DE10318592A1 - Das Verfahren der Bestimmung der summarischen Zeit der Verzögerung des Ausfluges des Geschoßes, das aus der Zeitverzögerungen des Schützen, der Waffee und der Patrone addieren läßt. Das Schießverfahren mit konstanter Haltepunktgeschwindigkeit, die die konstante Zielgeschwindigkeit übersteigt - Google Patents

Das Verfahren der Bestimmung der summarischen Zeit der Verzögerung des Ausfluges des Geschoßes, das aus der Zeitverzögerungen des Schützen, der Waffee und der Patrone addieren läßt. Das Schießverfahren mit konstanter Haltepunktgeschwindigkeit, die die konstante Zielgeschwindigkeit übersteigt Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/14Indirect aiming means
    • F41G3/142Indirect aiming means based on observation of a first shoot; using a simulated shoot

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Abstract

Das Schießverfahren mit konstanter Haltepunktsgeschwindigkeit, die die konstante Zielgeschwindigkeit übersteigt. DOLLAR A Das Schießverfahren mit gleichbeschleunigter Haltepunktsgeschwindigkeit, die die konstante Zielgeschwindigkeit übersteigt. DOLLAR A Der Verbesserung von Ergebnissen des Schießens auf laufende Ziele liegt das Fehlen der Schießverfahren, die auf genügend vollkommenen Kenntnissen des Zusammenhangs von den Parametern des Schießens beruhen, wo die Haltepunktsgeschwindigkeit die Geschwindigkeit des Ziels übertrifft, zugrunde. DOLLAR A Die vorgeschlagenen Schießverfahren benutzen die Ergebnisse der numerischen Lösung der Aufgabe über das Schießen mit der Überholenmethode, in derer Stellung alle zeitlichen Verzögerungen des Menschen, der Mechanismen des Gewehrs und des Geschosses berücksichtigt sind, ab Moment der Entstehung des Signals über die Notwendigkeit des Drückens auf den Abzug bis zum Ausflug des Geschosses aus dem Lauf, ebenfalls ist die Zeitverzögerung der visuellen Umweltempfindung mitberechnet. Bei den ersten zwei Verfahren muss die Gleichung S¶M¶ = Vt¶R¶ - d¶l¶ - V¶+¶t¶v¶ und bei dem dritten das Gleichungssystem erfüllt sein: DOLLAR F1 Die beschriebenen Schießverfahren ermöglichen es, das Arsenal der Schießverfahren auf laufende Ziele zu erweitern sowie die Ergebnisse des Schießens zu verbessern. DOLLAR A Reaktion des Menschen, Prüfung der Reaktionsschnelligkeit; DOLLAR A mit Schießen verbundene Spiele, Wurftaubenschießen; DOLLAR A Trainergeräte für Beibringung des Visierens und des Richtens ...

Description

  • 1. Eine Gruppe von Erfindungen
    • 1.1. Das Verfahren der Bestimmung der summarischen Zeit der Verzögerung des Ausfluges des Geschoßes, das aus der Zeitverzögerungen des Schützen, der Waffee und der Patrone addieren läßt.
    • 1.2. Das Schießverfahren mit konstanter Haltepunktsgeschwindigkeit, die die konstante Zielgeschwindigkeit übersteigt.
    • 1.3. Das Schießverfahren mit gleichbeschleunigter Haltepunktsgeschwindigkeit, die die konstante Zielgeschwindigkeit übersteigt.
  • 2. Das technische Gebiet zu dem die Erfindung gehört
    • A 61 B 5/16-5/18 – Reaktion des Menschen, Prüfung der Reaktionsschnelligkeit;
    • A 63 F 9/02 – mit Schießen verbundene Spiele, Wurftaubenschießen;
    • F 41 A 23/00 – Lern: – Gestelle für das Richten der Handschußwaffen.
    • F 41 G 3/26-3/30 – Trainergeräte für Beibringung des Visierens und des Richters von Geschützen.
  • 3. Der Stand der Technik
  • Bei der Ausnutzung des vorbekannten Verfahrens zum Schießen mit einer Haltepunktsgeschwindigkeit, die der Zielgeschwindigkeit gleich ist, wird der Vorhalt S nach der Formel S = VtR berechnet, wo V – Zielgeschwindigkeit, tR – Flugzeit des Geschosses bis zum Ziel. Dieses Verfahren ist beim Schießen auf seitliche und Wanderziele verwendbar, d.h. in den Fällen, wo die Läufe im Moment des Schusses das Ziel nicht bedecken. Bei Anwendung dieses Schießensverfahrens nach dem hoch- oder entgegengehenden Scheiben wird das Zielen annähernd geworden, da die Läufe das Ziel decken und der Vorhaltsabstand also unsichtbar geworden wird.
    Figure 00010001
  • Andererseits ist es bekannt, daß einige Schützen und Jäger erfolgsam ohne Vorhalt schießen. Aber die von ihnen vorgeschlagenen Begründungen dieser Schießenweise etweder beruhen auf falschem Verständnis des physikalistischen Bildes der Bewegung des Zieles, des Gewehrs und des Geschosses, oder stellen eine qualitative Empfehlung dar, z. B.: die Haltepunktsgeschwindigkeit steigern, wenn das Schrotgeschoß vom Hinten das Ziel verfehlt, und die Haltepunktsgeschwindigkeit verringern, wenn das Schrotgeschoß vom Vorne das Ziel verfehlt. Dennoch ermöglicht die Anwendung dieses Schießverfahrens bei dem Schießen auf senkrecht hinaufgehende und entgegenkommende Ziele, das Ziel bis zur Entscheidungstreffung über das Drücken auf den Abzug zu sehen. Außerdem wird bei Anwendung des Schießverfahrens, bei der die Haltepunktsgeschwindigkeit die Geschwindigkeit des Zieles übertrifft, das einzig mögliche in denen Fällen, wenn die Haltepunktsgeschwindigkeit wegen Zeitbeschränkungen bei der Beschießung der fliegenden Ziele höher als die Geschwindigkeit des Zielscheibens sein muß. Aber der Grund, der den Erhalt von hochpräzisen Ergebnissen des Schießens behindert, ist die ungenügende Kenntnis um die Wechselbeziehung zwischen der Geschwindigkeit der Zielscheibe, dem Abstand zu der, Haltepunktsgeschwindigkeit, Vorhalt und anderen Parametern, die dieses Schießverfahren bestimmen.
