DE10312231A1 - Radmesssystem, Radmessverfahren und radbezogenes Produktverkaufsverfahren - Google Patents

Radmesssystem, Radmessverfahren und radbezogenes Produktverkaufsverfahren

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DE10312231A1
DE10312231A1 DE10312231A DE10312231A DE10312231A1 DE 10312231 A1 DE10312231 A1 DE 10312231A1 DE 10312231 A DE10312231 A DE 10312231A DE 10312231 A DE10312231 A DE 10312231A DE 10312231 A1 DE10312231 A1 DE 10312231A1
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Miyoshi Suzuki
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Abstract

Ein Datenprozessor hat einen Empfänger für den Empfang von Messdaten für die an ein Kraftfahrzeug angebrachten Reifen von einem Radmessgerät und einem Datenanzeigeabschnitt für die Verarbeitung und Anzeige der empfangenen Messdaten auf einer Anzeige in einer vorbestimmten Form. Die empfangenen Messdaten umfassen den Druckwert und die Profiltiefe der Reifen. Die Profiltiefe wird an drei Punkten innen, in der Mitte und außen in Richtung der Breite der Profiloberfläche der Reifen gemessen. Die empfangenen Daten werden in einem Graphen angezeigt, der die Positionen der Reifen des Kraftfahrzeugs darstellt, und in einem Graphen angezeigt, der in Korrespondenz zu den Messwerten farbig dargestellt wird.

Description

    1. Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Radmesssystem, ein Radmessverfahren und ein radbezogenes Produktverkaufsverfahren. Insbesondere bezieht es sich auf ein Radmesssystem und ein Radmessverfahren für das Messen und die Wartung eines Rads und seiner Umgebung in einer Werkstatt, u. s. w. und ein radbezogenes Produktverkaufsverfahren, welches das Messsystem und das Messverfahren verwendet.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Rad einschließlich einer Felge, einer Nabe und eines Reifens und seine Umgebung einschließlich einer Bremse und einer Aufhängung sind wichtig für ein Fahrzeug.
  • Mit zunehmender Fahrleistung eines Fahrzeugs werden Druckveränderungen und Radflächenabnutzung eines Radreifens verursacht, und die Bremsbelagabnutzung seiner Umgebung sind unausweichlich. Zustandswerte wie Reifendruck, Reifenverschleiß und Bremsbelagverschleiß sind wichtig als Wartungsdaten eines Rads und seiner Umgebung. Gewöhnlich werden diese Werte gemessen bei der Arbeit in Institutionen wie einem Fahrzeughändler, einer Wartungsdienststelle, einer Werkstatt und einem Reifenhändler. Für diese Institutionen ist es wichtig, das Rad und seine Umgebung zu warten als eine Chance, dem Endverbraucher vorzuschlagen, wann der Reifen zu ersetzen ist, oder als eine Kundendienstverbesserung für den Endverbraucher. Diese Institutionen machen eine Liste der Messwerte usw., um über den Ersatz des Reifens zu beraten.
  • Der Reifendruck wird gemessen durch Anschließen eines Druckmessgeräts an ein Ventil eines Reifens. Der Zustand des Reifenverschleißes wird bestimmt durch Messen der Profiltiefe mittels eines Profiltiefemessgeräts. Der Zustand des Bremsbelagverschleißes wird bestimmt durch Messen der Dicke des Bremsbelags mittels einer Tiefenschublehre. Wartungsdaten der anderen Komponenten werden ermittelt durch existierende Messinstrumente entsprechend den verschiedenen Situationen.
  • Jedoch haben konventionelle Messoperationen des Rads und seiner Umgebung die folgenden Probleme:
    • 1. Die Messoperationen des Rads und seiner Umgebung werden an jedem Rad ausgeführt. Andererseits sollte ein Bericht für den Benutzer alle Raddaten umfassen. Dementsprechend ist es notwendig, das Messen eines Rads und seiner Umgebung zu wiederholen und die Messwerte in ein Berichtsblatt für eine Vielzahl von den an einem Fahrzeug angebrachten Rädern zu überschreiben, was eine Menge Zeit beansprucht.
    • 2. Da das Papierblatt des Berichts wegen der Schwierigkeit einer Suche und des für die Verwahrung des Blatts erforderlichen Raums schlecht zu handhaben ist, werden die Messdaten manuell in einen Computer eingegeben. Wenn der Endbenutzer einen Wartungsbericht verlangt, nachdem die Daten manuell eingegeben worden sind, ist es notwendig, die Daten für den Bericht wieder zu verarbeiten. Dementsprechend wird eine weitere Menge Zeit benötigt.
    • 3. Da die Überschreibung und die manuelle Eingabe notwendig sind, wie oben beschrieben, kann die Möglichkeit eines menschlichen Fehlers bei der manuellen Überschreibung nicht beseitigt werden.
  • Mit der obigen Messoperation kann eine Verkaufsaktivität eines radbezogenen Produkts mit einem Rad einschließlich einer Felge, einer Nabe und eines Reifens, dessen. Umgebung einen Bremsbelag und Bremsflüssigkeit umfasst, und eine Operation der Einstellung des Reifendrucks, der Säuberung und Einstellung der Bremse ausgeführt werden.
  • Z. B. bezüglich Reifenwechsel beurteilt ein Techniker, dass die Profiltiefe eines Reifens aus der Toleranz herausgekommen ist, und wählt einen geeigneten Reifen für ein Fahrzeug von einem Katalog u. s. w. aus, um dem Fahrzeugbesitzer eine Auswechselung vorzuschlagen. Bezüglich des Bremsbelagwechsels schlägt der Techniker nach Messung des Belagverschleißes dem Besitzer einen Wechsel vor. Bezüglich anderer Komponenten schlägt der Techniker auf ähnliche Weise nach Messung mit vorbestimmten Messinstrumenten dem Besitzer einen Ersatz vor.
  • Jedoch haben konventionelle, radbezogene Produktverkaufsverfahren die folgenden Probleme.
    • 1. Die Messoperation für Wartungsdaten eines Rads und seiner Umgebung, die Vorhersage der Wartungsoperationszeiträume für das Rad und seine Umgebung auf der Basis der durch die Messoperation ermittelten Daten und die Auswahl der empfohlenen Wartungsoperation für das Fahrzeug auf der Basis der Vorhersage werden unabhängig voneinander ausgeführt. Dementsprechend ist die gesamte Operation ineffizient.
    • 2. Für die Vorhersage der Wartungsoperationszeiträume und die Auswahl der empfohlenen Wartungsoperation wird ein Expertenwissen verlangt. Dementsprechend wird eine Menge Zeit für die Ausbildung eines Technikers benötigt.
    • 3. Die Möglichkeit des Verlusts einer Geschäftsgelegenheit durch falsche Vorhersage der Wartungsoperationszeiträume oder der Auswahl der Wartungsoperation kann nicht geleugnet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Messsystem für ein Rad und seine Umgebung und ein Messverfahren für die leichte Eingabe, Nutzung und Verwaltung von Wartungsdaten eines Rads und seiner Umgebung, wie etwa Messdaten eines Rads und seiner Umgebung und Kundendaten, vorzusehen. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein radbezogenes Produktverkaufsverfahren für die Förderung durch das Messsystem und das Messverfahren vorzusehen.
  • Ein Radmesssystem der vorliegenden Erfindung hat ein Radmessgerät mit einem Messabschnitt für die Messung vorbestimmte r Wartungsdaten eines an einem Fahrzeug angebrachten Rads und seiner Umgebung, und einen Sender für die Übertragung der Messdaten, und einen Datenprozessor mit einem Empfänger für den Empfang der Messdaten von dem Radmessgerät und einen Datenanzeigeabschnitt für die Verarbeitung und Anzeige der empfangenen Messdaten in einer vorbestimmten Form.
  • Nach der obigen Anordnung können Messdaten von dem Radmessgerät ermittelt werden. Ferner werden die Messdaten von dem Sender zu dem Datenprozessor übertragen und verarbeitet und durch den Datenprozessor in einer vorbestimmten Form angezeigt. Dementsprechend kann der Bedarf nach konventioneller, manueller Dateneingabe in einen Computer beseitigt werden.
  • Ein Datenprozessor der vorliegenden Erfindung hat einen Empfänger für den Empfang von Messdaten eines an einem Fahrzeug angebrachten Rads und seiner Urügebung von einem Radmessgerät für die Messung vorbestimmter Wartungsdaten des Rads und der Umgebung und einen Datenanzeigeabschnitt für die Verarbeitung und Anzeige der empfangenen Messdaten in einer vorbestimmten Form.
  • Entsprechend der obigen Anordnung kann der Datenprozessor die von dem Radmessgerät in einer vorbestimmten Form empfangenen Messdaten verarbeiten und anzeigen. Dementsprechend kann eine konventionelle, manuelle Dateneingabe beseitigt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung können die empfangenen Messdaten mindestens einen von einem Druckwert eines Radreifens, einer Profiltiefe des Reifens und einem Belagverschleiß einer Bremse umfassen, welche in der Umgebung des Rads liegt. In diesem Fall kann die Profiltiefe des Reifens vorzugsweise an mindestens drei Punkten innen, in der Mitte und außen in Richtung der Breite der Profiloberfläche des Reifens gemessen werden.
  • Nach der obigen Anordnung sind die Daten für die Inspektion des Reifenoberflächenzustands genauer als bei einer Anordnung, in der die Messdaten der Profiltiefe nur an einem Punkt gemessen werden. Dementsprechend kann der Reifenoberflächenzustand genauer erfasst werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann der Datenanzeigeabschnitt vorzugsweise einen Graphen anzeigen, der in Korrespondenz zu einem ausgewählten Messwert farbig dargestellt ist.
  • Nach der obigen Anordnung kann die Länge und Farbe des Graphen in Korrespondenz mit dem Wert der Profiltiefe oder des Bremsbelagverschleißes verändert werden. Dementsprechend kann die Profiltiefe und der Bremsbelagverschleiß leicht bestimmt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung können die Messdaten für das Rad und die Umgebung vorzugsweise Daten für eine Vielzahl von Rädern eines Fahrzeugs und ihrer Umgebungen umfassen. Ferner können die Messdaten vorzugsweise Daten für einen im Fahrzeug geladenen Reservereifen umfassen.
  • Nach der obigen Anordnung kann die Vielzahl von Rädern eines Fahrzeugs und ihrer Umgebungen oder die Vielzahl der Räder eines Fahrzeugs, ihrer Umgebungen und einem Reserverad zusammen gemessen werden. Dementsprechend kann jedes Rad und seine Umgebung oder jedes Rad, seine Umgebung und ein Reserverad leicht verglichen werden, so dass die Operationseffizienz verbessert werden kann.
  • In der vorliegenden Erfindung können die Messdaten von dem Radmessgerät vorzugsweise in Segmenten eines jeden Rads und des Reserverads übertragen werden, während die Daten für das Rad und seine Umgebung oder für das Rad, die Umgebung und das Reserverad vorzugsweise in den Datenanzeigeabschnitt in einer Reihenfolge eingegeben werden, in welcher der Techniker sich um das Fahrzeug herum bewegt.
  • Nach der obigen Anordnung kann die Arbeit für die Eingabe der Positionen des Rads oder des Rads und des Reserverads bei jeder Messung des Technikers für ein Rad und seine Umgebung oder für ein Rad, seine Umgebung und das Reserverad weggelassen werden. Dementsprechend kann die Operationseffizienz verbessert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung können die empfangenen Messdaten vorzugsweise in einer Graphik angezeigt werden, welche die Positionen des Rads oder der Räder und des Reserverads in einem Fahrzeug darstellt.
  • Nach der obigen Anordnung können die Messdaten für ein jedes Rad und seine Umgebung oder die Messdaten für ein jedes Rad, seine Umgebung und das Reserverad in denselben relativen Positionen angezeigt werden wie die aktuellen Positionen eines jeden Rads oder eines jeden Rads und des Reserverads. Dementsprechend können die angezeigten Positionen der Messdaten eines jeden Rads und seiner Umgebung oder der eines jeden Rads, seiner Umgebung und des Reserverads leicht identifiziert werden. Zusätzlich können die Messdaten eines jeden Rads und seiner Umgebung oder eines jeden Rads, seiner Umgebung und des Reserverads leicht verglichen werden. Dementsprechend kann die Operationseffizienz verbessert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann der Empfänger vorzugsweise mit einer Vielzahl von Radmessgeräten kommunizieren, und die empfangenen Messdaten können vorzugsweise durch eine Übertragungsidentifikation identifiziert werden, die in jedem Radmessgerät eingestellt ist.
  • Nach der obigen Anordnung kann der Prozessor das Radmessgerät, welches die Messdaten übertragen hat, selbst dann identifizieren, wenn der Datenprozessor Messdaten von einer Vielzahl von Radmessgeräten empfängt. Dementsprechend kann eine Interferenz zwischen der Vielzahl von Radmessgeräten verhindert werden, so dass die Operationseffizienz verbessert werden kann.
  • In der vorliegenden Erfindung können die empfangenen Messdaten vorzugsweise in einer Datenbank einschließlich einer Vielzahl von Messaufzeichnungen registriert werden.
  • Nach der obigen Anordnung können die empfangenen Messdaten für die Wartung der Räder und ihrer Umgebungen in verschiedener Weise genutzt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann jede Messaufzeichnung durch ein Fahrzeugkennzeichen und ein Messdatum/eine Messzeit identifiziert werden.
  • Nach der obigen Anordnung kann ein Fahrzeugkennzeichen als hauptsächliche Fahrzeugidentifikation für die Identifizierung der Daten verwendet werden. Dementsprechend kann die Datenbank leicht gehandhabt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann der Datenprozessor einen Datenlogger mit einem Empfänger für den Empfang der Messdaten von dem Radmessgerät und das vorübergehend Speichern der empfangenen Messdaten und ein Datenspeichergerät unabhängig von dem Datenlogger für das Speichern der vorübergehend gespeicherten und von dem Datenlogger übertragenen Messdaten in der Datenbank umfassen.
  • Nach der obigen Anordnung können Messdaten selbst an einem von dem Datenspeichergerät entfernten Ort erfasst werden.
  • Ein Radmessverfahren der vorliegenden Erfindung umfasst:
    das Bereitstellen eines Radmesssystems einschließlich eines Radmessgeräts für das Messen vorbestimmter Wartungsdaten für ein Rad und seine Umgebung und einen Datenprozessor mit einem Empfänger für den Empfang der Messdaten für das Rad und seine Umgebung und mit einem Datenanzeigeabschnitt für die Verarbeitung und Anzeige der Messdaten für das Rad und seine Umgebung in einer vorbestimmten Form, das Ermitteln der Messdaten für ein an dem Fahrzeug angebrachten Rad und seine Umgebung durch einen Techniker unter Verwendung des Radmessgeräts, das Übertragen der Messdaten von dem Radmessgerät zu dem Datenprozessor, und das Verarbeiten und Anzeigen der übertragenen Messdaten durch den Datenprozessor in einer vorbestimmten Form.
  • Nach dem obigen Verfahren können die Messdaten in einer vorbestimmten Form ohne manuelles Überschreiben durch den Techniker verarbeitet und angezeigt werden. Dementsprechend kann die Operationseffizienz verbessert und menschliche Fehler bei der manuellen Überschreibung können vermieden werden.
  • In der vorliegenden Erfindung können die übertragenen Messdaten mindestens einen von einem Druckwert eines Radreifens, einer Profiltiefe des Reifens und einem Belagverschleiß einer in der Umgebung des Rads liegenden Bremse umfassen. In diesem Fall kann die Profiltiefe des Reifens vorzugsweise an mindestens drei Punkten innen, in der Mitte und außen in Richtung der Breite der Profiloberfläche des Reifens gemessen werden.
  • Nach dem obigen Verfahren können die Daten für die Inspektion des Reifenoberflächenzustands genauer gemessen werden als in einer Anordnung, in der Messdaten der Profiltiefe nur an einem Punkt gemessen werden. Dementsprechend kann der Reifenoberflächenzustand genauer erfasst werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann der Datenanzeigeabschnitt vorzugsweise einen Graphen anzeigen, der in Korrespondenz zu einem ausgewählten Messwert farbig dargestellt ist.
  • Nach dem obigen Verfahren kann die Länge und Farbe des Graphen in Korrespondenz zu dem Wert der Profiltiefe oder des Belagverschleißes verändert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung können die übertragenen Messwerte vorzugsweise Daten für eine Vielzahl von Rädern eines Fahrzeugs und ihrer Umgebungen umfassen. Ferner können die Messdaten vorzugsweise Daten für ein in dem Fahrzeug geladenes Reserverad umfassen.
