DE10323501A1 - Schaltungsanordnung und Verfahren zur Einstellung einer Spannungsversorgung für einen Schreib-Lese-Verstärker eines integrierten Speichers - Google Patents

Schaltungsanordnung und Verfahren zur Einstellung einer Spannungsversorgung für einen Schreib-Lese-Verstärker eines integrierten Speichers Download PDF

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Abstract

Eine Schaltungsanordnung zur Einstellung einer Spannungsversorgung für einen Schreib-Lese-Verstärker (3) eines integrierten Speichers (1) weist eine erste Spannungsgeneratorschaltung (5) auf zur Erzeugung einer Versorgungsspannung (VBLH) zum Anlegen an den Schreib-Lese-Verstärker (3) während eines Bewertungs- und Verstärkungsvorgangs, des weiteren eine zweite Spannungsgeneratorschaltung (6) zur Erzeugung einer Vorladespannung (VBLEQ) zum Vorladen von mit dem Schreib-Lese-Verstärker verbundenen Bitleitungen (BL1c, BL1t) des Speichers. Eine Temperaturdetektorschaltung (4), welche mit der ersten Spannungsgeneratorschaltung (5) verbunden ist, dient zur Detektion einer Temperatur des Speichers und wirkt mit dieser zusammen, um die an den Schreib-Lese-Verstärker (3) angelegte Versorgungsspannung (VBLH) in Abhängigkeit einer Temperatur des Speichers einzustellen. Dadurch ist es ermöglicht, die Niedrigtemperatur-Eigenschaften des Schreib-Lese-Verstärkers eines integrierten Speichers zu verbessern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Einstellung einer Spannungsversorgung für einen Schreib-Lese-Verstärker eines integrierten Speichers, welcher zur Bewertung und Verstärkung von in Speicherzellen gespeicherten Signalen verwendet wird. Die Schaltungsanordnung weist eine erste Spannungsgeneratorschaltung zur Erzeugung einer Versorgungsspannung zum Anlegen an den Schreib-Lese-Verstärker während eines Bewertungs- und Verstärkungsvorgangs auf sowie eine zweite Spannungsgeneratorschaltung zur Erzeugung einer Vorladespannung zum Vorladen von mit dem Schreib-Lese-Verstärker verbundenen Bitleitungen des Speichers. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Einstellung einer Spannungsversorgung für einen Schreib-Lese-Verstärker eines integrierten Speichers.
  • Ein integrierter Speicher etwa in Form eines DRAMs (Dynamic Random Access Memory) weist im allgemeinen ein Speicherzellenfeld auf, das Wortleitungen und Bitleitungen umfaßt, wobei die Speicherzellen jeweils in Kreuzungspunkten der Wortleitungen und Bitleitungen angeordnet sind. Die üblicherweise in integrierten dynamischen Speichern mit wahlfreiem Zugriff verwendeten Speicherzellen weisen im allgemeinen eine Speicherzellenkapazität und einen Auswahltransistor auf. Die Speicherzellenkapazitäten sind jeweils über den zugehörigen Auswahltransistor der jeweiligen Speicherzelle, dessen Steuereingang mit einer der Wortleitungen verbunden ist, mit einer der Bitleitungen verbunden, über die ein Datensignal ausgelesen bzw. eingeschrieben wird.
