DE217818C - - Google Patents
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- DE217818C DE217818C DENDAT217818D DE217818DA DE217818C DE 217818 C DE217818 C DE 217818C DE NDAT217818 D DENDAT217818 D DE NDAT217818D DE 217818D A DE217818D A DE 217818DA DE 217818 C DE217818 C DE 217818C
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- 238000004880 explosion Methods 0.000 claims description 2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/04—Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
- F16C3/20—Shape of crankshafts or eccentric-shafts having regard to balancing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/10—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
- B06B1/16—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/046—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
- E02D3/074—Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/22—Compensation of inertia forces
- F16F15/26—Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2360/00—Engines or pumps
- F16C2360/22—Internal combustion engines
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- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 46«. GRUPPESO.
ALANSON R BRUSH in MICHIGAN, V. St. A.
Ein- öder ttiehfzytindrige Verbfeffnüifgskfäftnhiäschinä.
Nachstehend beschriebene Erfindung· bezieht sich auf Verbrennüngs'kräftmäscnmen mit einem
oder mehreren Zylindern:, bei denen die Zylinder parallel nebeneinander liegen und alle
auf dieselbe Kurbelwelle wirken. Sie bezweckt, zunächst die gleichgewichtsstörende Wirkung
der' hin und her' gehenden Massen auszugleichen
üfid dann dem auf Verdrehung des Maschinengesteiles
wirkenden Kretizkopfdruck ei« neu
ίο eingeführtes Drehmoment entgegenzusetzen.
Die Erfindung besteht darin', daß parallel
zur Kurbelwelle eine Nebenwelle angeordnet
fet, die in bestimmtem Verhältnis zu ersterer
umlauft, und daß auf beiden Wellen1 Gegengewichte
angebracht sind.
Die Zeichnungen zeigen eine ÄuSführüngsform an einer Zweizylinder-ViertäktmäSchine.
Fig. 3 ist ein Querschnitt und zeigt zunächst
Zylinder a, Kolben b, Pleuelstange c, Kurbelwelle
d, Daüffienwelle g und Ventil f in" einet
der bei Kleinmotoren üblichen Anordnungen. Sie zeigt ferner die neu eingeführte Nebenwelle / und die auf den beiden Wellen angebrachten
Gegengewichte e und rtt. Pig. ι
und Ί sind Längsschnitte, welche zeigen, daß
die Kurbelwelle nur eine Kurbel hat, an der beide Pleuelstangen angreifen. Die Explosionen Sind uffi 36016 gegeneinander versetzt.·
Die Kolben und Gegengewichte sind in diesen
Schnitten symmetrisch angeordnet zur Mittellinie Zwischen beiden Zylindern. Dadurch ist
erreicht, daß Drehmomente, herrührend von der Mässenwif feung der' bewegten Teile, in einer
durch die Kurbelwelle gelegten Ebene nicht
entstehen können. Hierin liegt ein Vorzug
gegen alle Autöffiobiiniotofen üblichef Bauart
mit weniger als sechs Zylindetn.
Die folgenden Fig. 4 bis 8' dienen zur Verfolgung der Wirkung der Gegengewichte bei
verschiedenen Stellungen der Kurbel. Die Gegengewichte sind so angebracht, daß sie
beide nach unten stehen,, wenn sich die Kurbel im oberen Totpunkte befindet. Die kräfteäusgleichende
Wirkung dieser Gegengewichte, geht hervor aus folgender Überlegung:
Die hin und her gehenden Massen üben Beschleunigungsdrücke aus', die durch Vermittlung
der Kurbelwelle auf das Gestell der Maschine übertragen werden. Diese Drücke
greifen an an den Hauptläger'n und versuchen abwechselnd die ganze Maschine' nach oben
und unten zu verschieben. Ihre Richtung ist ifnmer vertikal, und ihre Gesetzmäßigkeit ist
dargestellt durch eine sinüsähnliche Kurve, der die genaue Sinüsform nur durch die endliche
Länge' der Schubstange genommen wird.
Die rotierenden Massen der Gegengewichte
an der Kurbelwelle üben Zentrifügäldrücke aus, die durch Vermittlung der Kurbelwelle auf das
Gestell der Maschine übertragen werden. Diese
Drücke greifen an den Hauptlagern an und versuchen die ganze Maschine radial Zu verschieben.
Ihre Richtung wechselt fortwährend, ihre Große ist konstant.
Von den Gegengewichten der Nebenwelle gilt dasselbe, nur greifen ihre Drücke nicht an
den Hauptlagern an, sondern an den Lagern der Nebenwelie.
Die Zentrifugaldrücke der rotierenden Massen
kann rn'än zerlegen in zwei Komponenten,
eine vertikale und eine horizontale. Die Ge-: setzmäßigkeit jeder Komponente ■ wird dargestellt
durch je eine Sinuskurve.
