DE1032171B - Foerderbandanlage - Google Patents

Foerderbandanlage

Info

Publication number
DE1032171B
DE1032171B DEA26153A DEA0026153A DE1032171B DE 1032171 B DE1032171 B DE 1032171B DE A26153 A DEA26153 A DE A26153A DE A0026153 A DEA0026153 A DE A0026153A DE 1032171 B DE1032171 B DE 1032171B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
conveyor belt
normal
frame part
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA26153A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter Linden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie filed Critical Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Priority to DEA26153A priority Critical patent/DE1032171B/de
Publication of DE1032171B publication Critical patent/DE1032171B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/14Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element

Description

  • Förderbandanlage Wenn bei einem Gerät mit einem in Höhenrichtung schwenkbaren Baadausleger, z. B. bei einem Absetzer oder Bagger, das Förderband über die Anlenkstelle des Auslegers hinweggeführt ist, bildet beim Absenken des Auslegers das Förderband, wenn nicht be; sondere Vorkehrungen getroffen werden, einen Knick, wodurch das Band stark beansprucht wird, was eine Verringerung seiner Lebensdauer zur Folge hat Dieser über stand tritt in besonderm Ausmaß bei gemuldeten Förderbändern auf, da in den hochgestellten Rändern der Mulde beim Abkuichen des Bandes Spannungsspitzen entstehen. Die Beanspruchung der Bandränder wird besonders dann unzulässig hoch, wenn sich die Knickstelle mehr im Bereich der Ak wurftrommel befindet und folglich das Band an der Knickstelle an sich schon nahezu durch die höchste Zugkraft beansprucht wird.
  • Es ist bekannt, zur Vermeidung dieser Nachteile bei einem gemeldeten Förderband im Bereich des Gelenkes zwischen einem feststehenden und einem in Höhenrichtung schwenkbaren Bandgerüstteil die Bandtragrollen auf gelenkig und längs beweglich miteinander verbundenen Gliedern zu lagern und eines dieser Glieder oder mehrere in einem flachen Bogen über Rollen oder Kufen durch ein Gestänge zu unterstützen, das sich einerseits auf den feststehenden Teil des Bandgerüstes und andererseits auf den schwenkbaren Bandgerüstteil stützt und z. B. scherenartig ausgebildet ist. Diese Bauart ist aber außerordentlich umständlich und kann Anlaß zu Störungen geben.
  • Ferner hat man, um einer Überbeanspruchung eines gemuldeten Bandes an einer Knickstelle aus dem Wege zu geben, das Förderband bis zu der Anlenkstelle eines in Flöhenrichtung schwenkbaren Auslegers flach ausgebreitet geführt und dort ebenfalls im flachen Zustand durch eine Ahlenktrommel von verhältnismäßig großem Durchmesser unterstützt, um es erst von dort aus muldenförmig weiterzuleiten. Diese Maßnahme hat den Nachteil, daß das Band, solange es flach ausgebreitet ist, zur Verhinderung des seitlichen Abfallen von Fördergut mit Schurren eingefaßt werden muß. Wegen der hierbei auftretenden Reibung zwischen den Schurren und dem Band entsteht ein bei trächtlicher Bandverschleiß, und es ist eine erhöhte Bandantriebsleistung erforderlich. Im übrigen ist diese Ausbildung nur dann anwendbar, wenn die Entfernung zwischen dem Aufgabeende des Bandes und der Ablenktrommel verhältnismäßig klein ist, wie z. B. bei Absetzern.
  • Des weiteren hat man, um eine Abknickung des Förderband es an der Anlenkstelle eines Bandauslegers zu -ermeiden, überhaupt darauf verzichtet, ein Band über diese Anlenkstelle hinweglaufen zu lassen. Statt dessen hat man zwei getrennte Bänder verwendet, von denen das eine bis zu der Anlenkstelle des Auslegers geführt ist und dort das Fördergut auf das in dem Ausleger gelagerte Band abwirft Diese Bauart ist nachteilig wegen des erhöhten Aufwandes, der durch die Anwendung der Abwurftrommel des ersten Bandes bedingt ist, die überdies um ein beträchtliches Maß höher als das Aufgabeende des zweiten Bandes angeordnet sein muß, damit die Gutübergabe auch bei angehobenem Bandausl,eger einwandfrei verwirklicht werden kann. Außerdem verursacht die zusätzliche Anwendung einer Abwurftrommel einen zusätzlichen Bandrerschleill.