  • Nach dem obigen Verfahren können die Messdaten für die Vielzahl von Rädern eines Fahrzeugs und ihrer Umgebungen oder für die Vielzahl von Rädern eines Fahrzeugs, ihrer Umgebungen und eines Reserverads zusammen in einer vorbestimmten Form verarbeitet und angezeigt werden. Dementsprechend kann jedes Rad und seine Umgebung oder jedes Rad, seine Umgebung und das Reserverad leicht verglichen werden, so dass die Operationseffizienz verbessert werden kann.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Radmessverfahren vorzugsweise die Übertragung der Messdaten von dem Radmessgerät in Segmenten eines jeden Rads oder eines jeden Rads und des Reserverads und die Eingabe der übertragenen Daten in den Datenanzeigeabschnitt in einer Reihenfolge für einen sich um das Fahrzeug herum bewegenden Techniker umfassen.
  • Nach dem obigen Verfahren kann die Arbeit für die Eingabe der Positionen des Rads und seiner Umgebung oder des Rads, seiner Umgebung und des Reserverads weggelassen werden. Dementsprechend kann die Operationseffizienz verbessert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Radmessverfahren ferner den Schritt der Anzeige der übertragenen Messdaten in graphisch dargestellten Positionen der Räder oder der Räder und eines Reserverads umfassen.
  • Nach dem obigen Verfahren können die Messdaten für jedes Rad und seine Umgebung oder die Messdaten für jedes Rad, seine Umgebung und das Reserverad in denselben relativen Positionen wie die aktuellen Positionen eines jeden Rads oder eines jeden Rads und des Reserverads angezeigt werden. Dementsprechend können die angezeigten Positionen der Messdaten für ein jedes Rad und seiner Umgebung oder derjenigen für ein jedes Rad, seiner Umgebung und das Reserverad leicht identifiziert werden. Zusätzlich können die Messdaten für jedes Rad und seine Umgebung oder für jedes Rad, seiner Umgebung und des Reserverads leicht verglichen werden. Dementsprechend kann die Operationseffizienz verbessert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das System vorzugsweise eine Vielzahl von Radmessgeräten umfassen, und das Verfahren kann vorzugsweise den Schritt der Einstellung der Übertragungsidentifikation für jedes Radmessgerät zu den Messdaten vor der Übertragung umfassen, um jede der Messdaten zu identifizieren.
  • Nach dem obigen Verfahren kann der Datenprozessor selbst dann, wenn der Datenprozessor Messdaten von der Vielzahl der Radmessgerät empfängt, bestimmen, welches Radmessgerät die Messdaten übertragen hat. Dementsprechend kann die Vielzahl der Radmessgeräte gleichzeitig verwendet werden, so dass die Operationseffizienz verbessert werden kann.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Radmessverfahren vorzugsweise den Schritt der Speicherung der übertragenen Messdaten
  • in einer Datenbank einschließlich einer Vielzahl von Messaufzeichnungen umfassen.
  • Nach dem obigen Verfahren können die empfangenen Messdaten für die Wartung der Räder und ihrer Umgebungen auf verschiedene Weise verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung können jede der übertragenen Messdaten vorzugsweise als die Messaufzeichnung gespeichert werden, welche durch eine Fahrzeugkennzeichen und ein Messdatum/ eine Messzeit identifiziert wird.
  • Nach dem obigen Verfahren kann ein Fahrzeugkennzeichen als Hauptidentifikation für die Identifizierung von Daten verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann der Datenprozessor einen Datenlogger und ein Datenspeichergerät umfassen, wobei der Datenlogger einen Empfänger für den Empfang der Messdaten von dem Radmessgerät hat und die übertragenen Messdaten vorübergehend speichert, und wobei das Datenspeichergerät unabhängig von dem Datenlogger für die vorübergehende Speicherung der Messdaten die von dem Datenlogger übertragenen, vorübergehend gespeicherten Messdaten in der Datenbank speichert, und das Verfahren kann ferner das vorübergehende Speichern der Messdaten von dem Radmessgerät in dem Datenlogger und das Speichern der von dem Datenlogger übertragenen, vorübergehend gespeicherten Messdaten in der Datenbank umfassen.
  • Nach dem obigen Verfahren können Messdaten selbst an einem von dem Datenspeichergerät entfernten Ort erfasst werden.
  • Ein Programm der vorliegenden Erfindung ermöglicht einem Computersystem, die vorgenannten Radmessverfahren durchzuführen.
  • Ein Aufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung speichert ein Programm für ein Computersystem, um die vorgenannten Radmessverfahren durchzuführen.
  • Die vorgenannten Radmessverfahren können verwirklicht werden, und derselbe Effekt wie bei dem oben angeführten Radmesssystem und dem Datenprozessor kann durch das Ausführen des Programms in dem Computersystem erreicht werden.
  • Ein radbezogenes Produktverkaufsverfahren der vorliegenden Erfindung umfasst das Einstellen einer Datenbank, in die vorbestimmte Wartungsdaten für ein an ein Fahrzeug angebrachtes Rad und seine Umgebung im Voraus eingebracht sind, das Messen der Wartungsdaten von einem Rad des betrachteten Fahrzeugs und seiner Umgebung, um sie in die Datenbank einzutragen, das Vorhersagen der Wartungsoperationszeiträume des Rads und seiner Umgebung auf der Basis der gemessenen Wartungsdaten, und das Auswählen und Anzeigen einer empfohlenen Wartungsoperation für das Fahrzeug mit geschätzten Kosten, um die Wartungsoperation dem Besitzer des Fahrzeugs anzubieten.
  • Nach dem obigen Verfahren werden die Messoperation für die Wartungsdaten für das Rad und seine Umgebung, die Vorhersage der Wartungsoperationszeiträume des Rads und seiner Umgebung auf der Basis der gemessenen Wartungsdaten, und das Auswählen einer empfohlenen Wartungsoperation für das Fahrzeug in seriellem Fluß ausgeführt. Dementsprechend kann die Operationseffizienz verbessert werden.
  • Ferner muss der Techniker die Wartungsoperationszeiträume nicht vorhersagen und, die empfohlenen Wartungsoperationen nicht aus eigener Abwägung auswählen. Dementsprechend braucht der Techniker kein Expertenwissen zu haben, so dass der Zeitaufwand für die Ausbildung des Technikers reduziert werden kann.
  • Ferner kann ein menschliches Irren bei der Vorhersage der Wartungsoperationszeiträume oder bei der Auswahl der empfohlenen Wartungsoperation verhindert werden, so dass der Geschäftsablauf glatt verläuft.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die Lieferzeit für die Wartungsoperation vorzugsweise zusätzlich zu den geschätzten Kosten angezeigt werden.
  • Nach dem obigen Verfahren kann der Besitzer des Fahrzeugs mehr Information bekommen, um zu entscheiden, ob die empfohlene Wartungsoperation ausgeführt werden sollte oder nicht. Dementsprechend kann der Geschäftsablauf glatt verlaufen.
  • In der vorliegenden Erfindung können die Wartungsdaten einen Ersetzungszeitplan einer Ersatzkomponente für das Rad oder seine Umgebung und den Preis für die Ersatzkomponente umfassen, und die Wartungsoperation kann die Auswechselung der Ersatzkomponente sein.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Rad einen Reifen haben und die Umgebung kann einen Bremsbelag haben, und die Wartungsdaten können mindestens einen von dem Luftdruck des Reifens oder der Profiltiefe des Reifens oder der Dicke des Bremsbelags umfassen.
  • In der vorliegenden Erfindung kann der Wartungszeitplan für den Reifen bestimmt werden auf der Basis seiner Profiltiefe.
  • Nach dem obigen Verfahren kann der Wartungszeitplan für den. Reifen auf der Basis eines objektiven, numerischen Werts bestimmt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann der Wartungszeitplan für den Bremsbelag auf der Basis seines Belagve rschleißes bestimmt werden.
  • Nach dem obigen Verfahren kann der Wartungszeitplan für den Bremsbelag auf der Basis eines objektiven, numerischen Werts bestimmt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm eines Radmesssystems 10 einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm der Hardware eines Datenprozessors 13 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 3 ist eine konzeptionelle Darstellung einer Datenstruktur einer ersten Ausführungsform;
  • Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm eines Teils einer Messaufzeichnung 301 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm eines anderen Teils der Messaufzeichnung 301 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm einer Bedienungstafel 310 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 7 ist ein schematisches Diagramm einer Fahrzeugmodelltabelle 320 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 9 ist ein schematisches Diagramm einer altersbasierten Fahrzeugmodelltabelle 330 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 9 ist ein schematisches Diagramm einer Kundentabelle 340 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 10 ist ein schematisches Diagramm einer Reifenmodelltabelle 350 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 11 ist ein schematisches Diagramm einer Reifengeschichtetabelle 360 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 12 ist ein Blockdiagramm der Software eines Computers 32 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 13 zeigt einen Messaufzeichnungsbildschirm P11 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 14 zeigt ein Fahrzeugcodeanzeigefeld F111 und ein Fahrzeugbildanzeigefeld F113 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 15 zeigt ein Fahrzeug-/Kundendatengruppenanzeigefeld F112 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 16 zeigt ein Reifendatengruppenanzeigefeld F114 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 17 zeigt ein Kommandoschaltflächenanzeigefeld F115 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 18 zeigt ein Profiltiefefarbdefinitionsanzeigefeld F116 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 19 zeigt einen Fahrzeug-/Kundendatengruppeneingabebildschirm P12 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 20 zeigt einen Reifendatengruppeneingabebildschirm P13 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 21 zeigt einen Messdateneingabebildschirm P14 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 22 zeigt einen Druckvorschauanzeigebildschirm P15 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 23 zeigt einen Exportausführungsbildschirm P16 der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 24 ist ein Flussdiagramm des Betriebs der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 25 ist ein schematisches Diagramm eines Radmesssystems 50 einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 26 ist ein Blockdiagramm der Hardware eines Datenloggers 56 der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 27 ist ein schematisches Diagramm eines Teils einer Messaufzeichnung 301A der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 28 ist ein schematisches Diagramm eines anderen Teils der Messaufzeichnung 301A der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 29 ist ein Blockdiagramm der Software eines PDA 62 der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 30 zeigt einen Messaufzeichnungslistenanzeigebildschirm P21 des Datenloggers 56 der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 31 zeigt einen Reifenpositionsblockdiagrammanzeigebildschirm P22 des Datenloggers 56 der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 32 zeigt einen Reifendatengruppeneingabebildschirm P23 des Datenloggers 56 der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 33 ist ein Blockdiagramm der Software eines Computers 72 der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 34 zeigt ein Messaufzeichnungsanzeigefeld P31 eines Datenspeichergeräts 57 der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 35 zeigt ein Fahrzeug-/Kundendatengruppenanzeigefeld F312 der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 36 zeigt ein Fahrzeugcodeanzeigefeld F311 und ein Fahrzeugbildanzeigefeld F313 der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 37 zeigt Reifendatengruppenanzeigefelder F314 der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 38 zeigt ein Achskonfigurationsauswahlfeld F315 der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 39 ist ein Flussdiagramm des Betriebs der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 40 zeigt einen Ersatzreifenlisteanzeigebildschirm PS87 einer dritten Ausführungsform; und
  • Fig. 41 zeigt eine Ersatzreifenliste 880 der dritten Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en) Jede Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Im übrigen sind dieselben Bezugszeichen ähnlichen Funktionen und Anordnungen in jeder Ausführungsform zugewiesen.
  • Erste Ausführungsform
  • Ein Radmesssystem 10 der vorliegenden Erfindung ist in einer Fahrzeugwerkstatt, bei einem Fahrzeughändler, in einem Fahrzeugersatzteilgeschäft einschließlich einem Wartungs- und Ersatzteildienst u. s. w. installiert, und führt verschiedene Messungen für die Wartung eines Rads eines Fahrzeugs und seiner Umgebung aus. Insbesondere hat das System 10, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Druckmessgerät 11 für die Messung des Luftdrucks von Reifen 21 und 22 von Kraftfahrzeugen 2, ein Profiltiefemessgerät 12 für die Messung der Profiltiefe der Reifen 21 und 22, und einen Datenprozessor 13 für den Empfang der durch das Druckmessgerät 11 und das Profiltiefemessgerät 12 gemessenen Daten und für die Verarbeitung der Daten.
  • Die Kraftfahrzeuge 2 als die Messobjekte haben vier Reifen 21, die an der vorderen rechten, der vorderen linken, der hinteren linken und der hinteren rechten Seite der Kraftfahrzeuge 2 angebracht sind, und ein Reserverad 22.
  • Das Druckmessgerät 11 hat einen Drucksensor für das Messen des Drucks der Reifen 21 und 22 und einen Datensender für die drahtlose Übertragung der Messdaten zu dem Datenprozessor 13.
  • Das Profiltiefemessgerät 12 hat ein Tiefemessinstrument für das Messen der Profiltiefe der Reifen 21 und 22, und einen Datensender für die drahtlose Übertragung der Messdaten zu dem Datenprozessor 13.
  • Da jeder existierende Drucksensor, jedes existierende Profiltiefemessinstrument und jeder existierende Datensender für das Druckmessgerät 11 und das Profiltiefemessgerät 12 verwendet werden kann, werden Details des Drucksensors, des Profiltiefemessinstruments und des Datensenders weggelassen. Das Druckmessgerät 11 und das Profiltiefemessgerät 12 haben unterschiedliche Senderidentifikationen (Übertragungsidentifikationen) und senden jedes Übertragungsdatum mit ihrer Übertragungsidentifikation.
  • Der Datenprozessor 13 kombiniert Fahrzeug-/Kundendaten, die getrennt eingegeben wurden, mit jedem empfangenen Datum, um eine Datenbank zu konfigurieren, zeigt jede von dem Druckmessgerät 11 und dem Profiltiefemessgerät 12 übertragenen Daten auf einer Anzeige 326 an, verarbeitet jede Daten und gibt sie auf einem Farbdrucker 4 aus.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm der Hardware des Datenprozessors 13 der vorliegenden Ausführungsform.
  • Der Datenprozessor 13 der vorliegenden Ausführungsform besteht aus einem Notebook-Computer 32, in den eine PC-Karte (PCMCIA-Standard) 31 für den Empfang von Daten von dem Druckmessgerät 11 und dem Profiltiefemessgerät 12 eingeschoben ist.
  • Der Computer 32 verarbeitet jede empfangenen Messdaten und hat eine Tastatur 321, eine Maus 322, eine Festplatte 323, eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 324, einen Speicher 325 und die Anzeige 326.
  • Ein Datenverarbeitungsprogramm DP, das von der CPU 324 abgearbeitet wird, führt verschiedene Datenverarbeitungen in dem Computer 32 durch.
  • Fig. 3 zeigt die konzeptionelle Datenstruktur der vorliegenden Ausführungsform.
  • Eine Datenbank D der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Grundtabelle 300 mit einer Vielzahl von Messaufzeichnungen 301, die durch ein Kennzeichen und Messdaten identifiziert sind, eine Bedienertafel 310 mit Daten, die durch jeden Bediener identifiziert sind, eine Fahrzeugmodelltabelle 320 mit Daten über Fahrzeuge, wie etwa Herstellername und Fahrzeugname, eine altersbasierte Fahrzeugdatentabelle 330 mit altersbasierten Daten über Fahrzeuge, eine Kundentabelle 340 mit Daten über Kunden, eine Reifenmodelltabelle 350 mit Daten über Reifen, wie etwa Hersteller und Modell, und eine Reifengeschichtetabelle 360 mit altersbasierten Daten über Reifen.
  • Jede Messaufzeichnung 301 umfasst eine Messdatengruppe 302 mit Daten über Messsituationen, eine Fahrzeugdatengruppe 303 mit Daten über Fahrzeuge, eine Kundendatengruppe 304 mit Daten über Kunden, eine erste bis eine fünfte Reifendatengruppe 305 bis 309 mit Daten über jeden Reifen. Jede Datengruppe 302 bis 309 bezieht sich auf jede Tabelle 310 bis 360 für gemeinsame Information.
  • Die Daten in jeder Tabelle 310 bis 360 können bearbeitet werden und jede bearbeiteten Daten werden in jeder Datengruppe 302 bis 309 reflektiert.
  • Fig. 4 und Fig. 5 zeigen eine spezifische Anordnung der Messaufzeichnung 301 der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die Messdatengruppe 302 in der Messaufzeichnung 301 umfasst ein Messdatum/eine Messzeit 3021 mit dem Datum und der Uhrzeit der Registrierung der Messdaten, einen Technikercode 3022, der einem jeden Messtechniker zugewiesen ist, einen Wartungsgrubencode 3023, in der die Messung ausgeführt wurde, und einen Werkstattnamen 3024, wo die Messung ausgeführt wurde.
