DE10320359A1 - Fahrzeuganzeigesystem - Google Patents

Fahrzeuganzeigesystem

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DE10320359A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles

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Abstract

Ein Fahrzeuganzeigesystem umfasst eine Vielzahl von Anzeigeeinheiten und eine Steuereinheit. Jede Anzeigeeinheit hat einen Empfänger für das Empfangen gemessener Daten, die einen Zustand des Fahrzeugs anzeigen, und eine Antriebssteuerung für das Steuern eines Anzeigeantriebs gemäß den gemessenen Daten. Die Steuereinheit weist einen Sender für das Senden der gemessenen Daten an die Vielzahl der Anzeigeeinheiten und eine Sendersteuerung für das Steuern des Sendens auf. Jede Anzeigeeinheit umfasst ferner einen Generator für das Erzeugen von Antwortdaten, die einen Zustand des Anzeigeantriebs anzeigen, und einen Sender für das Senden der Antwortdaten an die Steuereinheit. Die Steuereinheit umfasst ferner einen Empfänger für das Empfangen der jeweiligen Antwortdaten und eine Vergleichsvorrichtung für das Vergleichen der jeweiligen Antwortdaten mit den gemessenen Daten, um zu beurteilen, ob jeder Anzeigeantrieb steuerbar ist oder nicht. Weiterhin führt die Sendersteuerung eine Steuerung gemäß einem Beurteilungsergebnis durch.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuganzeigesysteme und insbesondere auf ein Fahrzeuganzeigesystem, das eine Vielzahl von Anzeigeeinheiten umfasst, die einen Empfänger für das Empfangen gemessener Daten, die einen Zustand des Fahrzeugs anzeigen, und eine Antriebssteuerung für das Steuern eines Anzeigeantriebs für das Antreiben einer Anzeige gemäß den gemessenen Daten und eine Steuereinheit, die einen Sender für das Senden der gemessenen Daten an die Anzeigeeinheit und eine Sendersteuerung für das Steuern des Senders umfasst.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Im allgemeinen ist ein Fahrzeuganzeigesystem, das im Inneren eines Fahrzeuges vorgesehen ist, in einem Instrumentenbrett vor dem Sitz eines Fahrers angeordnet, damit der Fahrer, der auf dem Fahrersitz sitzt, visuell die jeweiligen Anzeigeeinheiten der Messvorrichtungen durch ein Lenkrad erkennen kann. Dieses Fahrzeuganzeigesystem umfasst eine Vielzahl von Anzeigegebieten für das Anzeigen der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Umdrehungen pro Minute einer sich drehenden Welle, des Kraftstoffpegels, der Kühlwassertemperatur und dergleichen des Fahrzeugs. Diese Anzeigegebiete sind effizient im selben Gehäuse angeordnet, damit der Fahrer den Zustand des Fahrzeugs auf einen Blick erkennen kann.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein konventionelles Fahrzeuganzeigesystem zeigt, und Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der Fig. 10.
  • Ein konventionelles Fahrzeuganzeigesystem umfasst: eine Anzeigeeinheitplatte 1, auf der ein (nicht gezeigtes) Schaltungsmuster ausgeformt ist, um eine vordere Oberfläche 1a mit einer hinteren Oberfläche 1b der Anzeigeeinheitplatte 1 elektrisch zu verbinden, und Anzeigeeinheiten, die auf der vorderen Oberfläche 1a der Anzeigeeinheitplatte 1 angebaut sind, wie ein Geschwindigkeitsmesser 2 für das Anzeigen der Fahrzeuggeschwindigkeit, ein Tachometer 5 für das Anzeigen der Umdrehungen pro Minute einer rotierenden Welle, ein Kraftstoffmesser 8 für das Anzeigen des Kraftstoffpegels und ein Thermometer 11 für das Anzeigen einer Temperatur im Fahrzeuginneren.
  • Der Geschwindigkeitsmesser 2 besteht aus einem Schrittmotor 3, der an der Anzeigeeinheitplatte 1 befestigt ist, und einem Zeiger 4, der an einer Ausgabeachse 3a des Schrittmotors 3 befestigt ist. Der Schrittmotor 3 arbeitet als ein innerer Mechanismus für das Ansteuern des Zeigers 4 gemäß den gemessenen Daten der Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Der Tachometer 5 besteht aus einem Schrittmotor 6, der auf der Anzeigeeinheitplatte 1 befestigt ist, und einem Zeiger 7, der an einer Ausgabeachse 6a des Schrittmotors 6 befestigt ist. Der Schrittmotor 6 arbeitet als ein innerer Mechanismus für das Ansteuern des Zeigers 7 gemäß den gemessenen Daten der Rotationen pro Minute der sich drehenden Welle des Fahrzeugs.
  • Der Kraftstoffmesser 8 besteht aus einem Schrittmotor 9, der auf der Anzeigeeinheitplatte 1 befestigt ist, und einem Zeiger 10, der an einer Ausgabeachse 9a des Schrittmotors 9befestigt ist. Der Schrittmotor 9 arbeitet als ein innerer Mechanismus für das Ansteuern des Zeigers 10 gemäß den gemessenen Daten der Menge des Kraftstoffs des Fahrzeugs.
  • Das Thermometer 11 besteht aus einem Schrittmotor 12, der an der Anzeigeeinheitplatte 1 befestigt ist, und einem Zeiger 13, der an einer Ausgabeachse 12a des Schrittmotors 12 befestigt ist. Der Schrittmotor 12 arbeitet als ein innerer Mechanismus für das Ansteuern des Zeigers 13 gemäß den gemessenen Daten der Temperatur des Fahrzeuginneren.
  • Eine (nicht gezeigte) Skalenscheibe, die Markierungen, wie Unterteilungen und Zahlen, Buchstaben oder Marken aufweist, um jede Messfunktion zu erzielen, ist zwischen jedem Schrittmotor und jeder Anzeige, die Komponenten jeder Messvorrichtung darstellen, angeordnet.
  • Darüber hinaus umfasst das Fahrzeuganzeigesystem: ein Infrarotlichtempfangselement 14 und einen Infrarotkommunikations- IC 15 für die Schrittmotoransteuerung, der elektrisch mit einem Geschwindigkeitsmesser 2, der auf einer vorderen Oberfläche 1a montiert ist, verbunden ist, ein Infrarotlichtempfangselement 16 und einen Infrarotkommunikations-IC 17 für die Schrittmotoransteuerung, der elektrisch mit dem Tachometer 5, der auf der vorderen Oberfläche 1a montiert ist, verbunden ist, und ein Infrarotlichtempfangselement 20 und einen Infrarotkommunikations-IC 21 für die Schrittmotoransteuerung, der elektrisch mit dem Thermometer 11, der auf einer vorderen Oberfläche 1a montiert ist, verbunden ist. Jedes Infrarotlichtempfangselement und jeder Infrarotkommunikations-IC für die Schrittmotoransteuerung sind auf der hinteren Oberfläche 1b der Anzeigeeinheitplatte 1 montiert.
