DE669126C - Ausgleich von Drehschwingungen, und zwar der gleichphasigen Harmoniuschen 2n+1/2.i-ter Ordnung, bei Viertaktbrennkraftmaschinen mit ungerader Zylinderzahl und gleichmaessiger Kurbelversetzung - Google Patents

Ausgleich von Drehschwingungen, und zwar der gleichphasigen Harmoniuschen 2n+1/2.i-ter Ordnung, bei Viertaktbrennkraftmaschinen mit ungerader Zylinderzahl und gleichmaessiger Kurbelversetzung

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DE669126C
DE669126C DEK134490D DEK0134490D DE669126C DE 669126 C DE669126 C DE 669126C DE K134490 D DEK134490 D DE K134490D DE K0134490 D DEK0134490 D DE K0134490D DE 669126 C DE669126 C DE 669126C
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cylinders
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DEK134490D
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Dipl-Ing Walter Behrmann
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Fried Krupp Germaniawerft AG
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    • F02B75/18Multi-cylinder engines
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
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Description

  • Ausgleich von Drehschwingungen, und zwar der gleichphasigen Harmonischen Ordnung, bei Viertaktbrennkraftmaschinen mit ungerader Zylinderzahl und gleichmäßiger Kurbelversetzung Bei Viertaktbrennkraftmaschinen mit ungerader Zylinderzahl und gleichmäßiger Kurbelversetzung sind, wenn die Zündabstände gleichgewählt werden, alle kritischen Drehzahlen n # i-ter und Ordnung sogenannte Hauptkritische mit gleichphasigen Erregungsarbeiten. Es bedeutet dabei i Zylinderzahl und za eine beliebige ganze Zahl. Bei allen anderen Ordnungen wirkt in jeder Kurbelrichtung die Erregungsarbeit eines Zylinders.
  • Es ist bekannt, gefährliche kritische Drehzahlen dadurch unschädlich zu machen, daß die resultierende Erregungsarbeit aller Zylinder klein gemacht wird. Das geschieht durch die Wahl einer geeigneten Zündfolge, bei der die vektorielle Summe der Ausschläge für die Schwingungen bestimmter Ordnungen möglichst klein ist. Eine Änderung der Zündfolge bedingt aber bei Viertaktmaschinen mit ungerader Zylinderzahl auch eine Änderung der Kurbelversetzung, wenn die Zündabstände gleichbleiben sollen. Damit kann sich jedoch eine unverwünschte Verlagerung des Massenmomentenausgleiches ergeben, und es lassen sich auch die eingangs genannten Hauptkritischen dadurch nicht beeinflussen. Die Erfindung bezweckt daher, bei Viertaktbrennkraftmaschinen mit ungerader Zylinderzahl und gleichmäßiger Kurbelversetzung den Ausgleich der Hauptkritischen Ordnung zu erreichen, ohne daß der Ausgleich der Massenmomente beeinträchtigt wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Zündabstände ungleichmäßig sind, und zwar derart, daß bei mindestens einem Zylinder der Zündabstand von der Zündung des ersten Zylinders ein ungerades Vielfaches eines Kurbelwinkels ist. Die einzelnen Zündabstände zwischen den Zylindern sind in jedem Falle nach der Form des Drehschwingungssystems zu bestimmen. Dadurch können bei geeigneter Auswahl der Zylinder die Erregungsarbeiten der auf andere Weise nicht zu beeinflussenden Hauptkritischen der Ordnung weitgehend ausgeglichen werden. Gleichzeitig ist darauf zu achten, daß auch die im Betriebsbereich liegenden Zwischenkritischen nicht zu stark werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in dem Ausführungsbeispiel einer mit einem Schwungrade S und einer Riemenscheibe R gekuppelten Fünfzylinderviertaktmaschine in mehreren Abbildungen schematisch dargestellt und erläutert. Abb. i zeigt die Kurbelversetzung des Motors. Abb_ :z; und 3 geben das aus den Massen und d *lü diese verbindenden Wellenstücken bestehende.., Drehschwingungssystem und die dafür sii@l= ergebende Schwingungsform des I. Grades` wieder.
  • Für das auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel sollen nun im folgenden die bezüglich der Drehschwingungen günstigsten Zündabstände ermittelt werden. Der Drehzahlbereich zwischen n = 25o und n = 525 LTmdr./min soll dabei nach den _ Betriebsbedingungen frei von Sperrgebieten oder von gefährlichen Drehschwingungen sein. Die Eigenschwingungszahl I. Grades mit der Schwingungsform nach Abb. 3 ist nI = 33i;0, so daß die Kritische 71/2. Ordnung nI 71/2 = 450 ist. Für diese Eigen.schwingungsform ist in Abb.4a die Veränderlichkeit der Erregungsarbeit - mit der Zündfolge für alle Harmonischen untersucht.
