekannt ist, schließt der IGBT-Schalter 600 ein P-Substrat 605, auf dem eine epitaxiale N--Schicht 610 aufgewachsen ist, P-dotierte Hauptdiffusionen 615a, 615b, N+-Diffusionen 620a, 620b, 620c, 620d, eine Gate- Elektrode 625, eine Source-Elektrode 630 und eine Drain-Elektrode 635 auf der unteren Oberfläche des P-Substrates 605 ein. Im Gegensatz zum Stand der Technik schließt der IGBT-Schalter 600 jedoch eine zusätzliche P-Diffusion 640 (beispielsweise eine P--Diffusion 640 für einen IGBT 600 vom N-Leitungstyp) ein, die einen Kollektor eines vertikalen bipolaren Bauteils 645 (beispielsweise einen bipolaren PNP-Transistor 645 in einem IGBT 600 vom N-Leitungstyp) bildet, wobei eine Messelektrode 650 elektrisch mit der zusätzlichen P-Diffusion (Kollektor) 640 gekoppelt ist. Auf diese Weise kann das Vorhandensein von Minoritätsträgern in der N--Epitaxialschicht durch Messen des Spannungsabfalls längs der Messelektrode 650 und der Drain-Elektrode 635 festgestellt werden, wodurch sich ein zuverlässigeres Maß dafür ergibt, ob der IGBT 600 in der Lage ist, eine erneut angelegte Spannung auszuhalten, ohne zu leiten.
  • In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel einer IGBT-Treiberschaltung 700 gemäß der vorliegenden Erfindung zur Steuerung von zumindest einem IGBT-Schalter nach Fig. 6 gezeigt. Die IGBT-Treiberschaltung 700 schließt einen Brückenzweig 710 mit ersten und zweiten IGBT-Schaltern 715, 720, die elektrisch miteinander in Serie geschaltet sind, sowie eine Treiberschaltung 705 zur Steuerung der IGBT-Schalter 715, 720 ein. Ähnlich wie die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist die Treiberschaltung 705 so konfiguriert, dass sie die Leitfähigkeitszustände der IGBT-Schalter 715, 720 über jeweilige Ausgangssignale 725, 730 steuert, die in Abhängigkeit von spannungsseitigen und erdseitigen Steuereingängen 726, 731 zur Steuerung der Leitungszustände der IGBT-Schalter 715 bzw. 720 gesteuert werden.
  • Um ein gleichzeitiges Leiten der IGBT-Schalter 715, 720 zu verhindern, schließt die Treiberschaltung 405 erste und zweite Leitfähigkeits-Detektorschaltungen 735, 740 ein, die jeweils jedem der IGBT-Schalter 715 bzw. 720 zugeordnet sind. Die Leitfähigkeits-Detektorschaltungen 735, 740 sind so konfiguriert, dass sie Leitfähigkeits-Detektorsignale 445, 450 in Abhängigkeit davon erzeugen, ob ihre zugehörigen Gate-gesteuerten Schalter 415, 420 in der Lage sind, eine erneut angelegte Spannung zu vertragen, ohne zu leiten. Zu diesem Zweck messen die Detektorschaltungen 735, 740 die Spannung längs der Messelektrode 750, 755 und den Drain-Elektroden 760, 765 ihrer jeweils zugeordneten IGBT-Schalter 715, 720. Auf diese Weise verhindert, wenn ein ausgewählter der IGBT-Schalter 715, 720 nicht in der Lage ist, eine erneut angelegte Spannung zu vertragen, ohne zu leiten, die diesem Schalter 715, 720 zugeordnete Leitfähigkeits-Detektorschaltung 735, 740, dass der andere der Schalter 715, 720 leitet.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sind vielfältige Abänderungen und Modifikationen und andere Anwendungen für den Fachmann offensichtlich. Es wird daher bevorzugt, dass die vorliegende Erfindung nicht durch die spezielle vorstehende Beschreibung sondern lediglich durch die Ansprüche beschränkt ist.

