DE10321048A1 - Einrichtung zum Verteilen von Duftstoffen in Fahrgasträumen von Personenkraftwagen - Google Patents

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Abstract

Diese Einrichtung zum Verteilen von Duftstoffen in Fahrgasträumen von Personenkraftwagen umfasst einen vermittels eines Einfüllstutzens nachfüllbaren Vorratsbehälter für flüssigen Duftstoff und eine diesen mit einem Frischluft führenden Luftführungskanal einer Heiz- und Belüftungsanlage oder einer Klimaanlage verbindenden, zugleich, zumindest in einem gewissen Umfang, eine regulierbare Duftstoffabgabeeinrichtung bildenden Verbindungsleitung, wobei die Verbindungsleitung über ein offenes Ende in den Frischluft führenden Kanal mündet. DOLLAR A Um die Einrichtung zu optimieren, ist zur Förderung des flüssigen Duftstoffes aus dem Vorratsbehälter in den Frischluft führenden Luftführungskanal eine kapillar wirkende Vorrichtung, insbesondere ein innerhalb der Verbindungsleitung aufgenommener Docht vorgesehen, welcher auf der einen Seite in den flüssigen Duftstoff eintaucht und auf der anderen Seite bis zum freien Ende der Verbindungsleitung reicht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zum Verteilen von Duftstoffen in Fahrgasträumen von Personenkraftwagen.
  • Eine derartige Einrichtung ist zunächst aus der DE-OS 29 13 892 bekannt, wobei ein von einem vom Hauptstrom im Luftführungskanal einer Heiz- und Belüftungsanlage bzw. einer Klimaanlage abgezweigten Teilstrom umströmter Vorratsbehälter für Duftstoffe vorgesehen ist, und wobei der mit Duftstoff angereicherte Teilstrom wieder in den Hauptstrom im Luftführungskanal zurückgeleitet wird. Eine solche Einrichtung erfordert einen zusätzlichen Aufwand für die Ausbildung der Luftführungskanäle für Haupt- und Teilstrom sowie die Unterbringung des Vorratsbehälters. Darüber hinaus soll bei der bekannten Einrichtung zur Bemessung der die Menge des in den Frischluftstrom für die Belüftung des Fahrgastraumes abzugebenden Duftstoffes durch Drosselung des über den Vorratsbehälter geleiteten Teilstromes erfolgen, woraus eine ungenaue Regelbarkeit der Duftstoffmenge resultiert.
  • Aus der DE-PS 198 29 998 ist der Vorschlag bekannt, in den Ansaugbereich des oder der Frischluft fördernden Ventilatoren einer Heiz- bzw. Belüftungsanlage bzw. einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges Duftspender anzuordnen, wobei die Duftspender ansteuerbar sein sollen. Die Anordnung der Duftspender im Ansaugbereich der Ventilatoren erfordert deren vom fahrgastseitigen Frischluftauslass weit entfernte Anordnung, wodurch der Bauaufwand erhöht wird.
  • Schließlich offenbart die DE-OS 198 47 651 noch eine Anordnung eines eine an bzw. in einem luftdurchlässige Wandungen aufweisenden Träger angeordnete duftspendende Substanz benutzenden Duftspenders im Frischluftstrom einer Belüftungs- oder Klimaanlage, wobei der Träger in diesen hineinragend und lösbar an einer Wandung eines Frischluft führenden Luftführungskanals gehalten ist. Soweit der Träger dabei mit einem behälterartigen, die duftspendende Substanz aufnehmenden Einsatz versehen ist kann eine Erneuerung des Vorrates an duftspendender Substanz vorgenommen werden, ohne den luftdichten Sitz des Trägers an der Wandung des Luftführungskanals zu lösen. Eine Regulierbarkeit der in die Frischluft abgegebenen Duftstoffmenge ist dabei allerdings nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zum Verteilen von Duftstoffen in Fahrgasträumen von Personenkraftwagen zu schaffen, welche mit einem geringen Bauaufwand realisierbar ist und die darüber hinaus bei bequemer Nachfüllbarkeit auch noch eine regelbare Feindosierung der in den dem Fahrgastraum zugeführten Frischluftstrom