DE10320540A1 - Kosmetikverpackung - Google Patents

Kosmetikverpackung

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DE10320540A1
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Robert L Pierpont
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Albea Thomaston Inc
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Rexam Cosmetic Packaging Inc
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/06Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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Abstract

Eine Kosmetikverpackung für einen stabförmigen kosmetischen Artikel wie beispielsweise einen Lippenstift (12) ist bereitgestellt, welche ein Betrachten der Farbe des Lippenstifts (12) ermöglicht, ohne dass die Verpackung geöffnet werden muss. Die Verpackung umfasst eine Basis (18), eine schützende Hülse (16) und einen Kragen (32). Die Basis (18) umfasst eine innere und eine äußere zylindrische Wandung (22, 20), die am Boden (24) verbunden sind, um dazwischen einen zylindrischen Zwischenraum (26) zu bilden. Die schützende Hülse (16) ist derart ausgestaltet, dass sie in diesen ringförmigen Zwischenraum (26) passt. Der Kragen (32) ist drehbar auf der Basis (18) angeordnet und weist eine schraubenförmige Führungsbahn (46) auf, die derart ausgestaltet ist, dass sie mit einer korrespondierenden Nase (50) auf der Hülse (16) eingreifen kann. Wenn der Kragen (32) gedreht wird, wird die Hülse (16) nach oben bewegt, um den kosmetischen Artikel zu umgeben und zu schützen. Wenn der Kragen (32) in die andere Richtung gedreht wird, bewirkt er ein Einrücken der Hülse (16), um eine Anwendung des kosmetischen Artikels zu gestatten. Die schützende Hülse (16) kann transparent sein, so dass der Farbton des Lippenstifts (12) sichtbar ist, wenn sich die Hülse (16) in der nach oben ausgerückten Position befindet, in welcher sie den Lippenstift (12) umgibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kosmetikverpackung für einen stabförmigen kosmetischen Artikel wie beispielsweise einen Lippenstift.
  • Stabförmige kosmetische Artikel wie beispielsweise Lippenstifte werden üblicherweise in einen rohrförmigen Behälter verpackt, in welchem ein Träger den Lippenstift aus einer eingerückten Speicherposition in eine ausgerückte Position zur Anwendung des Lippenstifts bewegt. Die Verpackung ist mittels einer entfernbaren Kappe verschlossen. Da Lippenstifte in vielen verschiedenen Farbtönen angeboten werden, muss die Kosmetikverpackung den Farbton des Lippenstifts dem Kunden auf irgendeine Weise anzeigen. Typischerweise identifiziert ein Label an einem Ende der Verpackung den Farbton mittels eines Namens. Üblicherweise ist eine Farbkarte in der Nähe der Ausstellung der Lippenstiftverpackungen bereitgestellt, so dass der Kunde den Farbton sehen kann, der mit dem Namen korrespondiert, der auf dem Label erscheint. Häufig wünscht der Kunde jedoch, die Lippenstiftverpackung zu öffnen, um den Farbton des Lippenstifts direkt zu betrachten. Wenn die Lippenstiftverpackung versiegelt ist, muss der Kunde das Siegel brechen, um den Lippenstift zu öffnen. Manchmal wird der Lippenstift eingebeult oder beschädigt, wenn der Kunde die Verpackung öffnet.
  • Der Bedarf für eine Lippenstiftverpackung, die derart ausgestaltet ist, dass es für Kunden einfacher ist, die Farbe des Produkts zu sehen, das sie kaufen, besteht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kosmetikverpackung bereitzustellen, die "farbtonsichtbar" ist und dadurch den Kunden in die Lage versetzt, die Farbe des Lippenstifts in der Verpackung direkt zu sehen.
  • Die voranstehende Aufgabe ist durch eine Kosmetikverpackung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und alternativ des Patentanspruchs 4 gelöst. Die "farbtonsichtbare" Verpackung gemäß der vorliegenden Erfindung beseitigt das Bedürfnis eines Kunden, die Verpackung zu öffnen, um den Farbton des Produkts zu sehen. Durch die Beseitigung des Bedürfnisses des Öffnens der Verpackung ist auch eine Verminderung beschädigter Waren erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Kosmetikverpackung für einen stabförmigen kosmetischen Artikel, beispielsweise einen Lippenstift, bereit, welche eine Basis aufweist, die eine innere und eine äußere zylindrische Wandung, die dazwischen einen ringförmigen Zwischenraum definieren, und einen Becher aufweist, der zur Aufnahme und zum Halten des stabförmigen kosmetischen Artikels ausgebildet ist. Die Basis trägt einen drehbaren Kragen. Eine schützende Hülse ist in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen der inneren und der äußeren zylindrischen Wandung der Basis angeordnet. Diese schützende Hülse wirkt derart mit dem drehbaren Kragen zusammen, dass sie als Reaktion auf eine Drehung des Kragens zwischen einer axial ausgerückten Position zum schützenden Umgeben des stabförmigen kosmetischen Artikels und einer axial eingerückten Position, in welcher der stabförmige kosmetische Artikel freigelegt ist, bewegbar ist. Die schützende Hülse ist vorzugsweise transparent, so dass der Farbton des kosmetischen Artikels oder des Lippenstifts gesehen werden kann, wenn die schützende Hülse in der ausgerückten Position ist.