Claims (14)

1. MOS-Gate-Schaltung mit:
einer Anzahl von Gate-gesteuerten Schaltern; und
einer Treiberschaltung, die elektrisch mit den Gate-gesteuerten Schaltern verbunden ist, wobei die Treiberschaltung so konfiguriert ist, dass sie eine Charakteristik von zumindest einem der Gate-gesteuerten Schalter misst, die darauf bezogen ist, ob der Gate-gesteuerte Schalter einer Sperrspannung widerstehen kann, ohne zu leiten, wobei die Treiberschaltung automatisch das gleichzeitige Leiten der Gate-gesteuerten Schalter verhindert, wenn zumindest einer der Gategesteuerten Schalter nicht in der Lage ist, eine erneut angelegte Spannung zu vertragen, ohne zu leiten.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Treiberschaltung eine Anzahl von Leitfähigkeits-Detektorschaltungen einschließt, die den Gate-gesteuerten Schaltern zugeordnet und elektrisch mit diesen verbunden sind, wobei die Detektorschaltungen so konfiguriert sind, dass sie automatisch feststellen, ob die Gate-gesteuerten Schalter in der Lage sind, die erneut angelegte Spannung zu vertragen, ohne zu leiten.
3. Schaltung nach Anspruch 2, bei der jede der Leitfähigkeits- Detektorschaltungen einen Vergleicher einschließt, der so konfiguriert ist, dass er ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von einem Unterschied zwischen einer Gate- Source-Spannung und einer Bezugsspannung erzeugt, wobei das Ausgangssignal anzeigt, ob die Gate-gesteuerten Schalter in der Lage sind, die erneut angelegte Spannung zu vertragen, ohne zu leiten.
4. Schaltung nach Anspruch 3, bei der die Bezugsspannung so ausgewählt ist, dass sie unterhalb eines Schwellenwertes eines zugeordneten der Gategesteuerten Schalter liegt.
5. Schaltung nach Anspruch 3, bei der die Treiberschaltung eine Anzahl von UND-Logikbauteilen einschließt, die jeweils den Gate-gesteuerten Schaltern zugeordnet und elektrisch mit diesen verbunden sind, wobei jedes der UND- Logikbauteile einen ersten Eingang einschließt, der elektrisch mit dem Ausgangssignal einer der Leitfähigkeits-Detektorschaltungen verbunden ist, wobei jede der UND-Logikbauteile einen zweiten Eingang einschließt, der elektrisch mit einem Steuereingang verbunden ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Anzahl von Gate-gesteuerten Schaltern einen ersten Gate-gesteuerten Schalter und einen zweiten Gategesteuerten Schalter einschließt, die elektrisch miteinander in Serie geschaltet sind, wobei jeder der Gate-gesteuerten Schalter Gate-, Source- und Drain-Elektroden einschließt, wobei die Treiberschaltung ein erstes UND-Logikbauteil, das elektrisch mit dem ersten Gate-gesteuerten Schalter verbunden und diesem zugeordnet ist, ein zweites UND-Logikbauteil, das elektrisch mit dem zweiten Gate-gesteuerten Schalter verbunden und diesem zugeordnet ist, einen ersten Vergleicher mit einem Ausgang und positivem und negativem Eingang, wobei der positive Eingang des ersten Vergleichers elektrisch mit der Gate-Elektrode des ersten Gate-gesteuerten Schalters verbunden ist, während der negative Eingang des ersten Vergleichers elektrisch mit einer ersten Bezugsspannung verbunden ist, und einen zweiten Vergleicher mit einem Ausgang und positiven und negativen Eingängen einschließt, wobei der positive Eingang des zweiten Vergleichers elektrisch mit der Gate- Elektrode des zweiten Gate-gesteuerten Schalters verbunden ist, während der negative Eingang des zweiten Vergleichers elektrisch mit einer zweiten Bezugsspannung verbunden ist, wobei der Ausgang des ersten Vergleichers elektrisch mit dem zweiten UND-Logikbauteil verbunden ist, während der Ausgang des zweiten Vergleichers elektrisch mit dem ersten UND-Logikbauteil verbunden ist, und wobei ein spannungsseitiger Steuereingang elektrisch mit dem ersten UND- Logikbauteil verbunden ist, während ein erdseitiger Steuereingang elektrisch mit dem zweiten UND-Logikbauteil verbunden ist.
