DE1031119B - Vorrichtung zum Entklauen von Schweinshaar - Google Patents
Vorrichtung zum Entklauen von SchweinshaarInfo
- Publication number
- DE1031119B DE1031119B DEF22431A DEF0022431A DE1031119B DE 1031119 B DE1031119 B DE 1031119B DE F22431 A DEF22431 A DE F22431A DE F0022431 A DEF0022431 A DE F0022431A DE 1031119 B DE1031119 B DE 1031119B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- opening
- shaft
- area
- longitudinal opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68G—METHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B68G3/00—Treating materials to adapt them specially as upholstery filling
- B68G3/02—Cleaning; Conditioning
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D9/00—Machines for finishing brushes
Description
DEUTSCHES
Bei der Enthaarung der Schweine in den Schlächtereien werden meist auch die Klauen mit entfernt,
und es läßt sich nicht vermeiden, daß dann die Haare zusammen mit den Klauen und anderen Verunreinigungen
den Krollhaarbetrieben zur weiteren Verarbeitung zugeliefert werden. Demnach ist ein eigenes
Entklauen der Schweinshaare notwendig, das bisher ausschließlich von Hand durchgeführt wird, wobei
ein Ausklauben -der Klauen aus dem ausgebreiteten Haarmaterial erfolgt. Es ist zwar schon versucht worden,
das Entklauen der Schweinshaare auf maschinellem Wege vorzunehmen, doch zeitigten diese Versuche
keine praktisch brauchbaren Ergebnisse, weil man die Trennung der Klauen von den Haaren lediglich
durch Fliehkraftwirkung unter Ausnutzung der verschiedenen Stoffgewichte erreichen wollte. Da das
Material noch nicht völlig in Einzelhaare aufgelöst ist, sondern aus mehr oder weniger großen und
schweren Haarbüscheln besteht, ist jedoch ein zu geringer Gewichtsunterschied zwischen den Haaren und
den Klauen vorhanden, um eine saubere Trennung durch Fliehkraftwirkung zu ermöglichen. Das vorangehende
Auflockern des HaarmateriaLs ist auch nicht möglich, weil es ja noch mit Klauen vermischt ist und
letztere die bekannten Auflockerungsvorrichtungen beschädigen oder selbst in unerwünschter Weise zerstückelt
werden würden.
Zweck der Erfindung ist nun die Schaffung einer einfachen Vorrichtung, mit deren Hilfe die Klauen
und selbst kleinste Klauenteilchen auf maschinellem Wege von den Haaren getrennt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der eine
rotierende Schlagarmwelle und ein diese umschließendes Gehäuse Verwendung finden, das im Bereich
des einen Wellenendes eine Einlaßöffnung, im Bereich des anderen Endes eine Auswurföffnung sowie einen
Saugleitungsanschluß besitzt, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß das etwa zylindrische Gehäuse
zwischen der Einlaß- und Auswurföffnung in seiner oberen Hälfte eine Längsöffnung aufweist, die
an jener Seite angeordnet ist, an der sich die Schlagarmwelle aufwärts dreht, wobei an die Längsöffnung
ein offener Fangbehälter anschließt. Dieser besteht zweckmäßig aus einem kurzen, schräg nach oben
führenden Schacht, einer die obere Schachtwand fortsetzenden, abwärts gekrümmten, etwa lialbzylindrischen
Wand und einem von der unteren Sehachtwand schräg abwärts führenden Gleitblech. Die von den
Schlagarmen abfliegenden Klauen gelangen in den Fangbehälter und fallen von dort nach außen, die
Haare aber werden durch den zufolge des Saugleitungsanschlusses
im Gehäuse herrschenden Unterdruck zurückgehalten und erst durch die Auswurföffnung
ausgeworfen.