  • Die Möglichkeit vom Schießen ohne Vorhalt wurde noch Anfang XX. Jahrhunderts experimentell nachgewiesen, möglicherweise auch früher. In der Literatur über das Schießen auf laufende Ziele ist mir aber nicht gelungen, einen quantitativen Zusammenhang von den Parametern des Schießens, bei dessen Ausführung ein Schuß ohne Vorhalt abgegeben wird. In einer einzigen Arbeit, wo der Zusammenhang zwischen Haltepunktsgeschwindigkeit und Vorhaltswert erforscht wurde, sind Berechnungen angeführt, die zeigen, daß sich der sichtbare Vorhalt im Vergleich zu dem errechneten Vorhalt um 22% beim dreifachen Ansteigen der Haltepunktsgeschwindigkeit im Vergleich zu der Geschwindigkeit des Ziels verringert. Dieser Wert ist viel geringer als der reale, weil das in diesem Werk zu erforschende Modell der Schießenweise nicht alle Faktoren berücksichtigt, die die Verringerung des Vorhalts bei dem Anschteigen der Haltepunktsgeschwindigkeit beeinflußen, und zwar folgende Faktoren sind nicht berücksichtigt: der Einfluß der Zeit t0 ≈ 0.1 s die vom Schützen auf die Schußentscheidungstreffung aufwendet wird, der Einfluß der Zeitverzögerung tG ≈ 0.18 s der visuellen Umweltempfindung, sowie die Verschiebung des Geschosses infolge der Bewegung des Gewehrs auch zu verringern.
    Figure 00020001
  • Somit läßt die Unkenntnis der quantitativen Zusammenhänge zwischen den Parametern, welche das Schießverfahren ohne Vorhalt bestimmen, nur eine intuitive Verwendung dieses Schießverfahrens zu.
  • 4. Das Wesen der Erfindung. Lösung
  • 4.1. Das Schießverfahren mit konstanter Haltepunktsgeschwindigkeit, die die konstante Zielgeschwindigkeit übersteigt
  • Anfang dieses Abschnitts ist eine zahlenmäßige Lösung der Aufgabe über das Schießen mit einer ständi gen, Geschwindigkeit des Zieles übersteigenden, Haltepunktsgeschwindigkeit dargestellt, die bestätigt, daß bei der Erhöhung der Geschwindigkeit des Überholens des Ziels durch den Haltepunkt der sichtbare Vorhalt sich bis Null verringert. Insbesondere bei einer zu großen Haltepunktsgeschwindigkeit sollte der sichtbare Vorhalt, der für das Treffen durch das Geschoß des Ziels notwendig ist, negativ sein. Auf solche Weise hat der Schütze in diesem Fall den Abzug zu drücken bevor der Haltepunkt das Ziel erreicht.
  • 4.1.1. Begründung dem Schießverfahren ohne Vorhalt
  • Betrachten wir das Seitenziel, das sich gradlinig mit gleichbleibender Geschwindigkeit V auf dem Abstand R von dem Schütze bewegt. Den Vorhalt, der bei der Bewegung des Haltepunkts mit der Zielgeschwindigkeit notwendig ist, bezeichnen wir durch S. Der Vorhalt S, die Zielgeschwindigkeit V und die Schrotflugzeit tR auf den Abstand R sind durch eine bekannte Abhängigkeit miteinander verbunden1: S = VtR. (1)
  • Für die Realisation des Schießverfahrens ohne Vorhalt ist es notwendig, daß der Haltepunkt die Zielscheibe ihrer geradlinigen Flugbahn entlang mit einer gewissen Geschwindigkeit VH überholt. Die Geschwindigkeit des Haltepunktes VH soll die Geschwindigkeit V des Zieles auf eine gewissen Größe ΔV überhöhen. Die Größe ΔV werden wir als Zuwachs der Geschwindigkeit des Haltepunktes nennen (in bezug auf die Geschwindigkeit des Haltepunktes, die der Geschwindigkeit des Zieles gleich ist): VH = V + ΔV. (2)
  • Ab dem Zeitpunkt des Zusammenfallens des Haltepunktes und des Ziels trifft der Schütze die Entscheidung über das Drücken auf den Abzug, drückt auf den Abzug, d.h. schießt ohne sichtbaren Vorhalt. Nach der Zeit tF = t0 + t1 + t2 fliegt das Schrotgeschoß aus dem Lauf. Hier: t0 = 0.1 s – Zeit, die vom Schützen auf die Schußentscheidungstreffung aufwendet wird, d.h. die Zeit ab dem Zeitpunkt der Entstehung des Signals über die Notwendigkeit des Drücks auf den Abzug (das Signal kann, zum Beispiel, das Zusammenfallen des Haltepunktes und des Ziels sein) bis zur Gegenreaktion des Organismus vom Schützen; t1 = 0.04 s – die für den Druck auf den Abzug erforderliche Zeit; t2 = 0.007 s – die Zeit vom Anfang der Funktion der Gewehrmechanismen bis zum Ausflug des Geschosses aus dem Laufkanal. Einer der Gründe, warum der Schütze nicht den Berechnungsvorhalt sieht, besteht darin, daß er Vorstellung hat, als ob alle Ereignisse beim Schuß blitzschnell verliefen.
    Figure 00030001
  • Für die Zeit tF verschiebt der Schütze den Haltepunkt mit der Geschwindigkeit ΔV von der Zielscheibe auf den Abstand, der ΔVtF gleich ist. In Wirklichkeit ist der Abstand zwischen ihnen noch größer, weil, wie es ist bekannt, „sieht" der Mensch die Umwelt nicht mit den Augen sondern mit dem Gehirn. Die Abbildung der Gegenstände wird mit Augen praktisch momentan fixiert, während die Übertragung der Abbildung von Augen zum Gehirn geschieht im Laufe einiger Zeit. Aus den Beobachtungen des Doktors Fischgold schwankt diese Zeitverzögerung der visuellen Umweltempfindung bei verschiedenen Leuten zwischen 0.18 s bis 0.35 s. Bezeichnen wir sie durch tG und nehmen in nachfolgenden Berechnungen gleich 0.18 s an. So, befinden sich das bewegende Ziel und der Haltepunkt nicht an den Stellen des Raums, wo sie von dem Schützen gesehen werden, sondern dort, wohin sie von ihren sichtbaren Lagen für die Zeit tG versetzt werden. Also, der tatsächliche Abstand zwischen der Zielscheibe und dem Haltepunkt überhöht den sichtbaren Abstand zwischen ihnen jede Zeit auf die Größe ΔVtG.
