DE112005003451T5 - Dienstleistungssystem oder Dienstleistungsverfahren zum Bereitstellen von verschiedenartigen Diensten, einschliesslich der Diagnose eines mobilen Körpers, und tragbares Informationsgerät für das System - Google Patents

Dienstleistungssystem oder Dienstleistungsverfahren zum Bereitstellen von verschiedenartigen Diensten, einschliesslich der Diagnose eines mobilen Körpers, und tragbares Informationsgerät für das System Download PDF

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Abstract

Dienstleistungssystem mit:
einem mobilen Körper, der Informationselemente, eines nach dem anderen, bezüglich einer Operationsbedingung von einem fahrzeuginternen Sensor erfasst;
einem tragbaren Informationsgerät, in das zu der Zeit eines Vertrages Anwendungssoftware eingeführt wird, zum Speichern der Informationen in einem Speichermedium;
einem Nutzerterminal, das mit dem tragbaren Informationsgerät verbunden wird, worin Anwendungssoftware eines Dienstleistungskörpers zum Befördern von Informationen in ein Terminal installiert ist, welcher Dienstleistungskörper die Informationen, die in das Nutzerterminal befördert wurden, empfängt und analysiert und eine Dienstleistung für den mobilen Körper, einschließlich einer Diagnose, vorsieht, bei dem das tragbare Informationsgerät eine erste Einheit enthält, die eine Notfallkontaktzieltabelle umfasst, zum Senden einer Notfallkontaktmitteilung an ein Notfallkontaktziel (an Notfallkontaktziele), das in der Notfallkontaktzieltabelle vorregistriert ist, wenn der mobile Körper einen gewissen Stoßpegel detektiert; und
eine zweite Einheit zum Konvertieren der letzten Positionsinformationen von den Positionsinformationen, die durch das Navigationssystem des mobilen Körpers erhalten wurden, in Sprache und/oder Zeichen,...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Dienstleistungssystem, das Informationen erfasst, die eine Operationsbedingung eines mobilen Körpers wie etwa von Autos und schweren Maschinen betreffen, und verschiedenartige Dienstleistungen einschließlich der Diagnose bereitstellt.
  • Hintergrundtechnik
  • 1 ist ein Diagramm, das ein herkömmliches mobiles Informationsdienstsystem zeigt, für das ein tragbares Informationsgerät genutzt wird. In dem herkömmlichen mobilen Informationsdienstsystem, das in dem folgenden Referenzpatentdokument 1 dargestellt ist, empfängt ein tragbares Informationsgerät (z. B. ein Personal Digital Assistant (PDA)), das ein Nutzer bei sich hat, der in einem Auto 51 fährt, die letzten Straßen-, Wetter- und Zielinformationen, die durch ein Informationsdienstleistungsunternehmen 50 bereitgestellt werden. Eine Selbstdiagnosefunktion, die in einem Auto 51 vorgesehen ist, analysiert die positionellen Informationen des Autos 51, die durch ein Navigationssystem 52 erfasst werden, und Daten der verschiedensten Sensoren, die in dem Auto 51 vorgesehen sind. Das PDA sendet die Analyseinformationen in Echtzeit an das Informationsdienstleistungsunternehmen 50 und das Automobilunternehmen 57, während das Automobilunternehmen 57 die Operationsbedin gung(en) des Autos 51 des Nutzers konstant überwacht. Auf der Basis dieser Analyseinformationen beliefert es den Nutzer mit geeigneten Informationen gemäß der (den) Bedingung(en) über das tragbare Informationsgerät (z. B. das PDA), das der Nutzer mit sich führt, wie in 1 gezeigt. Ein wesentliches Charakteristikum der herkömmlichen Technik liegt in der Selbstdiagnosefunktion, die in dem Auto 51 vorgesehen ist, wodurch die Daten, die durch die verschiedensten in ihm vorgesehenen Sensoren erfasst werden, voranalysiert werden und das Analyseresultat konstant an das Informationsdienstleistungsunternehmen 50 und das Automobilunternehmen 57 gesendet wird, um zu ermöglichen, dass das tragbare Informationsgerät (z. B. das PDA), das der Nutzer besitzt, die zweckmäßigen Informationen konstant empfängt.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein herkömmliches Fahrzeuginformationsverwaltungssystem zeigt, das bei einer Wartungsdurchsicht eines Fahrzeugs wirksam wird, indem ein System zum Austauschen der Fahrzeugdaten eines Nutzers zwischen einem Nutzerterminal und einem Fahrzeuginformationsverwaltungsunternehmen aufgebaut wird. Das herkömmliche Fahrzeuginformationsverwaltungssystem, das durch das unten angeführte Referenzpatentdokument 2 dargestellt wird, ist so konfiguriert, um Fahrzeugdaten in einer Speicherkarte 68 zu speichern, indem die Daten einer elektronischen Steuereinheit 67 entnommen werden, die auf der Speicherkarte 68 gespeicherten Fahrzeugdaten zu einer Festplatte in einem Personalcomputer (PC) 66 eines Nutzerterminals übertragen werden und Diagnoseinformationen auf einem Web-Bildschirm dadurch erfasst werden, dass auf dem PC 66 des Nutzerterminals die nutzerspezifische Homepage 70 geöffnet wird, die durch das Fahrzeuginformationsverwaltungsunternehmen bereit gestellt wird, das die Fahrzeuginformationen des Nutzers über das Internet 64 verwaltet, wie in 2 gezeigt. Das Patentdokument 2 hat ferner einen Echtzeitdiagnosedienst offenbart, der konfiguriert ist, um Fahrzeugdaten von einem Datenextraktionsmittel, das in der elektronischen Steuereinheit vorgesehen ist, über ein Nahbereichsfunkkommunikationsmittel zu einem tragbaren Telefon zu übertragen und die Diagnoseinformationen an einem Web-Bildschirm des tragbaren Telefons anzuzeigen, statt an dem Web-Bildschirm der nutzerspezifischen Homepage am PC 66 des Terminals.
    Patendokument 1: Offengelegte japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2002-230658
    Patendokument 2: Offengelegte japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2003-011747
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das oben beschriebene herkömmliche Beispiel sieht ein tragbares Informationsgerät mit dem Vermögen zum Senden und Empfangen in einem gewissen Zeitintervall vor. Dies führt zu dem Problem, dass der Nutzer hohe Telekommunikationskosten auf sich nehmen muss, einschließlich einer Abonnierungsgebühr und eines Jahresmitgliedsbeitrags, die auch bei den bis heute verringerten Telekommunikationskosten anfallen.
  • Ein anderes Problem bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Beispiel ist, dass das tragbare Informationsgerät keine Funktion zum direkten Importieren von Ursprungsdaten von den verschiedensten Sensoren hat, die in einem Auto vorgesehen sind, weshalb sein Vermögen zum adäquaten Diagnostizieren und Analysieren angezweifelt werden kann.
  • Noch ein anderes Problem bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Beispiel ist, dass es bei dessen Bereitstel lung der Diagnosedienstleistung keine Gegenmaßnahme im Falle einer Notfallsituation gibt, bei der es um Menschenleben geht, das tragbare Informationsgerät des Nutzers jedoch dazu in der Lage ist, die Diagnoseinformationen in Echtzeit zu erfassen.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, ist deshalb die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, ein Dienstleistungssystem, oder ein Dienstleistungsverfahren, zum Befördern von Informationen bezüglich einer Operationsbedingung, die von einem mobilen Körper erhalten werden, über ein tragbares Informationsgerät in ein Nutzerterminal vorzusehen. Die vorliegende Erfindung ist auch darauf gerichtet, Informationen an einen Dienstleistungskörper zu senden und eine Dienstleistung zu empfangen, die eine Diagnose enthält, wobei das Dienstleistungssystem oder das Dienstleistungsverfahren dazu in der Lage ist, auf eine Notfallsituation, bei der es um Menschenleben geht, schnell zu reagieren. Dies kann dadurch erfolgen, dass eine Notfallnachricht von dem tragbaren Informationsgerät ausgesendet wird, wenn die Notfallsituation eintritt, bei der es um Menschenleben geht, und ein tragbares Informationsgerät zur Verwendung in dem obigen System vorgesehen wird.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, ist die vorliegende Erfindung konfiguriert, um die Informationen bezüglich einer Operationsbedingung von einem mobilen Körper zu erhalten und die Informationen auf einem Speichermedium auf einem tragbaren Informationsgerät eines Nutzers zu speichern. Die Informationen in einem Nutzerterminal werden erhalten, indem der mobile Körper mit dem tragbaren Informationsgerät verbunden wird und eine Dienstleistung – einschließlich einer Diagnose eines mobilen Körpers – durch das Senden der Informationen an einen Dienstleistungsrechtsträger empfangen wird. Falls der mobile Körper einen gewissen Stoßpegel detektiert, werden eine Notfallkontaktmitteilung und die letzten Positionsinformationen an ein Notfallkontaktziel gesendet.
  • Die vorliegende Erfindung ist so konzipiert, damit das tragbare Informationsgerät des Nutzers Informationen bezüglich der Operationsbedingung speichert, die gespeicherten Operationsbedingungsinformationen an ein Diagnosesystem eines Dienstleistungsrechtsträgers über ein Nutzerterminal sendet und ein Diagnoseresultat über eine Webseite empfängt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Telekommunikationskosten des Nutzers einer Diagnosedienstleistung außerordentlich reduziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch konfiguriert, um eine Notfallmitteilung automatisch an ein Kontaktziel zu senden, das in dem tragbaren Informationsgerät vorregistriert ist, und Positionsinformationen zu speichern, wenn ein gewisser Stoßpegel detektiert wird. Dadurch ergibt sich der Vorteil, auf einen Notfall, bei dem es um Menschenleben geht, schnell reagieren zu können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • [1] Diagramm, das ein herkömmliches mobiles Informationsdienstleistungssystem unter Verwendung eines tragbaren Informationsgerätes zeigt;
  • [2] Diagramm, das ein herkömmliches Fahrzeuginformationsverwaltungssystem unter Verwendung eines Nutzerterminals zeigt;
  • [3] Diagramm einer Konfiguration eines Dienstleistungssystems, das eine Diagnose enthält, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • [4] Diagramm, das den Inhalt der Prozedur von Block A von 3 eingehender beschreibt;
  • [5] Flussdiagramm der Prozedur bei einem angegliederten Händler, die im Block A von 3 gezeigt ist;
  • [6] Diagramm, das die Hauptoperation des Systems in einer Automobilbetriebsszene, die im Block B von 3 gezeigt ist, weiter beschreibt;
  • [7] Flussdiagramm einer Systemoperation in einer Automobilbetriebsszene, die im Block B von 3 gezeigt ist;
  • [8] Diagramm, das eine Situation zeigt, bei der eine Aktion für ein Diagnosesystem, das durch einen Automobilhersteller vorgesehen ist, von einem Heim-PC eines Nutzers aus ergriffen wird, die im Block C von 3 gezeigt ist;
  • [9] Flussdiagramm einer Operation zum Anfordern einer Diagnosedienstleistung zu Hause am PC, die in 8 gezeigt ist;
  • [10] Diagramm, das eine Konfiguration eines Automobilherstellerdiagnosesystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • [11] Blockdiagramm, das die erfassten Daten, die verarbeitet werden, von einem tragbaren Telefon, einer Auto-A/V (einschließlich eines Autonavigationssystems) und einem Fahrzeug, während das Fahrzeug fährt, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • [12] Flussdiagramm, das eine Dienstleistung zum Erstellen einer retrospektiven Szene als Beispiel für eine Dienstleistung ohne Diagnose gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt;
  • [13] Diagramm, das ein erstes Geschäftsmodell, das erzeugt wird, wenn der Dienstleistungskörper ein Automobilhersteller ist, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • [14] Diagramm, das ein zweites Geschäftsmodell, bei dem ein Dienstleistungsunterstützungsunternehmen separat besteht, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, um das in 13 gezeigte Geschäftsmodell einzuschließen und jenes Geschäftsmodell weiterzuentwickeln;
  • [15] Diagramm zum Beschreiben eines dritten Geschäftsmodells in dem Bestreben zum Kooperieren mit einem Sachversicherungsunternehmen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • [16] Diagramm, das ein viertes Geschäftsmodell, bei dem ein Dienstleistungsunterstützungsunternehmen separat besteht, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, um das in 15 gezeigte Geschäftsmodell einzuschließen und jenes Geschäftsmodell weiterzuentwickeln;
  • [17] Funktionsblockdiagramm bezüglich einer ersten Ausführungsform zum Implementieren einer Notfallkommunikation in dem Dienstleistungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • [18] Funktionsblockdiagramm bezüglich einer zweiten Ausführungsform zum Implementieren einer Notfallkommuni kation in dem Dienstleistungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • [19] Blockdiagramm, das eine Konfiguration zeigt, um aus einer Festplatte, die in dem Auto-A/V-Navigationssystem enthalten ist, ein Diagnosedatenspeichermedium in dem Dienstleistungssystem der vorliegenden Erfindung zu bilden; und
  • [20] Vergrößertes Diagramm, das die Konfiguration der in 19 dargestellten Festplatte zeigt.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Das Folgende ist eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • 3 ist ein Konzeptdiagramm einer Dienstleistungssystemkonfiguration, die eine Diagnose enthält, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Ausführungsform wird anhand eines tragbaren Telefons als tragbares Informationsgerät beschrieben; dies kann jedoch auch ein Personal Digital Assistant (PDA) sein. Sie wird auch anhand eines Fahrzeugs (z. B. eines Autos) als mobiler Körper beschrieben, der eine diagnostizierte Maschine ist; die Maschine kann jedoch auch eine schwere Maschine, ein Schiff, ein fliegender Körper, etc. sein, statt sich auf ein Auto zu beschränken. Sie kann ferner auf einen persönlichen Verwendungszweck oder einen geschäftlichen Verwendungszweck angewendet werden. Indessen wird sie anhand eines Automobilherstellers, der Fahrzeuge produziert, als Dienstleistungskörper beschrieben und ferner anhand des Falls beschrieben, dass ein angegliederter Händler, der Fahrzeuge des obenerwähnten Automobilherstellers verkauft, mit einem Dienstleistungssystemeinführungsterminal ausgestattet wird.