Vorrichtung zum Entklauen
von Schweinshaar
von Schweinshaar
Anmelder:
Dr, Ernst Fehrer, Linz/Donau (Österreich)
Vertreter: Dr. E. Wetzel, Patentanwalt,
Nürnberg, Hefnersplatz 3
Nürnberg, Hefnersplatz 3
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 27. April 1956
Österreich vom 27. April 1956
Dr. Ernst Fehrer, Linz/Donau (Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Vorrichtungen mit einer in einem Gehäuse rotierenden Schlagarm welle, einer Ein- und Auslaßöffnung
im Bereich der beiden Wellenenden und einem Saugleitungsanschluß sind bereits zum Reinigen von Haar-
oder Fasermaterial bekannt. Dabei besitzen diese Vorrichtungen aber bloß einen siebartigen Gehäuseboden,
durch den lediglich kleinste Schmutzteilchen und Staub durchfallen können, während eine Abführung
der Klauen durch den Siebboden unmöglich ist. Die Saugleitung dient in der Regel bloß zur Fortbewegung
des eingeworfenen Materials in axialer Richtung bzw. zur zusätzlichen Staubentfernung. Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist hingegen eine sich über einen Großteil der Schlagarmwelle erstrekkende
zusätzliche Öffnung vorgesehen, durch die die Klauen bzw. Klauenteile ausgeworfen werden, wogegen
der durch den Saugleitungsanschluß erreichte Unterdruck bzw. der äußere Überdruck genügt, um die
leichteren Haare im Gehäuse zurückzuhalten oder, sofern sie bereits in den Fangbehälter ausgetreten sind,
durch den im Fangbehälter herrschenden Sog wieder in das Gehäuse zurückzuführen, wo sie von den· Schlagarmen
weiter mitgenommen werden und schließlich durch die Auswurföffnung zum Auswurf kommen.
Zufolge der besonderen Ausbildung des Fangbehälters treffen die von den Schlagarmen abfliegenden und
nach oben geschleuderten Klauen bzw. Klauenteilchen auf die zylindrische Wand des Fangbehälters auf,
werden von dieser entweder unmittelbar oder nach weiterer Ablenkung gegen das Gleitblech geleitet und
gleiten auf diesem abwärts bis ins Freie. Der Großteil der Haare verbleibt trotz der Längsöffnung im
Gehäuse, und nur ein geringer Prozentsatz wird ebenfalls in den Fangbehälter austreten. Die zylindrische
809 528/68
Behälterwand'stellt für diese wenigen Haare gewissermaßen
eine Leitfläche dar, längs der die Haare im Kreisbogen abwärts gelangen, wo sie von dem durch
die Fangbehälteröffnung eintretenden Luftstrom erfaßt und wieder zurück in das Gehäuse getragen
werden, so daß den Fangbehälter ausschließlich Klauen und Klauenteilchen verlassen.
Um die Rückführung der geringen Haarmenge aus dem Fangbehälter in das Gehäuse zu erleichtern bzw.
"zu verbessern, ist es zweckmäßig, am unteren Ende der etwa halbzylindrischen Wand des Fangbehälters
ein gegen das Gleitblech gerichtetes "■ Führungsblech verstellbar zu befestigen. Ferner ist es vorteilhaft,
wenn die Gehäusewand im Bereich des oberen Randes der Längsöffnung, von der Zylinderform abweichend, 1S
auswärts gebogen ist und gegebenenfalls in den nach oben führenden Schacht des Fangbehälters etwas vorragt.
Durch diese Gehäuseausbildung wird im Bereich des oberen Randes der Längsöffnung zwischen der
Gehäusewand und dem Umlauf zylinder der Schlagarme ein etwa keilförmiger Spalt geschaffen, der das
Einziehen der Haare in das Gehäuse erleichtert. Selbstverständlich muß im Gehäuse für einen axialen
Materialvorschub gesorgt sein, zu welchem Zweck die Schlagarme schraubenförmig angeordnet sind oder
einer Neigung zum auslaßseitigen Wellenende hin besitzen können. Die Schlagarme haben den Zweck,
Haare und Klauen voneinander zu lösen und die Haare aufzulockern.
Da die Gefahr besteht, daß der im Gehäuse herrsehende
Unterdruck auch den gewünschten Austritt der bereits von den Klauen getrennten Haare durch
die Auswurföffnung im Bereich des Endes der Schlagarmwelle verhindert oder wenigstens beeinträchtigt,
sind in weiterer Ausbildung der Erfindung auf der Schlagarmwelle im Bereich der Auswurföffnung radiale
Flachschaufeln angeordnet, welche die Haare erfassen und ihnen eine zur Überwindung des äußeren
Überdruckes und damit zum Verlassen des Gehäuses ausreichende kinetische Energie erteilen.