  • Weiterhin umfasst das Fahrzeuganzeigesystem ein Steuermodul 22, das an der hinteren Oberfläche 1b der Anzeigeeinheitplatte 1 befestigt ist. Dieses Steuermodul 22 weist eine Leiterplatte mit einem (nicht gezeigten) Schaltungsmuster auf, bei dem ICs 24 und ein Infrarotlichtstrahlungselement 25 montiert und elektrisch durch das Schaltungsmuster verbunden sind. Diese ICs 24 umfassen eine integrierte Schnittstellenschaltung (I/F-IC) und einen Mikrocomputer-IC.
  • Das Steuermodul 22 ist lösbar an der Anzeigeeinheitplatte 1 mittels zwei Befestigungen 23 befestigt. Jede Befestigung 23 weist eine Rille 23a für das Befestigen einer Platte des Steuermoduls 22 in einem Ende und zwei klauenartige Eingriffsteile 23b am anderen Ende auf, um das Steuermodul 22 elastisch in Eingriffslöcher der Anzeigeeinheitplatte 1 einzupassen.
  • Alle Daten der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Umdrehungen pro Minute einer rotierenden Welle, des Kraftstoffpegels und der Temperatur des Fahrzeuginneren, die von verschiedenen (nicht gezeigten) Sensoren gemessen werden, werden in das Steuermodul 22 beispielsweise in einem seriellen Datenformat eingegeben. Dann werden die gemessenen Daten gemäß den eingegebenen Daten verarbeitet, so dass ihnen jeweils ein spezieller Identifikationskode zugewiesen wird, und sie werden als ein Infrarotsignal vom Infrarotlichtstrahlungselement 25 gesendet.
  • Das Infrarotsignal, das vom Infrarotlichtstrahlungselement 25 gesendet wird, wird durch die jeweiligen Infrarotempfangselemente 14, 16, 18 und 20 empfangen, um an die jeweiligen Infrarotkommunikations-ICs 15, 17, 19 und 21 für die Schrittmotoransteuerung geliefert zu werden. Die jeweiligen Infrarotkommunikations-ICs 15, 17, 19 und 21 für die Schrittmotoransteuerung liefern jeweils die Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten, die Daten der Umdrehungen pro Minute einer rotierenden Welle, die Kraftstoffpegeldaten oder die Temperatur des Fahrzeuginneren selektiv gemäß dem spezifischen Identifikationskode für jedes Messgerät, nämlich den Geschwindigkeitsmesser 2, den Tachometer 5, den Kraftstoffmesser 8 oder den Thermometer 11.
  • Auf diese Weise wird ein Steuerteil, der den grundsätzlichen funktionellen Teil für das Steuern der verschiedenen Messgeräte für das Anzeigen der gemessenen Daten des Zustands des Fahrzeugs darstellt, in das Steuermodul 22, das an jedes Messgerät angepasst wird, modularisiert. Das Ausgangssignal des Steuermoduls 22 ist ein Infrarotkommunikationssignal. Jedes Paar aus dem Infrarotempfangselement und dem passenden Infrarotkommunikations-IC für die Schrittmotoransteuerung ist in der Anzeigeeinheitplatte 1 montiert.
  • Jeder der Schrittmotoren 3, 6, 9 und 12, der eine der Komponenten eines Anzeigers, wie des Geschwindigkeitsmesser 2, des Tachometers 5, des Kraftstoffmessers 8, des Thermometers 11 oder dergleichen, ist, ist mit jedem Infrarotkommunikations- ICs 15, 17, 19 und 21 für die Schrittmotoransteuerung verbunden, so das jeder der Schrittmotoren 3, 6, 9 und 12 durch das Infrarotsignal vom Steuermodul 22 gesteuert wird.
  • Wenn jedoch eine Kommunikation des Steuermoduls 22 in Bezug auf das Senden begrenzt ist, so speichert das Steuermodul 22 die Sendedaten, sogar dann wenn Probleme bei der Kommunikation auftreten. Wenn somit das Steuermodul 22 eine große Menge von Daten zu der Zeit überträgt, wenn die Kommunikation wieder in den Normalzustand zurückkehrt, so wird die Wahrscheinlichkeit, dass die Schrittmotoren 3, 6, 9 und 12 außer Tritt geraten hoch. Das Steuermodul 22 muss Maßnahmen gegen ein Aus-dem-Tritt-Geraten ergreifen. Es ergibt sich somit das Problem, dass die Anzeigesteuerung auf diese Weise kompliziert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung wurde gemacht, um dieses Problem zu lösen, und eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Fahrzeuganzeigesystem für das Reduzieren einer Belastung einer Anzeigeeinheit und das korrekte Steuern einer Vielzahl mittels einer Kommunikation anzuzeigender Objekte zu liefern. Um die Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Aspekt dieser Erfindung, wie das als schematische Ansicht in Fig. 1 gezeigt ist, ein Fahrzeuganzeigesystem geliefert, das eine Vielzahl von Anzeigeeinheiten 100 umfasst, wobei jede einen Empfänger 111 für das Empfangen gemessener Daten, die einen Zustand des Fahrzeugs anzeigen, und eine Antriebssteuerung 130 für das Steuern eines Anzeigeantriebs 140 gemäß den gemessenen Daten, und eine Steuereinheit 200, die einen Sender 231 für das Senden der gemessenen Daten an die Anzeigeeinheiten 100 und eine Sendersteuerung 211a für das Steuern des Senders 231 einschließt, aufweist. Zusätzlich umfasst im Fahrzeuganzeigesystem jeder der vielen Anzeigeeinheiten 100 weiter einen Generator 150a für das Erzeugen von Antwortdaten, die einen Zustand des Antriebs des Anzeigeantriebs 140 in Erwiderung auf die empfangenen gemessenen Daten anzeigt, und einen Sender 114 für das Senden der Antwortdaten an die Steuereinheit 200. Zusätzlich umfasst die Steuereinheit 200 weiter einen Empfänger 233 für das Empfangen der jeweiligen Antwortdaten und eine Vergleichsvorrichtung 211b für das Vergleichen der jeweiligen Antwortdaten mit den gemessenen Daten und die Beurteilung, ob der jeweilige Anzeigeantrieb 140 steuerbar ist, oder ob das nicht der Fall ist. Auf diese Weise steuert die Sendersteuerung 211a der Steuereinheit 200 den Sender der Steuereinheit 231 gemäß einem Beurteilungsergebnis der Vergleichsvorrichtung 211b.