  • Außer der normalen Zündfolge mit gleichen Zündabständen sind drei Zündfolgen mit ungleichmäßigem Zündabstand, aber bei gleicher Kurbelversetzung behandelt. Für jede Zündfolge sind in der oberen Reihe die Erregungsrichtungen für die einzelnen Kurbeln gezeichnet, und zwar gilt die,°,rste Spalte für die Harmonischen 1, 6, 11 ... und spiegelbildlich für die Harmonischen 4, 9, 14 . . . , die zweite Spalte für die Harmonischen 1/2, 51;2, 1o1/2 ... und spiegelbildlich für die Harmonischen 41/2, 91/2, 1412 . . . , die dritte Spalte für die Harmonischen i1/2, 61/ä, iil/2 ... und spiegelbildlich für die Harmonischen 31/2, 81/2, 131/2 .. ., die vierte Spalte für die Harmonischen 2, 7, 12, 17 ... und spiegelbildlich für die Harmonischen 3, 8, 13, 18 .. ., die fünfte Spalte für die Harmonischen 21/2, 71/2., 121/2 . . , Die Harmonischen 5, io, 15 sind nicht dargestellt, da die Erregungsrichtungen aller Kurbeln immer zusammenfallen, unabhängig von der gewählten Zündfolge. Die i. Spalte gibt gleichzeitig die Kurbelversetzung wieder.
  • In der zweiten Reihe für jede Kurbelversetzung ist für die einzelnen Harmonischen die v ektorielle Summe der Ausschläge für die in Abb. 3 wiedergebene Schwingungsform gebildet, wobei der Ausschlag des Zylinders V gleich i gesetzt ist.
  • Die wirklichen Ausschläge in der Resonanz sind rieben der Dämpfung durch die Größe der Erregungsarbeit bestimmt, die durch das Produkt aus der Resultierenden R mit dem erregenden Moment p eines Zylinders gegeben ist.
  • Die Resultierende-R ist also für die gleiche Harmonische ein Verhältnismaß für die Größe der Resonanzbeanspruchung. In Abb.4b sind daher für die einzelnen Zündfolgen die -tesultierenden R als verhältnismäßige Re-Avnanzausschläge über den Harmonischen «Üfgetragen. Die Abb.4b zeigt, wie dicht gefährliche Kritische aufeinanderfolgen. Während bei der normalen Zündfolge die Kritischen 21/2., 5., 71/2., io. ... Ordnung die größten und alle gleich .große verhältnismäßige Resonanzausschläge besitzen, haben bei den Ausgleichszündfolgen nur die Kritischen 5., io., 15. ... Ordnung diese großen Werte.
  • Es soll nun im folgenden an Hand der oben gefundenen Verhältnisse untersucht werden, welche Zündfolge für das angenommene Beispiel in dem Betriebsdrehzahlbereich die geringsten Schwingungsbeanspruchungen ergibt. Bei der üblichen Zündfolge mit gleichen Zündabständen sind die Erregungsarbeiten der 71/2. Ordnung gleichphasig; die resultierende Erregungsarbeit ist also durch das Produkt aus dem erregenden Moment ;1 /2. Ordnung eines Zylinders p71/., mit der algebraischen Summe der Schwingungsausschläge aller Zylinder 12, gegeben. Wird der Ausschlag des Zylinders V gleich i gesetzt, so ist nach Abb. 3 Z 2 = 3,61; die gesamte Erregungsarbeit ist also A 711a = 3,61 # p71/z-Läßt man gemäß der Erfindung den zeitlichen Abstand der Zündung des Zylinders III von der Zündung des Zylinders I 3/5 Umdrehung, also ein ungerades Vielfaches des Kurbelwinkels (1/5 Umdrehung) sein, so wirkt die Erregungsarbeit dieses Zylinders für die ,^1/2. Ordnung gegen die Erregungsarbeiten der Zylinder I, II, IV und V. Die Zündfolge ist dann I-II-III-IV-V, die resultierende Erregungsarbeit der 71/2: Ordnung A71/2= 2,05 n 7i/2. Von den Zwischenkritischen sind hier besonders die 61/2. und 81/2. Ordnung zu beachten, deren Erregungsarbeiten bei dieser Ausgleichszündfolge A 61/2 (81./2) = 1,4 # p 61/2 (81/2) betragen. Die genannte Ausgleichszündfolge bringt also für die 71/2. Ordnung eine bedeutende Herabsetzung der Erregungsarbeit gegenüber der Zündfolge mit gleichen Zündabständen, nämlich im Verhältnis 3,61 ohne daß gleichzeitig die Erregungsarbeit der 61/2. Ordnung mit der größeren Erregenden p611, unzulässig groß wird.
