DE10315870A1 - Anziehhilfe zum leichteren Anziehen von Kompressions- bzw. Thromboseprophylaxestrümpfen - Google Patents

Anziehhilfe zum leichteren Anziehen von Kompressions- bzw. Thromboseprophylaxestrümpfen Download PDF

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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
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Abstract

Anziehhilfe zum leichteren Anziehen von Kompressions- bzw. Thromoboseprophylaxestrümpfen. DOLLAR A Die schwierigste Aufgabe beim Anziehen von Kompressionsstrümpfen ist das Überziehen des schlanken Fesselbereiches des Strumpfes über die Ferse. Die glatte Oberfläche der Anziehhilfe erlaubt ein problemloses Aufspannen und Abrutschenlassen des Strumpfes zum einfachen Aufgleiten des Strumpfes auf den Fuß in Verbindung mit einem guten Sitz des Strumpfes. DOLLAR A Die Vorrichtung besteht aus einem starren, rohrähnlichen Körper (1), der Öffnungen in der Wand, sich verändernde Querschnittsbereiche (12, 13) und ausgeformte Ränder (9, 16) aufweisen kann. DOLLAR A Die Anziehhilfe ermöglicht das schnelle und einfache Anziehen von Kompressions- bzw. Thromboseprophylaxestrümpfen.

