DE10310222A1 - Das elektromechanische Gerät für das Treppenstufensteigen - Google Patents

Das elektromechanische Gerät für das Treppenstufensteigen Download PDF

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DE10310222A1
DE10310222A1 DE2003110222 DE10310222A DE10310222A1 DE 10310222 A1 DE10310222 A1 DE 10310222A1 DE 2003110222 DE2003110222 DE 2003110222 DE 10310222 A DE10310222 A DE 10310222A DE 10310222 A1 DE10310222 A1 DE 10310222A1
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Abstract

Die Erfindung ist zu den Behelfsgeräten zuzurechnen, die für die Erleichterung beim Steigen des Benutzers auf die Treppenstufen bestimmt sind, zum Beispiel, in Wohnhäusern oder Gebäuden, wo es keine Aufzüge oder andere Hebevorrichtungen gibt. DOLLAR A Das Gerät ist für die Benutzer bestimmt, die wegen den Gesundheitszustand die beschränkte Beweglichkeit des Bewegungs- und Stützapparates haben oder unter den Herz- und Kreislauferkrankungen leiden. DOLLAR A Die effektive Arbeit des Gerätes wird durch das Vorhandensein der Stange (9), die mit der Stütze (3) verbunden ist, des Futterals (11) mit dem Elektromotor (12) und den Batterien (15) und auch der Führungshülse (18) mit dem beweglichen Block (26) und der, auf der Außenseites des Futterals (11) befindenden, Klemmer (32) mit dem Handgriff (33), der zu der senkrechten Achse des Futterals (11) entgegengesetzt ist, erreicht. DOLLAR A Bei der Benutzung zwei solcher Geräte erlaubt die angegebene Erfindung, daß solche Menschen auf die Treppenstufen steigen, die chronische Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates haben oder in der postoperativen Behandlung sind. DOLLAR A Auf der Fig. 8 ist die Lage des Benutzers, als er sich in der Ausgangslage befindet, (die Ansicht von vorne) mit zwei Geräten gezeigt.

Description

  • Die Erfindung ist zu den Behelfsgeräten zuzurechnen, die für die Erleichterung beim Steigen des Benutzers auf die Treppenstufen bestimmt sind, zum Beispiel, in Wohnhäusern oder Gebäuden, wo es keine Aufzüge oder andere Hebevorrichtungen gibt.
  • Das Gerät ist für die Benutzer bestimmt, die wegen den Gesundheitszustand die beschränkte Beweglichkeit des Bewegungs- und Stützapparates haben oder unter den Herz- und Kreislauferkrankungen leiden, die erlauben dem Benutzer nicht die mittelschwere Belastung bei Bewegungen ausstehen zu können.
  • Außerdem kann man dieses Gerät auch während der Krankenhausbehandlung in der postoperativen Periode, als die Gesundheit des Benutzers wiederherstellt wird, für teilweisende körperliche Entlastung des Körpers verwenden.
  • Weit bekannt sind die Konstruktionen der, einen Stiel enthaltenen, Krücken für die Invaliden (siehe 1 und 2), die aus strapazierfähigen, leichte Holzarten, zum Beispiel, die Eiche, die Buche, die Hagebuche u.s.w., ausgeführt sind. Die gesamte Länge dieser Krücken ist nicht länger, als die Höhe von der Stützfläche bis zu dem Unterarm des Benutzers, unter welchem die Unterarmstütze (3) mit der weichen Unterlage (4) sich befindet.
  • Auf der Entfernung von der Erdebene bis zu der Handbiegung des Benutzers befindet sich der Handgriff (33) für die Stützung. Das untere Ende der Krücke das auf die Erde sich stützt, ist mit dem Dämpfer (2) aus Gummi, der eine willkürliche Form hat, ausgestattet.
