DE1032060B - Mehrspindelautomat zur Bearbeitung von Tuben und aehnlichen fliessgepressten Werkstuecken - Google Patents

Mehrspindelautomat zur Bearbeitung von Tuben und aehnlichen fliessgepressten Werkstuecken

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Publication number
DE1032060B
DE1032060B DEH23753A DEH0023753A DE1032060B DE 1032060 B DE1032060 B DE 1032060B DE H23753 A DEH23753 A DE H23753A DE H0023753 A DEH0023753 A DE H0023753A DE 1032060 B DE1032060 B DE 1032060B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
spindle machine
station
brush
longitudinal bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH23753A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Guertler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herlan & Co
Original Assignee
Herlan & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herlan & Co filed Critical Herlan & Co
Priority to DEH23753A priority Critical patent/DE1032060B/de
Publication of DE1032060B publication Critical patent/DE1032060B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/005Devices for removing chips by blowing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
    • B23B7/10Accessories, e.g. guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Mehrspindelautomat zur Bearbeitung von Tuben und ähnlichen fließgepreßten Werkstücken Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrspindelautomaten zur Bearbeitung von Tuben und, ähnlichen fließgepreßten Werkstücken, m-it einer schaltbaren Spindeltrommel, von der die von Spanndornen gehaltenen Werkstücke den. von einer Steuerwelle gesteuerten Werkzeugen der einzelnen Bearbeitungsstationen zuführbar sind.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Reinigung des Werkstückes von anhaftenden Verschmutzungen und Spänen vor der Entnahme aus dein Automaten. Bekannte Schmiermittelsprühvorrichtungen, wie sie, zur Erhöhung der Standzeit von Schneidwerkzeugen verwendet werden, reinigen bei Anwendung genügend hoher Drücke des Kühl- und Sch miermittelluftstrornes zwar die Arbeitsstelle in unmittelbarer Nähe des Werkzeuges von Spänen, sie sind jedoch ungeeignet, Späne zu entfernen, die bei unscharf gewordenem Werkzeug in einen Tubenhals hineingelangt sind.
  • Fließgepreßte Tuben sind in der Regel an ihrem Vorderende ganz geschlossen, so da.ß ein Messer auf der Tubendrehbank von der Tube zuerst die volle Vorderschicht entfernen bzw. den Tubenkopf öffnen muß. Dabei ist es dann naturgemäß unvermeidlich, daß Späne in die freigelegte Tubenhalsöffnung und selbst in das Tubeninnere hineingeraten. Ferner bleiben Späne auch leicht an der Außenfläche des bearbeiteten Tubenkopfes hängen. Bei der vielfältigen Verwendung von Tuben dürfen Späne keinesfalls an der Tube verbleiben. Das Reinigen der Tuben od. dgl. geschieht in wirtschaftlicher Weise bereits bei der Tubenbearbeitung auf dein Automaten.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Reinigungseinrichtung zu schaffen, die den aufgezeigten Besonderheiten Rechnung trägt, und löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß zwischen der letzten Bearbeitungsstation und der Entnahmestation des Mehrspindelautomaten der eingangs genannten Art eine an den äußeren Stirnseiten der Werkstücke angreifende Bürste angebracht bist und daß die Spanndorne mit einer Längsbohrung versehen und an ihrem vorderen Ende als Blaskopf ausgebildet sind, dein in der Entnahmestation von der Steuerwelle gesteuerte Druckluft zugeführt wird.
  • Zweckmäßig wird dabei die Einrichtung so gestaltet, daß sich die Längsbohrung der Spanndorne am hinteren Dornende trichterartig erweitert und an der dieser Erweiterung gegenüberliegenden Ausblasestation eine mit der Längsbohrung fluchtende und mit der Druckluftduelle verbundene, Düse angeordnet ist.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, an der Ausblasesta.tion gegenüber dem vorderen Dornende einen z. B. aus Gummi bestehenden Anschlag vorzusehen und die Düse und/oder den Anschlag in axialer Richtung einstellbar zu machen. Die Bürste ist vorteilhaft segmentartig ausgebildet und ihre Anordnung so getroffen, daß sie von Hand oder zwangläufig axial verstellbar ist.