Description

  • Sehr viele Menschen müssen täglich aus medizinischen Gründen Kompressionsstrümpfe anlegen. Das Anziehen derartiger Strümpfe ist durch die erwünschte Spannwirkung, insbesondere beim Überstreifen über die Ferse, aber sehr mühsam. Zur Erleichterung dieses Vorganges gibt es eine breite Palette von Vorschlägen.
  • Eine beliebte Anwendungsart für Anziehhilfen ist das Aufziehen des Strumpfes bis mindestens zur Ferse von seitenrichtigen oder gewendeten Strümpfen auf starre Halter die das Hineinschlüpfen des Fußes in den gleichsam aufgespannten Strumpf ermöglichen.
  • Eine Gattung der dafür geeigneten Vorrichtungen stellen Tunnel- oder Halbschalenförmige Elemente dar, wie sie beispielsweise aus den Schriften DE-OS 29 18 628 , DE-PS 38 10 047 C2 , US-PS 3 401 856 sowie US-PS 4 942 988 bekannt sind. Feste Halbschalenförmige Körper sind jedoch kaum eine Erleichterung, weil sich der angehäufte Strumpf vor allem im Fesselbereich beim Durchschlüpfen mit der Ferse nicht ausreichend dehnt und dadurch beim Anziehen erheblichen Widerstand aufbaut. Deshalb wird in der Patentschrift DE 38 10 047 durch einen Strebenförmigen Aufbau ein Ausweichen der Ferse beim Durchschlüpfen ermöglicht und so der Anziehvorgang tatsächlich erleichtert. Nachteil dieser Lösung ist jedoch, dass der Strumpf im gewendeten Zustand über die Anziehhilfe gezogen werden muss, so dass sich beim Anziehen im offenen Bereich der Schale der aufgespannte Strumpf gegen den auf dem Fuß befindlichen Strumpfteil bewegen muss. Wegen des dabei auftretenden Reibwiderstandes kann mit diesem Gerät der Strumpf nicht über die Fessel bis zur Wade hochgezogen werden. Weiterer Nachteil dieser Lösungen ist mit Ausnahme von US-PS 3 401 856 der vergleichsweise hohe Herstellungsaufwand und damit inakzeptable Kosten für den Normalanwender.
  • Eine Übergangslösung stellen gegeneinander positionierte Tunnelförmige Elemente dar wie sie in DE-OS 197 20 573 A1 und US-PS 4 765 520 beschrieben sind. Durch die federnde bzw. einstellbare Anordnung der Hälften zueinander ist eine Anpassung an unterschiedliche Strumpfgrößen möglich. Die federnde Lösung des US-Patentes erschwert durch das mögliche Ausweichen der Halterung beim erforderlichen kräftigen Aufziehen des Strumpfes diesen Vorgang außerordentlich. Die einstellbare deutsche Ausführung wird in Kliniken gerne verwendet, ist aber für den Normalanwender ebenfalls viel zu aufwendig und teuer. Die dritte Ausführungsart sind geschlossene Ringe zwischen denen Stäbe angebracht sind, siehe DE-GM 297 08 855 U1, GB-PS 749 681 und FR-A 2 501 492. Zuwenig Stäbe erschweren das Aufziehen der sehr, viele Stäbe treiben wiederum die Kosten in inakzeptable Höhen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preisgünstige, einfach zu handhabende Anziehhilfe zu schaffen, die ein problemloses Anziehen der genannten Strümpfe bis zur Wade ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, dass die Anziehhilfe durch einen starren rohrartigen Körper, bestehend aus einer flächenförmigen Wand, gebildet wird, der eine ausreichende Länge zum Überziehen eines Strumpfes bis zur Ferse aufweist und einen beliebigen, vorteilhafterweise Ellipsen- oder Ovalähnlichen, Querschnitt aufweist.
  • Die wesentlichen Grundformen und Ausgestaltungsmöglichkeiten sind in den Zeichnungen dargestellt. Die Ansichten in den 16 sind jeweils als Teilschnitte ausgeführt und stellen dadurch auf der linken Hälfte die aufgeschnittene Anziehvorichtung und auf der rechten Hälfte die Außenansicht dar. Grundsätzlich können die in den einzelnen Darstellungen beschriebenen Merkmale in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden.
  • 1: Es ist die einfachste Ausführung der Anziehhilfe. Der starre, rohrartige Körper 1 weist einen kreisähnlichen Querschnitt 5 sowie eine relativ dicke flächenförmige Wand 19 auf. Das obere Ende der Vorrichtung 17 und das untere Ende der Vorrichtung 20 sind jeweils mit einer abgerundeten Kante 14 versehen, um den Strumpf bei der Anwendung vor Beschädigungen zu schützen. Die flächenförmige Wand verfügt beispielsweise über einen durchgehenden Ausschnitt 2 in der Rohrwand, welcher einen Federeffekt bei der Anwendung ermöglicht.
  • 2: Die Vorrichtung weist in dieser Variante beliebige Ausschnitte 3 in der flächenförmigen Wand auf, die als partielle Ausschnitte z. B. der Ferse beim Durchschlüpfen eine Ausweichmöglichkeit schaffen, so dass der Fuß bei diesem Vorgang nicht so stark gestreckt werden muss. Die beliebigen Ausschnitte bilden keine vertikal durchgehend Unterbrechung des starren, rohrartigen Körpers.
  • 3: Die Anziehvorrichtung enthält neben Anschnitten 4 an der flächenförmige Wand als vorteilhafte Gestaltung einen ellipsenähnlichen Querschnitt 6, der es ermöglicht, den Umfang des Rohres und damit den Aufspanndurchmesser für den Strumpf zu reduzieren, ohne das Durchschlüpfen des Fußes zu erschweren.
  • Im Bereich des größten Fußquerschnittes an der Ferse, ist der Abstand zwischen Spann und Ferse deutlich größer als der Abstand zwischen den beiden Knöcheln, so dass der ellipsenähnliche Querschnitt für das Durchtreten des Fußes keine Beeinträchtigung bedeutet. Der Anschnitt am unteren Ende der Vorrichtung erlaubt der Fußspitze beim Durchschieben ein frühzeitigeres ausweichen und vermeidet dadurch ebenfalls ein übermäßiges Strecken des Fußes.
  • 4: Der starre, rohrartige Körper ist vorzugsweise mit einer geringen, materialsparenden Wandstärke ausgebildet. Die Vorrichtung besteht bei dieser Variante nicht mehr ausschließlich aus einem konstanten Querschnittsbereich 11, sondern verfügt beispielsweise über einen Bereich stetiger Querschnittsänderung 12, sowie einen Bereich mit ungleichmäßiger Querschnittsänderung 13. Die Querschnittsänderungen vermeiden ebenfalls ein zu starkes Strecken des Fußes beim hindurchschieben durch die Anziehhilfe. Damit trotz der geringen Wandstärke am oberen Ende der Vorrichtung ein ausreichend großer Radius zum leichteren darüber Gleiten des Strumpfes geschaffen wird, ist diese Kante außen oder innen mit einem verdickten Rand 9 versehen. Das untere Ende der Vorrichtung weist hingegen nur eine abgerundete Kante 14 auf.
  • 5: Alternativ zu 4, aber aus den gleichen Gründen, ist das obere Ende der Anziehhilfe mit einem nach außen oder innen umgebördelten Rand 8 versehen. Die stufenförmige Querschnittsänderung 10 vermeidet ein vorstehendes Eck am Ende des umgebördelten Randes. Der ellipsenähnliche Querschnitt bildet sowohl einen konstanten Querschnittsbereich als auch einen Bereich stetiger Querschnittsänderung. Die untere Kante weist einen ausgestellten Rand 15 auf, der neben dem Kantenschutz für Fuß und Strumpf ein übergleiten des Strumpfes vermeidet und gleichzeitig einen Griffrand für eine noch bessere Handhabung bietet.
  • 6: Der ovalähnliche Querschnitt 7 des starren, rohrartigen Körpers verjüngt sich nur noch in eine Richtung durch stetige oder ungleichmäßige Querschnittsänderungen. Um den gespannten Strumpf mittels eines ausreichend großen Radius leichter über das obere Ende der Vorrichtung gleiten zu lassen weist der obere Rand eine gerundete, nach innen abgewinkelte, Kante 18 auf. Der von 5 bekannte ausge stellte untere Rand wird durch das angeformte Endstück zu einem steiferen, stabileren, ausgeformten Rand 16, der eine gute Griffleiste für optimale Handhabbarkeit bietet. Die rechteckige Ausgestaltung dieses ausgeformten Randes ermöglicht eine definierte Positionierung in einer Sammelverpackung. Die hinterschnittfreie Ausgestaltung dieser Variante gestattet eine sehr preiswerte Produktion im Spritzgussverfahren.
  • Das Gleitverhalten des Strumpfes auf der Anziehhilfe kann durch die Form der Ränder, den Verlauf der Querschnittsänderungen (Abstufung, Konizität), die Oberflächenstruktur und -rauhigkeit sowie Maßnahmen zur Beeinflussung des Reibkoeffizienten durch entsprechende Auswahl des Werkstoffes bzw. durch Beschichtung oder Lackierung der Oberfläche mit ausgewählten Materialien beeinflusst werden.
  • Die weitgehend geschlossene und glatte Oberfläche der Vorrichtung erleichtert das schnelle Aufziehen des Strumpfes mit beiden Händen sehr. Der zumindest größtenteils geschlossene Ring der Anziehhilfe ermöglicht das einfache Hochziehen der Vorrichtung bei sich selbsttätig abrollendem Strumpf bis zur Wade. Die Abrollmöglichkeit bis zur Wade schafft einen Zusatznutzen, weil der Strumpf im Fesselbereich mit ausreichend Längsdehnung übergestreift wird und so das Problem des zu kurz angelegten Strumpfes und das daraus resultierende Abrutschen des Strumpfes beim Tragen vermieden werden kann.