  • Block A von 3 ist ein Diagramm, das eine Ladenszene eines angegliederten Händlers 1 mit einem Nutzer als Kunden zeigt, der ein Auto 2 kauft, wobei der Nutzer einen Vertrag zum Kauf des Autos 2 und einen Dienstleistungsvertrag eingeht, der eine Diagnose bezüglich einer Operationsbedingung eines mobilen Körpers in Korrelation zu Daten enthält, die von einem tragbaren Telefon 3 und einer Auto-Audio/Video-Vorrichtung (A/V) 4 (einschließlich eines Autonavigationssystems) erfasst werden. Im Rahmen dieses Vertrages ermöglicht Anwendungssoftware den Import von Daten, die zum Implementieren einer Dienstleistung, die eine Diagnose enthält, erforderlich sind. Diese Anwendungssoftware wird auf dem tragbaren Telefon 3 des Nutzers von einem Dienstleistungssystemeinführungsterminal 5 installiert, das in dem Laden des angegliederten Händlers 1 installiert ist.
  • Block B von 3 ist ein Diagramm, das eine Szene eines Nutzers zeigt, der ein Auto fährt, wobei ein tragbares Telefon 3 an einer vorgeschriebenen Position des Fahrzeugs angeordnet ist (z. B. in einer Verbindungsbox oder einem Halter für das tragbare Telefon, die auf dem Armaturenbrett angeordnet sind). Ursprungsdaten von verschiedenartigen Sensoren, das heißt, von einem fahrzeuginternen Sensor 6, der in einem Auto 2 vorgesehen ist, und Informationen, wie etwa der Breitengrad, der Längengrad, die geographische Bezeichnung, die Nummer der Straße etc., werden zusammengestellt und von einer Auto-A/V 4 an ein tragbares Telefon 3 gesendet. In diesem Fall werden die obenerwähnten Daten und Informationen in ein vorgeschriebenes Format konvertiert und in einem Speichermedium gespeichert, das in einem tragbaren Telefon 3 enthalten ist. Eine Konfiguration des Speichermediums, das in dem tragbaren Telefon 3 enthalten ist, ist später beschrieben.
  • Block C von 3 ist ein Diagramm, das eine Szene einer Diagnosedienstleistungsanforderung zeigt, nachdem ein Nutzer ein Auto 2 verlässt und nach Hause kommt, wobei er ein tragbares Telefon 3 bei sich hat. Der Nutzer ruft über seinen Heim-PC 7 ein Diagnosesystem durch Öffnen einer Webseite auf, wodurch der Zugriff auf eine Diagnosedienstleistung ermöglicht wird, die durch den Automobilhersteller 8 (nachfolgend als "Autofabrikant" abgekürzt) über das Internet bereitgestellt wird, überträgt Daten für eine Diagnose (nachfolgend "Diagnosedaten" genannt), die auf dem Speichermedium eines tragbaren Telefons 3 gespeichert sind, zu einem PC 7 und fordert das Diagnosesystem, das durch einen Autofabrikanten 8 bereitgestellt wird, für eine Diagnosedienstleistung an. Eine Web-Funktion, die durch den Autofabrikanten 8 vorgesehen wird, ist später eingehend beschrieben. Es sei erwähnt, dass die Diagnosedienstleistungsanforderung auch von seinem Büro aus erfolgen kann, falls ein spezifischer PC zur Verfügung steht, und nicht nur von zu Hause aus.
  • 4 ist ein Diagramm, das den Inhalt der Prozedur beschreibt, die im Block A von 3 gezeigt ist. Ein Mittel zum Senden von Daten eines fahrzeuginternen Sensors an die Auto-A/V 4 wird bei der Autoherstellung vorinstalliert. Die Auto-A/V 4 ist mit einem Mittel zum Konvertieren der Daten von den verschiedensten Sensoren, die in dem Auto 2 vorgesehen sind, sowie der Navigationsinformationen (z. B. des Breitengrades und des Längengrades) in ein Format versehen, das ein tragbares Telefon 3 empfangen kann. Der ange gliederte Händler liefert an den Nutzer ein Auto 2 mit dem Mittel zum Senden und dem Mittel zum Konvertieren aus, die bereits vorgesehen sind. Ferner kann beim Vertragsabschluss die vorliegende Dienstleistung die Anwendungssoftware auf dem tragbaren Telefon 3 des Nutzers installieren, indem das tragbare Telefon 3 mit dem Dienstleistungssystemeinführungsterminal 5 über eine Kabelschnittstelle wie beispielsweise des Universal Serial Bus (USB) und RS232C verbunden wird, um Daten der verschiedensten Sensoren des Autos empfangen zu können. Ferner werden dem Nutzer Nutzeridentifikationsinformationen (z. B. ein ID und ein Passwort) zum Zugreifen auf die Webseite eines Autofabrikanten 8 zugeteilt, so dass sich der Nutzer beim Autofabrikanten registrieren lassen kann. Der Nutzer empfängt diese vorliegende Dienstleistung durch den Zugriff auf die Webseite des Autofabrikanten 8 unter Verwendung des ID und des Passwortes, die dem Nutzer in seinen Nutzeridentifikationsinformationen zugeteilt worden sind. Ferner ist das tragbare Telefon 3 mit der Funktion zum direkten Senden der in dem tragbaren Telefon 3 gespeicherten Diagnoseinformationen an den Autofabrikanten 8 versehen. Das Dienstleistungssystemeinführungsterminal 5 ist mit der Funktion zum Empfangen eines Diagnoseresultates von dem Autofabrikanten 8 versehen.
  • 5 ist ein Flussdiagramm der Prozedur bei einem angegliederten Händler, wie im Block A von 3 gezeigt. Der Nutzer startet eine Vertragsprozedur zum Empfangen einer Dienstleistung von einem Dienstleistungssystem (im Folgenden manchmal als "Dienst" abgekürzt), die eine Diagnose enthält und durch den Autofabrikanten vorgesehen wird, beim Kauf eines neuen Autos (S11). Das Nächste ist eine Validierung der Spezifikation des tragbaren Telefons 3 des Nutzers, des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins eines Heim-PC 7 und dessen Spezifikation sowie einer Kreditkarte oder eines anderen Zahlungsverfahrens (S12). Als Nächstes folgen die Erläuterung einer Vertragsgebühr (d. h. einer Einführungsgebühr) und eines Jahresmitgliedsbeitrags und eine Bestätigung des Vertragsinhaltes der vorliegenden Dienstleistung (S13). Als Nächstes wird eine Auto-A/V selektiert (S14) und werden die Gesamtkosten veranschlagt, die das gekaufte Fahrzeug und den vorliegenden Dienstleistungsvertrag enthalten (S15). Darauf folgt schließlich der Vertragsabschluss (S16). Mögliche Varianten, wie etwa das Nichtzustandekommen des Vertrags, oder dass der Nutzer einen anderen Dienstleistungsvertrag unterschreibt, werden nicht diskutiert, da sie außerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen (S17).
  • Wenn der Nutzer in den Vertrag einwilligt, wird eine Registrierung in dem durch den Autofabrikanten 8 vorgesehenen System ausgeführt und werden Nutzeridentifikationsinformationen (z. B. ein ID und ein Passwort) ausgegeben (S18). Als Nächstes wird die Systemregistrierung über ein Dienstleistungssystemeinführungsterminal 5 validiert (S19). Dabei ist das Dienstleistungssystemeinführungsterminal 5 über ein USB- oder RS232C-Schnittstellenkabel mit einem tragbaren Telefon 3 verbunden und wird eine Anwendungssoftware auf dem tragbaren Telefon 3 installiert (S20). Die Anwendungssoftware ist so konfiguriert, um auf einem Speichermedium, das in dem tragbaren Telefon 3 enthalten ist, Daten von den verschiedensten Sensoren, die in dem Fahrzeug vorgesehen sind, und ein Bild aus dem Autofenster heraus und dergleichen, das durch das tragbare Telefon 3 aufgenommen wird, gemäß einem vorgeschriebenen Datenformat zu speichern. Das Nächste ist eine Validierung des gesamten Systems des Autofabrikanten 8, einschließlich eines Web-Zugriffs, unter Verwendung des tragbaren Telefons 3, auf dem die Anwendungssoftware installiert ist. Diese Anwendungssoftware arbeitet unter Verwendung eines Simulationssystems, das in dem Dienstleistungssystemeinführungsterminal 5 vorgesehen ist. Der untere Teil von 5 zeigt ein Anzeigebeispiel für ein Diagnoseresultat auf der Basis des Simulationssystems; das heißt, ein Anzeigebeispiel für ein Diagnoseresultat unter Einbeziehung von Autonavigationsinformationen, Daten der fahrzeuginternen Sensoren und Bedingungen zum Photographieren von Bildern aus einem Autofenster heraus. Dieses Anzeigebeispiel zeigt das Diagnoseresultat in Form der Konvertierung des Datenarrays, um Datum & Zeit, den Breitengrad und Längengrad zu der Zeit der Messung, die Position des in dem Fahrzeug vorgesehenen Sensors und die Beziehung zwischen Sensoren anzuzeigen, als Resultat der Einführung der Anwendungssoftware. Nach Vollendung der Validierung der Operation unter Verwendung des Simulationssystems ist die gesamte Vertragsprozedur abgeschlossen (S21). Nach Vollendung der Einwilligung in den Vertrag geht der Nutzer nach Hause (S22), greift auf die Webseite des Autofabrikanten 8 unter Verwendung des ID und des Passwortes zu, die dem Nutzer in den Nutzeridentifikationsinformationen zugeteilt wurden, und bestätigt die Registrierung. Nach der Vollendung darf der Nutzer die Anwendungssoftware auf seinen Heim-PC herunterladen (S23). Der Nutzer kann auch mit dem vertraglichen tragbaren Telefon 3 des Nutzers die Registrierung bestätigen und die Anwendungssoftware herunterladen. Damit ist der Ablauf der Ereignisse erläutert, wenn in einen Dienstleistungsvertrag eingewilligt wird.
  • 6 ist ein Diagramm, das die Hauptoperation des Systems in einer Automobilbetriebsszene beschreibt, wie im Block B von 3 gezeigt. Der fahrzeuginterne Sensor 6 überwacht einen Empfangszustand einer Auto-A/V 4 und sendet bei Betrieb auch an die Auto-A/V 4. Während ein Empfangszustand des tragbaren Telefons 3 überwacht wird, konvertiert die Auto-A/V 4 Autonavigationsinformationen (z. B. den Breitengrad, den Längengrad und dergleichen) und Daten des fahrzeuginternen Sensors in ein Format, wodurch das tragbare Telefon 3 Daten in einem durch den Nutzer eingerichteten Datenübertragungsintervall empfangen und senden kann. Indessen sendet die Auto-A/V 4 den Empfangszustand der Auto-A/V von den Daten des fahrzeuginternen Sensors an eine Sensorsteuervorrichtung des Autos. Das tragbare Telefon 3 sendet einen Empfangszustand an die Auto-A/V 4 und konvertiert die Daten des fahrzeuginternen Sensors und gesendete Daten von der Auto-A/V 4 in ein Daten-Array gemäß einem vorgeschriebenen Format und speichert die Daten in einem Speichermedium (hierin nicht gezeigt). Das Speichermedium des tragbaren Telefons 3 speichert das aus dem Autofenster heraus photographierte Bild, die Autonavigationsinformationen (z. B. den Breitengrand und den Längengrad) und die Daten des fahrzeuginternen Sensors.
