DE102010007156A1 - Flurförderzeug mit einer Abdeckhaube - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Flurförderzeug (1) mit einem eine Energieversorgungseinheit (4) aufnehmenden Aggregateraum (3), insbesondere einem einen Batterieblock aufnehmenden Batteriefach, wobei der Aggregateraum (3) mittels einer Abdeckhaube (5) verschließbar ist, die mittels einer Verriegelungseinrichtung (10) in einer geschlossenen Stellung verriegelbar ist und die Verriegelungseinrichtung (10) zum Öffnen der Abdeckhaube (5) mittels einer Betätigungseinrichtung (13) in eine Lösestellung beaufschlagbar ist. Die Aufgabe, bei einem derartigen Flurförderzeug eine ergonomisch günstige Betätigung der Betätigungseinrichtung und ein ergonomisch günstiges Öffnen der Abdeckhaube unter Vermeidung von Scher- und Quetschstellen zwischen der Abdeckhaube und der Betätigungseinrichtung zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verriegelungseinrichtung (10) ein Verriegelungsschloss (11) und einen Verriegelungsbolzen (12), insbesondere einen Verriegelungszapfen, umfasst, wobei das Verriegelungsschloss (11) an einem Rahmen (2) des Flurförderzeugs (1) befestigt ist und der Verriegelungsbolzen (12) mit der Betätigungseinrichtung (13) an der Abdeckhaube (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem eine Energieversorgungseinheit aufnehmenden Aggregateraum, insbesondere einem einen Batterieblock aufnehmenden Batteriefach, wobei der Aggregateraum mittels einer Abdeckhaube verschließbar ist, die mittels einer Verriegelungseinrichtung in einer geschlossenen Stellung verriegelbar ist und die Verriegelungseinrichtung zum Öffnen der Abdeckhaube mittels einer Betätigungseinrichtung in eine Lösestellung beaufschlagbar ist.
  • Um bei Flurförderzeugen die Zugänglichkeit zu einem Aggregateraum zu ermöglichen bzw. zu erleichtern, ist im oberen Bereich des Aggregateraums eine schwenkbare Abdeckhaube angeordnet, die in der geschlossenen Stellung den Aggregateraum verschließt. Bei Flurförderzeugen mit einem elektrischen Antriebssystem, insbesondere Gegengewichtsgabelstapler, kann durch Öffnen der Abdeckhaube die Zugänglichkeit zu einer in dem Aggregateraum angeordneten Energieversorgungseinheit, beispielsweise ein Batterieblock, eine Brennstoffzelleneinheit oder eine Hybridantriebseinheit, verbessert werden, um einen Wechsel der Energieversorgungseinheit oder ein Laden der Energieversorgungseinheit zu ermöglichen. Bei Flurförderzeugen mit einem verbrennungsmotorischen Antriebssystem ist im Aggregateraum ein Verbrennungsmotor, beispielsweise ein Dieselmotor, mit entsprechenden Nebenaggregaten, beispielsweise einer oder mehrerer Hydraulikpumpen, angeordnet, wobei zu Wartungs- und Reparaturzwecken über die geöffnete Abdeckhaube die Zugänglichkeit zu dem Aggregateraum ermöglicht wird.
  • Um die Abdeckhaube im Betrieb des Flurförderzeugs in der geschlossenen Stellung zu verriegeln, ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Hierzu ist es bekannt, an dem Rahmen des Flurförderzeugs ein Schloss und an der Abdeckhaube einen Verriegelungsbolzen anzuordnen. Bei bekannten Verriegelungseinrichtungen bildet eine Betätigungseinrichtung, die von einer Bedienperson zum Öffnen der Abdeckhaube zu betätigen ist, um die Verriegelungseinrichtung in eine Lösestellung zu beaufschlagen, mit dem Schloss eine Baueinheit und ist an dem Rahmen des Flurförderzeugs angeordnet.