  • Die Fahrzeugdatengruppe 303 umfasst einen Fahrzeugcode 3031 mit einem Fahrzeugkennzeichen, das auf dem Kennzeichenschild des Kraftfahrzeugs 2 angezeigt wird, einen Fahrzeugmodellcode 3032, der jedem Satz von einem Hersteller, einem Fahrzeugnamen, einem Modell und einer Fahrzeugspezifikation zugewiesen ist, und einen Kilometerstand 3033, der den Kilometerstand bei der Messung repräsentiert.
  • Die Kundendatengruppe 304 umfasst einen Kundencode 3041, der jedem Kunden zugewiesen ist, und Rechnungsdaten 3042 für die Registrierung eines Kontos bei Rechnungsstellung an den Kunden.
  • Die erste Reifendatengruppe 305 umfasst einen Reifenmodellcode 3051, der jedem Satz von einem Hersteller, einem Modell, einer Breite, einer Größe, einem Maß, einer Geschwindigkeit und einem Typ des Reifens zugewiesen ist, Messdaten 3052 mit einem Reifenluftdruck 3053, einer Reifenprofiltiefe 3054 und einem Reifenzustand 3055, sowie einem Reifenidentifizierungscode 3056, der jedem Reifen zugewiesen ist.
  • Die Profiltiefe 3054 umfasst eine Reifenprofiltiefe 3054A, welche die Reifenprofiltiefe innen repräsentiert, eine Reifenprofiltiefe 3054B, welche die Reifenprofiltiefe in der Mitte repräsentiert und eine Reifenprofiltiefe 3054C, welche die Reifenprofiltiefe außen repräsentiert.
  • Ein Reifenzustand 3055 umfasst einen Seitenwandschaden 3055A, einen Schulterverschleiß 3055B und eine flache Stelle 3055C, die alle einen bestimmten Grad eines Reifenschadens repräsentieren.
  • Da die Anordnungen für die zweite bis fünfte Reifendatengruppe 306 bis 309 ähnlich der Anordnung für die erste Reifendatengruppe 305 sind, werden die Strukturen nicht spezifisch beschrieben.
  • Fig. 6 zeigt eine spezifische Anordnung der Technikertabelle 310 der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die Technikertabelle 310 umfasst einen Technikercode 3022, der jedem Messtechniker zugewiesen ist, einen Technikernamen 3101 und eine Abteilung 3102, welche die Abteilung repräsentiert, der der Techniker zugehört.
  • Fig. 7 zeigt eine spezifische Anordnung der Fahrzeugmodelltabelle 320 der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die Fahrzeugmodelltabelle 320 umfasst einen Fahrzeugmodellcode 3032, der jedem Satz von einem Hersteller, einem Fahrzeugnamen, einem Modell und einer Spezifikation eines Fahrzeugs zugewiesen ist, einen Hersteller 3201 eines jeden Fahrzeugs, einen Fahrzeugnamen 3202, der den kommerziellen Namen des Fahrzeugs repräsentiert, ein Modell 3203 eines jeden Fahrzeugs und eine Spezifikation 3204 eines jeden Fahrzeugs.
  • Fig. 8 zeigt eine spezifische Anordnung der altersbasierten Fahrzeugdatentabelle 330 der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die altersbasierte Fahrzeugdatentabelle 330 umfasst einen Fahrzeugcode 3031 mit einem Kennzeichen, das auf jedem Kennzeichenschild des Kraftfahrzeugs 2 angezeigt wird, einem Erstzulassungsdatum (Jahr/Monat) 3301, welches das Jahr und den Monat repräsentiert, an dem das Fahrzeug zugelassen wurde, einen Wartungsverlauf 3302, der die Wartungen eines jeden Fahrzeugs repräsentiert, und einer Unfallgeschichte 3303, welche die Unfallgeschichte eines jeden Fahrzeugs repräsentiert.
  • Fig. 9 zeigt eine spezifische Anordnung der Kundentabelle 340 der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die Kundentabelle 340 umfasst einen Kundencode 3041, der einem jeden Kunden zugewiesen ist, einen Namen des Kunden 3401, eine Adresse des Kunden 3402, eine Telefonnummer des Kunden 3403, eine Kaufgeschichte 3404 von Fahrzeugkomponenten und einen Kredit 3405, der den Kreditstatus eines jeden Kunden repräsentiert.
  • Fig. 10 zeigt eine spezifische Anordnung der Reifenmodelltabelle 350 der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die Reifenmodelltabelle 350 umfasst einen Reifenmodellcode 3051, der jedem Satz von einem Hersteller, einem Modell, einer Breite, einer Größe, einem Maß, einer Geschwindigkeit und einem Typ eines Reifens zugewiesen ist, einen Hersteller 3501 eines jeden Reifens, ein Modell 3502 eines jeden Reifens, eine Breite 3503 eines jeden Reifens, eine Größe 3504, welche einen Durchmesser eines jeden Reifens repräsentiert, ein Maß 3505 eines jeden Reifens, eine Geschwindigkeit 3506 eines jeden Reifens und einen 3507 Typ, der Reifentypen wie Winterreifen repräsentiert.
  • Fig. 11 zeigt eine spezifische Anordnung der Reifengeschichtetabelle 360 der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die Reifengeschichtetabelle 360 umfasst den Reifenidentifikationscode 3056, ein Wartungsdetail 3602 und ein Wartungsdatum 3603. Der Reifenidentifikationscode 3056 ist jedem Reifen zugewiesen und hat den Fahrzeugcode 3031 und eine Reifennummer 3601, welche die Position eines jeden Reifens repräsentiert. Das Wartungsdetail 3602 repräsentiert Wartungsdetails wie eine Reparatur eines luftleeren Reifens, eine Runderneuerung und ein Profilnachschneiden. Das Wartungsdatum 3603 repräsentiert das Datum, an dem die Wartung ausgeführt wurde.
  • Die Datenbank D der vorliegenden Ausführungsform hat eine Vielzahl der oben angeführten Tabellen. Jede Tabelle ist wie folgt eingebunden.
  • Insbesondere wird auf die Technikertabelle 310 zugegriffen unter Verwendung des Technikercodes 3022 als ein Schlüsselbegriff bei der Anzeige der Messdaten in der Messaufzeichnung 301. Dann wird der Name des Technikers 3101 aus dem korrespondierenden Datensatz ausgelesen und als der Messtechniker angezeigt, der ein betroffenes Fahrzeug gemessen hat.
  • Auf die Fahrzeugmodelltabelle 320 wird zugegriffen unter Verwendung des Fahrzeugmodellcodes 3032 als ein Schlüsselbegriff. Dann werden der Fahrzeugname 3202 und das Modell 3203 aus dem korrespondierenden Datensatz ausgelesen und als ein Fahrzeugname und ein Modell des betroffenen Fahrzeugs angezeigt.
  • Auf die altersbasierte Fahrzeugdatentabelle 330 wird zugegriffen unter Verwendung des Fahrzeugcodes 3031 als ein Schlüsselbegriff. Das Erstzulassungsdatum (Jahr/Monat) 3301, die Wartungsgeschichte 3302 und die Unfallgeschichte 3303 werden aus dem korrespondierenden Datensatz ausgelesen und als altersbasierte Daten eines betroffenen Fahrzeugs angezeigt.
  • Auf die Kundentabelle 340 wird zugegriffen unter Verwendung des Kundencodes 3041 als ein Schlüsselbegriff. Dann werden der Name des Kunden 3401, die Adresse 3402 und die Telefonnummer 3403 aus dem korrespondierenden Datensatz ausgelesen und als Daten eines betroffenen Fahrzeugs angezeigt.
  • Auf die Reifenmodelltabelle 350 wird zugegriffen unter Verwendung des Reifenmodellcodes 3051 als ein Schlüsselbegriff. Dann werden der Hersteller 3501, das Modell 3502, die Breite 3503, die Größe 3504, das Maß 3505, die Geschwindigkeit 3506 und der Typ 3507 aus dem korrespondierenden Datensatz ausgelesen und als Daten eines betroffenen Reifens angezeigt.
  • Aus die Reifengeschichtetabelle 360 wird zugegriffen unter Verwendung des Reifenidentifikationscodes 3056 als ein Schlüsselbegriff. Dann werden die Wartungsdetails 3602 und das Wartungsdatum 3603 aus dem korrespondierenden Datensatz ausgelesen und als Wartungsdetail und Wartungsdatum eines betroffenen Reifens angezeigt.
  • Bei der Verwendung der Datenbank D werden die verschiedenen Datenverarbeitungen in der vorliegenden Ausführungsform wie folgt durchgeführt.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, ist ein Datenverarbeitungsteil 39 in den Computer 32 der vorliegenden Ausführungsform geladen.
  • Der Datenverarbeitungsteil 39 hat eine Bildschirmanzeigefunktion 390, eine Neudatensatzerzeugungsfunktion 391, eine Messdateneingabefunktion 392, eine Abspeicherfunktion angezeigter Messaufzeichnungen 393, eine Datenladefunktion 394, eine Fahrzeug-/Kundendatengruppenbearbeitungsfunktion 395, eine Reifendatengruppenbearbeitungsfunktion 396, eine Messdatenbearbeitungsfunktion 397, eine Druckfunktion 398 und eine Datenexportfunktion 399.
  • Diese Funktionen 390 bis 399 werden von der CPU 324 durchgeführt, die ein Datenverarbeitungsprogramm DP ausführt, welches in der Festplatte 323 gespeichert ist.
  • Die Bildschirmanzeigefunktion 390 hat einen Messaufzeichnungsanzeigebildschirm P11, einen Fahrzeug-/Kundendatengruppenanzeigebildschirm P12, einen Reifendatengruppeneingabebildschirm P13, einen Messdatengruppeneingabebildschirm P14, einen Druckvorausschauanzeigebildschirm P15 und einen Datenexportausführungsbildschirm P16. Diese Bildschirme werden im Folgenden beschrieben.
  • Fig. 13 zeigt den Messaufzeichnungsanzeigebildschirm P11 für die Anzeige der Messaufzeichnung 301.
  • Der Bildschirm P11 umfasst ein Fahrzeugcodeanzeigefeld F111, ein Fahrzeug-/Kundendatengruppenanzeigefeld F112, ein Fahrzeugbildanzeigefeld F113, ein Reifendatengruppenanzeigefeld F114, ein Kommandoschaltflächenanzeigefeld F115 und ein Profiltiefefarbdefinitionsanzeigefeld F116.
  • Das Feld F111 wird in der oberen Mitte des Bildschirms angezeigt und wird verwendet, um den Fahrzeugcode 3031 einzugeben und anzuzeigen, wie in Fig. 14 gezeigt.
  • Das Feld F112 wird von der oberen Mitte bis zur oberen linken Seite des Bildschirms angezeigt und wird verwendet für die Anzeige eines Fahrzeugnamens und eines Modells wie die Fahrzeugdatengruppe 303, eines Kundennamens, der Kundenadresse und der Telefonnummer des Kunden wie die Kundendatengruppe 304 und eine Fahrzeug-/Kundendatengruppenbearbeitungsschaltfläche B1121, um den Fahrzeug-/Kundendatengruppeneingabebildschirm P12 anzuzeigen, wie in Fig. 15 gezeigt.
  • Das Feld 113 wird im Zentrum des Bildschirms angezeigt und wird verwendet für die Anzeige eines Fahrzeugbilds F1131, der linken und rechten Reifenbilder F1132 und eine Reserveradbilds F1133, wie in Fig. 14 gezeigt.
  • Die Felder 114 werden in fünf Positionen angezeigt, welche an der mittleren rechten Seite, der mittleren linken Seite und in der unteren Mitte des Bildschirms entsprechend den Positionen eines jeden Reifenbilds F1132 und F1133 des Fahrzeugbildanzeigefelds F113 liegen. Jedes Feld F114 hat ein Feld für die Anzeige eines Herstellers, eines Typs, einer Größe, einer Breite, eines Maßes, eines Reifendruckwertes F1141, der Profiltiefe (innen, in der Mitte, außen) F1142, von Balkendiagrammen F1143, die mit jeder Profiltiefe korrespondieren, und einer Reifendatengruppenbearbeitungsschaltfläche B1141, um die Reifendatengruppenbearbeitungsfunktion 396 auszuführen.
  • Die Profiltiefe nahe dem Fahrzeugbildanzeigefeld F113 repräsentiert eine Reifenprofiltiefe innen.
  • Jeder Reifendruckwert F1141 und jede Reifenprofiltiefe (innen, in der Mitte, außen) F1142 funktioniert auch als eine Schaltfläche, um die Messdateneingabefunktion 392 und die Messdatenbearbeitungsfunktion 397 auszuführen.
  • Ein Zeiger wird auf dem Druckwert F1141 oder der Profiltiefe (innen, in der Mitte, außen) F1142 des betroffenen Reifens angezeigt, wenn die Messdateneingabefunktion 392 ausgeführt wird.
  • Jedes Balkendiagramm F1143 repräsentiert die Profiltiefe und den vorbestimmten sicheren Bereich, Warnbereich und Gefahrbereich der Profiltiefe durch farbliche Darstellung jedes Balkendiagramms F1143. Nicht in der Zeichnung gezeigt ist der sichere Bereich z. B. grün, der Warnbereich gelb und der Gefahrbereich rot.
  • Das Kommandoschaltflächenanzeigefeld F115 wird an der unteren rechten Seite des Bildschirms angezeigt und hat eine Schaltfläche B1151 für das Erzeugen einer neuen Messaufzeichnung, eine Ladeschaltfläche B1152, eine Sichereschaltfläche B1153, eine Druckvorschauschaltfläche B1154, eine Exportzielbestimmmungsschaltfläche B1155 und ein Schließeschaltfläche B1156, wie in Fig. 17 gezeigt.
  • Die Schaltfläche B1151 für das Erzeugen einer neuen Messaufzeichnung wird verwendet, um die Funktion 391 für das Erzeugen einer neuen Messaufzeichnung auszuführen.
  • Die Ladeschaltfläche B1152 wird verwendet, um die Datenladefunktion 394 auszuführen.
  • Die Sichereschaltfläche B1153 wird verwendet, um die Funktion 393 für das Sichern der angezeigten Messaufzeichnung auszuführen.
  • Die Druckvorschauschaltfläche B1154 wird verwendet, um die Druckfunktion 398 auszuführen.
  • Die Exportzielbestimmmungsschaltfläche B1155 wird verwendet, um die Datenexportfunktion 399 auszuführen.
  • Die Schließeschaltfläche B1156 wird verwendet, um das Datenverarbeitungsprogramm DP zu beenden.
  • Das Profiltiefefarbdefinitionsanzeigefeld F116 wird unten links im Bildschirm angezeigt und drückt einen vordefinierten sicheren Bereich, einen Warnbereich und einen Gefahrbereich der Profiltiefe durch Anzeigen von Zahlen aus und durch farbliche Darstellung dieser Bereiche, wie in Fig. 18 gezeigt. In dieser Zeichnung nicht gezeigt ist der sichere Bereich z. B. grün, der Warnbereich gelb und der Gefahrbereich rot.
  • Fig. 19 zeigt den Fahrzeug-/Kundendatengruppeneingabebildschirm P12, um die Fahrzeugdatengruppe 303 und die Kundendatengruppe 304 einzugeben und zu bearbeiten.
  • Der Bildschirm P12 hat ein Fahrzeug-/Kundendatengruppenanzeigefeld F1201, ein Fahrzeug-/Kundendatengruppeneingabefeld F1202, eine OK-Schaltfläche B1201 und eine Abbruchschaltfläche B1202.
  • Das Feld F1201 wird verwendet, um einen Kundennamen, eine Kundenadresse, eine Telefonnummer des Kunden, einen Fahrzeugcode, einen Kilometerstand, einen Fahrzeugnamen, das Fahrzeugmodell und eine Referenz als die Fahrzeugdatengruppe 303 und die Kundendatengruppe 304 anzuzeigen. Das Feld 1202 wird verwendet, um die Fahrzeugdatengruppe 303 und die Kundendatengruppe 304 einzugeben. Die OK-Schaltfläche B1201 wird verwendet, um zum nächsten Schritt fortzuschreiten. Die Abbruchschaltfläche B1202 wird verwendet, um den Prozess abzubrechen.
  • Fig. 20 zeigt den Reifendatengruppeneingabebildschirm P13, um die erste bis fünfte Reifendatengruppe 305 bis 309 einzugeben und zu bearbeiten.
