DE202007001105U1

DE202007001105U1 - Unterwassertrainingsgerät

Info

Publication number: DE202007001105U1
Application number: DE202007001105U
Authority: DE
Original assignee: HOLZ HOERZ GmbH; HOLZ-HOERZ GmbH
Current assignee: HOLZ HOERZ GmbH; HOLZ-HOERZ GmbH
Priority date: 2007-01-25
Filing date: 2007-01-25
Publication date: 2007-03-29
Anticipated expiration: 2017-01-26

Abstract

Unterwassertrainingsgerät (1) umfassend wenigstens eine Betätigungseinheit, bestehend aus drei in einer Fahrtrichtung parallel verlaufenden Rädern (2, 3, 4), wobei das mittlere Rad (4) jeweils mit einer Kurbelstange (5, 6) mit den beiden äußeren Rädern (2, 3) stirnseitig verbunden ist, und wobei an den versetzt zueinander verlaufenden Kurbelstangen (5, 6) jeweils eine Fußauflage drehbar gelagert ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Unterwassertrainingsgerät.
Der Bereich der Wassertherapie bildet ein wichtiges Einsatzgebiet der Rehabilitation von Patienten. Ein wesentlicher Vorteil derartiger Wassertherapien oder generell eines Unterwassertrainings besteht darin, dass die Patienten Gelenk schonend und mit hohen Trainingseffizienzen Übungen durchführen können, um gezielt Muskelaufbau durchführen zu können und auch um die Beweglichkeit von Gelenken erhöhen zu können.
Derartige Wassertherapien werden in zunehmendem Maße von Therapiezentren angeboten. Weiterhin werden generell auch Kurse mit Unterwassertraining in Wellness-Hotels, Freizeitbädern und dergleichen angeboten.
Im einfachsten Fall führen die jeweiligen trainierenden oder zu therapierenden Personen unter Anleitung von Aufsichtspersonal freie Arm- und Beinbewegungen durch. Auch werden zur Durchführung von Übungen unter Wasser einfache Geräte wie Seile, Bälle und dergleichen eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für die Wassertherapie geeignetes Unterwassertrainingsgerät mit hoher Funktionalität bereitzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung betrifft ein Unterwassertrainingsgerät, das wenigstens eine Betätigungseinheit mit drei in einer Fahrtrichtung parallel verlaufenden Rädern um fasst. Das mittlere Rad ist jeweils mit einer Kurbelstange mit den beiden äußeren Rädern stirnseitig verbunden. An den versetzt zueinander verlaufenden Kurbelstangen ist jeweils eine Fußauflage drehbar gelagert.
Die Betätigungseinheit ist als nach dem Tretkurbelprinzip arbeitendes Bewegungsgerät ausgebildet, bei welchem die Fußauflagen gegenüber dem jeweiligen Radmittelpunkt der Räder exzentrisch und zumindest zum Teil gegeneinander in Radumfangsrichtung versetzt angeordnet sind. Dieses Bewegungsgerät, das als Fahrgerät einsetzbar ist, ist unter der eingetragenen Marke „Pedalo" bekannt. Erfindungsgemäß wird das Pedalo als Unterwassertrainingsgerät eingesetzt.
Im einfachsten Fall kann das erfindungsgemäße Unterwassertrainingsgerät aus einer einzelnen Betätigungseinheit bestehen, d. h. das Unterwassertrainingsgerät bildet ein Einzel-Pedalo.
Gemäß einer zweiten Variante weist das Unterwassertrainingsgerät zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Betätigungseinheiten auf. Die in Fahrtrichtung hintereinander liegenden Kurbelstangen beider Betätigungseinheiten sind jeweils über ein eine Fußauflage bildendes Trittbrett verbunden.
In diesem Fall bildet das Unterwassertrainingsgerät ein Doppel-Pedalo.