  • Die Erfindung ermöglicht auf diese, Art und. Weise eine wirtschaftliche, restlose Reinigung der Tuben vor der Entnahme vom Automaten, und zwar auch in besonders schwierigen Fällen, wie etwa der sogenannten Sterntuben mit einer im Querschnitt sterafärmigen Tubenhalsöffnung, deren Sternschlitze ziemlich schmal sind, damit der Tubeninhalt, z. B. Mayonnaise, in einer bestimmten, verzierenden Form ausgepreßt wird. Hier besteht in besonders hohem Maße die Gefahr, da,ß sich im Tubenhals Späne festsetzen, was zuverlässig vermieden werden muß, wenn es sich um Tuben handelt, die auf dein Sektor der Nahrungs-und Genußmittel Benutzt werden sollen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines 1-fehrspindelauto @maten gemäß der Erfindung schematisch veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 und 2 die Gesamtanordnung in Ansicht und Draufsicht, Fig.3 einen Längsschnitt durch den als Blasvorrichtung ausgebildeten Dorn, Fig. 4 einen Schnitt durch die Dornspitze mit Bürste.
  • Die zu Tuben zu verarbeitenden Rohlinge 1 sind auf Dornen 2 angeordnet, die in einer Art Revolverkopf 3 des Automaten drehbar gelagert sind. Der Antrieb der Dorne 2 ist nicht näher dargestellt, ebenso nicht der Schaltmechanismus für den Revolverkopf 3. Der Drehstahl 4 ist in einem Stahlhalter 5 angeordnet. An dieser Bearbeitungsstation wird der bisher geschlossene Tubenkopf durch Abdrehen geöffnet. Am Drehstahlhalter 5 kann eine Sprühvorrichtung 6 befestigt sein, die aus einem Behälter 7 und einem Zerstäuber 8 besteht, dessen Düse 9 auf den Drehstahl 4 gerichtet ist und Druckluft mit Hilfe einer Leitung 10 zugeführt erhält, die über ein Steuerorgan 11 an eine (nicht dargestellte) Druckluftquelle angeschlossen ist, und das durch einen Nocken 12 auf einer Steuerwelle 13 betätigt wird.
  • Für die Reinigung der auf dem Tragdorn 2 befindlichen, bearbeiteten Tube ist zwischen der letzten Bearbeitungsstation und der Entnahmestation des Automaten eine an den äußeren Stirnseiten der Tube angreifende Bürste 14 angeordnet. Sie liegt so nahe an der Bahn der Rohlinge 1, daß diese während des Schaltvorganges an ihr vorbeistreichen. Dadurch wird die äußere Kopffläche der Tube gereinigt. Die Bürste 14 selbst ist segmentartig ausgebildet und in axialer Richtung verstellbar. Diese Verstellung dient dazu, den Abstand von der Kopffläche des Rohlings 1 zu regulieren. Die Verstellung kann von Hand durch einfache Stellmuttern oder sonstige Einstellorgane oder auch zwangläufig erfolgen und im letzten Fall durch das gleiche Organ gesteuert «erden. das auch die Bearbeitungsvorgänge selbst steuert.
  • Die drehbaren Dorne 2 bilden ihrerseits einen Teil der Reinigungseinrichtung und sind als Blasvorrichtung für die Reinigung der Rohlinge bzw. Tuben von innen ausgebildet. Zu diesem Zweck haben sie eine durchgehende Längsbohrung 15, die sich am vorderen Dornende in mehrere zentral um die Dornspitze 16 gruppierte und unter der Schulter des Rohlings 1 endende Kanäle 17 aufteilt. Die Anzahl der Kanäle wird man den jeweiligen Bedürfnissen des Einzelfalles anpassen. Das gleiche gilt für die Durchmesser aller Bohrungen. Am hinteren Dornende ist die Bohrung 15 durch einen Trichter 18 erweitert.