  • Der tatsächliche Abstand zwischen dem Haltepunkt und der Zielscheibe im Moment des Ausfluges des Geschosses aus dem Lauf zu dem Vorhaltswert S gleichstellend, bekommen wir das Wechselverhältnis: ΔVtF + ΔVtG = S. Bezeichnen wir die Gesamtzeit der Verzögerung durch tV = tF + tG, (3)und bekommen dann das Wechselverhältnis für die Bestimmung von ΔV:
    Figure 00040001
  • Da der Vorhalt S und die Zeit tv aus den Wechselverhältnisse (1) und (3) bekannt sind, ist die Aufgabe der Bestimmung der für das Schießen ohne Vorhalt notwendigen Haltepunktsgeschwindigkeit gelöst.
  • 4.1.2. Zur Ausnützung des Verfahrens des Schießens ohne Vorhalt und zum Vergleich dieser Methode mit dem Verfahren einer gleichmäßigen Zielbegleitung
  • Schreiben wir die Lösung in einer mehr angemessenen Form auf. Nehmen wir an, daß die Winkelgeschwindigkeit des Haltepunktes ωH dem Verhältnis von der Lineargeschwindigkeit VH zum Abstand R gleich ist:
    Figure 00040002
    wo Δω = ΔV/R – der Zuwachs der Winkelhaltepunktsgeschwindigkeit ist.
  • Für die Bestimmung des wechselseitigen Zusammenhangs zwischen dem Zuwachs der Winkelhaltepunktsgeschwindigkeit und der Winkelzielgeschwindigkeit betrachten wir ihr Verhältnis und substituieren dann im letzterwähnten Verhältnis die Winkelgeschwindigkeiten durch die Lineargeschwindigkeiten:
    Figure 00040003
  • So sind die Verhältnisse des Zuwachses der Haltepunktsgeschwindigkeit zur Zielgeschwindigkeit für die Winkelgeschwindigkeiten und Lineargeschwindigkeiten gleich. Diese inhaltsreiche Tatsache folgt übri gens aus der Definition der Winkelgeschwindigkeit der Haltepunktführung. Wandeln wir das Verhältnis (6) unter der Ausnützung der Wechselverhältnisse (4) und (1) um:
    Figure 00050001
  • Dieses Verhältnis hängt nur vom Zielabstand und nicht von der Zielgeschwindigkeit ab. Seine Werte können berechnet werden indem die Daten über die Flugzeit tR des Schrotes auf den Abstand R ausgenützt werden (tR = 0 falls das Geschoß zum Beispiel ein Lichtstrahl ist).
    Figure 00050002
  • Auf solche Weise wird die Haltepunktsgeschwindigkeit bei dem Schießverfahren ohne Vorhalt hinsichtlich der durch Sichtkontrolle zu bestimmenden Geschwindigkeit des Ziels je nach dem Abstand von dem Ziel gemessen.
  • 4.1.3. Die Verschiebung des Schrotgeschosses infolge der Gewehrbewegung
  • In dem Augenblick das Geschoß verläßt den Gewehrlauf hat es die Geschwindigkeitskomponente, die tangential zu der Trajektorie des Mündungsteils des Gewehrlaufes gerichtet ist. Der Anfangswert dieser Geschwindigkeit ist der Geschwindigkeit des Mündungsteiles des Gewehrlaufs im Augenblick gleich, wenn das Geschoß den Gewehrlauf verläßt. Die Verschiebung des Schrotgeschosses tangential zu der Trajektorie des Mündungsteiles des Gewehrlaufs wird für unwichtig gehalten und für das Schießverfahren, bei der der Haltepunkt sich mit der Zielgeschwindigkeit bewegt, nicht berücksichtigt.
  • Mit der Steigerung der Haltepunktsgeschwindigkeit wird aber die Verschiebung des Schrotgeschosses vergrößert. Bestimmen wir diese Abhängigkeit unter Verzicht auf den Luftwiderstand. In diesem Falle wird gemäß dem 1. Gesetz von Newton der tangentiale Bestandteil der Geschwindigkeit konstant und der Geschwindigkeit des Mündungsteils des Laufs im Zeitpunkt des Geschoßausflug gleich sein. Also wird das Schrotgeschoß in der Zeit tR seines Flugs bis zum Ziel eine Verschiebung dl erhalten, die nach Tangente zu dem von dem Mündungsteils des Laufs ausgeführten Bogen gerichtet wird.
  • Zwecks der Vereinfachung der Aussagen werden wir denken, daß sich das Gewehr nach dem Schrottausflug mit der erstmaligen Geschwindigkeit fortbewegt. In der gleichen Zeit tR wird sich der Haltepunkt, der sich der Zielflugbahn entlang mit einer Geschwindigkeit VH = V + V+ = (1 + X)V bewegt, in eine Entfernung verschieben, welche von uns als dZ bezeichnet wird. Hier: durch V+ ist der Zuwachs der Haltepunktsgeschwindigkeit bezeichnet, die die Veschiebung des Schrotgeschosses infolge der Gewehrbewegung beinhaltet, und das Verhältnis X ≡ V+/V. Diese Größen sind durch eine bekannte Abhängigkeit verbunden: dZ = VHtR. (8)
  • Die Gewehrlänge sei gleich l. Wir betrachten zwei rechtswinklige Dreiecke mit gleichem Spitzwinkel, dessen Spitze mit dem Gewehrkolben übereinstimmt. Die Kathetlängen des großen und des kleinen Dreiecks sind (R + l, dZ) und (l, dl) gleich, entsprechend. Aus der Ähnlichkeit dieser Dreiecken folgt die Gleichung:
    Figure 00060001
  • Substituieren wir dZ durch seinen Ausdruck (8) und bekommen wir die Formel für die Verschiebung des Schrotgeschosses infolge der Gewehrbewegung:
    Figure 00060002
  • Um die Verschiebung dl zu bestimmen muß man die Formel für die Berechnung des Verhältnisses X zusammenfassen. Bezeichnen wir durch Xold das Verhältnis des Zuwachses der Haltepunktsgeschwindigkeit ΔV zu der Zielgeschwindigkeit V, das den Einfluß der Gewehrbewegung auf die Verschiebung des Schrotgeschosses nicht berücksichtigt:
    Figure 00060003
  • Finden wir dann den Einfluß der Verschiebung des Schrotgeschosses auf die Formel (11), das heißt, bestimmen wir das Verhältnis V+/V in Abhängigkeit vom Abstand zum Ziel. Die Berechnung der Haltepunktsgeschwindigkeit führt zur Verringerung des Vorhaltes auf die Größe der Verschiebung des Schrotgeschosses. Bezeichnen wir durch SC den Vorhalt, der diese Verschiebung berücksichtigt, schreiben wir dessen Ausdruck auf und wandeln wir es um:
    Figure 00060004
  • Die Formel des Zuwachses der Haltepunktsgeschwindigkeit mit Berücksichtigug der Schrotverschiebung infolge der Gewehrbewegung bekommt die Form:
    Figure 00060005
  • Wandeln wir das Verhältnis V+/V um indem wir die Formeln (1) und (14) ausnützen:
    Figure 00060006
  • Daraus folgt die Proportion:
    Figure 00060007
  • Auf solche Weise sind neue Werte X um so kleiner als alte Werte Xold, um so weniger neue Vorhalte SC kleiner als alte Vorhalte S sind.