Claims (15)

  1. Anziehhilfe zum leichteren Anziehen von Kompressions- bzw. Thromboseprophylaxestrümpfen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem rohrartigen, starren, nicht längsgeteiltem Körper besteht.
  2. Anziehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der starre, rohrartige Körper einen kreisförmigen oder kreisartigen Querschnitt aufweist.
  3. Anziehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der starre, rohrartige Körper einen Ellipsen- oder Ovalförmigen oder Ellipsen- oder Ovalartigen Querschnitt aufweist.
  4. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Körperrand mit einem oder mehreren Ausschnitten versehen ist.
  5. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flächenförmige Wand des starren, rohrartigen Körpers mit einem oder mehreren Ausschnitten versehen ist.
  6. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Körperrand abgerundet ist.
  7. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Körperrand eine Verdickung zur Erzielung einer größeren Abrundung aufweist.
  8. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Körperrand umgebördelt ist.
  9. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Körperrand seitlich nach außen ausgestellt ist.
  10. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Körperrand eine vorzugsweise abgerundete, nach innen abgewinkelte Kante aufweist.
  11. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Körperrand offen in die Gegenrichtung umgeschlagen ist.
  12. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt in axialem Verlauf verändert.
  13. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand der Vorrichtung glatt ist.
  14. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in axialer Richtung frei von Hinterschnitten ist.
  15. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Oberflächen lackiert oder mit anderem Material beschichtet sind.
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