  • 7 ist ein Flussdiagramm einer Systemoperation einer Automobilbetriebsszene, wie im Block B von 3 gezeigt. Zuerst liefert der Händler 1 das Auto an den Kunden, d. h. den Nutzer aus (S31). Im Anschluss an eine Bestätigung der Ausstattung des Autos 2, die durch einen Händler 1 geliefert wurde (S32), kann das normale Fahren (d. h. der Betrieb) beginnen, indem ein tragbares Telefon 3 in einem vorgeschriebenen Halter angeordnet wird (S33). Wenn ein tragbares Telefon 3 in dem vorgeschriebenen Halter angeordnet ist, wird die Batteriekapazität durch eine Aufladefunktion für das tragbare Telefon 3 erhöht. Falls genügend Batteriekapazität vorhanden ist, ist ein Datenaustausch mit der Auto-A/V 4 über ein existierendes drahtloses Kommunikationsmittel (wie etwa Bluetooth) möglich. Als Nächstes wird die Energie des tragbaren Telefons 3 eingeschaltet (S34). Dann wird der Motor gestartet (S35) und werden die Erfassungseinrichtungsdaten bestätigt (S36). Die Bestätigung der Erfassungseinrichtungsdaten wird verwendet, um die Erfassungsdaten zu bestätigen, die für eine Diagnose erforderlich sind und an einem Flüssigkristallanzeige-(LCD)-Monitor an der Auto-A/V 4 angezeigt werden, wie jene, die bei dem Beispiel angezeigt werden, das im unteren Teil von 7 gezeigt ist. Die Anzeige an dem LCD-Monitor ist auch konfiguriert, um die Bestätigung des Einrichtungsinhaltes, wie etwa einer Sensorposition in dem Fahrzeug, eines Zeitintervalls des Erfassens von Daten, der Existenz einer eingebauten Digitalkamerafunktion im tragbaren Telefon 3, wenn es im Bereitschaftszustand ist, etc. zu ermöglichen. Als Nächstes werden das Senden und das Empfangen von Daten zu und von dem tragbaren Telefon 3 validiert (S37), woran sich eine Bestätigung dessen anschließt, ob ein bereits eingerichteter Zustand von Erfassungsdaten, die für eine Diagnose erforderlich sind, beibehalten werden soll (S38). Falls die Einrichtung zu verändern ist, kehrt der Prozess zu Schritt S36 zum Eingeben einer Veränderungsprozedur zurück. Der LCD-Monitor-Bildschirm wird auch für ein Einrichtungsbedienfeld verwendet, um eine Veränderung von Erfassungsdaten zu ermöglichen, indem eine vorgeschriebene Position, die zu verändern ist, im Bedienfeld selektiert wird. Falls die Einrichtung nicht verändert wird, werden die Daten nach Betriebsbeginn des Fahrzeugs in dem Speichermedium auf dem tragbaren Telefon 3 automatisch gespeichert (S39). Die Konfiguration ist so, dass die eingebaute Kamera ein Bild aus einem Autofenster heraus photographiert, das mit der Erfassung der Daten des fahrzeuginternen Sensors koinzidiert. Die Daten und das Bild werden mit den Breiten- und Längengraddaten kombiniert, die von dem Navigationssystem erfasst werden, wodurch es möglich wird, eine Betriebsumgebung zu der Zeit, zu der Daten erfasst werden, akkurat einzufangen. Wenn der Kunde als Nutzer den Motor stoppt und das Auto 2 verlässt (S40), nimmt der Nutzer das tragbare Telefon 3 aus dem Anordnungshalter heraus, um es mitzunehmen. (S41). Damit sind die Prozesse erläutert, wenn ein Auto gefahren wird.
  • 8 ist ein Diagramm, das die Aktion zur Inanspruchnahme eines Diagnosesystems, das durch den Automobilhersteller vorgesehen wird, von einem Heim-PC eines Nutzers aus darstellt, wie im Block C von 3 gezeigt. Der Nutzer verbindet ein tragbares Telefon 3 mit einem Heim-PC durch ein Schnittstellenkabel, wie beispielsweise den USB. Nachdem er den Heim-PC gestartet hat, gibt der Nutzer das ID und das (anfängliche) Passwort ein, um auf das Dienstleistungssystem zuzugreifen, das auf der Webseite des Autofabrikanten 8 vorgesehen ist, wobei eine Diagnosedienstleistung erhalten werden kann. Falls die Anwendungssoftware zum Übertragen von Daten, die auf einem tragbaren Telefon 3 gespeichert sind, zu einem Heim-PC 7 nicht installiert worden ist, lädt der Nutzer die Software von der Webseite des Dienstleistungssystems herunter. Nach dem Öffnen der Anwendungssoftware auf einem PC überträgt der Nutzer die gewünschten Daten von einem tragbaren Telefon 3 zu einem PC 7 gemäß den Instrukti onen auf der Webseite und zeigt die Daten in ihr an. Der Nutzer validiert die zu dem Autofabrikanten 8 zu sendenden Daten und betätigt eine Sendeschaltfläche, um die Daten (d. h. Diagnosedaten) zu senden. Wenn der Autofabrikant 8 die Daten (d. h. Diagnosedaten) empfangen hat, bestätigt er die Daten und sendet die Anzahl der Tage, die für das Ausgeben eines Diagnoseresultats benötigt werden, an den Nutzer. Nach dem Zusammenstellen eines Diagnoseresultats sendet es der Autofabrikant 8 an den Nutzer, der dem Autofabrikanten 8 mitteilt, dass es empfangen worden ist. Falls der Nutzer dem Autofabrikanten 8 bereits seine Adresse für elektronische Post (E-Mail-Adresse) mitgeteilt hat, kann der Autofabrikant 8 das Diagnoseresultat gleichzeitig per E-Mail senden. Das Senden des Diagnoseresultats an den Verkaufshändler erleichtert dem Händler die Unterstützung.
  • 9 ist ein Flussdiagramm einer Operation zum Anfordern einer Diagnosedienstleistung auf einem Heim-PC, wie in 8 gezeigt. Zuerst verlässt der Nutzer das Auto und nimmt das tragbare Telefon 3 mit (S51). Der Nutzer verbindet das tragbare Telefon 3 über ein USB-Schnittstellenkabel oder ein anderes Kabel mit einem PC. Der Nutzer schaltet die Energie für den PC 7 ein und greift auf die Webseite des vertraglichen Autofabrikanten 8 zu, der eine Diagnosedienstleistung bereitstellt, indem er das ID und das (anfängliche) Passwort eingibt (S52). Als Nächstes werden gewünschte Daten von den auf dem tragbaren Telefon 3 gespeicherten Daten gemäß einer Führung von der Webseite übertragen (S53). Der Nutzer muss darauf achten, dass keine unnötigen Daten angezeigt werden, wie z. B. Daten, die sein Privatleben betreffen, wie etwa der Breitengrad, der Längengrad und Bilder aus dem Autofenster heraus. Nachdem der Nutzer die zu sendenden Daten bestätigt hat, klickt der Nutzer eine Bestätigungsschaltfläche und dann eine Sendeschaltfläche an, um dem Autofabrikanten 8 die Diagnoseanforderungsprozedur mitzuteilen (S54). Andererseits teilt der Autofabrikant 8 dem Nutzer nach dem Empfang der von dem Nutzer gesendeten Diagnosedaten mit, dass die Diagnosedaten empfangen worden sind, und auch die Anzahl der Tage, die zum Ausgeben eines Diagnoseresultats benötigt werden (S55). Nach dem Zusammenstellen des Diagnoseresultats teilt der Autofabrikant 8 dem Nutzer das Diagnoseresultat mit (S56). Falls der Autofabrikant 8 das Diagnoseresultat an den Verkaufshändler sendet, oder an das Stammhaus des Verkaufshändlers, kann der Händler vor einem Besuch des Nutzers ein Dienstleistungsunterstützungssystem organisieren. Der Nutzer teilt dem Autofabrikanten 8 mit, dass ein Diagnoseresultat erhalten worden ist (S57). Der Autofabrikant stellt den (die) Händler, die an dem System beteiligt sind (nachfolgend "teilnehmender Händler"), auf der Webseite vor. Der Nutzer selektiert einen nahegelegenen und günstigen teilnehmenden Händler (S59). Der Grund dafür, dass der Nutzer einen günstigen teilnehmenden Händler selektieren kann, liegt darin, dass es möglicherweise Fälle gibt, wo ein Besuch beim Verkaufshändler durch den Nutzer auf Grund eines Umzugs des Nutzers mehrere Jahre nach dem Vertragsabschluss mit dem Verkaufshändler ungünstig ist. Daher ist das System unter Berücksichtigung des Nutzers aufgebaut. Natürlich ist es möglich, dass der Nutzer eine Anfrage an den Autofabrikanten 8 richtet, falls der Nutzer den teilnehmenden Händler nicht nach Gutdünken selektiert (S60). Dann fügt der Nutzer seinen eigenen Wunsch (z. B. eine Überprüfung einer Sache, einen Besuchstermin oder dergleichen) hinzu und sendet das Diagnoseresultat an den selektierten Händler (S61). Nachdem der Händler dieses empfangen hat, bestätigt der Händler die Anforderung des Nutzers (S62). Die Bestätigung kann über eine Webseite oder per E-Mail verschickt werden. Nach dem Bestätigen des Inhaltes der Dienstleistung und der Bereitschaft des Händlers teilt der Nutzer dem Händler die Bestätigung mit (S63) und stellt einen förmlichen Antrag an den selektierten Händler (S64). Der Nutzer besucht später den Händler und erhält eine kostenlose Dienstleistung oder kostenpflichtige Dienstleistung, wie beispielsweise eine Durchsicht und/oder Reparatur (S65). Nachdem der Händler die Durchsicht und/oder Reparatur des Autos des Nutzers vollendet hat, meldet er den Inhalt der vollendeten Durchsicht und/oder Reparatur an den Autofabrikanten 8 (S66). Diese Meldung wird in einer Dienstleistungssystemdatenbank gespeichert, die durch den Autofabrikanten 8 vorgesehen ist, und genutzt, um neue Fahrzeuge und Maschinen zu entwickeln. Damit sind die Operationen erläutert, die zur Anwendung kommen, wenn eine Diagnosedienstleistung unter Verwendung eines PC angefordert wird.
  • 10 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Diagnosesystems eines Automobilherstellers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Hinsichtlich der Diagnosedaten, die von dem Nutzer über das Internet gesendet wurden, durchsucht eine Kundenverwaltungssteuereinheit 9 eine Kundenverwaltungsdatenbank 10, um zu bestätigen, ob der Nutzer registriert worden ist oder nicht, und registriert die letzte Zugriffssituation des Nutzers in der Kundenverwaltungsdatenbank 10. Falls der vertragliche Nutzer ein Herunterladen der Anwendungssoftware wünscht, gibt eine Nutzerverwendungsanwendungssoftware-Sendesteuereinheit 11 die Erlaubnis zum Herunterladen aus. Als Nächstes werden Diagnosedaten, die durch den Nutzer gesendet wurden, einer automatischen Diagnosesteuereinheit 12 eingegeben, die sie diagnostiziert und analysiert. Die automatische Diagnosesteuereinheit 12 kann eine Höhe während des Fahrbetriebs auf der Basis von Positionsdaten (d. h. einem Breitengrad und Längengrad), die der Nutzer gesendet hat, unter Verwendung einer Kartendatenbank (hierin nicht gezeigt) automatisch erfassen. Die Kartendatenbank ist in einer automatischen Diagnosesteuereinheit 12 enthalten. Ein Diagnoseresultat, das von der automatischen Diagnosesteuereinheit 12 ausgegeben wird, wird in einer kundenspezifischen Diagnoseresultatsspeichereinheit 13 für jeden Nutzer gespeichert. Das Diagnoseresultat wird einer Validitätsverifizierung unterzogen, während eine Fallvergleichs- & Validierungseinheit 14 im Laufe der Zeit akkumulierte Fälle unter Verwendung einer automatischen Diagnosesteuereinheit 12 mit Fällen des zutreffenden Modells vergleicht, die in einer modellspezifischen Diagnoseresultatsdatenbank 15 gespeichert sind. Eine modellspezifische Statistikprozesseinheit 16 analysiert Abweichungen in den Diagnoseresultaten auf der Basis der modellspezifischen Diagnoseresultatsdatenbank 15. Der Autofabrikant 8 hat dadurch, dass er ein spezifisches Modell verbessern kann und/oder die Diagnosesystemdaten sinnvoll nutzen kann, um neue Fahrzeuge und Maschinen auf der Basis der akkumulierten Daten in der Diagnosesystemdatenbank des Unternehmens zu entwickeln, einen Vorteil. Nach Vollendung einer Validitätsverifizierung des Diagnoseresultats fügt der Autofabrikant 8 einen kurzen Kommentar zu der Diagnose und der zu überprüfenden Sache bei jeder Einheit (z. B. einer Motoreinheit, einer Energieübertragungseinheit, einem Aufhängungssystem, einem Bremssystem, etc.) hinzu, durchsucht automatisch die Satzbeispiele, die in der modellspezifischen Diagnoseresultatsdatenbank 15 enthalten sind, nach einem spezifischen Schritt (spezifischen Schritten) bei einer künftigen Aktion, fügt ihn (oder sie) zu dem Diagnoseresultatsformular hinzu und meldet dem Nutzer und dem Verkaufshändler (oder dem angegliederten Händler) über das Internet das Ergebnis in Übereinstimmung mit einem Mitteilungsplan für das Diagnoseresultat. Es sei erwähnt, dass die Konfiguration so ist, dass Nutzerdiagnosedaten auf einer Festplatte eines PC 7 des Nutzers durch die Anwendungssoftware gespeichert werden können, die der vertragliche Nutzer heruntergeladen hat, um Diagnoseresultatsmitteilungen und Lieferungen von anderen Dienstleistungen (wie z. B. einer Dienstleistung zum Erstellen einer retrospektiven Szene – die später beschrieben ist) zu empfangen. Der Kunde kann jedoch die Webseite auf dem Kunden-PC 7 nur öffnen, wenn er auf die Webseite des Autofabrikanten 8 durch die Eingabe des ID und Passwortes zugreift.