  • Wenn nun die kritische Drehzahl 61./2. Ordnung über den Betriebsdrehzahlbereich gelegt werden kann, was im vorliegenden Falle durch Verstärkung der Kurbelwelle möglich ist, so braucht auf diese bei der Veränderung der Hauptkritischen 71/2. Ordnung keine Rücksicht mehr genommen zu werden. Für die 71/2. Ordnung läßt sich dann die Erregungsarbeit durch eine noch günstigere Zündfolge weiter herabsetzen, denn für die Zündfolge I-III-IV-V-II ist A 71/2 = 0,89, - p71/2. Hierbei ist für die 81/2. Ordnung mit der schwächeren Erregenden p 81/2 die Erregungsarbeit A 81/2 = 2,02 - p 81/2. Dieser Wert liegt wegen des Unterschiedes- zwischen p 71/2 und p 81/2 nur unwesentlich über dem Wert der Erregungsarbeit für die 7i/2. Ordnung; er ist aber jedenfalls geringer als die Erregungsarbeit A71/2 = 2,05 - p71/2 für die weiter oben genannte Zündfolge I-II-III-IV-V.
  • Die Erregungsarbeit der 71/2. Ordnung läßt sich mit der Zündfolge I-II-III-V-IV noch wesentlich stärker verringern, nämlich auf A71/2 = 0,2 z - p 71/2; j edoch wird hierbei die Erregungsarbeit für die 61/2. und 81/2. Ordnung A 61/2 (81/2) = 2,68 - p 61/2 (81/2). Diese Zündfolge ist also trotz des weitgehenden Ausgleiches der 71/2. Ordnung ungünstiger als die beiden anderen genannten Ausgleichszündfolgen, womit gezeigt ist, daß die Zwischenkritischen bei der Auswahl der günstigsten Zündfolge nicht außer acht gelassen werden dürfen.
  • Mit dem beanspruchten Verfahren lassen sich also die Drehschwingungen für einen großen Drehzahlbereich weitgehend ausgleichen. Dabei ist es von grundlegender Bedeutung, daß die gleichmäßige Kurbelversetzung nicht geändert zu werden braucht und deshalb auch der bestmögliche Ausgleich der Massenkräfte erzielt werden kann. Der größere L ngleichförmigkeitsgrad der Maschine bei ungleichen Zündabständen wird in den meisten Fällen durch die genannten Vorteile bei weitem überwogen.
  • Wegen der gleichbleibenden Kurbelversetzung ist es auch leicht möglich, das Verfahren bei bestehenden Maschinen, deren Betriebsbedingungen etwa geändert werden, nachträglich anzuwenden. Es muß dann lediglich die Steuerwelle der neuen Zündfolge entsprechend geändert werden.
  • Das Verfahren kann auch zum Ausgleich von. Schwingungen II. und höheren Grades benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ausgleich von Drehschwingungen, und zwar der gleichphasigen Harmonischen - Ordnung, bei Viertaktbrennkraftmaschinen mit ungerader Zylinderzahl und gleichmäßiger Kurbelversetzung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündabstände derart ungleichmäßig gemacht werden, daß bei mindestens einem Zylinder der Zündabstand von der Zündung des ersten Zylinders ein ungerades Vielfaches eines Kurbelwinkels ist und daß die Zündfolge unter Berücksichtigung der Schwingungsform so gewählt wird, daß die Erregungsarbeiten aller in Betracht kommenden Harmonischen möglichst klein werden.
DEK134490D 1934-06-22 1934-06-23 Ausgleich von Drehschwingungen, und zwar der gleichphasigen Harmoniuschen 2n+1/2.i-ter Ordnung, bei Viertaktbrennkraftmaschinen mit ungerader Zylinderzahl und gleichmaessiger Kurbelversetzung Expired DE669126C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938634C (de) * 1943-01-30 1956-02-02 Sulzer Ag Kurbelwelle fuer Zwoelfzylinder-Zweitaktreihenmotoren
DE1142727B (de) * 1959-10-22 1963-01-24 Rheinstahl Hanomag Ag Massenausgleichsanordnung fuer Fuenfzylinder-Reihenmotoren
DE2522591A1 (de) * 1974-05-31 1975-12-11 Semt Maschinenkurbelwelle mit verbessertem dynamischem auswuchtgrad
FR2617914A1 (fr) * 1987-07-06 1989-01-13 Mizrahi Alexandre Procede de reduction des vibrations et du bruit d'un ensemble tournant et ensemble tournant mettant en oeuvre le procede

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