Zur Durchführung von Übungen liegt bei beiden Varianten das das Unterwassertrainingsgerät bildende Pedalo auf dem Grund eines Wasserbeckens. Die das Unterwassertrainingsgerät betätigende Person steht auf den Fußauflagen des Pedalo. Durch Tretbewegungen bewegt sich die Person hierbei vorwärts.
Die Wassertiefe des Wasserbeckens ist bevorzugt so gewählt, dass die Wasseroberfläche der auf dem Unterwassertrainingsgerät trainierenden Person maximal bis zur Hüfte reicht. Bei größeren Wassertiefen würden die wirkenden Auftriebskräfte so groß, dass ein sicherer Halt auf dem Unterwassertrainingsge rät nicht mehr gewährleistet wäre. Um den Halt auf dem Unterwassertrainingsgerät zu verbessern können in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung seitlich am Unterwassertrainingsgerät Halterungen vorgesehen sein, an welchen sich die trainierende Person mit den Händen festhalten und dadurch eine Gegenkraft gegen die Auftriebskräfte ausüben kann, wodurch der Stand der Person auf dem Unterwassertrainingsgerät stabilisiert wird. Diese Halterungen können vorteilhaft von Stangen oder Seilen gebildet sein.
Sowohl bei der Ausführung als Einfach-Pedalo oder Doppel-Pedalo wird durch das Training mit dem Unterwassertrainingsgerät der Gleichgewichtssinn und die Koordinationsfähigkeit der trainierenden Person geschult.
Das erfindungsgemäße Unterwassertrainingsgerät bewirkt somit nicht nur einen Trainingseffekt zum Muskelaufbau und zur Steigerung der Beweglichkeit der trainierenden Person. Vielmehr eignet sich das Unterwassertrainingsgerät auch zur Durchführung von Wassertherapien. Insbesondere ist das erfindungsgemäße Unterwassertrainingsgerät ein effizientes Therapiegerät für Patienten mit Arthrose im Hüft- und Kniebereich und auch bei leichten neurologischen Erkrankungen mit Gleichgewichtsstörungen.
Da bei einem Einzel-Pedalo nur längs einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Gerade punktuelle Auflagen der Räder auf dem Grund des Wasserbeckens gegeben sind, erfordert diese Ausführungsform ein relativ hohes Maß an Koordinationsfähigkeit des Patienten. Das mit dem Einzel-Pedalo durchgeführte Training weist somit eine hohe Effizienz auf, jedoch ist der Schwierigkeitsgrad zur Durchführung des Unterwassertrainings auch relativ hoch.
Das mit dem als Doppel-Pedalo ausgebildeten Unterwassertrainingsgerät durchzuführende Training kann dagegen auch von ungeübten Personen leicht erlernt werden. Die Fußauflagen zwischen den Kurbelstangen der hintereinander angeordneten Betätigungseinheiten verleihen der trainierenden Person einen sicheren Stand.
Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
1: Erstes Ausführungsbeispiel eines Unterwassertrainingsgeräts.
2: Variante des Unterwassertrainingsgeräts gemäß 1.
3: Bedienung des Unterwassertrainingsgeräts gemäß 1 durch eine Person in einem Wasserbecken.
4: Unterwassertrainingsgerät gemäß 1 mit Stangen als seitlichen Halterungen.
5: Unterwassertrainingsgerät gemäß 1 mit Seilen als seitlichen Halterungen.
6: Zweites Ausführungsbeispiel eines Unterwassertrainingsgeräts.