abgegebenen Duftstoffmenge gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Einsatz einer kapillar wirkenden Vorrichtung, insbesondere eines innerhalb der Verbindungsleitung aufgenommener Dochtes zur Förderung des flüssigen Duftstoffes aus dem Vorratsbehälter in den Frischluft führenden Luftführungskanal gewährleistet eine kontinuierliche Förderung einer gleichbleibend geringen Duftstoffmenge, so dass die willkürliche Regulierung einer gewünschten Anreicherung der Frischluft durch den oder die Fahrzeuginsassen mit Hilfe einfachster Mittel erfolgen kann. Hierzu empfiehlt es sich der Regulierung durch den oder die Fahrzeuginsassen einen im Armaturenbrett schwenkbar gelagerten, in den Fahrgastraum hineinragenden Betätigungshebel zuzuordnen, welcher mit einem Mittel zum mehr oder minder vollständigen Öffnen bzw. Verschließen der in den Frischluft führenden Kanal hineinreichenden Öffnung der Verbindungsleitung verbunden ist. Eine besonders feine Regulierbarkeit der in den Frischluftstrom abgegebenen Duftstoffmenge kann dabei dadurch erreicht werden, dass das in den Frischluft führenden Luftführungskanal hineinragende Ende der Verbindungsleitung mit wenigstens einer, vorzugsweise aber mehreren Reihen von in seiner Längsrichtung aufeinanderfolgend angeordneten radialen Öffnungen kleinen Durchmessers ausgestattet ist, so dass die Regulierung der gewünschten Duftstoffmenge durch Öffnen bzw. Verschließen einer zunehmenden Anzahl der radialen Öffnungen, insbesondere mittels Verschieben eines den Endbereich der Verbindungsleitung umfassenden Zylinderabschnittes als Verschlusselement erfolgen kann.
  • Der Vorratsbehälter kann kleinbauend ausgebildet und gegebenenfalls auch mit einem Abstand zu dem Frischluft führenden Luftleitungskanal, insbesondere nahe der Oberfläche des Armaturenbrettes angeordnet sein, derart, dass der Einfüllstutzen für die Duftstoffnachfüllung in der Armaturenbrettoberfläche oder zumindest dieser unmittelbar benachbart, vom Fahrgastraum aus zugänglich, endet.
  • Mit Rücksicht auf die Möglichkeit, dass die Fahrgäste einen gelegentlichen Austausch der Duftstoffart wünschen und andererseits mit Rücksicht darauf, dass Duftstoffe in der Regel nur eine begrenzte Haltbarkeitsdauer besitzen, ist in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung vorgesehen, dass der Vorratsbehälter mit einer willkürlich freigebbaren Entleerungsleitung, welche in einem außerhalb des Fahrgastraumes befindlichen Bereich mündet, ausgestattet ist.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch den fahrgastraumseitigen Endbereich einer ersten Ausführungsform der Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 eine ausschnittweise schaubildliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges,
  • 3 einen Schnitt durch die Armaturentafel entlang der Linie III-III in 2.
  • Bei einem in der Zeichnung nicht in seiner Gesamtheit gezeigten Personenkraftwagen ist in der üblichen Bauweise eine von einer Tragstruktur 1 in den Fahrgastraum 2 hineinragend getragene Armaturentafel 3 vorgesehen, in welcher bei der in der 1 zeigten Ausführungsform einer Belüftungs- bzw. Klimaanlage ein Luftführungskanal 4 für Frischluft angeordnet ist, der seinerseits zum Fahrgastraum 2 hin mittels eines in der Ebene der Stirnseite der Armaturentafel 3 angeordneten Luftauslassgitters 5 abgedeckt ist. Der durch den Luftführungskanal 4 in den Fahrgastraum 2 gelangende Frischluftstrom 6 wird entweder durch ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes Gebläse oder mittels Stauluft erzeugt. Bei der Ausführungsform nach 1 ist mit einem Abstand zum Luftführungskanal 4 und in unmittelbarer Nachbarschaft zur Armaturentafel 3 ein nachfüllbarer