DE1031951B - Mauerbohrer - Google Patents

Mauerbohrer

Info

Publication number
DE1031951B
DE1031951B DEK20164A DEK0020164A DE1031951B DE 1031951 B DE1031951 B DE 1031951B DE K20164 A DEK20164 A DE K20164A DE K0020164 A DEK0020164 A DE K0020164A DE 1031951 B DE1031951 B DE 1031951B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill
slot
cutting edges
wing
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK20164A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Kunkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK20164A priority Critical patent/DE1031951B/de
Publication of DE1031951B publication Critical patent/DE1031951B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/26Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/14Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by boring or drilling
    • B28D1/146Tools therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/44Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/46Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
    • E21B10/58Chisel-type inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Mauerbohrer Das Bohren von Löchern in Mauerwerk und Beton ist schwierig. Die Schwierigkeiten kommen hauptsächlich daher, daß die verwendeten Bohrer an ihrer Spitze zu heiß werden, dadurch ausglühen und sich schließlich festfressen und' ausbrechen. Bedingt dürften diese Erscheinungen dadurch sein, daß bei den bekannten Bohrerschneiden um die Bohrachse eine tote Schnittzone entsteht, in deren Bereich ein, Abarbeiten des Materials durch Drücken erfolgt, was erheblichen Kraftaufwand mit entsprechend hohen Beanspruchungen des Bohrers zur Folge hat. Dazu kommen noch die Einflüsse, die aus der unterschiedlichen Struktur und Härte der verschiedenen natürlichen und künstlichen Steinarten herrühren.
  • Für schwere Bohrmaschinen, wie sie im Bergbau verwendet werden, sind viele Bohrer bekannt, bei denen versucht wird, durch eine bestimmte Anordnnung und Ausbildung der Schneiden und durch eine besondere Form der Schneidenträger die an sich bei allen Gesteinsbohrern sehr geringe Lebensdauer zu verbessern. Es ist jedoch bisher nicht gelungen, hier entscheidende Fortschritte zu machen.
  • Bei derartigen schwerem Bohrern sind wie bei den üblichen Spiralbohrerausbildungen Schneiden vorgesehen, die, in einer nach oben hin enger werdenden Spirale hintereinandergeschaltet, mehrere Hartmetallschneiden aufweisen, während die Spitze selbst in V-förmig gespreizten Schneiden endet, welche die tote Schnittzone frei lassen, so daß das dort befindliche Material beim Bohren ausgebrochen wird.
  • Andere Bohrerausbildungen für den maschinellen Bohrbetrieb im Bergbau weisen Bohrerspitzen auf, die in der Spitze derart geschlitzt sind, daß diese ausgespart ist, um auf diese Weise die gerade in der Bohrermitte stärkste Belastung zu verringern und die besonders schlechte Wärmeabfuhr zu verbessern. Es bleiben auf diese Weise in der Mitte des Bohrloches Gesteinsreste stehen, die nach und nach durch Abbröckeln bzw. Ausbrechen abgetragen werden.
  • Auch bei Spiralbohrern, die zum Bohren von Löchern in Mauerwerk dienen, sind geschlitzte Bohrerspitzen bekannt.
  • Alle bekannten Gesteinsbohrer, gleichgültig ob sie für schwere Bohrmaschinen im Bergbau bestimmt sind oder als Mauerborer für Installationszwecke benutzt werden, sind nicht in der Lage, die tote Schnittzone im Bohrzentrum anders als durch Ausbrechen bzw. Wegdrücken abzuarbeiten.
  • Im Gegensatz dazu gelingt es mit dem zwei- oder mehrflügelig ausgebildeten Mauerbohrer nach der Erfindung, auch die tote Schnittzone weitgehend schneidend abzuarbeiten, wobei die Gesteinsmassen im allgemeinen in Form von Gebröckel anfallen.