  • Es ist bereits bekannt, die Betätigungseinrichtung unterhalb der Abdeckhaube im Fußraumbereich eines Fahrerarbeitsplatzes des Flurförderzeugs anzuordnen. Eine derartige Anordnung der Betätigungseinrichtung führt jedoch zu einer ungünstigen Ergonomie beim Betätigen der Betätigungseinrichtung und beim Öffnen der Abdeckhaube. Durch die fahrzeugseitige Anordnung der Betätigungseinrichtung finden zudem beim Öffnen der Abdeckhaube Relativbewegungen zwischen der Betätigungseinrichtung und der Abdeckhaube statt, wodurch Scher- und Quetschstellen zwischen der Betätigungseinrichtung und der Abdeckhaube entstehen können.
  • Aus der DE 103 17 661 A1 ist ein gattungsgemäßes Flurförderzeug bekannt, bei dem ein als Batteriefach ausgebildeter Aggregateraum an der Oberseite von einer als Batteriefachabdeckung ausgebildeten Abdeckhaube verschließbar ist. Die Abdeckhaube ist in der geschlossenen Stellung mittels einer Verriegelungseinrichtung verschließbar. Um die Abdeckhaube zu öffnen, ist die Verriegelungseinrichtung in eine Lösestellung zu beaufschlagen. Hierzu ist eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, die über eine Übertragungseinrichtung, beispielsweise einen Bowdenzug, mit der Verriegelungseinrichtung zu deren Beaufschlagung in die Lösestellung in Wirkverbindung steht. Die von einer Bedienperson zu betätigende Betätigungseinrichtung ist hierbei getrennt von der Abdeckhaube an dem Flurförderzeug angeordnet, beispielsweise an einem Armaturenbrett oder einer Bedienkonsole. Durch diese Anordnung der Betätigungseinrichtung kann die Ergonomie zur Betätigung der Betätigungseinrichtung verbessert werden. Aufgrund der von dem Bowdenzug ausgebildeten Übertragungseinrichtung weist jedoch die Verriegelungseinrichtung einen hohen Bauaufwand und Montageaufwand auf. Zudem finden beim Öffnen der Abdeckhaube durch die fahrzeugseitige Anordnung der Betätigungseinrichtung am Armaturenbrett oder an der Bedienkonsole weiterhin Relativbewegungen zwischen der Betätigungseinrichtung und der Abdeckhaube statt, wodurch Scher- und Quetschstellen zwischen der Betätigungseinrichtung und der Abdeckhaube entstehen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, das eine ergonomisch günstige Betätigung der Betätigungseinrichtung und ein ergonomisch günstiges Öffnen der Abdeckhaube unter Vermeidung von Scher- und Quetschstellen zwischen der Abdeckhaube und der Betätigungseinrichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungsschloss und einen Verriegelungsbolzen, insbesondere einen Verriegelungszapfen, umfasst, wobei das Verriegelungsschloss an einem Rahmen des Flurförderzeugs befestigt ist und der Verriegelungsbolzen mit der Betätigungseinrichtung an der Abdeckhaube angeordnet ist. Bei der erfindungsgemäßen Verriegelung der Abdeckhaube ist das Verriegelungsschloss am Rahmen des Flurförderzeugs angeordnet und ein Verriegelungsbolzen zusammen mit der Betätigungseinrichtung, mittels der das Verriegelungsschloss in die Lösestellung beaufschlagt werden kann, an der Abdeckhaube. Der erfindungsgemäße Gedanke besteht somit darin, die beim Stand der Technik vorhandene bauliche Einheit aus Verriegelungsschloss und Betätigungseinrichtung, die bisher am Rahmen des Flurförderzeugs angeordnet waren, aufzulösen und in erfindungsgemäßer Weise lediglich das Verriegelungsschloss an dem Rahmen des Flurförderzeug anzuordnen und die Betätigungseinrichtung zusammen mit dem Verriegelungsbolzen an der Abdeckhaube anzuordnen. Hierdurch kann die Betätigungseinrichtung an der Abdeckhaube in einer ergonomisch günstigen Stelle mit einer guten Zugänglichkeit angeordnet werden, wodurch eine ergonomisch günstige Betätigung der Betätigungseinrichtung und ein ergonomisch günstiges Öffnen der Abdeckhaube erzielt werden kann. Durch die Anordnung der Betätigungseinrichtung an der Abdeckhaube wird zudem beim Öffnen der Abdeckhaube eine Relativbewegung zwischen der Betätigungseinrichtung und der