DE10309893B4 - Bodenlegevorrichtung für Papiersäcke sowie Verfahren zum Betrieb einer Bodenlegevorrichtung - Google Patents

Bodenlegevorrichtung für Papiersäcke sowie Verfahren zum Betrieb einer Bodenlegevorrichtung Download PDF

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Abstract

Bodenlegevorrichtung für Kreuzbodenpapiersäcke (1),
- welche die Kreuzböden (1) von Papiersäcken bildet,
- indem sie Faltungen an Enden der Schlauchabschnitte, aus denen die Säcke (1) hergestellt werden, vornimmt,
- die auf diese Weise an den Schlauchenden gefalteten Böden (1) und/oder die für die Beleimung mit den Böden (1) vorgesehene Zettel (2) in Beleimungsstationen (10,20,30,40) mit Leimschichten versieht,
- und die gefalteten Böden (1) und die Zettel (2) miteinander in Kontakt bringt und verleimt,
- in der zumindest eine Beleimungsstation (10,20,30,40) vorgesehen ist, welche mit zumindest einem Leimreservoir (21) oder zumindest einer Leimleitung (33,52,53) ausgestattet ist, in dem oder der der Leim einem Druck, der höher als der Umgebungsdruck ist, ausgesetzt ist, wobei in der Beleimungsstation (10,20,30,40,50,60,70) ein Auftragskopf (31,41,50,60,80) vorgesehen ist, welcher eine Mehrzahl von Leimaustrittsöffnungen (71) aufweist, wobei an dem Auftragskopf (31,41,50,60,80) Ventile (32) angebracht sind, mit welchen der Leimfluss freigebbar oder unterbindbar ist,
- wobei das zumindest eine Leimreservoir (21) oder die zumindest eine Leimleitung (33,52,53,55,72,73) mit mindestens einer Leimaustrittsöffnung (71) versehen ist, durch welche Leim direkt auf die Zettel (2) und/oder gefalteten Böden (1) aufbringbar ist,
- wobei der Auftragskopf (31,41,50,60,80) zumindest einen Teil des zumindest einen Leimreservoirs (21) oder der zumindest einen Leimleitung (33,52,53,55,72,73) enthält und
- wobei mehr Leimauftragsöffnungen (71) als Ventile (32) an dem Auftragskopf (31,41,50,60,80) vorgesehen sind und
- wobei der Auftragskopf (31,41,50,60,80) quer zur Transportrichtung (y) der zu beleimenden Sackbestandteile (1,2) verfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenlegevorrichtung für Kreuzbodenpapiersäcke sowie ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Bodenlegevorrichtung.
  • Vorrichtungen dieser Art werden zur Herstellung der verschiedensten Arten von Säcken eingesetzt. Zu diesen Säcken gehören Zementsäcke, die in der Regel als Ventilsäcke gefertigt werden. Zu diesem Zweck werden in der Regel Ventilzettel bei der Bodenfaltung in die Böden eingebracht.
  • Wichtig ist jedoch die Unterscheidung zwischen Pinch-, Klotzböden und Kreuzböden. Bei der Bildung von Kreuzbodensäcken, welche beispielsweise in der DE 090 145 48 U1 und der DE 3020043 A1 dargestellt sind, werden besondere Anforderungen an die Beleimung gestellt. Die CH 328 447 A offenbart eine weitere Vorrichtung der genannten Art.
  • Bei allen Vorrichtungen dieser Art werden die Sackböden mit Hilfe von Leim - in der Regel Stärkeleim - gebildet. Zu diesem Zweck werden entweder die gefalteten Böden oder die ihnen zugeordneten Zettel oder beide vorgenannte zu beleimende Elemente mit einer Leimschicht versehen und anschließend zusammengeführt. Die Beleimung der jeweils zu beleimenden Bestandteile des Sackes erfolgt in der Regel, indem ein auf einer rotierenden Walze befestigtes Formatteil - oft auch Klischee genannt - bei einer Umdrehung der Walze mit Leimwalzen oder sonstigen Leimspeicher- oder Übertragungsteilen in Kontakt gebracht und dabei mit Leim beaufschlagt wird. Im weiteren Verlauf der Walzendrehung überträgt die Formatplatte den auf ihr gespeicherten Leim auf den jeweils zu beleimenden Sackbestandteil.