  • Das Überführen eines Förderbandes über eine Knickstelle hat ferner den Nachteil, daß die scharfe Umknickung des Bandes, sei es eines Muldenbandes oder sei es eines Flachbandes, unerwünschte Bewegungen des Fördergutes auf dem Band auslöst, insbesondere wenn dieses röllig ist, so daß sich das Gut unter Umständen sogar rückläufig bewegt.
  • Die Erfindung soll nun die erwähnten Schwierigkeinen vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß zusätzlich zu den auf den beiden Gerüstteiien befindlichten normalen Bandtragrolien auf den einander zugekehrten Enden der Gerüstteile weitere Bandtragrollen mit derart geringeren Höhenlagen als die normalen Tragrolllen gelagert sind, daß sie bei dem größten vorkommenden Unterschied zwischen den Neigungen der beiden Gerüstteile das Förderband in dem Bereich zwischen der letzten norrnalsen Bandtragrolle des einen Gerüstteiles ud der ersten normalen Bandtragrolle des andieren Gerüstteiles in einem flachen Bogen unterstützen.
  • Die Erfindung zeichnet sich sonach durch eine außerordentliche Einfachheit aus. Denn während man bisher im Bereich des Gelenkes zwischen zwei in Höhenrichtung relativ zueinander verschwenkbaren Gerüstteilen zur Erzielung eines flachen Übergangsbogens für gemuldete Forderbänder gemäß dem oben geschilderten Stand der Technik gelenkig und verschiebbar miteinander verbundene Glieder und Stützgestänge benötigte, kommt man bei Anwendung der Erfindung zur Erzielung des gleichen Zweckes ohne diese zusätzLichen Glieder aus. Die Bauart nach der Erfindung verursacht daher weniger Kosten und ist weniger störanfällig.
  • Andererseits ist man bei der Bauart nach der Erfindung nicht darauf angewiesen, an der Übergangsstelle zwischen den in Höhenrichtung gegeneinander verschwenkbaren Gerüstteilien zur Vermeidung des seitlichen Abrutscheus des Fördergutes Schurren anzuwenden, da es die Erfindung erlaubt, das Bandi über die Übergangsstelle in gemuldeter Form hinwegzuführen. Es werden daher der mit der Anwendung von Schurren verbundene erhöhte Bandverschleiß und die entsprechende Erhöhung der Antriebsleistung vermieden. Selbstredend ist die Anwendung der Erfindung auch erheblich günstiger, als wenn man darauf verzichtet, über das Gelenk zwischen zwei in Höhenrichtung gegeneinander verschwenkbaren Gerüstteilen ein Band durchlaufen zulassen, da die oben geschilderten NachteiIe, die mit der Unterbrechung eines Förderbandes und der hierdurch bedingten Abwurfstelle verbunden sind, bei Anwendung der Erfindung nicht auftreten.
  • Es ist übrigens auch ein kurzer Hinweis darauf bekanutgeworden, daß man vorgeschlagen habe, einen Gurt über mehrere hintereinander angeordnete Muldenrollen zu knicken. Dabei ist aber auch schon auf den Nachteil hingewiesen, daß insbesondere bei breiten Bändern die Randspannungen am Gurt unzulässig hoch werden und die Gurteinlagen im Laufe der Zeit reißen. Demgegenüber wird bei Anwendung der Erfindung das Förderband nicht in einem Knick, sondern in einem flachen Bogen über das Gelenk zwischen zwei in Höhenrichtung gegeneinander schwenkbaren Gerüstteilen hinweggeführt, so daß die genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Bekannt ist es ferner, die Umlenkung eines Förderbandes vom oberen zum unteren Trum nicht durch eine Umlenktrommel von großem Durchmesser, sondern durch mehrere in einem Kreisbogen angeordnete Führungsrollen unter Zwischenschaltung eines Antriebsbandes zu bewerkstelligen. Hierbei tritt aber das eingangs geschilderte Problem nicht auf, das darin besteht, beim Absenken eines Förderbandauslegers an dessen Anlenkstelle einen das Band stark beanspruchenden Knick zu vermeiden. Das gilt auch für eine weitere bekannte Anordnung von Bandführungsrollen in einem flachen Bogen, die angewendet ist bei einem aus einem Backofen austretenden Förderband. Hierbei sind die Bandführungsrollen in ihrer Gesamtheit seitwärts schwenkbar, und sie beeinflussen so eine den Geradlauf des Bandes bewirkende Steuer einrichtung.
  • Eine Streckung oder eine stärkere Krümmung des flachen Bogens infolge einer Verschwenkung zweier Gerüstteile in Höhenrichtung gegeneinander tritt hierbei nicht auf.
