DE10312305A1 - Türverriegelung für elektrische Geräte, insbesondere für Waschmaschinen - Google Patents

Türverriegelung für elektrische Geräte, insbesondere für Waschmaschinen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türverriegelung für elektrische Geräte, insbesondere für Waschmaschinen, mit einem an der Tür befestigten Kloben (2), mit einem federgespannten Drehglied (4), das in einer ersten Drehstellung den Kloben (2) in der Schließstellung der Tür hält und in einer zweiten Drehstellung den Kloben (2) zum Öffnen der Tür freigibt, und mit einer schwenkbaren Klinke (6), mit der das Drehglied (4) in der ersten Drehstellung arretierbar ist, wobei das Drehglied (4) drehbar auf einem schwenkbaren Hebel (5) gelagert ist, der zusammen mit dem Drehglied (4) gegen eine Federkraft (12) derart verschwenkbar ist, dass die Klinke (6) sich relativ zum Drehglied (4) bewegt und dieses für eine Drehung in die zweite Drehstellung freigibt. Um diese dahingehend weiterzubilden, dass ihre Öffnungsfunktionen auf einfache und kostengünstige Art durch die Gerätesteuerung gesperrt werden können, besitzt sie eine Sperrvorrichtung mit Mitteln, mit welchen die Schwenkbewegungen des Hebels (5) und der Klinke (6) verhinderbar sind, wobei die Sperrvorrichtung aus einer neutralen Stellung (I), in der sie den Hebel (5) und die Klinke (6) freigibt, in eine erste Verriegelungsstellung (II), in der sie die Schwenkbewegung des Hebels (5) verhindert und die Schwenkbewegung der Klinke (6) zulässt, und in eine zweite Verriegelungsstellung (III), in der sie die Schwenkbewegung des Hebels (5) und der Klinke (6) verhindert, bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türverriegelung für elektrische Geräte, insbesondere für Waschmaschinen, mit einem an der Tür befestigten Kloben, mit einem federgespannten Drehglied, das in einer ersten Drehstellung den Kloben in der Schließstellung der Tür hält und in einer zweiten Drehstellung den Kloben zum Öffnen der Tür freigibt, und mit einer schwenkbaren Klinke, mit der das Drehglied in der ersten Drehstellung arretierbar ist, wobei das Drehglied drehbar auf einem schwenkbaren Hebel gelagert ist, der zusammen mit dem Drehglied gegen eine Federkraft derart verschwenkbar ist, dass die Klinke sich relativ zum Drehglied bewegt und dieses für eine Drehung in die zweite Drehstellung freigibt.
  • Eine solche Türverriegelung ist aus der DE 3919 458 C2 bekannt. Sie ist insbesondere für Wäschetrockner geeignet. Dabei sind auf dem Drehglied mehrere Kulissenbahnen angeordnet, die durch ihre Form und den Umstand, dass die Klinke sowohl in axialer als auch in radialer Richtung schwenkbeweglich gelagert ist und in beiden Bewegungsrichtungen unter Federspannung steht, eine Öffnung der Tür auf drei verschiedene Arten zulassen.
    • 1. Elektromagnetische Türöffnung: Ein Elektromagnet, der beispielsweise über eine Türöffnungstaste bestromt werden kann, bewegt die Klinke in eine Außereingriffsstellung, so dass diese eine Bewegung des Drehglieds in die zweite Drehstellung und damit eine Freigabe des Klobens ermöglicht.
    • 2. Öffnung durch Überhub: Durch nochmaliges Drücken der bereits geschlossenen Tür in Schließrichtung dreht der Kloben das Drehglied in eine Drehstellung, in der eine seitliche Bewegung der unter Federspannung stehenden Klinke ermöglicht wird. Hierdurch wird die Verrastung des Drehglieds mit der Klinke aufgehoben und es bewegt sich ebenfalls in die zweite Drehstellung.