  • Für das Steigen auf die Treppenstufen kann der Benutzer. je nach dem gesundheitlichen Zustand. eine oder zwei Krücken benutzen. In beiden Fällen muss der Benutzer die beträchtlichen Muskelanstrengungen bei Bewegung anwenden und besonders beim Steigen nach oben auf die Stufen der Flucht in den Gebäuden, die keine Hebevorrichtungen haben. Das bezieht sich auch auf die Fälle, wenn der Benutzer die natürlichen Hindernisse, zum Beispiel, das Steigen auf die Erhöhungen bewältigen muss.
  • Auf der 1 und 4 ist die ähnliche Konstruktion der Krücke angegeben, aber aus den metallen Röhren ausgeführt.
  • In dieser Konstruktion ist der Trägestiel aus zwei Teilen (1) und (6) ausgeführt, die Einer in den Anderen hereingehen. In dieser Konstruktion ist der Handgriff (5) für die Stützung auch auf der Ebene der Handbiegung des Benutzers, senkrecht zu der senkrechten Achse des Trägestiels (6) mit der Ellbogenstütze (7), eingebaut. Der Benutzer haltet sich an diesen Handgriff (5) und die Ellbogenstütze (7) hilft sein Ellbogengelenk fixieren. Aber in dieser Konstruktion der Krücke gibt's keine Unterarmstütze (3) und dass erlaubt dein Benutzer nicht bei Bewegung sein Gewicht verteilen. Deswegen ist die Krücke auf der 3 und der 4 kleiner, als die Krücke auf der 1 und 2.
  • Man kann, unter Berücksichtigung der Größe des Benutzers, die gesamte Länge des Trägestiels (1) 3 und 4 durch die Umstellung des beweglichen Trägestiels (1) und der Fixierung seiner Lage mit Hilfe des Sperrbolzens (8) zu ändern. Das untere Ende des beweglichen Trägestiels (1), das auf die Erde sich stützt, ist mit dem Dämpfer (2), zum Beispiel aus Gummi, ausgestattet.
  • Wie oben gezeigt war, diese Konstruktion der Krücke (siehe die 3 und 4) erleichtert nicht dem Benutzer die Muskelanstrengungen beim Steigen nach oben auf die Stufen der Flucht minimal zu machen und das ganze Gewicht des Benutzers auf seine Hände fällt.
  • Ursprünglich wird angenommen, dass der Benutzer kann bei seinem Gesundheitszustand auf beiden Füßen stehen und mit kleiner Muskelanstrengung sie zu bewegen, und auch kleine Gewichte mit Hilfe beiden Händen zu übertragen.
  • Die Aufgabe (das Ziel) der Erfindung ist das mobile, raumsparende, preiswerte und relativ leichtes elektromechanische Gerät für das Steigen des Benutzers auf die Treppestufen in den Gebäuden, die keine Hebevorrichtungen haben, zu schaffen und zwar:
    • – Die physische Belastung teilweise ausschließen, die beim Steigen nach oben den Bewegungs- und Stützapparat des Benutzers beeinträchtigt;
    • – Die Möglichkeit mit erkrankten oder nichtarbeitenden (unbeweglichen) Kniegelenken, die beide Füße vom Benutzer haben, nach oben (nach unten) steigen;
    • – Die Möglichkeit diese Geräte vom Benutzer transportiert zu können, bei Bewegung zu Fuß auf der Strasse oder mit dein öffentlichen Verkehr;
    • – Die maximal vereinfachte Steuerungsart des Gerätes beim Steigen des Benutzers nach oben (nach unten).
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in entsprechenden Punkten 1, 2, 3, 4 und 5 der Patentansprüche vorgestellt.
  • Unten sind die Figuren gezeigt, die weiter durch die entsprechenden Beschreibungen, Schemen und grafische Darstellungen für Benutzüng des Gerätes wie in Statik, so auch in Dynamik erklärt werden.
