DE10106695A1 - Bohrkrone für einen Bohr- oder Injektionsanker - Google Patents

Bohrkrone für einen Bohr- oder Injektionsanker

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine verlorene Bohrkrone (1) für einen Bohr- oder Injektionsanker zur Durchbohrung von weichen Böden, aber auch Fels, mit mindestens einer Austrittsöffnung eines Spülkanals (11). Um eine Bohrkrone der in Rede stehenden Art dahingehend zu verbessern, dass diese auch zum Durchbohren unterschiedlicher Bodenschichten geeignet ist, werden meißelspitzartige, an den Radialen ausgerichtete, symmetrisch zu einer Mittelachse (x) angeordnete Hartmetall-Schneidelemente (2) vorgeschlagen, die auf verschiedenen Stufen unterschiedlicher radialer Ausdehnung angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine verlorene Bohrkrone für einen Bohr- oder Injektionsanker, zur Durchbohrung von weichen Böden, aber auch Fels, mit mindestens einer Austrittsöffnung eines Spülkanals.
Eine Bohrkrone der in Rede stehenden Art ist bspw. aus der DE-C1 38 28 335 bekannt. Der Inhalt dieser Patent­ schrift wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieses Patentes in Ansprüche vorliegen­ der Erfindung mit einzubeziehen. Diese Bohrkrone weist spitzenseitig drei radial und im gleichen Winkel zuein­ ander angeordnete Schneidelemente auf, welche weiter - bezogen auf eine Längsachse des Ankers - dachförmig ausgerichtet sind. Zudem besitzt die Bohrkrone ein Innengewinde zum Aufschrauben derselben auf einen Bohr- oder Injektionsanker, welch letzerer mit einem in Achs­ richtung verlaufenden Spülkanal zur Zufuhr eines Spül­ mittels oder dergleichen versehen ist. Zwischen den Schneidelementen sind mit dem Spülkanal verbundene Austrittsöffnungen vorgesehen. Eine weitere Bohrkrone der in Rede stehenden Art ist aus der DE-A1 197 12 181 bekannt. Auch der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieses Patentes in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen. Hier ist eine Bohrkrone angegeben, welche zwei Paare von die Bohrkrone radial überragenden Bohrkronenflügeln zur Ausbildung von Schneidelementen aufweist, wobei die Bohrkronenflügelpaare unterschiedli­ che radiale Erstreckungen besitzen. Bezogen auf eine Vertikale bzw. auf die Erstreckungsachse der Bohrkrone verlaufen die Schneidelemente bzw. deren Schneidkanten dachförmig.
Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Bohrkrone der in Rede stehenden Art dahin­ gehend zu verbessern, dass diese auch zum Durchbohren unterschiedlicher Bodenschichten geeignet ist.
Diese Problematik ist zunächst durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei meißelspitzartige, an einer Radialen ausgerichtete, symmetrisch zu einer Mittelach­ se angeordnete Hartmetall-Schneidelemente vorgeschlagen sind, die auf verschiedenen Stufen unterschiedlicher radialer Ausdehnung angeordnet sind. Zufolge dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine Hartmetall-Stu­ fenbohrkrone geschaffen, welche als verlorene Bohrkrone für einen Bohr- oder Injektionsanker dient. Ein bei­ spielhafter Anwendungsbereich einer derartig ausgebilde­ ten erfindungsgemäßen Bohrkrone ist bei Anordnung der­ selben an einem Bohr- oder Injektionsanker das Durchboh­ ren von locker gelagerten, eiszeitlichen Sand-, Kies- oder Geröllschichten über bspw. 10-15 m, wonach ein weiteres Einbohren über bspw. 3 m in einem untergelager­ ten Fels zur Einbindung des mit der erfindungsgemäßen Bohrkrone versehenen Ankers erfolgt. Hierbei erweist es sich hinsichtlich der Durchführung der Bohrung als erschwerend, dass der Felshorizont in der Regel nicht senkrecht zur Bohrrichtung verläuft und die Bohrkrone daher beim Auftreffen auf den Fels von diesem abge­ drängt werden kann, womit sich die Bohrrichtung ändert und der Bohrfortschritt durch drehschlagendes Bohren zum Erliegen kommen kann. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die Bohrkrone den Felshorizont nicht an­ bohrt, sondern verläuft und eine Taumelbewegung des ganzen Bohrstranges auslöst, die zum Bruch etwaig einge­ setzter Kupplungsmuttern oder des Bohr- oder Injektions­ ankers nahe der Führung im Bohrgerät führen würde. Diesen vorgenannten Nachteilen ist durch die erfindungs­ gemäße Ausgestaltung der Bohrkrone entgegengewirkt. So ist insbesondere durch die Anordnung mehrerer Hartme­ tall-Schneidelemente über verschiedene Stufen ein Anboh­ ren ohne Verlauf gesichert, was darüber hinaus durch die meißelspitzartige Ausbildung der Schneidelemente weiter unterstützt ist. Durch die symmetrisch zu einer Mittelachse und an einer Radialen ausgerichtete Anord­ nung der Hartmetall-Schneidelemente ist zudem ein ver­ besserter Rundlauf der Bohrkrone und somit eine Zentrie­ rung derselben gegeben. Als besonders vorteilhaft erweist sich hierbei, dass eine Gradkante eines Schneid­ elementes sich rechtwinklig zu der Vertikalachse er­ streckt. Bevorzugt weisen hierbei die Schneidelemente in einem Querschnitt eine Dachform auf. Zudem wird vorgeschlagen, dass zwei oder mehr Stufen ausgebildet sind, so weiter bevorzugt drei Stufen, wobei im Bereich jeder Stufe meißelspitzartige, an einer Radialen ausge­ richtete und symmetrisch zu einer Mittelachse angeordne­ te Hartmetall-Schneidelemente vorgesehen sind. Die radialen Ausdehnungen der Stufen und somit der hier angeordneten Schneidelemente sind unterschiedlich, wobei bei einer Anordnung von drei Stufen die in Bohr­ richtung betrachtete erste Stufe die geringste radiale Ausdehnung aufweist und die hierauf folgende zweite Stufe radial kleiner ausgebildet ist als die dritte Stufe. Darüber hinaus erweist es sich auch als vorteil­ haft, dass eine oder mehrere Stufen radial über den mit der Bohrkrone zu verbindenden Bohr- oder Injektionsan­ ker überstehen, so weiter bevorzugt die zweite und dritte, Hartmetall-Schneidelemente tragenden Stufen. Um das Anbohren insbesondere von Felsschichten, deren Felshorizont nicht senkrecht zur Bohrrichtung verläuft, zu gewährleisten, ist in vorteilhafter Weise vorgese­ hen, dass eine Verbindungslinie der radial äußeren Enden der Schneidelemente mit der Vertikalachse einen Winkel von 30-70° einschließt. Demnach weist ein, die radial äußeren Enden der Schneidelemente der bevorzugt drei Stufen umhüllender, gedachter Kegel einen Spitzen­ winkel von bevorzugt etwa 50° auf, womit sichergestellt ist, dass Felshorizonte, die bis zu 40° zur Bohrrich­ tung verlaufen, zuerst von den in Bohrrichtung ersten Schneidelementen im Bereich der Bohrkronenspitze erfasst und angebohrt werden. Um den Rundlauf der Bohrkrone und somit die Zentrierung derselben weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Schneidelemen­ te in ihrer radialen Ausrichtung gegenüber den Schneid­ elementen der folgenden oder der vorhergehenden Stufe um 45° versetzt angeordnet sind. In weiterer Ausgestal­ tung ist bevorzugt vorgesehen, dass an der Bohrkronen­ spitze vier jeweils um 90° versetzt liegende Schneidele­ mente angeordnet sind. Auch wird vorgeschlagen, dass in der, der Bohrkronenspitze folgenden ersten Stufe vier jeweils um 90° versetzt liegende Schneidelemente angeordnet sind, wobei weiter diese Schneidelemente der ersten Stufe gegenüber denen der Bohrkronenspitze um 45° versetzt positioniert sind und die radiale Ausdeh­ nung dieser ersten Stufe größer ist als die radiale Ausdehnung der Bohrkronenspitze bzw. derer Schneidele­ mente. Des weiteren ist vorgesehen, dass in der, der Bohrkronenspitze folgenden zweiten Stufe vier jeweils um 90° versetzt liegende Schneidelemente angeordnet sind, wobei auch diese um 45° versetzt zu den Schneid­ elementen der vorherigen, d. h. der ersten Stufe posi­ tioniert sind. Auch diese zweite Stufe weist wiederum eine größere radiale Ausdehnung auf als die erste Stu­ fe. So kann bspw. die maximale radiale Ausdehnung der ersten Stufe