DE636814C - Zweitaktbrennkraftmaschine - Google Patents
ZweitaktbrennkraftmaschineInfo
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- DE636814C DE636814C DEP65080D DEP0065080D DE636814C DE 636814 C DE636814 C DE 636814C DE P65080 D DEP65080 D DE P65080D DE P0065080 D DEP0065080 D DE P0065080D DE 636814 C DE636814 C DE 636814C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/22—Compensation of inertia forces
- F16F15/26—Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system
- F16F15/264—Rotating balancer shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/025—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2275/00—Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/16—Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
- F02B75/18—Multi-cylinder engines
- F02B75/22—Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine insbesondere für Flugzeuge bestimmte Zweitaktbrennkraftmaschine
mit sechs hängend angeordneten Zylindern in zwei axial gegeneinander
versetzten Reihen zu je drei Zylindern und mit Ausgleich' der Trägheitsmomente
durch entgegengesetzt zur Kurbelwelle umlaufende Gegengewichte. Die Erfindung besteht
insbesondere in der Vorrichtung, die den Ausgleich der Trägheitsmomente gewährleistet.
Es ist zu bemerken, daß bei einer Kraftmaschine das primäre Trägheitsmoment jenes
Moment ist, das sich aus der Trägheit der in hin und her gehender Bewegung befindlichen
Massen bei Annahme einer unbestimmten Länge der Pleuelstange ergibt, oder mit anderen
Worten: das primäre Trägheitsmoment ist das dem ersten Glied der Reihenentwicklung
der Formel für die Trägheitskräfte bei endlicher Länge der Pleuelstange entsprechende.
Das sekundäre Trägheitsmoment wiederum ist das dem zweiten Glied der
Reihenentwicklung der Formel für die Trägheitskräfte bei endlicher Pleuelstangenlänge
entsprechende.
Nun ist das Problem des Ausgleiches je nach der Art des verwendeten Motors und der
Lage der Zylinder verschieden. Für gewisse Motorarten ist dieser Ausgleich praktisch bereits
durchgeführt. Bei anderen Motorarten ist es notwendig, ein oder zwei Trägheitsmomente
auszugleichen.
Es ist z. B. schon daran gedacht worden, in einem Motor mit einem oder zwei Zylindem
lediglich das primäre Trägheitsmoment u. a. durch Gegengewichte auszugleichen, die
im entgegengesetzten Sinne zur Kurbelwelle und mit gleicher Geschwindigkeit wie diese
sich drehen. Man hat auch den Gedanken gehabt, in einem Mehrzylindermotor das sekundäre
Trägheitsmoment u. a. durch Gegengewichte auszugleichen, die im entgegengesetzten
Sinne zur Kurbelwelle und mit doppelter Geschwindigkeit sich drehen. Infolge der besonderen
Bauart dieser Motoren brauchte man sich aber in diesen Fällen nur um den Ausgleich,
eines Momentes zu kümmern.
Wenn nun bei den kleinen 6-Zylinder-V-Motoren
mit gegeneinander axial versetzten Reihen zu je drei Zylindern der Ausgleich der Trägheitsmomente vernachlässigbar ist,
da ein solcher Ausgleich bei Verwendung derartiger Motoren z. B. für Kraftfahrzeuge
keine große Bedeutung hat, so liegen aber die Verhältnisse ganz anders bei Verwendung von
Hochleistungsmotoren dieser Art bei Luftfahrzeugen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet nun die Lösung dieser Aufgabe bei
der erwähnten Motorart in äußerst einfacher Weise, indem zum Ausgleich des Trägheits-
6S6814
momentes erster Ordnung zwei von den entgegengesetzten
Wellenenden aus angetriebene ' und mit der Wellendrehzahl umlaufende
Gegengewichte und - zum Ausgleich der MoY
mente zweiter Ordnung ein oder mehrere Paare ebenso angetriebene, aber mit der doppelten Wellendrehzahl umlaufende Gegen-'
gewichte vorgesehen sind.
