DE1032027B - Zwoelfzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine, bei welcher die Zylinder in einer Reihe angeordnet sind - Google Patents
Zwoelfzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine, bei welcher die Zylinder in einer Reihe angeordnet sindInfo
- Publication number
- DE1032027B DE1032027B DEW18125A DEW0018125A DE1032027B DE 1032027 B DE1032027 B DE 1032027B DE W18125 A DEW18125 A DE W18125A DE W0018125 A DEW0018125 A DE W0018125A DE 1032027 B DE1032027 B DE 1032027B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinders
- internal combustion
- cylinder
- combustion engine
- twelve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/22—Compensation of inertia forces
- F16F15/24—Compensation of inertia forces of crankshaft systems by particular disposition of cranks, pistons, or the like
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/16—Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
- F02B75/18—Multi-cylinder engines
- F02B75/20—Multi-cylinder engines with cylinders all in one line
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/025—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/16—Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
- F02B75/18—Multi-cylinder engines
- F02B2075/1804—Number of cylinders
- F02B2075/1848—Number of cylinders twelve
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zwölfzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine,
bei welcher die Zylinder in einer Reihe angeordnet sind und die Kurbeln miteinander
einen Winkel einschließen, der ein ganzes Vielfaches von 30° ist. Die Zündfolge der Zylinder ist dabei 5
entscheidend für den Massenausgleich, somit für die Größe der äußeren und inneren Momente, und für
die durch die Torsionsschwingungen hervorgerufenen zusätzlichen Torsionsspannungen.
Es sind bereits Zündfolgen für Zwölfzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschinen
bekannt, nämlich die Zündfolgen 1-11-4-8-5-9-2-12-3-7-6-10
sowie 1-8-6-10-2-9-4-11-3-7-5-12 und 1-6-8-10-3-5-7-12-2-4-9-11, bei
welchen die freien Momente erster und zweiter Ordnung Null sind. Die Kurbelwelle besteht bei diesen
Maschinen aus zwei gleichen Teilen, welche in der Mitte der Welle miteinander verbunden sind.
Auch hat man für eine Zwölfzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine
die Zündfolge 1—6 — 11—7 — 3— 5—10 — 9 — 2 — 4—12 — 8 vorgeschlagen, bei welcher
auch die freien Momente erster und zweiter Ordnung Null sind und außerdem das kritische Gebiet der
Torsionsschwingungen sechster Ordnung erheblich vermindert ist. Bei dieser Zündfolge sind die Hälften
der Kurbelwelle ungleich.
Bei sämtlichen bekannten Zündfolgen für Zwölfzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschinen
mit Reihenanordnung der Zylinder ist ein kritisches Gebiet von Torsionsschwingungen vorhanden, das bei einer
Schiffsmaschine zwar unterhalb der normalen Betriebsdrehzahlen, aber innerhalb des gesamten Drehzahlgebietes
liegt und daher hinderlich ist, da hier die zusätzlichen Torsionsspannungen so groß sind,
daß die Maschine in diesem Gebiet nicht kontinuierlieh arbeiten darf.
Die Zündfolgen 1-11-4-8-5-9-2-12-3-7-6-10 und 1 — 6-11 — 7 — 3-5 — 10-9—2—4-12
— 8 haben außerdem noch den Nachteil, daß zwei benachbarte Zylinder unmittelbar nacheinander zünden,
wodurch das entsprechende Kurbelwellenlager stark belastet wird.
Die Erfindung bezweckt eine Zündfolge und Kurbelfolge für eine Zwölfzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine
mit Reihenanordnung der Zylinder, bei der die Brennkraftmaschine mit jeder beliebigen Drehzahl
bis zum gewünschten Höchstwert kontinuierlich laufen kann, ohne daß unzulässige Torsionsspannungen
in der Kurbelwelle auftreten. Zu gleicher Zeit sollen die Zentrifugalkräfte völig ausgeglichen sein und das
freie Moment sowie das innere Moment erster Ordnung und das freie Moment zweiter Ordnung möglichst
klein sein. Außerdem dürfen zur Vermeidung zu hoher Belastung der Lager zwei benachbarte Zy-Zwölfzylinder-
Zweitaktbreiuikraftmaschine,
bei welcher die Zylinder in einer Reihe
angeordnet sind
Anmelder:
Werkspoor N. V.,
Amsterdam (Niederlande)
Amsterdam (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Kosel und Dipl.-Ing. J. Giliard,
Patentanwälte,
Bad Gandersheim, Braunsdiweiger Str. 22
Bad Gandersheim, Braunsdiweiger Str. 22
linder nicht unmittelbar nacheinander zünden und vier oder mehr Zündungen auf der gleichen Seite der
Quermittelebene der Maschine nicht aufeinanderfolgen. Schließlich soll die Zündfolge sowohl für mit
Gleichdruckfüllung als für mit Stoßdruckfüllung arbeitende Brennkraftmaschinen geeignet sein.