  • 11 ist ein Blockdiagramm gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das erfasste Daten zeigt, die von einem tragbaren Telefon, einer Auto-A/V (einschließlich eines Autonavigationssystems) und einem Auto verarbeitet werden, während das Auto fährt. Ein Hauptcontroller der Auto-A/V 4 (einschließlich eines Autonavigationssystems) steuert das Senden und Empfangen von Daten zwischen dem Auto 2, den Bedienelementen und dem tragbaren Telefon 3. Die vorliegende Ausführungsform ist in solch einer Weise konfiguriert, dass die Auto-A/V 4 (einschließlich eines Autonavigationssystems) den Hauptcontroller 17 umfasst; jedoch kann in einer alternativen Konfiguration das Auto 2 den Hauptcontroller 17 umfassen. Ein Analog/Digital- (A/D)-Konverter ist konfiguriert, um verschiedenartige Sensordaten, die von den fahrzeuginternen Sensoren 6 erfasst werden, die in dem Auto 2 vorgesehen sind, zu konvertieren, ein Array der verschiedenartigen Sensordaten als digitale Daten zu steuern und einen Identifikationscode (hierin in keiner Zeichnung gezeigt), wie etwa einen Sensoridentifikator, zu jedem Element der Array-Daten hinzuzufügen. Er ist auch konfiguriert, um die Zeit zum Erfassen von Daten wenigstens an dem Kopf oder am hinteren Ende der Array-Daten in einem eingerichteten Zeitintervall über den Controller A26 oder C25 und den Hauptcontroller 17 unter Verwendung einer Taktfunktion hinzuzufügen, die in der Auto-A/V 4 (einschließlich eines Autonavigationssystems) oder dem tragbaren Telefon 3 enthalten ist. Das Ergebnis wird dann in einer Speichereinheit (hierin in keiner Zeichnung gezeigt) einer Sensordatenhauptprozessvorrichtung 20 durch eine Funktion des Controllers B18 gespeichert. Dann ruft der Controller B18 die Erfassungszeit auf, die in der Speichereinheit (hierin in keiner Zeichnung gezeigt) der Sensordatenhauptprozessvorrichtung 20 und dem Daten-Array (zu dem der Sensoridentifikator gemäß einem Sendesteuersignal hinzugefügt wird, das von dem Hauptcontroller 17 gesendet wird) gespeichert ist, sendet sie an den Hauptcontroller 17 und speichert sie in einem ersten Speicher A (hierin in keiner Zeichnung gezeigt) innerhalb des Hauptcontrollers 17. Datenerfassungsbedingungen, wie beispielsweise eine Einrichtung des Autonavigators, eine Einrichtung der fahrzeuginternen Sensoren, eine Einrichtung des Bildes aus dem Autofenster und eine Einrichtung des Datenerfassungszeitintervalls, werden in der Erfassungsdateneinrichtungseinheit 24 der Auto-A/V 4 (einschließlich eines Autonavigationssystems) eingerichtet.
  • Übrigens ist auf der linken Seite von 11 eine Liste von Erfassungsdatenelementen mit jeweiligen entsprechenden Datenerfassungsquellen gezeigt. Die Bedingungen, die durch die Erfassungsdateneinrichtungseinheit 24 eingerichtet werden, werden in einem nichtflüchtigen Speicher (hierin in keiner Zeichnung gezeigt) in einer Dateneinrichtungstabelle 23 gespeichert und werden durch den Hauptcontroller 17 automatisch aufgerufen, wenn der Motor gestartet wird. Eine Navigatorsendeeinheit 22 steuert das Navigatordaten-Array, fügt einen Identifikator (hierin in keiner Zeichnung gezeigt) für jedes Datenelement zu jedem Element in dem Daten-Array hinzu, fügt ferner die Zeit, zu der die Daten in einem eingerichteten Zeitintervall erfasst wurden, wenigstens an dem Kopf oder am hinteren Ende des Daten-Arrays über einen erforderlichen Controller unter Verwendung der Taktfunktion, die in der Auto-A/V 4 (einschließlich eines Autonavigationssystems) oder dem tragbaren Telefon 3 gebildet ist, durch eine Funktion des Controllers C25 hinzu und speichert das Ergebnis in einer Speichereinheit (hierin in keiner Zeichnung gezeigt) der Navigatorsendeeinheit 22. Dann ruft der Controller C25 das Daten-Array auf, zu dem die Erfassungszeit und der Identifikator hinzugefügt sind, das in der Speichereinheit (hierin in keiner Zeichnung gezeigt) der Navigatorsendeeinheit 22 gespeichert ist, und dann wird es an den Hauptcontroller 17 gesendet und einstweilen in einem zweiten Speicher B (hierin in keiner Zeichnung gezeigt) innerhalb des Hauptcontrollers 17 gespeichert, wobei alles gemäß einem Sendesteuersignal des Hauptcontrollers 17 erfolgt. Indessen steuert in dem tragbaren Telefon 3 der Controller A26 sequentiell aus dem Autofenster photographierte Bilddaten und fügt einen Photographierzeitidentifikator (hierin in keiner Zeichnung gezeigt) der obengenannten Daten hinzu, um sie mit der Taktfunktion zu verknüpfen, die in der Auto-A/V 4 (einschließlich eines Autonavigationssystems) oder dem tragbaren Telefon 3 enthalten ist. Das Ergebnis wird dann an den Hauptcontroller 17 gesendet und einstweilen in einem dritten Speicher C (hierin in keiner Zeichnung gezeigt) innerhalb des Hauptcontrollers 17 gespeichert, wobei alles gemäß der Dateneinrichtungstabelle 23 erfolgt.
  • Die Daten der fahrzeuginternen Sensoren, die in dem Speicher A gespeichert sind, die Navigationsdaten, die in dem zweiten Speicher B gespeichert sind, und die Bilddaten aus dem Autofenster, die in dem dritten Speicher C des Hauptcontrollers 17 gespeichert sind, werden hinsichtlich jedes untereinander koinzidierenden Zeitidentifikators in einen Datenblock konvertiert. Der konvertierte Datenblock wird durch die Operation des Hauptcontrollers 17 an den Controller A26 eines tragbaren Telefons 3 gesendet. Der gesendete Datenblock wird gemäß dem Format der Anwendungssoftware konvertiert, die in einer Speichereinheit mit großer Kapazität 27 im Voraus gespeichert wurde und eine Anzeige und das Daten-Array über die Operation des Controllers A26 steuert, um mit der Operation eines Heim-PC eines Nutzers kompatibel zu sein. Der gesendete Datenblock wird sequentiell in der Speichereinheit mit großer Kapazität 27 gespeichert, die in dem tragbaren Telefon 3 enthalten ist. Die Speichereinheit mit großer Kapazität 27 nutzt eine kompakte Festplatte (HDD), einen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher oder eine andere Speichervorrichtung.
  • Nachdem der Nutzer einen Dienstleistungsvertrag, einschließlich der Diagnose, unterschreibt, wird in der vorliegenden Ausführungsform die Speichereinheit 27 in einem tragbaren Telefon bereitgestellt und so konfiguriert, um ein Diagnoseverwendungshauptverzeichnis zu erstellen, wenn die Anwendungssoftware in dem tragbaren Telefon 3 installiert wird. Dadurch wird es möglich, automatisch auf das Diagnoseverwendungsverzeichnis Bezug zu nehmen und Diagnoseverwendungsdaten auf dem PC des Nutzers zu verwenden, wenn auf die Webseite des Autofabrikanten zugegriffen wird, die Daten der Speichereinheit 27 enthält, die auf dem tragbaren Telefon 3 vorgesehen ist. Wenn der Nutzer akkumulierte Diagnoseverwendungsdaten des tragbaren Telefons in dem Heim-PC nutzt und die akkumulierten Diagnoseverwendungsdaten auf einer PC-Speichervorrichtung – oder einer anderen Speichervorrichtung (hierin in keiner Zeichnung gezeigt) – speichert, ist ein Zusatzmechanismus zum automatischen Löschen der akkumulierten Daten, oder des Verzeichnisses, von einer Speichereinheit 27 auf einem tragbaren Telefon 3 vorgesehen. Dadurch wird es möglich, eine Speicherzone für die Diagnoseverwendungsdaten zu sichern, die konstant auf einer Speichereinheit 27 des tragbaren Telefons 3 ist, und wird es auch möglich, Diagnoseverwendungsdaten sicher zu erfassen.
  • Wie in dem vergrößerten Diagramm auf der rechten Seite von 11 gezeigt, werden zum Sichern der Diagnoseverwendungsdatenzone gewisse Zonen einer Speichereinheit 27 auf einem tragbaren Telefon 3 abgeteilt und unter Verwendung einer anderen Partition als in der Speicherdatenzone vorgesehen. Typischerweise wird es durch das Einrichten einer spezifischen Zone für ein Diagnosesystem möglich, immer eine gewisse Diagnoseverwendungsdatenzone zu gewährleisten, wenn das tragbare Telefon verwendet wird. In diesem Fall kann für die Webseite des Autofabrikanten nur auf eine abgeteilte Partition auf einer Speichereinheit 27 zugegriffen werden. Die Anwendungssoftware des Dienstleistungssystems (einschließlich der Diagnose) wird in der Partition untergebracht, wodurch die Installation eines Betriebssystems (OS) ermöglicht wird, das speziell für das Dienstleistungssystem – einschließlich der Diagnose – bestimmt ist. Wenn der Nutzer den vorliegenden Vertrag unterschreibt, wird die Einrichtungszone durch das Dienstleistungssystemeinführungsterminal 5 gebildet, das ein tragbares Telefon 3 über eine Kabelschnittstelle wie etwa USB oder RS232C verbindet. Es sei erwähnt, dass es vorzuziehen ist, die abgeteilte Partition hinsichtlich einer Übertragungsrate auf dem Teil des äußeren Umfangs einer Festplatte (HDD) einzurichten. Falls in der Speichereinheit mit großer Kapazität 27 des tragbaren Telefons 3 des Nutzers indessen keine Partition eingerichtet worden ist, bewirkt das Dienstleistungssystemeinführungsterminal 5 funktionell, dass die Daten, die in der Speichereinheit 27 des tragbaren Telefons 3 des Nutzers gespeichert sind, in der Speichereinheit (hierin in keiner Zeichnung gezeigt) des Dienstleistungssystemeinführungsterminals 5 unterkommen, richtet es dann eine Partition ein, installiert Anwendungssoftware und ordnet Nutzerdaten, die auf einer Speicherzone gespeichert gewesen sind, außerhalb einer eingerichteten Partition an. Die Nutzerdaten, die auf der Speichereinheit (hierin in keiner Zeichnung gezeigt) des Dienstleistungssystemeinführungsterminals 5 untergekommen sind, werden natürlich von der Speichereinheit (hierin in keiner Zeichnung gezeigt) automatisch gelöscht, wenn der oben beschriebene Einrichtungsprozess beendet ist.