  • Der Bildschirm P13 hat die Reifendatengruppenanzeigefelder F1301 und F1302, die Reifendatengruppeneingabefelder F1303 und F1304, eine OK-Schaltfläche B1301 und eine Abbruchschaltfläche B1302.
  • Das Feld 1301 wird verwendet, um einen Hersteller, eine Breite, eine Geschwindigkeit, ein Maß und eine Größe einer jeden Reifendatengruppe 305 bis 309 anzuzeigen. Das Feld F1302 wird verwendet, um einen Seitenwandschaden, einen Schulterverschleiß, eine flache Stelle und den Reifentyp (Sommerreifen, Winterreifen, Nicht zutreffend) einer jeden Reifendatengruppe anzuzeigen. Das Feld F1303 wird verwendet, um Daten zu den in dem Reifendatengruppenanzeigefeld F1301 angezeigten Werten einzugeben. Das Reifendatengruppeneingabefeld F1304 wird verwendet, um Daten zu den in dem Reifendatengruppenanzeigefeld F1302 angezeigten Werten einzugeben. Die OK-Schaltfläche B1301 wird verwendet, um zum nächsten Schritt fortzuschreiten. Die Abbruchschaltfläche B1302 wird verwendet, um den Prozess abzubrechen.
  • Übrigens kann das Feld F1303 auch mittels eines Aufklappmenüs eingegeben werden. Das Feld F1304 kann ebenfalls mittels eines Anhakkastens eingegeben werden.
  • Fig. 21 zeigt den Messdateneingabebildschirm P14, um die Messdaten einzugeben und zu bearbeiten.
  • Der Bildschirm P14 hat ein Messdatenanzeigefeld F1401, eine Messdateneingabenachricht F1402, ein Messdateneingabefeld F1403, eine OK-Schaltfläche B1401 und eine Abbruchschaltfläche B1402.
  • Das Feld F1401 zeigt die Zeichenfolge "Messdaten" an. Die Nachricht F1402 zeigt eine Nachricht "Messdaten eingeben" an. Das Feld F1403 wird verwendet, um Messdaten einzugeben. Die OK- Schaltfläche B1401 wird verwendet, um zum nächsten Schritt fortzuschreiten. Die Abbruchschaltfläche B1402 wird verwendet, um den Prozess abzubrechen.
  • Übrigens wird die Nachricht F1402 in Fig. 21 bei der Messung der Profiltiefe verwendet und zeigt "Druckwert in atü eingeben" für die Messung des Drucks an.
  • Fig. 22 zeigt den Druckvorschauanzeigebildschirm P15 für die Anzeige einer Druckvorschau.
  • Der Bildschirm P15 hat eine Druckbildanzeigefeld F150 und einen Druckeschaltfläche B1501. Das Feld F150 umfasst ein Fahrzeugcodeanzeigefeld F151, ein Kundendatengruppenanzeigefeld F152, ein Fahrzeugdatengruppenanzeigefeld F153, ein Fahrzeugbildanzeigefeld F154, ein Reifendatengruppenanzeigefeld F155, ein Profiltiefefarbdefinitionsfeld F156, ein Statusanzeigefeld F157 und ein Anzeigefeld F158 für einen Kommentar für den Kunden.
  • Da die Felder F151, F154, F155 und F156 ähnlich den Feldern F111, F113, F114 bzw. F116 sind, wird eine spezifische Beschreibung weggelassen.
  • Das Feld F152 wird in der oberen Mitte des Bildschirms angezeigt und wird verwendet für die Anzeige eines Kundennamens, der Kundenadresse und der Telefonnummer des Kunden als die Kundendatengruppe 304.
  • Das Feld F153 wird rechts oben im Bildschirm angezeigt und wird verwendet für die Anzeige eines Fahrzeugnamens, des Fahrzeugmodells und des Kilometerstands als die Fahrzeugdatengruppe 303 und ein gegenwärtiges Datums.
  • Das Feld F157 wird verwendet, um Daten entsprechend einem Druckwert und einer Profiltiefe eines jeden Reifens (Statusinformation) einzugeben und anzuzeigen.
  • Das Feld F158 wird verwendet, um einen Promotionskommentar auf der Basis der Statusdaten (Kommentar für den Kunden) einzugeben und anzuzeigen.
  • Die Druckeschaltfläche B1501 wird in der oberen Mitte angezeigt und verwendet, um das Druckbildanzeigefeld F150 zu drucken.
  • Fig. 23 zeigt den Exportausführungsbildschirm P16, um die Datenexportfunktion auszuführen.
  • Der Bildschirm P16 hat ein Exportzielspezifikationsfeld F1601, ein Exportzieleingabefeld F1602, ein. Dateinamenanzeigefeld F1603, ein Dateinameneingabefeld F1604, ein Dateiformatanzeigefeld 1605, ein Dateiformateingabefeld F1606, eine Exportschaltfläche B1601 und eine Abbruchschaltfläche B1602, um den Export abzubrechen.
  • Übrigens können die Felder F1602, F1604 und F1606 auch über Aufklappmenüs eingegeben werden.
  • Die oben angeführten Bildschirme P11 bis P16 werden verwendet, um die folgenden Funktionen 391 bis 399 durch den Datenprozessor 13 auszuführen.
  • 1 Funktion zur Erzeugung einer neuen Messaufzeichnung 391
  • Diese Funktion wird verwendet, um eine neue Messaufzeichnung 301 zu erzeugen.
  • Die Funktion 391 wird auf der Basis des im Folgenden beschriebenen Prozesses durchgeführt.
  • Wenn die Schaltfläche B1151 für die Erzeugung einer neuen Messaufzeichnung in dem Messaufzeichnungsanzeigebildschirm P11 angeklickt wird, wird der Fahrzeug-/Kundendatengruppeneingabebildschirm P12 angezeigt, der den Bildschirm P11 überlappt.
  • Wenn die Fahrzeugdatengruppe 303 und die Kundendatengruppe 304 in das Fahrzeug-/Kundendatengruppeneingabefeld F1202 im Bildschirm P12 eingegeben worden sind, werden die Eingabedaten im Feld F1202 angezeigt. Wenn die OK-Schaltfläche 81201 angeklickt wird, werden die Eingabedaten vorübergehend in dem Speicher 325 registriert. Dann wird der Reifendatengruppeneingabebildschirm P13 angezeigt, der den Bildschirm P11 überlappt. Wenn übrigens die Abbruchschaltfläche B1202 angeklickt wird, wird der Prozess auf dieser Stufe beendet und es wird der Bildschirm P11 angezeigt.
  • Wenn die Reifendatengruppe in die Reifendatengruppeneingabefelder F1303 und F1304 im Bildschirm P13 eingegeben worden sind, werden die Eingabedaten in den Feldern F1303 und F1304 angezeigt. Wenn die OK-Schaltfläche B1301 angeklickt wird, wird der Bildschirm P11 angezeigt, der die Eingabedaten und die eingegebene Fahrzeug-/Kundendatengruppe reflektiert. Die Eingabedaten für die Reifendatengruppe werden in allen Reifendatengruppenanzeigefeldern F114 reflektiert. Wenn übrigens die Abbruchschaltfläche B1302 angeklickt wird, wird der Prozess auf dieser Stufe beendet und es wird der Bildschirm P12 angezeigt.
  • 2 Messdateneingabefunktion 392
  • Diese Funktion wird verwendet, um Messdaten für jede Reifendatengruppe 305 bis 309 einzugeben.
  • Die Funktion 392 wird auf der Basis des im Folgenden beschriebenen Prozesses durchgeführt.
  • Wenn der Druckwert F1141 oder die Profiltiefe F1142 von einer der Reifendatengruppenanzeigefelder F114 im Bildschirm P11 mit der Maus 322 doppelt angeklickt wird, wird der Bildschirm P14 für den Druckwert oder die Profiltiefe in dem Fahrzeugbildanzeigefeld F113 des Bildschirms P11 angezeigt. Ferner wird ein Zeiger auf den Druckwert F1141 oder die Profiltiefe F1142 des betroffenen Reifens im Bildschirm P11 angezeigt. Wenn übrigens die Abbruchschaltfläche B1402 angeklickt wird, wird der Prozess auf dieser Stufe beendet und es wird der Bildschirm P11 angezeigt.
  • Wenn die Messdaten mit einer spezifischen Übertragungsidentifikation empfangen werden, während der Bildschirm P14 im Fahrzeugbildanzeigefeld F113 des Bildschirms P11 angezeigt wird, werden die empfangenen Messdaten in das Messdateneingabefeld F1403 im Bildschirm P14 eingegeben.
  • Wenn die OK-Schaltfläche 81401 angeklickt wird, wird der Bildschirm P14 für die Profiltiefe oder den Druckwert des als nächsten betroffenen Reifens automatisch angezeigt. Ferner wird der Zeiger auf der Profiltiefe F1142 oder dem Druckwert F1141 des betroffenen Reifens in dem Messaufzeichnungsanzeigebildschirm P11 angezeigt. Die Reihenfolge der Eingabemessdaten eines Reifens ist der Druckwert, die Profiltiefe innen, die Profiltiefe in der Mitte und die Profiltiefe außen. Falls es leere Felder gibt, wenn die Messdaten der Profiltiefe außen eingegeben worden sind, werden die Felder in der oben angegebenen Reihenfolge eingegeben. Wenn übrigens die Abbruchschaltfläche B1402 angeklickt wird, wird der Prozess auf dieser Stufe beendet und es wird der Bildschirm P11 angezeigt.
  • Wenn die Messdaten des Druckwerts und der Profiltiefe (innen, in der Mitte, außen) eines Reifens eingegeben worden sind, werden die Messdaten eines Reifens eingegeben, dessen Position die nächste im Uhrzeigersinn ist, wie oben beschrieben.
  • Wenn die vorbestimmte Anzahl von Messdaten empfangen worden ist, wird der Bildschirm P11 angezeigt.
  • 3 Funktion zur Sicherung der angezeigten Messaufzeichnung 393
  • Diese Funktion wird verwendet, um eine Messaufzeichnung 301 im Bildschirm P11 zu identifizieren, um sie in der Datenbank D auf der Basis des Fahrzeugcodes 3031 und der Messzeit 3021 zu sichern.
  • Die Funktion 393 wird auf der Basis des im Folgenden beschriebenen Prozesses durchgeführt.
  • Wenn die Sichereschaltfläche B1153 im Bildschirm P11 angeklickt wird, wird eine Messaufzeichnung 301, die im Bildschirm P11 angezeigt wird, in der Datenbank D gesichert.
  • 4 Datenladefunktion 394
  • Diese Funktion wird verwendet, um eine in der Datenbank D gesicherte Messaufzeichnung 301 abzurufen und im Bildschirm P11 anzuzeigen.
  • Die Funktion 394 wird auf der Basis des im Folgenden beschriebenen Prozesses durchgeführt.
  • Wenn die Ladeschaltfläche 81152 angeklickt wird, nachdem ein Fahrzeugcode in das Fahrzeugcodeeingabefeld F111 im Bildschirm P11 eingegeben worden ist, wird eine Messaufzeichnung 301, die mit dem Fahrzeugcode korrespondiert, gesucht. Wenn die korrespondierende Messaufzeichnung 301 gefunden wird, wird der Bildschirm P11 angezeigt, der die korrespondierende Messaufzeichnung reflektiert. Wenn keine korrespondierende Messaufzeichnung gefunden wird, wird eine dieses mitteilende Nachricht angezeigt.
  • 5 Fahrzeug-/Kundendatengruppenbearbeitungsfunktion 395
  • Diese Funktion wird verwendet, um die im Bildschirm P11 angezeigte Fahrzeugdatengruppe 303 und die Kundendatengruppe 304 zu bearbeiten.
  • Die Funktion 395 wird auf der Basis des im Folgenden beschriebenen Prozesses durchgeführt.
  • Wenn die Fahrzeug-/Kundendatengruppenbearbeitungsschaltfläche B1121 im Bildschirm P11 angeklickt wird, wird der Fahrzeug-/Kundendatengruppeneingabebildschirm P12 angezeigt, der die im Bildschirm P11 angezeigte Fahrzeug-/Kundendatengruppen reflektiert, und überlappt den Bildschirm P11.
  • Wenn die Fahrzeug-/Kundendatengruppe in dem Fahrzeug-/Kundendatengruppeneingabefeld F1202 im Bildschirm P12 eingegeben werden, werden die eingegebenen Daten in dem Feld F1202 angezeigt. Wenn die OK-Schaltfläche B1201 angeklickt wird, wird der Bildschirm P11 angezeigt, der die Eingabedaten reflektiert. Wenn übrigens die Abbruchschaltfläche B1202 angeklickt wird, wird der Prozess auf dieser Stufe beendet und es wird der Bildschirm P11 angezeigt.
  • 6 Reifendatengruppenbearbeitungsfunktion 396
  • Diese Funktion wird verwendet, um jeweils jede im Bildschirm P11 angezeigte Reifendatengruppe 305 bis 309 zu bearbeiten.
  • Die Funktion 396 wird auf der Basis des im Folgenden beschriebenen Prozesses durchgeführt.
  • Wenn die Reifendatengruppenbearbeitungsschaltfläche B1141 einer der Reifendatengruppenanzeigefelder F114 angeklickt wird, wird der Reifendatengruppeneingabebildschirm P13 angezeigt, der mit dem ausgewählten Feld F114 korrespondiert, und überlappt den Bildschirm P11.
  • Wenn die Reifendatengruppe in die Reifendatengruppeneingabefelder F1303 und F1304 im Bildschirm P13 eingegeben sind, werden die eingegebenen Daten in den Feldern F1303 und F1304 angezeigt. Wenn die OK-Schaltfläche B1301 angeklickt wird, wird der Bildschirm P11 angezeigt, der die Eingabedaten in dem korrespondierenden Feld F114 reflektiert. Wenn übrigens die Abbruchschaltfläche B1302 angeklickt wird, wird der Prozess auf dieser Stufe beendet und es wird der Bildschirm P11 angezeigt.
  • 7 Messdatenbearbeitungsfunktion 397
  • Diese Funktion wird verwendet, um die im Bildschirm P11 angezeigten Messdaten 3052 zu bearbeiten.
  • Die Funktion 397 wird auf der Basis des im Folgenden beschriebenen Prozesses durchgeführt.
  • Wenn eines von dem Druckwertfeld F1141 oder dem Profiltiefefeld F1142 in einem der Reifendatengruppenanzeigefelder F114 im Bildschirm P11 durch die Maus 322 doppelt angeklickt wird, wird der Messdateneingabebildschirm P14 der korrespondierenden Druckwerts oder der Profiltiefe in dem Fahrzeugbildanzeigefeld F113 des Bildschirms P11 angezeigt. Ferner wird ein Zeiger auf dem Druckwertfeld F1141 oder dem Profiltiefefeld F1142 des betroffenen Reifens im Bildschirm P11 angezeigt. Wenn übrigens die Abbruchschaltfläche B1402 in dem Bildschirm P14 angeklickt wird, wird der Prozess auf dieser Stufe beendet und es wird der Bildschirm P11 angezeigt.
  • Wenn die Messdaten in das Messdateneingabefeld F1403 im Bildschirm P14 eingegeben sind, werden die Eingabedaten in dem Feld 1403 angezeigt. Wenn die OK-Schaltfläche B1401 angeklickt wird, wird der Bildschirm P11 angezeigt, der die Eingabedaten reflektiert. Wenn übrigens die Abbruchschaltfläche B1402 angeklickt wird, wird der Prozess auf dieser Stufe beendet und es wird der Bildschirm P11 angezeigt.
  • 8 Druckfunktion 398
  • Diese Funktion wird verwendet, um:
    • a) eine Druckvorschau auf der Anzeige 327 auf der Basis einer Messaufzeichnung 301 anzuzeigen;
    • b) Eingabezeichen in einem Eingabefeld der Druckvorschau durch den Bediener einzugeben, der die Tastatur 321 oder die Maus 322 bedient; und
    • c) die Druckvorschau zu drucken.
  • Die Funktion 398 wird auf der Basis des im Folgenden beschriebenen Prozesses durchgeführt.
  • Wenn die Druckvorschauanzeigeschaltfläche B1154 in dem Bildschirm P11 angeklickt wird, wird der Druckvorschauanzeigebildschirm P15 angezeigt und überlappt den Bildschirm P11.
  • Wenn das Statusanzeigefeld F157 oder das einen Kommentar für den Kunden anzeigende Feld F158 in dem Bildschirm P15 angeklickt wird, werden die eingegebenen Daten angezeigt. Wenn die OK-Schaltfläche B1501 angeklickt wird, wird das Druckbildanzeigefeld F150 ausgedruckt und der Bildschirm P11 angezeigt.