  • Es ist gezeigt:
  • 1 Die Krücke von der industriellen Herstellung aus dem Holz (der Stand der Technik);
  • 2 Die Ansicht nach dem Zeiger A auf der 1 (der Stand der Technik);
  • 3 Die zusammengesetzte Krücke aus dem röhrenförmige Walzmaterial mit der Ellbogenstütze (7) (der Stand der Technik);
  • 4 Der Einschnitt in dem Schnitt B-B auf der 3 (der Stand der Technik);
  • 5 Die seitliche Gesamtansicht des elektromechanischen Gerätes;
  • 6 Die Ansicht nach dem Zeiger A auf der 5;
  • 7 Der Einschnitt B-B auf der 6;
  • 8 Die Gesamtansicht von vorne auf den Benutzer in der Ausgangslage bei Verwendung zwei Geräte;
  • 9 Der Einschnitt in dem Schnitt A-A auf der 7;
  • 10 Die Gesamtansicht des beweglichen Blocks (26) im Schnitt;
  • 11 Die Schraube (21);
  • 12 Die Führungshülse (18);
  • 13 Das Futteral (11);
  • 14 Die Ansicht nach dem Zeiger A auf der 13;
  • 15 Der Anschlag (28);
  • Fig.l6 Die Stützscheibe (17);
  • 17 Der Einschnitt in den Schnitt A-A auf der 16;
  • 18 Die Stange (9) nach dem Schnitt;
  • 19 Die Kassette (14);
  • 20 Die Ansicht nach dem Zeiger A auf der Fig.19;
  • 21 Das Schutzgehäuse (37);
  • 22 Die Ansicht nach dem Zeiger A auf der 21;
  • 23 Der Einschnitt in den Schnitt B-B auf der 21;
  • 24 Das Schutzgehäuse (38);
  • 25 Die Ansicht nach dem Zeiger A auf der 24;
  • 26 Der Einschnitt in den Schnitt B-B auf der 24;
  • 27 Das Bruchstück von der Befestigung des Endschalters (35) auf der Führungshülse (18);
  • 28 Die Ansicht nach dem Zeiger A auf der 27;
  • 29 Der Dämpfer (2);
  • 30 Der Einschnitt in den Schnitt A-A auf der 29;
  • 31 Der Einschnitt in den Schnitt A-A auf der 12;
  • 32 Die Klammer (32);
  • 33 Die Ansicht, nach dem Zeiger A auf der 32;
  • 34 Das prinzipielle Schaltbild des elektromechanischen Gerätes;
  • 35 Die Lage der Kontakten auf dem Schaltbild (34), wenn der Benutzer vor dem Steigen in der Ausgangslage ist (der bewegliche Block (26) befindet sich in der höchsten Lage, ganz oben);
  • 36 Dasselbe, beim Steigen des Benützers, vor der Treppenstufe (der bewegliche Block senkt sich herab „↓");
  • Fig. 37 Dasselbe, bei Fixierung der Höheebene des Steigens (der bewegliche Block(26) ist in der unteren Lage fixiert „↓");
  • 38 Dasselbe, aber in dem Moment, als der Benutzer die standfeste Lage auf der nachfolgenden Stufe angenommen hat (der bewegliche Block (26) kehrt in die höchste Lage zurück, nach oben „↑");
  • 39 Dasselbe, aber in dem Moment, als der Benutzer die Ausgangslage auf der nachfolgenden Stufe angenommen hat (der bewegliche Block (26) ist in der höchsten Lage, ganz oben fixiert „↑");
  • 40 Die grafische Darstellung der Ausgangslage, die bei der seitlichen Ansicht auf den Benutzer mit dein elektromechanischen Gerät man sehen kann;
  • 41 Dasselbe, aber in dem Moment, als der Benutzer auf die vorgegebene Höhe gestiegen ist (seitliche Ansicht);
  • 42 Dasselbe, aber in dem Moment, als der Benutzer sein rechte Fuß auf die nachfolgende Stufe umgestellt hat;
  • 43 Dasselbe, aber in dem Moment, als der Benutzer sein linke Fuß auf die nachfolgende Stufe umgestellt hat;
  • 44 Dasselbe, aber in dem Moment, als der Benutzer das elektromechanische Gerät selbst auf die nachfolgende Stufe überträgt;
  • 45 Dasselbe, aber in dem Moment, als der Benutzer die erneute Ausgangslage auf der nachfolgende Stufe angenommen hat.
