DE1911638U - Geraet zum faerben der augenwimpern. - Google Patents

Geraet zum faerben der augenwimpern.

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DE1911638U
DE1911638U DEF26128U DEF0026128U DE1911638U DE 1911638 U DE1911638 U DE 1911638U DE F26128 U DEF26128 U DE F26128U DE F0026128 U DEF0026128 U DE F0026128U DE 1911638 U DE1911638 U DE 1911638U
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Germany
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Description

Felger & Co., Nürnberg, Adamstraße 6-8 "Gerät zum Färben der Augenwimpern"
Die Erfindung richtet sich auf ein Gerät zum Färben der Wimpern mit einer in einen Behälter eintauchenden Bürste, deren Trägerschaft mit Abstand aus einem den Behälter verschließenden Griffstück ragt und eine unter der Wirkung einer andererseits im Griffstück abgestützten Schraubenfeder zur Bürste hin verschiebbare Hülse trägt, deren bürstenseitiges Ende verjüngt ist.
Abgesehen davon, daß bei verschiedenen bekannten Ausführungsformen solcher Geräte die Abdichtung des Behälters in Schließstellung zu wünschen übrig läßt, so daß der Bürstenträgerschaft ebenfalls Farbflüssigkeit annimmt, reicht auch die Abstreifwirkung der bekannten Abdichtungen in der Regel nicht aus, diesen Farbauftrag auf den Bürstenschaft bei Ingebrauchnahme des Geräts völlig zu entfernen. Bei der Handhabung des Geräts wird daher der äußere Augenwinkel sehr leicht beschmutzt, was
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sehr störend und höchst unerwünscht ist.
Dies wird bei einer vorbekannten Anordnung vermieden, die einen auf dem Bürstenstiel unter Federdruck verschiebbaren Hülsenkörper trägt, der beim Öffnen des Geräts den aus dem Griffstück ragenden Teil des Bürstenstiels abdeckt. Dieser Hülsenkörper bedarf jedoch infolge seiner beträchtlichen Länge und der Biegsamkeit des Bürstenstiels einer besonders guten Führung und in-
seiner
folge iJa^ea? großen Einschieblänge in das Griffstück des Geräts einer zuverlässig wirkenden Federung, die jedoch nicht zu stark wirken darf, um nicht die Gefahr des Abschnellens des als Behälterverschluß dienenden Griffstücks beim Öffnen hervorzurufen. Diesem Gesichtspunkt trägt die vorbekannte Anordnung nicht Eechnung. Ihr Gebrauchswert ist daher ein begrenzter.
Mit der Erfindung wird das Ziel verfolgt, hier eine nachhaltige Abhilfe zu schaffen und die Gebrauchssicherheit solcher Geräte zum Färben der Augenwimpern zu verbessern.
Diese Vorteile werden erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Hülse die Schraubenfeder umgibt sowie das verjüngte Hülsenende als Federwiderlager dient und die Hülse mit Spiel an der Innenwand des Griffstücks geführt ist,
Diese Hülse stellt für den Benutzer des Geräts insofern einen Schutz dar, als sie bei geöffnetem Gerät den Bür-
stenschaft abdeckt, gleichgültig ob dieser nun an seinem Umfang Farbflüssigkeit trägt oder nicht. In der Schließstellung hingegen bleibt die Hülse außerhalb des Behälters für die Farbflüssigkeit. Sie kann daher auch nicht verschmutzen. Durch die Anordnung der Feder innerhalb der Hülse kann nun zunächst die Baulänge des ganzen Geräts in den gewünschten geringen Grenzen gehalten werden, weil dort die Feder in Schließstellung des Geräts innerhalb der Hülse untergebracht ist.
Andererseits bietet aber diese Maßnahme die Voraussetzung für die Verwendung einer Schraubenfeder von nicht allzu starker Federkraft, denn nur dies verbürgt. beim Öffnen des Geräts die unbedingt erforderliche Handhabungssicherheit, da die Feder nur mit mäßigem Druck auf die Hülse einwirkt und somit das Griffstück von dem Behälterteil nicht abgeschnellt werden kann oder gar die an dem Bürstenträgerschaft befindliche Farbflüssigkeit durch die vorschreLlende Hülse verspritzt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Hülse aus dem Material des Griffstücks bzw. weisen beide zumindest eine gleichartige Oberfläche auf. Diese Maßnahme ergibt sich vor allem aus Zweckmäßigkeitsgründen, indem sie die Hülse überhaupt nicht als solche erkennbar macht. Darüber hinaus verbessert diese Anordnung das Erscheinungsbild des Geräts besonders.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Länge der Hülse etwa der Länge der sie aufnehmenden inneren Ausnehmung des GriffStücks entspricht. Dieses Merkmal trägt besonders zu einer gedrungenen Bauweise des Geräts bei, das, da es vielfach in Handtaschen od.dgl. kleinen Behältnissen mitgeführt wird, natürlich nur geringe Abmessungen haben darf.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gedankens kann am schaftseitigen Bürstenende ein am Schaft befestigtes Widerlager für das Hülsenende angeordnet sein. Auf diese Weise gelangt das konisch zulaufende Hülsenende nicht unmittelbar mit der Bürste, sondern an einem besonderen Widerlager zur Anlage, was wiederum entscheidend dazu beiträgt, daß die Hülse nicht von der Bürste Farbflüssigkeit annehmen kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. Λ ein Gerät zum Färben der Augenwimpern in Schließstellung und