Damit nun das Maschinengestell im Räume stillsteht ohne Verankerung, müssen drei Bedingungen
erfüllt sein: Die Summe der vertikalen Kräfte muß Null sein, die Summe der horizontalen Kräfte muß Null sein, und die
Summe der Momente muß Null sein.
ίο Die beiden ersten Bedingungen lassen sich
mit großer Annäherung erfüllen bei der hier vorliegenden Anordnung: Die Summe der
Vertikalkomponenten der Zentrifugalkräfte muß gleich den Beschleunigungsdrücken der
hin und her gehenden Massen sein. Aus dieser Bedingung ergibt sich das Gesamtgewicht der
Gegengewichte. Allerdings können sich diese Vertikalkräfte nicht in allen Stellungen gleich
sein, weil ja die einen einer genauen Sinuskurve folgen, die andere aber von einer solchen
abweicht. Jedoch ist die Differenz sehr gering und jedenfalls geringer als bei den üblichen
Vierzylindermotoren, bei denen sich die positiven und negativen Abweichungen von der
Sinuslinie gerade addieren.
Die Summe der Horizontalkomponenten der Zentrifugalkräfte muß Null sein. Aus dieser
Forderung ergibt sich die Verteilung des Gesamtgewichtes auf die beiden Wellen: Die
Gegengewichte müssen gleich sein. Diese Forderung läßt sich genau erfüllen.
Es ist zu beachten, daß dieser Ausgleich der vertikalen und horizontalen Kräfte erreicht
wird, ganz gleichgültig, an welcher Stelle sich die Nebenwelle befindet, ob rechts
oder links, ob über oder unter der Kurbelwelle, gleichgültig auch, wie weit entfernt sie
sich von der Kurbelwelle befindet.
Die dritte Bedingung, daß die Summe der Drehmomente um irgendeinen Punkt gleich Null sein soll, ist nicht erfüllbar. Aber die nicht ausgeglichenen Drehmomente sind bei einer Maschine nach vorliegender Erfindung etwa nur halb so groß wie bei den üblichen Konstruktionen. Nimmt man die Hauptlager als Drehpunkt an, so sind die Momente der Gegengewichte an der Kurbelwelle und der hin und her gehenden Massen gleich Null. Das Gegengewicht auf der Neben welle jedoch übt durch seine Zentrifugalkraft ein Drehmoment aus, welches auf das Maschinengestell abwechselnd rechts und links drehend wirkt. Auch dieses Drehmoment ist dargestellt durch eine Sinuskurve; es hat seine zwei Maxima etwa in den Stellungen, die in Fig. 7 und 8 gezeigt sind, und ist Null, wenn die Richtung der Zentrifugalkraft durch die Kurbelachse geht. Die Periode dieser Sinuskurve ist gleich der Umdrehungszahl der Kurbel, und die Phasenverschiebung gegen diese ist bestimmt durch den Winkel, den die Zentrale durch die beiden Gegengewichtswellen mit der Horizontalen bildet. Liegt diese Zentrale horizontal, so fallen die Maxima des erwähnten Drehmomentes der Zeit nach mit. den Totlagen der Kurbel zusammen. Die Größe dieses Momentes hängt ab von der Größe des Gegengewichtes und dem Abstand zwischen den beiden Gegengewichtswellen. Die Größe des Gewichtes ist nach obigem durch die Gleichgewichtsbedingungen bestimmt, der Abstand läßt sich jedoch noch frei wählen. Man kann also das Drehmoment nach Größe und Phase noch etwaigen sonstigen Bedingungen anpassen.
Die dritte Bedingung, daß die Summe der Drehmomente um irgendeinen Punkt gleich Null sein soll, ist nicht erfüllbar. Aber die nicht ausgeglichenen Drehmomente sind bei einer Maschine nach vorliegender Erfindung etwa nur halb so groß wie bei den üblichen Konstruktionen. Nimmt man die Hauptlager als Drehpunkt an, so sind die Momente der Gegengewichte an der Kurbelwelle und der hin und her gehenden Massen gleich Null. Das Gegengewicht auf der Neben welle jedoch übt durch seine Zentrifugalkraft ein Drehmoment aus, welches auf das Maschinengestell abwechselnd rechts und links drehend wirkt. Auch dieses Drehmoment ist dargestellt durch eine Sinuskurve; es hat seine zwei Maxima etwa in den Stellungen, die in Fig. 7 und 8 gezeigt sind, und ist Null, wenn die Richtung der Zentrifugalkraft durch die Kurbelachse geht. Die Periode dieser Sinuskurve ist gleich der Umdrehungszahl der Kurbel, und die Phasenverschiebung gegen diese ist bestimmt durch den Winkel, den die Zentrale durch die beiden Gegengewichtswellen mit der Horizontalen bildet. Liegt diese Zentrale horizontal, so fallen die Maxima des erwähnten Drehmomentes der Zeit nach mit. den Totlagen der Kurbel zusammen. Die Größe dieses Momentes hängt ab von der Größe des Gegengewichtes und dem Abstand zwischen den beiden Gegengewichtswellen. Die Größe des Gewichtes ist nach obigem durch die Gleichgewichtsbedingungen bestimmt, der Abstand läßt sich jedoch noch frei wählen. Man kann also das Drehmoment nach Größe und Phase noch etwaigen sonstigen Bedingungen anpassen.