    • 3. Öffnen durch Druck von innen: Das Drehglied ist auf einem schwenkbaren Hebel gelagert. Dieser kann zusammen mit dem Drehglied gegen eine Federkraft derart verschwenkt werden, dass das Drehglied sich relativ zur Klinke bewegt und so für eine Drehung in die zweite Drehstellung freigegeben wird. Die Kraft wird durch Druck auf die Innenseite der Tür auf den Kloben und von dort über das Drehglied auf den Hebel aufgebracht. Diese Öffnungsfunktion dient als Notentriegelung. Sie soll es ermöglichen, sich ohne Hilfe bei geschlossener Tür aus dem Inneren der Trommel zu befreien.
  • Die vorgenannten Öffnungsfunktionen sind, wie bereits eingangs erwähnt, für einen Haushalts-Wäschetrockner konzipiert. Insbesondere bei Waschmaschinen mit großem Trommelvolumen kann der Wunsch bestehen, diese oder ähnliche Möglichkeiten der Türöffnung ebenfalls anzubieten. Dabei ist jedoch zusätzlich zu beachten, dass es im Verlauf eines Waschprogramms zu Betriebszuständen kommen kann, in denen eine Öffnung der Tür gefährlich ist und deshalb verhindert werden muss. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Laugenbehälter mit heißer Waschflotte gefüllt ist oder wenn die Trommel im Schleudergang mit einer hohen Drehzahl rotiert.
  • Aus der EP 1 217 117 A1 ist eine Vorrichtung zum Sperren und Freigeben eines Türschlosses eines elektrischen Gerätes bekannt. Diese Vorrichtung besitzt einen Schieber mit einer Sperrfläche, die die Drehung einer Greifeinrichtung verhindert und damit die Freigabe eines an der Tür angeordneten Klobens unterbindet. Der Schieber wird durch einen elektrisch gesteuerten Aktuator (Motor, Elektromagnet, piezostriktives Bauteil) bewegt, so dass über die Gerätesteuerung eine zustandsabhängige Sperrung des Türschlosses vorgenommen werden kann. Der Schieber wird über einen relativ aufwändigen Hebelmechanismus bewegt, außerdem ist bei dem dargestellten Türschloss weder eine Öffnung durch Überhub noch ein Öffnen durch Druck von innen möglich.
  • Aus der DE 196 01 228 ist eine Vorrichtung zum Verriegeln der Tür einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine bekannt. Bei dieser Vorrichtung greift ein Türhaken oder ein Schließkloben in einen Verriegelungskörper ein und wird durch diesen in der Schließstellung gehalten. Der Verriegelungskörper ist in der Schließstellung durch einen Sperrriegel arretierbar, wobei letzterer durch einen bistabil gelagerten Hebel in seine Arretierstellung bewegt wird. Auch bei dieser Vorrichtung werden sehr viele mechanisch ineinandergreifende Einzelbauteile verwendet, welche sowohl aufgrund der Teilekosten als auch wegen ihrer komplizierten Montage sehr teuer sind. Außerdem besitzt auch diese Verriegelung nicht die Öffnungsmöglichkeiten durch Überhub oder Druck von innen.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Türverriegelung für elektrische Geräte der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass ihre Öffnungsfunktionen auf einfache und kostengünstige Art durch die Gerätesteuerung gesperrt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Türverriegelung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen in dem einfachen Aufbau der Sperrvorrichtung, bei der nur ein einziges bewegliches Teil verwendet wird, und in der Tatsache, dass zahlreiche Öffnungsmöglichkeiten für die Gerätetür realisiert werden können und dass diese über den erfindungsgemäßen Sperrmechanismus durch eine einfache lineare Bewegung sperrbar sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Sperrvorrichtung derart ausgebildet, dass sie bei ihrer Bewegung in eine Öffnungsstellung die Klinke derart schwenkt, dass sie sich relativ zum Drehglied bewegt und dieses für eine Drehung in die zweite Drehstellung freigibt. Hierdurch wird die Funktionalität der Sperrvorrichtung um eine Öffnungsfunktion erweitert und ein separater Elektromagnet zur Bewegung der Klinke kann eingespart werden.