  • Erreicht wird dieses günstige Arbeiten des Bohrers dadurch, daß der Schlitz in der Bohrerspitze schiefwinkelig zu den Schneiden der die Spitze des Bohrers bildenden Flügel verläuft, so daß an den Schlitzenden weitere Schneidspitzen und entlang den Schlitzflanken zusätzliche Schneiden gebildet sind.
  • Der Mauerbohrer nach der Erfindung ist für Installationszwecke bestimmt, wo entweder mit einer verhältnismäßig leichten elektrischen Handbohrmaschine gearbeitet wird oder mit einer Handbohrleier.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Bohrerspitze wird die Druckbeanspruchung in er Bohrachse wesentlich herabgesetzt. Weiter ist von Bedeutung, daß die spezifische Druckbeanspruchung der Bohrschneiden sinkt, nicht allein weil größere Schneidenlängen abtragend wirksam sind sondern weil der zu überwindende Abtragungswiderstand geringer ist. Dadurch ist es möglich, die Vorschubgeschwindigkeit und damit die Leistung des Bohrers zu steigern. Gleichzeitig mit der gesteigerten Leistung wird eine lange Haltbarkeit der Schneiden erreicht, wobei aber die auftretende Reibungswärme so klein bleibt, daß nachteilige Einflüsse auf die Standfestigkeit der Schneiden vermieden werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 das Schema einer zweiflügelig ausgebildeten Bohrerspitze in der Draufsicht, Fig. 2 die Anwendung des Schemas nach Fig. 1 auf eine zweiflügelige Bohrerspitze im Seitenansicht und in der Draufsicht.
  • Fig. 3 eine Bohrerspitze analog Fig: 2, nur mit nach der Bohrerachse spitz zulaufenden Schneidkanten, ebenfalls in Seitenansicht und in der Draufsicht, Fig. 4 einen vierflügeligen Bohrer mit einer zweiflügeligen Vorbohrspitze in Seitenansicht, Fig. 5 den Bohrer nach Fig. 4 in der Draufsicht, Fig.6 eine weitere vierflügelige Bohrerausbildung in Seitenansicht, Fig. 7 den Bohrer nach Fig. 6 in der Draufsicht, Fig. 8 einen Hochleistungsmauerbohrer in- Seitenansicht und Fig. 9 diesen Bohrer in der Draufsicht.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist die Bohrerspitze prinzipiell in der Bohrerachse 1 mit einem Schlitz 2 versehen, der schiefwinkelig zu den Schneiden 3 und 4 verläuft. Dadurch bilden sich entlang den Schlitzflanken zusätzliche Schneiden 5 und 6 und an dem Schlitzende weitere Schneidenspitzen 7 und B. Diese zusätzlichen Schneiden 5 und 6 mit den Schneidspitzen 7 und 8 arbeiten die tote Schnittzone ab, hier die Fläche innerhalb des von den Schseidenspitzen 7 und 8 bestrichenen Kreises. Die Schräge des Schlitzes ist an sich beliebig, jedoch in der Praxis abhängig von der Ausbildung des Bohrers und von den zu bohrenden Gesteinsarten. Eine weitere Schräglage des Schlitzes 2 ist in gestrichelten Linien angedeutet. Die Schneid spitzen 7 und 8 liegen sich diametral gegenüber. Eine günstige Schneidenlage im Schlitz 2 ergibt sich dann, wenn die durch die Bohrerachse 1 gezogene Verbindungslinie zwischen den Schneidenspitzen 7 und 8 senkrecht auf den Schneiden 3 und 4 steht.
  • Nach dieser Erläuterung bedarf es für die dargestellten praktischen Ausführungsbeispiele nur noch kurzer ergänzender Hinweise.
