DE10317661A1 - Flurförderzeug mit einem Batteriefach - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem einen Batterieblock aufnehmenden Batteriefach (1), das eine erste Öffnung (2) und zumindest eine weitere Öffnung (3) aufweist, wobei jede Öffnung (2; 3) mittels einer Batteriefachabdeckung (5; 7) verschließbar und mittels jeweils einer Verriegelungseinrichtung (9; 10) in der geschlossenen Stellung verriegelbar ist. Es ist eine Betätigungseinrichtung (11) vorgesehen, die mit den Verriegelungseinrichtungen (9; 10) der Batteriefachabdeckungen (5; 7) in Wirkverbindung steht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem einen Batterieblock aufnehmenden Batteriefach, das eine erste Öffnung und zumindest eine weitere Öffnung aufweist, wobei jede Öffnung mittels einer Batteriefachabdeckung verschließbar und mittels jeweils einer Verriegelungseinrichtung in der geschlossenen Stellung verriegelbar ist.
- Aus der
DE 101 45 991 A1 ist ein batteriebetriebenes Flurförderzeug mit einem Batteriefach offenbart, wobei das Batteriefach im mittleren Bereich des Rahmens des Flurförderzeugs ausgebildet ist. Das Batteriefach weist eine erste obere Öffnung auf, die mittels einer als klappbaren Haube ausgebildeten Batteriefachabdeckung verschließbar ist. Eine weitere seitliche Öffnung des Batteriefachs ist mittels einer als schwenkbare Tür ausgebildeten Batteriefachabdeckung verschließbar. - Sofern für jede Batteriefachabdeckung eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, kann die entsprechende Batteriefachabdeckung sicher in der geschlossenen Stellung verriegelt werden.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei dem die Verriegelungseinrichtungen der Batteriefachabdeckungen auf einfache Weise mit geringem Bauaufwand betätigbar sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, die mit den Verriegelungseinrichtungen der Batteriefachabdeckungen in Wirkverbindung steht. Erfindungsgemäß ist lediglich eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, mit der alle Verriegelungseinrichtungen der Batteriefachabdeckungen in eine Lösestellung zum Öffnen der Batteriefachabdeckungen beaufschlagt werden können. Hierdurch ergibt sich ein geringer Bauaufwand, da nur eine Betätigungseinrichtung vorgesehen werden muss. Zudem kann eine einfache Bedienung zum Lösen der Verriegelungseinrichtungen erzielt werden; da von der Bedienperson nur eine Betätigungseinrichtung betätigt werden muss, um die Verriegelungseinrichtungen aller Batteriefachabdeckungen zu lösen.
- Das Betätigungseinrichtung kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Betätigungsstellung aufweisen, bei der die Verriegelungseinrichtungen der Batteriefachabdeckungen in die Lösestellung beaufschlagbar sind. Hierdurch ist es möglich, bei der Betätigung des Betätigungseinrichtung alle Verriegelungseinrichtungen gleichzeitig in die Lösestellung zu beaufschlagen.
- Sofern die Betätigungseinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung für jede Verriegelungseinrichtung der Batteriefachabdeckungen eine Betätigungsstellung aufweist, bei der die entsprechende Verriegelungseinrichtung in eine Lösestellung beaufschlagbar ist, können mit einer Betätigungseinrichtung die Verriegelungseinrichtungen getrennt und einzeln in die Lösestellung beaufschlagt werden.
- Besondere Vorteile ergeben sich hierbei, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Betätigungseinrichtung mehrere Betätigungsstellungen aufweist und derart ausgebildet ist, dass die Verriegelungseinrichtungen der Batteriefachabdeckungen in einer gewünschten Reihenfolge in die Lösestellung beaufschlagbar sind. Hierdurch ist es möglich, die Verriegelungseinrichtungen mit einem Betätigungseinrichtung in einer gewünschten Reihenfolge in die Lösestellung zu beaufschlagen, um die Batteriefachabdeckungen in einer gewünschten Reihenfolge öffnen zu können.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist die erste Öffnung als obere Öffnung des Batteriefachs und die weitere Öffnung als seitliche Öffnung des Batteriefachs ausgebildet, wobei die obere Öffnung mittels einer als Batteriefachdeckel ausgebildeten Batteriefachabdeckung und die seitliche Öffnung mittels einer als Batteriefachtür ausgebildeten Batteriefachabdeckung verschließbar ist und die Betätigungseinrichtung mit der Verriegelungseinrichtung des Batteriefachdeckels sowie der Verriegelungseinrichtung der Batteriefachtür in Wirkverbindung steht.