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn die Klinke und ihre Lagerung und/oder das Drehglied derart ausgebildet sind, dass sie in der Position, die sie einnehmen, wenn sich das Drehglied in der zweiten Drehstellung befindet, die Bewegung der Sperrvorrichtung von der neutralen Stellung in eine andere Stellung sperren. Hierdurch kann entweder über den Motorstrom des Antriebs für die Sperrvorrichtung oder durch einen Positionssensor (Anspruch 7) auf einfache Weise und ohne zusätzlichen Schalter sensiert werden, ob die Tür geschlossen wurde. In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist an das Drehglied ein Arretiervorsprung angeformt, der die Bewegung der Sperrvorrichtung von der neutralen Stellung in eine andere Stellung sperrt, wenn sich das Drehglied in der zweiten Drehstellung befindet.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist die Sperrvorrichtung als in Längsrichtung der Klinke bewegbares Sperrgehäuse ausgebildet, an dessen Innenwände mindestens eine Sperrnase angeformt ist.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn ein Piezomotor zur Bewegung der Sperrvorrichtung verwendet wird. Ein solcher Motor ist preisgünstig und kompakt im Aufbau.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Türverriegelung einen in Richtung der Klinke beweglich gelagerten Auslösestift, mit dem die Klinke in eine Stellung überführbar ist, in der sie eine Drehung des Drehglieds in die zweite Drehstellung freigibt. Hierdurch kann auf einfache Weise eine zusätzliche Öffnungsmöglichkeit realisiert werden, beispielsweise durch einen Hebelmechanismus an der Tür.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 die Seitenansicht einer Türverriegelung mit einem teilweise geschnittenem Sperrgehäuse (29) in der neutralen Stellung (I);
  • 2 die Draufsicht auf die Türverriegelung nach 1;
  • 3 die Rückansicht der Türverriegelung nach 1;
  • 4 einen Ausschnitt aus der Seitenansicht der Türverriegelung in der ersten Verriegelungsstellung (II);
  • 5 einen Ausschnitt aus der Draufsicht auf die Türverriegelung in der ersten Verriegelungsstellung (II);
  • 6 einen Ausschnitt aus der Seitenansicht der Türverriegelung in der zweiten Verriegelungsstellung (III);
  • 7 einen Ausschnitt aus der Draufsicht auf die Türverriegelung in der zweiten Verriegelungsstellung (III);
  • 8 einen Ausschnitt aus der Seitenansicht der Türverriegelung in der Öffnungsstellung (IV);
  • 9 einen Ausschnitt aus der Draufsicht auf die Türverriegelung in der Öffnungsstellung (IV);
  • Die Türverriegelung gemäß dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel leistet bei einfachem Aufbau folgende Funktionen:
    • – Notentriegelung Die Tür kann allein durch Drücken von innen geöffnet werden.
    • – Türhebel-Öffnung Die Tür kann durch die Betätigung eines Hebelgriffs auch im stromlosen Zustand geöffnet werden.
    • – Öffnung durch Überhub die Tür kann durch einen sogenannten Überhub, d. h. durch nochmaliges Drücken der Tür von außen (im Anschluss an ein vorausgegangenes Schließen) geöffnet werden.
    • – Taster-Öffnung Die Tür kann über die Betätigung eines Tasters durch elektromotorische Entriegelung geöffnet werden.