  • Zu diesem Zweck ist das Formatteil mit charakteristischen Erhöhungen versehen, die auf ein bestimmtes Sackformat abgestimmt sind. Wenn Säcke mit anderen Abmessungen auf der Bodenlegevorrichtung gefertigt werden sollen, werden die Formatteile ausgetauscht. Die dargestellte Art des Leimauftrags hat sich bei den Bodenlegevorrichtungen für Papiersäcke bewährt, da sich auf diese Weise große Mengen des schwer zu handhabenden Stärkeleimes sauber auftragen lassen. Diese Art des Leimübertrages macht jedoch die Bereitstellung und spätere Reinigung einer Vielzahl mechanischer Leimübertragungskomponenten - wie zum Beispiel der Klischeewalze und der Formatteile - notwendig.
  • Die Patentschrift DE 35 06 393 C2 zeigt eine Leimauftragsvorrichtung, die diese Teile überflüssig macht. Hier wird der Leim aus Leimaustrittsöffnungen direkt auf die zu beleimenden Werkstücke aufgetragen. Der Leimfluss ist dabei mittels Ventilen herstellbar oder unterbrechbar.
  • Die DE 198 42 266 A1 offenbart ein Verfahren zum Steuern von Klebstoffaufträgen auf kontinuierlich bewegte Sack- oder Beutelwerkstücke, wobei die Öffnung- und Schließzeiten der Klebstoffdüsen im Takt der durchlaufenden Werkstücke gesteuert werden, wobei hier eine einzelne Klebstoffdüse steuerbar ist, welche ein langgezogene Klebstoffspur erzeugt.
  • Die 199 35 117 A1 zeigt Leimdüsen, die formatmäßig Klebstoff auf eine Übertragungswalze auftragen, welche dann den Klebstoff auf das Werkstück überträgt
  • Die Offenlegungsschrift DE 101 41 676 A1 zeigt weitere Komponenten für eine solche Leimauftragsvorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, Teile mechanischer Leimübertragungskomponenten überflüssig zu machen und gleichzeitig die Flexibilität bei der freien Gestaltung des Klebeprofils zu steigern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 30 gelöst.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann einen Leimübertrag auf die zu beleimenden Teile vornehmen, ohne dass ein leimführendes Teil der Bodenlegevorrichtung - wie das Leimreservoir oder die Leimleitung - die Sackbestandteile berührt. Zu diesem Zweck sollten die Leimaustrittsöffnungen in geeigneter Weise von den zu beleimenden Teilen beabstandet sein. Der Leim kann dann regelrecht gegen die zu beleimenden Teile gespritzt werden. Durch den berührungslosen Leimauftrag kann vermieden werden, dass die Konturen des Formats durch die Berührung verschmiert und damit verfälscht werden.
  • Ein Verschmieren der Konturen durch Teile der Beleimungsstation kann jedoch auch beabsichtigt sein. Insbesondere wenn der Leimauftrag nicht vollflächig, sondern beispielsweise in Form von Leimspuren erfolgt, kann durch eine Verschmierung der Leimspuren die Vollflächigkeit herbeigeführt werden. Diese Verschmierung kann beispielsweise durch einen direkten Kontakt des Leimreservoirs oder der Leimleitung mit den Leimspuren vorgenommen werden. In der Regel werden jedoch zusätzliche Walzen zu einer Verschmierung oder Verpressung der Leimspuren beitragen. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besitzt eine Mehrzahl von Leimaustrittsöffnungen, welche an einem Leimauftragskopf vorgesehen sind.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gehen aus der gegenständlichen Beschreibung und den Ansprüchen hervor.
  • Die einzelnen Figuren zeigen:
    • 1 Eine Leimauftragsvorrichtung für Sackbodenzettel nach dem Stand der Technik
    • 2 Eine Leimauftragsvorrichtung für Kreuzböden nach dem Stand der Technik
    • 3 Ansicht einer erfindungsgemäßen Beleimungsstation
    • 4 Ansicht einer erfindungsgemäßen Beleimungsstation, welche kompliziertere Klebeformate erzeugt.
    • 5 a) Eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Leimleitung zur Leimversorgung der Ventile
    • 5 b) Eine Draufsicht des in 5a) gezeigten Ausführungsbeispiels
    • 5 c) Eine andere Seitenansicht des in 5a) gezeigten Ausführungsbeispiels
    • 6 Eine Ansicht eines Auftragskopfes mit einer Mehrzahl von Ventilreihen
    • 7 a) Eine Ansicht der den zu beleimenden Teilen zugewandten Seite eines Ausführungsbeispiels eines Auftragskopfes
    • 7 b) Eine Illustration der Leimführung von den Ventilen zu den Leimaustrittsöffnungen in dem Ausführungsbeispiel nach 7 a).