- Sofern in einer ersten Betätigungsstellung der Betätigungseinrichtung die Verriegelungseinrichtung des Batteriefachdeckels und in einer zweiten Betätigungsstellung der Betätigungseinrichtung die Verriegelungseinrichtung der Batteriefachtür in die Lösestellung beaufschlagbar ist, ergeben sich besondere Vorteile, da in der ersten Betätigungsstellung der Betätigungseinrichtung der Batteriefachdeckel geöffnet werden kann, um beispielsweise den im Batteriefach angeordneten Batterieblock im Flurförderzeug laden zu können. Durch die weitere Betätigung der Betätigungseinrichtung in die zweite Betätigungsstellung kann zusätzlich die Batteriefachtür geöffnet werden, um einen seitlichen Wechsel des Batterieblock durchführen zu können.
- Mit besonderem Vorteil steht das Betätigungseinrichtung mittels jeweils einer Übertragungseinrichtung, insbesondere einem Seilzug, mit der Verriegelungseinrichtungen der Batteriefachabdeckungen in Wirkverbindung. Mit einem beispielsweise als Bowdenzug ausgebildeten Seilzug können auf einfache Weise mehrere Verriegelungseinrichtungen mit der Betätigungseinrichtung verbunden werden. Zudem ist es hierdurch auf einfache Weise möglich, die Betätigungseinrichtung getrennt von den Verriegelungseinrichtungen in einem ergonomisch günstigen Bereich für die Bedienperson, beispielsweise an einem Armaturenbrett oder einer Bedienkonsole des Flurförderzeugs, anzuordnen.
- Die Betätigungseinrichtung kann gemäß einer Ausführungsform als Betätigungshebel oder als Betätigungsknopf ausgebildet sein. Mit einer derartig ausgebildeten Betätigungseinrichtung kann auf einfache Weise durch Drücken, Ziehen oder Drehen durch die Bedienperson eine Beaufschlagung der Verriegelungseinrichtungen der Batteriefachabdeckungen in die Lösestellung erzielt werden.
- Weitere Vorteile und einzelheiten der Erfindung werden anhand eds in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- In der Figur ist ein Batteriefach
1 eines Flurförderzeugs dargestellt. Das Batteriefach1 weist eine erste Öffnung2 , die als obere Öffnung ausgebildet ist, und eine weitere Öffnung3 auf, die als seitliche Öffnung ausgebildet ist. - Die obere Öffnung
2 ist mittels einer als Batteriefachdeckel ausgebildeten Batteriefachabdeckung5 verschließbar. Die Batteriefachabdeckung5 ist hierbei um eine im wesentlichen horizontale Achse6 nach oben klappbar. Die seitliche Öffnung3 des Batteriefachs1 ist mittels einer als Batteriefachtür ausgebildeten Batteriefachabdeckung7 verschließbar, die um eine im wesentlichen vertikale Achse8 nach außen schwenkbar ist. - Zur Verriegelung der Batteriefachabdeckung
5 in der geschlossenen Stellung ist eine Verriegelungseinrichtung9 vorgesehen. Mittels einer Verriegelungseinrichtung10 kann die Batteriefachabdeckung7 in der geschlossenen Stellung gehalten werden. Die Verriegelungseinrichtungen9 ,10 können beispielsweise als Verriegelungsstifte ausgebildet sein, die in entsprechende Ausnehmungen der Batteriefachabdeckungen5 ,7 eingreifen. - Zur Beaufschlagung der Verriegelungseinrichtungen
9 ,10 in die Lösestellung, in der die Batteriefachabdeckungen5 ,7 geöffnet werden können, ist eine Betätigungseinrichtung11 vorgesehen, die beispielsweise als drehbarer Betätigungsknopf12 ausgebildet ist. - Von der Betätigungseinrichtung
11 ist eine Übertragungseinrichtung13 zu der Verriegelungseinrichtung9 der Batteriefachabdeckung5 und eine Übertragungseinrichtung14 zu der Verriegelungseinrichtung10 der Batteriefachabdeckung7 geführt. Die Übertragungseinrichtungen13 ,14 sind bevorzugterweise als Seilzug, beispielsweise Bowdenzug, ausgebildet. - Die Betätigungseinrichtung
12 weist eine Verriegelungsstellung11c und zwei Betätigungsstellungen11a ,11b auf. In der Verriegelungsstellung11c befinden sich die Verriegelungseinrichtungen9 ,10 in der Sperrstellung. Bei der ersten Betätigungsstellung11a wird die Verriegelungseinrichtung9 der Batteriefachabdeckung5 in die Lösestellung beaufschlagt. Bei der zweiten Betätigungsstellung11b wird weitehin die Verriegelungseinrichtung10 der Batteriefachabdeckung7 in die Lösestellung beaufschlagt. - Hierdurch kann von der Bedienperson durch Betätigen der Betätigungseinrichtung
11 ausgehend von der Verriegelungsstellung11c in die erste Betätigungsstellung11a die Batteriefachabdeckung5 geöffnet werden, um den in dem Batteriefach1 angeordneten Batterieblock laden zu können. Bei einer weiteren Betätigung der Betätigungseinrichtung11 in die zweite Betätigungsstellung11b kann die Batteriefachabdeckung7 geöffnet werden, um einen seitlichen Wechsel des Batterieblocks durchführen zu können.