  • Zunächst werden nachfolgend die einzelnen Bauteile der Türverriegelung erläutert, im Anschluss daran ihre Funktion. Die in den 1 bis 3 dargestellte Türverriegelung ist in einem Gehäuse angeordnet, von dem in den Zeichnungen lediglich das Unterteil (1) dargestellt ist. Das Gehäuse wiederum ist an einer ebenfalls nicht dargestellten Waschmaschinenfrontseite befestigt. Ein Schließkloben (2) ist mit der Tür (nicht dargestellt) verbunden und greift bei geschlossener Tür durch eine Öffnung (3) im Gehäuseunterteil (1) in den Bereich der Verriegelung ein. Die Türverriegelung weist ein Drehglied (4) auf, welches auf einem Hebel (5) drehbar gelagert ist. Mit dem Drehglied (4) wirkt eine Klinke (6) zusammen, die ebenfalls drehbar auf dem Hebel (5) gelagert ist. Die Lagerstelle (7) der Klinke (6) ist so beschaffen, dass letztere in zwei Richtungen schwenken kann, nämlich zum einen in 1 nach oben und unten und zum anderen in 2 nach oben und unten. Die beiden Schwenkrichtungen stehen somit senkrecht zueinander. Die Klinke (6) ist als flaches einstückiges Blechteil ausgebildet und besitzt annähernd die Form eines Tropfens. Ihre Spitze ist zum Drehglied (4) gerichtet und als Nase (8) nach unten gebogen. Die Klinke (6) wird durch eine am Hebel (5) befestigte Zugfeder (9) einerseits auf das Drehglied (4) und andererseits in 2 nach unten gezogen. Weiterhin besitzt die Türverriegelung eine Justierschraube (10), die von einem an dem Gehäuseunterteil (1) angeformten Dom (11) aufgenommen wird. Der Dom (11) wird von einer Feder (12) umgeben, die sich auf der einen Seite am Hebel (5) und auf der anderen Seite am Gehäuseunterteil (1) abstützt. Durch Drehung der Justierschraube (10), deren Kopf (13) auf den Hebel (5) wirkt, wird die Feder (12) mehr oder weniger gespannt.
  • Das Drehglied (4) ist durch eine Drehfeder (nicht dargestellt) gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt. Es dreht sich insgesamt um eine Achse (15), die in Bezug auf den Hebel (5) ortsfest ist. Am äußeren Umfang des Drehglieds (4) sind Kulissenbahnen (16, 18) angeordnet. An eine Kulissenbahn (16) ist ein nach außen gerichteter Arretiervorsprung (17) angeformt, der nach oben zeigt, wenn sich das Drehglied (4) in der zweiten Drehstellung befindet (s. 8).
  • Weiterhin weist die Türverriegelung einen Auslösestift (20) auf, der in einer am Gehäuseunterteil (1) angeformten Hülse (21) in axialer Richtung beweglich gelagert ist. Der Stift (20) wirkt mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten, an der Tür angeordneten Hebelgriff zusammen und kann durch dessen Betätigung in Richtung der Klinke (6) gedrückt werden.
  • Der Kloben (2) wirkt mit dem Drehglied (4) in der Weise zusammen, dass er beim Schließen der Tür in eine Ausnehmung (22) eingreift und das Drehglied (4) weiter in eine erste Drehstellung bewegt, in der eine Nase (23) unter den Kloben (2) fährt, so dass er sich nicht in seine Längsrichtung bewegen kann und die Tür verschlossen bleibt. Außerdem wirkt auf das Drehglied (4) die Klinke (6), und zwar über die nach unten gebogene Nase (8), welche sich durch die Spannung der Zugfeder (9) je nach dem Zustand der Türverriegelung auf verschiedenen Kulissenbahnen (16, 18) am Umfang des Drehglieds (4) bewegt. Da die Wirkungsweise der Kulissenbahnen (16, 18) auf die Nase (8) in Abhängigkeit von den verschiedenen Öffnungsbetätigungen bereits aus der DE 39 19 458 C2 bekannt ist, wird darauf nicht näher eingegangen. In dem in den 1 bis 7 gezeigten Zustand liegt eine Verriegelungskante (19) unter der Wirkung der gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Drehfeder an der Verriegelungskante (19) an und hält das Drehglied (4) in der ersten Drehstellung.
  • Das Gehäuseunterteil (1) besitzt eine zur Waschmaschinenfrontseite gerichtete Grundplatte (24), von der sich senkrecht und nach innen versetzt ein umlaufender Rahmen (25) erstreckt. An den Rahmen (25) sind mit Abstand zur Grundplatte (24) Führungsnasen (26) angeformt, die mit dem Rand (27) der Grundplatte (24) und den Nasen (26) eine Parallelführung (28) erzeugen. In der Führung (28) gleitet ein Sperrgehäuse (29), welches aus einem u-förmig Körper aus Kunststoff gebildet ist. Hierzu sind die unteren Ränder (31) der beiden Schenkel (30) einwärts gebogenen. An die hinteren Ränder (32) der Schenkel (30) sind nach innen gebogene Fortsätze angeformt, die als erste Sperrnasen (33) fungieren. Deren oberer Rand (34) erstreckt sich in einer Höhe, die geringfügig unter dem unterem Rand (36) der Längsseiten (35) des Hebels (5) liegt. An den vorderen Bereich des Stegs (37) des Sperrgehäuses (29) sind eine zweite Sperrnase (38) und eine dritte Sperrnase (43) angeformt, die sich vom Steg (37) aus nach unten erstrecken und durch Bewegung des Sperrgehäuses (29) in den Schwenkbereich der Klinke (6) gefahren werden können. Die Länge der Schenkel (30) ist derart bemessen, dass die dritte Sperrnase (43) gegen den Arretiervorsprung (17) stößt, wenn sich das Drehglied (4) in der zweiten Drehstellung befindet.