    • 7 c) Einen vergrößerten Ausschnitt aus 7 b)
    • 8 a) Einen Auftragskopf, der in y-Richtung beweglich ist, in der Draufsicht
    • 8 b) Einen Auftragskopf, der in y-Richtung beweglich ist, in der Draufsicht
    • 8 c) Einen Auftragskopf, der in y-Richtung beweglich ist, in der Draufsicht
    • 9 a) Einen Zettel 2 mit einem u-förmigen Klebstoffformat
    • 9 b) Einen Zettel 2 mit einem Klebstoffformat in Form eines rechteckigen Rahmens
  • Die einzelnen Figuren zeigen weiterhin:
    • 10 Eine andere Seitenansicht einer Düsenauftragseinrichtung
    • 11 Eine andere Draufsicht auf eine Düsenauftragsvorrichtung
    • 12 Einen anderen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Formatplattensystem (Schnitt A-A in 4)
    • 13 Eine andere Draufsicht auf eine Stiftplatte, welche auf einer Grundplatte befestigt ist.
  • In den folgenden Figuren werden sowohl erfindungsgemäße Leimauftragsvorrichtungen für Kreuzbodensäcke als auch Vorrichtungen des Standes der Technik gezeigt. Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die gezeigt werden, beleimen lediglich Bodenblätter 2. Sie könnten jedoch ebenso gut Kreuzböden 1 beleimen. 1 zeigt eine Leimauftragsvorrichtung, wie sie nach dem Stand der Technik in der Regel zur Beleimung von Bodenzetteln 2 eingesetzt wird. Bei dieser Vorrichtung wird Leim von einem Leimzylinder 11 auf das Formatteil oder Klischee 12 übertragen, welches von einem Klischeezylinder 13 getragen und um die Achse des Klischeezylinders 13 in der durch den Pfeil 16 skizzierten Richtung bewegt wird. Bei dieser Rotationsbewegung überträgt das Klischee oder Formatteil 12 Leim auf die Bodenzettel 2, welche während des Leimübertrags von dem Zangenzylinder 14 getragen werden. Die Bodenzettel 2 werden zuvor von einer nicht dargestellten Transporteinrichtung entlang der gestrichelten Linie 18 in Richtung des Pfeils x in den Spalt zwischen den Zylindern 13 und 14 gefördert. Die Rotation des Zangenzylinders 14 in der durch den Pfeil 15 skizzierten Richtung fördert die beleimten Zettel weiter zu den Sackböden 1, welche durch eine ebenfalls nicht dargestellte Transporteinrichtung in Richtung des Pfeils w transportiert werden. Die Säcke 19 werden durch die Sackböden 1 abgeschlossen. Zwischen dem Zangenzylinder 14 und der Transporteinrichtung der Säcke wird ein Druck aufgebaut, der Zettel 2 und Sackböden miteinander verpresst und damit dauerhaft verbindet. 2 zeigt eine weitere Leimauftragseinrichtung 20 nach dem Stand der Technik, welche in der Regel zum Beleimen der Sackböden 1 eingesetzt wird. Zu diesem Zweck wird ein Klischee oder Formatteil 22, welches am Umfang des Klischeezylinders 23 angebracht ist, durch die Rotation des Klischeezylinders 23 um seine Achse 25 in Richtung des Pfeils 27 mit den Leimübertragungszylindern 28 in Verbindung gebracht und damit mit Leim beaufschlagt. Zu diesem Zweck besitzt das Formatteil 22, ähnlich wie das Formatteil 12, hier nicht dargestellte Vertiefungen, welche beim Kontakt mit den Leimübertragungswalzen mit Leim gefüllt werden. Die Leimübertragungswalzen 28 begrenzen ihrerseits die Öffnung eines Leimreservoirs 21 und transportieren auf ihrem Umfang während ihrer Rotation Leim vom Leimreservoir 21 zum Klischee 22.
  • Das Klischee- oder Formatteil 22 gelangt im weiteren Verlauf der Rotationsbewegung des Zylinders 23 in den Walzenspalt 24 zwischen den Zylindern 29 und 23. Dort übertragt das Klischee 22 Leim auf einen Sackboden 1. Der Sack ist zuvor von einer nicht dargestellten Fördervorrichtung entlang der gestrichelten Linie 26 in den Walzenspalt transportiert worden.
  • Bei einem Wechsel der Sackformate werden die Formatteile 12, 22 gegen auf das neue Sackformat abgestimmte Formatteile ausgetauscht.