  • 9 Datenexportfunktion 399
  • Diese Funktion wird verwendet, um eine Messaufzeichnung 301 zu exportieren.
  • Die Funktion 399 wird auf der Basis des im Folgenden beschriebenen Prozesses durchgeführt.
  • Wenn die Exportzielspezifizierungsschaltfläche B1155 in dem Bildschirm P11 angeklickt wird, wird der Datenexportausführungsbildschirm P16 angezeigt und überlappt den Bildschirm P11.
  • Wenn ein Exportziel, ein Dateinamen an dem Exportziel und ein Dateiformat in das Exportzieleingabefeld F1602, das Dateinameneingabefeld F1604 bzw. das Dateiformateingabefeld F1606 in dem Bildschirm P16 eingegeben sind, werden die eingegebenen Daten angezeigt. Wenn die OK-Schaltfläche B1601 angeklickt wird, werden die Daten der Messaufzeichnung 301 zu dem spezifizierten Exportziel exportiert und der Bildschirm P11 angezeigt. Wenn übrigens die Abbruchschaltfläche B1602 angeklickt wird, wird der Prozess auf dieser Stufe beendet und es wird der Bildschirm P11 angezeigt.
  • Da übrigens eine existierende Computersoftwaretechnik für die oben angeführten Funktionen und die oben angeführten Dateneingabebildschirme verwendet werden kann, wird eine detaillierte Beschreibung weggelassen.
  • In der vorstehenden ersten Ausführungsform können die Messdaten ermittelt und z. B. wie folgt bearbeitet werden.
  • In Fig. 24 bedient ein Bediener den Computer 32, um das Vorhandensein einer Messaufzeichnung 301 eines betroffenen Fahrzeugs zu prüfen(die Messaufzeichnung 301 des korrespondierenden betroffenen Fahrzeugs wird auf der Basis des Fahrzeugcodes 3031 geladen) (Schritt S101).
  • Falls es keine korrespondierende Messaufzeichnung 301 des betroffenen Fahrzeugs in der Datenbank D gibt, erzeugt der Bediener eine neue Messaufzeichnung 301 durch den Computer 32. (Schritt S102).
  • Der Bediener prüft, ob es eine Veränderung in der geladenen Messaufzeichnung 301 gibt (Schritt S103).
  • Falls es eine Veränderung oder einen Eingabefehler gibt, bedient der Bediener den Computer 32, um die Daten durch die Fahrzeug-/Kundendatengruppenbearbeitungsfunktion 395 und/oder die Reifendatengruppenbearbeitungsfunktion 396 zu überarbeiten (Schritt S104).
  • Wenn der Bediener den Computer 32 bedient, um nach den obigen Schritten die Messdateneingabefunktion 392 auszuführen (Schritt S105), verwendet der Bediener das Druckmessgerät 11 und das Profiltiefemessgerät 12, um die Reifen 21 und 22 zu messen (Schritt S106). Wenn die Messdaten ermittelt sind, überträgt der Bediener die Messdaten an den Datenprozessor 13 (Schritt S107).
  • Nach der Übertragung der Messdaten prüft der Bediener, ob der Datenprozessor 13 die Messdaten empfangen hat (Schritt S108).
  • Falls die Messdaten nicht empfangen wurden, überträgt der Bediener die Messdaten erneut (Rückkehr zu Schritt S107).
  • Falls die Messdaten empfangen wurden, prüft der Bediener, ob die im Computer 32 angezeigten Messdaten akzeptabel sind (Schritt S109).
  • Falls die Messdaten nicht in Ordnung sind, bestätigt der Bediener die Gültigkeit der Messung mittels Wiederholung der Messung u. s. w. (Schritt S110).
  • Falls die Messdaten in Ordnung sind, setzt der Bediener die Messung fort, d. h. wiederholt Schritt S106 bis S110, um die Messdaten einer vorbestimmten Anzahl von Druckwerten und Profiltiefen (innen, in der Mitte, außen) zu ermitteln (Schritt S111).
  • Die Messdaten können eingegeben und bearbeitet werden, z. B. wie in den oben angeführten Schritten.
  • Übrigens kann der Bediener die eingegebene und bearbeitete Messaufzeichnung 301 in der Datenbank D sichern, wenn immer der die gesamte Messaufzeichnung anzeigende Bildschirm P11 im Computer 32 angezeigt wird.
  • Nach der Eingabe und Bearbeitung der Messdaten kann der Bediener die Druckfunktion 398 durch Verbinden des Computers 32 mit dem Drucker 4 ausführen. Ferner kann der Bediener die Datenexportfunktion 399 ausführen, um die Messaufzeichnung 301 zu exportieren.
  • Übrigens sind die oben angeführten Schritte Beispiele und es ist nicht notwendig, die obigen Schritte immer auszuführen. Z. B. können die Reifendatengruppen 305 bis 309 eingegeben werden, bevor die Kundendatengruppe 304 in den Datenprozessor 13 eingegeben wird.
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform können die folgenden Effekte erreicht werden.
  • (Effekt 1) Der Datenprozessor 13 kann die von dem Druckmessgerät 11 und dem Profiltiefemessgerät 12 in vorbestimmtem Format empfangenen Messdaten ohne manuelles Überschreiben durch den Bediener verarbeiten und anzeigen. Dementsprechend kann der Bedarf der manuellen Überschreibung in den Computer beseitigt werden.
  • (Effekt 2) Der Datenprozessor 13 kann sich in drahtloser Kommunikation mit dem Druckmessgerät 11 und dem Profiltiefemessgerät 12 befinden. Dementsprechend wird kein Kabel den Betrieb beim Messen behindern. Ferner werden die Messposition und der Ort des Datenprozessors 13 nicht durch die Begrenzung der Kabellänge eingeschränkt.
  • (Effekt 3) Die Profiltiefe wird an drei Punkten (außen, in der Mitte und innen) der Profilfläche des Reifens gemessen, so dass genauere Daten für die Inspektion des Reifenzustands ermittelt werden als nur an einem Punkt. Dementsprechend kann der Reifenzustand genauer inspiziert werden.
  • (Effekt 4) Der Datenprozessor 13 zeigt die Messdaten als Farbgraph in Korrespondenz zu dem Messwert durch den Datenprozessor 13 an, so dass Länge und Farbe des Graphen entsprechend dem Profiltiefewert verändert werden können. Dementsprechend kann die Profiltiefe leicht bestimmt werden.
  • (Effekt 5) Die Daten der fünf Reifen eines Fahrzeugs können zusammen verarbeitet werden. Dementsprechend können die Reifen leicht miteinander verglichen werden, so dass die Operationseffizienz verbessert werden kann.
  • (Effekt 6) Jedes Messdatum wird von dem Reifenmessgerät bei jeder Ermittlung der Messdaten durch das Reifenmessgerät getrennt übertragen, und die Eingabereihenfolge der Messdaten in den Datenprozessor 13 ist auf eine Reihenfolge eingestellt, in welcher der Bediener sich um das Fahrzeug herum bewegt. Dementsprechend ist es für den Bediener nicht notwendig, die Position des Reifens bei jeder Messung eines Reifens einzugeben, so dass die Operationseffizienz verbessert werden kann.
  • (Effekt 7) Die empfangenen Messdaten werden in einem Graphen angezeigt, der die Reifenposition des Fahrzeugs repräsentiert, so dass jedes Messdatum in Zuordnung zu der aktuellen Reifenposition angezeigt wird. Dementsprechend kann die Anzeigeposition des Messdatums leicht identifiziert werden. Ferner können die Messdaten eines jeden Reifens leicht miteinander verglichen werden, so dass die Operationseffizienz verbessert werden kann.
  • (Effekt 8) Die empfangenen Messdaten werden auf der Basis der in jedem Reifenmessgerät eingestellten Übertragungsidentifikation identifiziert, so dass der Datenprozessor 13 bestimmen kann, welches Reifenmessgerät die empfangenen Daten gesendet hat, wenn er die Messdaten von einer Vielzahl von Reifenmessgeräten empfängt. Dementsprechend kommt eine Interferenz nicht vor, selbst wenn eine Vielzahl der Reifenmessgeräte gleichzeitig verwendet wird, so dass die Operationseffizienz verbessert werden kann.
  • (Effekt 9) Die empfangenen Messdaten werden in der Datenbank gesichert, die eine Vielzahl von Messdaten umfasst. Dementsprechend können die empfangenen Messdaten auf verschiedene Weise für die Reifenwartung genutzt werden.
  • (Effekt 10) Die Messaufzeichnung wird durch das Fahrzeugkennzeichen und das Messdatum/die Messzeit identifiziert, so dass das Fahrzeugkennzeichen als hauptsächliche Fahrzeugidentifikation für die Identifizierung der Daten verwendet werden kann. Dementsprechend kann die Datenbank leicht verwaltet werden.
  • (Effekt 11) Die Datenbank umfasst die Messdatengruppe, die Kundendatengruppe, die Fahrzeugdatengruppe und die Reifendatengruppe. Dementsprechend können umfangreiche Daten genutzt werden, so dass dem Kunden flexible Dienstleistungen angeboten werden können.
  • (Effekt 12) Die Messdaten können zusammen mit Zustandsinformation, einem Kommentar für den Kunden, u. s. w. ausgedruckt werden. Dementsprechend können nützliche Materialien für den Kundendienst aufbereitet werden.
  • (Effekt 13) Die erzeugte Messaufzeichnung kann exportiert werden. Dementsprechend können die erzeugten Daten der Messaufzeichnung in anderer Software verwendet werden, so dass der Anwendungsbereich der Messaufzeichnung ausgeweitet wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • Wie in Fig. 25 gezeigt, hat ein Radmesssystem 50 der vorliegenden Ausführungsform ein Druckmessgerät 11 für die Messung des Luftdrucks der Reifen 24 und 25 eines LKW 23, ein Profiltiefemessgerät 12 für die Messung der Profiltiefe der Reifen 24 und 25, einen Datenlogger 56 für den Empfang der von dem Druckmessgerät 11 und dem Profiltiefemessgerät 12 gemessenen Daten und für das vorübergehende Sichern der Daten und ein Datenspeichergerät 57 für den Empfang, das Speichern und das Verarbeiten der vorübergehend gesicherten Daten.
  • Der LKW 23 hat als das Messobjekt sechzehn Rädern 24 und zwei Reserveräder 25. Jeder Satz von vier Rädern 24 ist an einer Achse angebracht.
  • Da das Druckmessgerät 11 und das Profiltiefemessgerät 12 dieselben sind wie in der ersten Ausführungsform, wird eine spezifische Beschreibung weggelassen.
  • Der Datenlogger 56 einschließlich eines Sendeempfängers empfängt die von dem Druckmessgerät 11 und dem Profiltiefemessgerät 12 übertragenen Messdaten und sichert sie vorübergehend, um die Messdaten eines Fahrzeugs zusammen zu dem Datenspeichergerät 57 zu übertragen.
  • Das Datenspeichergerät 57 kombiniert getrennt eingegebene Fahrzeug-/Kundendaten mit jeden der empfangenen Daten, um eine Datenbank einzustellen und jede der Messdaten auf einer Anzeige 726 anzuzeigen. Ferner verarbeitet das Datenspeichergerät 57 jede der Daten und gibt sie an einen Farbdrucker 4 aus. Das Datenspeichergerät 57 hat grundsätzliche alle Funktionen, die in dem Datenprozessor 13 der ersten Ausführungsform enthalten sind.
  • Der Datenlogger 56 wird zuerst spezifisch beschrieben, und das Datenspeichergerät 57 wird danach beschrieben.
  • Fig. 26 zeigt ein Blockdiagramm der Hardware des Datenloggers 56 der vorliegenden Ausführungsform.
  • Der Datenlogger 56 der vorliegenden Ausführungsform besteht aus einem PDA (personal digital assistant) 62, in den eine PC- Karte (PCMCIA-Standard) 61 für den Empfang der Daten von dem Druckmessgerät 11 und dem Profiltiefemessgerät 12 eingeschoben ist.
  • Der PDA speichert die empfangenen Daten vorübergehend und überträgt sie an das Datenspeichergerät 57 und hat ein Berührungsfeld (touch panel) 621, um Kommandos, verschiedene Daten, u. s. w. einzugeben, einen Kommandoeingabestift 622, Betriebsschaltflächen 623, ein SDRAM (Synchronous Dynamic Random Access Memory) 624 als einen Speicher, eine CPU 625 und die Anzeige 626.
  • Der PDA 62 ist übrigens kommerziell verfügbar und hat eine drahtlose Kommunikationsfunktion mit einem kommerziell verfügbaren Computer.
  • Die Messdaten werden übertragen, empfangen und gesichert durch ein Datenverarbeitungsprogramm DP1, das von der CPU 625 des PDA 62 ausgeführt wird.
  • Eine Datensicherungsstruktur DS des Datenloggers 56 der vorliegenden Ausführungsform hat Messaufzeichnungen 301A wie in der Datenbank D der ersten Ausführungsform. Jedoch können alle Daten in den Messaufzeichnungen 301A gesichert werden, um die Referenztabellen loszuwerden. Daten einer jeden Messaufzeichnung 301A werden zu dem Datenspeichergerät 57 gesendet, um die Daten dort zu speichern.
  • Fig. 27 und Fig. 28 zeigen eine spezifische Anordnung der Messaufzeichnungen 301A der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die Messaufzeichnung 301A des Datenloggers 56 hat eine Messdatengruppe 302A einschließlich eines Messdatums/einer Messzeit 3021A, einen Bedienercode 3022A und einen Wartungsgrubencode 3023A, eine Fahrzeugdatengruppe 303A einschließlich eines Fahrzeugcodes 3031A, eine Kundendatengruppe 304A einschließlich eines Kundencodes 3041A, eine erste Reifendatengruppe 305A einschließlich von Reifenmodelldaten 3051A, Messdaten 3052A und Reifenidentifikationsdaten 3056A, und zweite bis achtzehnte Reifendatengruppen 306A bis 322A einschließlich von Anordnungen wie in der ersten Reifendatengruppe 305A.
  • Die Reifenmodelldaten 3051A haben einen Hersteller 3501A, ein Modell 3502A, eine Breite 3503A, eine Größe 3504A, ein Maß 3505A, eine Geschwindigkeit 3506A und einen Reifentyp 3507A.
  • Die Messdatengruppe 3052A hat einen Reifenluftdruck 3053A und eine Profiltiefe 3054D einschließlich einer Profiltiefe innen 3054E, einer Profiltiefe in der Mitte 3054F und einer Profiltiefe außen 3054G.
  • Die Reifenidentifikationsdaten 3056A haben ein Wartungsdetail 3602A und ein Wartungsdatum 3603A.
  • Da jedes Element dasselbe ist wie in der ersten Ausführungsform, wird eine spezifische Beschreibung weggelassen.
  • Während die obige Datensicherungsstruktur DS verwendet wird, werden die folgenden unterschiedlichen Datenverarbeitungsprozesse in dem PDA 62 der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt.
  • Wie in Fig. 29 gezeigt, wird ein Datenverarbeitungsteil 69 in den PDA 62 der vorliegenden Ausführungsform durch Software geladen.
  • Der Datenverarbeitungsteil 69 hat eine Bildschirmanzeigefunktion 690, eine Funktion für die Erzeugung einer neuen Messaufzeichnung 691, eine Messaufzeichnungsbearbeitungsfunktion 692 und eine Messaufzeichnungssuchfunktion 693.
  • Diese Funktionen 690 bis 693 werden durch die CPU 625 durchgeführt, der ein Datenverarbeitungsprogramm DP1 ausführt, welches in dem SDRAM 625 registriert ist.
  • Die Bildschirmanzeigefunktion 690 zeigt einige Bildschirme auf der Anzeige 626 unter den durchgeführten Funktionen 691 bis 693 an. Die Anzeigebildschirme werden verwendet, um verschiedene Daten oder Kommandooperationen einzugeben, um die Messaufzeichnung 301A zu übertragen, zu empfangen und zu sichern.
  • Die Funktion 690 hat einen Messaufzeichnungslistenanzeigebildschirm P21, einen Reifenpositionsblockdiagrammanzeigebildschirm P22, einen Reifendateneingabebildschirm P23 und einen Messaufzeichnungssuchbildschirm P24. Diese Bildschirme P21 bis P24 werden im Folgenden beschrieben.
  • Fig. 30 zeigt den Messaufzeichnungslistenanzeigebildschirm P21 für die Anzeige einer Liste von Messaufzeichnungen 301A.