im Bereich ihrer Schneidelemente etwa dem Zweifachen der radialen Ausdehnung der Bohrkronenspitze im Bereich derer Schneidelemente betragen. In weiterer Einzelheit kann weiter vorgesehen sein, dass die maxima­ le radiale Ausdehnung der, der Bohrkronenspitze folgen­ den zweiten Stufe im Bereich ihrer Schneidelemente etwa dem dreifachen radialen Ausdehnungsmaß der Bohrkronen­ spitze entspricht. Um ein Ausspülen des im Zuge des Bohrvorganges entstehenden Bohrkleins zu gewährleisten, ist eine erste Mündung des Spülkanals zentral in der Bohrkronenspitze vorgesehen. Um auch das Bohrklein aus den bevorzugt geschrägten Kammern vor den Hartmetall- Schneidelementen auszuschwemmen, ist in einer Weiterbil­ dung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass im Be­ reich der zweiten Stufe zwischen zwei Schneidelemente der ersten Stufe eine zweite Mündung ausgebildet ist, wobei weiter bevorzugt eine Mündungswandung der zweiten Mündung mit der Vertikalachse einen spitzen Winkel einschließt. Als besonders vorteilhaft erweist sich hierbei eine Ausbildung, bei welcher zwei diametral gegenüberliegende zweite Mündungen ausgebildet sind. So ist eine geführte Spülung durch eine zentrale erste Mündung und zwei zusätzliche zweite Mündungen, wobei bevorzugt die Mündungswandung dieser zweiten Mün­ dungen mit der Vertikalachse einen Winkel von 45° einschließen, gegeben, womit das Bohrklein aus den Kammern vor jedem Hartmetall-Schneidelement zwangsläu­ fig an den Rand der Bohrkrone und in den Bohrkanal nach hinten schwemmen. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass ein Schneidelement auf einem an die Abmessung des Schneid­ elementes angepassten Sockel gehaltert ist. In vorteil­ hafter Weise weist der Sockel eine vertikale Höhe auf, die mindestens der vertikalen Höhe des Schneidelementes entspricht. Die Schneidelemente ragen hierbei in Vertikalrichtung über die Sockel hinaus, so dass deren Grad­ kanten mit Abstand zu den Sockeloberflächen verlaufen. Zufolge dieser weiteren Ausgestaltung wird auch allein durch drehendes Bohren beim Durchdringen überlagerter weicher und locker gelagerter Böden ein guter Bohrfort­ schritt erreicht. Als besonders vorteilhaft erweist sich zudem, dass in der Bohrkrone eine fußseitig öffnen­ de, zentrale Gewindebohrung ausgebildet ist, die sich bis in eine, die Schneidelemente der untersten Stufe tragende Bohrkronenerweiterung erstreckt. Diese Gewin­ debohrung dient zur Schraubaufnahme eines Bohr- oder Injektionsankers, welcher bspw. mit einem aufgewalzten Trapezgewinde versehen ist. Diesbezüglich wird weiter vorgeschlagen, dass von einer Stirnfläche der Gewinde­ bohrung ausgehend die Spülkanal-Mündungen ausgebildet sind. Darüber hinaus sind im Bereich der die unterste Stufe tragenden Bohrkronenerweiterung Rückschneiden ausgeformt, welche bei einem trotz Stützflüssigkeit eingestürzten Bohrloch das Zurückbohren erlauben.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bohrkrone in Draufsicht;
Fig. 2 den Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Ausschnittdarstellung des Bereiches gemäß Pfeil IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Ausschnittdarstellung des Bereiches gemäß Pfeil V in Fig. 2;
Fig. 6 eine Ausschnittdarstellung des Bereiches gemäß dem Pfeil VI in Fig. 3;
Fig. 7 eine schematische Ansichtsdarstellung der Bohrkrone mit in eine gemeinsame Vertikalebene verschwenkten Schneidelementen verschiedener Vertikalstufen der Bohrkrone;
Fig. 8 die Bohrkrone in einer perspektivischen Dar­ stellung;
Fig. 9 den Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 die Bohrkrone in einer weiteren perspektivi­ schen Darstellung.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1 eine Bohrkrone 1 für einen nicht dargestellten Bohr- oder Injektionsanker, welche auf drei verschiede­ nen Stufen unterschiedlicher radialer Ausdehnung je­ weils Hartmetall-Schneidelemente 2 aufweist.