  • Fassen wir den Ausdruck von X aus dem Wechselverhältnis (16) durch andere Proportionsgliede, wandeln wir den erfassten Ausdruck um indem wir die Formeln (12), (1), (11), (13) ausnützen und bekommen wir die folgenden Wechselverhältnisse für die Bestimmung der Unbekannten X:
    Figure 00070001
  • Durch die Lösung dieser Gleichung in Beziehung auf X bekommen wir anstelle (11) eine neue Formel für das Verhältnis V+/V:
    Figure 00070002
  • Die Werte von Xold für den entsprechenden Abstand und die Schrotnummer sind aus der Formel (11) bekannt.
  • Wie auch früher, hängt das Verhältnis V+/V ≡ X nur vom Abstand R bis zum Ziel ab und hängt von der Zielgeschwindigkeit nicht ab.
  • Wenn die Haltepunktsgeschwindigkeit sich von derjenigen unterscheidet, die für den Schuß ohne Vorhalt notwendig ist, so ist der Vorhalt gleich dem Ausdruckswert: VtR – dl – V+tV. Bezeichnen wir diesen Vorhalt als SM. In diesem Ausdruck wird der Wert dl nach der Formel (10) berechnet, und der Wert tV läßt sich aus dem Intervall: 0.3 s–0.5 s wählen oder bestimmen, beispielsweise, mit Hilfe des Verfahrens, das im Abschnitt 7 beschrieben ist.
  • 4.2. Die Verfahren zur gleichbeschleunigten
  • Steigerung der Haltepunktsgeschwindigkeit
  • Betrachten wir zwei Verfahren zur gleichbeschleunigten Steigerung der Geschwindigkeit des Haltepunktes von der Zielgeschwindigkeit an bis zur Geschwindigkeit, bei der das Schrotgeschoß aus dem Lauf herausfliegt.
  • 4.2.1. Verfahren zum Schießen, bei dem der Vorhaltswert vorher aufgegeben ist, und die Geschwindigkeit des Haltepunktes gleichbeschleunigt zugenommen wird.
  • Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß sich im Anfangszeitpunkt der gleichbeschleunigten Bewegung der Haltepunkt hinter dem Ziel im Abstand U entlang ihrer geradelinigen Trajektorie befindet und die Haltepunktgeschwindigkeit der Zielgeschwindigkeit gleich ist. Dann erhöht der Schütze gleichmäßig die Geschwindigkeit der Haltepunktführung so, daß der Haltepunkt das Ziel in der Zeit t einholt. In derselben Zeitperiode t beobachtet der Schütze die Verkleinerung des Abstandes U bis zur Null. Aber die Dauer der Zeit von dem tatsächlichen Beginn der gleichbeschleunigten Bewegung bis zum Moment des sichtbaren Zusammenfallens des Haltepunktes und der Zielscheibe ist t + tG gleich (siehe Abschnitt 4.1.1). Ab diesem Zeitpunkt trifft der Schütze die Entscheidung über das Drücken auf den Abzug. Nach der Zeitperiode tF = 0.147 c (Abschnitt 4.1.1) verläßt das Schrotgeschoß den Gewehrlauf. All diese Zeit sichert der Schütze eine gleichbeschleunigte Bewegung des Haltepunktes.
  • Für das Treffen des Geschoßes mit dem Ziel ist es notwendig, daß in der Zeit tF nach dem sichtbaren Zusammenfallen der Zielscheibe und des Haltepunktes der Abstand zwischen ihnen die Bedeutung SC erreicht. Die Werte von den Parametern U, t und der Beschleunigung α der Haltepunktsgeschwindigkeit sind nicht bekannt.
  • Bezeichnen wir die Beschleunigung der Haltepunktsgeschwindigkeit als α. In dem Augenblick das Geschoß verläßt den Gewehrlauf übertrifft die Haltepunktsgeschwindigkeit die Zielgeschwindigkeit bei der Größe V+ = α(t + tG + tF) = α(t + tV). Nehmen wir an, daß sich der Haltepunkt während der Flugzeit tR des Geschosses bis zum Ziel mit einer konstanten Geschwindigkeit VH um eine Strecke dZ = VHtR, verlagert, und das Geschoß verrutscht tangential von der Bahn der Gewehrsmündung um eine Strecke dl. Die Seitenverschiebung dl ist aus der bekannten Proportion (9) festgestellt:
    Figure 00080001
  • Schreiben wir die Wechselverhältnisse auf, die die Beschleunigung, Zeit und Fortbewegung des Haltepunkts in zwei Stellen seiner gleichbeschleunigten Bewegung verbinden: vom Beginn der Bewegung des Haltepunktes bis zu seinem Zusammenfallen mit der Zielseibe, und vom Beginn der Bewegung des Haltepunkts bis zum seinem Überholen der Zielscheibe für den Abstand des Vorhaltes SC ≡ S – dl
    Figure 00080002
  • Hier: P = 0, ρ = 0. Die Werte P > 0 werden im Abschnitt 4.2.1.3 bei der in der Beschreibung der Modifikation des Schießverfahrens bestimmt. Die Werte ρ > 0 kann man ausnützen wenn die Berechnung des zugelassenen Fehlers für das Schießverfahren notwendig ist.