  • Bei einem Speicherzugriff wird zunächst eine Wortleitung aktiviert. Dadurch werden die entlang einer Wortleitung ange ordneten Speicherzellen jeweils über den betreffenden Auswahltransistor mit einer Bitleitung leitend verschaltet. Dabei teilt sich die gespeicherte Ladung entsprechend der Speicherzellenkapazität und Bitleitungskapazität auf. Entsprechend dem Verhältnis dieser beiden Kapazitäten (sogenanntes Transfer-Ratio) führt dies zu einer Auslenkung der Bitleitungsspannung. Der sich an einem Ende der Bitleitung befindende Schreib-Lese-Verstärker vergleicht diese Spannung mit der konstanten Spannung auf einer zugehörigen komplementären Bitleitung und verstärkt die relativ geringe Potentialdifferenz zwischen der Bitleitung und der komplementären Bitleitung, bis die Bitleitung den vollen Signalpegel für eine gespeicherte logische 1, die beispielsweise einem positiven Versorgungspotential entspricht, oder den Signalpegel für eine logische 0, die beispielsweise einem Bezugspotential entspricht, erreicht hat. Gleichzeitig werden auf der zugehörigen komplementären Bitleitung die inversen Signalpegel erreicht. Für den beschriebenen Bewertungs- und Verstärkungsvorgang wird an den Schreib-Lese-Verstärker eine Versorgungsspannung durch eine entsprechende Spannungsgeneratorschaltung angelegt, um den vollen Signalpegel einzustellen.
  • Nach dem Zugriff auf das Speicherzellenfeld werden die zuvor ausgewählten Wortleitungen deaktiviert. Anschließend werden die Bitleitungen möglichst schnell in einen Vorladezustand (sogenannter Precharge-Zustand) versetzt, von dem ausgehend ein erneuter Speicherzugriff erfolgen kann. Dazu werden je Bitleitungspaar die jeweilige Bitleitung und zugehörige komplementäre Bitleitung über eine Vorladeschaltung kurzgeschlossen und zusätzlich hochohmig mit einer Vorladespannung des Speichers verbunden. Zum Vorladen der Bitleitungen ist im allgemeinen eine Vorladeschaltung mit zugehöriger Spannungsgeneratorschaltung zur Erzeugung der Vorladespannung vorgesehen, die sich üblicherweise in der Nähe des zugeordneten Schreib-Lese-Verstärkers am Rand des Speicherzellenfeldes befindet.
  • Die Empfindlichkeit eines Schreib-Lese-Verstärkers hängt wesentlich von der Einsatzspannung der im Schreib-Lese-Verstärker eingesetzten Transistoren und von seinem Arbeitspunkt ausgehend von der Vorladespannung ab. Insbesondere nimmt die Einsatzspannung von CMOS-Transistoren, die im Schreib-Lese-Verstärker eingesetzt werden, mit sinkender Speichertemperatur zu. Mit zunehmender Einsatzspannung der Transistoren im Schreib-Lese-Verstärker werden zur Kompensation entsprechend höhere Eingangssignalpegel zur Einspeisung in den Schreib-Lese-Verstärker benötigt, um einen weiterhin zuverlässigen Bewertungs- und Verstärkungsvorgang durchführen zu können. Andererseits steigt bei höherliegendem Arbeitspunkt des Schreib-Lese-Verstärkers durch Anhebung der Vorladespannung die Empfindlichkeit des Schreib-Lese-Verstärkers.
  • In US 6 084 812 A ist eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren zur Einstellung einer Bitleitungs-Vorladespannung in einem integrierten Speicher beschrieben. Die Bitleitungs-Vorladespannung wird hierbei durch eine Spannungsgeneratorschaltung erzeugt, welche durch einen Temperaturdetektor angesteuert wird, um die Vorladespannung in Abhängigkeit einer Speichertemperatur einzustellen. Hierbei wird die Bitleitungs-Vorladespannung relativ zu der Versorgungsspannung, welche an einen Schreib-Lese-Verstärker während eines Bewertungs- und Verstärkungsvorgangs angelegt wird, variiert. Es soll hierbei bei höherer Speichertemperatur durch Reduktion der Vorladespannung die Datenerhaltungszeit für eine gespeicherte logische 1 verbessert werden. Die Einstellung der Vorladespannung relativ zu der Versorgungsspannung des Schreib-Lese-Verstärkers kann in der Praxis Probleme aufwerfen, da gegen das aufgrund von Ladungsausgleich sich natürlich einstellende Verhältnis zwischen Vorladespannung und Versorgungsspannung (Betrag der Vorladespannung entspricht der Hälfte des Betrags der Versorgungsspannung) "angekämpft" werden muß mit der Folge, daß sich die Verlustleistung des Speichers erhöht.