Nach der Erfindung ist die Zündfolge der Zylinder 1-11-4-6-8-3-12-2-9-7-5-10, wodurch
bei jeder Drehzahl bis zum gewünschten Höchstwert keine gefährlichen Torsionsschwingungen mehr auftreten,
so daß die Maschine keine Sperrzone zu durchfahren hat. Außerdem wird dann den übrigen
obenerwähnten Bedingungen entsprochen.
In der Zeichnung, in welcher die Erfindung mit einem Beispiel erläutert ist, zeigt
Fig. 1 die bekannte Zündfolge 1—6 — 8—10 — 3 —
5 — 7 — 12 — 2—4 — 9—11, von der Vorderseite der
Maschine gesehen;
Fig. 2 zeigt die Kurbelversetzung nach vorliegender Erfindung für die Zündfolge 1-11-4 — 6-8-3-12
— 2 — 9 — 7 — 5 — 10, von der Schwungradseite der Maschine gesehen.
Auf jede Kurbel einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine wirkt ein veränderliches, periodisches Moment
ein, das durch harmonische Analyse in sinusförmig verlaufende Komponenten erster, zweiter,
dritter bis M-ter Ordnung zerlegt werden kann. Diese Komponenten einer bestimmten Ordnung haben zueinander
eine gewisse Phasenversetzung, welche durch
809- 530/1TO
die Kurbelfolge bestimmt wird. Die Wirkung dieser Komponenten auf die Kurbelwelle ist jedoch nicht
gleich, da sie je an einer anderen Stelle der Kurbelwelle angreifen.
Die Wirkung eines sinusförmigen Impulses auf ein schwingendes System ist dem Produkt des Höchstwertes"
des Impulses und des größten Ausschlages an der Stelle des Impulses gleich. Bei einer Mehrzylinder-'Brennkraftmasehine
sind die Impulse, die durch jeden ., einzelnen Zylinder ausgeübt werden, gleich groß,
während der Ausschlag an der Stelle der Zylinder durch die von den Torsionsschwingungen der Kurbelwelle
"hervorgerufene Torsion,- die sogenannte Torsionsschwingform,
bestimmt wird. Zur Bestimmung der gesamten Arbeit wird angenommen, daß die Impulse
in Phase sind, wobei zwischen den größten Ausschlägen der Massen die verschiedenen Phasenwinkel
in Rechnung gebracht werden, die in Wirklichkeit zwischen den Impulsen vorhanden sind. Die Arbeit
der Impulse ist dann dem Produkt aus dem größten Impuls und der Vektorensumme der zu den einzelnen
Zylindern gehörenden Ausschläge proportional.
Falls die Frequenz dieser Resultierenden der Eigenfrequenz der Kurbelwelle entspricht, können durch
Resonanz gefährliche Torsionsschwingungen entstehen.
In Fig. 7 ist die Torsionsschwingungsform der Kurbelwelle, d. h. die zu den einzelnen Zylindern gehörenden
Ausschläge, dargestellt, wobei der Ausschlag beim Zylinder 1 als Einheit angenommen ist.
In Fig. 3 und 4 ist nun die Vektorensumme der Ausschläge neunter Ordnung für die Zündfolge nach
Fig. 1 bestimmt. Dabei ist der Phasenunterschied dadurch eliminiert, daß der Winkel zwischen der Kurbel
1 und jeder anderen Kurbel neunmal abgetragen ist. Aus Fig. 3 geht dann die Richtung der positiven
Vektoren hervor. Bei der Addition der Vektoren nach Fig. 4 sollen daher die zu den Zylindern 1 bis 6
gehörenden Ausschläge mit positivem Vorzeichen, diejenigen für die Zylinder 7 bis 12 mit negativem Vorzeichen
abgetragen werden, wie aus Fig. 7 hervorgeht, die die Torsionsschwingungsform der Kurbelwelle
darstellt.