  • Eine Diagnoseanforderung erfolgt, wie oben beschrieben, von dem tragbaren Informationsgerät am häuslichen oder betrieblichen PC auf der Webseite des Autofabrikanten, wobei Daten bezüglich der Zeit und/oder einer Fahrtstrecke zusammengestellt werden. Deshalb muss der Autofabrikant sie nicht in Echtzeit verarbeiten, wodurch eine vorteilhafte, sichere Dienstleistung bei einer extrem niedrigen Wahrscheinlichkeit eines Telekommunikationsausfalls bereitgestellt wird. Da es weiterhin nicht notwendig ist, ein Diagnoseresultat in Echtzeit an einen Nutzer unterwegs zu senden, fallen für die normale Dienstleistung des Autofabrikanten keine Telekommunikationskosten an. Falls in der vorliegenden Ausführungsform jedes von 400.000 vertraglichen Autos im Monat eine Diagnose anfordert, muss der Autofabrikant ein System aufbauen, das zehn Aufträge pro Minute bewältigen kann. Während es auch möglich ist, auf die Webseite des Autofabrikanten zuzugreifen, ein Diagnoseprogramm herunterzuladen und den Nutzer eine Diagnose stellen zu lassen, kann die Konfiguration so sein, dass auch das Diagnoseresultat an den Autofabrikanten zurückgeschickt wird, so dass der Autofabrikant durch Akkumulieren einer Datenbank davon profitieren kann. Falls ein Diagnoseprogramm für jedes Fahrzeugmodell vorgesehen ist, ist eine Aktualisierung nur bei kleineren oder vollständigen Modellveränderungen an dem Modell notwendig.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das eine Dienstleistung zum Erstellen einer retrospektiven Szene (z. B. eines Albums) als Beispiel für eine Dienstleistung, die keine Diagnosedienstleistung ist, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Dienstleistung ermöglicht es dem Nutzer, die Daten zu nutzen, die auf dem tragbaren Telefon 3 akkumuliert sind, um eine retro spektive Szene (z. B. ein Album) auf einem Heim-PC zu erstellen. Der Nutzer greift auf die Webseite des Autofabrikanten durch Eingabe des ID und des Passwortes zu (S71). Der Nutzer lädt ein Werkzeug zum Erstellen einer retrospektiven Szene von der Webseite herunter (S72). Dieses Herunterladen erfolgt nur während der Anfangsoperation des Kunden. Der Nutzer überträgt Fahrtstreckendaten (d. h. den Breitengrad und Längengrad) und die aus dem Autofenster photographierten Bilder, die während der Fahrt akkumuliert werden, von einem tragbaren Telefon 3 zu dem PC (S73), der mit dem Führungswerkzeug der Webseite arbeitet und die Fahrtstrecke und umgebende Straßen automatisch erstellt (S74) (wobei erwähnt sei, dass die umgebenden Straßen durch das Werkzeug bereitgestellt werden). Dann beurteilt der Nutzer, ob das Bild aus dem Autofenster automatisch mit der erstellten Fahrtstrecke und den umgebenden Straßen verknüpft werden soll (S75). Falls keine automatische Verknüpfung erfolgt, kann der Nutzer die Bilder durch das Verknüpfen eines bevorzugten Bildes, das durch eine Digitalkamera photographiert wurde, oder eines bevorzugten Bildes aus dem Autofenster editieren (S76). Falls eine automatische Verknüpfung erfolgt, wird eine Markierung (siehe die rechte untere Ecke von 5) angezeigt, um ein Bild aus dem Autofenster auf der Fahrtstrecke zu kennzeichnen (S77). Durch das Anklicken der Markierung wird es möglich, ein Fenster aus dem Autofenster anzuzeigen oder ein anderes Bild zu verknüpfen, indem jedes Bild aus dem Autofenster individuell gelöscht wird. Dadurch wird eine retrospektive Szene (z. B. ein Album) erstellt, die zur Erinnerung (an einem Reiseziel) an eine Autofahrt und die Fahrtstrecke verwendet werden kann. Die Daten der erstellten retrospektiven Szene werden auf der Festplatte des PC gespeichert, und der Prozess wird beendet (S78). Als Resultat kann man sich an einer retrospektiven Szene (d. h. an einem Album) erfreuen, in der (an einem Reiseziel) die Speicher der Autofahrt und der Fahrtstrecke vereinigt sind. Es sei erwähnt, dass das Werkzeug konfiguriert ist, um auf der Webseite nur zu funktionieren, wenn auf eine Webseite zugegriffen wird, und dass die Webseite des Autofabrikanten offen sein muss, damit die auf dem PC gespeicherten Daten genutzt werden können.
  • Wenn die Dienstleistung zum Erstellen der retrospektiven Szene bei nachfolgenden Gelegenheiten genutzt wird, öffnet der Nutzer die Webseite unter Verwendung eines Heim-PC (S81) und verwendet die Daten, die auf der Festplatte des PC gespeichert sind (d. h. von der letzten Fahrtstrecke und die Begleitdaten auf der Webseite (S82)). Dann überträgt der Nutzer die letzten Daten, die auf dem tragbaren Telefon akkumuliert wurden, zu dem Werkzeug (S83) und beurteilt danach, ob ein automatisches Verknüpfen eines Bildes aus dem Autofenster mit der Fahrtstrecke und umgebenden Straßen erfolgen soll oder nicht (S84). Falls kein automatisches Verknüpfen erfolgen soll, kann der Nutzer das Bild durch das Verknüpfen eines durch eine Digitalkamera photographierten Lieblingsbildes oder eines Lieblingsbildes aus dem Autofenster editieren (S85). Falls das automatische Verknüpfen erfolgen soll, wird eine Markierung (siehe den unteren Teil rechts außen von 5), die ein Bild aus dem Autofenster kennzeichnet, auf der Fahrtstrecke angezeigt (S86). Die neue retrospektive Szene (d. h. ein Album) vereinigt die Speicher der Autofahrt (bis zu den Reisezielen) und der Fahrtstrecke. So werden Daten einer neuen retrospektiven Szene erstellt und auf der Festplatte des PC gespeichert, wodurch der Prozess endet (S87). Als Resultat kann sich der Nutzer an der neuen retrospektiven Szene (d. h. an einem Album) durch das Vereinigen der Speicher der Autofahrt (bis zu den Reisezielen) und der Fahrtstrecke erfreuen.
  • Das Nächste ist eine Beschreibung von Beispielen für Dienstleistungen, die anders als die oben beschriebene Dienstleistung zum Erstellen der retrospektiven Szene sind. Die vorliegende Dienstleistung (obwohl sie in keiner Zeichnung gezeigt ist) ist konfiguriert, damit der Nutzer auf die Webseite des Autofabrikanten von einem Heim-PC zugreifen kann, nachdem lokale Informationen (d. h. Informationen über Sehenswürdigkeiten in einem lokalen Bereich und Werbungsinformationen) auf einem Speichermedium eines tragbaren Informationsgerätes über eine Auto-A/V akkumuliert sind, und auf die lokalen Informationen, die auf dem Speichermedium des tragbaren Informationsgerätes gespeichert sind, auf der Webseite Bezug nehmen kann (nachfolgend als "Dienstleistung zum Browsen durch lokale Informationen" bezeichnet). Das heißt, sie ist so konfiguriert, um lokale Informationen, die durch das Web vorgesehen werden, zusammen mit Diagnosedaten auf dem Speichermedium des tragbaren Informationsgerätes zu speichern, das für das Dienstleistungssystem verwendet wird, das die Diagnose enthält. Ferner ist sie so konfiguriert, damit ein Nutzer auf eine Webseite des Autofabrikanten von einem Heim-PC zugreifen kann, nachdem der Nutzer nach Hause kommt, wodurch der Nutzer auf die lokalen Informationen Bezug nehmen kann, die auf dem Speichermedium des tragbaren Informationsgerätes gespeichert sind. Speziell ist sie konfiguriert, um die Diagnoseinformationen, die über die Auto-A/V 4 während einer Autofahrt erhalten werden, und die lokalen Informationen auf dem tragbaren Telefon 3 des Nut zers zu akkumulieren und dann, nach Verlassen des Autos, von einem Heim-PC 7 auf die Webseite des Autofabrikanten 8 zuzugreifen und auf die lokalen Informationen, die durch das tragbare Telefon 3 akkumuliert wurden, auf der Webseite Bezug zu nehmen. Diese Konfiguration ermöglicht einen umfassenden Zugriff auf die lokalen Informationen (an den Reisezielen), die während der Autofahrt oder auf einer Pendelroute erhalten wurden. Obwohl es konventionell eine Dienstleistung zum Erhalten von lokalen Informationen (wie etwa von Werbung auf dem Web) über ein Autonavigationssystem gegeben hat, hat es die Konfiguration dem Nutzer nicht ermöglicht, die lokalen Informationen, die während der Fahrt eines Autos bereitgestellt wurden, umfassend zu sichten, anzuhören oder zu nutzen. Im Gegensatz dazu ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Dienstleistung zum Browsen durch die lokalen Informationen so konfiguriert, dass es möglich wird, die lokalen Informationen, die während der Autofahrt erhalten wurden, auf einem Speichermedium eines tragbaren Informationsgerätes zu speichern und von dem Heim-PC des Nutzers auf die Webseite des Autofabrikanten zuzugreifen, nachdem der Nutzer nach Hause kommt; dadurch kann der Nutzer die lokalen Informationen, die während der Autofahrt bereitgestellt wurden, umfassend sichten, anhören oder nutzen. Diese Dienstleistung, gekoppelt mit einer Diagnosedienstleistung, die für den Nutzer zur Verfügung steht, beliefert den Autofabrikanten 8 mit Fahrzeugbetriebsdaten mit für den Autofabrikanten unschätzbarem Wert.
  • 13 ist ein Diagramm, das ein erstes Geschäftsmodell gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, das erzeugt wird, wenn der Dienstleistungskörper ein Automobilhersteller ist. Ein Autofabri kant 200 führt, wie in 3 bis 10 beschrieben, eine Vertragsprozedur mit einem Kunden 100 (d. h. einem Nutzer) über einen Autohandel 300 aus, damit ein Nutzer 100 einen Dienstleistungsvertrag unterschreibt, der eine Fahrzeugdiagnose enthält. Der Nutzer 100 muss eine Nutzungsgebühr (eine Vertragssumme und eine Jahresnutzungsgebühr) mit einer Kreditkarte oder einem anderen Zahlungsverfahren begleichen. Der Autofabrikant 200 beliefert den Autohändler mit dem Gerät und der Software, die zum Nutzen des Systems erforderlich sind, und zahlt einen Teil der Nutzungsgebühr, die von dem Nutzer 100 kassiert wurde, als Beitragsgebühr gemäß dem Beitrag des Autohändlers 300. Ein Indikator für die Beitragsgebühr kann den Ertrag aus dem Dienstleistungsvertrag, die Verbesserung der Entwicklungseffektivität oder den geldlichen Vorteil für den Autofabrikanten 200 enthalten, der aus der Nutzung der aufgebauten Sammlung von Diagnosedaten erzielt wird. Diese Punkte können bei einer Rechnungslegung durch den Autofabrikanten 200 zahlenmäßig ausgedrückt werden; deshalb würden sie wahrscheinlich einen Indikator mit hoher Genauigkeit darstellen. Ein nichtgeldlicher Vorteil kann die Messung der Kundenzufriedenheit durch das Einsammeln von Fragebögen von Kunden 100 und das dementsprechende Vornehmen von Verbesserungen enthalten. Ein erwarteter geldlicher Vorteil für den Autofabrikanten 300 enthält eine Dividende aus dem Ertrag des Vertrages und einen erhöhten Ertrag bei einer Reparatur und einem Austausch von Teilen, die aus der erhöhten Anzahl von Nutzern resultieren, die Reparaturen in Auftrag geben. Ein nichtgeldlicher Vorteil enthält eine Zunahme des direkten Kontaktes mit dem Nutzer 100, wodurch das Vertrauen des Nutzers 100 verbessert wird.
  • Vorteile für den Nutzer 100 enthalten geldliche Vorteile, wie etwa das Verhindern von größeren Reparaturen, und nichtgeldliche Vorteile, wie beispielsweise das Sicherheitsempfinden eines Nutzers, dass nämlich das Fahrzeug immer sicher gefahren werden kann, und die Selbsterkenntnis des Nutzers der Bedeutung dieser Verhinderung. Konventionell ist eine Diagnosedienstleistung eines Online-Systems vorgeschlagen worden; jedoch birgt eine Dienstleistung in Echtzeit für einen Nutzer ein hohes Risiko von übermäßigen Telekommunikationskosten von einem tragbaren Telefon zusätzlich zu der Vertragssumme und dem Jahresmitgliedsbeitrag. Deshalb besteht das Risiko von zunehmenden Stornierungen auf Grund der erhöhten Zahlung, die durch den Nutzer geleistet werden muss. Indessen verstärkt sich durch die Ausgabe eines Diagnosefehlers während des Fahrbetriebs das Unsicherheitsempfinden des Nutzers. Falls ferner eine Meldung, die anzeigt, dass sich der Defekt abgeschwächt hat, wiederholt wird, besteht dann nach einer gewissen Zeit das Risiko, dass der Nutzer der Diagnosedienstleistung in Echtzeit nicht mehr vertraut. Im Gegensatz dazu kann durch die Diagnosebereitstellungsdienstleistung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur das Unsicherheitsempfinden des Nutzers im Voraus eliminiert werden, sondern es wird auch eine grundlegende Diagnosedienstleistung geliefert, damit sich der Nutzer auf das Fahren konzentrieren kann. Durch die Diagnosebereitstellungsdienstleistung kann ferner eine wesentliche Datenmenge aufgebaut werden, die in einer Datenbank verwendet wird, die es dem Autofabrikanten gestattet, Entwicklungen und Verbesserungen im Namen des Autofabrikanten vorzunehmen, wodurch es möglich wird, eine Diagnosedienstleistung mit hoher Qualität fortzuführen.