  • Das Sperrgehäuse (29) wird durch einen Piezomotor (39) in die in 2 mit I bis IV bezeichneten Stellungen bewegt. Alternativ kann ein in den Zeichnungen nicht dargestellter Gleichstrommotor verwendet werden. Zur Sensierung der Stellungen sind auf einer mit der Grundplatte (24) verbundenen Leiterkarte (40) zwei parallele Kontaktbahnen (nicht dargestellt) angeordnet, von denen die eine durchgehend ausgeführt ist und über den oberen Port (40a) von der Waschmaschinensteuerung an Spannung gelegt ist. Die andere Kontaktbahn besitzt Unterbrechungen und ist so in einzelne Kontaktabschnitte unterteilt, die mit verschiedenen Ports (40b, c) auf der Leitekarte verbunden sind. Durch eine Kontaktzunge (41) am Sperrgehäuse (29) werden in Abhängigkeit von seiner Position verschiedene Kontaktabschnitte mit der durchgehenden Kontaktbahn verbunden und so an Spannung gelegt, so dass die Waschmaschinensteuerung (nicht dargestellt) über die Spannungsbelegung der mit den Kontaktabschnitten (40) verbundenen Ports (40b, c) eine Positionserkennung durchführen kann.
  • Im folgenden sind die Funktionen der Türverriegelung beschrieben:
    Bei einer Notentriegelung wird die Tür in 1 nach unten gedrückt. Dabei zieht der an ihr befestigte Kloben (2) über die Nase (23) das Drehglied (4) nach unten. Zunächst ist das Drehglied (4) noch in der Schließstellung mittels der Nase (8) der Klinke (6) verriegelt. Wird nun das gesamte System bestehend aus Drehglied (4), Hebel (5) und Klinke (6) gegen die Kraft der Feder (12) weiter nach unten gezogen, so überwindet nach einem Teil der synchronen Schwenkbewegung von Hebel (5) und Klinke (6) letztere einen Leerhub und stößt dann gegen den oberen Rand der Hülse (21). Dabei hebt die Nase (8) der Klinke (6) vom Drehglied (4) ab und gibt es frei. Die Drehfeder bewegt das Drehglied (4) in die zweite Drehstellung, in der der Kloben (2) freigegeben wird.
  • Bei einer Entriegelung über den Hebelgriff wird der Auslösestift (20) in der Hülse (21) in Richtung der Klinke (6) bewegt und drückt diese vom Drehglied (4) weg. Dabei wird die Nase (8) der Klinke (6) über die Verriegelungskante (19) angehoben und damit das Drehglied (4) freigegeben. Die Drehfeder bewegt dann das Drehglied (4) in die zweite Drehstellung, in der der Kloben (2) freigegeben wird.
  • Die Öffnung durch Überhub, also durch nochmaliges Drücken der bereits geschlossenen Tür in Schließrichtung, bewirkt eine geringe Drehung des Drehglieds (4) im Uhrzeigersinn durch den Kloben (2). Dabei entfernt sich die Verriegelungskante (19) von der Nase (8) der Klinke (6), und die von der Drehfeder erzeugte Reibungskraft zwischen Nase (8) und Verriegelungskante (19) wird aufgehoben. Dies wiederum ermöglicht eine seitliche Bewegung der Klinke (6) auf eine andere Kulissenbahn (16), die keine Verriegelungskante (19) besitzt. Somit gerät die Klinke (6) in eine Außereingriffsstellung und das Drehglied (4) vollführt gegen den Uhrzeigersinn eine Drehung in die zweite Drehstellung, in der es den Kloben (2) freigibt.
