DE10320190A1 - Detektionsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung beruht dabei auf dem Gedanken, eine Detektionsvorrichtung vorzusehen, welche in der Lage ist, zu bestimmen, ob ein an ihr angeschlossenes Mikrofon oder Audio-Signalverarbeitungsgerät analog oder digital arbeitet. Entsprechend dieser Bestimmung wird ein analoger oder digitaler Anschluss ausgewählt.
Folglich wird eine Detektionsvorrichtung vorgesehen, welche eine Erfassungseinrichtung (6), eine Bestimmungseinrichtung (5) und eine Auswahleinrichtung (4) aufweist. Die Erfassungseinrichtung (6) erfasst ein der Detektionsvorrichtung zugeführtes externes Signal und leitet dieses Signal an die Bestimmungseinrichtung (5) weiter. Die Bestimmungseinrichtung (5) ermittelt, ob das erfasste externe Signal von einer analogen oder digitalen Audio-Signalverarbeitungsvorrichtung übermittelt wurde und gibt ein entsprechendes Bestimmungssignal an die Auswahleinrichtung (4) weiter. Die Auswahleinrichtung (4) wählt dann entweder einen analogen oder digitalen Anschluss in Abhängigkeit von dem Bestimmungssignal aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Detektionsvorrichtung zum Bestimmen, ob eine digitale oder analoge Audio-Signalverarbeitungsvorrichtung an die Detektionsvorrichtung angeschlossen ist; ein Mikrofon mit einer derartigen Detektionsvorrichtung; einen XLR-Stecker mit einer derartigen Detektionsvorrichtung und ein Audio-Signalverarbeitungsgerät mit einer derartigen Detektionsvorrichtung.
  • Es sind Mikrofone mit sowohl einem analogen als auch Mikrofone mit einem digitalen Ausgang bekannt. Die Schnittstelle eines Mikrofons mit analogem Ausgang ist in der Norm IEC 268 und die Schnittstelle eines digitalen Mikrofons ist in der Norm AES 42 beschrieben.
  • Bei den bekannten Mikrofonen unterscheidet man zwischen elektrodynamischen Schallwandlern und Mikrofonen mit elektrostatischen Schallwandlern. Die elektrodynamischen Schallwandler geben in der Regel das unverstärkte Ausgangssignal unmittelbar an nachfolgende Audio-Signalverarbeitungs geräte weiter. Derartige Mikrofone benötigen daher keine interne oder externe Speisespannung.
  • Die Mikrofone mit elektrostatischen Schallwandlern, wie beispielsweise Kondensator- oder Elektretmikrofone, benötigen hingegen eine interne oder externe Spannungsversorgung zum Betrieb ihres internen Verstärkers. Das von dem elektrostatischen Schallwandler kommende Signal wird verstärkt und dann den nachfolgenden Audio-Signalverarbeitungsgeräten zugeführt.
  • Die nachfolgenden Audio-Signalverarbeitungsgeräte können beispielsweise Mikrofon- (Vor-) Verstärker, Verstärker, Mischpulte, Aufnahmegeräte mit Magnetband, Hard-Disk-Recorder, sogenannte auf der Bühne stehende Stageboxen sowie andere Signalverarbeitungsgeräte enthalten, welche Verstärker, Analog/Digital-Wandler (DAC), Filter oder dergleichen aufweisen. Zur Reduzierung der für die Mikrofone benötigten Kabel, hat es sich in vielen Bereichen eingebürgert, die Stromversorgung der Mikrofone mit einer sogenannten Phantomspeisung gemäß IEC 268 sicherzustellen. Dabei wird das Kabel zwischen Mikrofon und der nachfolgenden Signalverarbeitung, welches üblicherweise zur Übertragung der Audiosignale von dem Mikrofon zu der nachfolgenden Signalverarbeitung verwendet wird, ebenfalls zur Bereitstellung der Signalspannung für das Mikrofon durch die nachfolgende Signalverarbeitung verwendet. Diese Spannung beträgt bei analogen Mikrofonen und analogen Signalverarbeitungsgeräten 48 Volt.