  • In der Zeichnung ist eine Üliergangsstelle zwischen zwei Bandgerüstteilen in Seitenansicht dargestellt. und zwar zeigen die Fig. i und 2 zwei verschiedene Ans führungsfo rmen des Erfindungsgegenstandes.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist mit 1 ein nicht in Höhenrichtung schwenkbarer Bandgerüstteil be- zeichnet, der z. B. an dem seitwärts schwenkbaren Oberteil eines Absetzers oder Baggers sitzen kann.
  • Mit 2 ist der andere Bandgerüstteil bezeichnet, der in einem Gelenk 3 an dem Bandgerüstteil 1 in Höhenrichtung schwenkbar gelagert ist. Der Teil 2 kann z. B. der Abwurfausleger eines Absetzers oder ein Verladebandausleger eines Baggers sein. Auf den beiden Bandgerüstteilen 1 und 2 sind normale Bandtragrollen 4 mit Böcken 5 in den üblichen Abständen angeordnet, über welche das Förderband 6 in Pfeilrichtung läuft.
  • Auf den einander zugekehrten Enden der beiden Bandgerüstteile 1 und 2 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 je eine zusätzliche Bandtragrolle 7, 8 in einem Bock 9, 10 gelagert, der niedriger ist als die Böcke 5 der normalen Tragrollen 4. Die zusätzlichen Tragrollen7, 8 sind so angeordnet, daß das Förderband insbesondere dann, wenn der Bandgerüstteil 2 am weitesten nach unten geschwenkt ist, zwischen der letzten normalen Bandtragrolle des Gerüstteiles 1 und der ersten normalen Bandtragrofle 4 des Gerüstteiles 2 in einem flachen Bogen unterstützt wird. Dieser Bogen hat die Krümmung des mit gestrichelten Linien eingezeichneten Kreises mit dem Radius R. Das Band 6 wird also auch bei dem größten vorkommenden Unterschied zwischen den Neigungen der beiden Bandes rüsbteile 1, 2 über die Übergangsstelie zwischen beiden Teilen ohne Knick hinweggeführt. Dabei wird durch die Anwendung der zusätzlichen Rollen 7, 8 eine Abv lenktrommel mit dem Radius R ersetzt. Die Anwendung einer so großen Abienktrommel würde naturgemäß eine untragbare Gewichtsbelastung des Gerätes bedeuten.
  • Wenn der Bandgerüstteil so weit angehoben ist, daß sich das Band 6 geradlinig nach oben bewegt, wie es mit gestrichelten Linien angedeutet ist, liegen die zusätzlichen Tragrollen 7, 8 mit Abständen unterhalb des Bandes.
  • Statt nur zweier zusätzlicher Bandtragrollen 7, 8 können je nach den Umständen deren mehrere angeordnet werden. So zeigt Fig. 2 z. B. die Anwendung von je zwei zusätzlichen Bandtragrolien 11, 12, 13, 14 auf den einander zugekehrten Enden der beiden Bandgerüstteile 1, 2. Die Höhenlagen der Bandtragroll'en 4, 11, 12, und 13, 4, 14 nehmen in Richtung nach dem Gelenk 3 hin in der Wei.se ab, daß das Band 6 auch in der tiefsten Lage des Bandgerüstteiles 2 in einem flachen Bogen unterstützt wird.
  • Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für muldenförmige Förderbänder. Sie ist aber auch vorteilhaft bei flach ausgebreiteten Förderbändern anwendbar. Im Rahmen der Erfindung liegt es naturgemäß auch, wenn beide Bandgerüstteile in Höhenrichtung schwenkbar sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Förderbandanlage, deren vorzugsweise mulden förmig geführtes Förderband nacheinander über zwei Gerüstteile läuft, die in Höhenrichtung relativ gegeneinander verschwenkt werden können, insbesondere für Tagebaugeräte mit in Hähenrichtung schwenkbaren Bandauslegern, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den äuf den beiden Bandgerüstteilen (1, 2) befindlichen normalen Bandtragrollen (4) auf den einander zugekehrten Enden der Bandgerüstteile weitere Bandtragrollen (7, 8; 11, 12, 13, 14) mit derart geringeren Höhenlagen als die normalen Tragrollen gelagert sind, daß sie bei dem größten vorkommenden Unterschied zwischen den Neigungen der beiden Bandtraggerüste (1, 2) das Förderband (6) in dem Bereich zwischen der letzten normalen Bandtragrolle (4) des einen Gerüstteiles (1) und der ersten nor- malen Bandtragrolle (4) des anderen Gerüstteiles (2) in einem flachen Bogen unterstützen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 879 077; britische Patentschriften Nr. 503 267, 603 765.
DEA26153A 1956-12-06 1956-12-06 Foerderbandanlage Pending DE1032171B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA26153A DE1032171B (de) 1956-12-06 1956-12-06 Foerderbandanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA26153A DE1032171B (de) 1956-12-06 1956-12-06 Foerderbandanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1032171B true DE1032171B (de) 1958-06-12