Abdeckhaube vermieden, wodurch bei der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung beim Öffnen der Abdeckhaube keine Scher- und Quetschstellen zwischen der Abdeckhaube und der Betätigungseinrichtung auftreten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verriegelungsschloss als Drehfallenschloss ausgebildet, wobei eine Drehfalle und eine Sperrklinke des Drehfallenschlosses an dem Rahmen des Flurförderzeugs angeordnet sind und die an der Abdeckhaube angeordnete Betätigungseinrichtung als ein Auslöser des Drehfallenschlosses ausgebildet ist. Ein Drehfallenschloss, das von einer den Verriegelungsbolzen sichernden Drehfalle, einer Sperrklinke, die die Drehfalle in einer Einraststellung sichert und in einer Freigabestellung freigibt, sowie einem Auslöser gebildet ist, der bei einer Betätigung die Sperrklinke in die Freigabestellung betätigt, um die Drehfalle und somit den Verriegelungsbolzen freizugeben, kann eine einfach aufgebaute und sichere Verriegelung einer Abdeckhaube des Flurförderzeugs erzielt werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Betätigungseinrichtung als Auslöser des Drehfallenschlosses und deren Anordnung getrennt von der am Rahmen angeordneten Drehfalle und Sperrklinke an der Abdeckhaube kann mit geringem Bauaufwand die bauliche Einheit aus Verriegelungsschloss und Betätigungseinrichtung aufgelöst werden.
  • Die Betätigungseinrichtung ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung von einem an der Abdeckhaube schwenkbar gelagerten Betätigungshebel gebildet, bei dessen Betätigung die Sperrklinke in eine Freigabestellung beaufschlagbar ist. Mit einem derartigen, schwenkbar an der Abdeckhaube angeordneten Betätigungshebel kann auf einfache Weise und mit geringem Bauaufwand die Funktion des Auslösers des Drehfallenschlosses gebildet werden, bei dessen Betätigung die Sperrklinke von der Einraststellung in die Freigabestellung beaufschlagt wird.
  • Der Betätigungshebel ist mit besonderem Vorteil mit einem Mitnehmer, insbesondere einem Betätigungszapfen, versehen, der mit einem Betätigungshebelarm der Sperrklinke in Wirkverbindung bringbar ist. Über einen derartigen Mitnehmer an dem an der Abdeckhaube schwenkbar angeordneten Betätigungshebel kann die am Rahmen des Flurförderzeugs angeordnete und mit einem Betätigungshebelarm versehene Sperrklinke auf einfache Weise betätigt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Betätigungshebel von einer Federeinrichtung beaufschlagt. Mit einer Federeinrichtung kann der Betätigungshebel auf einfache Wese in eine unbetätigte Stellung beaufschlagt werden, in der der Betätigungshebel mit dem Mitnehmer außer Eingriff mit dem Betätigungshebelarm der Sperrklinke ist. Hierdurch kann ein unbeabsichtigtes Betätigen des Betätigungshebels und somit Lösen der Verriegelungseinrichtung wirksam vermieden werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der Betätigungshebel einen Griffabschnitt zur Betätigung durch eine Bedienperson auf. Über den Griffabschnitt, beispielsweise ein Druckstück, kann ein ergonomisches Verschwenken des Betätigungshebels zum Lösen der Verriegelungseinrichtung erzielt werden. Sofern der Griffabschnitt gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als Haltegriff ausgebildet ist, kann nach dem Betätigen des Betätigungshebels und somit nach dem Lösen der Verriegelungseinrichtung über den Haltegriff die Abdeckhaube weiter in eine Öffnungsstellung geöffnet werden, wodurch die Ergonomie zum Öffnen der Abdeckhaube weiter verbessert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Betätigungshebel derart an der Abdeckhaube schwenkbar angeordnet, dass der Betätigungshebel von einer seitlich neben dem Aggregateraum des Flurförderzeugs befindlichen Bedienperson betätigbar ist. Hierdurch wird eine gute Zugänglichkeit für die Betätigung des Betätigungshebels ermöglicht und eine günstige Ergonomie bei der Betätigung des Betätigungshebels erzielt.