1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Unterwassertrainingsgeräts 1. Das Unterwassertrainingsgerät 1 ist von einem unter dem Markennamen Pedalo bekannten Fahrgerät gebildet, welches in einer Fahrtrichtung senkrecht zur Zeichenebene bewegbar ist. Das Unterwassertrainingsgerät 1 ist im vorliegenden Fall als Einzel-Pedalo ausgebildet und weist eine Betätigungseinheit mit drei identisch ausgebildeten Rädern 2, 3, 4 auf, deren Mittelpunkte entlang einer senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufenden Geraden angeordnet sind. Die Räder 2, 3, 4 sind jeweils in senkrechten Ebenen orientiert. Zwei Räder 2, 3 bilden die Außenräder des Pedalo, das dritte Rad 4 bildet ein Mittelrad. Jedes Außenrad ist mit dem Mittelrad über eine Kurbelstange 5, 6 verbunden, wobei die Kurbelstangen 5, 6 das Tretkurbelorgan des Pedalo bilden. Die Kurbelstangen 5, 6 verlaufen parallel zueinander und senkrecht zu den Ebenen der Räder 2, 3, 4. Dabei sind die Kurbelstangen 5, 6 jeweils zueinander sowie zu den Symmetrieachsen der Räder 2, 3, 4 versetzt. Auf jeder Kurbel stange 5, 6 ist als Fußauflage ein Trittbrett 7, 8 in Form eines Pedals drehbar gelagert. Durch die versetzte Anordnung der Kurbelstangen 5, 6 kann eine auf den Trittbrettern 7, 8 des Pedalos stehende Person dieses in Fahrtrichtung bewegen, indem sie die Trittbretter 7, 8 mit den Beinen betätigt.
Die Kurbelstangen 5, 6 sind durch Schraubverbindungen mit den Rädern 2, 3, 4 verbunden. Für den Einsatz als Unterwassertrainingsgerät bestehen die Kurbelstangen 5, 6 aus Edelstahl, insbesondere V4A. Die restlichen Komponenten des Pedalo bestehen aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen (PE) oder Polyvinylchlorid (PVC). Um einen rutschfesten Stand der trainierenden Person zu gewährleisten weisen die identisch ausgebildeten Trittbretter 7, 8 Strukturierungen, vorzugsweise in Form von Riffelungen auf.
2 zeigt eine Variante des Pedalo gemäß 1. Das Pedalo gemäß 2 weist zwei identische, stirnseitig aneinander liegende und aneinander fixierte Räder 4, 4' als Mittelräder auf, Ansonsten entspricht das Pedalo gemäß 2 der Ausführungsform gemäß 1.
Generell kann das Pedalo auch so abgewandelt sein, dass dieses überhaupt kein Mittelrad aufweist. In diesem Fall sind die Außenräder über eine gebogene Kurbelwelle verbunden.
3 zeigt eine mit dem Unterwassertrainingsgerät 1 gemäß 1 trainierende Person. Das Unterwassertrainingsgerät 1 liegt auf dem Grund 9 eines Wasserbeckens. Die Person steht auf den Trittbrettern 7, 8 und bewegt sich durch Treten der Trittbretter 7, 8 in der senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Fahrtrichtung. Die Wasserhöhe des Wasserbeckens ist so bemessen, dass die Wasseroberfläche 10 maximal in Hüfthöhe der Person liegt. Dann sind die Auftriebskräfte des Wassers noch so gering, dass ein sicherer Stand der Person auf dem Unterwassertrainingsgerät 1 gewährleistet ist. Die Person kann sich frei stehend und allein auf dem Unterwassertrainingsgerät 1 bewegen. Weiterhin kann sie sich am Rand des Wasserbeckens abstützen. Schließlich kann ein Betreuer die Person an einer Hand beim Fahren auf dem Unterwassertrainingsgerät 1 stützen.
In einer Weiterbildung der Ausführungsform gemäß 1 oder 2 kann das Unterwassertrainingsgerät 1 seitlich angebrachte Halterungen aufweisen, welche die trainierende Person an den Händen halten kann, um den Auftriebskräften entgegen zu wirken und so den Stand auf dem Unterwassertrainingsgerät 1 zu verbessern.