  • Genauer gesagt ist die Verpackung aus drei Stücken ausgebildet: Eine Basis, eine schützende Hülse und ein Kragen. Die Basis weist an ihrem oberen Ende einen Becher auf, der zur Aufnahme und zum Halten des stabförmigen kosmetischen Artikels ausgebildet ist, und sie weist eine innere und eine äußere zylindrische Wandung auf, die am Boden miteinander verbunden sind, um dazwischen einen ringförmigen Zwischenraum zu bilden. Die schützende Hülse ist derart ausgebildet, dass sie in diesen ringförmigen Zwischenraum passt. Der Kragen ist drehbar auf der Basis angeordnet und weist eine schraubenförmige Führungsbahn auf, die zum Eingriff mit einer korrespondierenden Nase auf der schützenden Hülse ausgebildet ist. Wenn der Kragen in eine Richtung gedreht wird, wird die Hülse nach oben bewegt, um den kosmetischen Artikel zu umgeben und zu schützen. Wenn der Kragen in die andere Richtung gedreht wird, bewirkt der Kragen ein Einrücken der Hülse, um die Anwendung des kosmetischen Artikels zu ermöglichen. Die Verpackung kann auch eine separate Kappe aufweisen, die ebenfalls transparent sein kann.
  • Einige Merkmale und Vorteile der Erfindung sind beschrieben worden, andere sind der detaillierten Beschreibung, die nun folgt, und der begleitenden Zeichnung entnehmbar. In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kosmetikverpackung,
  • Fig. 2 in einer auseinander gezogenen perspektivischen Darstellung die Komponenten der Kosmetikverpackung,
  • Fig. 3 in einer vertikal geschnittenen Darstellung die Kosmetikverpackung, wobei die Kappe an ihrem Platz angeordnet ist,
  • Fig. 4 in einer Fig. 3 ähnlichen geschnittenen Darstellung die Kosmetikverpackung, wobei jedoch die Kappe entfernt ist, und
  • Fig. 5 in einer Fig. 4 ähnlichen vertikal geschnittenen Darstellung die Kosmetikverpackung, wobei sich jedoch die schützende Hülse in der eingerückten Position befindet.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung vollständiger beschrieben, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist. Diese Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen realisiert werden und sollte nicht als durch das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt angesehen werden. Vielmehr ist dieses Ausführungsbeispiel bereitgestellt, damit diese Offenbarung gründlich und sorgfältig ist. Dieses Ausführungsbeispiel vermittelt den Umfang der Erfindung an Fachleute vollständig. Gleiche Bezugszeichen entsprechen im Folgenden gleichen Elementen.
  • Die hier gezeigte und beschriebene vorliegende Erfindung ist eine Verpackung für einen Lippenstift. Jedoch sollte offensichtlich sein, dass die Verpackung für verschiedene andere Sorten von stabförmigen Produkten verwendet werden kann. Die Lippenstiftverpackung der vorliegenden Erfindung, die durch die Bezugsziffer 10 bezeichnet ist, ist zum Abgeben eines Lippenstifts 12 konstruiert, so dass dieser kosmetisch angewendet werden kann. Die Verpackung 10 ist ebenfalls dafür konstruiert, dass der Lippenstift 12 innerhalb der Verpackung sichtbar ist, so dass der Kunde den Farbton des Lippenstifts 12 sehen kann. Zu diesem Zweck weist die Lippenstiftverpackung 10 eine entfernbare und schützende rohrförmige Kappe 14auf, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt ist. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Lippenstift 12 von einer schützenden Hülse 16 umgeben. Die Hülse 16 verhindert eine unabsichtliche Beschädigung des Lippenstifts 12, wenn die Kappe 14 entfernt oder ausgetauscht wird. Die Kappe 14 ist derart angeordnet, dass sie einen Hauptabschnitt der Hülse 16 umgibt.
