DE20319654U1 - Bandförmiger, schließbarer, in diskreten Schritten weitenverstellbarer Tortenring - Google Patents

Bandförmiger, schließbarer, in diskreten Schritten weitenverstellbarer Tortenring Download PDF

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms

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Abstract

Bandförmiger, schließbarer, weitenverstellbarer Tortenring (1) mit
– einem flachen, bandförmigen Grundkörper (2),
– einem ersten freien Ende (3),
– einem zweiten freien Ende (4) und einer Einrichtung zum Schließen des Tortenrings (1) und/oder zur Veränderung seines Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, dass
– der Grundkörper (2) eine wellenförmige Außenfläche (5) aufweist,
– an dem ersten freien Ende (3) des Grundkörpers (2) ein Rastelement (6) angeordnet ist, das zusammen mit axial verlaufenden Wellen an der Außenfläche (5) des Tortenrings (1) eine formschlüssige, lösbare, in diskreten Schritten weitenverstellbare Verschließeinrichtung bildet.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen bandförmigen, schließbaren, in diskreten Schritten weitenverstellbaren Tortenring mit einer Einrichtung zum Schließen des Tortenrings und/oder zur Veränderung seines Durchmessers.
  • Bekannte Tortenringe sind insbesondere aus Metall- oder Kunststoffbändern hergestellt. Derartige Tortenringe aus Metall sind vorzugsweise aus Federstahl hergestellt, sodass die Eigenspannung des Materials die Formbeständigkeit des Ringes begünstigt. Nachteilig bei diesen Tortenringen ist, dass das Material zu deren Herstellung teuer und die Bedienung auf Grund komplexer Verschließeinrichtungen kompliziert ist. Im Vergleich dazu, sind Tortenringe aus Kunststoff auf Grund geringerer Materialkosten wesentlich günstiger in der Herstellung als Tortenringe aus Metall. Außerdem sind aus dem Stand der Technik Tortenringe aus Kunststoff mit sehr einfachen Verschließeinrichtungen bekannt, die eine bequeme und schnelle Handhabung sowie Reinigung gewährleisten.
  • Diese herkömmlichen Tortenringe aus Kunststoff weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie in einer vorgeformten, fast runden Form hergestellt werden müssen. Der Grund dafür ist die Vermeidung der Ausbildung einer nicht gewünschten ovalen Form durch einen Memory-Effekt der Materialien. Die Herstellung von Torenringen aus Kunststoff ist somit letztlich doch nicht so einfach und kostengünstig, wie dies wünschenswert wäre.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Tortenring der eingangs genannten Art aus Kunststoff so auszugestalten, dass der Memory-Effekt des Materials verschwindet und eine einfache Herstell barkeit sowie eine bequeme und schnelle Handhabung und Reinigung des Tortenrings realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Grundkörper eine wellenförmige Außenfläche aufweist, und dass an dem ersten freien Ende des Grundkörpers ein Rastelement angeordnet ist, das zusammen mit axial verlaufenden Wellen an der Außenfläche des Tortenrings eine formschlüssige, lösbare, in diskreten Schritten weitenverstellbare Verschließeinrichtung bildet.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass auf Grund der wellenförmigen Außenfläche des Grundkörpers kein Memory-Effekt des Materials entsteht, sodass es mit der nachfolgend beschriebenen Verschließeinrichtung möglich ist, den Tortenring kostengünstiger in einer geraden Form herzustellen und gleichzeitig eine einfache Handhabung zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass das Rastelement mit dem Grundkörper eine Öffnung zum Durchführen des zweiten freien Endes des Grundkörpers ausbildet.
  • Mit Vorteil ist weiterhin vorgesehen, dass das Rastelement mindestens zwei Haltelaschen aufweist, die das zweite freie Ende des Grundkörpers beim Durchführen durch die Öffnung umfassen und führen sowie eine Stütze beim Einrasten bilden.
  • Günstigerweise kann vorgesehen sein, dass das Rastelement ein erstes Griffelement aufweist, das an der dem Tortenring zugewandten Seite einen Rastansatz aufweist, der ein Einrasten in die wellenförmig ausgebildete Außenfläche des Tortenrings ermöglicht.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass mit Hilfe eines an dem zweiten freien Ende des Grundkörpers angeordneten und von der Außenfläche des Tortenrings weggebogenen zweiten Griffelements der Durchmesser des Tortenrings in einfacher Weise durch Ziehen oder Drücken verstellbar ist.
  • Mit Vorteil ist weiterhin vorgesehen, dass das zweite Griffelement zwei Abstufungen nach innen aufweist, mit denen das zweite Griffelement vom Grundkörper derart abgesetzt ist, dass das zweite Griffelement an den Haltelaschen vorbei durch die Öffnung des Rastelements führbar ist.
  • Zur einfacheren Kontrolle des Füllstandes kann die Innenfläche des Tortenrings vorzugsweise mindestens eine horizontal umlaufende Höhenmarkie- rung aufweisen.
  • Günstigerweise kann vorgesehen sein, dass der Tortenring aus elastischem Kunststoff besteht und mindestens bis zur Hälfte seines maximalen Durchmessers verkleinerbar ist.
  • Mit Vorteil ist weiterhin vorgesehen, dass der Tortenring aus Kunststoff gespritzt ist, sodass der Tortenring in einer geraden Form herstellbar ist und außerdem eine Entformung ohne Schieber möglich ist. Hierdurch ist die Herstellung von mindestens einem Tortenring in derselben Form möglich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tortenrings,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der beiden freien Enden des Grundkörpers in geöffnetem Zustand,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der beiden freien Enden des Grundkörpers in geschlossenem Zustand von Außen,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der beiden freien Enden des Grundkörpers in geschlossenem Zustand von Innen,
  • 5 eine Schnittdarstellung der beiden freien Enden des Grundkörpers in geschlossenem Zustand,
  • 6 eine Draufsicht der beiden freien Enden des Grundkörpers in offenem Zustand,
  • 7 eine Draufsicht der beiden freien Enden des Grundkörpers in eingesteckter Position und
  • 8 eine Draufsicht in ausgerolltem Zustand.
  • Ein in 1 umfasst einen flachen, bandförmigen Grundkörper 2 mit einem ersten freien Ende 3 und einem zweiten freien Ende 4.
  • Wie aus 2 hervorgeht, besitzt der Grundkörper 2 eine wellenförmige Außenfläche 5. An dem ersten freien Ende 3 des Grundkörpers 2 ist ein Rastelement 6 angeordnet, das zusammen mit den axial verlaufenden Wel len an der Außenfläche 5 des Tortenrings 1 eine formschlüssige, lösbare, in diskreten Schritten weitenverstellbare Verschließeinrichtung bildet.
  • Das Rastelement 6 bildet mit dem ersten freien Ende 3 des Grundkörpers 2 eine Öffnung 7 zum Durchführen des zweiten freien Endes 4 des Grundkörpers 2. Das Rastelement 6 weist mindestens zwei Haltelaschen 8 auf, die, wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, das zweite freie Ende 4 des Grundkörpers 2 beim Durchführen durch die Öffnung 7 umfassen und führen sowie eine Stütze beim Einrasten bilden. Das Rastelement 6 weist weiterhin ein erstes Griffelement 9 auf, das an der dem Tortenring 1 zugewandten Seite einen Rastansatz 10 besitzt, der wie aus 5 hervorgeht, ein Einrasten in die wellenförmig ausgebildete Außenfläche 5 des Tortenrings 1 ermöglicht. Mit Hilfe eines an dem zweiten freien Ende 4 des Grundkörpers 2 angeordneten und von der Außenfläche 5 des Tortenrings 1 weggebogenen zweiten Griffelements 11 ist der Durchmesser des Tortenrings 1 entsprechend 3 durch Ziehen oder Drücken leicht verstellbar.
  • Wie in 6 dargestellt ist, weist das zweite Griffelement 11 zwei Abstufungen 12 nach Innen auf, mit denen das zweite Griffelement 11 vom Grundkörper 2 derart abgesetzt ist, dass das zweite Griffelement 11 entsprechend 7 leicht an den Haltelaschen 8 vorbei durch die Öffnung 7 des Rastelements 6 führbar ist.
  • Aus den 1 und 4 ist ersichtlich, dass die Innenfläche 13 des Tortenrings 1 mindestens eine horizontal umlaufende Höhenmarkierung 14 zur einfachen Füllstandskontrolle und zur Orientierung beim Glattstreichen aufweist.
  • 8 zeigt den Tortenring 1 in seiner bevorzugten geraden Herstellungsposition. Dabei richtet sich die Länge des Tortenrings 1 nach dem gewünschten Durchmesser.