Erfindungsgemäß ist die Einlaß- und Auswurföffnung einerseits und die Längsöffnung mit dem
Fangbehälter andererseits an den entgegengesetzten Längsseiten des Gehäuses angeordnet. Dadurch ergibt
sich eine räumliche Trennung der entfernten Klauen von den gereinigten Haaren, und es ist die Gefahr
einer nachträglichen neuerlichen Vermischung sicher vermieden. Zwischen der an der gleichen Längsseite
vorgesehenen Einlaß- und Auswurföffnung kann auch eine Querwand angeordnet werden, um die gereinigten
Haare völlig zu separieren.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn sich der oben am Gehäuse angeordnete Saugleitungsanschluß wenigstens
über die Länge der Längsöffnung erstreckt, um einen gleichmäßigen Luftsog im Fangbehälter zu erreichen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung zum Entklauen von Schweinshaar im Längsschnitt und in Draufsicht und
Fig. 3 im Querschnitt in größerem Maßstab.
In einem etwa zylindrischen Gehäuse 1, das mit einer Einlaßöffnung 2 und einer Auswurföffnung 3
versehen ist, lagert die Welle 4 mit schraubenförmig angeordneten Schlagarmen 5., die von einem Motor 6
angetrieben wird. An das Gehäuse 1 ist oben eine Saugleitung 7 mit breitem Übergangsteil 8 angeschlossen.
Das Gehäuse 1 weist zwischen der Einlaß- und Auswurföffnung 2, 3 eine Längsöffnung 9 auf, an die
ein offener Fangbehälter 10,10 a, 11,12 angeschlossen
ist. Die Längsöffnung ist in der oberen Hälfte des Gehäuses an jener Seite angeordnet, an der sich die
Schlagarmwelle 4, 5 aufwärts dreht. Der Fangbehälter besteht aus einem kurzen, schräg nach oben
führenden Schacht 10., 10 a, einer an die obere Schachtwand
10 anschließenden, abwärts gekrümmten, etwa halbzylindrisohen Wand 11 und einem von der unteren
Schachtwand 10 a schräg abwärts führenden Gleitblech 12 (Fig. 3). Am unteren Ende der Wand
ist ein gegen das Gleitblech 12 gerichtetes Führungsblech 13 verstellbar befestigt. Auf der Schlagarmwelle
4 sind im Bereich der Auswurföffnung 3 radiale Flachschiiufeln 14 angeordnet. Es ist ersichtlich,
daß die Einlaß- und Auswurföffnung 2, 3 einerseits und die Längsöttnung 9 mit dem Fangbehälter
10,10 a, 11,12 andererseits an den entgegengesetzten
Längsseiten des Gehäuses 1 angeordnet sind. Im Bereich des oberen Randes der Längsöffnung 9 ist die
Wand des Gehäuses 1, von der Zylinderform abweichend, auswärts gebogen und ragt etwa in den nach
oben führenden Schacht 10,10 a vor.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entklauen von Schweinshaar mit einer rotierenden Schlagarmwelle und
einem diese umschließenden Gehäuse, das im Bereich des einen Wellenendes eine Einlaßöffnung,
im Bereich des anderen Endes eine Auswurföffnung sowie einen Saugleitungsanschluß besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß das etwa zylindrische Gehäuse (1) zwischen der Einlaß- und Auswurföffnung
(2,3) in seiner oberen Hälfte eine Längsöffnung (9) aufweist, die an jener Seite angeordnet
ist, an der sich die Schlagarm welle (4) aufwärts dreht, wobei an die Längsöffnung ein
offener Fangbehälter (10, 10 σ, 11, 12) für die von den Schlagarmen (5) abfliegenden Klauen anschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der etwa
halbzylindrischen Wand (11) des Fangbehälters ein gegen ein Gleitblech (12) gerichtetes Führungsblech
(13) verstellbar befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand im Bereich
des oberen Randes der Längsöffnung (9). von der Zylinderform abweichend, auswärts gebogen ist
und gegebenenfalls in den nach oben führenden Schacht (10,10 a) vorragt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schlägarmwelle
(4) im Bereich der Auswurföffnung (3) radiale Flachschaufeln (14) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einlaß- und Auswurföffnung (2, 3) einerseits und die Längsöffnung (9) mit dem Fangbehälter