  • Das elektromechanische Gerät für das Steigen auf die Treppenstufen (siehe die 5, 6 und 7) ist als verbundene, miteinander und nacheinander, Elemente ausgeführt, die weiter folgen: die Stange (9) mit der Stütze (3), die eine U-Form hat und das obere Ende eine weiche Unterlage (4) hat, und das untere Ende der Stange (9) mit dein Futteral (11) verbunden ist, in deren Inneren sich der Elektromotor (12), mit den angeschlossenen zu ihm planetarischen Reduziergetriebe (13), befindet und der Elektromotor (12) durch die Kontakte zu den Batterien (15) angeschlossen ist. Die Batterien (15) befinden sich in der Kassette(14) und werden durch die Feder (16) gehalten, die mit gegenüberliegenden Ende an die Stützscheibe (17) sich stützt.
  • Das Futteral (11) ist mit seinem unteren Ende mit der Führungshülse (18) verbunden, die auf den seitlichen Flächen zwei längsläufigen, diametral entgegengesetzten Nute (19) und (20) hat.
  • Im Inneren der Führungshülse (18) befindet sich die Schraube (21), die im Zentrum der Drehungsachse eine nicht durchgehende Öffnung (22) hat. Die Schraube (21) ist durch die Verbindungsmuffe (23) mit der Ausgangswelle (24) von den planetarischen Reduziergetriebe (13) verbunden und ihr untere Ende mit der Schraubenmutter (25) des beweglichen Blocks (26) verbunden ist.
  • Die Schraubenmutter (25) ist fest mit dem Zylindergehäuse (27) des beweglichen Blocks (26) verbunden, und an den Seiten der Schraubenmutter (25) zwei Anschläge (28) und (29) eingesetzt sind, die diametral entgegengesetzt sind und die frei entlang der längsläufigen Nute (19) und (20) der Führungshülse (18) gleiten können.
  • Im Bodenzentrum (30) des beweglichen Blocks (26) senkrecht zu seiner Oberfläche befindet sich der Führungsstiel (31), der bei Bewegüng des beweglichen Blocks (26) kann frei entlang der nicht durchgehenden Öffnung (22) in der Schraube (21) gleiten. Die Schraube (21) und die Schraubenmutter (25) darstellen ein kinematisches Gleitpaar mit dem Sperrgewinde.
  • Auf der Außenfläche, am Bodens (30) des beweglichen Blocks (26) ist der Dämpfer (2) eingesetzt.
  • Von Außen auf der Seitenfläche des Futterals (11) ist auf der Ebene der Handbiegung des Benutzers der Klammer (32) mit dem Handgriff (33) eingebaut, die Achse des Handgriffes senkrecht zu der Seitenfläche des Futterals (11) ist. Auf dein Handgriff (33) ist das Element des Steuerungsschemas für das Gerät, so genannter Tastenstand (34), eingebaut.
  • Auf äußeren Seitenfläche des Futterals (11) auf der Ebene, wo der Elektromotor (12) sich befindet, gibt's die Lüftungsöffnungen (10).
  • Von Außen, auf der Seitenfläche der Führungshülse (18), auf der Seite ihren längsläufigen Nut (20), auf jedem Ende, die entsprechenden Endschalter (35) und (36) eingebaut sind, die äußersten Lagen des beweglichen Blocks (26) fixieren.