  • 14 ist ein Diagramm gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das ein zweites Geschäftsmodell zeigt, bei dem ein Dienstleistungsunterstützungsunternehmen separat eingerichtet ist, um das erste Geschäftsmodell, das in 13 gezeigt ist, zu umfassen und weiterzuentwickeln. Unter Bezugnahme auf 14 entwickelt ein Dienstleistungsunterstützungsunternehmen 400 ein System bezüglich des vorliegenden Geschäftsmodells für einen Autofabrikanten 200 und empfängt eine Zuteilung einer Vertragsgebühr des Nutzers für das Vermitteln zahlreicher Diagnosedienstleistungsverträge, eine tatsächliche Diagnoseanzahl und Besuche beim Händler durch die Nutzer 100. Das Dienstleistungsunterstützungsunternehmen 400 führt die Installation sowie die Wartung/Verwaltung aus, aktualisiert das System bezüglich des vorliegenden Geschäftsmodells für den Autohändler 300 und auch Schnittstellen zwischen dem Nutzer 100 und dem Autohändler 300. Ein Beispiel für die Schnittstellen zwischen dem Nutzer 100 und dem Autohändler 300 enthalten periodische Aktualisierungen des Dienstleistungsinhaltes des Autohändlers 300, die mit der Verwaltung der Webseite des Autofabrikanten 200 verbunden sind. Auf der Webseite kann der Nutzer 100 den optimalsten Händler (hinsichtlich der Zeit und der geographischen Lage) für den gegenwärtigen Vertrag heraussuchen oder sich einem Händler durch eine Verbindung mit der Webseite des Autofabrikanten 200 und auch durch automatische Benachrichtigung eines Händlers vorstellen lassen, der die Bedingung erfüllt; dadurch werden die Anforderung und Beschwerde hinsichtlich des Systems bezüglich des vorliegenden Geschäftsmodells bearbeitet. Auch solch eine Dienstleistung macht es möglich, die Belastung des Autofabrikanten 200 mit der Verwaltung zu reduzieren, ohne der Sicherheit des Autofabrikanten 200 zu schaden.
  • Bei dem zweiten Geschäftsmodell rückt das Dienstleistungsunterstützungsunternehmen 400 ins Licht, das sonst im Rahmen des ersten Geschäftsmodells vollkommen unsichtbar sein würde. Das Dienstleistungsunterstützungsunternehmen 400 erhebt eine Beitragsgebühr von einem Autofabrikanten 200 auf der Basis eines Indikators wie etwa einer Zunahme der Menge der Verträge und/oder der Anzahl von Kunden 100 oder einer verbesserten Effizienz der Entwicklung und Verbesserung durch den Autofabrikanten 200 oder eines verbesserten Profits durch den Autohändler 300.
  • Vorteile des zweiten Geschäftsmodells, das in 14 gezeigt ist, enthalten einen geldlichen Vorteil für das Dienstleistungsunterstützungsunternehmen (400), das in dem vorliegenden Geschäftsmodell erscheint, eine Möglichkeit zum Erheben einer Beitragsgebühr auf der Basis des durch Nutzer gezahlten Betrages bei einem Dienstleistungsvertrag und eine Anzahl von Kontakten zwischen vertraglichen Händlern und Nutzern. Nichtgeldliche Vorteile für das Unternehmen (400) enthalten die Möglichkeit, eine Verbesserung der Effizienz bei der Systementwicklung sowie der Verwaltung und Wartung zu planen und gegenwärtige Geschäftsmodelle durch Messen des Zufriedenheitsgrades von dem Autofabrikanten, dem Autohändler und/oder dem Nutzer zu aktualisieren. Es sei erwähnt, dass der geldliche Vorteil und der nichtgeldliche Vorteil für den Nutzer, den Autohändler und den Autofabrikanten ähnlich wie bei dem ersten Geschäftsmodell sind, das in 13 gezeigt ist; deshalb wird eine Beschreibung hier weggelassen.
  • 15 ist ein Diagramm gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Beschreiben eines dritten Geschäftsmodells in einem Bestreben zum Kooperieren mit Sachversicherungsunternehmen. Der Autofabrikant 200 geht eine Partnerschaft mit einem Sachversicherungsunternehmen 500 ein, die alle Vorteile des Dienstleistungssystems bietet, das die Diagnose enthält. Der Nutzer 100 selektiert ein partnerschaftliches Sachversicherungsunternehmen 500 auf der Webseite des Autofabrikanten 200 und willigt in eine Prozedur zum Kauf einer neuen Versicherung ein. Das Sachversicherungsunternehmen 500 teilt dem Autofabrikanten 200 den Abschluss des neuen Versicherungsvertrages mit; dadurch erlangt das Sachversicherungsunternehmen 500 das Recht, zu jeder Zeit Informationen bezüglich einer tatsächlichen Diagnose des Nutzers 100 von dem Autofabrikanten 200 zu erhalten. In Verbindung mit dem Abschluss des neuen Versicherungsvertrages des Nutzers 100 teilt das Sachversicherungsunternehmen 500 dem Autofabrikanten 200 die Codenummer und die Versicherungsmitglieds-/Nutzerverwaltungsnummer mit, die dann als Nebenbedingung des Nutzers 100 in einer Kundenverwaltungsdatenbank 10 gespeichert wird, die in dem in 10 gezeigten Diagnosesystem des Autofabrikanten 200 geführt wird. Ein spezieller Code, durch den der Autofabrikant 200 nur auf tatsächliche Diagnoseresultate des vertraglichen Nutzers zugreifen kann, wird dem Sachversicherungsunternehmen 500 durch den Autofabrikanten 200 zugeteilt, damit das Sachversicherungsunternehmen 500 tatsächliche Diagnoseresultate des Versicherungsteilnehmers durch den Zugriff auf das System des Autofabrikanten 200 unter Verwendung des Systems des Sachversicherungsunternehmens 500 automatisch überwachen kann (hierin in keiner Zeichnung gezeigt). Hier ist das tatsächliche Resultat der Diagnose, das in der Kundenverwaltungsdatenbank 10 enthalten ist, als Diagnoseanforderung des Nutzers 100 und tatsächliches Resultat der Sicherheitsaktionen definiert, die die Wartung, einschließlich der Reparatur, und andere Faktoren betreffen, auf denen der Autohändler 300 das Resultat der Diagnose begründete. Das Sachversicherungsunternehmen 500 erhält einen Mechanismus zum Bestimmen der Summe der Versicherungsprämien, die an den Nutzer 100 am Ende einer Versicherungsmitgliedschaft zu verteilen sind. Diese werden unter Verwendung der tatsächlichen Resultate der Diagnose als Indikator bestimmt, so dass es ein Link zu dem System des Sachversicherungsunternehmens 500 (hierin nicht gezeigt) möglich macht, eine Versicherungsprämienzuteilung am Ende einer Versicherungsmitgliedschaft oder zu Beginn eines neuen Vertrages automatisch auf das Konto eines Nutzers 100 einzuzahlen. Indessen kann das Sachversicherungsunternehmen 500 mit einem Nutzer 100, der ein niedriges tatsächliches Diagnoseresultat hat, in Kontakt treten, um Versicherungsprämien besser zu verteilen. Deshalb wird das Sachversicherungsunternehmen 500 dazu befähigt, den Nutzer 100 von einem ehrlichen Standpunkt aus zu beraten und einen günstigen Geschäftssystemkreislauf im Vergleich zu dem Fall zu erzielen, wenn der Autofabrikant 200 einen Nutzer 100 zum Beantragen einer Diagnose auffordert, der niedrige tatsächliche Diagnoseresultate hat.
  • Das vorliegende Geschäftsmodell soll eine Dienstleistung zum Verbessern der Rate von Verträgen für das Sachversicherungsunternehmen 500 und gleichzeitig zum Herabdrücken einer gesamten Versicherungszahlung sein. Der Aufbau solch eines Geschäftsmodells ermöglicht es dem Nutzer 100, von dem Autofabrikanten 200 prophylaktisch eine Diagnose anzufordern, ermöglicht es dem Autofabrikanten 200, eine Datenbank in Bezug auf ergiebigere Fahrzeugbetriebsbedingungen aufzubauen, und ermöglicht es dem Sachversicherungsunternehmen 500, das Problem zu vermeiden, dass sich Versicherungsnutzer einschreiben, weil das Sachversicherungsunternehmen 500 einen fairen Indikator zum Verteilen von Versicherungsprämien als Resultat des Erhaltens von tatsächlichen formellen Diagnoseresultaten von dem Autofabrikanten 200 anstelle der Eigenerklärungen von dem Nutzer 100 besitzen kann. Diese Kreisläufe führen zu einem günstigen Geschäftskreislauf, der den möglichen sozialen Effekt zum Verringern der Anzahl von Unfällen auf Grund von schlechter Wartung hat. Ferner ermöglichen es Verbesserungen der Unfallrate auf Grund von schlechter Wartung und Fahrzeugdefekten dem Sachversicherungsunternehmen 500, tatsächliche Nutzerdiagnoseresultate direkt von einem Autofabrikanten 200 zu erhalten, so dass das Sachversicherungsunternehmen 500 jedem Nutzer 100 Rabattsätze zuteilen kann, die ihm auf den Mitgliedsbeitrag für das vorliegende Dienstleistungssystem angerechnet werden können, wenn der Nutzer 100 – der sich für das Dienstleistungssystem einschließlich der Diagnose eingeschrieben hat – eine Autoversicherung kauft.
  • 16 ist ein Diagramm gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das ein viertes Geschäftsmodell zeigt, bei dem ein Dienstleistungsunterstützungsunternehmen separat eingerichtet ist, um das dritte Geschäftsmodell zu umfassen, das in 15 gezeigt ist, und jenes Geschäftsmodell weiterzuentwickeln. Unter Bezugnahme auf 16 entwickelt ein Dienstleistungsunterstützungsunternehmen 600 ein System bezüglich des gegenwärtigen Geschäftsmodells für Sachversicherungsunternehmen 500 und Autofabrikanten 200. Es empfängt auch Zuteilungen auf der Basis von Versicherungsvertragsgebühren von Sachversicherungsunternehmen 500, Zuteilungen von Nutzervertragsgebühren, die mit einer Anzahl von Diagnosedienstleistungsverträgen, tatsächlichen Diagnoseresultaten und Besuchen zwischen Nutzern 100 und Händlern verbunden sind. Das Dienstleistungsunterstützungsunternehmen 600 führt die Installation sowie die Verwaltung der Wartung aus und aktualisiert das System in Bezug auf das gegenwärtige Geschäftsmodell der Autohändler 300 und die Schnittstellen zwischen dem Nutzer 100 und dem Autohändler 300. Der Inhalt der Schnittstellen ist ähnlich wie in dem Fall, der in 14 beschrieben ist; deshalb wird eine Beschreibung hier weggelassen.
  • Ein Nutzer des gegenwärtigen Dienstleistungsvertrages abonniert eine Autoversicherung, wie oben beschrieben, von einem Sachversicherungsunternehmen auf der Webseite des Autofabrikanten oder der Webseite eines Dienstleistungsrechtsträgers, so dass das Sachversicherungsunternehmen, während es die tatsächlichen Diagnoseresultate des Nutzers bestätigt, die Nutzung des Nutzerdiagnosesystems fördert und dem vertraglichen Nutzer eine Versicherungsprämie auf der Basis der Nutzung des Diagnosesystems zuteilt. Dadurch wird die Belastung des Nutzers verringert und darüber hinaus ein effektiver Aufbau der Datenbank des Autofabrikanten ermöglicht. Es ist auch möglich, den Jahresmitgliedsbeitrag des Nutzers bei dem gegenwärtigen Dienstleistungsvertrag als Resultat des Empfangs der Versicherungsprämienzuteilung von dem Sachversicherungsunternehmen im Wesentlichen auf Null zu reduzieren. Das Berücksichtigen von Zahlungen für andere Dienstleistungen lässt Nutzern das Dienstleistungssystem möglicherweise attraktiv erscheinen.