  • Der Betätigungshebel erstreckt sich hierbei zweckmäßigerweise mit dem Griffabschnitt durch eine Öffnung an der Oberseite der Abdeckhaube, wodurch der Betätigungshebel an einer Oberseite der Abdeckhaube angeordnet ist und eine gute Zugänglichkeit für die Betätigung des Betätigungshebels erzielt wird.
  • Sofern der Griffabschnitt des Betätigungshebels als Druckstück ausgebildet wird, kann ein ergonomisch günstiges Öffnen der Abdeckhaube nach dem Betätigen des Betätigungshebels ermöglicht werden, wenn die Abdeckhaube mit einem Griff, insbesondere einer Griffmulde, zur Betätigung in eine Öffnungsstellung versehen ist.
  • Ein günstiger Aufbau mit einem geringen Herstellaufwand ist hierbei erzielbar, wenn die Abdeckhaube mit einer Abdeckung versehen ist, an der der Betätigungshebel schwenkbar gelagert ist und die mit dem Griff, insbesondere der Griffmulde, versehen ist. An einer derartigen Abdeckung der Abdeckhaube kann mit geringem Herstellaufwand der Betätigungshebel schwenkbar angeordnet und ein Griff zum Öffnen der Abdeckhaube integriert werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
  • 1 ein erfindungsgemäßes Flurförderzeug in einer Seitenansicht,
  • 2 die Abdeckhaube der 1 in einer vergrößerten Darstellung,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A der 1 in einer geschlossenen Stellung der Verriegelungseinrichtung,
  • 4 die Verriegelungseinrichtung der 3 bei betätigter Betätigungseinrichtung und
  • 5 die Verriegelungseinrichtung der 3 in einer Lösestellung.
  • In der 1 ist ein als Gegengewichtsgabelstapler ausgebildetes Flurförderzeug 1 gezeigt, insbesondere ein Flurförderzeug mit einem batterie-elektrischen Antriebssystem. Das Flurförderzeug 1 weist einen Rahmen 2 auf, dessen mittlerer Rahmenabschnitt einen Aggregateraum 3 bildet, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Batteriefach zur Aufnahme einer als Batterieblock ausgebildeten Energieversorgungseinheit 4 ausgebildet ist.
  • Der Aggregateraum 3 ist im oberen Bereich mittels einer als Batteriehaube bzw. Batteriefachabdeckung ausgebildeten Abdeckhaube 5, auf der ein nicht mehr dargestellter Fahrersitz angeordnet sein kann, nach oben verschließbar. Die Abdeckhaube 5 ist hierbei am hinteren Bereich benachbart zu einem heckseitigen Gegengewicht 6 um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse 7 schwenkbar angeordnet.
  • Zur Verriegelung der Abdeckhaube 5 in der geschlossenen Stellung ist eine Verriegelungseinrichtung 10 vorgesehen, die ein Verriegelungsschloss 11 umfasst, das an dem Rahmen 2 des Flurförderzeugs 1 angeordnet ist, beispielsweise an einem rahmenseitigen Halter oder einem Rahmenblech im Bereich des Aggregateraums 3.