  • 3 zeigt eine Skizze einer Zettelbeleimungsstation 30 eines erfindungsgemäßen Kreuzbodenlegers, welcher bereits vereinzelte Zettel 2, welche in Richtung des Pfeils x gefördert werden, mit Leimspuren 3 versieht. Zu diesem Zweck ist die Beleimungsstation 30 mit einem Auftragskopf 31 ausgestattet. Dieser Auftragskopf wird mit Hilfe des Schlauchs 33 mit Leim versorgt. Der Leim wird im Inneren des Auftragskopfes 31 durch geeignete Leimleitungen auf die Ventile 32 verteilt, welche in zwei Reihen, welche quer zur Förderrichtung x der Zettel 2 verlaufen, auf dem Auftragskopf 31 angebracht sind. Diese Ventile 32 sind zumindest in der Lage, den Leimfluss freizugeben oder zu unterbinden. Sie sind durch externe - vorzugsweise elektrische Signale ansteuerbar und sie 32 halten dem Leimdruck stand. Auf der in 3 nicht dargestellten Unterseite des Auftragskopfs 31 befinden sich die Leimaustrittsöffnungen 71, durch welche der Leim den Auftragskopf 31 verlässt und die Leimspuren 3 bildet. Der Pfeil x zeigt in Transportrichtung der Zettel 2, während der Pfeil y in die dazu quer verlaufende horizontale Richtung weist. 4 zeigt eine Beleimungsstation 40, welche äußerlich genauso wie die Beleimungsstation 30 aus 3 aufgebaut ist. Die unterschiedlichen Leimspuren 44 bis 47 zeigen, dass die verschiedensten Klebstoffformate mit einer solchen Vorrichtung realisierbar sind, ohne dass Formatteile zum Einsatz kommen müssen. Hierbei ist eine Variation der Klischeebreite, also der Ausdehnung der Klebefläche in y-Richtung, durch ein Aus- beziehungsweise Zuschalten von Ventilen 42 während der Herstellung von Säcken dieses Klebstoffformats realisierbar. Die auf diese Weise abgeschalteten Ventile sind damit währen der gesamten Dauer der Beleimung von Zetteln 2, 48 oder Sackböden eines Formates nicht aktiv. Auf diese Weise entstehen vorzugsweise rechteckige Klebstoffformate - wie sie in 3 dargestellt sind - welche sich aus durchgehenden in der Regel gleichlangen Leimspuren 3, 47 bilden.
  • Doch bereits zu diesem Zweck müssen die Ventile, die bei der Herstellung eines Klebstoffformats aktiv sind, nach der Herstellung einer durchgehenden Leimspur 47 geschlossen und bei der Ankunft des nächsten noch unbeleimten Zettels 48 an den Leimaustrittsöffnungen wieder geöffnet werden. Bereits diese Arbeitssequenz führt bei branchenüblichen Beleimungsgeschwindigkeiten zu erheblichen Anforderungen an die Schaltzeit der Ventile 32. Sollen weitere Variationen an der Form des Klebstoffformats oder der Klebstoffmenge vorgenommen werden, so müssen die Ventile 42 noch schneller geöffnet oder geschlossen werden können als bei der Herstellung durchgehender Leimspuren 47. So ist eine wesentliche Variation der aufgetragenen Klebstoffmenge insbesondere durch das Aufbringen mehrfach unterbrochener Leimspuren 44 möglich. Die weitere Variation der Form des Klebstoffformats - zu der deutliche Abweichungen von der Rechteckform gehören - erfordert das Aufbringen kurzer 45 und unterbrochener Leimspuren 46. Oft ist es beispielsweise erforderlich, dass die Klebstoffformate 4 die Form eines „u“ 4a) oder eines rechteckigen Rahmens 4b) haben, wie das in den 9 a) und b) gezeigt wird. Zu diesem Zweck ist eine unterschiedliche Ansteuerung der Ventile während der Beleimung eines zu beleimenden Sackbestandteils 1, 2 notwendig. Es ist vorteilhaft, wenn die in der Bodenlegevorrichtung vorgesehenen Ventile eine Schaltzeit besitzen beziehungsweise in einer Zeit geschaltet werden, welche kleiner ist als 5ms. Dann lassen sich ein Großteil der in der Branche benötigten Variationen von Klebstoffformaten, die durch die Änderung einzelner Leimspurlängen in x-Richtung vornehmbar sind, in der oben dargestellten Weise bei gängigen Beleimungsgeschwindigkeiten realisieren.
  • Die unterschiedlichen Leimspuren 45 bis 48 lassen erahnen, wie flexibel eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung Formate generieren kann, wenn die Ventile noch schneller geschaltet werden. Die in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind zu der tatsächlich dargestellten Beleimung bereits vereinzelter Zettel 2 genauso geeignet, wie zur Beleimung von Papierbahnen, welche später vereinzelt werden können. Auch bei Sackböden 1 kann die Beleimung analog vorgenommen werden.
