DE10324057A1 - Anordnung zum Verfahren von Rollwagen auf verbundenen kongruenten Gleisen - Google Patents

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Abstract

Anordnung zum Verfahren von Rollwagen (3) in verbundenen kongruenten Gleisen (1, 2), bestehend aus zumindest einem kongruenten Paar Laufschienen, mit der ersten Prismentragschiene (1) in horizontaler Lage und der zweiten, flachen Seitenstützschiene (2) in vertikaler Lage, wobei das Gleis vertikal ausgerichtete Rollwagen (3) führt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den konstruktiven Aufbau von Einrichtungen zum Verfahren von Rollwagen. Sie betrifft insbesondere eine Einrichtung zum verfahren von Rollwagen, die als Hilfseinrichtung bei der mechanischen Bearbeitung von rohen und halbfertigen Werkstücken, insbesondere aus Metall, dienen, beispielsweise zum Bohren von Löchern an einem solchen Werkstück. Die Einrichtung ist besonders bevorzugt für die Bearbeitung von Zahnradschutzkästen vorgesehen.
  • Es sind verschiedene Arten von mechanischen Ausrüstungen zum verfahren von Rollwagen auf horizontal angeordneten parallelen Bahnen bekannt. Die italienische Patentanmeldung B02001 A 000151 beschreibt einen Rollwagen auf rechtwinkligen, flachen, horizontal angeordneten Bahnen. Um die Fahrtrichtung des Wagens ändern zu können, sind Umkehrstationen erforderlich, an denen der wagen mittels geeigneter Stellantriebe, die vertikal- und Drehbewegungen ausführen, angehoben und gedreht wird. Das zu lösende Problem besteht in der Optimierung des Verfahrsystems bei gleichzeitiger Verringerung des Platzbedarfs durch Einführung von Horizontallaufgleisen mit übereinander angeordneten Schienen, die der Führung von vertikal ausgerichteten Rollwagen dienen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung mit einem ersten und einem zweiten Gleis, die zusammen zumindest ein Gleispaar bilden, und mit zumindest einem Rollwagen, der an dem Gleispaar horizontal verschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gleis vertikal über dem zweiten Gleis angeordnet ist und an seiner Oberseite eine horizontale Laufbahn für den Rollwagen aufweist, und dass das zweite Gleis eine vertikale Laufbahn aufweist, auf der sich der Rollwagen seitlich abstützt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung beinhaltet die Anordnung zumindest ein kongruentes Gleispaar, mit einer ersten Prismentragschiene in horizontaler Lage und einer zweiten flachen Seitenstützschiene in vertikaler Lage, wobei in den Gleisen vertikal ausgerichtete Rollwagen laufen. Die Anordnung ist dabei bevorzugt mit tragenden Kugeln versehen, die auf den horizontalen Tragschienen laufen, und mit Seitenstützrollen, die an den darunter angeordneten koplanaren vertikalen Schienen anliegen. Der verlauf beider Schienen ist geometrisch durch eine endlose, beispielsweise ringförmige und koplanare Strecke oder durch gerade, horizontale und übereinander angeordnete Bahnen festgelegt, die miteinander verbunden sind und von vertikal ausgerichteten Rollwagen befahrbar sind. Dabei sind die Rollwagen bevorzugt mit Drehvorrichtungen versehen, deren Drehachse vorzugsweise orthogonal zur Außenwand der Rollwagen verläuft.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnungen beschrieben, die als nicht einschränkende Ausführungsbeispiele angefügt wurden.
  • 1 zeigt den Querschnitt eines vertikal ausgerichteten Wagens, der in horizontaler Richtung auf einem Gleis läuft, das aus zwei übereinander angeordneten Schienen besteht.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung zur Verdeutlichung der vertikalen Ausrichtung des Wagens, der horizontal auf einem Gleis aus übereinander angeordneten Schienen läuft.
  • 3 ist eine perspektivische Schemadarstellung eines ringförmig geschlossenen, horizontalen Fahrgleises, das aus zwei übereinander angeordneten kongruenten Schienen besteht.
  • 4 stellt einen Querschnitt des Fahrgleises mit vertikal ausgerichteten Wagen dar, die entlang der gesamten ringförmigen Strecke der horizontalen Bahn verfahrbar sind.
  • 5 zeigt im Querschnitt die schematische Darstellung von zwei übereinander angeordneten Gleisen mit vertikal ausgerichteten wagen, die horizontal verfahrbar sind, wobei der wagen an dem unteren Gleis 2b mit an der linken Seite der Schiene anliegender Rolle läuft.