4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer solchen seitlichen Halterung für das Unterwassertrainingsgerät gemäß 1. Die Halterung besteht aus zwei identisch ausgebildeten Stangen 11, an deren oberen Enden jeweils ein Kugelkopf 12 als Haltegriff für die trainierende Person vorgesehen ist. Die Stangen 11 und die Kugelköpfe 12 bestehen jeweils aus Edelstahl, insbesondere aus V4A. Das untere Ende jeder Stange 11 ist an der Außenseite eines der Außenräder gelenkig gelagert. Dabei ist die hierfür vorgesehene Lagerung 13 im Zentrum des jeweiligen Außenrads vorgesehen. Die Längen der Stangen 11 sind so dimensioniert, dass die Kugelköpfe 12 etwa in Hüfthöhe der Person liegen, so dass diese bequem die Kugelköpfe 12 halten kann. Generell ist auch eine Lagerung der Stangen 11 an den Trittbrettern 7, 8 möglich.
5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer seitlichen Halterung für das Unterwassertrainingsgerät gemäß 1. Die Halterung besteht in diesem Fall aus zwei identisch ausgebildeten Seilen 14. Jedes Seil 14 ist an der Außenseite eines der Außenräder gelagert. Dabei ist die hierfür vorgesehene Lagerung 15 im Zentrum des jeweiligen Außenrads vorgesehen. Generell ist auch eine Lagerung außerhalb der Zentren der Außenräder möglich. An der Oberseite jedes Seils 14 befindet sich ein Griff 14a in Form eines kugelförmigen Kopfs.
Die seitlichen Halterungen sind analog für das Unterwassertrainingsgerät 1 gemäß 2 einsetzbar.
6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Unterwassertrainingsgeräts 1. Das Unterwassertrainingsgerät 1 ist im vorliegenden Fall als Doppel-Pedalo ausgebildet, d. h. es umfasst zwei identische Betätigungseinheiten des Unterwassertrainingsgeräts 1 gemäß 1, welche in Fahrtrichtung des Unterwassertrainingsgeräts 1 hintereinander angeordnet sind. Jede Betätigungseinheit besteht wiederum aus drei parallel angeordneten Rädern 2, 3, 4 mit identischen Außendurchmessern. Zwei der Räder 2, 3 bilden Außenräder, das dritte Rad 4 bildet ein Mittelrad. Jedes Außenrad einer Betätigungseinheit ist mit dem Mittelrad über eine Kurbelstange 5, 6 verbunden, wobei die Kurbelstangen 5, 6 Tretkurbelorgane bilden. Die Kurbelstangen 5, 6 verlaufen parallel zueinander und senkrecht zu den Ebenen der Räder 2, 3, 4. Dabei sind die Kurbelstangen 5, 6 einer Betätigungseinheit jeweils zueinander sowie zu den Symmetrieachsen der Räder 2, 3, 4 versetzt.
Die beiden Betätigungseinheiten sind über zwei Fußauflagen bildende Trittbretter 7', 8' verbunden, die identisch ausgebildet sind. Das erste Trittbrett 7' ist an den Kurbelstangen 5 der vorderen und hinteren Betätigungseinheit drehbar gelagert. Das zweite Trittbrett 8' ist an den Kurbelstangen 6 der vorderen und hinteren Betätigungseinheit drehbar gelagert.
Zur Gewährleistung eines sicheren Stands einer Person auf den Trittbrettern 7', 8' weisen deren Oberflächen Strukturierungen, insbesondere Riffelungen auf. Die Kurbelstangen 5 bestehen wiederum aus Edelstahl, insbesondere V4A. Die restlichen Komponenten des Unterwassertrainingsgeräts 1 gemäß 6 bestehen aus Kunststoff, insbesondere PE oder PVC.
Im Vergleich zum Einzel-Pedalo gemäß den 1 und 2 bietet das Doppel-Pedalo gemäß 6 durch die zwei hintereinander liegenden Betätigungseinheiten und die diese verbindenden Trittbretter 7', 8' einen sicheren Stand. Generell können die Längen der Trittbretter 7', 8' so variiert sein, dass dort eine oder mehrere Personen stehen können.
Das Prinzip der Fortbewegung ist für das Doppel-Pedalo identisch mit dem Funktionsprinzip des Einzel-Pedalo.