  • Der Lippenstift 12 ragt von dem oberen Ende einer Basis 18 nach oben. Wie in Fig. 2 deutlicher sichtbar, weist die Basis 18 eine äußere zylindrische Wandung 20 und eine innere zylindrische Wandung 22 auf, die am Boden 24 verbunden sind und dazwischen einen ringförmigen Zwischenraum 26 bilden. Die innere zylindrische Wandung 22 weist eine größere Höhe auf als die äußere zylindrische Wandung 20 und ragt daher über das obere Ende der äußeren zylindrischen Wandung 20 nach oben. Gemäß den Fig. 3 bis 5 ist in einem oberen Abschnitt der inneren Wandung 22 ein sich quer erstreckender Stegabschnitt 28 ausgebildet, um einen Becher 30 zu definieren, der zum Aufnehmen und Halten des Lippenstifts 12 ausgebildet ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Steg 28 ununterbrochen und erstreckt sich der Steg 28 vollständig entlang des Bodens des Bechers 30, obgleich erkannt wird, dass sich der Steg 28 lediglich teilweise entlang des Bodens des Bechers 30 entlang einer ausreichenden Distanz erstrecken könnte, um die Unterseite des Lippenstifts 12 zu halten.
  • Ein drehbarer zylindrischer Kragen 32 ist durch die Basis 18 an ihrem oberen Ende getragen. Der Kragen 32 weist genauer einen freien oberen Abschnitt, der angrenzend an ein oberes Ende der äußeren zylindrischen Wandung 20 angeordnet und manuell drehbar ausgebildet ist, und einen verdeckten Sockelabschnitt 34 auf, der sich von dem oberen Abschnitt nach unten erstreckt und innerhalb des ringförmigen Zwischenraums 26 angeordnet ist. Der freie obere Abschnitt weist genauer einen ringförmigen Schulterabschnitt 36 mit vergrößertem Durchmesser auf, der gegen das obere Ende der äußeren zylindrischen Wandung 20 stößt, und definiert eine nach außen gerichtete ringförmige Greiffläche 38, die der Benutzer greifen kann, um den Kragen 32 zu drehen. Von dem ringförmigen Schulterabschnitt 36 ragt ein Hülsenabschnitt 40 mit reduziertem Durchmesser nach oben ab, welcher einen äußeren Durchmesser aufweist, der zu dem inneren Durchmesser des unteren Abschnitts der Kappe 14 korrespondiert, um einen Reibsitz zum Rückhalten der Kappe 14 in ihrer Position bereitzustellen. Die Kappe 14 ist daher entfernbar mit dem Kragen 32 verbunden.
  • Der Kragen 32 wird auf der Basis 18 mittels einer nach außen abragende Rippe 42 an seinem Platz rückgehalten, die auf einer äußeren Oberfläche des Sockelabschnitts 34 ausgebildet ist. Die Rippe 42 wird eingerastet in und rückgehalten durch eine korrespondierende nach innen gerichtete Nut 44, die zur Aufnahme der Rippen 42 angeordnet und in der inneren Oberfläche der äußeren zylindrischen Wandung 20 ausgebildet ist.
  • Eine schraubenförmige Führungsbahn 46 ist dem Sockelabschnitt 34 ausgebildet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die schraubenförmige Führungsbahn 46 durch einen Schlitz definiert, der durch die Wandung des Sockelabschnitts 34 vollständig durchgehend ausgebildet ist. Jedoch könnte die schraubenförmige Führungsbahn auch durch einen Kanal oder eine Nut gebildet werden, der oder die entlang der inneren Oberfläche des Sockelabschnitts 34 ausgebildet ist.
  • Die schraubenförmige Führungsbahn 46 wirkt mit einer nach außen abragenden Nase 50 zusammen, die auf einem äußeren Oberflächenabschnitt der schützenden Hülse 16 ausgebildet ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine einzige Nase 50 zum Zusammenwirken mit einer einzigen Führungsbahn 46, die in dem Sockelabschnitt 34 ausgebildet ist, bereitgestellt. Falls gewünscht, könnten jedoch mehr als eine Nase und korrespondierende Führungsbahnen bereitgestellt werden.