  • Gemäß diesem Aspekt werden in der Anzeigeeinheit 100, wenn die gemessenen Daten durch den Empfänger der Anzeigeeinheit 111 empfangen werden, die Antwortdaten durch den Generator 150a erzeugt. Dann werden die Antwortdaten zur Steuereinheit 20 durch den Sender der Anzeigeeinheit 114 gesendet. Weiterhin werden in der Steuereinheit 200, wenn die Antwortdaten durch den Empfänger der Steuereinheit 233 empfangen werden, die Antwortdaten mit den gesendeten gemessenen Daten durch die Vergleichsvorrichtung 211b verglichen. Dann beurteilt gemäß dem Vergleichsergebnis die Vergleichsvorrichtung 211b, ob der Anzeigeantrieb 140 der Anzeigeeinheit steuerbar ist oder nicht. Dann wird gemäß dem Beurteilungsergebnis das Senden der gemessenen Daten durch die Sendersteuerung 211a gesteuert. Wenn somit die Steuereinheit 200 die gemessenen Daten an die Anzeigeeinheit 100 sendet, so erzeugt die Anzeigeeinheit 100 die Antwortdaten, die den Zustand des Antriebs des Anzeigeantriebs 140 anzeigen, und sendet die Antwortdaten an die Steuereinheit 200. Da somit die Steuereinheit 200 durch einen Vergleich der empfangenen Antwortdaten und der gesendeten gemessenen Daten erkennen kann, ob die jeweilige Anzeigeeinheit 100 normal arbeitet oder nicht, kann die Steuereinheit 200 mit einem abnormalen Zustand umgehen, wenn der abnormale Zustand im Anzeigeantrieb 140 auftritt. Da nämlich die Anzeigeeinheit 100 nur eine Kommunikationsfunktion und eine Funktion des Antriebs gemäß den empfangenen gemessenen Daten aufweisen muss und sie den Kommunikationszustand nicht berücksichtigen muss, so kann die Belastung der Anzeigeeinheit 100 reduziert werden. Somit kann die Anzeigeeinheit 100 unabhängig als ein Modul, das jedem anzuzeigenden Objekt, wie einem Geschwindigkeitsmesser, entspricht, gemacht werden, so dass bei der Anordnung der Anzeigeeinheit 100 eine Flexibilität erzielt wird. Da das Anzeigesystem darüber hinaus in Abhängigkeit von nicht nur dem Kommunikationszustand zwischen jeder Anzeigeeinheit 100 und der Steuereinheit 200 sondern auch dem Zustand des Antriebs des Anzeigeantriebs 140 jeder Anzeigeeinheit 100 gesteuert wird, kann die Genauigkeit der angezeigten Inhalte sicher verbessert werden.
  • Gemäß diesem Aspekt dieser Erfindung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, umfasst das Fahrzeuganzeigesystem vorzugsweise weiter eine Warnvorrichtung 240 für das Warnen vor einem Zustand der Anzeige, die durch den Anzeigeantrieb 140 angetrieben wird, wenn die Vergleichsvorrichtung 211 beurteilt, das sich der Anzeigeantrieb 140 in einem nicht steuerbaren Zustand befindet.
  • Gemäß diesem Fahrzeuganzeigesystem warnt, wenn die Vergleichsvorrichtung 211b eine abnormale Beurteilung abgibt, die Warnvorrichtung 240 vor dem Zustand der Anzeige gemäß dem beurteilten Ergebnis. Da die Warnvorrichtung 240 vor einem Zustand der Anzeigeeinheit 100 warnt, wenn die Steuereinheit 200 einen abnormalen Zustand der Anzeigeeinheit 100 detektiert, so muss die Anzeigeeinheit 100 keine Warnfunktion aufweisen. Somit kann der Aufbau der Anzeigeeinheit 100 weiter vereinfacht werden.
  • Gemäß dieser Erfindung wird vorzugsweise, wie das in Fig. 1 gezeigt ist, das Fahrzeuganzeigesystem vorgesehen, bei dem der Empfänger der Anzeige 111 so aufgebaut ist, dass er eine Installationsbestätigungsanforderung von der Steuereinheit 200 empfängt, wobei die Anzeigeeinheit 100 weiter einen Responder 150b für das Antworten auf die Installationsbestätigungsanforderung umfasst, um es dem Sender der Anzeigeeinheit 114 zu ermöglichen, Anzeigeeinheitdaten für das Identifizieren der Anzeigeeinheit 100 zu senden, wobei die Steuereinheit 200 weiter einen Speicher 214 für das Speichern einer Liste der Installationsoptionen, die jede Anzeigeeinheit 100 auflistet, von der die Möglichkeit einer Installation besteht, umfasst, und sie die Sendersteuerung 211a so steuert, dass der Sender der Steuereinheit 231 die Installationsbestätigungsanforderung an die Anzeigeeinheit 100, die in der Liste der Installationsoptionen, die im Speicher 214gespeichert ist, sendet, und die gemessenen Daten nur an die Anzeigeeinheit 100 sendet, die den jeweiligen Anzeigeeinheitdaten entspricht, die durch den Empfänger der Steuereinheit 233 in Erwiderung auf die Installationsbestätigungsanforderung empfangen werden.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Fahrzeuganzeigesystem speichert der Speicher 214 im Voraus die Liste der Installationsoptionen, die die Anzeigeeinheiten 100 auflistet, von denen die Möglichkeit einer Installation besteht. Weiterhin führt die Sendersteuerung 211a eine Steuerung aus, so dass der Sender der Steuereinheit 231 beispielsweise zur Startzeit der Steuerung die Installationsbestätigungsanforderung an die Anzeigeeinheit 100, die in der Liste der Installationsoptionen aufgelistet ist, und die gemessenen Daten nur an die Anzeigeeinheit 100, die den jeweiligen Anzeigeeinheitdaten, die vom Empfänger der Steuereinheit 233 in Erwiderung auf die Installationsbestätigungsanforderung empfangen werden, sendet. Somit speichert die Speichervorrichtung 214 die Liste der Installationsoptionen, die die Anzeigeeinheit 100 auflistet, die eine Möglichkeit zur Installation aufweist. Dann sendet der Sender der Steuereinheit 231 die Installationsbestätigungsanforderung an die Anzeigeeinheit 100, die in der Liste der Installationsoptionen aufgelistet ist. Dann empfängt der Empfänger der Steuereinheit 233 die Anzeigeeinheitdaten in Erwiderung auf die Installationsbestätigungsanforderung, um die Installation der Anzeigeeinheit 100 zu bestätigen. Dann sendet der Sender der Steuereinheit 231 die gemessenen Daten an die installierte Anzeigeeinheit 100, so dass die Steuereinheit 200 gemeinsam verwendet werden kann. Somit kann die Komponente des Fahrzeuganzeigesystem leicht durch ein solches Hinzufügen oder Löschen der Anzeigeeinheit 100 geändert werden.