  • Die vorbeschriebenen Öffnungsfunktionen können von der Waschmaschinensteuerung durch Stromzufuhr zum Piezomotor (39) und einer damit verbundenen Bewegung des Sperrgehäuses (29) deaktiviert werden.
  • Die 1 bis 3 zeigen das Sperrgehäuse (29) in einer sogenannten neutralen Stellung (I), in welcher es sich in den 1 und 2 in der äußersten linken Position befindet. Hier sind alle Sperrnasen in Außereingriffsstellung, so dass alle drei vorbeschriebenen Öffnungsvarianten möglich sind. Diese Stellung (I) nimmt das Sperrgehäuse (29) nach dem Programmende ein.
  • In den 4 und 5 hat der Piezomotor (39) das Sperrgehäuse (29) nach rechts in eine erste Verriegelungsstellung (II) bewegt. Diese Bewegung ist nur möglich, wenn sich das Drehglied (4) in der ersten Drehstellung befindet, d. h., die Tür muss geschlossen sein und der Kloben (2) vom Drehglied (4) fixiert werden. Ansonsten zeigt der Arretiervorsprung (17) nach oben und die dritte Sperrnase (43) fährt dagegen. Hierdurch wird eine Weiterbewegung des Sperrgehäuses (29) verhindert. Die ausbleibende Bewegung kann die Waschmaschinensteuerung daran erkennen, dass trotz eingeschaltetem Piezomotor (39) die Kontaktabschnitte (40) nicht an Spannung gelegt werden (bei Verwendung eines Gleichstrommotors wäre hier eine zusätzliche Stromsensierung mit Abschaltung notwendig, um den Motor nicht zu überlasten). Hierdurch kann ein Betrieb der Waschmaschine bei geöffneter Tür verhindert werden. In der in den 4 und 5 gezeigten Position, d. h., bei erfolgreicher Bewegung des Sperrgehäuses (29) in die erste Verriegelungsstellung (II), liegen die ersten Sperrnasen (33) jeweils unter dem unterem Rand (36) der Längsseiten (35) des Hebels (5). Hierdurch wird ein Schwenken des Hebels (5) gegen die Kraft der Feder (12) verhindert und damit die Notentriegelung gesperrt. Eine solche Sperrung ist nach dem Start eines Waschprogramms sinnvoll, um zu verhindern, dass bei überladener Trommel die Wäsche die Tür selbsttätig aufdrückt. Ein Öffnen der Tür durch Überhub und/oder durch Betätigung des Hebelgriffs kann in diesem Programmabschnitt noch zugelassen werden, da die Waschflotte noch nicht stark erhitzt ist und die Trommel nur mit Waschdrehzahl bewegt wird. Dem Benutzer wird so ermöglicht, Wäsche nachzulegen.
  • Die 6 und 7 zeigen das Sperrgehäuse (29) in einer zweiten Verriegelungsstellung (III). In dieser Position sperren die ersten Sperrnasen (33) weiterhin die Schwenkbewegung des Hebels (5) und damit die Notentriegelung. Die zweite Sperrnase (38) befindet sich neben der Klinke (6) und verhindert deren seitliche Schwenkbewegung auf die andere Kulissenbahn (16), die keine Verriegelungskante (19) besitzt. Hierdurch wird auch die Öffnungsmöglichkeit durch Überhub gesperrt. Gleichzeitig liegt der Steg (37) des Sperrgehäuses (29) über der Klinke (6) und blockiert eine Schwenkbewegung, die die Nase (8) senkrecht von der Verriegelungskante (19) abheben würde (verursacht durch den Auslösestift 20). Somit ist auch eine Öffnung durch den Hebelgriff gesperrt.
  • Die Waschmaschinensteuerung bewegt das Sperrgehäuse (29) in diese zweite Verriegelungsstellung (III), wenn dem Benutzer jegliche Öffnung der Tür untersagt werden soll, was beispielsweise bei stark erhitzter Waschflotte oder bei schneller Drehung der Trommel geboten ist.