  • In DE 103 15 087 ist ein Verfahren und eine Speicherschaltung zum Auffrischen von dynamischen Speicherzellen beschrieben. Neben einer ersten Potentialquelle zur Erzeugung eines hohen Ladungspotentials, das einem Ausleseverstärker bei einem Lese- und Schreibvorgang bereitgestellt wird, weist die Speicherschaltung eine zweite Potentialquelle zur Erzeugung eines hohen Auffrischpotentials auf. Das hohe Auffrischpotential, das von der zweiten Potentialquelle bereitgestellt wird, ist dabei größer als das hohe Ladungspotential der ersten Potentialquelle. Die Potentialdifferenz zwischen dem hohen Auffrischpotential und einem Auffrisch-Mittenpotential ist somit größer als die Potentialdifferenz zwischen dem hohen Ladungspotential und einem gemeinsamen Mittenpotential. Indem die Potentialdifferenz zwischen dem hohen Auffrischpotential und dem Auffrisch-Mittenpotential erhöht wird, benötigt das hohe Auffrischpotential bei gleichem Leckstromverhalten eine längere Zeit bis das Auffrisch-Mittenpotential erreicht ist, als das hohe Ladungspotential bis zum Erreichen des gemeinsamen Mittenpotentials benötigt. Bei diesem Verfahren wird beim Auffrischen die Ladungsinformation für eine längere Zeit in der Speicherzelle gespeichert, so dass die Ladungsinformation in der Speicherzelle seltener aufgefrischt werden muss. Dadurch lässt sich die Auffrischfrequenz vermindern. Da der Stromverbrauch von integrierten Speicherschaltungen in großem Maße von der Auffrischfrequenz abhängt, kann somit auch der Stromverbrauch in einer Speicherschaltung reduziert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren zur Einstellung einer Spannungsversorgung für einen Schreib-Lese-Verstärker eines integrierten Speichers anzugeben, mit der bzw. mit dem es ermöglicht ist, einen Bewertungs- und Verstärkungsvorgang durch den Schreib-Lese-Verstärker in einem weiten Temperaturbereich zuverlässig und verlustarm durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung zur Einstellung einer Spannungsversorgung für einen Schreib-Lese- Schreib-Lese-Verstärker während eines Bewertungs- und Verstärkungsvorgangs erzeugt und eingestellt. Die Erzeugung und Einstellung der Vorladespannung zum Vorladen der mit dem Schreib-Lese-Verstärker verbundenen Bitleitungen des Speichers erfolgt proportional zur an den Schreib-Lese-Verstärker angelegten Versorgungsspannung.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es ermöglicht, die Niedrigtemperatur-Eigenschaften des Schreib-Lese-Verstärkers eines integrierten Speichers zu verbessern, da der Temperaturgang einer Transistor-Einsatzspannung von im Schreib-Lese-Verstärker eingesetzten Transistoren durch temperaturabhängige Nachführung der Versorgungsspannung und Vorladespannung des Schreib-Lese-Verstärkers kompensiert werden kann. Hierbei ist die Versorgungsspannung zum Anlegen an den Schreib-Lese-Verstärker die primäre Regelgröße, wobei das sich natürlich einstellende Verhältnis zwischen Vorladespannung und Versorgungsspannung erhalten bleibt.