Claims (9)

  1. Bandförmiger, schließbarer, weitenverstellbarer Tortenring (1) mit – einem flachen, bandförmigen Grundkörper (2), – einem ersten freien Ende (3), – einem zweiten freien Ende (4) und einer Einrichtung zum Schließen des Tortenrings (1) und/oder zur Veränderung seines Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, dass – der Grundkörper (2) eine wellenförmige Außenfläche (5) aufweist, – an dem ersten freien Ende (3) des Grundkörpers (2) ein Rastelement (6) angeordnet ist, das zusammen mit axial verlaufenden Wellen an der Außenfläche (5) des Tortenrings (1) eine formschlüssige, lösbare, in diskreten Schritten weitenverstellbare Verschließeinrichtung bildet.
  2. Tortenring (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (6) mit dem ersten freien Ende (3) des Grundkörpers (2) eine Öffnung (7) zum Durchführen des zweiten freien Endes (4) des Grundkörpers (2) ausbildet.
  3. Tortenring (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (6) mindestens zwei Haltelaschen (8) aufweist, die das zweite freie Ende (4) des Grundkörpers (2) beim Durchführen durch die Öffnung (7) umfassen und führen sowie eine Stütze beim Einrasten bilden.
  4. Tortenring (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (6) ein erstes Griffelement (9) aufweist, das an der dem Tortenring (1) zugewandten Seite einen Rastansatz (10) aufweist, der ein Einrasten in die wellenförmig ausgebildete Außenfläche (5) des Tortenrings (1) ermöglicht.
  5. Tortenring (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe eines an dem zweiten freien Ende (4) des Grundkörpers (2) angeordneten und von der Außenfläche (5) des Tortenrings (1) weggebogenem zweiten Griffelements (11) der Durchmesser des Tortenrings (1) durch Ziehen oder Drücken verstellbar ist.
  6. Tortenring (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Griffelement (11) zwei Abstufungen (12) nach Innen aufweist, mit denen das zweite Griffelement (11) vom Grundkörper (2) derart abgesetzt ist, dass das zweite Griffelement (11) an den Haltelaschen (8) vorbei durch die Öffnung (7) des Rastelements (6) führbar ist.
  7. Tortenring (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (13) des Tortenrings (1) mindestens eine horizontale um- laufende Höhenmarkierung (14) aufweist.
  8. Tortenring (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tortenring (1) aus elastischem Kunststoff besteht und mindestens bis zur Hälfe seines maximalen Durchmessers verkleinerbar ist.
  9. Tortenring (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tortenring (1) aus Kunststoff gespritzt ist.
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