  • Die 5 a), b) und c) zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Leimleitung innerhalb einer Ausführungsform des Auftragskopfes 50 zu den Ventilen 32. Auch die Leimaustrittsbohrungen 71 und die Leimzuleitung von den Ventilen 32 zu den Leimaustrittsleitungen 71 werden mit Rücksicht auf die Übersichtlichkeit der 5 a) bis c) hier nicht gezeigt. Die Leimleitung erfolgt über zwei Querkanäle 52 und 53, welche in den 5a) und 5b) gestrichelt dargestellt sind. Diese Kanäle verlaufen im Auftragskopf 50 im wesentlichen quer zur Förderrichtung x der Zettel 2 oder Sackböden 1. 5 c) zeigt, dass diese beiden Leimkanäle 52, 53 in der gezeigten Ausführungsform aus fertigungstechnischen Gründen Bohrungen sind. Die Kanäle könnten jedoch ebenso gut eine andere Form haben. Von den Leimkanälen 52, 53 steigen in vertikaler Richtung z zu jedem Ventil Leimkanäle 55 auf, durch welche der Leim unmittelbar zum Ventil 32 gelangt. Vorteilhafterweise können die beiden Leimkanäle 52 und 53 an der den Leimzuleitungen entgegengesetzten Stirnseite des Kopfes durch einen weiteren Leimkanal, welcher im Auftragskopf 50 in x-Richtung verläuft, verbunden sein. Auf diese Weise kann der Leim beispielsweise über den Leimkanal 52, welcher zu diesem Zweck mit einer Zuleitung versehen ist, zulaufen, den Verbindungskanal durchströmen und durch den Leimkanal 53 fließen, um schließlich durch einen Leimablauf abzulaufen. Auf diese Weise wäre eine Leimzirkulation durch einen solchen Auftragskopf möglich. Auf die Darstellung dieser zusätzlichen Merkmale wurde jedoch in den 5 a) bis c) verzichtet.
  • Die 6 und 7 beleuchten noch einmal das Verhältnis zwischen der Zahl der Ventile 32 und der Leimaustrittsöffnungen 71. Dieses Verhältnis beeinflusst in entscheidender Weise die Einstellmöglichkeiten der Klebstoffformatbreite. Unter Klebstoffformatbreite ist wieder die Ausdehnung des Klebstoffformats 4 in y-Richtung zu verstehen. Wenn nur eine begrenzte Anzahl von Ventilen vorgesehen ist, der jeweils eine große Anzahl von Leimaustrittsöffnungen zugeordnet ist, so lässt sich die gewünschte Formatbreite nur grob, also mit zu geringer Auflösung vornehmen. Untersuchungen zeigen jedoch, dass zumindest ein befriedigender Anteil an branchenüblichen Formaten mit einer Mindestanzahl von fünf unabhängig voneinander ansteuerbaren Ventile 32 in vorteilhafter Weise darstellbar ist.
  • Bei dem in 6 gezeigten Auftragskopf 60 sind eine Vielzahl von Ventilreihen VRi bis n in der Transportrichtung der zu beleimenden Sackbestandteile x aufeinander abfolgend angeordnet. Um die Zuordnung der Ventile und zu den Ventilreihen zu verdeutlichen sind die Bezugszahlen der Ventile 32 und der ihnen zugeordneten Leimkanäle 72, 73 mit den Nummern der jeweiligen Ventilreihe i-n indiziert. Eine Anordnung der Ventile 32 in y-Richtung hintereinander ist vorteilhaft, da die für eine solche Leimauftragsvorrichtung in Frage kommenden Ventile 32 eine nicht unerhebliche Baubreite B aufweisen, die nicht selten den gewünschten Abstand zwischen den Leimspuren in der Richtung quer zum Transport der Sackbestandteile übertrifft. Generell ist zwar von Vorteil, jedem Ventil mehrere Leimaustrittsöffnungen zuzuordnen, wie das in 7 b) gezeigt ist. Allerdings führt bei einer solchen Ausführungsform der Erfindung das Verschließen eines Ventils zur Unterbrechung gleich mehrerer Leimspuren, so dass letztlich doch eine geringere Auflösung bei der freien Gestaltung der Breite des Klebeformats 4 in Kauf genommen werden muss. Bei einer Anordnung einer sehr großen Zahl von Ventilen 32 auf einem Auftragskopf 61 besteht die Möglichkeit, die Klebespuren in y-Richtung eng nebeneinander zu beabstanden und gleichzeitig eine sehr hohe Auflösung bei der Gestaltung des Klebeprofils zu erreichen. Zu diesem Zweck ist es auch möglich, die Ventilreihen in y-Richtung gegeneinander zu versetzen. Auch bei einem