Fig. 2 das die Bürste tragende Griffstück einer etwas abgewandelten Ausführungsform in Gebrauchsstellung, jeweils im Axialschnitt.
Das Gerät besteht aus einem Behälterteil 1 und dem die Bürste 2 tragenden, bei Nichtgebrauch den Behälterteil 1 verschließenden Griffstück 3· In der in Fig.1 wiedergegebenen Schließstellung taucht die am Ende des T^rägerschaftes 4 angeordnete Bürste 2 in den Behälter 5 ein, der die Farbflüssigkeit enthält. Zum Abdichten des Behälters 5 dienen die beiden im allgemeinen aus Kunststoff gefertigten Abstreiferkragen 6 und 7> die gleichachsig hintereinander geschaltet sind und die Bürste 2 beim Abnehmen des Griffstücks 3 vom Behälterteil 1 abstreifen und Jeden Farbübersjshuß entfernen. Die Abstreiferkragen 6 und 7 gleiten auf dem Bürstenträgerschaf t 4, ohne daß sie jedoch verhindern können, daß dieser in gewissem Umfang Farbflüssigkeit annimmt. Die Bürste 2 und der Trägerschaft 4· durchsetzen eine Bohrung im Abschlußstück 9 des Behälterteils 1, welches mit einem Schraubgewinde 10 zum Aufschrauben des Griffstücks 3 versehen ist. Dessen Innengewinde ist mit 11 bezeichnet.
Der Bürstenträgerschaft 4 ist an dem das Innengewinden tragenden Einsatz 12 befestigt, und zwar an dessen Boden 13, der bei der Ausführungsform nach Fig. 1 dem Boden der äußeren Kappe 14 anliegt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist hingegen die axiale Länge der inneren Ausnehmung -15 des Griffstücks geringer. Diese Ausnehmung 15 dient zur Aufnahme der auf dem Bürstenträger 4
axial verschieblich gelagerten Hülse 16, deren bürstenseitiges Ende 17 konisch zuläuft und dem schaftseitigen Ende der Bürste 2 anliegt. Gegebenenfalls kann der Schaft 4 im Bereich des Fußpunkts der Bürste 2 eine Widerlagerscheibe od.dgl. für das konische Hülsenende 17 aufweisen.
Der Trägerschaft 4- ist von einer Schraubenfeder 18 umgeben, die sich einerseits auf dem Boden 13 des Einsatzes 12 des GriffStücks 3, andererseits an der Innenseite des konischen Ende 17 der Hülse 16 abstützt. Diese Feder 18 ist bestrebt, die Hülse 16 auf dem Schaft 4 in die Stellung nach Fig. 2 zu bewegen. Hierzu gleitet die Hülse 16 auf dem Schaft 4 bis zur Anlage an der Bürste bzw. einem entsprechenden Widerlager. Die axiale Länge der Hülse 16 ist mindestens so groß, wie der das Griffstück 3 nach außen überragende Bereich 19 des Schaftes 4, Das konische Ende 17 der Hülse 16 wirkt mit einer Ausdrehung 20 zusammen, die an der äußeren Ausmündung der Bohrung 8 des Abschlußstücks 9 angeordnet ist.
In der Schließstellung nach Fig. 1 taucht die Bürste 2 in den Behälter 5 ein,, und die Hülse 16 stützt sich mit ihrem konischen Ende 17 in der Ausdrehung 20 des Abschlußstücks 9 für den Behälterteil 1 ab. In dieser Stellung ist die Feder 18 gespannt. Sie ist bestrebt, die Hülse 16 beim Lösen der Schraubverbindung 10,11 zwischen dem Behälterteil 1 und dem Griffstück 3 in die Stellung
nach Fig. 2 zu bewegen, in welcher das konische Ende der Hülse 16 dem schaftseitigen Ende der Bürste 2 anliegt. In der aus Fig. 2 ersichtlichen Gebrauchsstel-
5 lung der Bürste 2 wird der in der Schließstellung nach
Fig. 1 der Verschmutzung durch Farbflüssigkeit ausge-
1 setzte Schaftteil 19 durch die Hülse 16 abgedeckt. Die
se Hülse 16 ist jedoch, da sie mit der Farbe nicht in
' Berührung kommt, völlig sauber.
■ Zum Verschließen des Geräts wird die Bürste 2 durch die
} Bohrung 8 in den Behälterteil 1 eingeführt. Sobald da-
! bei das konische Ende 17 der Hülse 16 am konischen Mün-
■^ dungsteil 20 des Verschlußstücks 9 des Behälterteils 1
!' zur Anlage gelangt, wird die Feder 18 zusammengedrückt
und die Hülse 16 in den Raum 15 des Griffstücks ver-
schoben, bis die beiderseitigen Gewindeteile 10,11 in Eingriff miteinander gelangen.

Claims (4)

Γ~1* UiJvJ U IU I, fc.· Schutzansprüche
1. Gerät zum Färben der Wimpern mit einer in einen
J Behälter eintauchenden Bürste, deren Trägerschaft
mit Abstand aus einem den Behälter verschließenden Griffstück ragt und eine unter der Wirkung einer andererseits im Griffstück abgestützten Schraubenfeder zur Bürste hin verschiebbare Hülse trägt, deren bürstenseitiges Ende verjüngt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) die Schraubenfeder umgibt sowie das verjüngte Hülsenende (17) als Federwiderlager dient und die Hülse mit Spiel an der Innenwand des GriffStücks (j) geführt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) aus dem Material des Griffstücks besteht bzw. eine zumindest gleichartige Oberfläche aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülse (16) etwa der Länge der sie
^ aufnehmenden inneren Ausnehmung (15) des Griffstücks
(3) entspricht.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß am schaftseitigen Bürstenende ein am Trägerschaft (4) befestigtes Widerlager für das Hülsenende (17) angeordnet ist.
DEF26128U 1964-06-05 1964-06-05 Geraet zum faerben der augenwimpern. Expired DE1911638U (de)

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