Vorratsbehälter 7 für flüssigen Duftstoff 8 angeordnet. Ausgehend von der Oberseite 9 des Vorratsbehälters 7 ist eine Verbindungsleitung 10 vorgesehen, welche im Inneren des Luftführungskanals 4 endet. Innerhalb der Verbindungsleitung 10 ist ein mit seinem einen Ende 11 in den flüssigen Duftstoff 8 eintauchender Docht 12 angeordnet, welcher sich über die gesamte Länge der Verbindungsleitung 10 hin erstreckt und einer kontinuierlichen, gleichmäßigen Förderung von Duftstoff 8 aus dem Vorratsbehälter 7 in den Luftführungskanal 4 dient. Der in den Luftführungskanal 4 hineinragende freie Endbereich 13 der Verbindungsleitung 10 ist verschlossen und zum Austritt von Duftstoff in den Luftführungskanal 4 mit mehreren Reihen radialer Öffnungen 12 ausgestattet. Eine willkürliche und feinfühlige Regulierung der in den Frischluftstrom 6 abgegebenen Duftstoffmenge wird dadurch erreicht, dass eine mehr oder minder große Anzahl der radialen Öffnungen 12 mittels eines die Verbindungsleitung 10 umgebenden, axial verschiebbaren Zylinderabschnittes 14 verschlossen bzw. freigegeben wird. Der willkürlichen Verstellung des Zylinderabschnittes 14 ist ein mit seinem freien Ende 15 in den Fahrgastraum 2 hineinragender, um eine horizontale Achse 16 im Luftauslassgitter 5 schwenkbar gelagerter Bedienungshebel 17 zugeordnet, welcher andererseits bei 18 gelenkig mit dem Zylinderabschnitt 14 verbunden ist. Der Vorratsbehälter 7 ist mit einem Einfüllstutzen 19 versehen, welcher in der Ebene der Stirnseite der Armaturentafel 3 endet und mittels eines Deckels 20 verschließbar ist. Mit dem Deckel 20 ist ein Füllstandsmessstab 21 verbunden. Der Vorratsbehälter 7 ist weiterhin mit einer Ablass- bzw. Entleerungsleitung 22 ausgestattet, welche in einem außerhalb des Fahrgastraumes 2 befindlichen Bereich mündet und vermittels einer Ventileinrichtung 23 willkürlich verschließ- oder öffenbar ist.
  • Bei der in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsform weist die Belüftungs- bzw. Klimaanlage zwei im Bereich der Armaturentafel 3 parallel verlaufende Lüftführungskanäle 4a und 4b auf, deren einer der Frischluftversorgung des Bereiches des Fahrersitzes und die zur Frischluftversorgung im Bereich des Beifahrersitzes dienen. Zum Fahrgastraum 2 hin sind die beiden Luftführungskanäle 4a und 4b durch getrennte Luftauslassgitter 5a und 5b abgedeckt. In der dargestellten Ausführungsform ist der Vorratsbehälter 7 für flüssigen Duftstoff 8 mittig zwischen den Luftführungskanälen 4a und 4b und diesen jeweils unmittelbar benachbart zu angeordnet. Der Vorratsbehälter 7 ist mit zwei Verbindungsleitungen 10a und 10b ausgestattet, welche jeweils rechtwinkelig abgewinkelt sind und deren freie Endbereiche 13 zum Austritt von Duftstoff in den Luftführungskanal 4 mit mehreren Reihen radialer Öffnungen 12 ausgestattet sind. Zur Regulierung der in die Frischluftströme der Luftführungskanäle 4a bzw. 4b abzugebenden Duftstoffmenge sind axial zum freien Endbereich 13 der Verbindungsleitungen 10a und 10b verschiebliche Zylinderabschnitte 14 vorgesehen. Der Verschiebung der Zylinderabschnitte 14 sind mit ihrem freien Ende 15 in den Fahrgastraum 2 hineinragende Bedienungshebel 16a und 16b zugeordnet, welche um vertikale Achsen schwenkbar hinter den Luftauslassgittern 5a bzw. 5b gelagert sind und über jeweils eine Gelenkverbindung 18 mit einem der Zylinderabschnitte 18 in Antriebsverbindung stehen. In der dem Fahrgastraum 2 zugewandten Seite der Armaturentafel 3 sind die Bedienungshebel 16a und 16b in Schlitzführungen geführt. Der Einfüllstutzen 19 des Vorratsbehälters 7 mündet bei dieser Ausführungsform mittig zwischen den beiden Luftauslassgittern 5a und 5b in die Ebene der Armaturentafel 3.