  • Insbesondere wird mit sinkender Temperatur des Speichers ein Betrag der Versorgungsspannung zum Anlegen an den Schreib-Lese-Verstärker zur Kompensation der variierenden Transistor-Einsatzspannung angehoben. Hierzu wird insbesondere die Versorgungsspannung in Abhängigkeit einer Temperatur des Speichers derart eingestellt, daß sich eine Änderung der Versorgungsspannung proportional zu einer temperaturbedingten Änderung einer Transistoreinsatzspannung eines im Schreib-Lese-Verstärker eingesetzten Transistors verhält. Bevorzugt ist dabei die Differenz aus Vorladespannung und Transistoreinsatzspannung konstant.
  • Weitere vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren, die Ausführungsbeispiele zur vorliegenden Erfindung darstellen, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines Speicherzellenfeldes eines integrierten Speichers mit einem Schreib-Lese-Verstärker und einer Vorladeschaltung,
  • 2 eine Ausführungsform eines Schreib-Lese-Verstärkers des integrierten Speichers gemäß 1,
  • 3 eine Ausführungsform von Spannungsgeneratorschaltungen im Zusammenwirken mit einer Temperaturdetektorschaltung zur Erzeugung von Vorladespannung und Versorgungsspannung.
  • In 1 ist ausschnittsweise eine Ausführungsform eines Speicherzellenfeldes eines integrierten Speichers 1 dargestellt, in dem Speicherzellen jeweils in Kreuzungspunkten von Wortleitungen und Bitleitungen angeordnet sind. Hierbei sind die Bitleitungen in Bitleitungspaaren organisiert, wobei die Bitleitungen eines Bitleitungspaares im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. In 1 ist hierbei der Übersichtlichkeit halber nur eine Wortleitung WL1 und ein Bitleitungspaar bestehend aus den Bitleitungen BL1c, BL1t gezeigt. Die beispielhaft gezeigte Speicherzelle MC1 weist einen Auswahltransistor AT1 und einen Speicherzellenkondensator C1 auf. Der Steuereingang des Auswahltransistors AT1 ist mit der Wortleitung WL1 verbunden, durch die die Speicherzelle MC1 bei einem Speicherzugriff aktiviert wird. Hierzu wird der Auswahltransistor AT1 durch die Wortleitung WL1 leitend geschaltet. Ist der Auswahltransistor AT1 offen, kann die Ladung, die in der Speicherzellenkapazität C1 gespeichert ist, auf die Bitleitung BL1t und von dort in den Schreib-Lese-Verstärker 3 gelangen.
  • Der Speicher gemäß 1 weist weiterhin eine Vorladeschaltung 2 auf, die mit den Bitleitungen BL1c, BL1t verbunden ist. Die Vorladeschaltung 2 dient zum Vorladen dieser Bitlei tungen auf eine Vorladespannung VBLEQ, die im allgemeinen kleiner ist als eine Versorgungsspannung des Speichers. Die Vorladeschaltung 2 weist die Vorladetransistoren 21 und 22 auf, deren gesteuerte Strecken einerseits mit einem Anschluß für die Vorladespannung VBLEQ und andererseits mit einer der Bitleitungen BL1c, BL1t verbunden sind. Weiterhin ist ein Transistor 23 (sogenannter Equalize-Transistor) vorgesehen, mit dem die Bitleitungen BL1c, BL1t miteinander verbindbar sind (sogenanntes "Equalizing"). Die Vorladetransistoren 21, 22 und der Equalize-Transistor 23 werden über die Steuerleitung S angesteuert. Die Vorladetransistoren 21, 22 sind über den Widerstand 24 mit der Vorladespannung VBLEQ verbindbar.
  • Bei einem Auslesevorgang eines Datensignals, das in der Speicherzelle MC1 gespeichert ist, teilt sich die gespeicherte Ladung entsprechend der Speicherzellenkapazität und Bitleitungskapazität auf. Entsprechend dem Verhältnis dieser beiden Kapazitäten führt dies zu einer Auslenkung der Bitleitungsspannung der Bitleitung BL1t. Der Schreib-Lese-Verstärker 3 bewertet diese Bitleitungsspannung und verstärkt die relativ geringe Potentialdifferenz beim Auslesen der Speicherzelle MC1, bis die betreffende Bitleitung BL1t den vollen Signalpegel für eine gespeicherte logische 1 oder den Signalpegel für eine logische 0 erreicht hat. Gleichzeitig werden auf der zugehörigen komplementären Bitleitung BL1c die inversen Signalpegel erreicht.