Auftragskopf mit einer Vielzahl von Ventilreihen VRi bis VRn kann durch die Art der Führung der vertikalen Leimaustrittskanäle 72, 73 in x-Richtung dafür Sorge getragen werden, dass die Leimaustrittsöffnungen auf einer Linie liegen, wie in 7 a) gezeigt. Die erwähnte 7 a) zeigt eine Möglichkeit, die den Sackbestandteilen 1, 2 zugewandte Seite 76 eines Auftragskopfs 70 zu gestalten. Der Auftragskopf 70 besteht hierbei im Wesentlichen aus einer Ventilmontageplatte 75, auf der sich die Ventile 32 befinden. Wie bereits erwähnt liegen die Leimaustrittsöffnungen auf einer Linie, welche hier orthogonal zur Förderrichtung x der Zettel 2 verläuft. Damit liegen in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Bohrungen 71 in x-Richtung auf gleicher Höhe. In Folge einer unterschiedlichen Positionierung der Austrittsöffnungen 71 in x-Richtung müssten bei der Ansteuerung der Ventile Laufzeitunterschiede berücksichtigt werden, die dadurch zustande kommen, dass das gleiche Sackbestandteil 1, 2 die ungleich in x-Richtung angeordneten Leimaustrittsöffnungen zu verschiedenen Zeitpunkten passiert. Diese Laufzeitunterschiede sind geschwindigkeitsabhängig und damit schwer zu berücksichtigen. Daher ist die in 7 a) gezeigte Anordnung ausgesprochen vorteilhaft. 7b) zeigt in welcher Weise Leim von den Ventilen 32 zu den Leimaustrittsöffnungen 71 gelangt. In der in 2 gezeigten Ansicht sind lediglich die Ventile 32i ersten Ventilreihe VRi zu sehen. Bei dem in 7b) gezeigten Ausführungsbeispiel sind jedoch drei Ventilreihen vorgesehen, von denen die beiden hinteren nicht dargestellt sind. Jedoch sind bei dieser Ausführungsform jedem Ventil 32i bis 32iii vier Leimaustrittsöffnungen 71 zugeordnet. Die geschweiften Klammern 77i bis iii markieren drei benachbarte Gruppen von Leimaustrittsöffnungen 71 wobei jede Gruppe jeweils einem Ventil aus jeder der drei Ventilreihen VRi bis iii zugeordnet ist. In y-Richtung liegen die Öffnungen der Ventile zentrisch, also im Mittelpunkt ihrer Breite B. Diese Ventilöffnungen fluchten mit dem oberen Leimaustrittskanal 72. Um diese Art der Anordnung zu ermöglichen, sind die Ventilreihen VRi bis VRiii hier jeweils um den Abstand C in y-Richtung gegeneinander versetzt. Bei der dargestellten Anordnung ist der Abstand A zwischen den Leimaustrittsöffnungen 71 sehr viel kleiner als die Ventilbreite B. Damit lassen sich zunächst einmal sehr feine, gering voneinander beabstandete Leimspuren 3 erzeugen, die leicht durch Verschmieren oder Verpressen in einen flächigen Auftrag zu verwandeln sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung definiert der Abstand C zwischen zwei in y-Richtung benachbarten oberen Leimaustrittskanälen 72 die bereits oben diskutierte Auflösung bei der Einstellung der Formatbreite durch selektives Aus- oder Zuschalten von Ventilen. In gleicher Weise definiert der Abstand C auch die Auflösung bei der Einstellung der Form des Klebstoffformats, das heißt der gewollten Abweichung von der in 3 gezeigten Rechteckform des Formats 4, welche bereits oben mit Bezug auf die 4 und 9a) b) diskutiert wurden. 7b) zeigt in diesem Zusammenhang auch die Bedeutung des Maßes D, welches sich aus der Addition der Abstände A zwischen den Leimaustrittsöffnungen 71 ergibt, die von einem Ventil mit Leim gespeist werden. Bei dem in 7b) gezeigten Ausführungsbeispiel ist es insbesondere dank der beschriebenen Anordnung verschiedener Ventilreihen VRn hintereinander möglich, dass auch das Maß D deutlicher kleiner ist als die Ventilbreite B (hier ist D < B/3). Dieser Umstand ist ausgesprochen vorteilhaft, da die mit ihm einhergehende größere Auflösung bei der Variation von Formatbreite und Form eine exaktere Reduzierung dieser Größen auf das tatsächlich Notwendige erlaubt. Damit wird Leim gespart. Dies ist bei ausreichender Auflösung auch ohne den Austausch von Formatteilen 12, 22 möglich.