  • Für Mikrofone mit digitalem Signalausgang ist jedoch in der oben erwähnten Norm AES 42 eine Versorgungsspannung von 10 Volt festgeschrieben. Diese Versorgungsspannung für den digitalen Signalausgang eines Mikrofons wird, wie oben beschrieben, von dem nachfolgenden Signalverarbeitungsgerät über das Kabel zwischen dem Mikrofon und dem Signalverarbeitungsgerät zur Verfügung gestellt. Die Norm für die digitale Schnittstelle zwischen Mikrofon und Signalverarbeitungsgerät (AES 42) sieht ferner eine Übertragung eines Dialogprotokolls (DPP) zur Statusbestimmung und Einstellung der entsprechenden Parameter, wie beispielsweise Samplerrate, Trittschallfilter und dergleichen, vor.
  • Üblicherweise werden die bereits für analoge Mikrofone verwendeten XLR-Stecker und -Kabel ebenfalls für die digitalen Mikrofone verwendet. Damit ergeben sich jedoch in der Praxis gewisse Probleme bei der Handhabung von sowohl analogen als auch digitalen Mikrofonen und Audio-Signalverarbeitungsgeräten. Insbesondere kann es dabei zu einer Verwechselung von digitalen und analogen Mikrofonen kommen, was zu einer nicht unerheblichen Unsicherheit bei der Handhabung dieser Mikrofone führt. Dies kann vor allen Dingen dann zu Problemen führen, wenn die Nutzer nicht genügend Zeit haben, die jeweiligen Mikrofone oder Signalverarbeitungsgeräte dahingehend zu testen, ob sie für den analogen oder digitalen Betrieb ausgelegt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, die Einsatzmöglichkeiten von digitalen und analogen Mikrofonen sowie analogen oder digitalen Signalverarbeitungsgeräten zu erweitern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Detektionsvorrichtung zum Bestimmen, ob eine analoge oder digitale Audio-Signalverarbeitungsvorrichtung an die Detektionsvorrichtung angeschlossen ist, gemäß Anspruch 1; durch ein Mikrofon mit einer derartigen Detektionsvorrichtung; gemäß Anspruch 9; durch einen XLR-Stecker mit einer derartigen Detektionsvorrichtung gemäß Anspruch 10 und durch ein Audio-Signalverarbeitungsgerät mit einer derartigen Detektionsvorrichtung gemäß Anspruch 11 gelöst.
  • Die Erfindung beruht dabei auf dem Gedanken, eine Detektionsvorrichtung vorzusehen, welche in der Lage ist, zu unterscheiden, ob ein angeschlossenes Mikrofon oder Audio-Signalverarbeitungsgerät auf analoger oder digitaler Basis arbeitet. Entsprechend dieser Bestimmung wird ein analoger oder digitaler Anschluss ausgewählt.
  • Folglich wird eine Detektionsvorrichtung vorgesehen, welche eine Erfassungseinrichtung, eine Bestimmungseinrichtung und eine Auswahleinrichtung aufweist. Die Erfassungseinrichtung erfasst ein der Detektionsvorrichtung zugeführtes externes Signal und leitet dieses Signal an die Bestimmungseinrich tung weiter. Die Bestimmungseinrichtung ermittelt, ob das erfasste externe Signal von einer analogen oder digitalen Audio-Signalverarbeitungsvorrichtung übermittelt wurde und gibt ein entsprechendes Bestimmungssignal an die Auswahleinrichtung weiter. Die Auswahleinrichtung wählt dann entweder einen analogen oder digitalen Anschluss in Abhängigkeit von dem Bestimmungssignal aus.