  • Gemäß dieser Erfindung wird vorzugsweise, wie das in Fig. 1 gezeigt ist, ein Fahrzeuganzeigesystem vorgesehen, bei dem der Anzeigeantrieb 140 in Erwiderung auf die gemessenen Daten einen Zeiger zu einer Anzeigeposition bewegt, der Generator 150a die Antwortdaten erzeugt, die anzeigen, dass sich der Anzeigeantrieb 140 in einem Verfahren der Detektion einer anfänglichen Anzeigeposition des Zeigers, der vom Anzeigeantrieb 140 bewegt wird, befindet, wenn der Empfänger der Anzeige 111 die gemessenen Daten unter dem Verfahren der Detektion empfängt, und die Sendersteuerung 211a eine Steuerung ausführt, dass der Sender der Steuereinheit 231 die gemessenen Daten nochmals sendet, wenn der Empfänger der Steuereinheit 233 die Antwortdaten empfängt, die anzeigen, dass sich der Anzeigeantrieb 140 im Verfahren der Detektion befindet.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Fahrzeuganzeigesystem erzeugt, wenn der Empfänger der Anzeige 111 die gemessenen Daten unter einem Verfahren der Detektion der anfänglichen Anzeigeposition, wie der Nullposition des Zeigers, der durch den Anzeigeantrieb 140 bewegt wird, empfängt, der Generator 150a die Antwortdaten, die anzeigen, dass sich der Anzeigeantrieb 140 im Verfahren der Detektion befindet. Dann steuert, wenn der Empfänger der Steuereinheit 233 die Antwortdaten empfängt, die Sendersteuerung 211a den Sender der Steuereinheit 231, um die gemessenen Daten nochmals zu senden. Wenn der Anzeigeantrieb 140 ein Schrittmotor ist, so detektiert der Anzeigeantrieb eine anfängliche Position zur Startzeit. In einem solchen Fall gibt der Sender der Anzeige 114, wenn er die gemessenen Daten unter dem Verfahren der Detektion empfängt, die Antwortdaten zurück, die anzeigen, dass der Anzeigeantrieb 140 sich im Verfahren der Detektion befindet, so dass die Steuereinheit 200 erkennen kann, ob sich die Anzeigeeinheit 100 im Verfahren der Detektion der anfänglichen Position befindet, oder ob das nicht der Fall ist. Somit kann dieses Fahrzeuganzeigesystem eine Fehlerkennung, wenn die Anzeigeeinheit 100 einige Probleme hat, verhindern. Darüber hinaus wird, da die Anzeigeeinheit 100 die empfangenen gemessenen Daten ignoriert, bis die Detektion beendet ist, kein Überschreiten des Anzeigeantriebs auftreten, und die Antriebssteuerung des Anzeigeantriebs 140 kann einfach sein. Somit kann der Aufbau der Anzeigeeinheit 100 einfachen sein, und die Steuereinheit 200 kann die Anzeigen der vielen Anzeigeeinheiten 100 genau steuern.
  • Gemäß dieser Erfindung wird vorzugsweise, wie das in Fig. 1 gezeigt ist, ein Fahrzeuganzeigesystem vorgesehen, bei der die Anzeigeeinheiten 100 auf jeweiligen Substraten montiert sind.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Fahrzeuganzeigesystem werden die Anzeigeeinheiten 100 auf jeweiligen Substraten montiert, um auf einer Instrumententafel eines Fahrzeugs angeordnet zu werden. Durch das Zusammenbauen der Anzeigeeinheiten 100 auf den jeweiligen Substraten kann somit die Flexibilität der Anordnung der Anzeigeeinheiten 100 im Inneren des Fahrzeugs erhöht werden. Somit kann die Anordnung der Anzeigeeinheiten 100 neu sein, so dass der kommerzielle Wert des Fahrzeuganzeigesystems erhöht werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Grundansicht, die ein Fahrzeuganzeigesystem gemäß dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, die einen Aufbau einer Anzeigeeinheit der Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 4 ist einer erläuternde Ansicht für das Erklären einer Anordnung der Anzeigeeinheiten;
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht, die in Richtung des Pfeils A der Fig. 4 verläuft;
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht in Richtung des Pfeils B der Fig. 4;
  • Fig. 7 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Steuereinheit der Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 8 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform der Datenverarbeitung durch eine CPU der Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 9 ist ein Flussdiagramm für das Erläutern einer Ausführungsform des Betriebs der Anzeigeeinheit;
  • Fig. 10 ist ein perspektivische Ansicht, die ein konventionelles Fahrzeuganzeigesystem zeigt; und
  • Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der Fig. 10.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform eines Fahrzeuganzeigesystems gemäß dieser Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Das Fahrzeuganzeigesystem, das auf einem Fahrzeug montiert ist, besteht, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, aus einer Vielzahl von Anzeigeeinheiten 100, die jeweils einem Geschwindigkeitsmesser für die Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit, einem Tachometer für das Anzeigen der Umdrehungen pro Minute einer rotierenden Welle, einem Kraftstoffmesser für das Anzeigen des Kraftstoffpegels, einem Thermometer für das Anzeigen einer Temperatur des Fahrzeuginneren und dergleichen entsprechen, und einer Steuereinheit 200 für das Steuern der Anzeigeeinheiten 100.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, so umfasst die Anzeigeeinheit 100 einen Kommunikationssteuerabschnitt 110 für das Steuern des Sendens und Empfangens von Daten von und zur Steuereinheit 200, einen Datenumwandlungsabschnitt 120 für das Umwandeln der Daten, die durch den Kommunikationssteuerabschnitt 110 empfangen werden, einen Antriebssteuerabschnitt (Antriebssteuerung) 130 für das Steuern des Antriebs eines Antriebsabschnitts (Anzeigeantriebs) 140 gemäß den Daten, die vom Datenumwandlungsabschnitt 120 umgewandelt wurden, und einen Zustandsdetektionsabschnitt 150 für das Erzeugen von Antwortdaten, die den Antriebszustand des Antriebsabschnitts 140 anzeigen.
  • Ein Kommunikations-IC für eine Infrarotkommunikation und dergleichen wird für den Kommunikationssteuerabschnitt 110 verwendet. Ein Eingabeanschluss des Kommunikationssteuerabschnitts 110 ist mit einer Anode einer Photodiode (Empfänger der Anzeigeeinheit) 111 und einem Ende eines Widerstands 112 verbunden. Eine Kathode der Photodiode 111 ist mit einer Leistungsversorgung verbunden. Das andere Ende des Widerstands 112 ist geerdet. Ein Ausgabeanschluss des Kommunikationssteuerabschnitts 110 ist mit einer Basis eines Transistors 113 verbunden. Ein Kollektor des Transistors 113 ist mit einer Kathode einer Leuchtdiode (Sender der Anzeigeeinheit) 114 verbunden, und ein Emitter des Transistors 113 ist geerdet.
  • In diesem Aufbau detektiert der Kommunikationssteuerabschnitt 110 ein Infrarotsignal anhand einer Spannungsänderung der Photodiode 111 und gibt ein elektrisches Signal an den Datenumwandlungsabschnitt 120 aus. Andererseits bewirkt der Kommunikationssteuerabschnitt 110, dass der Sender der Anzeigeeinheit 114 Licht ausstrahlt durch das Steuern des Transistors 113 gemäß einem Analogsignal, das vom Datenumwandlungsabschnitt 120 eingegeben wird.