In Fig. 5 und 6 ist in ähnlicher Weise die Vektorenaddition der Ausschläge der neunten Ordnung
für die Zündfolge nach der Erfindung dargestellt. Aus den Fig. 4 und 6 geht nun hervor, daß die Resultierende
R der Vektoren der Ausschläge bei der Zündfolge nach Fig. 1 sehr groß, bei der Zündfolge nach
der Erfindung jedoch viel kleiner ist, was sehr geringen Schwingungsbelastungen entspricht. "4^
In Fig. 8 ist eine Übersicht des Verlaufes der Schwingungsbelastungen für die bekannte Kurbelfolge
nach Fig. 1 bei einer Brennkraftmaschine mit einer eigenen Schwingungszahl der Kurbelwelle samt den
bewegenden Teilen von ungefähr 850 Schwingungen pro Minute gezeigt. Die Abszissen sind hier die Drehzahlen,
die Ordinaten die zusätzlichen Torsionsspannungen in dem am schwersten beanspruchten Querschnitt
der Kurbelwelle. Die zusätzlichen Torsionsspannungen sind am größten für diejenigen Drehzahlen,
bei welchen Resonanz eintritt, somit für die sogenannten kritischen Drehzahlen, für welche das
Produkt aus der Ordnungszahl und der Drehzahl der Eigenfrequenz der Kurbelwelle mit den bewegenden
. Teilen gleich ist. Die zusätzliche Torsionsspannung für die neunte Ordnung ist hier mehr als 350 Kg/cm2,
welche Spannung jedoch für kontinuierlichen Betrieb nicht zulässig ist. Die Strichpunktlinie in Fig. 8 zeigt
die zulässige Torsionsspannung nach Lloyd's für kontinuierlichen Betrieb.
Fig. 9 zeigt in ähnlicher Weise wie Fig. 8 die zusätzliche Torsionsspannung für die Zündfolge nach
der Erfindung bei einer Brennkraftmaschine mit einer Eigenfrequenz der Kurbelwelle samt bewegenden
Teilen von etwa 1075 Schwingungen pro Minute. Bei Brennkraftmaschinen mit einer solchen Eigenfrequenz
liegt die Höchstdrehzahl bei 125 Umdrehungen pro Minute, aber bei Brennkraftmaschinen mit einer
höheren Drehzahl wird die Kurbelwelle mit den bewegenden Teilen derartig sein, daß die eigene
Schwingungszahl verhältnismäßig größer ist. Aus Fig. 9 geht hervor, daß die zusätzlichen Torsionsspannungen
für die neunte und höhere Ordnungen unbedeutend klein sind, so· daß das Sperrgebiet fortfallen
kann und die Maschine mit jeder unter der normalen Betriebsdrehzahl Λ" liegenden Drehzahl kontinuierlich
laufen kann. Weiter geht aus Fig. 9 herf vor, daß über der normalen Drehzahl ΛΓ ein starkes
kritisches Gebiet der siebenten Ordnung liegt. Man kann jedoch dafür sorgen, daß dieses Gebiet weit
genug über die normale Drehzahl N hinaus gelaugt, indem der Eigenfrequenz der Kurbelwelle mit den
bewegenden Teilen der Brennkraftmaschine ein ge^
nügend großer Wert gegeben wird, der dadurch erzielt werden kann, daß die Kurbelwelle ausreichend
starr gemacht wird. ·: "'"
Aus dem Diagramm der Fig. 9 geht hervor, daß das ganze Drehzahlgebiet praktisch frei von störenden
Torsionsschwingungen ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Zwölfzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine, bei welcher die Zylinder in einer Reihe angeordnet sind und die Kurbeln miteinander einen Winkel einschließen, der ein ganzes Vielfaches von 30° ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündfolge der Zylinder 1-11-4-6-8-3-12-2-9-7-5-10 ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 767 632;
schweizerische Patentschrift Nr. 239 612.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 530/1T9 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW18125A DE1032027B (de) | 1955-12-28 | 1955-12-28 | Zwoelfzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine, bei welcher die Zylinder in einer Reihe angeordnet sind |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW18125A DE1032027B (de) | 1955-12-28 | 1955-12-28 | Zwoelfzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine, bei welcher die Zylinder in einer Reihe angeordnet sind |