  • In 2 ist eine Ausführungsform eines Schreib-Lese-Verstärkers des integrierten Speichers gemäß 1 näher dargestellt. Der Schreib-Lese-Verstärker 3 weist hierbei zwei Verstärkerhälften auf, bestehend aus den PMOS-Transistoren 31 und 32 bzw. aus den NMOS-Transistoren 33 und 34. Die Verstärkerhälfte mit den Transistoren 31 und 32 treibt während eines Bewertungs- und Verstärkungsvorgangs diejenige der Bitleitungen BL1c, BL1t mit dem höheren Potential auf die Versorgungsspannung VBLH, die Verstärkerhälfte mit den Transistoren 33 und 34 treibt diejenige der Bitleitungen BL1c, BL1t mit dem niedrigeren Potential auf die Bezugsspannung VSS.
  • Bei der Auslegung des Schreib-Lese-Verstärkers 3 gemäß 2 ist es erforderlich, die jeweiligen Transistoreinsatzspannungen der Transistoren 31 bis 34 genau abzustimmen, um einen korrekten Bewertungs- und Verstärkungsvorgang des relativ kleinen Potentialhubs beim Auslesen einer Speicherzelle gewährleisten zu können. Insbesondere hängt die Empfindlichkeit des Schreib-Lese-Verstärkers wesentlich von der Transistoreinsatzspannung der im Schreib-Lese-Verstärker vorgesehenen Transistoren und von seinem Arbeitspunkt ausgehend von der Vorladespannung VBLEQ ab. Mit sinkender Speichertemperatur nimmt die Einsatzspannung der Transistoren 31 bis 34 zu. Zur Verbesserung der Niedrigtemperatur-Eigenschaften des Schreib-Lese-Verstärkers 3 wird gemäß der Erfindung der Temperaturgang der Transistoreinsatzspannung der Transistoren 31 bis 34 kompensiert.
  • In 3 ist eine Ausführungsform von Spannungsgeneratorschaltungen 5 und 6 im Zusammenwirken mit einer Temperaturdetektorschaltung 4 dargestellt, um die Versorgungsspannung VBLH und die Vorladespannung VBLEQ temperaturkompensiert einzustellen. Die Spannungsgeneratorschaltung 5 erzeugt hierbei aus der externen Versorgungsspannung Vext die Versorgungsspannung VBLH zum Anlegen an den Schreib-Lese-Verstärker 3 während des Bewertungs- und Verstärkungsvorgangs. Die Spannungsgeneratorschaltung 6 erzeugt die Vorladespannung VBLEQ zum Vorladen der Bitleitungen BL1t, BL1c. Hierbei wird die Vorladespannung VBLEQ auf einen Vorspannungswert geregelt, der sich proportional zur an den Schreib-Lese-Verstärker 3 angelegten Versorgungsspannung VBLH verhält. Hierzu ist die Spannungsgeneratorschaltung 6 beispielsweise als Spannungsteiler ausgeführt. Insbesondere wird das sich aufgrund von Ladungsausgleich beim "Equalizing" natürlich einstellende Verhältnis VBLEQ = 1/2 VBLH eingestellt. Weiterhin ist eine Temperaturdetektorschaltung 4 vorgesehen, die zur Detektion einer Speichertemperatur dient und einen Temperaturreferenzwert T an die Spannungsgeneratorschaltung 5 weiterleitet. Die Temperaturdetektorschaltung 4 ist dazu mit der Spannungsgeneratorschaltung 5 verbunden und wirkt mit dieser derart zusammen, daß die an den Schreib-Lese-Verstärker angelegte Versorgungsspannung VBLH in Abhängigkeit der Temperatur des Speichers eingestellt wird. Insbesondere wird die Versorgungsspannung VBLH von der Spannungsgeneratorschaltung 5 in Abhängigkeit des Temperaturreferenzwerts T derart erzeugt, daß sich eine Änderung der Versorgungsspannung VBLH proportional zu einer temperaturbedingten Änderung einer Transistoreinsatzspannung Vt eines der im Schreib-Lese-Verstärker 3 eingesetzten Transistoren 31 bis 34 verhält. Da sich erfindungsgemäß die Vorladespannung VBLEQ proportional zur Versorgungsspannung VBLH verhält, ist damit auch die Änderung der Vorladespannung VBLEQ proportional zur temperaturbedingten Änderung der Transistoreinsatzspannung Vt. Bevorzugt ist hierbei die Differenz aus Vorladespannung VBLEQ und Transistoreinsatzspannung Vt konstant, das heißt VBLEQ (T) – Vt (T) = const.