  • Der Bildschirm P21 wird auf der Anzeige 626 angezeigt, wenn das Datenverarbeitungsprogramm DP1 gestartet wurde, und hat ein Messaufzeichnungslistenanzeigefeld F211, ein Schaltfläche B2101 für die Erzeugung einer neuen Messaufzeichnung, einen Bearbeiteschaltfläche B2102 und eine Schucheschaltfläche B2103.
  • Das Feld F211 zeigt vertikal die Messaufzeichnungen 301A an und hat ein Fahrzeugcodeanzeigefeld F2111 für die vertikale Anzeige der Fahrzeugcodes 3031A, ein Kundencodeanzeigefeld F2112 für die vertikale Anzeige der Kundencodes 3041A und ein Messdatum-/Messzeitanzeigefeld F2113 für die vertikale Anzeige von Messdatum/Messzeit. Der Fahrzeugcode 3031A, der Kundencode 3041A und das Messdatum /die Messzeit 3021A einer jeden Messaufzeichnung sind horizontal ausgerichtet.
  • Die Farbe der Zeichen und ihrer Hintergründe einer jeden Messaufzeichnung 301A werden invertiert, wenn sie durch den Kommandoeingabestift 622 oder die Betriebstasten 623 ausgewählt werden.
  • Die Schaltfläche B2101 wird verwendet, um die Funktion für die Erzeugung einer neuen Messaufzeichnung 691 auszuführen. Die Schaltfläche B2102 wird verwendet, um die Messaufzeichnungsbearbeitungsfunktion 692 für ausgewählte Daten in dem Feld F211 auszuführen. Die Schaltfläche B2103 wird verwendet, um die Messaufzeichnungssuchfunktion 693 auszuführen.
  • Fig. 31 zeigt den Reifenpositionsblockdiagrammanzeigebildschirm P22 für die Anzeige einer Zeichnung, welche die Positionen der Reifen 24 und 25 des LKW 23 anzuzeigen.
  • Der Bildschirm P22 hat ein Fahrzeugcodeanzeigefeld F2201, ein Fahrzeugcodeeingabefeld F2202, ein Kundencodeanzeigefeld F2203, ein Kundencodeeingabefeld F2204, ein Messgrubennamenanzeigefeld F2205, ein Messgrubennameneingabefeld F2206, ein Messtechnikercodeanzeigefeld F2207, ein Messtechnikercodeeingabefeld F2208, ein Reifenpositionsblockdiagramm F222, eine Sichereschaltfläche B2201, eine Löscheschaltfläche B2202 und eine Abbruchschaltfläche B2203.
  • Das Feld F2201 zeigt einen Begriff "Fahrzeug-ID" an. Das Feld F2202 wird verwendet, um einen Fahrzeugcode 3031A einzugeben. Das Feld F2203 zeigt einen Begriff "Kundenreferenz" an. Das Feld F2204 wird verwendet, um einen Kundencode 3041A einzugeben. Das Feld F2205 zeigt einen Begriff "Ort" an. Das Feld F2206 wird verwendet, um einen Messgrubennamen 3023A einzugeben. Das Feld F2207 zeigt einen Begriff "Auditor" an. Das Feld F2208 wird verwendet, um einen Technikercode 3022A einzugeben.
  • Das Reifenpositionsblockdiagramm F222 zeigt die Positionen der Reifen 24 und 25 an und hat Reifenpositionsanzeigefelder F2221 und Reifenpositionsblöcke F2222.
  • Die Felder F2221 haben die Begriffe "Linke Seite", "Rechte Seite", "Außen" und "Innen". Zwei Sätze der Begriffe "Außen" und "Innen" sind unter den Begriffen "Linke Seite" bzw. "Rechte Seite" angezeigt.
  • Die Reifenpositionsblöcke F2222 zeigen die Positionen der Reifen 24 und 25 an und haben alphabetische Zeichen, welche die Reihenfolge der an dem LKW 23 angebrachten Reifen 24 von vorn repräsentieren, und numerische Zeichen, welche die Reihenfolge der Reifen 24 von links repräsentieren, und Repräsentationen des Reserverads 1 und des Reserverads 2 für die zwei Reserveräder 25.
  • Wenn der Kommandoeingabestift 622 mit einem der Reifenpositionsblöcke F2222 in Berührung kommt, wird eine Funktion für die Erzeugung einer neuen Messaufzeichnung 691 oder ein Teil der Messaufzeichnungsbearbeitungsfunktion 692 für den ausgewählten Reifen ausgeführt, um die gesamten Datengruppen 305A bis 322A einzugeben und zu bearbeiten.
  • Wenn die Funktion 691 ausgeführt wird, blinkt der Reifenpositionsblock F2222 eines gegenwärtig betroffenen Reifens, und die Farbe des Codes und seines Hintergrunds von dem Block F2222 eines Reifen, dessen Messdaten zu ermitteln sind, wird umgekehrt.
  • Die Sichereschaltfläche B2201 wird verwendet, um die eingegebenen Daten zu sichern. Die Löscheschaltfläche B2202 wird verwendet, um alle in den Reifenblockdiagrammanzeigebildschirm P22 angezeigten Eingabefelder zu löschen. Die Abbruchschaltfläche B2203 wird verwendet, um den Prozess auf dieser Stufe zu beenden.
  • Fig. 32 zeigt den Reifendateneingabebildschirm P23, um die Reifendatengruppen 305A bis 322A einzugeben und zu bearbeiten.
  • Der Bildschirm P23 hat ein Reifenpositionsanzeigefeld F2301, Messdatenanzeigefelder F2302, Reifenmodelldatenanzeigefelder F2304, Reifenmodelleingabefelder F2305, Reifenidentifikationsfelder F2306, Reifenidentifikationsdateneingabefelder F2307, eine OK-Schaltfläche B2301, eine Löscheschaltfläche B2302 und eine Abbruchschaltfläche 82303.
  • Das Feld F2301 zeigt einen Code des im Bildschirm P22 ausgewählten Reifenpositionsblocks F2222 an. Die Felder F2302 zeigen Begriffe für Druck und Profiltiefe (innen, in der Mitte, außen) an. Die Felder F2303 werden verwendet, um den Druckwert und die Profiltiefe (innen, in der Mitte, außen) einzugeben. Die Felder F2304 zeigen die Begriffe "Größe" und "Hersteller" an. Die Felder F2305 werden verwendet, um eine Größe und einen Hersteller einzugeben. Die Felder F2306 zeigen die Begriffe "Runderneuerung" und "Profilnachschneiden" an. Die Felder F2307 werden verwendet, um das Zutreffen von Runderneuerung oder Profilnachschneiden einzugeben.
  • Übrigens kann jedes Feld F2305 durch ein Aufklappmenü eingegeben werden. Jedes Feld F2307 kann durch einen Anhakkasten eingegeben werden.
  • Die OK-Schaltfläche B2301 wird verwendet, um die eingegebenen Daten in dem SDRAM 624 vorübergehend zu sichern. Die Löscheschaltfläche B2302 wird verwendet, um alle Eingabefelder in dem Bildschirm P23 zu löschen. Die Abbruchschaltfläche B2303 wird verwendet, um den Prozess auf dieser Stufe zu beenden.
  • Der Messaufzeichnungssuchbildschirm P24 (nicht gezeigt) wird verwendet, um eine in dem SDRAM 624 gesicherte Messaufzeichnung 301A zu suchen, und hat ein Suchwortanzeigefeld F2401, ein Suchworteingabefeld F2402, eine Sucheschaltfläche B2401 und eine Abbruchschaltfläche B2402.
  • Das Feld F2401 zeigt den Begriff "Suchwort" an. Das Feld F2402 wird verwendet, um ein Suchwort einzugeben. Die Sucheschaltfläche B2401 wird verwendet, um die Suchfunktion auszuführen. Die Abbruchschaltfläche B2402 wird verwendet, um den Prozess auf dieser Stufe abzubrechen.
  • Die oben angeführten Bildschirme P21 bis P24 werden verwendet, um die folgenden Funktionen 691 bis 693 in dem Datenlogger 56 auszuführen.
  • (1) Funktion für die Erzeugung einer neuen Messaufzeichnung 691 Diese Funktion wird verwendet, um eine neue Messaufzeichnung 301A in dem SDRAM 624 zu erzeugen.
  • Die Funktion 691 wird auf der Basis des folgenden Prozesses durchgeführt.
  • Wenn die Schaltfläche für die Erzeugung einer neuen Messaufzeichnung B2102 in dem Messaufzeichnungsanzeigebildschirm P21 angeklickt wird, wird der Reifenpositionsblockdiagrammanzeigebildschirm P22 angezeigt.
  • Wenn im Bildschirm P22 ein Fahrzeugcode 3031A, ein Kundencode 3041A, ein Messgrubenname 3023A und ein Bedienercode 3022A in das Fahrzeugcodeeingabefeld F2202, das Kundencodeeingabefeld F2204, das Messgrubennameneingabefeld F2206 bzw. das Bedienercodeeingabefeld F2208 eingegeben werden, werden die eingegebenen Daten in den jeweiligen Feldern F2202, F2204, F2206 und F2208 angezeigt.
  • Wenn einer der Reifenpositionsblöcke F2222 ausgewählt wird, während mindestens ein Fahrzeugcode 3031A in das Feld F2202 eingegeben worden ist, wird der Reifendatengruppeneingabebildschirm P23 des ausgewählten Reifenpositionsblocks F2222 angezeigt.
  • Wenn übrigens die Sichereschaltfläche 22201 im Bildschirm P22 angeklickt wird, werden die eingegebenen Daten, die in dem SDRAM 624 vorübergehend gesichert sind, als eine Messaufzeichnung 301A gesichert. Wenn die Löscheschaltfläche B2202 angeklickt wird, werden die eingegebenen Daten in jedem Eingabefeld des Bildschirms P22 gelöscht. Wenn die Abbruchschaltfläche B2203 angeklickt wird, wird der Prozess auf dieser Stufe beendet und der Bildschirm P21 angezeigt.
  • Wenn Messdaten, Reifenmodelldaten und Reifenidentifikationsdaten in die Messdateneingabefelder F2303, die Reifenmodelldateneingabefelder F2305 bzw. die Reifenidentifikationsfelder 2307 in dem Reifendatengruppeneingabebildschirm P23 eingegeben werden, werden die eingegebenen Daten in den Feldern F2303, F2305 bzw. F2307 angezeigt. Wenn die Messdaten mit einer vorbestimmten Übertragungsidentifikation empfangen werden, werden die Daten automatisch in die Felder F2303 eingegeben.
  • Wenn die OK-Schaltfläche B2301 angeklickt wird, werden die eingegebenen Daten in dem SDRAM 624 vorübergehend gesichert und der Bildschirm P22 angezeigt. Wenn die Löscheschaltfläche B2302 angeklickt wird, werden die eingegebenen Daten in dem Bildschirm P23 gelöscht. Wenn die Abbruchschaltfläche B2303 angeklickt wird, wird der Prozess auf dieser Stufe beendet und der Bildschirm P22 angezeigt.
  • Wenn die OK-Schaltfläche B2301 angezeigt wird, um den Bildschirm P22 anzuzeigen, wird Farbe des Codes und die seines Hintergrunds des Reifenpositionsblocks F2222, in den die Messdaten u. s. w. eingegeben worden sind, umgekehrt, und der Reifenpositionsblock F2222 des als nächster betroffenen Reifens blinkt. Der als nächster betroffene Reifen wird mit dem gemessenen Reifen gepaart, und wenn die Dateneingabe des Paars von. Reifen abgeschlossen ist, wird das nächste Paar von Reifen in der Nachbarschaft des Paars der gemessenen Reifen entgegen der Uhrzeigerrichtung gemessen. Die Reihenfolge für die Messung eines inneren und eines äußeren Reifens ist wählbar. Wenn z. B. zuerst der Code A1 in Fig. 31 ausgewählt ist, ist die nachfolgende Messreihenfolge A2, B1, B2, C1, C2 . . .
  • Wenn die Daten für alle Reifen durch das oben dargestellte Verfahren eingegeben worden sind, wird die Farbe des Codes und die seines Hintergrunds für alle Reifenpositionsblöcke F2222 umgekehrt.
  • 2 Messaufzeichnungsbearbeitungsfunktion 692
  • Diese Funktion wird verwendet, um eine neue Messaufzeichnung 301A in dem SDRAM 624 zu erzeugen.
  • Die Funktion 692 wird auf der Basis des folgenden Prozesses durchgeführt.
  • Wenn eine Messaufzeichnung 301A in dem Messaufzeichnungslistenanzeigefeld F211 ausgewählt ist, um in dem Messaufzeichnungslistenanzeigebildschirm P21 zu bearbeiten, wird die Farbe der Zeichen und die ihres Hintergrunds für das Fahrzeugcodeanzeigefeld F2111, das Kundencodeanzeigefeld F2112 und das Messdatum-/Messzeitanzeigefeld F2113 der korrespondierenden Messaufzeichnung 301A umgekehrt. Wenn die Bearbeiteschaltfläche B2102 in diesem Zustand angeklickt wird, wird der Reifenpositionsdiagrammanzeigebildschirm P22 angezeigt, der die ausgewählte Messaufzeichnung 301A reflektiert. Da nach den obigen Schritten ein Prozess ähnlich der Funktion für die Erzeugung einer neuen Messaufzeichnung 691 ausgeführt wird, außer dass die ausgewählte Messaufzeichnung 301A reflektiert wird, wird eine spezifische Beschreibung weggelassen.
  • 3 Messaufzeichnungssuchfunktion 693
  • Diese Funktion wird verwendet, um eine neue Messaufzeichnung 301A in dem SDRAM 624 zu erzeugen.
  • Die Funktion 693 wird auf der Basis des folgenden Prozesses durchgeführt.
  • Wenn die Sucheschaltfläche B2103 in dem Messaufzeichnungsanzeigebildschirm P21 angeklickt wird, wird der Messaufzeichnungssuchbildschirm P24 angezeigt.
  • Wenn ein Suchwort in das Suchworteingabefeld F2402 in dem Bildschirm P24 eingegeben wird, wird nach der das Suchwort enthaltenden Messaufzeichnung 301A gesucht und sie in dem Bildschirm P21 angezeigt. Wenn übrigens die Abbruchschaltfläche B2402 angeklickt wird, wird der Prozess auf dieser Stufe beendet und der Bildschirm P21 angezeigt.
  • Da übrigens eine existierende Computersoftwaretechnik für die oben angeführten Funktionen und oben dargestellten Bildschirme verwendet werden kann, wird eine spezifische Beschreibung weggelassen.
  • Da die Messaufzeichnung 301A von dem Datenlogger 56 an das Datenspeichergerät 57 mittels einer Funktion in jedem existierenden PDA 62 übertragen wird, wird eine spezifische Beschreibung weggelassen.
  • Als Nächstes wird das Datenspeichergerät 57 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Das Datenspeichergerät 57 besteht aus einem Notebook-Computer 72, in den eine PC-Karte 71 für den Empfang von Daten von dem Datenlogger 56 eingefügt ist.
  • Der Computer 72 sichert und verarbeitet jede empfangene Messaufzeichnung von dem Datenlogger 56, und hat dieselbe Hardwareanordnung wie der Computer 32 der ersten Ausführungsform. Insbesondere hat der Computer 72 eine Tastatur 721, eine Maus 722, eine Festplatte 723, eine CPU 724, einen Speicher 725 und eine Anzeige 726. Spezifische Beschreibungen und Zeichnungen werden weggelassen.
  • Der Computer 72 ist übrigens kommerziell verfügbar und konfiguriert, um mit einer externen Vorrichtung durch Einstellung einer vorbestimmten Konfiguration zu kommunizieren.
  • Ein Datenverarbeitungsprogramm DP2, das von der CPU 724 ausgeführt wird, führt verschiedenartige Datenverarbeitung in dem Computer 72 aus.
  • Da ein Datenverarbeitungsprogramm DP2 der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen dasselbe wie das der erste Ausführungsform ist, werden Zeichnungen und eine spezifische Beschreibung weggelassen.
  • Übrigens ist die zweite Ausführungsform unterschiedlich zu der ersten Ausführungsform, weil sie infolge der Zunahme der Anzahl von Reifen mehr Registrierungsfelder für Reifendatengruppen in einer Tabelle hat.
  • Während die obige Datenbank D2 verwendet wird, werden die folgenden unterschiedlichen Datenverarbeitungen in der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt.
  • Wie in Fig. 33 gezeigt, wird ein Datenverarbeitungsteil 79 in den Computer 72 der vorliegenden Ausführungsform durch Software geladen.