  • Unter Zuhilfenahme der erfindungsgemäßen Detektionsvorrichtung kann der Anwender digitale und analoge Mikrofone sowie Audio-Signalverarbeitungsgeräte ohne weiteres kombinieren. Somit ist in jedem Fall ein sicherer Betrieb ohne Störungen ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Detektionsvorrichtung einen ersten Anschluss auf. An dem analogen und digitalen Anschluss kann ein analoges und digitales Ausgangssignal eines Mikrofons angeschlossen werden. Die Auswahleinrichtung gibt das über den ausgewählten Anschluss empfangene Signal eines Mikrofons dann an den Anschluss aus.
  • Somit kann die erfindungsgemäße Detektionsvorrichtung mit einem Mikrofon sowohl mit einem analogen als auch mit einem digitalen Ausgang gekoppelt werden, wobei die Detektionsvorrichtung entweder das analoge oder das digitale Ausgangssignal des Mikrofons in Abhängigkeit zu dem externen Signal ausgibt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Detektionsvorrichtung einen ersten Anschluss auf. Die Auswahleinrichtung gibt ein von dem ersten Anschluss empfangenes Signal entsprechend dem Bestimmungssignal an den analogen oder digitalen Anschluss weiter.
  • Folglich kann beispielsweise ein analoges oder digitales Ausgangssignal eines Mikrofons automatisch mittels der Auswahleinrichtung der entsprechenden analogen oder digitalen weiteren Signalverarbeitung zugeführt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Erfassungseinrichtung dazu geeignet, die an dem ersten Anschluss anliegende Spannung zu erfassen. Somit kann die Entscheidung, ob ein analoges oder digitales Signal an der Detektionsvorrichtung angelegt wird, entsprechend der Höhe der anliegenden Spannung getroffen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Erfassungseinrichtung und die Bestimmungseinrichtung dazu ausgestaltet, ein digitales Dialogprotokoll zu erfassen und auszuwerten.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachfolgend wird die Erfindung detaillierter anhand der Zeichnung erläutert, bei der:
  • 1 eine Detektionsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und
  • 2 eine Detektionsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Detektionsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Detektionsvorrichtung ist insbesondere geeignet für den Einsatz mit einem Mikrofon. Sie weist einen ersten Anschluss 7, eine Erfassungseinrichtung 6, eine Bestimmungseinrichtung 5, eine Auswahleinrichtung 4 mit einem analogen Anschluss 4a und einem digitalen Anschluss 4b, einen A/D-Wandler 8 und einen zweiten Anschluss 9 auf. Der erste Anschluss 7 kann an ein externes Audio-Signalverarbeitungsgerät angeschlossen werden, während der zweite Anschluss 9 mit einem externen Mikrofon verbunden werden kann. Das externe Audio-Signalverarbeitungsgerät liefert entweder eine Signalspannung von 10 Volt – sofern es sich um einen digitalen Ausgang handelt – oder eine Ausgangsspannung von 48 Volt – sofern es sich dabei um einen analogen Ausgang handelt. Die Erfassungseinrichtung 6 erfasst die an dem ersten Anschluss 7 anliegende Spannung, welche für die analoge oder digitale Betriebsart charakteristisch ist, und leitet diese an die Bestimmungseinrichtung 5 weiter. In der Bestimmungseinrichtung 5 wird die Höhe der anliegenden Spannung ermittelt und an die Auswahleinrichtung 4 weitergeleitet. Entsprechend der festgestellten Spannung an dem ersten Anschluss 7 wählt die Auswahleinrichtung den analogen Anschluss 4a aus, wenn die Spannung 48 Volt beträgt, und den digitalen Anschluss 4b aus, wenn die Spannung 10 Volt beträgt. Somit wird das analoge oder digitale Ausgangssignal eines Mikrofons entsprechend der Tatsache ausgewählt, ob das extern angeschlossene Signalverarbeitungsgerät analog oder digital arbeitet.