  • Ein IC, ein DSP (digitaler Signalprozessor) und dergleichen werden für den Datenumwandlungsabschnitt 120 verwendet. Der Datenumwandlungsabschnitt 120 wandelt das Signal, das vom Kommunikationssteuerabschnitt 110 empfangen wird, in Ansteuerdaten um und gibt die Ansteuerdaten an den Antriebssteuerabschnitt 130 aus. Andererseits wandelt der Datenumwandlungsabschnitt 120 Antriebszustandsdaten, die vom Zustandsdetektionsabschnitt 150 empfangen werden, in das analoge Signal um und gibt die umgewandelten Daten an den Kommunikationssteuerabschnitt 110 aus. Dann steuert der Kommunikationssteuerabschnitt 110 den Transistor 113 gemäß dem empfangenen analogen Signal, so dass die Antwortdaten an die Steuereinheit 200 übertragen werden.
  • Ein IC, ein DSP (digitaler Signalprozessor) und dergleichen werden für den Antriebssteuerabschnitt 130 verwendet. Antriebsvorrichtungen, wie ein Schrittmotor, ein Kreuzspulantrieb, eine LED-Ansteuerung und eine LCD-Ansteuerung werden für den Antriebsabschnitt 140 verwendet. Übrigens ist in dieser Ausführungsform, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, ein Zeiger 141 auf einem Ende einer Ausgabeachse eines Schrittmotors (Antriebsabschnitt) 140 montiert. Nachfolgend wird der Fall, bei dem der Antriebsabschnitt 140 aus einem Schrittmotor besteht, beschrieben. Der Antriebssteuerabschnitt 130 gibt ein Antriebssignal an den Antriebsabschnitt 140 gemäß den Ansteuerdaten, die vom Datenumwandlungsabschnitt 120 empfangen werden, aus, so dass der Zeiger 141 durch den Antriebsabschnitt 140 um einen Ablenkwinkel, der durch das Antriebssignal bezeichnet wird, bewegt wird.
  • Ein IC, ein DSP (digitaler Signalprozessor) und dergleichen werden für den Zustandsdetektionsabschnitt 150 äquivalent zum Generator 150a und dem Responder 150b verwendet. Wenn der Zustandsdetektionsabschnitt 150 durch Bezugnahme auf den Datenumwandlungsabschnitt 120 erkennt, dass der Datenumwandlungsabschnitt 120 die gemessenen Daten empfängt, so erzeugt er Antwortdaten, die den Antriebszustand des Antriebsabschnitts, der durch den Antriebssteuerabschnitt 130 angetrieben wird, anzeigen, und gibt die Antwortdaten an den Datenumwandlungsabschnitt 120 aus. Übrigens umfassen die Antwortdaten 140 beispielsweise Daten einer Position der Anzeige des Zeigers 141, der durch den Antriebsabschnitt 140 bewegt wurde. Und die Antwortdaten werden in ein analoges Signal umgewandelt und an die Steuereinheit 200 übertragen, wie das oben beschrieben wurde.
  • Wenn weiter eine Installationsbestätigungsanforderung vom Datenumwandlungsabschnitt 120 empfangen wird, so erzeugt der Zustandsdetektionsabschnitt 150 Anzeigeeinheitdaten, die einen ID-Kode für das Identifizieren der Anzeigeeinheit 100 aufweisen, und gibt die Anzeigeeinheitdaten an den Datenumwandlungsabschnitt 120 aus. Dann werden die Anzeigeeinheitdaten in das analoge Signal umgewandelt und an die Steuereinheit 200 übertragen, wie das oben beschrieben wurde.
  • Als nächstes wird nachfolgend ein Beispiel der Anordnung einer Vielzahl von Anzeigeeinheiten 100 unter Bezug auf die Fig. 4 bis 6 beschrieben.
  • Die Komponenten für den Aufbau der Anzeigeeinheit 100, wie der Kommunikationssteuerabschnitt 110, die Photodiode (Empfänger der Anzeigeeinheit) 111, der Widerstand 112, der Transistor 113, die Strahlungsdiode (Sender der Anzeigeeinheit) 114, der Datenumwandlungsabschnitt 120, der Antriebssteuerabschnitt 130, der Antriebsabschnitt 140 und der Zustandsdetektionsabschnitt 150, werden auf jedem Substrat 155, das jeder Anzeigeeinheit 100 entspricht, zusammengebaut und auf der Instrumententafel des Fahrzeugs angeordnet.
  • Das Montieren jeder Anzeigeeinheit 100 auf jedem Substrat 155 ergibt für eine Gestaltung der Anzeigeeinheiten 100 mehr Flexibilität. Somit kann jede Anzeigeeinheit 100 versetzt nicht nur in den XY-Richtungen der Fig. 4, sondern auch in der Z- Achsen-Richtung der Fig. 5 angeordnet werden. Somit können verschiedene unterschiedliche Gestaltungen, wie das Anordnen der Anzeigeeinheiten 100 in drei Dimensionen auf der Instrumententafel angeboten werden, um den kommerziellen Wert der Instrumententafel zu erhöhen.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, so umfasst die Steuerungseinheit 200 einen Mikrocomputer 210, der gemäß einem vorbestimmten Programm arbeitet, eine Eingabeschnittstelle (I/F) 220, die mit dem Mikrocomputer 210 verbunden ist, einen Kommunikationsabschnitt 230 und ein Warnabschnitt 240.
  • Wie allgemein bekannt ist, so besteht der Mikrocomputer 210 mindestens aus einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 211 für das Verarbeiten der verschiedenen Prozesse und verschiedenen Steuerungen gemäß dem vorbestimmten Programm, einem Nur-Lese-Speicher (ROM) 21 für das Speichern des vorbestimmten Programms für die CPU 211, und einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 213 für das Speichern verschiedener Daten und das Bereitstellen eines Arbeitsgebietes für die CPU 211.
  • Darüber hinaus ist der Mikrocomputer 210 mit einem elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) 214 verbunden, der Daten halten kann, sogar dann wenn sich ein Hauptteil der Ausrüstung in einem ausgeschalteten Zustand befindet. Der EEPROM 214 speichert verschiedene Daten, wie die Liste der Installationsoptionen, die jede Anzeigeeinheit 100, bei der eine Möglichkeit für die Installation besteht, auflistet. Da der EEPROM 214 die Liste der Installationsoptionen speichert, wird der EEPROM 214 als Mittel für das Speichern der Liste der Installationsoptionen verwendet.
  • Zusätzlich seien als ein Beispiel der Liste der Installationsoptionen die ID-Kodedaten, die entsprechend jedem Fahrzeugtyp gespeichert werden, für das Identifizieren des Geschwindigkeitsmessers, des Tachometers, des Kraftstoffmesser, des Thermometers und dergleichen angegeben.