Erfindungsgemäß sind drei Stufen vorgesehen; eine durch die Bohrkronenspitze Sp gebildete Stufe, eine dieser Bohrkronenspitze Sp folgende erste Stufe St1 und eine weiter folgende zweite Stufe St2.
Jede Stufe trägt vier jeweils um 90° versetzt liegende, an einer Radialen ausgerichtete und symmetrisch zu einer Mittelachse x der Bohrkrone 1 angeordnete Schneid­ elemente 2, wobei jedes Schneidelement 2 stirnseitig, d. h. in Bohrrichtung dachförmig ausgebildet ist. Die hierdurch gebildete Gradkante 3 erstreckt sich recht­ winklig zur Vertikalachse bzw. Mittelachse x.
Jedes Schneidelement 2 ist auf einem an die Abmessung desselben angepassten Sockel 4 der Bohrkrone 1 gehal­ tert, welche Sockel 4 radial ausgerichtet, flügelartig ausgeformt sind. Die Radialerstreckung der Sockel 4 ist so gewählt, dass die Schneidelemente 2 in radialer Richtung über die radial äußere Stirnfläche der Sockel 4 ragen.
Wie insbesondere aus den Schnittdarstellungen in den Fig. 2 und 3 zu erkennen, sind die Schneidelemente 2 in entsprechend ausgeformten Aufnahmetaschen 5 der Sockel 4 gehaltert, wobei die in Achsrichtung x gemessene Tiefe der Aufnahmetaschen 5 so gewählt ist, dass die Gradkante 3 des aufgenommenen Schneidelementes 2 mit Abstand zur parallel verlaufenden Oberfläche des Soc­ kels 4 sich erstreckt. Wie dargestellt, verläuft die Traufkante eines jeden Schneidelementes 2 auf Höhe der Sockeloberfläche.
Zufolge dieser Aufnahmeausbildung ragen die Schneidele­ mente 2 sowohl in radialer als auch in axialer Richtung über die Sockel 4 hinaus.
Wie weiter insbesondere aus der Darstellung in Fig. 1 zu erkennen, sind die Schneidelemente 2 in ihrer radia­ len Ausrichtung gegenüber den Schneidelementen 2 der folgenden oder der vorhergehenden Stufe um 45° versetzt angeordnet. So sind die Schneidelemente 2 im Bereich der Bohrkronenspitze Sp gleich ausgerichtet den Schneid­ elementen 2 der zweiten Stufe St2. Die Schneidelemente 2 der zwischen der Bohrkronenspitze Sp und der zweiten Stufe St2 liegenden ersten Stufe St1 sind entsprechend um 45° versetzt ausgerichtet.
Die einzelnen Stufen Sp, St1 und St2 weisen unterschied­ liche radiale Ausdehnungen auf. So ist ein Radialmaß b zwischen Mittelachse x und den radial äußeren Enden der Schneidelemente 2 der ersten Stufe St1 gewählt, welches etwa der doppelten Erstreckungslänge a im Bereich der Bohrkronenspitze Sp entspricht. Weiter kann entspre­ chend die radiale Ausdehnung b im Bereich der ersten Stufe St1 ca. 33 mm betragen, wobei ein Ausdehnungsmaß a im Bereich der Bohrkronenspitze Sp von bspw. 17 mm gewählt ist. Im Bereich der zweiten Stufe St2 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine radiale Ausdehnung c gewählt, welche etwa dem Dreifachen der radialen Ausdehnung a im Bereich der Bohrkronenspitze Sp entspricht. So kann hier bspw. eine radiale Ausdeh­ nung c von 45 mm gewählt sein.
Darüber hinaus weisen die einzelnen Stufen Sp, St1 und St2 unterschiedliche vertikale, d. h. in Achsrichtung betrachtete Abstände auf. So ist ein Verhältnis des Vertikalabstandes d zwischen den Gradkanten 3 der Bohr­ kronenspitze Sp und den Gradkanten 3 der ersten Stufe St1 zu dem Vertikalabstand e zwischen den Gradkanten 3 der Bohrkronenspitze Sp und der Gradkanten 3 der zwei­ ten Stufe St2 von ca. 1 : 1,5 bis 1 : 2 gewählt. Darge­ stellt ist ein bevorzugtes Verhältnis, bei welchem der Vertikalabstand d zwischen Bohrkronenspitze Sp und erster Stufe St1 ca. 17 mm und der Vertikalabstand e zwischen Bohrkronenspitze Sp und der zweiten Stufe St2 etwa 25 mm beträgt.