  • Die längsläufigen Nute (19) und (20) der Führungshülse (18) sind von oben mit entsprechenden Schützgehäusen (37) und (38) abgedeckt.
  • Die gesamte Höhe des Gerätes H1 (7) ist dem Abstand von der Stützefläche bis zu dem Unterarm des Benutzers gleich und für jeden Benutzer streng individuell.
  • Das Schaltbild (siehe die 34) für die Gerätsteuerung besteht aus folgenden Hauptelementen:
    dem Elektromotor (12), der Batterien (15), dem Tastenstand (34), zwei Endschalter (35) und (36), der Verbindungsleitungen.
  • Das elektromechanische Gerät für das Treppenstufensteigen funktioniert folgendermaßen.
  • Für das Beispiel ist auf der 8 die Gesamtansicht von vorne auf den Benutzer dargestellt, der in der Ausgangslage sich befindet und zwei Geräte verwendet.
  • In dieser Lage hält sich der Benutzer an beide Handgriffe (33) und seine Unterarme stützen sich auf zwei Stützen (3).
  • Beide Geräte stützen sich auf die Stützfläche durch den Dämpfer (2). Hieraus folgt, dass in der Ausgangslage wird das Gewicht des Benutzers unter acht Stützpunkte verteilt und zwar: zwei Füße, zwei Hände, zwei Unterarme und zwei Dämpfer (2).
  • Auf den grafischen Darstellungen Fig. 40, 41, 42, 43, 44 und 45 sind einzelne Fragmente mit der Seitenansicht auf den Benutzer gezeigt, wenn er das Steigen auf die nächstliegenden Stufen der Flucht bewältigt. (Siehe die Fig. 40, 41, 42, 43, 44 und 45).
  • Gemäß der 40 ist der Benutzer in der Ausgangslage auf der Stützfläche und die lineare Größe H1 des Geräts ist minimal, aber beim Steigen nach oben wird diese Größe H1 sich vergrößern auf 250mm. (Siehe die 41) Gemäß der 41 wird das Gewicht des Benutzers auf zwei Stützpunkte übertragen und zwar auf die Dämpfer (2). Er muss in diesem Fall das Gleichgewicht, in dieser Lage halten, zu lernen, bis der rechte(siehe die 42) und dann auch der linke Fuß(siehe die 43) auf die nächstliegende Stufe gestellt wird.
  • Nachdem der Benutzer die standfeste Lage auf der nächstliegenden Stufe angenommen hat(siehe die 44), muss er, in die Ausgangslage das Gerät bringend, ihn in die Ausgangsposition verstellen (siehe die 45).
  • Weiter wird das Verfahren, für das Verstellen des Geräts von dem Benutzer bei der Bewältigung der Treppenstufen, ähnlich obenbeschriebenen wiederholt.
  • Für das Einschalten des Geräts muss der Benutzer auf den Tastenstand (34) drücken und in aufgedrückten Zustand so lange halten, bis von ihm die Lage gemäß der 43 angenommen ist.
  • Um das Gerät in die Ausgangslage zurückbringen, muss der Benutzer die Taste des Tastenstandes (34) loslassen, die auf dem Handgriff (33) sich befindet.
  • Beim Steigen des Benutzers nach oben schaltet sich der Elektromotor (12) ein, der das Drehmoment durch das Getriebe (13) zu der Schraube (21) übergibt. Drehend übergibt die Schraube (21) durch die Schraubenmutter (25) die Drehung zu dem beweglichen Block (26). Der bewegliche Block (26) verschiebt sich auf die rechnerische Größe 250mm und bleibt stehen.
  • Der bewegliche Block (26), gleitend nach unten entlang der längsläufigen Nute (19) und (20) der Führungshülse (18), stützt sich von der Seite der Nut (20) mit seinem Anschlag (29) auf den Endschalter (36) und die Schaltung wird abgeschaltet. Bei rückgängiger Bewegung des beweglichen Blocks (26) stützt sich sein Anschlag (29) auf den Endschalter (35) und die Schaltung wird auch automatisch abgeschaltet.