  • In den Fig. 2 und 3 sind analog Fig. 1 zweiflügelige Bohrerspitzen dargestellt. Die Schneiden 3 und 4 in Fig. 2 schließen einen stumpfen Winkel ein, während die Schneiden in Fig. 3 einen spitzen Winkel bilden. Die Tiefe des Schlitzes 2 ist im Verhältnis zu dien übrigen Bohrerabmessungen etwa maßstäblich gehalten. Die zusätzlichen Schneiden 5 und 6 entlang den Flanken des Schlitzes 2 sind analog Fig. 1 vorgesehen.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen einen vierflügeligen Bohrer mit von der Bohrerachse nach außen ansteigenden Schneiden. Die geschlitzte, analog Fig. 2 ausgebildete Bohrerspitze 2 bohrt vor. Die sich so ergebenden gestuften Bohrungskreise sind in gestrichelten Linien in Fig. 5 angedeutet.
  • Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Bohrerspitze ist ähnlich wie diejenige nach den Fig. 4 und 5 ausgebildet. Zu beachten ist lediglich, daß die vorbohrende, bei 2 geschlitzte Bohrerspitze analog Fig. 3 spitz zulaufende Schneiden 3 und 4 aufweist. Der nachfolgende vierflügelig ausgebildete Fertigbohrer arbeitet mit jeweils abgesetzten Flügelschneiden 11 und 12. Dadurch ergibt sich beim Bohren eine mehrfache Unterteilung des abzutragenden Materials, wie im einzelnen an den in Fig. 7 in gestrichelten Linien eingezeichneten Bohrungskreises zu sehen ist. Die Fig.8 und 9 zeigen einen noch weiter abgestuften Bohrer. Hier ist auch die Bohrerspitze vierflügelig ausgebildet. In sinngemäßer Abwandelung des bei Fig. 1 erläuterten Prinzips der Zuordnung eines Schlitzes je Flügel sind in der Bohrerachse zwei sich kreuzende Schlitze 13 und 14 vorgesehen, so daß sich vier zusätzliche Schneiden ergeben, welche zum Abtragen des Materials in der toten Schnittzone dienen. Der stufenförmig abgesetzt fortschreitende Bohrvorgang ist mit den jeweiligen Bohrungsrandkreisen in Fig. 9, analog wie in den Fig. 5 und 7, in gestrichelten Linien eingezeichnet. Der Bohrerschaft 15 ist in an sich bekannter Weise hohl ausgebildet mit Austrittsöffnungen 16. Damit - ist die Möglichkeit gegeben; Kühl- bzw. Schmierflüssigkeit unter Druck zuzuführen, das Bohrloch von Bohrgut freizuspülen oder dieses abzusaugen.
  • Um die Zeichnung nicht unübersichtlich zu machen, ist die bevorzugte Verwendung von zähen Hartmetallen zur Schneidenbestückung zeichnerisch nicht dargestellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mauerbohrer mit zwei- oder mehrflügelig ausgebildeter Spitze, die in der Bohrerachse geschlitzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzverlauf schiefwinkelig zu den Schneiden (3, 4) der die Spitze des Bohrers bildenden Flügel geführt ist, so daß an den Schlitzenden weitere Schneidspitzen (7, 8) und entlang den Schlitzflanken zusätzliche Schneiden (5, 6) gebildet sind.
  2. 2. Zweiflügeliger Mauerbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schlitzenden gebildeten Schneidspitzen (7, 8) auf einer Geraden liegen, die durch die Bohrerachse (1) geht und senkrecht zu den Schneiden (3; 4) der Bohrerflügel verläuft.
  3. 3. Vierflügeliger Mauerbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen je zwei Flügeln liegenden Schlitze (13, 14) sich in der Bohrerachse (1) kreuzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 303 030, 312 215, 520130; deutsche Patentanmeldung p 33083 V I b / 5 b D ; französische Zusatzpatentschrift Nr. 56 714 zum Patent Nr. 955 696; Dissertation von Winter, »Untersuchungen zur Steigerung der Bohrleistungen im Kalibergbau«, 1933; S. 25 und 26; »Bergbautechnik«, 1952, Heft 9, S. 396, Bild 20; »Glückauf« vom 16. 9. 1950, S. 788.
DEK20164A 1953-11-13 1953-11-13 Mauerbohrer Pending DE1031951B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK20164A DE1031951B (de) 1953-11-13 1953-11-13 Mauerbohrer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK20164A DE1031951B (de) 1953-11-13 1953-11-13 Mauerbohrer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1031951B true DE1031951B (de) 1958-06-12