  • 5bis zeigt eine mögliche Variante der in 5 dargestellten Anordnung, wobei der Wagen an dem unteren Gleis 2b mit an der rechten Seite der Schiene anliegender Rolle läuft.
  • Die 6 und 6bis zeigen schematisch drei übereinander angeordnete Gleise im Querschnitt. In 6bis ist dargestellt, wie der wagen an dem unteren Gleis 2a mit an der linken Seite der Schiene anliegender Rolle läuft.
  • 7 stellt perspektivisch die vertikale Anordnung zweier wagen dar, die horizontal in zwei übereinander angeordneten Gleisen laufen, die jeweils aus zwei übereinander angeordneten Schienen bestehen.
  • 8 zeigt in Draufsicht einen wagen auf einem geraden, horizontalen Laufschienenabschnitt 1 a/b.
  • 9 zeigt in Draufsicht einen geraden Abschnitt der unteren Schiene 2 a/b, an der die Seitenstützrolle 5 anliegt.
  • 10 veranschaulicht die Möglichkeit, den vertikal ausgerichteten wagen mit Drehvorrichtungen 8 auszustatten, die entsprechend der hierfür vorgesehenen Bezugslinie 7 angebracht werden.
  • 11 zeigt im Querschnitt einen bevorzugten Rollwagen für die Anordnung, der über eine vertikal verstellbare, insbesondere verschieblich gelagerte, Laufplatte verfügt .
  • 12 zeigt den Rollwagen aus 11 in einer Draufsicht von vorne.
  • In sämtlichen Figuren ist jede Einzelheit mit der nachfolgenden Nummerierung gekennzeichnet:
    1; 1a; 1b; 1c bezeichnen Tragschienen mit Prismenführungsnuten zur Aufnahme tragender xugeln.
    2; 2a; 2b; 2c bezeichnen die darunter angeordneten kongruenten Seitenstützschienen.
    3 bezeichnet den vertikal ausgerichteten Rollwagen.
    4 bezeichnet die tragenden Kugeln des Rollwagens in der Prismenführung der Tragschienen.
    5 bezeichnet die an den unteren Schienen anliegenden Seitenstützrollen.
    6 bezeichnet die vertikal ausgerichtete Außenwand des Rollwagens.
    7 bezeichnet die für die Anbringung der Drehvorrichtungen 8 an der vertikalen Wand des Wagens 3 vorgesehene Bezugslinie.
    8 bezeichnet eine Drehvorrichtung, die entsprechend der Bezugslinie 7 der vertikalen Wand 6 des vertikal ausgerichteten Wagens 3 angebracht ist. Diese Drehvorrichtung ist dazu ausgelegt, ein zur Bearbeitung vorgesehenes oder bereits bearbeitetes Werkstück (hier nicht dargestellt> um die horizontale Achse 7 zu verschwenken, insbesondere auf den Kopf zu stellen.
    9 bezeichnet eine vertikal verschiebliche Laufplatte bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines vertikal ausgerichteten Rollwagens.
    10 bezeichnet zwei Führungsschienen, auf denen die Laufplatte 9 verschieblich gelagert ist. Die Führungsschienen laufen hier in Enden aus, an denen die Seitenstützrollen 5 des Laufwagens befestigt sind. Die Laufplatte 9 ist bevorzugt mit einem Zentrierbezug 7 zum Anbringen einer Drehvorrichtung 8 versehen.
  • Die Figuren veranschaulichen die einfache Funktionsweise und die Betriebssicherheit der erfindungsgemäßen Anordnung, das sich außerdem einfach und wirtschaftlich realisieren lässt.
  • Es liegt auf der Hand, dass für die Erfindung bezüglich der Auslegung und der Baumaße zahlreiche Varianten möglich sind, ebenso wie bei der technologisch begründeten Wahl der für die praktische Verwirklichung verwendeten Konstruktionsmaterialien und Komponenten. Hervorzuheben ist, dass sich die Laufbahnen der wagen sowohl bei ringförmig geschlossenen als auch bei offenen, aus Geraden und Bogen zusammengesetzten Strecken nach unterschiedlichen Kriterien hinsichtlich der Zusammenstellung und der Module realisieren lassen, damit sie den verschiedenen betrieblichen Anforderungen in den verschiedenen Bereichen der industriellen Produktion angepasst werden können.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht ein wichtiges Funktionsmerkmal darin, dass jeder wagen an den Enden der geraden Abschnitte der Laufschienen mit einer Hebe- und Senkvorrichtung abgesenkt oder angehoben werden kann, um den Fahrbetrieb wahlweise sowohl in einem oberen als auch in einem unteren Gleis in jeweils beiden Fahrtrichtungen fortsetzen zu können. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in den 5, 5bis, 6, 6bis und 7 angedeutet, in denen jeweils eine obere und eine untere Laufschiene dargestellt sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Hebe- und Senkvorrichtungen hier nicht gezeigt.