  • In den 8 a) bis 8 c) wird in Draufsichten auf ein Ausführungsbeispiel die Verfahrbarkeit eines Auftragskopfes 80 in y-Richtung relativ zu den Zetteln 2 illustriert. Diese Ausgestaltung der Erfindung eröffnet weitere Variationsmöglichkeiten im Bereich der Auflösung und der Formatbreite und steigert damit die Flexibilität bei der freien Gestaltung des Klebeprofils 4 weiter, ohne den Austausch von Formatteilen notwendig zu machen. Die Verfahrbarkeit wird anhand der Lage der zur Illustration eingezeichneten Mittellinien o und p deutlich, welche den Auftragskopf 80 beziehungsweise den Zettel 2 in der Mitte durchlaufen. In 8a) fluchten diese beiden Linien. In den beiden anderen Figuren hat eine Relativverschiebung des Auftragskopfes 80 gegenüber dem Zettel 2 stattgefunden. Auf eine umfängliche Darstellung eines Verschiebemechanismusses wurde an dieser Stelle verzichtet. Wie bereits erwähnt zeigen die 9a) und b) ein u-förmiges 4a) und ein rechteckiges Leimformat 4b) auf zwei Zetteln 2. Das u-förmige Leimformat setzt sich aus durchgehenden 3 und kurzen Leimspuren 45 zusammen. Das Leimformat in Form eines rechteckigen Rahmens 4b) setzt sich aus durchgehenden 3 und unterbrochenen Leimspuren 46 zusammen. Der unterschiedliche Verlauf der Leimspuren kommt durch eine selektive Ansteuerung der Leimventile 32 während des Beleimens eines zu beleimenden Sackbestandteils 1, 2 zustande. In den Figuren wurden keine Pumpen oder Druckkessel gezeigt, die in der Regel notwendig sind, um den Leim zu fördern und den für die Extrusion notwendigen Leimdruck aufzubauen oder aufrechtzuerhalten. Alle gezeigten und durch die Unteransprüche beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung eigenen sich auch für eine indirekte Beleimung von Sackbestandteilen 1, 2 bei der der Leim zunächst auf eine Walze oder eine andere Form übertragen wird, bevor es auf die Sackbestandteile gelangt.
  • 10 zeigt eine andere Seitenansicht auf ein Düsenauftragswerk 114, wie es beispielsweise in einer Sackmaschine Verwendung finden kann. Die Düse 103 des Düsenauftragswerks wird über den Leimzulauf 101, der in den Leimzufluss 111 mündet, mit einem flüssigen Leim versorgt. Das Düsenauftragswerk erhält Strom und Steuersignale über die Steuerleitung 102 und den Stecker 112. 11 zeigt eine andere Draufsicht derselben Vorrichtung. In 12 ist der andere Schnitt A-A durch das Formatplattensystem 119 dargestellt. Es 119 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus der Grundplatte 104, der Zwischenplatte 105 und der Stiftplatte 106. Durch Öffnen des Ventils 103 wird der unter Druck stehende Leim durch den Zulauf 116 gepresst. Das gesamte durch die Stiftplatte definierte Kanalsystem 115 ist in 13 dargestellt. Bei einem Kanalsystem kann es sich allerdings auch um ein System mit mehreren Kanälen 115 handeln. Der Hauptzweck eines solchen Kanalsystems besteht in der Verteilung des Leims auf mehrere Austrittsöffnungen. Das ist umso wichtiger, da der Abstand zwischen den Austrittsöffnungen in der Regel geringer als die Breite der Ventile ist. Auch die Kosten der Ventile sind hoch und rechtfertigen den Einsatz eines solchen Kanalsystems. Es kann daher auch vorkommen, dass von einem Ventil aus gleich mehrere Kanäle mit Leim versorgt werden. Die Kanäle können dann den Leim auf eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen verteilen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gelangt der Klebstoff beziehungsweise Leim von den Kanälen 115 in die Austrittsöffnungen 113. Anschließend verlässt der Klebstoff die Austrittsöffnungen 113 und wird auf Papier- oder Folienmaterial 107 aufgebracht und bildet dort Klebstoffbahnen 108, da das Material 107 an dem Formatplattensystem 119 in Richtung des Pfeils 121 vorbeibewegt wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Austrittsöffnungen 113 durch Stifte 120 verschließbar. Diese Stifte sind in der Stiftplatte 106 drehbar gehaltert und werden von der Sicherung 118 in axialer Richtung fixiert. Die Stifte 120 durchstoßen die Austrittsöffnungen 113. Auf der Höhe der Austrittsöffnung 113 enthalten die Stifte ihrerseits eine Leimdurchlassbohrung 117. Bei geeigneter Einstellung lässt diese Bohrung Leim durch, so dass Klebstoffauftrag auf das Material 107 stattfindet. In 12 wurde der Klebstoffauftrag gerade beendet. Zu diesem Zweck wurde der Stift 120 mit Hilfe einer nicht dargestellten Einkerbung im Stiftkopf 110 ähnlich wie eine Schraube um 90 ° gedreht, so dass die Achse der Leimdurchlassöffnung 117 aus der Zeichenebene herausragt und man in diese Öffnung 117 hineinblickt. 13 zeigt eine Draufsicht auf eine Stiftplatte 104, welche aus dem restlichen Formatplattensystem 119 entfernt worden ist. Der Beobachter blickt in Richtung des Leimflusses auf diese Platte. Die Kanäle 115 und Austrittsöffnungen sind deutlich zu erkennen.