  • Die Eingabeschnittstelle 220 empfängt jeweils Daten der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Umdrehungen pro Minute einer sich drehenden Welle, des Kraftstoffpegels, der Innentemperatur des Fahrzeugs und dergleichen beispielsweise in einem seriellen Datenformat. Dann erzeugt der Mikrocomputer 210 gemessene Daten, indem er die empfangenen Daten mit einem spezifischen Kode für das Identifizieren eines Objekts, wo sie angezeigt werden sollen, verbindet.
  • Der Kommunikationsabschnitt 230 kann auch mittels eines Infrarotsignals mit der Anzeigeeinheit 100 kommunizieren. Insbesondere im Kommunikationsabschnitt besteht ein Sendeabschnitt aus einer Strahlungsdiode (Sender der Steuereinheit) 231 und einem Transistor 232, und ein Empfangsabschnitt besteht aus einer Photodiode (Empfänger der Steuereinheit) 233 und einem Widerstand 234.
  • Eine Kathode der Leuchtdiode 231 ist mit einem Kollektor des Transistors 232 verbunden, von dem die Basis mit dem Mikrocomputer 210 verbunden ist. Eine Anode der Leuchtdiode 231 ist mit der Leistungsquelle verbunden. Ein Emitter des Transistors 232 ist geerdet. Weiterhin sind eine Anode der Photodiode 233 und ein Ende des Widerstands 234 mit dem Mikrocomputer 210 verbunden. Eine Kathode der Photodiode 233 ist mit der Leistungsquelle verbunden. Das andere Ende des Widerstands 234 ist geerdet.
  • Der Mikrocomputer 210 überträgt die gemessenen Daten an die Anzeigeeinheit 100 durch das Steuern des Transistors 232, so dass dieser die Leuchtdiode 231 gemäß den gemessenen Daten zum Leuchten bringt. Zusätzlich erkennt der Mikrocomputer 210 die empfangenen Daten durch das Detektieren des Infrarotsignals anhand einer Änderung der Spannung der Photodiode 233.
  • Ein Warnvorrichtung 240 ist mit einem unnatürlichen Ton, einem roten Licht und dergleichen ausgerüstet, um einen Fahrzeugführer vor einem abnormalen Zustand der Anzeigeeinheit 100 gemäß einem Befehl des Mikrocomputers 210 zu warnen. In dieser Ausführungsform ist, da die Warnvorrichtung 240 vor einem abnormalen Zustand, wie einem nicht steuerbaren Zustand der Anzeigeeinheit 100 warnt, die Anzeigeeinheit 100 nur mit einer Antriebsfunktion und einer Kommunikationsfunktion, um eine Belastung der Anzeigeeinheit 100 zu reduzieren, ausgerüstet.
  • Als nächstes wird nachfolgend ein Beispiel des Umrisses eines Verfahrens, das durch die CPU 211 der Steuereinheit 200 gemäß dieser Erfindung ausgeführt wird, unter Bezug auf das Flussdiagramm der Fig. 8 beschrieben.
  • Wenn Leistung, beispielsweise von einer Fahrzeugbatterie geliefert wird, um die CPU 211 zu starten, so wird das Installationsbestätigungsverfahren in Schritt S1 durchgeführt. Es wird nämlich die Installationsbestätigungsanforderung erzeugt, um die Installation jeder Anzeigeeinheit 100, die in der Liste der Installationsoptionen, die im EEPROM 214 gespeichert ist, zu bestätigen. Dann wird durch das Ausstrahlen von Licht des Senders der Steuereinheit 231 die Installationsbestätigungsanforderung übertragen. Dann werden in Abhängigkeit davon, ob die Antwortdaten von der Anzeigeeinheit 100 auf die Installationsbestätigungsanforderung innerhalb einer spezifischen Zeit kommen oder ob dies nicht der Fall ist, die Installationsdaten, die einen Installationszustand der Anzeigeeinheiten 100 anzeigen, in den EEPROM 214 geschrieben. Dann geht das Verfahren zum Schritt S2 weiter.
  • Im Schritt S2 wird beurteilt, ob Daten von der Eingabeschnittstelle 220 empfangen wurden oder ob dies nicht der Fall ist. Wenn beurteilt wird, dass keine Daten empfangen wurden ("N" in. Schritt S2), so wird dieses Beurteilungsverfahren wiederholt, um auf zu empfangende Daten zu warten. Wenn andererseits beurteilt wird, dass Daten empfangen wurden ("Y" in Schritt S2), geht das Verfahren zum Schritt S3 weiter.
  • Im Schritt S3 wird durch das Ausführungen des Erzeugungsverfahrens für die gemessenen Daten ein Messwert gemäß den empfangenen Daten von der Eingabeschnittstelle 220 berechnet. Dann werden die gemessenen Daten durch das Verbinden des Messwerts mit einem spezifischen Kode für das Identifizieren der Anzeigeeinheit 100 in den RAM 213 geschrieben. Dann geht das Verfahren zum Schritt S4 weiter.
  • Im Schritt S4 wird durch das Ausführen des Sendeverfahrens für die gemessenen Daten der Transistor 232 gesteuert, um die erzeugten gemessenen Daten zu senden. In diesem Schritt überträgt die Steuereinheit 200 die gemessenen Daten an die Anzeigeeinheit 100. Dann geht das Verfahren zum Schritt S5 weiter.
  • Im Schritt S5 wird durch eine Änderung der Spannung der Photodiode 233 bestimmt, ob die Antwortdaten empfangen wurden, oder ob das nicht der Fall ist. Wenn beurteilt wird, dass die Antwortdaten nicht empfangen wurden ("N" in Schritt S5), so geht dieses Verfahren zum Schritt S9 weiter. Wenn andererseits beurteilt wurde, dass die Antwortdaten empfangen wurden ("Y" in Schritt S5), geht das Verfahren zum Schritt S6 weiter. Im Schritt S6 wird beurteilt, ob die Nullpositionsdetektion, die verwendet wird, um die Nullposition (anfängliche Position) des Zeigers 141 der Anzeigeeinheit 100 zu detektieren, beendet ist, oder ob dies nicht der Fall ist, indem auf ein Nullpositionsdetektionsflag Bezug genommen wird, ob die Nulldetektion durchgeführt wurde oder nicht.
  • Im Schritt S6 wird, wenn beurteilt wird, dass die Nullpositionsdetektion nicht beendet ist ("N" in Schritt S6), die Anzeigeeinheit 100 als nicht steuerbar angesehen. Somit wird in Schritt S7 durch das Ausführen des Verfahrens zur wiederholten Übertragung der gemessenen Daten der Transistor 232 wie in Schritt S4 gesteuert, um die gemessenen Daten, die im RAM 213 erzeugt wurden, erneut zu übertragen. Dann geht das Verfahren zurück zum Schritt S5, und eine Serie von Prozessen wird wiederholt. Durch diese Prozesse überträgt die Steuereinheit 200 die gemessenen Daten erneut an die Anzeigeeinheit 100.