In den Zeichnungen stellen dar: ίο Fig. ι schematisch und im Aufriß einen
Sechszylindermotor nach der Erfindung,
Fig. 2 und Fig. 3 den zugehörigen Grund- und Kreuzriß,
Fig. 4 schematisch ein Diagramm mit den beiden die Zylinderachsen enthaltenden Ebenen
und den drei die Kurbelzapfen der Kurbelwelle enthaltenden Ebenen,
Fig. 5 die zugehörige schaubildliche Darstellung,
Fig. 6 schematisch die Bestimmungsweise
des Drehmoments der primären Trägheitskräfte, "
Fig. 7 ein analoges Schema zur Bestimmung der sekundären Trägheitskräfte,
Fig. 8 schematisch die Anordnung zum Ausgleich des Drehmoments der primären Trägheitskräfte und
Fig. 9 ein analoges Schema der Anordnung zum Ausgleich des Drehmoments der sekundären
Trägheitskräfte.
In den Fig. 4 und 5 sind die Zylinderachsen bei 1-1, 3-3, 5-5 in der einen Reihe der drei
Zylinder und bei 2-2, 4-4 und 6-6 in der anderen Reihe der drei Zylinder angedeutet,
wobei die erste und die zweite Reihe dieser Achsen in je einer Ebene p1 bzw. pz liegen,
die miteinander einen Winkel von 60 ° einschließen. Im Schnitt dieser beiden Ebenen
ist die Längsachse 7-7 der Kurbelwelle 17 gelegen. Diese hat sechs um 120 ° versetzte
Kröpfungen bzw. Kurbelzapfen in üblicher Anordnung für einen sechs Zylinder in einer
Reihe enthaltenden Motor, d. h. bei dem die Kurbelzapfen symmetrisch mit Bezug auf die
Mitte O (Fig. 4) angeordnet sind.
Arbeitet der Motor gemäß einem Zweitaktzyklus, bei dem sämtliche Zylinder bei
einer einen Umlauf betragenden Umdrehung ihren Antriebstakt liefern sollen, so ersieht
man, daß die Zündungsreihe beispielsweise die folgende sein wird: 1-2-5-4-3-6-1 (Fig. 4
und 5), wobei der Bedingung gleicher Zwischenräume zwischen den aufeinanderfolgenden
Antriebstakten der verschiedenen Zylinder Rechnung getragen ist.
Diese Zylinderanordnung bietet infolge der Versetzung der beiden Zylinderreihen den
Vorzug, daß die Länge der Kurbelwelle 17 verringert wird, welcher Umstand dieFestigkeit
der Kurbelwelle günstig beeinflußt, das Gewicht herabsetzt und eine geringere Räuminanspruchnahme
der Länge nach für den gesamten Motor ermöglicht, wobei zwischen den Zylindern genügend Raum zu ihrer Abkühlung
sowie für die Durchführung der </S|ülluft übrigbleibt.
■.^.'""Bekanntlich ist in einem sechs Zylinder in
einer Reihe sowie eine mit sechs um 1200 versetzten Kröpfungen versehene Kurbelwelle
aufweisenden Motor der Ausgleich der durch die Fliehkraft bedingten Massenkräfte und
des wechselnden Trägheitsmoments in vollkommener Weise praktisch durchgeführt.
Bei dem Motor nach der Erfindung, bei dem zwei Gruppen von je drei Zylindern um
6o° versetzt sind, zeigt die Analyse der auftauchenden Massenkräfte, daß sich die durch
die Fliehkraft bedingten Massenkräfte vollkommen ausgleichen und daß die Resultiereride
der wechselnden Trägheitskräfte der ersten und der zweiten Ordnung Null ist.
Diese wechselnden Trägheitskräfte ergeben folgendes:
a) Hinsichtlich der primären Trägheitskräfte ein konstantes Drehmoment, dessen
Ebene entgegengesetzt zur Kurbelwelle und mit gleicher Geschwindigkeit umläuft.
Dieses Drehmoment ist die Resultierende aus zwei Teilmomenten, deren Kräfte in je
einer der beiden Zylinderreihen sich äußern und folgenden Wert haben:
ΊΓ
2l-Y3-sw.\a-\ 1 .
Ö /
Hierin ist 21 der Abstand zwischen den
Achsen von zwei Zylindern einer Reihe, P das Gewicht der den primären Trägheitskräften
unterworfenen Masse für je einen Zylinder und (x der von ο bis 360 ° sich ändernde und
von der Achse i-i bzw. 2-2 bzw. 3-3 mit der Ebene des.Kurbelzapfens O I bzw. O II bzw.