7. Schaltung nach Anspruch 2, bei der die Anzahl von Gate-gesteuerten Schaltern zumindest einen IGBT-Schalter mit einer Messelektrode einschließt, wobei die Leitfähigkeits-Detektorschaltung, die dem IGBT-Schalter zugeordnet ist, in Abhängigkeit von einer Spannung der Messelektrode des IGBT-Schalters feststellt, ob der IGBT-Schalter in der Lage ist, eine erneut angelegte Spannung zu vertragen.
8. Schaltung nach Anspruch 7, bei der die dem IGBT-Schalter zugeordnete Leitfähigkeits-Detektorschaltung feststellt, ob der IGBT-Schalter in der Lage ist, eine neu angelegte Spannung zu vertragen, indem die Spannung der Messelektrode mit einer Drainspannung des IGBT verglichen wird.
9. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Gate-gesteuerten Schalter zumindest einen von MOSFETs, IGBT's und GTO-Thyristoren einschließen.
10. Schaltung zur Steuerung von zumindest einer Anzahl von Gate-gesteuerten Schaltern, mit:
einer Treiberschaltung, die so konfiguriert ist, dass sie elektrisch mit den Gate-gesteuerten Schaltern verbunden ist, wobei die Treiberschaltung so konfiguriert ist, dass sie automatisch ein gleichzeitiges Leiten der Gate-gesteuerten Schalter verhindert, wenn zumindest einer der Gate-gesteuerten Schalter nicht in der Lage ist, eine erneut angelegte Spannung zu vertragen, ohne zu leiten.
11. Schaltung nach Anspruch 10, bei der die Treiberschaltung eine Anzahl von Leitfähigkeits-Detektorschaltungen einschließt, die dem Gate-gesteuerten Schalter zugeordnet und elektrisch mit diesem verbunden sind, wobei die Detektorschaltungen so konfiguriert sind, dass sie automatisch feststellen, ob die Gate-gesteuerten Schalter in der Lage sind, die erneut angelegte Spannung zu vertragen, ohne zu leiten.
12. Schaltung nach Anspruch 11, bei der jede der Leitfähigkeits- Detektorschaltungen einen Vergleicher einschließt, der so konfiguriert ist, dass er ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von einem Unterschied zwischen einer Gate- Source-Spannung und einer Bezugsspannung erzeugt, wobei das Ausgangssignal anzeigt, ob die Gate-gesteuerten Schalter in der Lage sind, die erneut angelegte Spannung zu vertragen, ohne zu leiten.
13. Adaptive Totzeit-Schaltung zur Steuerung erster und zweiter in Serie geschalteter MOS-Gate-Bauteile, die so konfiguriert sind, dass sie aufeinanderfolgend, jedoch nicht gleichzeitig, leiten, wobei die adaptive Totzeit- Schaltung folgendes umfasst:
erste und zweite Überwachungsschaltungen, die mit den MOS-Gategesteuerten Bauteilen gekoppelt sind, wobei die Überwachungsschaltungen so konfiguriert sind, dass sie jeweilige Ausgangssignale in Abhängigkeit von einer Messung einer Charakteristik der ersten und zweiten MOS-Gate-gesteuerten Bauteile erzeugen, die sich auf deren Fähigkeit bezieht, einer Sperrspannung zu widerstehen, wobei die Ausgangssignale der ersten und zweiten Überwachungsschaltungen jeweils mit den Gate-Elektroden der MOS-Gategesteuerten Bauteile verbunden sind, um deren Einschalten derart zu ermöglichen, dass ein gleichzeitiges Leiten der ersten und zweiten MOS-Gate-gesteuerten Bauteile verhindert und die Totzeit zwischen ihren Leitfähigkeitsfolgen zu einem Minimum gemacht ist.
14. Verfahren zum Verhindern des gleichzeitigen Leitens einer Anzahl von Gate-gesteuerten Schaltern, wobei das Verfahren folgendes umfasst:
Feststellen, ob zumindest einer der Gate-gesteuerten Schalter nicht in der Lage ist, eine erneut angelegte Spannung zu vertragen, ohne zu leiten, und
automatisches Verhindern eines gleichzeitigen Leitens der Gategesteuerten Schalter, wenn der zumindest eine der Gate-gesteuerten Schalter nicht in der Lage ist, die erneut angelegte Spannung zu vertragen, ohne zu leiten.
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