  • Wenn andererseits in Schritt S6 beurteilt wird, dass die Nullpositionsdetektion beendet ist ("y" in Schritt S6), so wird die Anzeigeeinheit 100 als steuerbar angesehen. Dann werden in Schritt S8 die empfangenen Antwortdaten und die übertragenen gemessenen Daten miteinander verglichen. Durch das Beurteilen, ob beispielsweise eine Zeigeposition des Zeigers 141, die anzeigt, dass die Antwortdaten mit dem gemessenen Wert, der in den gemessenen Daten angezeigt wird, übereinstimmt oder nicht, werden die Antwortdaten als normal oder abnormal beurteilt.
  • Im Schritt S8 wird, wenn die Antwortdaten nicht als abnormal beurteilt werden ("N" in Schritt S8), wenn nämlich die Zeigeposition des Zeigers 141 mit den gemessenen Daten übereinstimmt, die Anzeigeeinheit 100 als steuerbar angesehen, und das Verfahren geht zum Schritt S10 weiter. Wenn andererseits die Antwortdaten als abnormal beurteilt werden ("Y" in Schritt S8), wenn nämlich die Zeigeposition des Zeigers 141 nicht mit den gemessenen Daten übereinstimmt, so wird die Anzeigeeinheit 100 als abnormal angesehen, und das Verfahren geht zum Schritt S9 weiter.
  • Im Schritt S9 werden unter Ausführung des Verfahrens zur Handhabung eines abnormalen Zustands, Warndaten erzeugt, um vor dem abnormalen Zustand der Anzeigeeinheit 100 zu warnen. Dann werden diese Warndaten an die Warnvorrichtung 240 übertragen, und das Verfahren geht zum Schritt S10 weiter. Da die Warnvorrichtung 240 durch dieses Verfahren warnt, können Nutzer den abnormalen Zustand der Anzeigeeinheit 100 erkennen.
  • Im Schritt S10 wird beurteilt, ob eine Endanforderung durch die Anzeigeeinheit 100 akzeptiert wird, oder ob dies nicht der Fall ist. Wenn beurteilt wird, dass die Endanforderung nicht akzeptiert wird ("N" in Schritt S10), so geht das Verfahren zurück zum Schritt S2, und eine Serie von Verfahren wird wiederholt. Wenn andererseits beurteilt wird, dass die Endanforderung akzeptiert wird ("Y" in Schritt S10), so ist das Verfahren vollständig durchgeführt.
  • Somit ist aus obigem klar, dass die CPU 211 der Steuereinheit 200 als Mittel für das Steuern der Sende- und Beurteilungsvorrichtungen der Ansprüche fungiert.
  • Als nächstes wird ein Beispiel eines Betriebs (einer Aktion) des Fahrzeuganzeigesystems dieser Erfindung unter Bezug auf das in Fig. 9 gezeigte Flussdiagramm, das sich auf die Anzeigeeinheit 100 richtet, beschrieben. Zusätzlich baut dieses Beispiel auf der Annahme auf, dass das Verfahren in der Anzeigeeinheit 100 durch das Stoppen der Lieferung elektrischer Leistung beendet wird.
  • Wenn Leistung, wie beispielsweise von einer Fahrzeugbatterie, geliefert wird, um die Anzeigeeinheit 100 hochzufahren, wartet die Anzeigeeinheit 100 auf das Empfangen der Installationsbestätigungsanforderung von der Steuereinheit 200 (Schritt T1). Wenn dann die Installationsbestätigungsanforderung empfangen wird ("Y" in Schritt T1), werden Anzeigeeinheitdaten, die einen ID-Kode für das Identifizieren der Anzeigeeinheit 100 aufweisen, die der Installationsbestätigungsanforderung entsprechen, im Zustandsdetektionsabschnitt 150 erzeugt. Dann werden die Anzeigeeinheitdaten durch die Steuereinheit 200 zum Kommunikationssteuerabschnitt 110 übertragen (Schritt T2). Durch das Empfangen der Anzeigeeinheitdaten erkennt dann die Steuereinheit 200 eine Installation der Anzeigeeinheit 100.
  • Andererseits wartet die Anzeigeeinheit 100 auf das Empfangen gemessener Daten von der Steuereinheit 200 ("N" in Schritt T3). Wenn die Anzeigeeinheit 100 die gemessenen Daten, die den ID-Kode für das Identifizieren der Anzeigeeinheit 100 aufweisen ("Y" in Schritt T3), empfängt, beurteilt die Anzeigeeinheit 100, ob die Nullpositionsdetektion für das Detektieren der Nullposition (Anfangsposition) des Zeigers 141 ausgeführt wird, oder ob das nicht der Fall ist (Schritt T4).
  • Wenn beurteilt wird, dass die Nullpositionsdetektion ausgeführt wird ("Y" in Schritt T4), so erzeugt die Anzeigeeinheit 100 die Antwortdaten, die anzeigen, dass die Anzeigeeinheit 100 sich im Verfahren einer Nullpositionsdetektion befindet und sendet die Antwortdaten an die Steuereinheit 200. Dann erkennt die Steuereinheit 200 anhand der empfangenen Antwortdaten, dass sich die Anzeigeeinheit 100 im Verfahren der Nullpositionsdetektion befindet und überträgt die gemessenen Daten, die vorher übertragen wurden, erneut. Durch das Wiederholen dieses Austauschs kann die Steuereinheit 200 das Ende der Nullpositionsdetektion detektieren.
  • Wenn andererseits beurteilt wird, dass die Nullpunktdetektion nicht verwendet wird ("N" in Schritt T4), wandelt der Antriebssteuerabschnitt 130 die empfangenen gemessenen Daten in ein Antriebssignal um (Schritt T6) und gibt das Antriebssignal an den Antriebsabschnitt 140, um den Zeiger 141 um einen Ablenkungswinkel, der durch das Antriebssignal bezeichnet wird, zu bewegen (Schritt T7).
  • Der Zustandsdetektionsabschnitt 150 detektiert den Antriebszustand des Antriebsabschnitts 140, wie die Zeigeposition des Zeigers 141 (Schritt T8), und erzeugt dann die Antwortdaten, die den detektierten Antriebszustand anzeigen (Schritt T9). Zusätzlich umfassen die Antwortdaten beispielsweise den ID- Kode für das Identifizieren der Anzeigeeinheit 100, den detektierten Antriebszustand und das Nullpositionsdetektionsflag für die Anzeige, ob die Nullpositionsdetektion ausgeführt wird oder nicht. Dann wandelt der Datenumwandlungsabschnitt 120 die erzeugte Antwortdaten in ein analoges Signal um und gibt das analoge Signal an den Kommunikationssteuerabschnitt 110, so dass die Antwortdaten an die Steuereinheit 200 übertragen werden (Schritt T10). Eine Serie von Verfahren der Schritte T3 bis T10 wird danach wiederholt.