  • Der Datenverarbeitungsteil 79 hat eine Bildschirmanzeigefunktion 790, eine Messaufzeichnungserzeugungsfunktion 791, eine Messdateneingabefunktion 792, eine Sicherungsfunktion für die angezeigte Messaufzeichnung 793, eine Ladefunktion gesicherter Daten 794, eine Fahrzeug-/Kundendatengruppenbearbeitungsfunktion 795, eine Reifendatengruppenbearbeitungsfunktion 796, eine Messdatenbearbeitungsfunktion 979, eine Druckfunktion 198, eine Datenexportfunktion 799 und eine Empfangsdatenanzeigefunktion 79A.
  • Da die Funktionen 790 bis 799 dieselben wie die Funktionen 390 bis 399 des Datenverarbeitungsteils 39 der ersten Ausführungsform sind, werden spezifische Beschreibungen weggelassen.
  • Da jedoch die Bildschirmanzeigefunktion 790 zu der Bildschirmanzeigefunktion 390 teilweise unterschiedlich ist, wird die Beschreibung für die Funktion 790 ergänzt. Da ferner die Empfangsdatenanzeigefunktion 79A für den Datenverarbeitungsteil 79 einzigartig ist, wird die Funktion im Folgenden spezifisch beschrieben.
  • Die Funktion 790 zeigt im Wesentlichen dieselben Bildschirme an wie in der Funktion 390 der ersten Ausführungsform. Insbesondere zeigt die Funktion 790 einen Messaufzeichnungsanzeigebildschirm P31, einen Fahrzeug-/Kundendatengruppeneingabebildschirm P32, einen Reifendatengruppeneingabebildschirm P33, einen Messdateneingabebildschirm P34, einen Druckvorschauanzeigebildschirm P35 und einen Exportausführungsbildschirm P36 an.
  • Obgleich die oben dargestellten Bildschirme P31 bis P3A im Wesentlichen dieselben wie die Bildschirme P11 bis P11 der ersten Ausführungsform sind, gibt es einen Unterschied auf der Basis der Anzahl von Reifen. Dementsprechend werden sowohl der Messaufzeichnungsanzeigebildschirm P31 als auch der Druckvorschauanzeigebildschirm P39, die auf bemerkenswerte Weise von dem Unterschied beeinflusst sind, im Folgenden spezifisch beschrieben, und die spezifische Beschreibung der anderen Bildschirme wird weggelassen.
  • Fig. 34 zeigt den Messaufzeichnungsanzeigebildschirm P31 des Datenspeichergeräts 57 der vorliegenden Ausführungsform. Der Bildschirm P31 wird auf der Anzeige 726 angezeigt, wenn das Datenverarbeitungsprogramm DP2 gestartet wird, und umfasst ein Fahrzeugcodeanzeigefeld F311, ein Fahrzeug-/Kundendatengruppenanzeigefeld F312, ein Fahrzeugbildanzeigefeld F313, Messdatenanzeigefelder F314, ein Achskonfigurationsauswahlfeld F315, ein Kommandoschaltflächenanzeigefeld F316 und ein Profiltiefentoleranzwertanzeigefeld F317.
  • Felder mit denselben Funktionen wie in dem Messaufzeichnungsanzeigebildschirm P11 der ersten Ausführungsform werden nicht spezifisch beschrieben.
  • Obgleich das Fahrzeug-/Kundendatengruppenanzeigefeld F312 eine ähnliche Anordnung hat wie das Fahrzeug-/Kundendatengruppenanzeigefeld F112 der ersten Ausführungsform, hat das Feld F312 nicht die Fahrzeug-/Kundendatengruppenbearbeitungsschaltfläche B1121, wie in Fig. 35 gezeigt.
  • Das Feld F313 wird in der Mitte des Bildschirms angezeigt und wird verwendet, um ein Fahrzeugbild F3131, Reifenbilder F3132 der linken und der rechten Seite, Reifenbilder F3133 der Reserveräder und Codes F3134 zu zeigen, welche die Positionen eines jeden Reifens repräsentieren, wie in Fig. 36 gezeigt.
  • Die Felder F314 werden an achtzehn Positionen angezeigt, welche in der mittleren rechten Seite, der mittleren linken Seite und in der unteren Mitte des Bildschirms entsprechend den Positionen eines jeden Reifenbilds F3132 und F3133 des Fahrzeugbildanzeigefelds F313 sind. Wie in Fig. 37 gezeigt wird, hat jedes Feld F314 ein Codeanzeigefeld F3141, das die Position eines Reifens repräsentiert, ein Druckwertanzeigefeld F3142 eines jeden Reifens und ein Profiltiefeanzeigefeld F3143 (Minimalwert von den inneren, mittleren und äußeren Werten).
  • Jedes Feld F3142 und F3143 hat eine Funktion als ein Schaltfeld für die Anweisung, den Messdateneingabebildschirm P34 anzuzeigen. Wenn jedes Feld F3142 oder F3143 mit der Maus 722 doppelt angeklickt wird, wird der Messdateneingabebildschirm P34 des ausgewählten Felds angezeigt.
  • Das Achskonfigurationsauswahlfeld F315 wird oben rechts im Bildschirm angezeigt und umfasst ein Achskonfigurationsanzeigefeld F3151 und ein Achskonfigurationseingabefeld 3152, wie in Fig. 38 gezeigt. Übrigens kann das Feld F3152 mit Hilfe eines Aufklappmenüs eingegeben werden.
  • Wenn eine Achskonfiguration des Felds F3152 verändert wird, werden das Fahrzeugbildanzeigefeld F313 und die Messdatenanzeigefelder F314 als Reaktion auf die veränderte Achskonfiguration verändert.
  • Der Druckvorschauanzeigebildschirm P35 (nicht gezeigt) des Datenspeichergeräts 57 der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von dem Druckvorschauanzeigebildschirm P15 entsprechend dem Unterschied zwischen dem Messaufzeichnungsanzeigebildschirm P11 des Datenprozessors 13 der ersten Ausführungsform und dem Messaufzeichnungsanzeigebildschirm P31 des Datenspeichergeräts 57 der zweiten Ausführungsform.
  • Als Nächstes wird die Empfangsdatenanzeigefunktion 79A beschrieben.
  • 1 Empfangsdatenanzeigefunktion 79A
  • Diese Funktion wird verwendet, um die von dem Datenlogger 56 empfangenen Daten im Messaufzeichnungsanzeigebildschirm P31 anzuzeigen.
  • Die Funktion 79A wird auf der Basis des folgenden Prozesses durchgeführt.
  • Wenn die Messaufzeichnung 301A von dem Datenlogger 56 empfangen wird, während der Messaufzeichnungsanzeigebildschirm P31 des Datenspeichergeräts 57 angezeigt wird, wird die empfangene Messaufzeichnung 301A in dem Bildschirm P31 angezeigt, und die Datenbank D2 wird auf der Basis des Fahrzeugcodes 3031A der empfangenen Messaufzeichnung 301A durchsucht. Falls eine korrespondierende Messaufzeichnung 301B in der Datenbank vorliegt, werden ihre Fahrzeugdatengruppe, ihre Reifendatengruppe und ihre Kundendatengruppe angezeigt, welche nicht in der Messaufzeichnung enthalten 301A sind.
  • Da übrigens eine existierende Computersoftwaretechnik für die vorgestellten Funktionen 790 bis 79A und die vorgestellten Bildschirme P31 bis P3A verwendet werden kann, wird eine spezifische Beschreibung weggelassen.
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können Messdaten z. B. wie folgt ermittelt, bearbeitet und übertragen werden.
  • In Fig. 39 beginnt ein Bediener mit der Erzeugung einer neuen Messaufzeichnung 301A durch den Datenlogger 56 (Schritt S201).
  • Der Bediener misst die Reifen 24 und 25 mit dem Druckmessgerät 11 und dem Profiltiefemessgerät 12 (Schritt S202), und überträgt die Messdaten zum Datenlogger 56, wenn die Messdaten ermittelt worden sind (Schritt S203).
  • Nach der Übertragung eines Messdatums prüft der Bediener, ob der Datenlogger 56 das Messdatum erhalten hat (Schritt S204).
  • Falls das Messdatum nicht empfangen wurde, überträgt der Bediener das Messdatum erneut (Rückkehr zu Schritt S203).
  • Falls das Messdatum empfangen wurde, prüft der Bediener, ob das Messdatum, das auf dem Datenlogger 56 angezeigt wird, in Ordnung ist (Schritt S205).
  • Falls das Messdatum nicht in Ordnung ist, bestätigt der Bediener die Gültigkeit der Messung durch erneutes Messen u. s. w. (Schritt S206).
  • Falls das Messdatum in Ordnung ist, setzt der Bediener die Messung fort, d. h. er wiederholt die Schritte S202 bis S206 für eine vorbestimmte Anzahl von Druckwerten und Profiltiefen (innen, in der Mitte, außen), um die Ermittlung von Messdaten abzuschließen (Erzeugung einer neuen Messaufzeichnung) 301A) (Schritt S207).
  • Der Bediener startet das Datenspeichergerät 57 (Schritt S208) und überträgt die Messaufzeichnung 301A von dem Datenlogger 56 zu dem Datenspeichergerät 57 (Schritt S209).
  • Wenn die Messaufzeichnung 301a von dem Datenspeichergerät 57 empfangen worden ist, wird eine Datenverarbeitung wie ein Speichern in der Datenbank D2, ein Drucken oder ein Export ausgeführt (Schritt S210).
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform können dieselben Effekte 1 bis 13 (außer Effekt 4) der ersten Ausführungsform erreicht werden, und es kann auch ein folgender Effekt erreicht werden.
  • (Effekt 14) Die Messdaten werden vorübergehend in dem Datenlogger 56 gesichert und in der Datenbank des Datenspeichergeräts 57 gespeichert. Dementsprechend kann der Datenlogger 56 ein portabler Typ sein, so dass die Mobilität verbessert werden kann. Ferner braucht das Datenspeichergerät 57 nicht portabel zu sein, so dass das Datenspeichergerät 57 ein Standardtyp sein kann, der auf einem Tisch steht.
  • Dritte Ausführungsform
  • Die vorliegende Ausführungsform ist im Wesentlichen dieselbe wie die erste Ausführungsform und unterscheidet sich hinsichtlich des Folgenden, um in der Lage zu sein, einem Kunden eine Ersatzkomponente u. s. w. anzubieten.
  • Eine Reifenmodelltabelle 350D (nicht gezeigt), die mit der Reifenmodelltabelle 350 der ersten Ausführungsform korrespondiert, umfasst Daten 3051D, 3501D bis 3507D, die jeweils mit den Daten 3051, 3501 bis 3507 der Tabelle 350 korrespondieren, und umfasst ferner die Preisinformation 3508D eines jeden Reifens und die Lieferzeit 3509D bei dem Ersetzen eines Reifens.
  • Eine Bildschirmanzeigefunktion 890, die mit der Bildschirmanzeigefunktion 390 der ersten Ausführungsform korrespondiert, umfasst die Anzeigebildschirme P81 bis P86 (nicht gezeigt), die jeweils mit den Anzeigebildschirmen P11 bis P16 der ersten Ausführungsform korrespondieren, und umfasst ferner einen Ersatzreifenlisteanzeigebildschirm P87 (Fig. 40) für die Anzeige einer Liste von geeigneten Ersatzreifen für das im Bildschirm P81 angezeigte Fahrzeug.
  • Im Bildschirm P81, der mit dem Bildschirm P11 der ersten Ausführungsform korrespondiert, hat ein Kommandoschaltflächenanzeigefeld F815, das mit dem Kommandoschaltflächenanzeigefeld F115 korrespondiert, eine Ersatzreifenlisteanzeigeschaltfläche B8101, um den Bildschirm P87 anzuzeigen.
  • Der Bildschirm P87 umfasst ein Ersatzreifenlisteanzeigefeld F871, um einen Positionscode, einen Hersteller, einen Modellcode, eine Breite, eine Größe:, eine Geschwindigkeit, ein Maß, eine Geschwindigkeit, einen Typ, einen Preis und eine Lieferinformation eines geeigneten Ersatzreifens für das im Bildschirm P81 angezeigte Fahrzeug anzuzeigen, eine Druckschaltfläche B8701, um eine Ersatzreifenliste 880 zu drucken, um Kunden die Anzeigedaten des Felds F871 mit vorbestimmten Daten anzuzeigen, und eine Abbruchschaltfläche B8702, um die Anzeige des Bildschirms P81 zu beenden.
  • Die Reifenliste 880 wird dem Kunden übergeben, damit er zu Hause eine Auswahl treffen kann, falls ein Ersatzreifen nicht auf der Stelle ausgewählt werden kann.
  • Wie in Fig. 41 gezeigt, hat die Reifenliste 880 ein Angebotsnummeranzeigefeld F881, um eine Angebotsnummer anzuzeigen, ein Ersatzreifenlisteanzeigefeld F882, um Information über einen Ersatzreifen anzuzeigen, ein Kundenauftragsprozeduranzeigefeld F883, um die Kundenauftragsprozedur anzuzeigen, und ein Kontaktadressenanzeigefeld F884, um eine Kontaktadresse anzuzeigen.
  • Das Feld 881 zeigt eine identifizierende Nummer, um die Reifenliste 880 zu identifizieren.
  • Das Feld F882 zeigt Daten an, die mit dem Feld F871 des vorstehend angegebenen Bildschirms korrespondieren.
  • Das Feld F883 zeigt die Auftragsprozedur für den Kunden, der die Reifenliste 880 genommen hat und entschieden hat, einen Reifen zu ersetzen. Z. B. sollte der Kunde nach Auswahl eines Ersatzreifens die in dem Feld F884 angegebene Kontaktadresse kontaktieren, die in dem Feld F881 angezeigte Angebotsnummer, Identifikationsdaten (Positionsnummer, Hersteller, Modell) für die Identifizierung eines von dem Feld F882 ausgewählten Ersatzreifens und das Datum angeben, an dem der Kunde in die Werkstatt kommt. Dann sollte der Kunde die Lagerung oder Auslieferung des Ersatzreifens bestätigen und zur Werkstatt kommen.
  • Die vorliegenden Ausführungsform umfasst die Funktionen 891 bis 899, die mit den Funktionen 390 bis 399 des Datenprozessors 39 der ersten Ausführungsform korrespondieren, und umfasst ferner eine Ersatzreifenlisteanzeigefunktion 89A, um eine Liste geeigneter Ersatzreifen für das im Bildschirm P81 angezeigte Fahrzeug anzuzeigen.
  • Die Funktion 89A wird auf der Basis des folgenden Prozesses durchgeführt.
  • Wenn die Schaltfläche B8101 im Bildschirm P81 angeklickt wird, wird der Bildschirm P87 für eine geeignete Reifenliste für das Fahrzeug angezeigt und überlappt den Bildschirm P81.
  • Wenn die Druckschaltfläche B8701 im Bildschirm P87 angeklickt wird, wird die Reifenliste 880 ausgedruckt. Wenn die Abbruchschaltfläche B8702 angeklickt wird, wird der Bildschirm P81 angezeigt.
  • Da die dritte Ausführungsform außer dem oben angegebenen Inhalt dieselbe wie die erste Ausführungsform ist, wird eine spezifische Beschreibung weggelassen.
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform können dieselben Effekte wie die Effekte 1 bis 13 der ersten Ausführungsform erreicht werden und ferner können die folgenden Effekte erreicht werden.
  • (Effekt 15) Die Liste geeigneter Ersatzreifen für das betroffene Fahrzeug kann angezeigt werden. Dementsprechend kann das Geschäft glatt von statten gehen, selbst wenn der Bediener wenig Kenntnisse über Ersatzreifen hat.
  • (Effekt 16) Die Ersatzreifenliste umfasst die Lieferinformation für Ersatzreifen. Dementsprechend kann das Geschäft weiter glatt abgewickelt werden, da dem Kunden mehr Information für die Entscheidung eines Ersatzes bereitgestellt wird.
  • (Effekt 17) Die Ersatzreifenliste als ein Dokument für den Kunden kann ausgedruckt werden. Dementsprechend kann der Kunde die Liste nach Hause nehmen ohne den Auftrag für die Wartungsoperation auf der Stelle zu treffen, dann den Auftrag später überdenken, so dass der Kundendienst durch Zulassen von zusätzlicher Überlegungszeit verbessert werden kann, und der Händler kann die Wahrscheinlichkeit des Empfangs eines Auftrags später erhöhen, selbst wenn der Händler keinen Auftrag auf der Stelle erhalten hat, so dass Verkaufsgelegenheiten vergrößert werden.