  • 2 zeigt eine Detektionsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Detektionsvorrichtung wird vorzugsweise an oder in den Audio-Signalverarbeitungsgeräten, wie beispielsweise ein Mischpult oder dergleichen, betrieben. Die Detektiorsvorrichtung weist einen ersten Anschluss 7, eine Erfassungseinrichtung 6, eine Bestimmungseinrichtung 5 und eine Auswahleinrichtung 4 auf. Der erste Anschluss 7 ist mit einem externen Mikrofon verbunden und empfängt die Ausgangssignale von dem Mikrofon. Diese Signale werden von der Erfassungseinrichtung 6 erfasst und an die Bestimmungseinrichtung 5 weitergeleitet, in der bestimmt wird, ob es sich bei den Signalen von dem Mikrofon um analoge oder digitale Signale handelt. Das Ergebnis wird dann an die Auswahleinrichtung 4 weitergeleitet, welche anhand dieser Signale entweder den analogen Anschluss 4a oder den digitalen Anschluss 4b auswählt und die von dem externen Mikrofon über den ersten Anschluss 7 empfangenen Signale an den ausgewählten Anschluss 4a, 4b weiterleitet. Der analoge Anschluss 4a und der digitale Anschluss 4b können an eine entsprechende Verarbeitung der analogen oder digitalen Signale in dem Signalverarbeitungsgerät zur Weiterverarbeitung angeschlossen sein.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel weist ein Mikrofon die Detektionsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel auf. Somit kann das Mikrofon unter Zuhilfenahme der Detektionsvorrichtung bestimmen bzw. identifizieren, ob es an ein analoges oder digitales Signalverarbeitungsgerät, wie beispielsweise ein Mischpult, angeschlossen ist. Entsprechend der Identifizierung stellt das Mikrofon ein analoges Signal entsprechend der IEC 268 Norm oder ein digitales Signal entsprechend der AES 42 Norm bereit, wenn es an ein analoges bzw. digitales Signalverarbeitungsgerät angeschlossen ist. Wenn die Erfassungs- und die Bestimmungseinrichtung eine anliegende Spannung von 10 Volt sowie ein digitales Dialogprotokoll DPP gemäß der AES 42 Norm empfängt, stellt die Auswahleinrichtung 4 ein digitales Ausgangssignal entsprechend der AES 42 Norm an dem Anschluss 7 bereit.
  • Wenn eine Spannung von 12 Volt aber kein Dialogprotokoll gemäß der AES 42 Norm erfasst wird, wird ein weiterer Stromtest durchgeführt. Wenn gemäß diesem Stromtest ein Strom von größer als 15 mA geliefert wird, wird ein digitales Eingangssignal an dem Anschluss 7 angenommen und ein digitales Ausgangssignal entsprechend der AES 42 Norm wird durch die Auswahleinrichtung 4 an dem Ausgang 7 bereitgestellt.
  • Wird eine Spannung von größer als 13 Volt, jedoch kein Dialogprotokoll festgestellt, wird ein analoges Ausgangssignal von der Auswahleinrichtung 4 an dem Anschluss 7 bereitgestellt. Mit anderen Worten, der analoge Anschluss 4a wird von der Auswahleinrichtung 4 ausgewählt und an den Anschluss 7 weitergeleitet. Dieses analoge Ausgangssignal entspricht dabei der IEC 268 Norm, d.h. es liegt eine Phantomspeisung vor.
  • Wenn eine Spannung von 0 Volt und kein Dialogprotokoll erfasst wird, wird das analoge Ausgangssignal am Ausgang 4a der Auswahleinrichtung 4 an den ersten Anschluss 7 weitergeleitet. Dabei wird davon ausgegangen, dass es sich bei diesem Mikrofon um ein dynamisches Mikrofon handelt.