  • Die Verriegelungseinrichtung 10 umfasst weiterhin einen Verriegelungsbolzen 12, beispielsweise einen Verriegelungszapfen oder einen Verriegelungsbügel, der an der Abdeckhaube 5 angeordnet ist. Zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung 10 in eine Lösestellung ist eine von der Bedienperson zu betätigende Betätigungseinrichtung 13 vorgesehen, die erfindungsgemäß von dem Verriegelungsschloss 11 baulich getrennt ist und zusammen mit dem Verriegelungsbolzen 12 an der Abdeckhaube 5 angeordnet ist.
  • Die Verriegelungseinrichtung 10 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel bezogen auf einen auf einem Fahrersitz sitzenden Bedienperson am vorderen und rechten Bereich des Aggregateraums 3 und somit der Abdeckhaube 5 angeordnet.
  • In den 2 bis 5 ist eine konstruktive Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung 10 näher dargestellt, wobei die 2 eine perspektivische Ansicht von oben auf die Abdeckhaube 5 im rechten vorderen Bereich mit der darunter angeordneten Verriegelungseinrichtung 10 und die 3 bis 5 jeweils einen Schnitt entlang der Linie A-A der 2 in verschiedenen Positionen der Verriegelungseinrichtung 10 zeigen. In den 2 bis 5 entspricht die linke Seite der Figuren der rechten Fahrzeugsaußenseite.
  • In der 3 ist die Verriegelungseinrichtung 10 in der geschlossenen Stellung der Abdeckhaube 5 in einer geschlossenen Verriegelungsstellung der Verriegelungseinrichtung 10 dargestellt, in der die Abdeckhaube 5 in der geschlossenen Stellung verriegelt ist.
  • Das am Rahmen 2 des Flurförderzeugs 1 angeordnete Verriegelungsschloss 11 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Drehfallenschloss ausgebildet, das eine um eine Schwenkachse 15 schwenkbar am Rahmen 2 angeordnete Drehfalle 16 und eine Sperrklinke 17 aufweist, die um eine Schwenkachse 18 am Rahmen 2 schwenkbar gelagert ist. In der dargestellten geschlossenen Stellung des Verriegelungsschlosses 11 nimmt die Drehfalle 16 den an der Abdeckhaube 5 befestigten Verriegelungsbolzen 12 auf. Der Verriegelungsbolzen 12 ist beispielsweise an einer Versteifungsrippe 8 der Abdeckhaube 5 angeordnet. In dieser Stellung ist die Drehfalle 16 gegen ein Verschwenken um die Schwenkachse 15 durch die Sperrklinke 17 gesichert. Hierzu weist die Sperrklinke 17 eine Rastnase 20 auf, die in der geschlossenen Stellung des Verriegelungsschlosses 11 in eine Rastausnehmung 21 der Drehfalle 16 einrastet, so dass die Drehfalle 16 gegen ein Verschwenken um die Schwenkachse 15 gesichert ist.
  • Die Drehfalle 16 ist mittels einer Federeinrichtung 22, beispielsweise einer Schenkelfeder, in eine in der 5 dargestellte Einfangsstellung beaufschlagt. Die Sperrklinke 17 ist in Richtung der Drehfalle 15 federbelastet. Hierzu ist eine Federeinrichtung 23, beispielsweise einer Schenkelfeder, vorgesehen, die die Sperrklinke 17 in die in der 3 dargestellte Einraststellung beaufschlagt.
  • Das Drehfallenschloss weist weiterhin eine Auslöser auf, der mit der Sperrklinke 17 in Wirkverbindung bringbar ist und mittels dem die Sperrklinke 17 von einer in der 3 dargestellten Einraststellung entgegen der Kraft der Federeinrichtung 23 in eine Freigabestellung beaufschlagbar ist, in der die Sperrklinke 17 die Drehfalle 16 freigibt und die Drehfalle 16 in die Einfangstellung verschwenken kann.
  • Die an der Abdeckhaube 5 angeordnete Betätigungseinrichtung 13 ist gemäß der Erfindung als Auslöser des Drehfallenschlosses ausgebildet. Die Betätigungseinrichtung 13 ist hierbei als Betätigungshebel 25 gebildet, der um eine Schwenkachse 26 an der Abdeckhaube 5 schwenkbar gelagert ist.