  • Wie man sieht auf den obenangeführten Darstellungen, geht das abwechselnde Umstellen der Füße des Benutzers nach leicht geneigten Linie von oben nach unten, d.h. in diesem Fall wird der Benutzer die minimalen Muskelanstrengungen für die Verschiebung der Füße aufwenden. Und während der Zeit, als der bewegliche Block (26) nach oben in die Ausgangslage (siehe die 44) gleitet, müssen von dem Benutzer die geringen Muskelanstrengungen der Hände, für die Übertragung und Aufstellen des Geräts in die neue Ausgangslage auf die nächstliegende Stufe, angelegt sein (siehe die 45).
  • Durch die entsprechenden Schaltbilder (siehe Fig. 35, 36, 37, 38 und 39) sind die Lagen der Steuerungskontakten für die Elemente des Schaltbildes 34 gezeigt, und zwar:
  • 35 Der Elektromotor (12) ist stromlos gemacht.
    Kontakt: SA.1 (34) und Kontakt: SQ2( ) normal geöffnet.
  • 36 – Der Elektromotor (12) ist eingeschaltet nach dem Stromkreis:
    +E (15) – :SQ1 – :SA.1 – M (12) – :SA.3 – :SQ2, :SA.5 – -E (15).
  • 37 Der Elektromotor (12) ist stromlos gemacht, weil der Kontakt :SQ1 normal offen ist.
  • 38 Der Elektromotor (12) dreht sich in entgegengesetzter Richtung nach dem Stromkreis:
    +E (15) – :SA.4 – M (12) – :SA.2 – :SQ2 – -E (15).
  • 39 Der Elektromotor (12) ist stromlos gemacht.
    Die Kontakten :SA.1 (34) und :SQ2 sind normal offen.
  • Das Schaltbild (34) für die Gerätsteuerung bei jeder Richtung der Elektromotorsdrehung (12) sieht die Übergebung von ihm des maximalen Drehmoments vor, außer den Fällen, als die Batterien (15) werden mehr, als auf 50% von ihrer ursprünglichen Kapazität (nach den technischen Daten), entladen sein.
  • So, zu Lösung der aufgestellten Aufgabe für die Hilfeleistung dem Benutzer beim Steigen auf die Treppenstufen der Fluchten, war die Wahl auf den elektrischen Antrieb mit der autonomen Energiequelle, wie Satz Batterien (15), für das Gerät (siehe Fig. 5, 6, 7) gefallen in solchen Absicht, dass dieses Gerät ermöglicht dein Benutzer auf die rechnerische Größe (≈250mm) steigen, und der Benutzer selbst würde selbstständig die Füße abwechselnd auf die nächstliegende Stufe nach leicht geneigten Linie von oben nach unten umstellen und dann, die standfeste Lage annehmend, die Geräte selbst bei geringen Anstrengungen seiner Hände übertragen.
  • Solch eine Art des Steigens des Benutzers nach oben auf die Treppenstufen durch das Aufheben auf die kleinen Höhen, ermöglicht ihm die minimalen Anstrengungen der Hände und Füße anwenden und dabei die kurzen Unterbrechungen für Aufbau der Muskelkraft vor dein nächsten Steigen machen.
  • Es muss bemerkt sein, dass es einen positiven Effekt bei Verwendung von dem Benutzer ähnlichen Geräten in dem Fall ergibt, wenn der Gesamtgewicht für ein Gerät wird nicht größer, als 3kg (d.h. ungefähr 5% von dem Gesamtgewicht des Benutzers).
  • So, mit Rücksicht auf die individuelle Eigenartigkeit des Benutzers (das Gewicht, die Größe) und der Gesundheitszustand, sind von großer Bedeutung das Gesamtgewicht des Gerätes, die mechanische Strapazierfähigkeit der einzelnen Bestandteile und die zuverlässige Arbeit.