  • Um eine Spannung von 0 Volt zu detektieren, weist die Detektionsvorrichtung eine interne Spannungsversorgung, wie beispielsweise eine Batterie, zur Versorgung der Vorrichtung auf. Der Detektionskreis mit der internen Spannungsversorgung kann entweder über einen Schalter an dem Mikrofon eingeschaltet werden oder aber automatisch beim Einstecken des Mikrofons in einen XLR-Stecker eingeschaltet werden.
  • Wenn an dem Anschluss 7 eine Spannung von 0 Volt detektiert wird, wird das Kapselsignal des Mikrofons direkt von der Auswahleinrichtung 4 zum Anschluss 7 durchgeschaltet.
  • Gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Detektionsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ferner eine Einheit zur Betriebsspannungserfassung, einen Analog/Digital-Wandler mit einem Ausgangsprotokoll gemäß der AES 42 Norm auf. Des weiteren weist die Auswahleinrichtung 4 einen Schalter zum Einschalten bzw. Kontaktieren des analogen oder digitalen Ausgangs 4a, 4b entsprechend dem detektierten externen Signalverarbeitungsgerät auf. Damit wird eine Sendererkennung ermöglicht, d.h. die Detektionsvorrichtung erkennt, von welchem Gerät (analog oder digital) das Mikrofon mit der benötigten Spannung versorgt wird.
  • Hierbei ist gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel die Detektionsvorrichtung in dem Gehäuse des Mikrofons angeordnet.
  • Gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel ist die Detektionsvorrichtung und wahlweise der Analog/Digital-Wandler 8 in einem getrennten Gehäuse mit einem XLR-Stecker angebracht, so dass das Mikrofon über dem XLR-Stecker mit einem externen Signalverarbeitungsgerät verbunden werden kann.
  • Die Funktion der Detektionsvorrichtung entspricht dabei der Funktion der Detektionsvorrichtung gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Detektionsvorrichtung sowie wahlweise der Analog/Digital-Wandler 8 in einem Female-XLR-Stecker eines Mikrofonkabels angeordnet. Dabei kann die Detektionsvorrichtung an dem Female-XLR-Eingang fest für ein digitales oder analoges Mikrofon eingestellt oder wahlweise auch umschaltbar ausgeführt sein.
  • Ferner kann der Female-XLR-Stecker eine Anzeigeneinrichtung aufweisen, welche entsprechend der Auswahl der Auswahleinrichtung 4 anzeigt, ob das Mikrofon an einem digitalen oder analogen Signalverarbeitungsgerät angeschlossen ist.
  • Gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein in dem ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel beschriebenes Mikrofon eine Anzeigeneinrichtung auf, welche anzeigt, ob das Mikrofon an einem analogen oder digitalen Signalverarbeitungsgerät angeschlossen ist.
  • Gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein Audio-Signalverarbeitungsgerät eine Detektionsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel auf. Dabei überprüft die Detektionsvorrichtung, ob ein analoges oder digitales Mikrofon an das Audio-Signalverarbeitungsgerät angeschlossen ist. In diesem Fall wird das Mikrofon als Quelle bzw. Sender angesehen.
  • Wenn die Erfassungseinrichtung 6 und die Bestimmungseinrichtung 5 0 Volt an dem Anschluss 7 erfasst, wird eine Signalspannung für ein dynamisches Mikrofon, d.h. ≥ 10 mV vorgehalten. Anschließend wird eine ohmsche Prüfung durchgeführt, wobei der Widerstand > 200 Ω oder 500 Ω beträgt. Danach kann eine Signalstatistikprüfung durchgeführt werden, um festzustellen, ob es sich bei dem Signal um Sprache oder Musik handelt. Die Anschaltbedingungen können entsprechend den Eigenschaften des dynamischen Mikrofons ausgewählt werden.