  • Der Betätigungshebel 25 ist als einarmiger Hebel ausgebildet, der an einem Hebelarm mit einem Mitnehmer 27, beispielsweise einem Betätigungszapfen, versehen, der mit einem Betätigungshebelarm 28 der als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Sperrklinke 17 in Wirkverbindung bringbar ist.
  • Der Betätigungshebel 25 ist mittel seiner Federeinrichtung 29, beispielsweise einer Schenkelfeder, in die in der 3 dargestellte unbetätigte Stellung beaufschlagt. In der unbetätigten Stellung ist der Betätigungshebel 25 mit dem Mitnehmer 27 von dem Betätigungshebelarm 28 der Sperrklinke 17 beabstandet.
  • An einem oberen Ende des Hebelarms ist der Betätigungshebel 25 mit einem Griffabschnitt 30, beispielsweise einem Druckstück, versehen, das sich durch eine Öffnung 31 an der Oberseite der Abdeckhaube 5 erstreckt.
  • Die Schwenkachse 15 der Drehfalle 16, die Schwenkachse 18 der Sperrklinke 17 und die Schwenkachse 26 des Betätigungshebels 25 sind bevorzugt in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet. Der Betätigungshebel 25 ist mit dem Griffabschnitt 30 – wie in Zusammenschau mit der 2 ersichtlich ist – der Fahrzeugsinnenseite zugewandt.
  • Eine seitlich neben dem Flurförderzeug 1 im Bereich des Aggregateraums 3 stehenden Bedienperson kann somit zum Öffnen der Abdeckhaube 5 durch Drücken auf den Griffabschnitt 30 und somit durch Ziehen an dem Betätigungshebel 25 den Betätigungshebel 25 in Fahrzeugquerrichtung um die Schwenkachse 26 verschwenken, um das als Drehfallenschloss ausgebildete Verriegelungsschloss 11 in die Lösestellung zu beaufschlagen.
  • Beim Drücken des Griffabschnitts 30 wird der Betätigungshebel 25 um die Schwenkachse 26 entgegen der Kraft der Federeinrichtung 29 verschwenkt, wodurch der Betätigungshebel 25 mit dem Mitnehmer 27 in Anlage an den Betätigungshebelarm 28 der Sperrklinke 17 gelangt. In der 4 ist diese Stellung des betätigten Betätigungshebels 25 dargestellt. Beim weiteren Drücken und somit Verschwenken des Betätigungshebels 25 wird die Sperrklinke 17 durch den Mitnehmer 27 betätigt und um die Schwenkachse 18 entgegen der Kraft der Federeinrichtung 23 verschwenkt, wodurch die Sperrklinke 17 in eine Freigabestellung beaufschlagbar wird, in der Rastnase 20 außer Eingriff mit der Rastausnehmung 21 der Drehfalle 16 ist. In der Freigabestellung gibt die Sperrklinke 17 die Drehfalle 16 und somit den Verriegelungsbolzen 12 frei, wodurch die Abdeckhaube 5 geöffnet werden kann. Beim Öffnen der Abdeckhaube 5 kann somit die Drehfalle 16 durch die Federeinrichtung 22 um die Schwenkachse 15 in eine Einfangstellung verschwenken. In der 5 ist die Drehfalle 15 in der Einfangsstellung und die Sperrklinke 17 in der Freigabestellung dargestellt, wobei zur Vereinfachung der Darstellung der Verriegelungsbolzen 12 nicht dargestellt ist.
  • An der Drehfalle 15 ist zur Begrenzung der Einfangstellung eine Anschlagfläche 39 ausgebildet, die mit einem rahmenseitigen Anschlag 40, beispielsweise einer Anschlagnase an einem fahrzeugseitigen und rahmenseitigen Halter 32, in Wirkverbindung bringbar ist.