  • Substituieren wir die Ausdrücke (1) und (20) in (22), aus dem Wechselverhältnis (21) bestimmen wir die Beschleunigung α, setzen wir die in das Wechselverhältnis (22) und auf diese Weise bekommen wir die Gleichung, die die gleichbeschleunigte Bewegung des Haltepunktes bestimmt:
    Figure 00090001
  • Für die Lösung des Problems ist es derart notwendig den Initialwert eines der Parameter t oder U vorzugeben und den Wert des zweiten Parameters aus der Gleichung (23) und danach die Beschleunigung α aus der Gleichung (22) zu berechnen.
  • Die Wahl von t oder U als Parameter, für welche die Anfangswerte vorgegeben werden, ist durch den Wunsch bedingt seine Werte in einer für die Auffassung mehr passenden Form zu haben im Vergleich mit den Werten des zweiten Parameters, die man im Lauf der Berechnungen bekommt. Betrachten wir die beiden Varianten der Problemlösung.
  • 4.2.1.1. Variante 1: Die Berechnung des Weges des Haltepunktes anhand der vorgegebenen Zeit dessen Bewegung
  • Aus der Gleichung (23) erhalten wir die Formel, welche den Weg U des Haltepunktes in Abhängigkeit von der Zeit t der Bewegung desselben bestimmt:
    Figure 00090002
  • Man nehme an, daß sich die annehmbare Zeit t, in der der Haltepunkt das Ziel einholt, im folgenden Intervall befindet: 0.2 s ≤ t ≤ 0.7 s. Wir berechnen die Abstände U, die der Reihe der für Schießen annehmbaren Zeiten t entsprechen, damit jeder Schütze aus erhaltenen Entscheidungen eine seinen Möglichkeiten am besten entsprechende auswählen könnte. Die Ergebnisse dieser Berechnungen bei verschiedenen Werten von den Parametern V, R und t schreiben wir in die Tabelle 1 auf. Der obere Teil jedes Kästchens der Tabelle hat den Wert U und der untere Teil hat den Wert der Winkelbeschleunigung w = α/R. Alle Berechnungen sind mit den folgenden Werten von den Größen tR und R (Schrot N⍛1):
    Figure 00090003
  • Es sei bemerkt, daß bei der Verringerung der Zeit t, in der der Haltepunkt das Ziel einholt, sich die für den Schuß aufzuwendende Zeit verringert, aber die Gewehrsteuerung sowie die Aufnahme des Moments der Übereinstimmung des Haltepunkts und des Ziels komplizierter wird.
  • So werden die Berechnungsergebnisse folgenderweise ausgenutzt: nach dem bekannten Zielabstand R und bekannter Zielgeschwindigkeit V wählt der Schütze in der Tabelle 1 den minimalen Wert t und entsprechenden U, bei dennen er imstande ist ein gleichbeschleunigtes Zielüberholen durchzuführen und dabei die Bewegung des Gewehrs samt der Reaktion auf die Deckung des Haltepunktes und Ziel/Vorhaltspunktes zu kontrollieren.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Nehmen wir an, daß der Schütze nicht imstande ist, die Bewegung des Haltepunktes auszuführen, deren Beschleunigung einen gewissen Wert übersteigt, beispielsweise, 0.4 s–2. Die Tabellenzellen, in welchen der Wert von den Winkelbeschleunigungen w > 0.4 s–2, sind mit einer doppelten Linie umrissen. Für die Ausgangsdaten, die diesen Zellen entsprechen, wird im Abschnitt 4.2.2 eine Lösung mit einer fixierten Beschleunigung angeführt sein: w = 0.4 s–2.
  • 4.2.1.2. Variante 2: Die Berechnung der Zeit der Bewegung des Haltepunktes auf dem vorgegebenen Weg
  • Wenn wir die Umwandlungen vom Wechselverhältnis (23) durchgeführt haben, so erhalten wir eine quadratische Gleichung bezüglich einer unbekannten t: ((1 – α)VtR – P – ρ)t2 – 2 (tV + αtR)(U + P)t – tV(tV + 2αtR)(U + P) = 0. (25)
  • Berechnen wir daraus den positiven Wurzel der quadratischen Gleichung bei den verschiedenen Werten von Parametern V, R und U. Die entsprechenden Werte von t und w werden in den oberen und den unteren Teil von Zellen der Tabelle 2.
  • Auf solche Weise bestimmen die Tabellen 1 und 2 eventuelle Kombinationen von drei Parametern U, t und w, die das Schießen ohne Vorhalt bei gleichbeschleunigter Überholung des Ziels mit dem Überholungsanfang beim Abstand U von dem Ziel gewährleisten.
  • Betrachten wir die Lösungen, für die die Haltepunktsbewegungszeit t zu groß ist, zum Beispiel, t > 0.7 s, als zum Schießen nicht geeignet. Die Tabellenkästchen, die solche Lösungen enthalten, sind mit fetten Linien umgerissen.
  • Tabelle 2
    Figure 00110001
  • 4.2.1.3. Modifikation des Verfahrens
  • Die Haltepunktsbeschleunigung, die für die Zieltreffung notwendig ist, sinkt, wenn der Schütze die Entscheidung über das Drücken auf den Abzug nicht ab dem Zeitpunkt des Zusammenfallens des Haltepunktes und der Mitte des Ziels, sondern sofort nach der Zunahme der Entfernung zwischen ihnen bis eine gewisse Größe P (einen gewissen Vorhalt SN) zu treffen beginnt. Im Anfangsmoment der gleichförmig beschleunigten Bewegung kann sich der Haltepunkt vor dem Ziel in einer Entfernung, die weniger als P oder gleich P ist, befinden. In diesem Fall ist die Bedeutung der Entfernung U zwischen dem Haltepunkt und dem Ziel in den Gleichungen (21) und (22) negativ.