  • Solche Bestandteile wie, zum Beispiel, die Schraube (21) und die Schraubenmutter (25) (siehe Informationsquelle 1, 2) tragen die hauptsächliche Arbeitsbelastung, die vom Gewicht des Benutzers abhängig ist.
  • Das erwähnte kinematische Paar, die Schraube (21) und die Schraubenmutter (25), arbeiten zusammen als Schraubenwindegerät und beim Heben große einseitige Achsenbelastungen aufnehmen, infolgedessen müssen diese Bestandteile das Einzugssperrgewinde haben (zum Beispiel, Sägengewinde S 32×3 kl.1 nach DIN 513, siehe Inf.3).
  • Außerdem, die Werkstoffe der Schraube (21) und der Schraubenmutter (25), wie es oben gesagt war, bilden ein Gleitpaar (siehe Inf.1). Zum Beispiel, die Schraubenmutter (25) kann aus Bronzelegierungen, zum Beispiel, Sorte Ƃp. OΦ 10-1 nach OCT1. 90054-72, und die Schraube (21) aus legierter Stahlsorte, zum Beispiel, Sorte 18 × ΓT nach ΓOCT 4543-71 mit der Wärmebehandlungsmöglichkeit ihrer Oberfläche „(D)" bis 56...62 Einheiten nach der Skala HRC. Der Reibungskoeffizient unter ihnen, bei Vorhandensein des entsprechenden Schmiermittels, muss nicht höher, als K ≤ 0,05 sein.
  • Um das Gewicht des Gerätes zu verringen, kann man für ihn leichte und mechanisch strapazierfähige Legierungen der Metalle (zum Beispiel, die Legierungen des Titans, Aluminiums) oder der Kunststoff verwenden (siehe Inf.1).
  • Als Elektrogetriebe in dem Gerät ist das Getriebe des Elektroschraubenziehers-Bohreutter Firma T. I. P, der in den Werken Deutschlands seriengefertigt wird, verwendet (siehe Inf.1).
  • Um die Reibung zwischen den einander reibenden Oberflächen, bei den Bestandteile vom Gerät, zu vermindern, muss ihre Unebenheit minimal sein (nicht größer, als ).
  • Die Infonnationsquellen.
    Figure 00110001

Claims (6)

  1. Das elektromechanische Gerät für das Treppenstufensteigen enthält den Tragestiel (1), der auf unteren Ende den Dämpfer (2), als Gummischeibe willkürlich in Form, hat und auf oberen Ende, der sich auf der Unterarmebene des Benutzers befindet, die Unterarmstütze (3), die eine U – Form hat und die weiche Unterlage (4), den Handgriff (5), der unter der Stütze (3) auf Ebene der Handbiegung des Benutzers eingebaut ist und der für Haltung durch Hände der standfesten Lage des Benutzers bei Bewegung dient, und ist gekennzeichnet dadurch, dass der Tragestiel (1) im Gerät als verbundene, miteinander und nacheinander, Elemente der Stange (9) mit der Stütze (3), die eine U-Form hat, ausgeführt ist und der Futteral (11), in dessen Inneren der Elektromotor (12) mit den angeschlossenen zu ihm planetarischen Reduziergetriebe (13) sich befindet und die, befindenden in der Kassette (14), Batterien (15), die von einer Seite durch die Feder (16) gehalten werden, die mit gegenüberliegenden Ende an die Stützscheibe (17) sich stützt, eingebaut ist und die Führungshülse (18) mit den längsläufigen Nute(19) und (20), die im Inneren die Schraube (21) mit der nicht durchgehenden Öffnung (22), welche im Zentrum der Schraubendrehungsachse ist, hat, und das obere Ende der Schraube (21) ist durch die Verbindungsmuffe (23) mit der Ausgangswelle (24) von dem Reduziergetriebe (13) verbunden, und das untere Ende ist mit der Schraubenmutter (25) des beweglichen