  • 17 ist ein Funktionsblockdiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung in Bezug auf eine erste Ausführungsform zum Implementieren einer Notfallkommunikation in dem Dienstleistungssystem. Falls ein Unfall geschieht, wenn nur der Nutzer in dem Auto ist, und falls der Nutzer das Bewusstsein verliert oder sich während der Bewusstlosigkeit nicht bewegen kann, unterbricht ein Controller B18 den Prozess des Hauptcontrollers 17 in der Auto-A/V 4 und sendet bei der Detektion eines Pegelsignals über einem gewissen Pegel eines Ausgangssignals eines Stoßsensors 28 (der einer der fahrzeuginternen Sensoren 6 ist, die in dem Auto 2 vorgesehen sind) einen Notfallcode. Nachdem der Hauptcontroller 17 den Notfallcode empfangen hat, instruiert er den Controller A26 des tragbaren Telefons 3, um wenigstens eine vorregistrierte Notfallkontakttelefonnummer und/oder eine E-Mail-Adresse aus einer Notfallkontaktzieltabelle 29 anzurufen und eine Notfallmeldung an das Anrufziel zu senden. Gleichzeitig wird das Navigationssystem der Auto-A/V 4 instruiert, um Positionsinformationen durch das Konvertieren der letzten Positionsinformationen (d. h. des Breitengrads und des Längengrads) – die in der Speichereinheit mit großer Kapazität 27 gespeichert sind, die in dem tragbaren Telefon 3 vorgesehen ist – in Sprache und/oder Zeichen zu senden. Falls das Notfallkontaktziel ein individueller persönlicher Kontakt des Nutzers ist, anstelle einer sogenannten Notfallunterstützungszentrale, die durch den Autofabrikanten oder den Rechtsträger der gegenwärtigen Dienstleistung verwaltet wird, braucht gemäß einer Ausführungsform bei dem Autofabrikanten oder dem Rechtsträger der gegenwärtigen Dienstleis tung kein Personal und keine Technik auf den Notruf zu reagieren. Deshalb ist es möglich, den Einfluss auf die Gesamtdienstleistungskosten zu minimieren und den Nutzer von einer Zahlung eines Jahresmitgliedsbeitrags oder dergleichen für solch eine Notfallkontaktdienstleistung zu befreien.
  • In einer Notfallsituation, die aus einem Unfall resultiert, kann die Auto-A/V 4 versagen, die in dem Auto 2 vorgesehen ist, und demzufolge wäre es denkbar, dass die Instruktion zum Senden eines Notfallkontaktes unmöglich wird.
  • 18 ist ein Funktionsblockdiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung in Bezug auf eine zweite Ausführungsform zum Implementieren einer Notfallkommunikation in dem Dienstleistungssystem. Um auf den Fall zu reagieren, der oben beschrieben ist, wo die Instruktion für eine Notfallkontaktsendung in dem ersten Funktionsblock erfolgt, ist die vorliegende Ausführungsform so konfiguriert, um einen Stoßsensor 28 in dem tragbaren Telefon 3 zu enthalten, wie in 18 gezeigt. Dadurch kann das tragbare Telefon 3 einen Notfallkontakt vornehmen, ohne von dem Hauptcontroller 17 abzuhängen, der in der Auto-A/V 4 (einschließlich eines Autonavigationssystems) vorgesehen ist. Der Controller A26 des tragbaren Telefons 3 detektiert ein Signal von dem Stoßsensor 28 in einem konstanten oder gewissen Zeitintervall und gibt eine Instruktion für einen Notfallkontakt aus, falls ein Pegelsignal detektiert wird, das auf oder über einem vorbestimmten Pegel liegt.
  • Falls die Speichereinheit mit großer Kapazität 27 eine Festplatte ist, besteht das Risiko des Versagens, falls ein schwerer Stoß einwirkt. Deshalb werden die letzten Positionsinformationen in dem Halbleiterspeicher (hierin in keiner Zeichnung gezeigt) gespeichert, der in einem Controller A26 eines tragbaren Telefons 3 vorgesehen ist, bis die nächsten neuen Positionsinformationen gesendet werden; dadurch wird es möglich, die Wahrscheinlichkeit des Ausführens eines Notfallkontaktes zu erhöhen. Der Halbleiterspeicher nutzt vorzugsweise einen Speicher vom nichtflüchtigen Typ.
  • Es sei erwähnt, dass das tragbare Telefon 3 konfiguriert ist, um einen spezifischen Ton oder dergleichen an einen Notfallkontakt, wenn er ausgeführt wird, automatisch zu senden, ungeachtet der bevorzugten Ausführungsformen, die in 17 oder 18 gezeigt sind. Der Notfallkontakt kann jedoch durch den Nutzer selbst durch Niederdrücken der Unterdrückungstaste (hierin in keiner Zeichnung gezeigt) innerhalb einer vorbestimmten Zeit unterdrückt werden, falls der Nutzer beurteilt, dass der Notfallkontakt nicht erforderlich ist.
  • Das vorliegende Dienstleistungssystem mit der Notfallkontaktfunktion ist sehr nützlich zum Reagieren auf Situationen, in denen ein Nutzer allein ist und einen Unfall erleidet und/oder das Bewusstsein verliert. Die vorliegende Erfindung ist konzipiert, um Positionsinformationselemente zu akkumulieren, die nacheinander von dem Autonavigationssystem erhalten werden, wodurch es möglich wird, einem Anrufziel die gegenwärtige Position bei einem Notfallkontakt mitzuteilen und schnell für Rettung zu sorgen. Das Registrieren eines Sachversicherungsunternehmens als Notfallkontaktziel in dem tragbaren Telefon ermöglicht es dem Sachversicherungsunternehmen, die Familie und Verwandte zu kontaktieren; daraus ergibt sich ein Vorteil der schnellen Bezahlung medizinischer Rechnungen oder hinsichtlich anderer finanzieller Angelegenheiten, die durch das Sachversicherungsunternehmen geregelt werden.
  • Die obigen Beschreibungen der vorliegenden Erfindung haben sich auf ein übliches Nutzerfahrzeug konzentriert, als das Dienstleistungssystem beschrieben wurde. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch hinsichtlich des Aufbaus einer wichtigen Datenbank und des Verwaltens des Wartungsplans sehr nützlich, falls das Dienstleistungssystem auf schwere Maschinen (wie z. B. einen Bulldozer, einen Kran, eine Baumaschine etc.) angewendet wird. Das heißt, dass ein Navigationssystem im Falle von schweren Maschinen nicht erforderlich ist, wodurch es möglich wird, eine Diagnosedienstleistung über einen PC vorzusehen, indem Diagnosedaten, die von fahrzeuginternen Sensoren erhalten werden, die in der schweren Maschine vorgesehen sind, an ein tragbares Telefon gesendet werden, um in einem Speichermedium gespeichert zu werden. Dies ist eine ausgesprochen einfache Dienstleistung im Vergleich zu der Dienstleistung für ein übliches Nutzerfahrzeug; dennoch ist es ein Dienstleistungssystem, das nützliche Dienstleistungen für Hersteller von schweren Maschinen oder Dienstleistungsrechtsträger hinsichtlich des Aufbaus einer Datenbank und des Verwaltens von einem Wartungsplan (von Wartungsplänen) bieten kann.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Dienstleistungssystem konfiguriert, um Diagnosedaten in tragbaren Informationsgeräten zu akkumulieren und eine diagnostische Entscheidung auf der Basis einer gewissen Menge von reichlichen Daten (hinsichtlich der Zeit und der Fahrtstrecke) zu treffen. Diese diagnostische Entscheidung wird an den PC eines Nutzers durch Breitbandtelekommunikation gesendet, wodurch ein äußerst genaues Diagnosesystem vorgesehen wird. Das Gesamtsystem ist extrem einfach, und der Nutzer braucht überhaupt keine Telekommunikationskosten zu zahlen, besonders wenn der Jahresmitgliedsbeitrag wesentlich verringert wird und der Autofabrikant eine große Menge an Informationen zur Verwendung auf dem Sekundärmarkt erhalten kann. Dadurch kann Technik vom Standpunkt des Kunden entwickelt werden, da das System nicht das tragbare Informationsgerät des Nutzers zur Telekommunikation mit dem Hersteller, dem Sachversicherungsunternehmen, dem Händler oder dem Dienstleistungsunterstützungsunternehmen verwendet. Wenn das Dienstleistungssystem (einschließlich der Diagnose der vorliegenden Erfindung) geschäftlich genutzt wird, kann das tragbare Telefon einer Einzelperson ohne jegliche Telekommunikationskosten genutzt werden; dadurch wird vermieden, dass ein geschäftlicher Rechtsträger spezifische tragbare Informationsgeräte bereitstellen muss. Dadurch, dass keine lästige Büroarbeit wie etwa das Begleichen von Kostenrechnungen bezüglich der Operationskosten (z. B. Telekommunikationsausgaben) anfällt, stellt dies ein komfortables Dienstleistungssystem dar.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist konfiguriert, um Sensordaten, während das Fahrzeug in Betrieb ist, sowie andere Betriebsumgebungsinformationen (d. h. Positionsinformationen, ein Bild aus dem Autofenster heraus und lokale Informationen) zu akkumulieren und die Informationen in einer Speichereinheit 27 zu speichern, die auf einem tragbaren Telefon 3 vorgesehen ist. Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist konfiguriert, um Sensordaten, während das Fahrzeug in Betrieb ist, sowie andere Betriebsumgebungsinformationen (d. h. Positionsinformationen, ein Bild aus dem Autofenster heraus und lokale Informationen) von einer Auto-A/V mit eingebautem Navigationssystem (d. h. einem HDD-Navigationssystem), die eine Festplatte enthält, zu akkumulieren. Die zweite Ausführungsform akkumuliert Sensordaten, während das Fahrzeug in Betrieb ist, sowie andere Betriebsumgebungsinformationen und speichert sie auf der Festplatte der HDD-Navigation, wodurch der Nutzer ein Auto fahren kann, ohne ein tragbares Telefon bei sich zu haben. Der Nutzer kann ähnliche Dienstleistungen wie jene empfangen, die oben in der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, indem die Diagnosedaten von der Festplatte der HDD-Navigation an einem späteren Tag in die im tragbaren Telefon vorgesehene Speichereinheit importiert werden.
  • 19 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration zeigt, um aus der Festplatte eines Auto-A/V-Navigationssystems ein Diagnosedatenspeichermedium in dem Dienstleistungssystem (das die Diagnose der vorliegenden Erfindung enthält) zu machen. In dieser Konfiguration kann eine Festplatte 30 eines Navigationssystems einer Auto-A/V 4 Daten mit dem oder ohne das tragbare Telefon 3, das an einer vorgeschriebenen Position des Fahrzeugs angeordnet ist, akkumulieren. Wie zuvor in 11 beschrieben, werden die Daten der fahrzeuginternen Sensoren, die in dem Speicher A gespeichert sind, die Navigationsdaten, die in einem zweiten Speicher B gespeichert sind, und die Bilddaten aus dem Autofenster heraus, die in einem dritten Speicher C gespeichert sind, des Auto-A/V-Hauptcontrollers 17 hinsichtlich jedes untereinander identischen Zeitidentifikators in einen Datenblock konvertiert. (In dem vorstellbaren Fall, dass kein tragbares Telefon in einem Auto vorhanden ist, würden die Bilddaten aus dem Autofenster im Speicher C nicht existieren.) Der konvertierte Datenblock wird durch den Hauptcontroller 17 an einen Controller C25 der Auto-A/V 4 gesendet. Die gesendeten Datenblöcke werden auf einer Festplatte 30 einer nach dem anderen, jeder Datenblock für sich, durch die Operation des Controllers C25 gespeichert. Falls das Auto fährt, ohne dass ein tragbares Telefon 3 zur Telekommunikation verbunden ist, werden die auf einer Festplatte 30 akkumulierten Diagnosedaten deshalb zu einer Speichereinheit 27 übertragen, die auf einem tragbaren Telefon 3 vorgesehen ist, indem es mit einer Auto-A/V 4 zum Austauschen und Übertragen von Daten gemäß dem Navigationsoperationsbildschirm der Auto-A/V 4 verbunden wird.
  • Nun folgt eine Beschreibung einer Übertragung zu einer Speichereinheit 27, die auf einem tragbaren Telefon 3 vorgesehen ist. Das tragbare Telefon 3 ist an einer vorgeschriebenen Position angeordnet und zur Kommunikation mit einer Auto-A/V 4 verbunden. Demzufolge extrahiert ein Controller C25 der Auto-A/V 4 einen Datenblock, der mit einem Zeitidentifikator verknüpft ist und auf einer Festplatte 30 akkumuliert ist, gemäß einer Instruktion eines Hauptcontrollers 17 der Auto-A/V 4. Der Datenblock wird an einen Controller A26 des tragbaren Telefons 3 gemäß der Sende-/Empfangssteuerung des Hauptcontrollers 17 gesendet. Ein Controller A26 konvertiert die gesendeten Datenblöcke nacheinander gemäß einem Anwendungssoftwareformat. Die gesendeten Datenblöcke werden in einer Speichereinheit mit großer Kapazität 27 vorgespeichert, die Anzeige(n) und Daten-Array(s) steuert, um mit Operationen von dem Heim-PC des Nutzers kompatibel zu sein. Die gesendeten Datenblöcke werden sequentiell auf einer Speichereinheit mit großer Kapazität des tragbaren Telefons 3 gespeichert. Die Festplatte 30 akkumuliert Diagnosedaten auf einer zweckbestimmten Partitionszone eines Diagnosesystems auf dieselbe Weise wie die Speichereinheit 27 des tragbaren Telefons 3, wie in 20 gezeigt. Der Rest der Zone ist konfiguriert, um eine Datenzone für ein System ohne Diagnose zu sein, um Informationen wie beispielsweise Kartendaten zu Navigationszwecken im Voraus zu speichern.