Durch die beschriebenen Vertikalabstände sowie der unterschiedlichen radialen Ausdehnungen ergibt sich in vorteilhafter Weise eine die radial äußeren Enden der Schneidelemente 2 verbindende Verbindungslinie v, wel­ che mit der Mittelachse x einen Winkel Alpha von 30- 70°, bevorzugt 50° einschließt (vergl. Schemadarstel­ lung in Fig. 7). Zufolge der erfindungsgemäßen Anord­ nung der Schneidelemente 2 weist ein die radial äußeren Enden der Schneidelemente 2 tangierender, die Bohrkrone 1 umhüllender Kegel einen Spitzenwinkel von zwei mal 50° auf, womit sichergestellt ist, dass Felshorizonte, welche bis zu 40° zur Bohrrichtung geneigt sind, zu­ nächst durch die Bohrkronenspitze Sp angebohrt werden.
Weiter ist durch die Anordnung von Hartmetall-Schneid­ elementen ein sicheres und sofortiges Anbohren gewähr­ leistet, wobei durch die gewählte Anordnung der meißel­ artigen Schneidelemente 2 zudem einem Verlauf en des Bohrers entgegengewirkt ist.
Die um jeweils 45° versetzt angeordneten Schneidelemen­ te 2 der einzelnen Stufen dienen desweiteren der Verbes­ serung des Rundlaufes der Bohrkrone 1 und somit einem Zentrieren derselben.
Die Bohrkrone 1 ist im wesentlichen massiv ausgebildet, mit einstückig angeformten Sockeln 4. Fußseitig, d. h. der Bohrkronenspitze Sp abgewandt, besitzt die Bohrkro­ ne 1 eine zentrale, axial ausgerichtete Gewindebohrung 6 zur Schraubaufnahme eines Bohr- oder Injektionsan­ kers. Bevorzugt ist hierbei ein Trapezgewinde vorgese­ hen.
Die Gewindebohrung 6 erstreckt sich fußseitig öffnend bis in eine die Schneidelemente 2 der untersten, d. h. der zweiten Stufe St2 bzw. die zugeordneten Sockel 4 ausformende Bohrkronenerweiterung 7. Im fußseitigen Bereich der Gewindebohrung 6 ist die Bohrkrone 1 kreis­ hohlzylindrisch ausgebildet, wobei der hier ausgeformte Bohrkronenhals 8 eine radiale Erstreckung f aufweist, welche kleiner gewählt ist als die radialen Erstreck­ ungen der ersten und zweiten Stufe St1 und St2, jedoch größer als die radiale Ausdehnung a im Bereich der Bohrkronenspitze Sp. So ist im Ausführungsbeispiel ein Maß f von ca. 26 mm gewählt.
Die Bohrkronenerweiterung 7 weitet sich von dem Bohrkro­ nenhals 8 ausgehend in Richtung auf die radial freien Enden der Sockel 4 der zweiten Stufe St2 und der ersten Stufe St1 kegelstumpfartig. Durch die flügelartige Anordnung insbesondere der Sockel 4 der untersten, d. h. der zweiten Stufe St2 sind durch die gewählte kegelstumpfartige Ausformung Rückschneiden 9 gebildet, welche ein Zurückbohren erlauben, sofern das Bohrloch trotz Stützflüssigkeit einstürzen sollte. Wie aus der Fig. 2 zu erkennen, ist hier ein Winkel Beta zwischen Rückschneide 9 und einer parallel zur Mittelachse x verlaufenden Vertikalen von 30° bevorzugt.
Von der Stirnfläche 10 der Gewindebohrung 6 geht ein Spülkanal 11 aus. Letzterer ist koaxial zur Mittelach­ se x ausgerichtet und steht bei Anordnung der Bohrkrone 1 an einem Bohr- oder Injektionsanker mit einem in diesem angeordneten, zentralen Spülkanal strömungsmäßig in Verbindung.
Eine erste Mündung des Spülkanals 11 ist zentral in der Bohrkronenspitze Sp, d. h. in axialer Verlängerung des Spülkanals 11 ausgebildet.