Claims (9)
- Flurförderzeug mit einem einen Batterieblock aufnehmenden Batteriefach, das eine erste Öffnung und zumindest eine weitere Öffnung aufweist, wobei jede Öffnung mittels einer Batteriefachabdeckung verschließbar und mittels jeweils einer Verriegelungseinrichtung in der geschlossenen Stellung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungseinrichtung (
11 ) vorgesehen ist, die mit den Verriegelungseinrichtungen (9 ;10 ) der Batteriefachabdeckungen (5 ;7 ) in Wirkverbindung steht. - Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (
11 ) eine Betätigungsstellung aufweist, bei der die Verriegelungseinrichtungen (9 ;10 ) der Batteriefachabdeckungen (5 ;7 ) in eine Lösestellung beaufschlagbar sind. - Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (
11 ) für jede Verriegelungseinrichtung (9 ;10 ) der Batteriefachabdeckungen (5 ;7 ) eine Betätigungsstellung (11a ;11b ) aufweist, bei der die entsprechende Verriegelungseinrichtung (9 ;10 ) in eine Lösestellung beaufschlagbar ist. - Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (
11 ) mehrere Betätigungsstellungen (11a ;11b ) aufweist und derart ausgebildet ist, dass die Verriegelungseinrichtungen (9 ;10 ) der Batteriefachabdeckungen (5 ;7 ) in einer gewünschten Reihenfolge in die Lösestellung beaufschlagbar sind. - Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (
2 ) als obere Öffnung des Batteriefachs (1 ) und die weitere Öffnung (3 ) als seitliche Öffnung des Batteriefachs (1 ) ausgebildet ist, wobei die obere Öffnung mittels einer als Batteriefachdeckel ausgebildeten Batteriefachabdeckung (5 ) und die seitliche Öffnung mittels einer als Batteriefachtür ausgebildeten Batteriefachabdeckung (7 ) verschließbar ist und die Betätigungseinrichtung (11 ) mit der Verriegelungseinrichtung (9 ) des Batteriefachdeckels sowie der Verriegelungseinrichtung (10 ) der Batteriefachtür in Wirkverbindung steht. - Flurförderzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Betätigungsstellung (
11a ) der Betätigungseinrichtung (11 ) die Verriegelungseinrichtung (9 ) des Batteriefachdeckels und in einer zweiten Betätigungsstellung (11b ) der Betätigungseinrichtung (11 ) die Verriegelungseinrichtung (10 ) der Batteriefachtür in eine Lösestellung beaufschlagbar ist. - Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (
11 ) mittels jeweils einer Übertragungseinrichtung (13 ;14 ), insbesondere einem Seilzug, mit den Verriegelungseinrichtungen (9 ;10 ) der Batteriefachabdeckungen (5 ;7 ) in Wirkverbindung steht. - Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (
11 ) als Betätigungshebel ausgebildet ist. - Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (
11 ) als Betätigungsknopf (12 ) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10317661A DE10317661A1 (de) | 2003-04-17 | 2003-04-17 | Flurförderzeug mit einem Batteriefach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10317661A DE10317661A1 (de) | 2003-04-17 | 2003-04-17 | Flurförderzeug mit einem Batteriefach |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10317661A1 true DE10317661A1 (de) | 2004-11-11 |
Family
ID=33154268
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10317661A Withdrawn DE10317661A1 (de) | 2003-04-17 | 2003-04-17 | Flurförderzeug mit einem Batteriefach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10317661A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010007156A1 (de) | 2010-02-05 | 2011-08-11 | Linde Material Handling GmbH, 63743 | Flurförderzeug mit einer Abdeckhaube |
-
2003
- 2003-04-17 DE DE10317661A patent/DE10317661A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102010007156A1 (de) | 2010-02-05 | 2011-08-11 | Linde Material Handling GmbH, 63743 | Flurförderzeug mit einer Abdeckhaube |
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