DE10314890B3 - Anordnung zur Isolierung eines Fluggastes in einem Flugzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Isolierung wenigstens eines Fluggastes gegen die Umgebungsatmosphäre in einer mit Sitzreihen ausgestatteten Innenzelle eines Flugzeuges, bestehend aus einer über eine mit wenigstens einer Person besetzte Sitzreihe überstülpbaren und dichtend gegen die Wandungen der Flugzeug-Innenzelle festlegbaren gasdichten Hülle, wobei die Hülle mit einem Lufteintritt für in das Innere der Hülle zu führende Atemluft und mit einem gegen die Umgebungsatmosphäre isolierten Luftaustritt für die verbrauchte Atemluft versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Isolierung wenigstens eines Fluggastes gegen die Umgebungsatmosphäre in einer mit Sitzreihen ausgestatteten Innenzelle eines Flugzeuges.
  • Aufgrund der Häufigkeit von mit langen Flugstrecken verbundenen Fernreisen sowie der immer größeren Beförderungskapazität von Flugzeugen tritt zunehmend das Problem auf, dass die Reisenden mit Krankheitserregern in Kontakt kommen und sich infizieren. Dabei fällt im Einzelfall der Ausbruch der Krankheit in den Reisezeitraum, so dass nicht ausgeschlossen ist, dass erst während einer insbesondere lang andauernden Flugreise die Krankheit erkennbar wird. Wegen der räumlichen Enge in einer Flugzeug-Innenzelle, zumal wenn das Flugzeug voll besetzt ist, besteht in solchen Fällen eine erhebliche Ansteckungsgefahr für die Mitreisenden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine Flugzeug-Innenzelle die Möglichkeit der Isolierung einzelner Reisender zu schaffen, um bei einem erkennbaren Krankheitsausbruch diese Reisenden gegenüber mitreisenden Personen isolieren zu können und deren Ansteckung zu vermeiden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in Ihrem Grundgedanken vor, dass eine über eine mit wenigstens einer Person besetzte Sitzreihe überstülpbare und dichtend gegen die Wandungen der Flugzeug-Innenzelle festlegbare gasdichte Hülle vorgesehen ist, wobei die Hülle mit einem Lufteintritt für in das Innere der Hülle zu führende Atemluft und mit einem gegen die Umgebungsatmosphäre isolierten Luftaustritt für die verbrauchte Atemluft versehen ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass mittels der Hülle eine isolierte Atmosphäre zumindest im Bereich einer Sitzreihe geschaffen werden kann. Dabei ist es nicht erforderlich, für alle Sitzreihen in einem Flugzeug-Innenraum eine derartige Hülle vorzusehen, soweit nur einzelne Personen zu isolieren sind. Es reicht dazu aus, die Sitzverteilung der Passagiere im Einzelfall so zu ändern, dass die betreffende Person bzw. gegebenenfalls die betroffenen Personen in der zu isolierenden Sitzreihe gesetzt werden. Dabei bleibt es im Einzelfall der Betreibergesellschaft des Flugzeuges überlassen, in welchem Umfang eine Isolierung von Sitzreihen eingerichtet wird.
  • Im Einzelnen kann vorgesehen sein, dass die Hülle mit abgedichteten Durchgriffsöffnungen zum Durchstecken der Arme von Betreuungspersonen versehen ist; hierbei ist es möglich, eine Versorgung der isolierten Person vorzunehmen, ohne dass die betreffende Betreuungsperson selbst einer Gefahr der Infizierung ausgesetzt ist.
  • Entsprechend ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass die Hülle eine Luftschleuse zum Einbringen von Nahrungsmitteln und/oder Medikamenten aufweist; in gleicher Weise kann vorgesehen sein, dass die Hülle mit einer abgedichteten Durchführung für Anschlüsse von Diagnose- und/oder Behandlungsgeräten wie Blutdruckmeßgeräte und dergleichen versehen ist. Auch ist es nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass die Hülle mit einem Mikrofonanschluss zur Herstellung einer Sprechverbindung versehen ist.
  • Es ist vorgesehen, dass die Hülle aus einem flexiblen, durchsichtigen Material, insbesondere aus einem geeigneten Kunststoff besteht, so dass die Hülle raumsparend untergebracht werden kann.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Hülle über ein zusammenlegbares Traggerüst spannbar und das die wenigstens eine Sitzreihe übergreifende Traggerüst an den Wandungen der Flugzeug-Innenzelle verankerbar ist. Hiermit ist der Vorteil verbunden, dass sowohl das zusammenlegbare Traggerüst als auch die Hülle in einer geeigneten Verpackung vorrätig gehalten werden können, ohne dass weitgehende Änderungen an der Innenausstattung eines Flugzeuges vorgenommen werden müssen. Es ist lediglich eine Vorkehrung dafür zu treffen, dass das aufstellbare Traggerüst an den Wandungen der Flugzeug-Innenzelle, also insbesondere der Kabinendecke, der betroffenen Seitenwand einer Sitzreihe und dem Boden der Flugzeug-Innenzelle festlegbar ist, so dass das Traggerüst mit einer entsprechenden Stabilität verankert ist. Über dieses Traggerüst kann dann die entsprechend Uförmig ausgebildete Hülle gezogen werden, wobei die Randbereiche der Hülle mittels entsprechend vorgesehener Einrichtungen dichtend festzulegen sind, also beispielsweise über an den Wandungen der Flugzeug-Innenzelle angeordnete Klemmvorrichtungen oder über hier entsprechend vorgesehene und vorverlegte Velcro-Schnellverschlüsse.