GB57256A GB786398A (en) | 1956-01-06 | 1956-01-06 | Improvements in and relating to twelve-cylinder two-stroke internal combustion engines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1032027B true DE1032027B (de) | 1958-06-12 |
Family
ID=26002198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW18125A Pending DE1032027B (de) | 1955-12-28 | 1955-12-28 | Zwoelfzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine, bei welcher die Zylinder in einer Reihe angeordnet sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1032027B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH239612A (de) * | 1943-01-30 | 1945-10-31 | Sulzer Ag | Kurbelwelle für Zwölfzylinder-Zweitakt-Reihenmotoren. |
DE767632C (de) * | 1942-01-09 | 1953-01-26 | Daimler Benz Ag | Zwoelffach gekroepfte Kurbelwelle |
-
1955
- 1955-12-28 DE DEW18125A patent/DE1032027B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767632C (de) * | 1942-01-09 | 1953-01-26 | Daimler Benz Ag | Zwoelffach gekroepfte Kurbelwelle |
CH239612A (de) * | 1943-01-30 | 1945-10-31 | Sulzer Ag | Kurbelwelle für Zwölfzylinder-Zweitakt-Reihenmotoren. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013203560B4 (de) | Brennkraftmaschine mit auf der Kurbelwelle angeordnetem und als Unwucht dienendem Ausgleichsgewicht und Verfahren zur Herstellung der Kurbelwelle | |
DE2822006C2 (de) | ||
DE102015121483A1 (de) | Kurbelwelle | |
DE217818C (de) | ||
DE1032027B (de) | Zwoelfzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine, bei welcher die Zylinder in einer Reihe angeordnet sind | |
US2566476A (en) | Engine balancer | |
DE669126C (de) | Ausgleich von Drehschwingungen, und zwar der gleichphasigen Harmoniuschen 2n+1/2.i-ter Ordnung, bei Viertaktbrennkraftmaschinen mit ungerader Zylinderzahl und gleichmaessiger Kurbelversetzung | |
AT124136B (de) | Brennkraftmaschine mit mehr als vier Zylindern. | |
DE815646C (de) | Steuer- oder Regelwelle fuer Kolbenmaschinen | |
DE938634C (de) | Kurbelwelle fuer Zwoelfzylinder-Zweitaktreihenmotoren | |
DE446213C (de) | Ausbildung der Kurbelwelle und der Kurbelscheiben bei mehrzylindrigen Explosions-Kraftmaschinen | |
DE417192C (de) | Verfahren zur Ausgleichung der Traegheitskraefte bei mehrzylindrigen Zweitaktverbrennungsmotoren | |
AT100378B (de) | Mehrzylindrige Kolbenmaschine. | |
DE346269C (de) | Mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine | |
DE429849C (de) | Verfahren zur Verminderung von Drehschwingungen | |
AT78349B (de) | Kompressoranordnung für Verbrennungskraftmaschinen. | |
DE884885C (de) | Zuendfolge von Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen | |
DE322090C (de) | Mehrzylindrige Kraftmaschine | |
DE366304C (de) | Verfahren zum Verhindern des Auftretens gefaehrlicher Verdrehungsschwingungen bei kritischen Drehzahlen | |
DE736679C (de) | Vierzehnzylinder-Zweitakt-Brennkraftmaschine | |
AT84392B (de) | Viertaktverbrennungskraftmaschine. | |
DE636814C (de) | Zweitaktbrennkraftmaschine | |
DE974411C (de) | Naehmaschine mit Gewichtsausgleich zur Beseitigung von Schwingungen | |
DE752464C (de) | Viertaktbrennkraftmaschine mit zwoelffach gekroepfter Kurbelwelle | |
DE669831C (de) | Brennkraftmaschine mit Schwingkolben |