O III usw. eingeschlossene Winkel.
Die so in den Ebenen p1 und p2 der beiden
Zylinderreihen sich äußernden Drehmomente können (Fig. 6) durch die Achsen OA und OB
dargestellt werden, die entsprechend gerichtet sind. Der das resultierende Moment für die
beiden Zylinderreihen darstellende Vektor ergibt sich als geometrische Zusammensetzung
OJ? der beiden vektoriellen Komponenten, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Führt man eine
solche Operation für alle Werte von α zwischen ο und 360° durch, so ergibt sich folgendes
:
Der resultierende Vektor OR bestreicht j einen Winkel 2 π bei· einer vollen Drehung
der Kurbelwelle; er dreht sich hierbei entgegengesetzt zur Kurbelwelle.
Das resultierende, auszugleichende Drehmoment ist demnach hinsichtlich der Größe
konstant und läuft entgegen der Richtung/1 der Kurbelwellendrehung mit der Geschwin-
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digkeit der Kurbelwelle um. Die angedeuteten Grade ergeben die Richtung der Resultierenden
OR für jede Teildrehung von π Graden von der dargestellten Anfangslage
aus.
b) Hinsichtlich der sekundären Trägheitskräfte ergibt sich ein konstantes Drehmoment,
dessen Ebene entgegen der Drehrichtung der Kurbelwelle, aber mit der doppelten Geschwindigkeit
derselben sich dreht und ebenso wie beim primären Moment sich als Resultierende O1R1 aus zwei sekundären Momenten
O1^1 und O1B1 ergibt, deren jedes in
je einer der Zylinderebenen wirkt. Die Zusammensetzung ist in Fig. 7 dargestellt. Die
eingetragenen Bezeichnungen gestatten, die Richtung der Resultierenden O1J?1 für eine
Drehung der Kurbelwelle um π Grade zu entnehmen. Diese Richtung wird durch den
— Grade anzeigenden Punkt der Einteilung
gegeben. Bei dem Motor nach der Erfindung sind die Trägheitsmomente durch entgegengesetzte
Momente ausgeglichen.
Das erste Drehmoment (Trägheit der ersten Ordnung) wird durch die Drehung von zwei
exzentrischen Massen 18 (Fig. 8) ausgeglichen, die entgegengesetzt zur Kurbelwelle
17 und mit gleicher Winkelgeschwindigkeit umlaufen und deren Schwerpunkte, die im
Abstand / voneinander entfernt sind, und die Trägheit derart bestimmt sind, daß das aus
ihrer Drehung sich ergebende Moment des Kräftepaares dem absoluten Wert nach dem
Moment OR des zu berichtigenden Kräftepaares gleich ist; die relative Aufkeilung der
Kurbelwelle 17 des Motors und dieser Massen 18 ist derart, daß das aus ihrer Drehung
sich ergebende Moment des Kräftepaares ständig dem zu berichtigenden Kräftepaar entgegengesetzt ist, d. h. in entgegengesetzter
Richtung und in gleicher Ebene sich äußert.
Die mit Bezug auf ihre Drehachsen X, X
exzentrischen Massen 18 sind zwangsläufig mit Zahnrädern 19 auf irgendwelche Art verbunden,
zweckmäßig unter Vermittlung einer elastischen Kupplung, die leichte Winkelversetzungen
der Massen und ihrer Zahnräder bei sehr schnellen Beschleunigungen des
Motors gestattet, aber die anfängliche Winkellage bei normalem Betrieb sichert.
Die die Massen 18 antreibenden Zahnräder 19 werden von Zahnrädern 20 mitgenommen,
die auf der Kurbelwelle 17 festsitzen und vorzugsweise vorn und hinten angeordnet
werden. Das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten der Zahnräder 19 und 20 ist
gleich i.
Die Zahnräder können unter den im allgemeinen zum Antrieb der Hilfsorgane eines
Motors, wie Pumpen und Steuer- bzw. Verteilungswellen, erforderlichen gewählt werden,
vorausgesetzt, daß durch die Anordnung und Drehung der Massen 18 die obenerwähnten
Bedingungen erfüllt werden.