  • Wenn durch die Erfassungseinrichtung 6 und die Bestimmungseinrichtung 5 erfasst wird, dass die Spannung auf 10 Volt ansteigt, wird die ständige Stromaufnahme geprüft (12 Volt > 10 mA ≤ 300 mA). Dann wird der digitale Signalstrom (HP 500 kHz) geprüft. Bei einer Spannung von 12 Volt wird ein digitales Dialogprotokoll an das Mikrofon gesandt. Wenn die Detektionsvorrichtung anschließend eine positive Antwort erhält, wird die Anschaltbedingung für ein digitales Mikrofon auf der Basis der AES 42 Norm eingestellt. Wenn jedoch kein Datenstrom erfolgt, wird geprüft, ob die Spannung auf 48 Volt bei einem Strom von ≤10 mA steigt. Anschließend wird eine Einschaltbedingung entsprechend einem analogen Mikrofon auf der Basis der IEC 268 Norm eingestellt. Gegebenenfalls kann eine Signalstatistikprüfung durchgeführt werden.
  • Bei HP ≥ 500 hHz wird immer ein digitales Signal von 6 MHz gesendet.
  • Die Erfindung wurde zwar vorstehend nur in Bezug auf kabelgebundene Mikrofone und Signalverarbeitungsgeräte beschrieben, aber der Einsatz der Detektionsvorrichtung ist ebenfalls bei drahtlosen Mikrofonsystemen möglich, um zu Bestimmen, ob ein analoges oder digitales Mikrofon bzw. Signalverarbeitungsgerät angeschlossen ist. Hierbei ist es unerheblich, ob die drahtlose Übertragung analog oder digital erfolgt, da es für die erfindungsgemäße Detektionsvorrichtung lediglich maßgeblich ist, welches Signal am Ausgang des Empfängers anliegt.

Claims (11)

  1. Detektionsvorrichtung zum Bestimmen, ob eine analoge oder digitale Audio-Signalverarbeitungsvorrichtung extern an die Detektionsvorrichtung angeschlossen ist, mit – einer Erfassungseinrichtung (6) zum Erfassen eines externen Signals, – einer Bestimmungseinrichtung (5) zum Bestimmen, ob das erfasste externe Signal von einer digitalen oder analogen Audio-Signalverarbeitungsvorrichtung übermittelt wurde und zum Ausgeben eines entsprechenden Bestimmungssignals, und – einer Auswahleinrichtung (4) zum Auswählen eines analogen oder digitalen Anschlusses (4a, 4b) entsprechend dem Bestimmungssignal.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem ersten Anschluss (7), wobei der analoge und digitale Anschluss (4a, 4b) dazu ausgestaltet ist, ein analoges bzw. ein digitales Signal von einem Mikrofon zu empfangen und wobei die Auswahleinrichtung (4) dazu ausgestaltet ist, dass ausgewählte Signal an den Anschluss (7) auszugeben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem ersten Anschluss (7), wobei die Auswahleinrichtung (4) dazu ausgestaltet ist, ein von dem Anschluss (7) empfangenes Signal entsprechend dem Bestimmungssignal an den analogen oder digitalen Anschluss (4a, 4b) weiterzuleiten.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Erfassungseinrichtung (6) dazu ausgestaltet ist, die an dem Anschluss (7) anliegende Spannung zu erfassen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei – die Bestimmungseinrichtung (5) eine Auswerteeinheit zum Auswerten eines Dialogprotokolls aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei – die Erfassungseinrichtung (6), die Bestimmungseinrichtung (5) und die Auswahleinrichtung (4) jeweils dazu ausgestaltet sind, automatisch bei der Herstellung eines Kontaktes eines externen Mikrofons mit dem analogen oder digitalen Anschluss (4a, 4b) aktiviert zu werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, ferner mit einer internen Energieversorgung.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen, ob der analoge oder digitale Anschluss (4a, 4b) ausgewählt ist.
  9. Mikrofon mit einer Detektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4–8.
  10. XLR-Stecker mit einer Detektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5, 6 oder 7.
  11. Audio-Signalverarbeitungsgerät mit einer Detektionsvorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4–8.
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