  • Die 8 und 9 zeigen eine zusätzliche Öffnungsmöglichkeit der Türverriegelung. Hier hat der Piezomotor (39) das Sperrgehäuse (29) über seine zweite Verriegelungsstellung (III) hinaus in eine Öffnungsstellung (IV) gefahren. In dieser Stellung (1V) wird die zweite Sperrnase (38) in den verbreiterten Bereich (42) der Klinke (6) bewegt, bis sie ihren Rand berührt und bei weiterer Bewegung in 9 die Klinke (6) nach oben schwenkt. Dadurch wird die Nase (8) seitlich aus ihrer Position hinter der Verriegelungskante (19) gedrückt und gibt das Drehglied (4) frei. Die Drehfeder bewegt dann das Drehglied (4) in die zweite Drehstellung, in der der Kloben (2) nicht mehr arretiert ist. Durch die vorbeschriebene Wirkungsweise wird bei eingeschalteter Stromversorgung eine Öffnung der Tür über einen elektrischen Taster ermöglicht.

Claims (8)

  1. Türverriegelung für elektrische Geräte, insbesondere für Waschmaschinen, mit einem an der Tür befestigten Kloben (2), mit einem federgespannten Drehglied (4), das in einer ersten Drehstellung den Kloben (2) in der Schließstellung der Tür hält und in einer zweiten Drehstellung den Kloben (2) zum Öffnen der Tür freigibt, und mit einer schwenkbaren Klinke (6), mit der das Drehglied (4) in der ersten Drehstellung arretierbar ist, wobei das Drehglied (4) drehbar auf einem schwenkbaren Hebel (5) gelagert ist, der zusammen mit dem Drehglied (4) gegen eine Federkraft (12) derart verschwenkbar ist, dass die Klinke (6) sich relativ zum Drehglied (4) bewegt und dieses für eine Drehung in die zweite Drehstellung freigibt, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung mit Mitteln, mit welchen die Schwenkbewegung des Hebels (5) und der Klinke (6) verhinderbar sind, wobei die Sperrvorrichtung aus einer neutralen Stellung (I), in der sie den Hebel (5) und die Klinke (6) freigibt, in eine erste Verriegelungsstellung (II), in der sie die Schwenkbewegung des Hebels (5) verhindert und die Schwenkbewegung der Klinke (6) zulässt und in eine zweite Verriegelungsstellung (III), in der sie die Schwenkbewegung des Hebels (5) und der Klinke (6) verhindert, bewegbar ist.
  2. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung derart ausgebildet ist, dass sie bei ihrer Bewegung in eine Öffnungsstellung (IV) die Klinke (6) derart schwenkt, dass sie sich relativ zum Drehglied (4) bewegt und dieses für eine Drehung in die zweite Drehstellung freigibt.
  3. Türverriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (6) und ihre Lagerung und/oder das Drehglied (4) derart ausgebildet sind, dass sie in der Position, die sie einnehmen, wenn sich das Drehglied (4) in der zweiten Drehstellung befindet, die Bewegung der Sperrvorrichtung von der neutralen Stellung (I) in eine andere Stellung (II – IV) sperren.
  4. Türverriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an das Drehglied (4) ein Arretiervorsprung (17) angeformt ist, der die Bewegung der Sperrvorrichtung von der neutralen Stellung (I) in eine andere Stellung (II – IV) sperrt, wenn sich das Drehglied (4) in der zweiten Drehstellung befindet.
  5. Türverriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung als in Längsrichtung der Klinke (6) bewegbares Sperrgehäuse (29) ausgebildet ist, an dessen Innenwände mindestens eine Sperrnase (33, 38, 43) angeformt ist.
  6. Türverriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Piezomotor (39) zur Bewegung der Sperrvorrichtung.
  7. Türverriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine erste Sensoreinrichtung zur Erkennung der Position der Sperrvorrichtung.
  8. Türverriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen in Richtung der Klinke (6) beweglich gelagerten Auslösestift (20), mit dem die Klinke (6) in eine Stellung überführbar ist, in der sie eine Drehung des Drehgliedes (4) in die zweite Drehstellung freigibt.
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