  • So eine Modifikation des Verfahrens zum Schießen wird vermittels eines Systems aus zwei Gleichungen beschrieben: (21) (P > 0) und (22). Z. B., wenn die Länge des Ziels gleich 1 Meter ist, beginnt der Schütze die Entscheidung über das Drücken auf den Abzug sofort nach der Zunahme der Entfernung zwischen dem Haltepunkt und dem vorderen Rand bis 0.5 Meter zu treffen, dann P = 1 m ( SN = 1 m).
  • 4.2.1.4. Begrenzung des Höchstwert der Bescheunigung
  • Mögliche Beschleunigungswertte des Haltepunkts bei der gleichbescheunigten Bewegung sind von oben von einiger Größe wmax begrenzt, die von dem Schützen und von der Initialgeschwindigkeit des Haltepunktes abhängt. Erwähnen wir, daß sich bei der Vergrößerung der Initialhaltepunktsgeschwindigkeit der Wert wmax verkleinert oder mit anderen Worten, die Durchführung der gleichbeschleunigten Haltepunktsbewegung komplizierter wird.
  • Wenn man annimmt, daß wmax = 0.4 s–2, so entspricht eine solche Winkelbeschleunigung, z. B., bei einer Entfernung bis zum Ziel von 20 m, der Fähigkeit des Schützen, im Laufe von 0.1 s eine gewisse Anfangsgeschwindigkeit des Haltepunktes um 0.8m/s(α/R = 0.8m/s/(0.1s·20m) = 0.4 s–2) zu vergrößern.
  • Die Größe der maximalen Beschleunigung wmax kann in den nachfolgenden Berechnungen großer oder kleiner gemacht werden, nach dem Wunsch des Schützen. Wenn bei gewissen Bedeutungen der Ausgangsparameter die Beschleunigung w die Bedeutung wmax übersteigt, die als eine verfügbare Beschleunigung gewählt ist, so ist ein gewisser Vorhalt notwendig. Für solche Fälle tragen wir in die vorige Beschreibung des Schießverfahrens eine einzige Änderung ein und zwar folgende: man nehme an, daß die Beschleunigung α der gleichbeschleunigten Bewegung konstant und gleich αmax = wmax R ist. Den dabei notwendigen sichtbaren Vorhalt bezeichnen wir als SN.
  • 4.2.2. Das Schießverfahren, bei der der Beschleunigungswert der gleichbeschleunigten Bewegung des Haltepunktes im Voraus gegeben wird.
  • Dieses Verfahren unterscheidet sich vom vorherigen durch folgende Besonderheiten:
    • – die Beschleunigung der gleichbeschleunigten Bewegung des Haltepunktes ist vorgegeben und gleich αfix = wmaxR;
    • – der Schütze beginnt die Entscheidung über das Drücken auf den Abzug ab dem Zeitpunkt des Überholens des Ziels um die Entfernung des sichtbaren Vorhaltes SN zu treffen.
  • Zeit t ist, wie früher, die Zeit vom sichtbaren Beginn der gleichbeschleunigten Bewegung bis zum Zeitpunkt, ab welchem der Schütze die Entscheidung über das Drücken auf den Abzug trifft. Innerhalb von der Zeit t wird Haltepunkt auf den Abstand U + SN versetzt. Wie auch früher, sind zwei Varianten der Entscheidung der Aufgabe möglich.
  • Erste/Zweite/Variante besteht in der Ermittlung des Vorhalts SN und des Anfangsabstands U/der Zeit t/ nach vorgegebenen Parametern: t/U/, der Beschleunigung αfix, der Zielgeschwindigkeit V und dem Abstand R vom Schützen bis zum Ziel.
  • Für die Lösung dieser Aufgabe schreiben wir zwei Wechselverhältnisse auf, die die gleichbeschleunigte Bewegung des Haltepunktes in zwei Stellen bestimmen: vom Beginn der Bewegung des Haltepunktes bis zum seinem Zuvorkommen des Ziels um die Entfernung des sichtbaren Vorhalts SN, bei dem der Schütze die Entscheidung über das Drücken auf den Abzug zu treffen beginnt, und vom Beginn der Bewegung des Haltepunkts bis zum seinem Überholen der Zielscheibe für den Abstand des berechneten Vorhaltes SC:
    Figure 00130001
  • Substituieren wir den bekannten Wert der Beschleunigung αfix, die Ausdrücke (1), (20) in das Wechselverhältnis (27), wandeln wir die um und bekommen wir folgendes Wechselverhältnis:
    Figure 00130002
  • So wie auch im Abschnitt 4.2.1 betrachten wir die beiden Varianten der Lösung dieser Aufgabe.
  • 4.2.2.1. Variante 1: die Berechnung der Haltepunktsbahn nach der vorgegebenen Zeit der Bewegung des Haltepunktes
  • Nach der Umwandlung der Wechselverhältnisse (26) und (28) schreiben wir die Ausdrücke der gesuchten Parameter U und SN auf
    Figure 00130003
  • Berechnen wir die Größen U und SN für die Werte der Parameter t, R, V, bei denen in der Tabelle 1 die Bedingung w > wmax erfüllt ist. Schreiben wir sie in die oberen und unteren Teile der Kästchen von der Tabelle 3, entsprechend.
  • Tabelle 3
    Figure 00130004
  • Als Beispiel betrachten wir den Inhalt eines der Kästchen der Tabelle 3: U = –1.6 m, SN = 2.0 m, das den folgenden Werten der Initialparameter entspricht: w = 0.4 s–2, V = 25 m/s, R = 50 m, t = 0.2 s. Die gleichbeschleunigte Bewegung soll auf dem Abstand von 1.6 m vor dem Ziel beginnen. Ab dem Zeitpunkt, wenn der Haltepunkt das Ziel um 2.0 m überholt, trifft der Schütze die Schußentscheidung. Auf solche Weise muß sich der Haltepunkt innerhalb einer Zeitperiode 0.2 s um eine Strecke von 0.4 m(–1.6 m + 2.0 m = 0.4 m) verlagern.
  • Für die Ausgangsdaten, die den Zellen der Tabellen 3, 4 entsprechen, in welche entweder das Zeichen „Bindestrich" eingetragen ist, sind die Lösungen U oder t bei der Winkelbeschleunigung w ≤ wmax in den Tabellen 1, 2 entsprechend angeführt.