  • Andererseits beurteilt die Steuereinheit 200, wenn sie die Antwortdaten empfängt, gemäß einem Vergleich der empfangenen Antwortdaten und der gemessenen Daten, die vorher zur Anzeigeeinheit 100 übertragen wurden, ob die Anzeigeeinheit 100 normal arbeitet oder ob das nicht der Fall ist. Dann werden, wenn beurteilt wird, dass der Betrieb der Anzeigeeinheit 100 normal ist, gemessene Daten erzeugt und an die Anzeigeeinheit 100 übertragen. Wenn der Betrieb der Anzeigeeinheit 100 als abnormal eingeschätzt wird, so warnt die Warnvorrichtung 240 vor dem abnormalen Zustand der Anzeigeeinheit 100.
  • Obwohl diese Erfindung anhand von Beispielen unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, sei angemerkt, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs dieser Erfindung vorgenommen werden können.
  • REFERENZLISTE DER ZEICHNUNGEN Fig. 1
  • 100 Anzeigeeinheit
    111 Empfänger der Anzeigeeinheit
    114 Sender der Anzeigeeinheit
    130 Antriebssteuerung
    140 Anzeigeantrieb
    150a Generator
    150b Responder
    200 Steuereinheit
    211a Sendersteuerung
    211b Vergleichsvorrichtung
    214 Speicher
    231 Sender der Steuereinheit
    233 Empfänger der Steuereinheit
    240 Warnvorrichtung
    Fig. 2 100 Anzeigeeinheit
    200 Steuereinheit
    Fig. 3 110 Kommunikationssteuerabschnitt
    120 Datenumwandlungsabschnitt
    130 Antriebssteuerabschnitt
    150 Zustandsdetektionsabschnitt
    Fig. 4 X-Richtung
    Y-Richtung
    Fig. 5 Z-Richtung
    Y-Richtung
    Fig. 6 Z-Richtung
    X-Richtung
    Fig. 7 210 Mikrocomputer
    220 Eingabeschnittstelle
    240 Warnabschnitt
    Fig. 8 S1 Bestätige die Installation
    S2 Werden Daten von der Eingabeschnittstelle empfangen?
    S3 Erzeuge gemessene Daten
    S4 Sende gemessene Daten
    S5 Wurden Antwortdaten empfangen
    S6 Detektiere Nullposition
    S7 Sende gemessene Daten
    S8 Sind Antwortdaten abnormal?
    S9 Handhabe den abnormalen Zustand
    S10 Enddaten akzeptiert?
    Fig. 9 T1 Wird Installationsbestätigungsanforderung empfangen?
    T2 Sende Anzeigevorrichtungsdaten
    T3 Werden gemessene Daten empfangen?
    T4 Wird Nullposition detektiert?
    T5 Erzeuge Antwortdaten, die die Nulldetektion anzeigen
    T6 Wandle gemessene Daten in Antriebssignal um
    T7 Steuere einen Motor an
    T8 Detektiere den Zustand des Antriebs
    T9 Erzeuge Antwortdaten
    T10 Sende Antwortdaten

Claims (5)

1. Fahrzeuganzeigesystem, das eine Vielzahl von Anzeigeeinheiten umfasst, wobei jede einen Empfänger für das Empfangen gemessener Daten, die einen Zustand des Fahrzeugs anzeigen, und eine Antriebssteuerung für das Steuern eines Anzeigeantriebs gemäß den gemessenen Daten und eine Steuereinheit, die einen Sender für das Senden der gemessenen Daten an die Anzeigeeinheiten und eine Sendersteuerung für das Steuern des Senders einschließt, umfasst, wobei das Fahrzeuganzeigesystem folgendes umfasst:
die Vielzahl der Anzeigeeinheiten, von denen jede weiter einen Generator für das Erzeugen von Antwortdaten, die einen Zustand des Antriebs des Anzeigeantriebs in Erwiderung auf die empfangenen gemessenen Daten anzeigen, und einen Sender für das Senden der Antwortdaten an die Steuereinheit umfasst; und
die Steuereinheit, die weiter einen Empfänger für das Empfangen der jeweiligen Antwortdaten, und eine Vergleichsvorrichtung für das Vergleichen der jeweiligen Antwortdaten mit den gemessenen Daten und das Beurteilen, ob jeder Anzeigeantrieb steuerbar ist oder nicht, umfasst,
wobei die Sendersteuerung der Steuereinheit den Sender der Steuereinheit gemäß einem Beurteilungsergebnis der Vergleichsvorrichtung steuert.
2. Fahrzeuganzeigesystem nach Anspruch 1, wobei es weiter eine Warnvorrichtung für das Warnen vor einem Zustand der Anzeigevorrichtung, die durch den Anzeigeantrieb angetrieben wird, wenn die Vergleichsvorrichtung beurteilt, dass sich der Anzeigeantrieb in einem nicht steuerbaren Zustand befindet, umfasst.
3. Fahrzeuganzeigesystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Empfänger der Anzeigeeinheit so aufgebaut ist, dass er eine Installationsbestätigungsanforderung von der Steuereinheit empfängt, die Anzeigeeinheit weiter einen Responder für ein Antworten auf die Installationsbestätigungsanforderung umfasst, um es dem Sender der Anzeigeeinheit zu ermöglichen, Anzeigeeinheitdaten für das Identifizieren der Anzeigeeinheit zu senden, wobei die Steuereinheit weiter einen Speicher für das Speichern einer Liste von Installationsoptionen, die jede Anzeigeeinheit auflistet, bei der die Möglichkeit für eine Installation besteht, umfasst, und sie die Sendersteuerung so steuert, dass der Sender der Steuereinheit die Installationsbestätigungsanforderung an die Anzeigeeinheit, die in der Liste der Installationsoptionen, die im Speicher gespeichert ist, sendet und die gemessenen Daten nur an die Anzeigeeinheit, die den jeweiligen Anzeigeeinheitdaten entspricht, sendet, wobei diese durch den Empfänger der Steuereinheit in Erwiderung auf die Installationsbestätigungsanforderung empfangen werden.
4. Fahrzeuganzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Anzeigeantrieb einen Zeiger auf eine Anzeigeposition in Erwiderung auf die gemessenen Daten bewegt, der Generator die Antwortdaten erzeugt, die anzeigen, dass sich der Anzeigeantrieb im Verfahren der Detektion der anfänglichen Position der Anzeige des Zeigers, der vom Anzeigeantrieb bewegt wird, befindet, wenn der Empfänger der Anzeigeeinheit die gemessenen Daten unter dem Verfahren der Detektion empfängt, und die Sendersteuerung so steuert, dass der Sender der Steuereinheit die gemessenen Daten wieder sendet, wenn der Empfänger der Steuereinheit die Antwortdaten empfängt, die anzeigen, dass sich der Anzeigetreiber im Verfahren der Detektion befindet.
5. Fahrzeuganzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Anzeigeeinheiten auf jeweiligen Substraten montiert sind.
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