Das zweite Kräftepaar (Trägheit der zweiten Ordnung) wird durch entgegengesetzt
zur Kurbelwelle 17 und mit der doppelten Geschwindigkeit derselben erfolgende Drehung
von zwei exzentrischen Massen 21 (Fig. 9) ausgeglichen, deren Schwerpunkte,
die sich im Abstand I befinden, und deren Trägheit so bestimmt sind, daß das aus ihrer
Drehung sich ergebende Moment des Kräftepaares dem absoluten Wert nach dem zu berichtigenden
Moment des Kräftepaares gleich ist, wobei die relative Aufkeilung der Kurbelwelle
17 des Motors und dieser Massen 21 so bestimmt ist, daß das aus ihrer Drehung sich
ergebende Kräftepaarmoment konstant dem zu berichtigenden Kräftepaar entgegengesetzt
ist, d. h. in. entgegengesetzter Richtung und in gleicher Ebene sich äußert.
Die beiden mit Bezug auf ihre Drehachsen Y1 Y exzentrischen Massen sind
zwangsläufig mit Zahnrädern 22 auf irgendwelche Art, vorzugsweise unter Vermittlung
einer elastischen Kupplung, verbunden, welche leichte Winkelversetzungen der Massen 18
und ihrer Antriebszahnräder bei sehr schneilen Beschleunigungen des Motors zuläßt,
hierbei aber die ursprüngliche Winkellage bei normaler Geschwindigkeit sichert.
Die Zahnräder 22 werden von der Kurbelwelle 17 auf irgendwelche Weise, z. B. mittels
Zahnräder 23, mitgenommen, die zweckmäßig am Motor vorn und hinten angeordnet sind,
wobei das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten der Massen 21 und der Kurbelwelle 17
gleich 2 ist.
Die Zahnräder können unter denen gewählt sein, die im allgemeinen zum Antrieb der
Hilfsorgane des Motors, wie Pumpen, Steuerbzw. Verteilungswellen usw., vorgesehen werden
müssen, vorausgesetzt, daß die Anordnung und Drehung der Massen 21 den oben
angeführten Bedingungen Rechnung tragen.
Zu bemerken ist, daß jede der exzentrischen Massen 18 bzw. 21 durch zwei öder
mehrere Massen ersetzt werden kann, die ent- nQ
gegen der Richtung der Kurbelwelle 17 mit der gleichen bzw. doppelten Geschwindigkeit
der Kurbelwelle sich drehen, vorausgesetzt, daß die Summen der durch ihre gleichzeitige.
Drehung erzeugten Teilmomente und die n5
durch die vorher bestimmten zwei Massen erzeugten Berichtigungsdrehmomente gleichwertig
sind.
Die Drehung der exzentrischen Massen kann natürlich bloß zum Ausgleich eines mehr 1ZÜ
oder weniger großen Bruchteils der störenden Momente verwendet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:
Zweitaktbrennkraftmaschine, insbesondere für Flugzeuge, mit sechs hängend angeordneten Zylindern in zwei axial gegeneinander versetzten Reihen zu je drei Zylindern und mit Ausgleich der Trägheitsmomente durch entgegengesetzt zur Kurbelwelle umlaufende Gegengewichte, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich des Trägheitsmoments erster Ordnung zwei von den entgegengesetzten Wellenenden aus angetriebene und mit der Wellendrehzahl umlaufende Gegengewichte und zum Ausgleich der Momente zweiter Ordnung ein oder mehrere Paare ebenso angetriebene, aber mit der doppelten Wellendrehzahl umlaufende Gegengewichte vorgesehen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR636814X | 1932-01-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE636814C true DE636814C (de) | 1936-10-20 |
Family
ID=8994858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP65080D Expired DE636814C (de) | 1932-01-07 | 1932-03-31 | Zweitaktbrennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE636814C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE938634C (de) * | 1943-01-30 | 1956-02-02 | Sulzer Ag | Kurbelwelle fuer Zwoelfzylinder-Zweitaktreihenmotoren |
-
1932
- 1932-03-31 DE DEP65080D patent/DE636814C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE938634C (de) * | 1943-01-30 | 1956-02-02 | Sulzer Ag | Kurbelwelle fuer Zwoelfzylinder-Zweitaktreihenmotoren |
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