(10, 10 a, 11, 12) andererseits an den entgegengesetzten Längsseiten des Gehäuses (1) angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet;· daß
sich der oben am Gehäuse (1) angeordnete Saugleitungsanschluß (8) wenigstens über die Länge
der Längsöffnung (9) erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 528/65 5.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1031119X | 1956-04-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1031119B true DE1031119B (de) | 1958-05-29 |
Family
ID=3684339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF22431A Pending DE1031119B (de) | 1956-04-27 | 1957-02-07 | Vorrichtung zum Entklauen von Schweinshaar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1031119B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006858A1 (de) * | 1980-02-23 | 1981-09-03 | Holzmüller, Rotraud, 3559 Burgwald | Verfahren zum reinigen von schweineborsten |
DE3333750A1 (de) * | 1983-09-19 | 1985-04-18 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung und verfahren zum oeffnen und reinigen von fasergut |
-
1957
- 1957-02-07 DE DEF22431A patent/DE1031119B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006858A1 (de) * | 1980-02-23 | 1981-09-03 | Holzmüller, Rotraud, 3559 Burgwald | Verfahren zum reinigen von schweineborsten |
DE3333750A1 (de) * | 1983-09-19 | 1985-04-18 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung und verfahren zum oeffnen und reinigen von fasergut |
US4625368A (en) * | 1983-09-19 | 1986-12-02 | Trutzschler Gmbh & Co. Kg | Method and apparatus for opening and cleaning fiber material |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2635266C3 (de) | Axialdreschmaschine eines Mähdreschers | |
EP0225401B1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden fester Schmutzteilchen aus Kühlwasser für Kraftwerke u. dgl. | |
DE3120792C2 (de) | Granulattrockner | |
DE661846C (de) | Vorrichtung zum Mischen, Ruehren, Aufloesen, Eindicken, Kneten, Verreiben, Zerkleinern oder Versalben von fliessfaehigen oder bereits pulverfoermigen Massen, vorzugsweise zum Bearbeiten von Kakao- oder Schokolademassen | |
DE2801460A1 (de) | Mischmaschine mit keilfoermigen oder pflugscharartigen mischwerkzeugen | |
DE2626815C3 (de) | Axialdreschmaschine eines Mähdreschers | |
DE2407657C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen eines Baustoffs mit Wasser | |
DE1031119B (de) | Vorrichtung zum Entklauen von Schweinshaar | |
DE2453199A1 (de) | Zerfaserungsvorrichtung | |
DE3437312C1 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten und geordneten Weiterfuehren von Garnelen | |
DE2134775B2 (de) | Kabine zum elektrostatischen Aufbringen von Pulver | |
DE2857092A1 (en) | Paint spray booth with water wash | |
DE2026479C3 (de) | Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge | |
DE7994C (de) | Neuerungen an Maschinen zum Reinigen und Sortiren von Getreide, Gries, Schrot u. dergl | |
DE2207445C3 (de) | Einrichtung für Erntemaschinen mit Dreschwerk, insbesondere Mähdrescher, zum Auffangen von groben Verunreinigungen | |
DE3133366C2 (de) | Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Baumwollabfällen | |
DD297465A5 (de) | Rundbuerste fuer eine gerade kaemmaschine | |
DE1757702A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Wenden von kastenfoermigen Behaeltern | |
DE456024C (de) | Aufloesevorrichtung an Walzenstuehlen | |
AT349813B (de) | Vorrichtung zur gewinnung von kuerbiskernen | |
DE488715C (de) | Schlagmuehle mit geschlossenem Gehaeuse und einem die Austragung des Mahlgutes bewirkenden, mittels eines besonderen Geblaeses erzeugten Austragewind | |
AT73161B (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischen. | |
DE8024225U1 (de) | Feststoff-abscheider fuer entwaesserungsanlagen | |
EP0041717B1 (de) | Vorrichtung zur Brühwasserreinigung | |
DE1962110C (de) | Selbstfahrender Mähdrescher mit Axialdreschtrommel und Reinigungsvorrichtung |