Family

ID=7215828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK20164A Pending DE1031951B (de) 1953-11-13 1953-11-13 Mauerbohrer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1031951B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982003596A1 (en) * 1981-04-24 1982-10-28 Legerius Bengt Efraim Device for making holes in soft porous material
DE3538191A1 (de) * 1985-10-26 1987-04-30 Hilti Ag Gesteinsbohrer
DE4102794A1 (de) * 1991-01-31 1992-08-06 Hawera Probst Kg Hartmetall Bohrwerkzeug
DE10062797A1 (de) * 2000-12-15 2002-06-20 Toge Duebel A Gerhard Kg Hohlziegel-Bohrer
US11161182B2 (en) * 2017-09-15 2021-11-02 Guehring Kg Four-edged drill

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE312215C (de) *
DE303030C (de) *
DE520130C (de) * 1927-03-03 1931-03-07 John Joseph Rawlings Spiralbohrer fuer broecklige Gesteinsarten
FR955696A (de) * 1950-01-18
FR56714E (fr) * 1947-01-31 1952-10-03 Wallram Hartmetallwerk Und Har Fleuret pour forage rotatif

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE312215C (de) *
DE303030C (de) *
FR955696A (de) * 1950-01-18
DE520130C (de) * 1927-03-03 1931-03-07 John Joseph Rawlings Spiralbohrer fuer broecklige Gesteinsarten
FR56714E (fr) * 1947-01-31 1952-10-03 Wallram Hartmetallwerk Und Har Fleuret pour forage rotatif

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982003596A1 (en) * 1981-04-24 1982-10-28 Legerius Bengt Efraim Device for making holes in soft porous material
DE3538191A1 (de) * 1985-10-26 1987-04-30 Hilti Ag Gesteinsbohrer
DE4102794A1 (de) * 1991-01-31 1992-08-06 Hawera Probst Kg Hartmetall Bohrwerkzeug
DE10062797A1 (de) * 2000-12-15 2002-06-20 Toge Duebel A Gerhard Kg Hohlziegel-Bohrer
US11161182B2 (en) * 2017-09-15 2021-11-02 Guehring Kg Four-edged drill

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69228304T2 (de) Rotierende abbauwerkzeuge
DE102014212714A1 (de) Bohrerkopf
DE1031951B (de) Mauerbohrer
DE1953183B2 (de) Selbstbohrende Schneidschraube
EP0361189A1 (de) Bohrwerkzeug mit schraubenförmigem Schaft
DE2422452A1 (de) Bohrmesser
DE686029C (de) Mehrfluegeliger Drehbohrer mit Schneidentraegern aus Hertmetall
DE967491C (de) Zweistufiger Gesteinsschlagbohrer
DE918741C (de) Gesteinsbohrer mit Einfach- oder Mehrfachschneiden
DE757076C (de) Gesteinsschlagbohrer mit radialen und exzentrisch gerichteten Hartmetallschneiden
DE3803910A1 (de) Bohrer
DE800850C (de) Grosslochbohrer
DE804314C (de) Bohrer mit Hartmetallschneiden
DE493860C (de) Verfahren zur Herstellung von Bohrern mit Schneidentraegern aus Hartmetall
DE3136464C2 (de) Meißel für die Herstellung axial verlaufender Nuten in den Wandungen von Sprengbohrlöchern und Schneideinsatz dafür
DE20212852U1 (de) Mehrstufen-Bohrwerkzeug
DE856589C (de) Gesteinsschlagbohrer mit Hartmetalleinsaetzen
DE583046C (de) Gesteinsbohrer
DE763921C (de) Bohrkrone mit Hartmetallschneiden fuer Gesteinsbohrer
DE584358C (de) Gesteinsdrehbohrer
DE2717717A1 (de) Gesteinsbohrkrone
DE1608358C3 (de) Bohrer zum drehschlagenden Bohren
DE10106695A1 (de) Bohrkrone für einen Bohr- oder Injektionsanker
AT88310B (de) Gesteinsbohrer.
DE2749864C3 (de) Bohrwerkzeug und Bohrgestänge für Bohrungen in Flözen