  • Damit wird mit sinkender Temperatur des Speichers der Betrag der Versorgungsspannung VBLH und ebenso der Betrag der Vorladespannung VBLEQ angehoben, da mit sinkender Temperatur die Transistoreinsatzspannung der im Schreib-Lese-Verstärker eingesetzten Transistoren zunimmt.
  • Im Gegensatz hierzu ist mit Anhebung der Versorgungsspannung VBLH bei hoher Temperatur auch eine Erhöhung von Leckströmen in den Speicherzellen und damit eine Reduktion des in den Speicherzellen gespeicherten Zellsignals verbunden. Hierbei besteht der Zusammenhang, daß Leckströme exponentiell mit steigender Temperatur wachsen. In diesem Zusammenhang bietet die Erfindung den Vorteil, daß die Versorgungsspannung VBLH und proportional dazu die Vorladespannung VBLEQ nur für niedrigere Speichertemperaturen angehoben werden. Damit wird auch der Arbeitspunkt des Schreib-Lese-Verstärkers nur für niedrige Temperaturen angehoben. Bei sinkender Speichertemperatur ist problematisch, daß mit Zunahme der Transistoreinsatzspannung das Lesen einer logischen 0, bei dem das Potential der entsprechenden Bitleitung beim Auslesevorgang erniedrigt wird, zunehmend schwieriger wird, da die Potentialdifferenz zwischen Transistoreinsatzspannung und der Spannung der zu bewertenden Bitleitung zunehmend kleiner wird.
  • 1
    integrierter Speicher
    2
    Vorladeschaltung
    3
    Schreib-Lese-Verstärker
    4
    Temperaturdetektorschaltung
    5
    Spannungsgeneratorschaltung
    6
    Spannungsgeneratorschaltung
    21, 22
    Vorladetransistor
    23
    Equalize-Transistor
    24
    Widerstand
    31 bis 34
    Transistor
    WL1
    Wortleitung
    BL1c, BL1t
    Bitleitungen
    MC1
    Speicherzelle
    AT1
    Auswahltransistor
    C1
    Speicherzellenkapazität
    S
    Steuerleitung
    VBLEQ
    Vorladespannung
    VBLH
    Versorgungsspannung
    VSS
    Bezugsspannung
    Vext
    externe Versorgungsspannung
    T
    Temperaturreferenzwert

Claims (8)

  1. Schaltungsanordnung zur Einstellung einer Spannungsversorgung für einen Schreib-Lese-Verstärker (3) eines integrierten Speichers (1) zur Bewertung und Verstärkung von in Speicherzellen (MC1) gespeicherten Signalen, – mit einer ersten Spannungsgeneratorschaltung (5) zur Erzeugung einer Versorgungsspannung (VBLH) zum Anlegen an den Schreib-Lese-Verstärker (3) während eines Bewertungs- und Verstärkungsvorgangs, – mit einer zweiten Spannungsgeneratorschaltung (6) zur Erzeugung einer Vorladespannung (VBLEQ) zum Vorladen von mit dem Schreib-Lese-Verstärker verbundenen Bitleitungen (BL1c, BL1t) des Speichers, wobei die Vorladespannung (VBLEQ) von der zweiten Spannungsgeneratorschaltung auf einen Vorspannungswert geregelt wird, der sich proportional zur an den Schreib-Lese-Verstärker angelegten Versorgungsspannung (VBLH) verhält, – mit einer Temperaturdetektorschaltung (4) zur Detektion einer Temperatur des Speichers, welche mit der ersten Spannungsgeneratorschaltung (5) verbunden ist und mit dieser zusammenwirkt, um die an den Schreib-Lese-Verstärker (3) angelegte Versorgungsspannung (VBLH) in Abhängigkeit einer Temperatur des Speichers einzustellen.