  • Die Schwenkachsen 15, 18 der Drehfalle 15 sowie der Sperrklinke 17 sind von entsprechenden Lagerbolzen gebildet, die an dem fahrzeugseitigen und rahmenseitigen Halter 32 angeordnet sind, mit dem die Drehfalle 15 und die Sperrklinke 17 des Drehfallenschlosses an einem entsprechenden Rahmenbauteil des Rahmens 2 des Flurförderzeugs 1 befestigt werden können. Die Schwenkachse 26 des den Auslöser des Drehfallenschlosses bildenden Betätigungshebels 25 ist von einem entsprechenden Lagerbolzen gebildet, der an einem an der Abdeckhaube 5 angeordneten Halter 33 befestigt ist.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist an der Oberseite der Abdeckhaube 5 – wie in der 2 dargestellt ist – eine Abdeckung 35 angeordnet, an der der Halter 33 des Betätigungshebels 25 angeordnet ist und die mit der Öffnung 31 für den Griffabschnitt 30 versehen ist. An der Oberseite der Abdeckhaube 5 ist hierbei eine Öffnung 38 ausgebildet, durch die sich der Halter 33 nach unten in den Bereich der Verriegelungseinrichtung 10 erstreckt.
  • Um das Öffnen der Abdeckhaube 5 nach dem Lösen der Verriegelungseinrichtung 10 zu erleichtern, ist die Abdeckung 35 – wie in der 2 dargestellt ist – mit einem Griff 36 versehen, der beispielsweise von einer Griffmulde gebildet ist, die gleichzeitig als Ablagefach 37 in der Abdeckhaube 5 dient. Die Abdeckung 35 ist hierbei derart an der Abdeckhaube 5 angeordnet, dass eine seitlich neben dem Flurförderzeug stehende Bedienperson mit der rechten Hand den Betätigungshebel 25 an dem Griffabschnitt 30 betätigen kann und nach dem Entriegeln des Verriegelungsbolzens 12 mit der linken Hand den Griff 36 umfassen kann, um die Abdeckhaube 5 weiter zu öffnen.
  • Durch die erfindungsgemäße bauliche Trennung des Verriegelungsschlosses 10 und der Betätigungseinrichtung 13 ergeben sich eine Reihe von Vorteilen.
  • Der Betätigungshebel 25 kann mit dem Griffabschnitt 30 an der Oberseite der Abdeckhaube 5 angeordnet werden, so dass sich eine ergonomisch günstige Betätigung des Betätigungshebels 25 mit einer guten Zugänglichkeit des Betätigungshebels 25, insbesondere durch eine seitlich, rechts neben dem Aggregateraum 3 stehenden Bedienperson erzielen lässt. Das Verriegelungsschloss 11 kann mit dem Betätigungshebel 25 in ergonomisch günstiger Weise zum Öffnen der Abdeckhaube 5 in die Lösestellung beaufschlagt werden. In Verbindung mit dem Griff 36 kann eine weitere Verbesserung der Ergonomie beim weiteren Öffnen der Abdeckhaube 5 erzielt werden. Beim Öffnen der Abdeckhaube 5 treten durch die erfindungsgemäße Anordnung des Betätigungshebels 25 an der Abdeckhaube 5 keine Relativbewegungen zwischen dem Betätigungshebel 25 und somit der Betätigungseinrichtung 13 und der Abdeckhaube 5 auf, wodurch Scher- und Quetschstellen wirksam vermieden werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte konstruktive Ausführungsform beschränkt. Es ist ebenfalls möglich, die Schwenkachse 15 der Drehfalle 16, die Schwenkachse 18 der Sperrklinke 17 und die Schwenkachse 26 des Betätigungshebels 25 in Fahrzeugquerrichtung anzuordnen, so dass der Betätigungshebel 25 mit dem Griffabschnitt 30 an der Oberseite der Abdeckhaube 5 nach vorn in Richtung eines Hubgerüstes bzw. nach hinten in Richtung des Fahrzeughecks gerichtet ist.