  • Insbesondere für eine gesondert aufstellbare Hülle ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass der Lufteintritt mittels einer anschließbaren Zuleitung mit dem bordeigenen Sauerstoff-Versorgungssystem des Flugzeuges verbindbar ist, so dass die Versorgung der unter der Hülle befindlichen isolierten Person mit Atemluft gewährleistet ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Hülle in der über der zu isolierenden Sitzreihe befindlichen Kabinendecke eingefaltet und bei Bedarf aus der Kabinendecke heraus entfaltbar ist und an ihren gegen die Wandungen der Flugzeug-Innenzelle anliegenden Randbereichen an den Wandungen zu befestigen ist. Auch in diesem Falle müssen die Randbereiche der entfalteten Hülle an den zugeordneten Wandungen der Flugzeug-Innenzelle dichtend festlegbar sein, wobei dies – wie schon beschrieben – wiederum über entsprechend angeordnete Klemmvorrichtungen oder beispielsweise Velcro-Schnellverschlüsse geschehen kann. Auch andere geeignete dichtende Verschlusssysteme sind denkbar. Mit dieser Ausführungsform ist der Vorteil verbunden, dass eine derartige Hülle in sehr einfacher und schneller Weise über der betroffenen Sitzreihe entfaltet werden kann, ohne dass umständliche Aufbauarbeiten vorgenommen werden müssen. Zudem ergibt sich der Vorteil, dass aufgrund der Unterbringung der Hülle in der Kabinendecke die Möglichkeit besteht, die in das Innere der Hülle zuzuführende Atemluft unmittelbar aus dem im Bereich der Kabinendecke verlaufenden Sauerstoff-Versorgunggssystem des Flugzeuges zu entnehmen.
  • Soweit die verbrauchte Atemluft abzuführen ist, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass an den Luftaustritt der Hülle eine Filtervorrichtung angeschlossen ist, so dass die verbrauchte Atemluft nach Durchleitung durch die Filtervorrichtung in die Innenatmosphäre der Flugzeug-Innenzelle eintreten kann. Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Luftaustritt an eine im Flugzeug verlegte Abluftleitung angeschlossen ist, womit der Sicherheitsgrad der Isolierung weiter erhöht wird.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zusammenfassung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (14)

  1. Anordnung zur Isolierung wenigstens eines Fluggastes gegen die Umgebungsatmosphäre in einer mit Sitzreihen ausgestatteten Innenzelle eines Flugzeuges, bestehend aus einer über eine mit wenigstens einer Person besetzte Sitzreihe überstülpbaren und dichtend gegen die Wandungen der Flugzeug-Innenzelle festlegbaren gasdichten Hülle, wobei die Hülle mit einem Lufteintritt für in das Innere der Hülle zu führende Atemluft und mit einem gegen die Umgebungsatmosphäre isolierten Luftaustritt für die verbrauchte Atemluft versehen ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle mit abgedichteten Durchgriffsöffnungen zum Durchstecken der Arme von Betreuungspersonen versehen ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle eine Luftschleuse zum Einbringen von Nahrungsmitteln oder Medikamenten in das Innere der Hülse aufweist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle mit einer abgedichteten Durchführung für Anschlüsse von Diagnose- und/oder Behandlungsgeräten versehen ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle mit einem Mikrofonanschluss zur Herstellung einer Sprechverbindung ausgestattet ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus einem flexiblem, durchsichtigen Material besteht.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus einem Kunststoff besteht.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle über ein zusammenlegbares Traggerüst spannbar und das die wenigstens eine Sitzreihe übergreifende Traggerüst an den Wandungen der Flugzeug-Innenzelle verankerbar ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteintritt mittels einer anschließbaren Zuleitung mit dem bordeigenen Sauerstoff-Versorgungssystem des Flugzeuges verbindbar ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle in der über der zu isolierenden Sitzreihe befindlichen Kabinendecke eingefaltet und bei Bedarf aus der Kabinendecke heraus entfaltbar ist und an ihren gegen die Wandungen der Flugzeug-Innenzelle anliegenden Randbereichen an den Wandungen zu befestigen ist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Luftaustritt der Hülle eine Filtervorrichtung angeschlossen ist.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis l0, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftaustritt an eine im Flugzeug verlegte Abluftleitung angeschlossen ist.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle an einer an den Wandungen der Flugzeug-Innenzelle angeordneten Klemmvorrichtung befestigbar ist.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle an den Wandungen der Flugzeug-Innenzelle mittels Velcro-Schnellverschlüssen befestigbar ist.
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