  • Wie am besten in Fig. 2 dargestellt, ist die Innenfläche der schützenden Hülse 16 mit einer oder mehreren nach innen abragenden Rippen 52 versehen, die sich längs und parallel zu der Achse der Hülse 16 erstrecken. Diese Rippen 52 wirken mit korrespondierend ausgebildeten, sich längs erstreckenden Nuten 54 zusammen, die in der nach außen gerichteten Oberfläche der inneren zylindrischen Wandung 22 ausgebildet sind. Die Rippen 52 und die Nuten 54 wirken zusammen, um eine Drehung der schützenden Hülse 16 relativ zu der Basis 18 zu verhindern. Wenn der Kragen 32 gedreht wird, wird folglich die Nase 50 entlang der schraubenförmigen Führungsbahn 46 bewegt, wodurch die schützende Hülse 16 axial ausgerückt oder eingerückt wird. Daher bewegt eine Drehung des Kragens 32 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn die schützende Hülse 16 nach oben in eine ausgerückte Position, wobei sie den Lippenstift 12 schützend umgibt. Eine Bewegung des Kragens 32 im Uhrzeigersinn zieht die schützende Hülse 16 axial nach unten ein, wobei der Lippenstift 12 freigelegt wird, so dass der Benutzer ihn anwenden kann.
  • Die schützende Hülse 16 schützt daher den Lippenstift 12 gegen eine ungewollte oder unbeabsichtigte Beschädigung, wenn die Kappe 14 entfernt oder ersetzt wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die schützende Hülse 16 aus einem transparenten Material hergestellt, so dass der Farbton des Lippenstifts 12 durch die Hülse 16 gesehen werden kann. Wenn die Kappe 14 - wie gezeigt - aus einem transparenten Material ausgebildet ist, bleibt daher der Farbton des Lippenstifts 12 sichtbar, wenn die Kappe 14 an ihrem Platz ist. Jedoch erstreckt sich der Umfang der vorliegenden Erfindung auch auf eine Ausgestaltung der Hülse 16 aus einem opaken oder lichtdurchlässigen Material. Es ist ebenfalls möglich, dass die Hülse 16 derart bemessen ist, dass - wenn sie in der ausgerückten Position ist - die Spitze des Lippenstifts über das obere Ende der Hülse 16 hinausragt, um den Farbton des Lippenstifts 12 freizulegen. In diesem Fall könnte die Hülse 16 opak und nicht transparent sein und würde die Kosmetikverpackung dennoch eine "Farbtonsichtbarkeit" aufweisen.
  • Viele Ausgestaltungen und weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten offenbar werden, an die sich diese Erfindung richtet, und weisen die Vorzüge der Lehre auf, die in der vorhergehenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung dargestellt sind. Es ist daher selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf das spezielle, hier offenbarte Ausführungsbeispiel eingeschränkt ist und dass es beabsichtigt ist, Modifikationen und weitere Ausführungsbeispiele in den Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche einzuschließen. Obgleich hier spezielle Ausdrücke verwendet sind, sind sie lediglich in einem allgemeinen und beschreibenden Sinn verwendet und nicht zum Zweck der Einschränkung.

Claims (11)

1. Kosmetikverpackung (10) für einen stabförmigen kosmetischen Artikel, beispielsweise einen Lippenstift (12), mit
einer Basis (18), die eine innere und eine äußere zylindrische Wandung (22, 20), die dazwischen einen ringförmigen Zwischenraum (26) definieren, und einen Becher (30) aufweist, der zur Aufnahme und zum Halten des stabförmigen kosmetischen Artikels ausgebildet ist,
einem drehbaren Kragen (32), der durch die Basis (18) getragen ist, und
einer schützenden Hülse (16), die in dem ringförmigen Zwischenraum (26) zwischen der inneren und der äußeren zylindrischen Wandung (22, 20) angeordnet ist und mit dem drehbaren Kragen (32) derart zusammenwirkt, dass sie als Reaktion auf eine Drehung des Kragens (32) zwischen einer axial ausgerückten Position zum schützenden Umgeben des stabförmigen kosmetischen Artikels und einer axial eingerückten Position zum Freilegen des kosmetischen Artikels bewegbar ist.
2. Kosmetikverpackung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wandung (22, 20) ein unteres Ende aufweist und die Basis (18) einen Boden (24) aufweist, der die unteren Enden der inneren und der äußeren zylindrischen Wandung (22, 20) miteinander verbindet, und dass der Becher (30) in einem oberen Abschnitt der inneren zylindrischen Wandung (22) ausgebildet ist.
3. Kosmetikverpackung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schützende Hülse (16) mindestens eine nach außen abragende Nase (50) aufweist, die auf einer äußeren Oberfläche der Hülse (16) ausgebildet ist, und dass der drehbare Kragen (32) einen freien oberen Abschnitt, der angrenzend an ein oberes Ende der äußeren zylindrischen Wandung (20) angeordnet und manuell drehbar ausgebildet ist, und einen verdeckten Sockelabschnitt (34) aufweist, der sich von dem oberen Abschnitt nach unten erstreckt und innerhalb des ringförmigen Zwischenraums (26) angeordnet ist, wobei der Sockelabschnitt (34) eine schraubenförmige Führungsbahn (46) aufweist, die mit der mindestens einen Nase (50) zusammenwirkt, um die schützende Hülse (16) als Reaktion auf eine Drehung des Kragens (32) axial zu bewegen.