  • Bei einer derartigen Anordnung kann ebenfalls eine seitlich neben dem Flurförderzeug 1 im Bereich des Aggregateraums 3 stehenden Bedienperson zum Öffnen der Abdeckhaube 5 durch Drücken auf den Griffabschnitt 30 und somit durch Ziehen an dem Betätigungshebel 25 den Betätigungshebel 25 in ergonomisch günstiger Weise in Fahrzeuglängsrichtung um die Schwenkachse 26 verschwenken, um das als Drehfallenschloss ausgebildete Verriegelungsschloss 11 in die Lösestellung zu beaufschlagen.
  • Anstelle der in den Figuren dargestellten horizontalen Anordnung des Verriegelungsbolzens 12 und einer entsprechenden horizontalen Anordnung der Schwenkachse 15 der Drehfalle 16, der Schwenkachse 18 der Sperrklinke 17 und der Schwenkachse 26 des Betätigungshebels 25 kann die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung ebenfalls bei einer vertikalen Anordnung des Verriegelungsbolzens 12 und einer entsprechenden vertikalen Anordnung der Schwenkachse 15 der Drehfalle 16, der Schwenkachse 18 der Sperrklinke 17 und der Schwenkachse 26 des Betätigungshebels 25 verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10317661 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Flurförderzeug mit einem eine Energieversorgungseinheit aufnehmenden Aggregateraum, insbesondere einem einen Batterieblock aufnehmenden Batteriefach, wobei der Aggregateraum mittels einer Abdeckhaube verschließbar ist, die mittels einer Verriegelungseinrichtung in einer geschlossenen Stellung verriegelbar ist und die Verriegelungseinrichtung zum Öffnen der Abdeckhaube mittels einer Betätigungseinrichtung in eine Lösestellung beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (10) ein Verriegelungsschloss (11) und einen Verriegelungsbolzen (12), insbesondere einen Verriegelungszapfen, umfasst, wobei das Verriegelungsschloss (11) an einem Rahmen (2) des Flurförderzeugs (1) befestigt ist und der Verriegelungsbolzen (12) mit der Betätigungseinrichtung (13) an der Abdeckhaube (5) angeordnet ist.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsschloss (11) als Drehfallenschloss ausgebildet ist, wobei eine Drehfalle (16) und eine Sperrklinke (17) des Drehfallenschlosses an dem Rahmen (2) des Flurförderzeugs (1) angeordnet sind und die an der Abdeckhaube (5) angeordnete Betätigungseinrichtung (13) als ein Auslöser des Drehfallenschlosses ausgebildet ist.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (13) von einem an der Abdeckhaube (5) schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (25) gebildet ist, bei dessen Betätigung die Sperrklinke (17) in eine Freigabestellung beaufschlagbar ist.
  4. Flurförderzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (25) mit einem Mitnehmer (27), Insbesondere einem Betätigungszapfen, versehen ist, der mit einem Betätigungshebelarm (28) der Sperrklinke (17) in Wirkverbindung bringbar ist.
  5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (25) von einer Federeinrichtung (29) beaufschlagt ist.
  6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (25) einen Griffabschnitt (30) zur Betätigung durch eine Bedienperson aufweist.
  7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (25) derart an der Abdeckhaube (5) schwenkbar angeordnet ist, dass der Betätigungshebel (25) von einer seitlich neben dem Aggregateraum (3) des Flurförderzeugs (1) befindlichen Bedienperson betätigbar ist.
  8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (25) an einer Oberseite der Abdeckhaube (5) angeordnet ist.
  9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (5) mit einem Griff (36), insbesondere einer Griffmulde, zur Betätigung in eine Öffnungsstellung versehen ist.
  10. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (5) mit einer Abdeckung (35) versehen ist, an der der Betätigungshebel (25) schwenkbar gelagert ist und die mit dem Griff (36), insbesondere der Griffmulde, versehen ist.
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