  • 4.2.2.2. Variante 2: Die Berechnung der Bewegungszeit vom Haltepunkt auf dem vorgegebenen Weg
  • Wie früher, bedeutet der Nullwert der Zeit t, daß der Schütze die Entscheidung über das Drücken auf den Abzug sofort nach dem sichtbaren Beginn der gleichbeschleunigten Bewegung zu treffen beginnt.
  • Als Ergebnis der Umwandlungen des Wechselverhältnisses (28) bekommen wir eine quadratische Gleichung betreffs des gesuchten Parameters t:
    Figure 00140001
  • Berechnen wir die positive Wurzel der quadratischen Gleichung bei verschiedenen Werten der Parameter V, R und U. Bestimmen wir die Werte des Vorhaltes SN nach der Formel (30). Die entsprechenden Werte t und SN schreiben wir in die oberen und mittleren Teile der Kästhen von der Tabelle 4 auf.
  • Tabelle 4
    Figure 00140002
  • Für den Vergleich mit dem Vorhalt SN berechnen wir den Wert des Vorhaltes SC. In unteren Teilen der Kästchen von der Tabelle 4 ist der mittlere Wert SC für verschiedene Werte von U bei fixierten Werten von V und R angebracht, da der maximale Unterschied zwischen den Werten von SC übertrifft nicht 0.03 m.
  • Auf solche Weise bestimmen die Tabellen 3 und 4 mögliche Kombinationen von drei Parametern U, SN und t, die das Schießen beim gleichbeschleunigten Überholen des Zieles mit einer konstanten Beschleunigung αfix.
  • 5. Erreichte Vorteile
  • Bei der Erarbeitung einer Gruppe von Erfindungen ist eine Methode der Überprüfung der Reaktion eines Menschens auf Schnelligkeit vorgeschlagen, es ist das Arsenal von Arten der Bewegung des Haltepunktes beim Schießen erweitert, sowie auch die Aufgabe der Verbesserung von Ergebnissen des Schießens auf bewegende Ziele gelöst.
  • 6. Verschiedene Varianten der Durchführung der
  • Erfindung und ihre industrielle Anwendbarkeit
  • – Die 1-te Variante des Verfahrens zum Schießen mit einer konstanten Haltepunktsgeschwindigkeit, die die Zielgeschwindigkeit übersteigt
  • Die Bewegung des Haltepunktes wird entweder von einem Schützen oder von einer Einrichtung mit einer gewissen konstanten Geschwindigkeit V + V+ (V+ > 0) durchgeführt. Falls die Haltepunktführung vom Schützen verwirklicht wird, so wird die Haltepunktsgeschwindigkeit mit technischen Mittel ausgerechnet. Dann wird der Vorhalt SM nach Formel ermittelt (Abschnitt 4.1.3): SM = VtR – dl – V+tV (32)
  • Der Schuß mit diesem Vorhalt sichert das Treffen zu.
  • – Die 2-te Variante desselben Verfahrens
  • Es wird ein für den Schuß bevorzugte Wert des Vorhalts SM vorgegeben. Nach Formel (32) wird der Zuwachs der Haltepunktsgeschwindigkeit V+ ermittelt. Die Haltepunktführung wird mit der Geschwindigkeit V + V+ verwirklicht. Wenn die Bewegung des Haltepunktes nicht von einer Vorrichtung ausgeführt wird, sondern von dem Schützen, dann kontrolliert der Schütze die Erhaltung des berechneten Wertes der Haltepunktsgeschwindigkeit V + V+ mit Hilfe von technischen Mitteln. Die Entscheidung über das Drücken auf den Abzug wird beim Überholen des Ziels um die Entfernung des Vorhalts SM getroffen.
  • 7. Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Wie es oben gezeigt ist, ist der Vorhalt SM, der bei einer beliebigen Haltepunktsgeschwindigkeit V + V+ erforderlich ist, dem Wert VtR – dl – V+tV gleich. Da die V+ und tR – Werte bekannt sind, der dl – Wert nach Formel (10) ermittelt wird, ist es genug für die Ermittlung des Vorhalts SM Parameterwerte V+ und tV zu errechnen.
  • Weiter sind die Verfahren beschrieben, die bei der Bestimmung von diesen Parametern verwendet werden können. Betrachten wir als Beispiel das Schießen auf das Seitenziel an einem Skeet.
  • Eine vorläufige Bestimmung der Werte von den Größen V und V+ hat nur in dem Fall einen Sinn, wenn der Schütze während des Schusses den Haltepukt mit denselben Werten von den Größen V und V+ bewegt, die vor dem Schuß bestimmt wurden. Dafür maß der Schütze vorläufig vor Bestimmung der Winkelgeschwindigkeit der Gewehrdrehung im Schußzeitpunkt Probeüberholungen des fliegenden Ziels bis dann ausüben, wenn alle Charakteristiken der Überholung konstant werden, insoweit das für den zu prüfenden Schütze moglich ist. Bei der nächsten Überholung vermittels der technischen Mittel wird die Winkelgeschwindigkeit des Haltepunktes bestimmt.
  • Bestimmen wir die Winkelgeschwindigkeit des Haltepunkts im Moment der Zielüberholung als Verhältnis eines gewissen minimal identifizierbaren (durch ein technisches Mittel) Gewehrdrehwinkels, der der Zielüberholung (dem Schuß) vorangeht, zu der Zeit, in der diese Drehung geschieht. Den Drehwinkel vom Gewehr in Abhängigkeit von der Zeit kann man mit Hilfe von der Chronofilmaufnahme oder anderen technischen Mitteln bestimmen.
  • Nachdem wir die Winkelgeschwindigkeit der Haltepunktführung und den Abstand bis zum Ziel kennen, können wir die leneare Geschwindigkeit des Haltepunktes (ω/R = V + V+) und dann den Geschwindigkeitszuwachs der Haltepunktführung V+ berechnen.
  • Danach bestimmen wir die summarische Zeit der Verzögerung tV vom Herausfliegen des Geschosses für einen konkreten Schützen, eine konkrete Waffe und Patrone.