4. Kosmetikverpackung (10) für einen stabförmigen kosmetischen Artikel, beispielsweise einen Lippenstift (12), mit
einer einstückigen Basis (18), die einen Boden (24), eine äußere zylindrische Wandung (20), die von dem Boden (24) nach oben abragt und an einem oberen Ende endet, und eine innere zylindrische Wandung (22) aufweist, die von der äußeren zylindrischen Wandung (20) nach innen beabstandet ist und dazwischen einen ringförmigen Zwischenraum (26) definiert, wobei die innere zylindrische Wandung (22) über das obere Ende der äußeren Wandung (20) von dem Boden (24) nach oben abragt und das obere Ende der inneren zylindrischen Wandung (22) einen Becher (30) definiert, der zur Aufnahme und zum Halten des stabförmigen kosmetischen Artikels ausgebildet ist,
einem drehbaren Kragen (32), der durch die Basis (18) getragen ist, wobei der Kragen (32) einen freien oberen Abschnitt, der angrenzend an das obere Ende der äußeren zylindrischen Wandung (20) angeordnet und manuell drehbar ausgebildet ist, und einen verdeckten Sockelabschnitt (34) aufweist, der sich von dem oberen Abschnitt nach unten erstreckt und innerhalb des ringförmigen Zwischenraums (26) angeordnet ist, und wobei der Sockelabschnitt (34) eine schraubenförmige Führungsbahn (46) aufweist, und
einer schützenden Hülse (16), die innerhalb des Kragens (32) in dem ringförmigen Zwischenraum (26) zwischen der inneren und der äußeren zylindrischen Wandung (22, 20) koaxial angeordnet ist, wobei die Hülse (16) mindestens eine nach außen abragende Nase (50) aufweist, die mit der schraubenförmigen Führungsbahn (46) derart zusammenwirkt, dass die Hülse (16) als Reaktion auf eine Drehung des Kragens (32) zwischen einer axial ausgerückten Position zum schützenden Umgeben des stabförmigen kosmetischen Artikels und einer axial eingerückten Position zum Freilegen des kosmetischen Artikels bewegbar ist.
5. Kosmetikverpackung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Rückhalten des Kragens (32) in der mit der Basis (18) zusammengebauten Position aufweist.
6. Kosmetikverpackung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltemittel eine nach außen abragende Rippe (42), die auf einer äußeren Oberfläche des Sockelabschnitts (34) ausgebildet ist, und eine korrespondierende nach innen gerichtete Nut (44) aufweisen, die in einer inneren Oberfläche der äußeren Wandung (20) ausgebildet und zum Aufnehmen der Rippe (42) positioniert ist.
7. Kosmetikverpackung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innere zylindrische Wandung (22) eine Vielzahl von nach außen gerichteten und sich längs erstreckenden Nuten (54) auf ihrer äußeren Oberfläche aufweist und dass die schützende Hülse (16) eine Vielzahl von nach innen abragenden und sich längs erstreckenden Rippen (52) auf ihrer inneren Oberfläche aufweist, die mit den nach außen gerichteten Nuten (54) in der inneren Wandung (22) zusammenwirken.
8. Kosmetikverpackung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die schützende Hülse (16) transparent ist.
9. Kosmetikverpackung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine transparente rohrförmige Kappe (14) aufweist, die mit dem Kragen (32) entfernbar verbunden und derart positioniert ist, dass sie einen Hauptabschnitt der schützenden Hülse (16) umgibt.
10. Kosmetikverpackung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die schützende Hülse (16) und die rohrförmige Kappe (14) aus einem transparenten Kunststoffmaterial ausgebildet sind und dass die Basis (18) und der Kragen (32) aus einem opaken Kunststoffmaterial ausgebildet sind.
11. Kosmetikverpackung (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der freie obere Abschnitt des drehbaren Kragens (32) einen ringförmigen Schulterabschnitt (36) mit vergrößertem Durchmesser, welcher mit einem oberen Ende der äußeren Wandung (20) eingreift und eine nach außen gerichtete ringförmige Greiffläche (38) zum Drehen des Kragens (32) definiert, und einen Hülsenabschnitt (40) mit reduziertem Durchmesser aufweist, welcher von dem ringförmigen Schulterabschnitt (36) nach oben abragt und zum Aufnehmen und reibschlüssigen Rückhalten der rohrförmigen Kappe (14) ausgebildet ist.
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