Analog zu dem Einzel-Pedalo kann auch das Doppel-Pedalo mit den seitlichen Halterungen gemäß den 4 oder 5 ausgestattet werden. Die Halterungen können wahlweise an den Außenrädern der vorderen oder hinteren Betätigungseinheit montiert sein. Bei hinreichend langen Trittbrettern 7', 8' können die Halterungen auch seitlich an den Trittbrettern 7', 8' gelagert sein.

(1): Unterwassertrainingsgerät
(2): Rad
(3): Rad
(4, 4'): Räder
(5): Kurbelstange
(6): Kurbelstange
(7, 7'): Trittbrett
(8, 8'): Trittbrett
(9): Grund
(10): Wasseroberfläche
(11): Stange
(12): Kugelkopf
(13): Lagerung
(14): Seil
(14a): Griff
(15): Lagerung

Claims

Unterwassertrainingsgerät (1) umfassend wenigstens eine Betätigungseinheit, bestehend aus drei in einer Fahrtrichtung parallel verlaufenden Rädern (2, 3, 4), wobei das mittlere Rad (4) jeweils mit einer Kurbelstange (5, 6) mit den beiden äußeren Rädern (2, 3) stirnseitig verbunden ist, und wobei an den versetzt zueinander verlaufenden Kurbelstangen (5, 6) jeweils eine Fußauflage drehbar gelagert ist.
Unterwassertrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Kurbelstange (5, 6) als Fußauflage ein Trittbrett (7, 7', 8, 8') drehbar gelagert ist.
Unterwassertrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittbretter (7, 7', 8, 8') strukturierte Oberflächen aufweisen.
Unterwassertrainingsgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelstangen (5, 6) und die Trittbretter (7, 7', 8, 8') jeweils identisch ausgebildet sind.
Unterwassertrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (2, 3, 4) identisch ausgebildet sind.
Unterwassertrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Rad (4) durch zwei zentrale, stirnseitig aneinander liegende und relativ zueinander fixierte Räder (4, 4') ersetzt ist.
Unterwassertrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Rad (4) weggelassen ist, und dass die beiden äußeren Räder (2, 3) durch eine gebogene Kurbelwelle miteinander verbunden sind.
Unterwassertrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Betätigungseinheiten aufweist, wobei jeweils die in Fahrtrichtung hintereinander liegenden Kurbelstangen (5, 6) beider Betätigungseinheiten über ein eine Fußauflage bildendes Trittbrett (7', 8') verbunden sind.
Unterwassertrainingsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trittbrett (7', 8') an beiden Kurbelstangen (5, 6) drehbar gelagert ist.
Unterwassertrainingsgerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheiten identisch ausgebildet sind.
Unterwassertrainingsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittbretter (7', 8') identisch ausgebildet sind.
Unterwassertrainingsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelstangen (5, 6) aus Edelstahl und die übrigen Komponenten aus Kunststoff bestehen.
Unterwassertrainingsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Edelstahl V4A ist.
Unterwassertrainingsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der KunststoffPolyvinylchlorid (PVC) ist.
Unterwassertrainingsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff Polyethylen (PE) ist.
Unterwassertrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dieses seitliche Halterungen aufweist.
Unterwassertrainingsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Halterungen von Seilen (14) gebildet sind.
Unterwassertrainingsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Seil (14) ein Griff (14a) vorgesehen ist.
Unterwassertrainingsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Halterungen von Stangen (11) gebildet sind.
Unterwassertrainingsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite jeder Stange (11) ein Kugelkopf (12) vorgesehen ist.
Unterwassertrainingsgerät nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (11) und die Kugelköpfe (12) aus Edelstahl bestehen.
Unterwassertrainingsgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen an den Außenseiten der seitlichen Räder der oder einer Betätigungseinheit gelagert sind.
Unterwassertrainingsgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen in den Zentren der Räder (2, 3) fixiert sind.