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorladespannung (VBLEQ) von der zweiten Spannungsgeneratorschaltung (6) auf einen Vorspannungswert geregelt wird, dessen Betrag die Hälfte des Betrags der an den Schreib-Lese-Verstärker angelegten Versorgungsspannung (VBLH) beträgt.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungsgeneratorschaltung (5) die Versorgungsspannung (VBLH) zum Anlegen an den Schreib-Lese-Verstärker in Abhängigkeit einer Temperatur (T) des Speichers derart er zeugt, daß sich eine Änderung der Versorgungsspannung (VBLH) proportional zu einer temperaturbedingten Änderung einer Transistoreinsatzspannung eines im Schreib-Lese-Verstärker (3) eingesetzten Transistors (31 bis 34) verhält.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungsgeneratorschaltung (5) die Versorgungsspannung (VBLH) zum Anlegen an den Schreib-Lese-Verstärker in Abhängigkeit einer Temperatur (T) des Speichers derart erzeugt, daß eine Differenz aus Vorladespannung (VBLEQ) und Transistoreinsatzspannung konstant ist.
  5. Verfahren zur Einstellung einer Spannungsversorgung für einen Schreib-Lese-Verstärker (3) eines integrierten Speichers (1) zur Bewertung und Verstärkung von in Speicherzellen (MC1) gespeicherten Signalen mit den Schritten: – Detektion einer Temperaturveränderung des intergrierten Speichers, – Erzeugung und Einstellung einer Versorgungsspannung (VBLH) zum Anlegen an den Schreib-Lese-Verstärker (3) während eines Bewertungs- und Verstärkungsvorgangs in Abhängigkeit der Temperaturveränderung, – Erzeugung und Einstellung einer Vorladespannung (VBLEQ) zum Vorladen von mit dem Schreib-Lese-Verstärker (3) verbundenen Bitleitungen (BL1c, BL1t) des Speichers proportional zur an den Schreib-Lese-Verstärker angelegten Versorgungsspannung (VBLH).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit sinkender Temperatur des Speichers ein Betrag der Versorgungsspannung (VBLH) zum Anlegen an den Schreib-Lese-Verstärker (3) angehoben wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannung (VBLH) zum Anlegen an den Schreib-Lese-Verstärker in Abhängigkeit einer Temperatur (T) des Speichers derart eingestellt wird, daß sich eine Änderung der Versorgungsspannung proportional zu einer temperaturbedingten Änderung einer Transistoreinsatzspannung eines im Schreib-Lese-Verstärker eingesetzten Transistors (31 bis 34) verhält.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannung (VBLH) zum Anlegen an den Schreib-Lese-Verstärker in Abhängigkeit einer Temperatur (T) des Speichers derart eingestellt wird, daß eine Differenz aus Vorladespannung (VBLEQ) und Transistoreinsatzspannung konstant ist.
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