Blocks (26) verbunden. der fest mit dem Zylindergehäuse (27) des beweglichen Blocks (26) und zwei Anschlägen (28) und (29) verbunden ist, die frei entlang entsprechenden Nute (19) und (20) der Führungshülse (18) gleiten, und im Bodenzentrum (30) des beweglichen Blocks (26) befindet sich der Führungsstiel (31), der kann frei entlang der nicht durchgehenden Öffnung (22) in der Schraube (21) gleiten, dabei die Schraube (21) mit der Schraubenmutter (25) stellen ein kinematisches Gleitpaar mit dem Sperrgewinde dar, und von Außenseite des Futterals (11) ist auf der Ebene der Handbiegung des Benutzers der Klammer (32) mit dein Handgriff (33) fest eingebaut, die Achse des Handgriffes ist senkrecht zu der senkrechten Achse des Futterals (11) gerichtet, und auf dem Handgriff (33) ist der Tastenstand (34) für die Gerätsteuerung eingebaut, dabei auf der Außenfläche der Führungshülse (18), auf der Seite ihren längsläufigen Nut (20), auf jedem Ende, die Endschalter (35) und (36) der äußersten Lagen des beweglichen Blocks (26) eingebaut sind, die von oben mit dein Schützgehäuse (37) abgedeckt sind und der entgegenliegender Nut (19) der Führungshülse (18) mit dem Schützgehäuse (38) abgedeckt ist; und die Schaltung der Steuerung funktioniert folgendermaßen, d.h. beim Drücken der Taste auf dem Tastenstand (34) wird sich der Elektromotor (12) in einer Richtung drehen und beim Loslassen der Taste (34) – in die rückgängige Richtung.
  2. Das elektromechanische Gerät nach dem Punkt 1 der Patentansprüche ist gekennzeichnet dadurch, dass Element der kinematischen Paar die Schraube (21) aus legierter Stahlsorte mit der wärmebehandelten Oberfläche (A) und mit Härte nach HRC nicht weniger, als 56...62 Einheiten ausgeführt ist und die Schraubenmutter (25) aus der Bronze mit 10%-gen Gehalt der Zinnfluorverbindung ausgeführt ist, dabei der gegenseitiger Reibungskoeffizient unter der Schraube (21) und der Schraubenmutter (25) des beweglichen Blocks (26) bei Vorhandensein des Schmiermittels muss nicht höher, als K ≤ 0,05 sein.
  3. Das elektromechanische Gerät nach dem Punkt 1 der Patentansprüche ist gekennzeichnet dadurch, dass die Außenwandfläche (27) des Zylinders (27) des beweglichen Blocks (26) und die Innenfläche der Führungshülse (18) die polierten Oberflächen haben und auch die Außenfläche des Führungsstiels (31) ist poliert und alle haben die Höhe der Unebenheiten nicht größer, als
  4. Das elektromechanische Gerät nach dem Punkt 1 der Patentansprüche ist gekennzeichnet dadurch, dass der bewegliche Block (26) freigleitend bewegt sich nach unten bis die Anschläge (28) und (29) kommen in Berührung mit Randen der längsläufigen Nute (19) und (20) der Führungshülse (18) und ist mit Möglichkeit des geraden und rückwärtigen Ganges ausgeführt.
  5. Das elektromechanische Gerät nach dem Punkt 2 der Patentansprüche ist gekennzeichnet dadurch, dass die Schraubenmutter (25) des beweglichen Blocks (26) von 6 bis 10 Windungen des Sperrgewindes hat.
  6. Das elektromechanische Gerät nach dem Punkt 1 der Patentansprüche ist gekennzeichnet dadurch, dass der Benutzer beim Steigen auf die Treppenstufen zwei solche Geräte anwenden muss.
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