  • Für die Zuführung der Druckluft ist gegenüber dem hinteren Dornende 18 eine mit der Bohrung 15 des Dornes 2 fluchtende Düse 19 angeordnet, die über eine Leitung 20 und das Steuerorgan 11 wiederum mit der Druckluftquelle verbunden ist. Das Steuerorgan besteht aus einem Ventil, das durch den Nocken 21 auf der Steuerwelle 13 betätigt wird. Die Zufuhrleitung 22 kommt über ein Reduzierventil 23 sowie einen Wasserabscheider 24 und ein Absperrventil 25 von dem (nicht dargestellten) Drucklufterzeuger.
  • Die Druckluftdüse 19, durch die die Druckluft in die Bohrung 15 des Dornes 2 eingeblasen wird, ist in axialer Richtung einstellbar. Dies erfolgt in einfachster Weise durch eine Kontermutter 26. Damit soll der zwischen Düse 19 und Trichter 18 entstehende Schlitz eingestellt werden. um die in aerodynamischer Hinsicht günstigste Stellung zu erreichen. Um zu verhindern, daß die Tube vom Dorn 2 durch den Blasvorgang abgeschleudert wird, ist an der Abläsestation gegenüber dem vorderen Dornende ein Anschlag 27 angeordnet, dessen wirksame Spitze aus einem Gummipuffer 28 besteht. Auch dieser Anschlag ist in axialer Richtung einstellbar. Man kann damit den Luftdurchtritt zwischen der Dornspitze 16 und den Schultern des Rohlings 1. die sich beim Blasvorgang etwas vom Dorn 2 abheben, regulieren.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. 1\lehrspindelautomat zur Bearbeitung von Tuben und ähnlichen fließgepreßten '%#@'erkstücken mit einer schaltbaren Spindeltrominel, von der die von Spanndornen gehaltenen Werkstücke den von einer Steuerwelle gesteuerten Werkzeugen der einzelnen Bearbeitungsstationen -r_uführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der letzten Bearbeitungsstation und der Entnahmestation eine an den äußeren Stirnseiten der Werkstücke (1) angreifende Bürste (14) angebracht ist und daß die Spanndorne (2) mit einer Längsbohrung (15) versehen und an ihrem vorderen Ende als Blaskopf ausgebildet sind, dem in der Entnahmestation von einer Steuerwelle (13) gesteuerte Druckluft zu- geführt wird.
  2. 2. Mehrspindelautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (15) der Spann.do,rne (2) am hinteren Dornende (1'8) trichterartig erweitert und an der dieser Erweiterung gegenüberliegenden Ausblasestation eine mit der Längsbohrung fluchtende und mit der Druckluftquelle verbundene Düse (19) angeordnet ist.
  3. 3. Mehrspindelautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausblasestation gegenüber dem vorderen Dornende ein z. B. aus Gummi bestehender Anschlag (28) vorgesehen ist und die Düse (19) und/oder der Anschlag (28) in axialer Richtung einstellbar sind.
  4. 4. Mehrspindelautoinat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (14) segmentartig ausgebildet ist.
  5. 5. Mehrspindelautomat nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (14) von Hand oder zwangläufig axial verstellbar angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 825 328; »Werkstatt und Betrieb«, 1954, Heft 7, S. 382, 3'83, und Heft 8, S. 447, 448.
DEH23753A 1955-04-27 1955-04-27 Mehrspindelautomat zur Bearbeitung von Tuben und aehnlichen fliessgepressten Werkstuecken Pending DE1032060B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0380954A2 (de) * 1989-02-01 1990-08-08 Hans Hundegger Vorrichtung zur Späneableitung an Hobelmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825328C (de) * 1950-04-15 1951-12-17 Gotthold Pahlitzsch Dr Ing Kuehl- und Schmiermittel fuer spangebende und spanlose Formung

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EP0380954A2 (de) * 1989-02-01 1990-08-08 Hans Hundegger Vorrichtung zur Späneableitung an Hobelmaschinen
EP0380954A3 (de) * 1989-02-01 1991-08-07 Hans Hundegger Vorrichtung zur Späneableitung an Hobelmaschinen

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