  • Bei horizontalen, koplanaren Gleisen beschreiben die wagen eine ringförmig geschlossene Bahn, auf der sie in beiden Fahrtrichtungen fahren können. Das Verfahren der Rollwagen kann selbstverständlich von Hand oder mittels automatischer Antriebe erfolgen. Die vertikale Ausrichtung des Wagens ermöglicht einen leichten Zugang, um verschiedene Bedienungseingriffe vornehmen und kontrollieren zu können.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der vertikalen Ausrichtung der Betriebslage des Rollwagens. Durch die vertikale Ausrichtung, die sich aus der Kombination von zwei übereinander angeordneten Schienen ergibt, die zusammen ein Gleis bilden, ist das Anordnen von zwei Gleisen übereinander möglich. Es liegt auf der Hand, dass die Anordnung von zwei Gleisen übereinander den Platzbedarf der Anlagen erheblich verringert. Ebenso ist offenkundig, dass die vertikale Ausrichtung der Rollwagen ein Merkmal darstellt, das sich aus der Übereinander-Anordnung der beiden das Laufgleis bildenden Schienen ergibt. Außerdem wird gerade durch die vertikale Ausrichtung des Wagens die Realisierung koplanarer, ringförmig verlaufender Bahnen möglich, auf denen die wagen kontinuierlich entlang fahren können. Der modulare Aufbau der Laufbahnen, d.h. die variabel mögliche Kombination mehrerer geradliniger und/oder gekrümmter Laufschienen, ermöglicht zudem das Ändern der Streckenabmessungen, um Anpassungen an veränderte Anforderungen der Industrieanlage zu erleichtern.
  • In den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen daher alle Anordnungen zum verfahren von Rollwagen in verbundenen kongruenten Gleisen, die die im wesentlichen beschriebenen, bildlich dargestellten und nachstehend beanspruchten Eigenschaften aufweisen.

Claims (12)

  1. Anordnung mit einem ersten (1) und einem zweiten (2) Gleis, die zusammen zumindest ein Gleispaar bilden, und mit zumindest einem Rollwagen (3), der an dem Gleispaar (1, 2) horizontal verschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gleis (1) vertikal über dem zweiten Gleis (2) angeordnet ist und an seiner Oberseite eine horizontale Laufbahn für den Rollwagen (3) aufweist, und dass das zweite Gleis (2) eine vertikale Laufbahn aufweist, auf der sich der Rollwagen (3) seitlich abstützt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollwagen (3) vertikal ausgerichtet an dem ersten Gleis (1) aufgehängt ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollwagen (3) ein in Seitenansicht L-förmiges Profil mit einem kurzen Schenkel und einem langen Schenkel aufweist, wobei der kurze Schenkel das erste Gleis (1) von oben umgreift und wobei der lange Schenkel an dem zweiten Gleis (2) abgestützt ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gleis (1) an seiner Oberseite eine Führungsnut aufweist, in der Laufelemente (4) des Rollwagens (3) beweglich gelagert sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufelemente (4) Kugeln sind, die in der Führungsnut laufen.
  6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufelemente (4) den Rollwagen (3) tragen.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollwagen an seinem unteren Ende Seitenstützrollen (5) aufweist, die an dem zweiten Gleis (2) anliegen.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gleis (1) eine im Querschnitt horizontal angeordnete Schiene und das zweite Gleis (2) eine im Querschnitt vertikal angeordnete Schiene ist, die in Draufsicht von oben von dem ersten Gleis (1) vorzugsweise überdeckt wird.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollwagen (3) eine vertikal ausgerichtete Außenwand (6) aufweist, in der eine Drehvorrichtung (8) angeordnet ist, die bevorzugt eine orthogonal zu der Außenwand (6) ausgerichtete Drehachse (7) besitzt.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleispaar (1, 2) eine in sich geschlossene und damit endlose Strecke bildet.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Gleispaare (1a, 2a; 1b, 2b) vorhanden sind, die übereinander angeordnet sind, wobei der zumindest eine Rollwagen (3) vorzugsweise zwischen den Gleispaaren wechseln kann, insbesondere am Ende der Gleispaare (1a, 2a; 1b, 2b>.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Rollwagen (3) vertikale Führungsschienen (10) aufweist, auf denen eine Laufplatte (9) vertikal verschieblich gelagert ist.
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