Family

ID=6926083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA26153A Pending DE1032171B (de) 1956-12-06 1956-12-06 Foerderbandanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1032171B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4537302A (en) * 1981-11-13 1985-08-27 Buhler - Miag Gmbh Deviating station for handling arrangement, and handling arrangement provided therewith
US4775047A (en) * 1983-04-21 1988-10-04 Metko, Inc. Decline belt conveyor

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB503267A (en) * 1938-01-19 1939-04-04 John Curran Improvements in or relating to belt conveyers
GB603765A (en) * 1945-12-03 1948-06-22 T & T Vicars Ltd Improvements in conveying apparatus
DE879077C (de) * 1939-01-03 1953-06-08 Mitteldeutsche Stahlwerke G M Aus einem feststehenden und einem in lotrechter Ebene schwenk-baren Teil bestehender, muldenfoermiger Bandfoerderer, insbesondere fuer Tagebaugeraete

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB503267A (en) * 1938-01-19 1939-04-04 John Curran Improvements in or relating to belt conveyers
DE879077C (de) * 1939-01-03 1953-06-08 Mitteldeutsche Stahlwerke G M Aus einem feststehenden und einem in lotrechter Ebene schwenk-baren Teil bestehender, muldenfoermiger Bandfoerderer, insbesondere fuer Tagebaugeraete
GB603765A (en) * 1945-12-03 1948-06-22 T & T Vicars Ltd Improvements in conveying apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4537302A (en) * 1981-11-13 1985-08-27 Buhler - Miag Gmbh Deviating station for handling arrangement, and handling arrangement provided therewith
US4775047A (en) * 1983-04-21 1988-10-04 Metko, Inc. Decline belt conveyor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3615769C1 (de) Foerderbandanlage mit Abwurftrommel
EP0340234B1 (de) Schlauchband-förderanlage
DE819817C (de) Endlose Foerdervorrichtung
EP0080625B1 (de) Umlenkstation für in Verladeanlagen mit senkrechten und waagerechten Förderzweigen angeordnete Bandförderer mit einem durch ein Deckband abgeschlossenen Wellkantengurt
DE3916968A1 (de) Schlauchbandfoerderer
DE1032171B (de) Foerderbandanlage
DE2304560C3 (de) Kratzkettenförderer, insbesondere für Vortriebsmaschinen
EP0523209B1 (de) Schiffsbe- oder -entlader
DE926658C (de) Traggeruest fuer kurvengaengige Foerderbaender
DE1293053B (de) Schiffseigene Foerderanlage
DD144751A5 (de) Vorrichtung zum lagerichtigen transport von bandanfaengen laengsgeteilter metallbaender
DE2260718C3 (de) Kurvengängiger Bandförderer
DE2535437A1 (de) Kettenspannvorrichtung fuer einen kettenkratzfoerderer
DE4027822C1 (en) Adjusting appts. for heaped material handler - raises, lowers or adjusts slope angle of rakes using electric cable drive for each rake
DE705514C (de) Niedertragfoerderer
DE879077C (de) Aus einem feststehenden und einem in lotrechter Ebene schwenk-baren Teil bestehender, muldenfoermiger Bandfoerderer, insbesondere fuer Tagebaugeraete
DE697992C (de) Bewegliche Aufgabevorrichtung fuer Gurtfoerderer, besonders Stahlgurtfoerderer
DE3009891C2 (de) Bandabsetzer
DE3742009A1 (de) Foerderbandausleger fuer grossfoerdergeraete
DE4432713C2 (de) Abdeckung für Förderbandabschnitte veränderlicher Länge
DE3124852A1 (de) Materialien-entladevorichtung
DE3019490C2 (de)
DE1756258A1 (de) Doppelkettenkratzfoerderer
DE102021107187A1 (de) Bandschneidwerk
DE2411981A1 (de) Foerderer mit endlosem foerderband