Claims (13)

  1. Einrichtung zum Verteilen von Duftstoffen in Fahrgasträumen von Personenkraftwagen, umfassend einen vermittels eines Einfüllstutzens nachfüllbaren Vorratsbehälter für flüssigen Duftstoff und eine diesen mit einem Frischluft führenden Luftführungskanal einer Heiz- und Belüftungsanlage oder einer Klimaanlage verbindenden, zugleich, zumindest in einem gewissen Umfang, eine regulierbare Duftstoffabgabeeinrichtung bildenden Verbindungsleitung, wobei die Verbindungsleitung über ein offenes Ende in den Frischluft führenden Kanal mündet, dadurch gekennzeichnet, dass zur Förderung des flüssigen Duftstoffes (8) aus dem Vorratsbehälter (7) in den Frischluft führenden Luftführungskanal (4, 4a, 4b) eine kapillar wirkende Vorrichtung, insbesondere ein innerhalb der Verbindungsleitung aufgenommener Docht (11) vorgesehen ist, welcher auf der einen Seite in den flüssigen Duftstoff (8) eintaucht und auf der anderen Seite bis zum freien Ende der Verbindungsleitung (10, 10a, 10b) reicht,
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (10, 10a, 10b) zwischen dem Vorratsbehälter (7) und dem Luftführungskanal (4, 4a, 4b) durch ein Rohr gebildet und zumindest über eine Teillänge ihres innerhalb des Luftführungskanals (4, 4a, 4b) befindlichen Endbereiches (13, 13a, 13b) hin mit einer Vielzahl radial gerichteter Bohrungsöffnungen relativ kleinen Durchmessers (12) versehen ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem in den Luftführungskanal (4, 4a, 4b) hineinragenden Endbereich (13, 13a, 13b) der Verbindungsleitung (10, 10a, 10b) zugeordnete Verschlusseinrichtung aus einem durch einen Zylinderabschnitt gebildeten, auf der Verbindungsleitung (10, 10a, 10b) längsverschieblich geführten Verschlusselement (14) besteht.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (14) vermittels eines um eine in der Ebene der Armaturentafel (3), insbesondere eines Luftauslassgitters (5, 5a, 5b), angeordneten, senkrecht zum Endbereich (13, 13a, 13b) des Verbindungsrohres ausgerichteten Achse schwenkbar gelagerten Bedienungshebels (16, 16a, 16b) vom Fahrgastraum (2) aus bedienbar ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Vorratsbehälter (7) zugeordnete Einfüllstutzen (19) in der Armaturentafel (3), insbesondere einem Luftauslassgitter (5, 5a, 5b) endet und mittels eines vorzugsweise schraubbaren Verschlussdeckels (20) verschließbar ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Verschlussdeckel (20) ein Füllstandsmessstab (21) verbunden ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Einfüllstutzens (19) verdeckt in die Luftklappen der Innenraumluftverteilung integriert ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (7) mit einem Abstand zum Luftführungskanal (4) in einem eine Zugänglichkeit für den Einfüllstutzen (19) gewährleistenden Hohlraum, insbesondere dem Handschuhkastenbereich oder hinter dem Aschenbecherfach, angeordnet ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Vorratsbehälter (7) eine von einem vorzugsweise fernsteuerbaren Ventil (23) beherrschte und in einen außerhalb des Fahrgastraumes befindlichen Bereich mündende Ablassleitung (22) zugeordnet ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Heiz- und Belüftungsanlagen oder Klimaanlagen mit getrennten und insbesondere auch getrennt regelbaren Luftführungskanälen (4a, 4b) für Fahrer- und Beifahrerbereich jedem der beiden Luftführungskanäle (4a, 4b) eine von einem Vorratsbehälter (7) ausgehende, einen Docht (11) als Fördermittel für den Duftstoff (8) aufnehmende und hinsichtlich der Auslassöffnungen (12) für den Duftstoff (8) mittels einer Verschlusseinrichtung (14) regulierbare Verbindungsleitung (10a, 10b) zugeordnet ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von einem zentral zwischen den beiden Luftführungskanälen (4a, 4b) angeordneten zentralen Vorratsbehälter (7) jede der beiden Verbindungsleitungen (10a, 10b) derart abgewinkelt ist, dass ihr in den jeweiligen Luftführungskanal (4a, bzw. 4b) hineinragender Endbereich (13a, 13b) horizontal ausgerichtet ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (16a bzw. 16b) für jedes der den freien Enden (13a, 13b) der beiden Verbindungsleitungen (10a und 10b) zugeordneten Verschlusselemente (14) um eine vertikale Achse schwenkbar an der Armaturentafel (3) bzw. am jeweiligen Luftauslassgitter (5a, 5b) gelagert und in einer horizontal ausgerichteten Schlitzführung geführt ist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen (19) des zentralen Vorratsbehälters (7) bezüglich der Luftauslassgitter (5a, 5b) mittig angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110494169A (zh) * 2016-12-29 2019-11-22 空气香水永恒公司 香水测试仪
WO2023016966A3 (de) * 2021-08-11 2023-04-13 Lessa Fresh Gmbh Nachfüllbarer duftspender

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