Im Bereich der zweiten Stufe St2 sind zwischen zwei Schneidelemente 2 der darüber angeordneten ersten Stufe St1 zweite Mündungen 13 vorgesehen. Bevorzugt werden hierbei zwei diametral gegenüberliegend ausgeformte zweite Mündungen 13, deren Mündungswandung mit der Vertikalachse bzw. der Mittelachse x der Bohrkrone 1 einen spitzen Winkel von bevorzugt 45° einschließen.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine geführte Spülung durch ein zentrales Spülloch (erste Mündung 12) und zwei zusätzliche Spülkanäle (zweite Mündungen 13) unter 45° gegeben, welche das Bohrklein aus den Kammern vor jedem Hartmetall-Schneidelement 2 zwangsläufig an den Rand der Bohrkrone 1 und in den Bohrkanal nach hinten schwemmen.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hier­ mit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefüg­ ten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merk­ male dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmel­ dung mit aufzunehmen.

Claims (17)

1. Verlorene Bohrkrone (1) für einen Bohr- oder Injekti­ onsanker, zur Durchbohrung von weichen Böden, aber auch Fels, mit mindestens einer Austrittsöffnung eines Spül­ kanals (11), gekennzeichnet durch meißelspitzartige, an einer Radialen ausgerichtete, symmetrisch zu einer Mittelachse (x) angeordnete Hartmetall-Schneidelemente (2), die auf verschiedenen Stufen (Sp, St1, St2) unter­ schiedlicher radialer Ausdehnung (a, b, c) angeordnet sind.
2. Bohrkrone nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gradkante (3) eines Schneidelementes (2) sich rechtwinklig zu der Vertikal­ achse (x) erstreckt.
3. Bohrkrone nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zwei oder mehr Stufen (Sp, St1, St2) ausgebildet sind.
4. Bohrkrone nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass drei Stufen (Sp, St1, St2) ausgebildet sind.
5. Bohrkrone nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine Verbindungslinie (v) der radial äußeren Enden der Schneidelemente (2) mit der Vertikal­ achse (x) einen Winkel (Alpha) von 30-70° einschließt.
6. Bohrkrone nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidelemente (2) in ihrer radia­ len Ausrichtung gegenüber den Schneidelementen (2) der folgenden oder der vorhergehenden Stufe (Sp, St1, St2) um 45° versetzt angeordnet sind.
7. Bohrkrone nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an der Bohrkronenspitze (Sp) vier je­ weils um 90° versetzt liegende Schneidelemente (2) angeordnet sind.
8. Bohrkrone nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in der, der Bohrkronenspitze (Sp) folgen­ den ersten Stufe (St1) vier jeweils um 90° versetzt liegende Schneidelemente (2) angeordnet sind.
9. Bohrkrone nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in der, der Bohrkronenspitze (Sp) folgen­ den zweiten Stufe (St2) vier jeweils um 90° versetzt liegende Schneidelemente (2) angeordnet sind.
10. Bohrkrone nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine erste Mündung (12) des Spülkanals (11) zentral in der Bohrkronenspitze (Sp) ausgebildet ist.
11. Bohrkrone nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass im Bereich der zweiten Stufe (St2) zwi­ schen zwei Schneidelemente (2) der ersten Stufe (St1) eine zweite Mündung (13) ausgebildet ist.
12. Bohrkrone nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine Mündungswandung (14) der zweiten Mündung (13) mit der Vertikalachse (x) einen spitzen Winkel einschließt.
13. Bohrkrone nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zwei diametral gegenüberliegende zweite Mündungen (13) ausgebildet sind.
14. Bohrkrone nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ein Schneidelement (2) auf einem an die Abmessung des Schneidelementes (2) angepassten Sockel (4) gehaltert ist.
15. Bohrkrone nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Sockel (4) eine vertikale Höhe auf­ weist, die mindestens der vertikalen Höhe des Schneid­ elementes (2) entspricht.
16. Bohrkrone nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in der Bohrkrone (1) eine fußseitig öffnende, zentrale Gewindebohrung (6) ausgebildet ist, die sich bis in einen, die Schneidelemente (2) der untersten Stufe (St2) tragende Bohrkronenerweiterung (7) erstreckt.
17. Bohrkrone nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass von einer Stirnfläche (10) der Gewindebohrung (6) ausgehend die Spülkanal-Mündungen (12, 13) ausgebildet sind.
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