  • Das Dienstleistungssystem der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist konfiguriert, um zu bewirken, dass die Festplatte des Navigationssystems als Diagnosedatenspeichermedium fungiert, anstelle des tragbaren Informationsgerätes, das der Nutzer besitzt. Vom Standpunkt des Kunden kann auch bei dieser Konfiguration die Technik entwickelt werden, indem der Vorteil des tragbaren Informationsgerätes des Nutzers genutzt wird, Telekommunikationskosten für das tragbare Informationsgerät eliminiert werden (wie im Falle der ersten Ausführungsform erläutert wurde) und der Autofabrikant das vorliegende Dienstleistungssystem verwenden kann, um eine große Menge von Daten zu erhalten, die auf dem Sekundärmarkt genutzt werden können. Besonders wenn das Dienstleistungssystem (einschließlich der Diagnose der vorliegenden Erfindung für einen geschäftlichen Zweck) genutzt wird, kann ein tragbares Telefon einer Einzelperson genutzt werden und sind keine Telekommunikationskosten erforderlich. Deshalb braucht ein geschäftlicher Rechtsträger keine spezifischen tragbaren Informationsgeräte bereitzustellen, und von lästigen Büroprozessen wie etwa dem Begleichen von Kostenrechnungen bezüglich der Operationskosten (z. B. Telekommunikationsausgaben) wird er vollständig befreit. All dies macht es zu einem komfortablen, benutzerfreundlichen Dienstleistungssystem.
  • Anwendbarkeit in der Industrie
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Dienstleistungssystem anwendbar, das eine Diagnosedienstleistung für eine Operationsbedingung eines mobilen Körpers eines Nutzers vorsieht. Diese Erfindung enthält ein Verfahren zum Erhalten von Informationen bezüglich der Operationsbedingung eines mobilen Körpers sowie von Informationen, die von einem Navigationssystem erhalten werden, und von Informationen, die durch das Verfahren erhalten werden. Zusätzlich ist diese Erfindung konfiguriert, um eine Datenbank für den Hersteller eines mobilen Körpers aufzubauen und eine Dienstleistung vorzusehen, die für den Aufbau einer Gemeinschaft zwischen angegliederten Unternehmen von Vorteil ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf einen Nutzer anwendbar, der einen mobilen Körper zur persönlichen Verwendung nutzt, sondern auch auf einen Nutzer, der einen mobilen Körper eines Unternehmens wie etwa einer Leasing-Gesellschaft oder eines Taxiunternehmens nutzt.
  • KURZFASSUNG
  • Ein Hauptcontroller 17, der in einer Auto-Audio/Video(A/V), einer Navigation 4, oder einem tragbaren Telefon 3 vorgesehen ist, kann während eines Notfalls einen Notfallkontakt kontaktieren. Dies erfolgt durch das Inkorporieren eines Stoßsensors 28 in einem fahrzeuginternen Sensor 6, oder einem tragbaren Telefon 3, so dass ein Controller 26 des tragbaren Telefons 3 ein Signal von dem Stoßsensor 28 in einem konstanten oder gewissen Zeitintervall detektiert und, bei der Detektion eines Signals mit einem gewissen Pegel oder darüber, eine Instruktion eines Notfallkontaktes ausführt. Daraus ergibt sich ein Dienstleistungssystem, das auf eine Notfallsituation, in der es um Menschenleben geht, über den Notfallkontakt des tragbaren Informationsgerätes schnell reagieren kann, falls eine Notfallsituation auftritt, in der Menschenleben betroffen sind.

Claims (17)

  1. Dienstleistungssystem mit: einem mobilen Körper, der Informationselemente, eines nach dem anderen, bezüglich einer Operationsbedingung von einem fahrzeuginternen Sensor erfasst; einem tragbaren Informationsgerät, in das zu der Zeit eines Vertrages Anwendungssoftware eingeführt wird, zum Speichern der Informationen in einem Speichermedium; einem Nutzerterminal, das mit dem tragbaren Informationsgerät verbunden wird, worin Anwendungssoftware eines Dienstleistungskörpers zum Befördern von Informationen in ein Terminal installiert ist, welcher Dienstleistungskörper die Informationen, die in das Nutzerterminal befördert wurden, empfängt und analysiert und eine Dienstleistung für den mobilen Körper, einschließlich einer Diagnose, vorsieht, bei dem das tragbare Informationsgerät eine erste Einheit enthält, die eine Notfallkontaktzieltabelle umfasst, zum Senden einer Notfallkontaktmitteilung an ein Notfallkontaktziel (an Notfallkontaktziele), das in der Notfallkontaktzieltabelle vorregistriert ist, wenn der mobile Körper einen gewissen Stoßpegel detektiert; und eine zweite Einheit zum Konvertieren der letzten Positionsinformationen von den Positionsinformationen, die durch das Navigationssystem des mobilen Körpers erhalten wurden, in Sprache und/oder Zeichen, die auf dem Speichermedium gespeichert werden, und Senden der Positionsinformationen als Sprache und/oder Zeichen an das Notfallkontaktziel (die Notfallkontaktziele).
  2. Dienstleistungssystem nach Anspruch 1, bei dem der mobile Körper einen gewissen Pegel eines Stoßes unter Verwendung eines Stoßsensors detektiert, der in dem fahrzeuginternen Sensor des mobilen Körpers inkorporiert ist.
  3. Dienstleistungssystem mit: einem mobilen Körper, der Informationselemente, eines nach dem anderen, bezüglich einer Operationsbedingung von einem fahrzeuginternen Sensor erfasst; einem tragbaren Informationsgerät, in das zu der Zeit eines Vertrages Anwendungssoftware eingeführt wird, zum Speichern der Informationen in einem Speichermedium; einem Nutzerterminal, das mit dem tragbaren Informationsgerät verbunden wird, worin Anwendungssoftware eines Dienstleistungskörpers zum Befördern von Informationen in ein Terminal installiert ist, welcher Dienstleistungskörper die Informationen, die in das Nutzerterminal befördert wurden, empfängt und analysiert und eine Dienstleistung für den mobilen Körper, einschließlich einer Diagnose, vorsieht, bei dem das tragbare Informationsgerät enthält: eine dritte Einheit, die einen Stoßsensor und eine Notfallkontaktzieltabelle umfasst, zum Senden einer Notfallkontaktmitteilung an ein Notfallkontaktziel (an Notfallkontaktziele), das in der Notfallkontaktzieltabelle vorregistriert ist, wenn der Stoßsensor, der in dem tragbaren Informationsgerät enthalten ist, das in dem mobilen Körper inkorporiert ist, einen gewissen Stoßpegel detektiert; und eine zweite Einheit zum Konvertieren der letzten Positionsinformationen, die durch das Navigationssystem des mobilen Körpers erhalten wurden, in Sprache und/oder Zeichen, die auf dem Speichermedium gespeichert werden, und Senden der Positionsinformationen als Sprache und/oder Zeichen an das Notfallkontaktziel (die Notfallkontaktziele).
  4. Dienstleistungssystem nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem die Notfallkontaktzieltabelle eine vorregistrierte Telefonnummer oder eine E-Mail-Adresse als Notfallkontaktziel enthält.
  5. Dienstleistungssystem nach Anspruch 4, bei dem das Notfallkontaktziel ein persönliches Kontaktziel oder das betreffende Sachversicherungsunternehmen eines Nutzers anstelle einer Notfallunterstützungszentrale ist.
  6. Dienstleistungssystem nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem ein Controller, der in dem tragbaren Informationsgerät inkorporiert ist, unterbrochen wird, wenn der Stoßsensor einen gewissen Stoßpegel detektiert, und der Controller einen Notfallkontakt ausführt.
  7. Dienstleistungssystem nach Anspruch 6, bei dem der Controller, der einen Halbleiterspeicher umfasst, die letzten Positionsinformationen speichert, bis sie auf die nächsten Positionsinformationen aktualisiert werden.
  8. Dienstleistungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner mit einer dritten Einheit zum Bewirken, dass das tragbare Informationsgerät einen spezifischen Ton als Benachrichti gung über eine Notfallsituation aussendet, wenn der Stoßsensor einen gewissen Stoßpegel detektiert.
  9. Dienstleistungssystem nach Anspruch 8, mit einer dritten Einheit zum Bewirken, dass das Aussenden eines spezifischen Tons stoppt, falls der detektierte Stoß nur die Dauer einer voreingestellten Zeitperiode hat.
  10. Dienstleistungsverfahren mit: Erhalten von Informationen bezüglich einer Operationsbedingung von einem mobilen Körper und Speichern derselben in einem Speichermedium eines tragbaren Informationsgerätes eines Nutzers; Befördern der Informationen in ein Nutzerterminal durch Verbinden desselben mit dem tragbaren Informationsgerät; und Empfangen einer Dienstleistung, einschließlich einer Diagnose des mobilen Körpers, durch Senden der Informationen an einen Dienstleistungsrechtsträger, bei dem eine Notfallkontaktmitteilung und die letzten Positionsinformationen an ein Notfallkontaktziel gesendet werden, falls der mobile Körper einen gewissen Stoßpegel detektiert.
  11. Tragbares Informationsgerät mit: einem Speichermedium zum Erhalten und Speichern von Informationen bezüglich einer Operationsbedingung eines mobilen Körpers; einer ersten Einheit, die eine Notfallkontaktzieltabelle umfasst, zum Senden einer Notfallkontaktmitteilung an ein Notfallkontaktziel, das in der Notfallkontaktzieltabelle vorregistriert ist, falls der mobile Körper einen Stoß mit einem gewissen Pegel detektiert; und einer zweiten Einheit zum Konvertieren der letzten Positionsinformationen, die durch das Navigationssystem des mobilen Körpers erhalten wurden, in Sprache und/oder Zeichen, die auf dem Speichermedium gespeichert werden, und Senden der Positionsinformationen als Sprache und/oder Zeichen an das Notfallkontaktziel (die Notfallkontaktziele).
  12. Tragbares Informationsgerät mit: einem Speichermedium zum Erhalten und Speichern von Informationen bezüglich einer Operationsbedingung eines mobilen Körpers; einer ersten Einheit, die eine Notfallkontaktzieltabelle und einen Stoßsensor umfasst, zum Senden einer Notfallkontaktmitteilung an ein Notfallkontaktziel (an Notfallkontaktziele), das in der Notfallkontaktzieltabelle vorregistriert ist, falls der Stoßsensor einen gewissen Stoßpegel detektiert; und einer zweiten Einheit zum Konvertieren der letzten Positionsinformationen, die durch das Navigationssystem des mobilen Körpers erhalten wurden, in Sprache und/oder Zeichen, die auf dem Speichermedium gespeichert werden, und Senden der Positionsinformationen als Sprache und/oder Zeichen an das Notfallkontaktziel (die Notfallkontaktziele).
  13. Tragbares Informationsgerät nach Anspruch 12, mit einem Controller zum Detektieren eines Signals von dem Stoßsensor, bei dem der Controller einen Notfallkontakt ausführt, falls das Signal einen gewissen Pegel überschreitet.
  14. Tragbares Informationsgerät nach Anspruch 13, bei dem der Controller, der einen Halbleiterspeicher umfasst, die letzten Positionsinformationen speichert.
  15. Tragbares Informationsgerät nach Anspruch 14, bei dem der Halbleiterspeicher nicht flüchtig ist.
  16. Tragbares Informationsgerät nach Anspruch 12, mit einer dritten Einheit zum Aussenden eines spezifischen Tons als Benachrichtigung über eine Notfallsituation, wenn der Stoßsensor einen gewissen Stoßpegel detektiert.
  17. Tragbares Informationsgerät nach Anspruch 16, ferner mit einer dritten Einheit zum Bewirken, dass das Aussenden eines spezifischen Tons stoppt, falls der detektierte Stoß nur die Dauer einer voreingestellten Zeitperiode hat.
DE112005003451T 2005-02-10 2005-02-10 Dienstleistungssystem oder Dienstleistungsverfahren zum Bereitstellen von verschiedenartigen Diensten, einschliesslich der Diagnose eines mobilen Körpers, und tragbares Informationsgerät für das System Withdrawn DE112005003451T5 (de)

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PCT/JP2005/002056 WO2006085380A1 (ja) 2005-02-10 2005-02-10 移動体診断を含む各種サービスを提供するサービス提供システム及び提供方法並びに該システムに用いる携帯情報機器

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DE112005003451T5 true DE112005003451T5 (de) 2008-01-03

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