  • Betrachten wir den Fall, wo der Schütze die Entscheidung über das Drücken auf den Abzug ab dem Zeitpunkt des Zusammenfallens des Haltepunktes, der sich mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt, und der unbeweglichen Zielscheibe trifft. Die Haltepunktsgeschwindigkeit kann, beispielsweise, wie oben beschrieben, bestimmt werden, oder das Gewehr kann in der Einrichtung befestigt werden, die die Bewegung des Haltepunktes mit einer gewissen konstanten Geschwindigkeit sicherstellt. Jetzt messen wir den Abstand von der Zielscheibe bis zum Schnittpunkt des Geschosses mit der Bahn des Haltepunktes, welcher dem Wert des Ausdruckes dl + V+tV gleich ist. In Übereinstimmung mit der vorher eingeführten Definition des Vorhaltes SM erhalten wir: –SM ≡ dl + V+tV, also:
    Figure 00170001
  • Im Falle, daß die Geschwindigkeit der Zielscheibe V mehr als Null ist und die Geschwindigkeit des Haltepunktes gleich V + V+ ist, kann man die gegenseitige Lage der Zielscheibe und des Geschosses im Moment seiner Überquerung der Bahn der Schießscheibe oder der Fortsetzung derselben mit Hilfe von Chronofilmaufnahme bestimmen.
  • Den Wert von tV kann anders ausgerechnet werden. Z. B. wenn der Schütze die Entscheidung über das Drücken auf den Abzug des unbeweglichen Gewehrs ab dem Zeitpunkt der Kreuzung der Zielenlinie und der Zielscheibe trifft, die sich mit einer konstanten Geschwindigkeit V > 0 bewegt, dann
    Figure 00170002
  • Hier ist der Vorhalt SM dem Abstand zwischen dem Ziel und Geschoß im Moment seiner Überquerung der Trajektorie des Zieles gleich.
  • Auf solche Weise sind die Werte von V+ und tV bestimmt, die für die Berechnung des Vorhaltes bei der ständigen Haltepunktsgeschwindigkeit notwendig sind, die die Zielgeschwindigkeit überhöht.
  • 8. Weitere Ausgestaltung der Erfindung
  • Weitere Entwicklung der Erfindung kann zum Beispiel in der Schaffung oder Vervollkommnung einer Einrichtung bestehen, die Ausführung durch den Schützen der Bewegung des Haltepunktes mit Geschwindigkeit V + V+ gewährleistet oder erleichtert. Wert dieser Geschwindigkeit wird nach der Formel (32) bestimmt.

Claims (4)

  1. Das Verfahren der Bestimmung der summarischen Zeit der Verzögerung tV des Ausfluges des Geschoßes, das aus der Zeitverzögerungen des Schützen, der Waffee und der Patrone addieren lasst; bestehent darin, daß: a) der Schütze oder die Vorrichtung die Bewegung des Haltepunktes mit der konstanten Geschwindigkeit V + V+ garantiert, bei der der Haltepunkt das Ziel längs seiner Flugbahn nachholt und überholt, b) der Schütze die Entscheidung über das Drücken auf den Abzug im Zeitpunkt des Zusammenfallens des Haltepunktes und des Ziels, zu treffen beginnt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß: a) der Abstand SM zwischen dem Ziel und dem Geschoß im Moment der Überquerung von dem Geschoß der Flugbahn des Zieles oder deren Verlängerung wird gemessen, wobei der Abstand als positiver Wert gilt, wenn das Ziel vor dem Geschoß liegt, und als negativer Wert, wenn es hinter dem Geschoß ist, b) der Wert tV wird nach der Formel errechnet:
    Figure 00180001
    wo: V ≥ 0 – die Geschwindigkeit des Ziels, V+ > 0 – Größe des Übertreffens der Haltepunktsgeschwindigkeit über die Geschwindigkeit des Ziels, tR ≥ 0 – Flugzeit des Geschoßes bis zum Ziel, dl – Verschiebung des Geschoßes infolge der Bewegung des Gewehrs (der Wert d, wird nach den Formeln errechnet: (10), (11), (19)).
  2. 1.1. Verfahren nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass: a) die Geschwindigkeit des Haltepunktes gleich Null ist, d.h. der Schütze beginnt die Entscheidung über das Drücken auf den Abzug des unbeweglichen Gewehrs im Zeitpunkt des Zusammenfallens des Haltepunktes und des Ziels, dessen Flugbahn sich mit der Zielenlinie kreuzt, zu treffen, b) der Wert tV wird nach der Formel errechnet:
    Figure 00180002
    wo: V > 0 – die Geschwindigkeit des Ziels.
  3. Das Schießverfahren mit einer konstanten Haltepunktsgeschwindigkeit, das darin besteht, dass: a) der Schütze oder die Vorrichtung die Bewegung des Haltepunktes mit der konstanten Geschwindigkeit V + V+ garantiert, bei der er das Ziel längs seiner Flugbahn nachholt und überholt, b) der Schütze die Entscheidung über das Drücken auf den Abzug im Zeitpunkt des Zusammenfallens des Haltepunktes und des Punktes, der in der Entfernung des Vorhalts SM von dem Ziel steht, zu treffen beginnt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß für das Treffen des Geschoßes mit dem Ziel die Bedeutungen der Parameter des Schießens der Gleichung : SM = VtR – dl – V+tV befriedigen sollen.
  4. Das Schießverfahren mit einer gleichbeschleunigten Haltepunktsgeschwindigkeit, das darin besteht, dass: a) entweder der Schütze oder die Vorrichtung erhaltet für die gleichbeschleunigte Bewegung des Hal tepunkts mit einer Beschleunigung a, bei der der Haltepunkt das Ziel (dessen Flugbahn entlang) nach- und überholt, wobei die Bewegung des Haltepunktes bei dem Abstand U von dem Ziel mit der Initialgeschwindigkeit, die dem Geschwindigkeit V des Ziels gleich ist, beginnt, b) der Schütze die Entscheidung über das Drücken auf den Abzug im Zeitpunkt des Zusammenfallens des Haltepunktes und des Punktes, der in der Entfernung des Vorhalts SN von dem Ziel steht, zu treffen beginnt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß für das Treffen des Geschoßes mit dem Ziel die Bedeutungen der Parameter des Schießens dem System der Gleichung befriedigen sollen:
    Figure 00190001
    t ist hier Zeit von dem Beginn der gleichbeschleunigten Bewegung des Haltepunkts bis zum Zusammenfallen des Haltepunktes mit dem Punkt, der von dem Ziel auf Abstand des Vorhalts SN entfernt ist.
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