  • Modifikationen
  • Übrigens ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht begrenzt auf die obigen Ausführungsformen, sondern umfasst Modifikationen und Verbesserungen, soweit ein Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht werden kann.
  • Obgleich z. B. drahtlose Kommunikation als ein Kommunikationsverfahren in der Ausführungsform verwendet wird, kann als konkretes drahtloses Kommunikationsverfahren eine Funkwelle, infrarotes Licht u. s. w. verwendet werden. Ferner kann nicht nur drahtlose Kommunikation sondern auch drahtgebundene Kommunikation verwendet werden.
  • Obgleich das Druckmessgerät und das Profiltiefemessgerät als die Radmessgeräte als Messinstrumente in der obigen Ausführungsform verwendet werden, können andere Radmessgeräte wie ein Härtetester oder ein Messgerät für die Oberflächenrauigkeit, und Radumgebungsmessinstrumente wie eine elektronische Schublehre für die Messung des Bremsbelags oder eines Bremsschuhs und ein Lichtdurchlässigkeitstestmessgerät für die Messung einer Bremsflüssigkeit verwendet werden. Ferner können das Druckmessgerät, das Profiltiefemessgerät und andere Messinstrumente miteinander kombiniert werden.
  • Wenn die oben genannten Messinstrumente ersetzt oder hinzugefügt werden, kann die vorliegenden Erfindung leicht verwirklicht werden durch ersetzte oder hinzugefügte Messpositionen zu den Messaufzeichnungen, den angezeigten Bildschirmen und den Operationen.
  • Obgleich die Notebook-Computer als der Datenprozessor oder das Datenspeichergerät verwendet wird, können die Computer andere Computer sein wie ein Computer auf dem Schreibtisch. Ein Notebook-Computer u. s. w. kann verwendet werden als der Datenlogger an Stelle des so genannten PDA, oder andere Eingabevorrichtungen wie eine spezialisierte Eingabevorrichtung können verwendet werden. Jedoch können Allzweckvorrichtungen und Software bevorzugt verwendet werden, um die Funktionen der vorliegenden Erfindung auszuführen.
  • Obgleich die Datenbank in dem Datenprozessor eingestellt ist, kann die Datenbank abgetrennt werden in eine Datenbankspeichervorrichtung, und der Datenprozessor kann getrennt werden in einen Dateiserver und einen Prozessor.
  • Obgleich der drahtlose Empfänger des Datenprozessors eine PC-Karte nach dem PCMCIA-Standard ist, kann eine Anordnung angewendet werden, in welcher der drahtlose Empfänger eingebaut ist oder in der eine andere externe Vorrichtung über einen RS232C-Anschluss oder sonstwie extern angeschlossen ist.
  • Obgleich die Messdaten abwechselnd von dem Druckmessgerät und dem Profiltiefemessgerät empfangen wird, können die Messdaten von nur einem von ihnen empfangen werden oder können gleichzeitig von einer Vielzahl von Messgeräten empfangen werden.
  • Obgleich die Messdaten den Reifendruck und die Profiltiefe des Reifens umfassen, können die Messdaten andere Messwerte wie die Gummihärte des Reifens oder die Oberflächenrauigkeit des Reifens umfassen. Ferner kann der Reifendruck, die Profiltiefe und der andere Messwerte zusammengefasst werden.
  • Obgleich die Profiltiefe an drei Punkten innen, in der Mitte und außen in Richtung der Breite der Profiloberfläche des Reifens gemessen wird, kann die Profiltiefe an weniger oder mehr als drei Punkten gemessen werden. Ferner können die Punkte der Profiltiefe als Datenblock verarbeitet werden, um ein Profil der Profiloberfläche anzuzeigen.
  • Obgleich die Eingabereihenfolge der Messdaten in den Datenprozessor oder in den Datenlogger im Voraus eingestellt sind, kann die Reihenfolge durch den Bediener verändert werden.
  • Obgleich die Messdaten der Vielzahl von Reifen in einem Bildschirm angezeigt werden, können die Messdaten einer Vielzahl von Reifen von einer Vielzahl von Fahrzeugen in einem Bildschirm angezeigt werden.
  • Obgleich die Messdaten in der Zeichnung angezeigt werden, welche die Position der Reifen repräsentiert, können die Messdaten durch ein anderes Verfahren angezeigt werden.
  • Obgleich das Balkendiagramm in einer mit den Messdaten korrespondierenden Farbe angezeigt wird, können andere Diagrammformen wie etwa ein einfarbiger Graph oder ein kreisförmiger Graph angezeigt werden.
  • Obgleich der Anzeigebildschirm des Datenloggers die Eingabefelder, die Anhakkästen und die Kommandoschaltflächen zusätzlich zu den Zeichen hat, kann es möglich sein, dass nur Textdaten angezeigt werden können oder dass derselbe Anzeigebildschirm wie in dem Datenprozessor angezeigt wird.
  • Obgleich jedes Reifenmessgerät durch die Übertragungsidentifikation identifiziert wird, können Kanäle verwendet werden, um die Reifenmessgerät zu identifizieren. Ferner kann die Kombination des Messgeräts und des Datenempfängers optional verändert werden.
  • Obgleich die oben angegebene Ausführungsform auf der Basis erläutert wurde, dass die Anzahl der Reifen der Messtabelle begrenzt ist, können zusätzliche Reifen hinzugefügt werden.
  • Obgleich die Messaufzeichnung durch das Fahrzeugkennzeichen und das Messdatum /die Messzeit identifiziert wird, kann die Messaufzeichnung durch ein anderes Verfahren identifiziert werden, wie etwa durch den Kundennamen.
  • Obgleich die Messaufzeichnung die Messdatengruppe, die Fahrzeugdatengruppe, die Kundendatengruppe und die Reifendatengruppen umfasst, können andere Daten einbezogen werden oder einige der obigen Datengruppen können ausgeschlossen werden, falls die Messdaten eingeschlossen sind.
  • Obgleich die Messdaten in dem Datenprozessor oder dem Datenlogger gespeichert werden, können die Messdaten in dem Messinstrument selbst gespeichert werden.
  • Obgleich die neu erzeugten Daten oder die in dem Datenlogger gespeicherten Daten in dem Datenlogger bearbeitet werden, können Daten in dem Datenlogger verwendet werden, die von dem Datenspeichergerät geladen werden.
  • Obgleich die Wartungsoperation ein Ersetzen des Reifens ist, kann die Wartungsoperation eine andere Operation wie das Ersetzen eines Bremsbelags sein.
  • Obgleich die Daten für das Ersetzen des Reifens den Positionscode, den Hersteller, das Modell, die Breite, die Größe, das Maß, die Geschwindigkeit, den Typ, den Preis und die Lieferinformation für den Ersatzreifen umfassen, können die Daten für den Ersatzreifen andere Werbungsinformation einschließen, wie etwa Merkmale eines jeden Ersatzreifens oder ein Bild des Profilmusters eines jeden Ersatzreifens.

Claims (33)

1. Radmesssystem, das umfasst:
ein Radmessgerät mit einen Messabschnitt für die Messung vorbestimmter Wartungsdaten eines an einem Fahrzeug angebrachten Rads und seiner Umgebung, und einen Sender für die Übertragung der Messdaten; und
einen Datenprozessor mit einem Empfänger für den Empfang der Messdaten von dem Radmessgerät und einen Datenanzeigeabschnitt für die Verarbeitung und Anzeige der empfangenen Messdaten in einer vorbestimmten Form.
2. Datenprozessor, der umfasst:
einen Empfänger für den Empfang von Messdaten eines an einem Fahrzeug angebrachten Rads und seiner Umgebung von einem Radmessgerät für die Messung vorbestimmter Wartungsdaten des Rads und der Umgebung; und
einen Datenanzeigeabschnitt für die Verarbeitung und Anzeige der empfangenen Messdaten in einer vorbestimmten Form.
3. Datenprozessor nach Anspruch 2, wobei die empfangenen Messdaten mindestens einen von einem Druckwert eines Radreifens, einer Profiltiefe des Reifens und einem Belagverschleiß einer Bremse umfassen, welche in der Umgebung des Rads liegt.
4. Datenprozessor nach Anspruch 3, wobei die Profiltiefe des Reifens an mindestens drei Punkten innen, in der Mitte und außen in Richtung der Breite der Profiloberfläche des Reifens gemessen wird.
5. Datenprozessor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Datenanzeigeabschnitt einen Graphen anzeigt, der in Korrespondenz zu einem ausgewählten Messwert farbig dargestellt ist.
6. Datenprozessor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Messdaten für das Rad und die Umgebung Daten für eine Vielzahl von Rädern eines Fahrzeugs und ihrer Umgebungen umfassen.
7. Datenprozessor nach Anspruch 6, wobei die Messdaten vorzugsweise Daten für einen im Fahrzeug geladenen Reservereifen wie auch für eine Vielzahl von Rädern eines Fahrzeugs und ihrer Umgebungen umfassen.
8. Datenprozessor nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Messdaten von dem Radmessgerät vorzugsweise in Segmenten eines jeden Rads und des Reserverads übertragen werden; und wobei die Daten für das Rad und seine Umgebung oder für das Rad, die Umgebung und das Reserverad in den Datenanzeigeabschnitt in einer Reihenfolge eingegeben werden, in welcher der Techniker sich um das Fahrzeug herum bewegt.
9. Datenprozessor nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die empfangenen Messdaten in einer Graphik angezeigt werden, welche die Positionen der Räder oder der Räder und des Reserverads in einem Fahrzeug darstellt.
10. Datenprozessor nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei der Empfänger mit einer Vielzahl von Radmessgeräten kommunizieren kann, und die empfangenen Messdaten durch Eine Übertragungsidentifikation identifiziert werden, die auf jedes Radmessgerät eingestellt ist.
11. Datenprozessor nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei die empfangenen Messdaten in einer Datenbank einschließlich einer Vielzahl von Messaufzeichnungen registriert werden.
12. Datenprozessor nach Anspruch 11, wobei jede Messaufzeichnung durch ein Fahrzeugkennzeichen und ein Messdatum/eine Messzeit identifiziert wird.
13. Datenprozessor nach Anspruch 11 oder 12, der ferner umfasst: einen Datenlogger mit einem Empfänger für den Empfang der Messdaten von dem Radmessgerät und für das vorübergehende Speichern der empfangenen Messdaten und mit einem von dem Datenlogger unabhängigen Datenspeichergerät für das Speichern der vorübergehend gespeicherten und von dem Datenlogger übertragenen Messdaten in der Datenbank.
14. Radmessverfahren, das umfasst:
das Bereitstellen eines Radmesssystems einschließlich eines Radmessgeräts für das Messen vorbestimmter Wartungsdaten für ein Rad und seine Umgebung und eines Datenprozessors mit einem Empfänger für den Empfang der Messdaten für das Rad und seine Umgebung und mit einem Datenanzeigeabschnitt für die Verarbeitung und Anzeige der Messdaten für das Rad und seine Umgebung in einer vorbestimmten Form;
das Ermitteln der Messdaten für ein an dem Fahrzeug angebrachtes Rad und seine Umgebung durch einen Techniker unter Verwendung des Radmessgeräts;
das Übertragen der Messdaten von dem Radmessgerät zu dem Datenprozessor; und
das Verarbeiten und Anzeigen der übertragenen Messdaten durch den Datenprozessor in einer vorbestimmten Form.
15. Radmessverfahren nach Anspruch 14, wobei die übertragenen Messdaten mindestens einen von einem Druckwert eines Radreifens, einer Profiltiefe des Reifens und einem Belagverschleiß einer in der Umgebung des Rads liegenden Bremse umfassen.
16. Radmessverfahren nach Anspruch 15, wobei die Profiltiefe des Reifens an mindestens drei Punkten innen, in der Mitte und außen in Richtung der Breite der Profiloberfläche des Reifens gemessen werden.
17. Radmessverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei der Datenanzeigeabschnitt einen Graphen anzeigt, der in Korrespondenz zu einem ausgewählten Messwert farbig dargestellt ist.
18. Radmessverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei die übertragenen Messwerte Daten für eine Vielzahl von Rädern eines Fahrzeugs und ihrer Umgebungen umfassen.
19. Radmessverfahren nach Anspruch 18, wobei die Messdaten Daten für ein in dem Fahrzeug geladenes Reserverad wie auch Daten für eine Vielzahl von Rädern eines Fahrzeugs und ihrer Umgebungen umfassen.
20. Radmessverfahren nach Anspruch 18 oder 19, das ferner umfasst:
die Übertragung der Messdaten von dem Radmessgerät in Segmenten eines jeden Rads oder eines jeden Rads und des Reserverads; und
die Eingabe der übertragenen Daten in den Datenanzeigeabschnitt in einer Reihenfolge für einen sich um das Fahrzeug herum bewegenden Techniker.
21. Radmessverfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, das ferner den Schritt umfasst: die Anzeige der übertragenen Messdaten in graphisch dargestellten Positionen der Räder oder der Räder und eines Reserverads in einem Fahrzeug.
22. Radmessverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 21, wobei das System eine Vielzahl von Radmessgeräten umfasst, und das Verfahren ferner den Schritt der Einstellung der Übertragungsidentifikation für jedes Radmessgerät zu den Messdaten vor der Übertragung umfasst, um jede der Messdaten zu identifizieren.
23. Radmessverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 22, das ferner den Schritt umfasst: Speicherung der übertragenen Messdaten in einer Datenbank einschließlich einer Vielzahl von Messaufzeichnungen.
24. Radmessverfahren nach Anspruch 23, wobei jede der übertragenen Messdaten als die Messaufzeichnung gespeichert werden, welche durch eine Fahrzeugkennzeichen und ein Messdatum/eine Messzeit identifiziert wird.
25. Radmessverfahren nach Anspruch 23 oder 24, wobei der Datenprozessor einen Datenlogger und ein Datenspeichergerät umfasst, und wobei der Datenlogger einen Empfänger für den Empfang der Messdaten von dem Radmessgerät hat und die übertragenen Messdaten vorübergehend speichert, und wobei das von dem Datenlogger für die vorübergehende Speicherung der Messdaten unabhängige Datenspeichergerät die von dem Datenlogger übertragenen, vorübergehend gespeicherten Messdaten in der Datenbank speichert; und das Verfahren ferner umfasst:
das vorübergehende Speichern der Messdaten von dem Radmessgerät in dem Datenlogger; und
das Speichern der von dem Datenlogger übertragenen, vorübergehend gespeicherten Messdaten in dem Datenspeichergerät.
26. Programm für ein Computersystem, um das Radmessverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 25 durchzuführen.
27. Aufzeichnungsmedium, das ein Programm für ein Computersystem speichert, um das Radmessverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 25 durchzuführen.
28. Radbezogenes Produktverkaufsverfahren, das umfasst:
das Einstellen einer Datenbank, in die vorbestimmte Wartungsdaten für ein an ein Fahrzeug angebrachtes Rad und seine Umgebung im Voraus eingebracht sind;
das Messen der Wartungsdaten von einem Rad eines Fahrzeugs und seiner Umgebung, um sie in die Datenbank einzutragen,
das Vorhersagen der Wartungsoperationszeitpläne des Rads und seiner Umgebung auf der Basis der gemessenen Wartungsdaten; und
das Auswählen und Anzeigen einer empfohlenen Wartungsoperation für das Fahrzeug mit Preisinformation, um die Wartungsoperation dem Besitzer des Fahrzeugs anzubieten.
29. Radbezogenes Produktverkaufsverfahren nach Anspruch 28, wobei die Lieferzeit für die Wartungsoperation zusätzlich zu der Preisinformation angezeigt werden kann.
30. Radbezogenes Produktverkaufsverfahren nach Anspruch 28 oder 29, wobei die Wartungsdaten einen Ersetzungszeitplan einer Ersatzkomponente für das Rad oder seiner Umgebung und den Preis für die Ersatzkomponente umfassen; und wobei die Wartungsoperation die Auswechselung der Ersatzkomponente ist.
31. Radbezogenes Produktverkaufsverfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 30, wobei das Rad einen Reifen hat und die Umgebung einen Bremsbelag hat; und wobei die Wartungsdaten mindestens einen von dem Luftdruck des Reifens oder der Profiltiefe des Reifens oder der Dicke des Bremsbelags umfassen.
32. Radbezogenes Produktverkaufsverfahren nach Anspruch 31, wobei der Wartungszeitplan für den Reifen bestimmt wird auf der Basis seiner Profiltiefe.
33. Radbezogenes Produktverkaufsverfahren nach Anspruch 31 oder 32, wobei der Wartungszeitplan für den Bremsbelag auf der Basis seines Belagverschleißes bestimmt wird.
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