Nun tritt in Kraftmaschinen mit hin und her gehender Bewegung noch ein anderes Moment
auf: Es übt nämlich der Kreuzkopfdruck auf das Maschinengestell ein verdrehendes
Moment aus mit dem jeweiligen Abstand des Kreuzkopfzapfens von der Kurbelwelle als
Hebelarm. Dieses Moment ist nicht unbedeutend, vielmehr ist seine verdrehende Wirkung
in einem Automobil heute üblicher Konstruktion bei stark belastetem Motor sehr bemerkbar.
Bei der vorliegenden Erfindung kann man nun die Nebenwelle in solcher Lage anordnen,
daß das Moment dieser dem Momente des Kreuzkopfdruckes entgegenwirkt und es zu
einem beliebigen Grade aufhebt. Dies ist bei der in den Figuren dargestellten Maschine geschehen.
Fig. 7 zeigt ungefähr die Stellung der Kurbel zur Zeit des größten Kreuzkopfmomentes
und zeigt, wie das Moment der Nebenwelle diesem entgegenwirkt. Ein vollständiges
Ausbalancieren des Kreuzkopfmomentes ist nicht empfehlenswert, weil eine halbe Umdrehung später das Moment der
Neben welle wieder in voller Größe auftritt und dann kein Kreuzkopfmoment vorfindet.
Man wird vielmehr das Kreuzkopfmoment etwa zur Hälfte ausbalancieren und dadurch an
Stelle eines starken Drehmomentes deren zwei kleinere gleichgerichtete während einer Umdrehung
erhalten, die dann im Automobil viel weniger fühlbar sind. .
• Um diese Ausbalancierung des Kreuzkopfmomentes zu erreichen, muß die Nebenwelle
auf der Seite der Kurbelwelle liegen, nach welcher sich die Kurbel bei der Explosion
bewegt. .
Bei der praktischen Ausarbeitung der Idee ist zu beachten, daß sich das Kreuzkopfmoment
mit der Belastung, das Nebenwellenmoment aber mit der Umdrehungszahl der Maschine ändert. Es läßt sich also die Ausgleichung
des halben Kreuzkopfmomentes nur bei einer Belastung und Umdrehungszahl genau erreichen, und bei anderen Bedingungen ist
das Überwiegen des einen oder des anderen Einflusses in Kauf zu nehmen. Die Überlegen- 12p
heit gegenüber anderen Maschinenkonstruktionen wird hierdurch nicht verringert.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:
ι. Ein- oder mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine, bei welcher alle Zylinder parallel nebeneinander liegen und alle auf dieselbe Kurbelwelle wirken, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Kurbelwelle eine Nebenwelle angeordnet ist, die in bestimmtem Geschwindigkeitsverhältnis mit ersterer umläuft, und daß auf beiden Wellen Gegengewichte angebracht sind. - 2. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Neben welle auf derjenigen Seite der Maschine liegt, nach welcher sich die Kurbel bei der Explosion bewegt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE217818C true DE217818C (de) |
Family
ID=479100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT217818D Active DE217818C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE217818C (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967841C (de) * | 1948-10-02 | 1957-12-19 | Gertrud Schnuerle | Zweitakt-Brennkraftmaschine |
DE969154C (de) * | 1953-07-08 | 1958-05-08 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Viertakt-Brennkraftmaschine |
DE975104C (de) * | 1954-02-13 | 1961-08-10 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zum Massenausgleich 2. Ordnung fuer eine schnellaufende Vierzylinder-Viertaktbrennkraftmaschine |
DE1140019B (de) * | 1961-06-29 | 1962-11-22 | Linde Eismasch Ag | Anordnung des Massenausgleichsgewichtes bei einer Kolbenbrennkraftmaschine |
DE1196012B (de) * | 1964-02-06 | 1965-07-01 | Xaver Fendt & Co Maschinen U S | Vorrichtung zum Massenausgleich bei Reihenkolbenmotoren |
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DE3232027A1 (de) * | 1981-08-31 | 1983-03-24 | Fuji Jukogyo K.K., Tokyo | Gegengewichtsanordnung fuer verbrennungskraftmaschinen mit drei zylindern |
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DK151460B (da) * | 1979-08-01 | 1987-12-07 | Uk Nii Mekh I | Mekanisk vibrator med retningsvirkning |
-
0
- DE DENDAT217818D patent/DE217818C/de active Active
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DE3231988C2 (de) * | 1981-08-31 | 1987-10-08 | Fuji Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo, Jp |
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