  • Bezugszeichenliste
  • x
    Förderrichtung der Zettel
    y
    Raumrichtung quer zur Förderrichtung der Zettel (horizontal)
    z
    Raumrichtung quer zur Förderrichtung der Zettel (vertikal)
    w
    Förderrichtung der Sackböden 1
    1
    Sackboden
    2
    Zettel
    3
    Leimspur
    4
    rechteckiges Klebstoffformat
    4a)
    u-förmiges Klebstoffformat
    4b)
    Klebstoffformat in Form eines rechteckigen Rahmens
    10
    bekannte Beleimungsstation, vorzugsweise für Zettel
    11
    Leimzylinder
    12
    Klischee beziehungsweise Formatteil
    13
    Klischeezylinder
    14
    Zangenzylinder
    15
    Pfeil in Drehrichtung des Zangenzylinders 14
    16
    Pfeil in Drehrichtung des Klischeezylinders 13
    17
    Pfeil in Drehrichtung des Leimzylinders 17
    18
    gestrichelte Linie
    19
    Sack
    20
    bekannte Beleimungsstation, vorzugsweise für Kreuzböden
    21
    Leimreservoir
    22
    Klischee beziehungsweise Formatteil
    23
    Klischeezylinder
    24
    Walzenspalt
    25
    Achsen der Zylinder
    26
    gestrichelte Linie, die den Transportweg der Säcke skizziert
    27
    Drehrichtung der Zylinder
    28
    Leimübertragungszylinder
    29
    Gegendruckzylinder
    30
    erfindungsgemäße Beleimungsstation
    31
    Auftragskopf bzw. -platte
    32
    Ventile
    32n
    Ventil der n-ten Ventilreihe
    33
    Leimzuleitung/Schlauch
    40
    erfindungsgemäße Beleimungsstation
    41
    Auftragskopf bzw. -platte
    42
    Ventile
    43
    Leimzuleitung/Schlauch
    44
    in regelmäßigen Abständen unterbrochene Leimspur
    45
    kurze Leimspur
    46
    unterbrochene Leimspur
    47
    durchgehende Leimspur
    48
    unbeleimter Zettel
    50
    Auftragskopf
    52
    Leimkanal in y Richtung (horizontal) am Auftragskopf
    53
    Leimkanal in y Richtung(horizontal) am Auftragskopf
    55
    Leimkanal in z-Richtung (vertikal) am Auftragskopf
    56
    Montageplatte
    60
    Auftragskopf mit n-Ventilreihen
    61
    Ventilmontageplatte
    VRi
    erste Ventilreihe
    VRii
    zweite Ventilreihe
    VRn
    n-te Ventilreihe
    66
    die der zu beleimenden Sackbestandteile abgewandte Seite der Ventilmontageplatte
    70
    Auftragskopf
    71
    Leimaustrittsöffnung
    72
    oberer Leimaustrittskanal
    73
    unterer Leimaustrittskanal
    75
    Ventilmontageplatte
    76
    die der zu beleimenden Sackbestandteile zugewandte Seite der Ventilmontageplatte
    77i
    erste Gruppe von Leimaustrittsöffnungen
    77ii
    zweite Gruppe von Leimaustrittsöffnungen
    77iii
    dritte Gruppe von Leimaustrittsöffnungen
    A
    Abstand zwischen zwei Leimaustrittsöffnungen 71 in y-Richtung
    B
    Breite des Ventils 32 in y-Richtung
    C
    Abstand zwischen zwei in y-Richtung benachbarten oberen Leimaustrittskanälen in y-Richtung
    D
    Summe der Abstände zwischen den Leimaustrittsöffnungen 71, welche von einem Ventil mit Leimversorgt werden.
    80
    Ausführungsbeispiel eines Auftragskopfes
    o
    Mittellinie des Auftragskopfes 80
    p
    Mittellinie des Zettel 2
    y
    Raumrichtung quer zur Förderrichtung der Sackbestandteile
    101
    Leimzulauf
    102
    (elektrische) Steuerleitung
    103
    elektromagnetisches Ventil
    104
    Grundplatte
    105
    Zwischenplatte
    106
    Stiftplatte
    107
    Papier/Folie
    108
    Klebstoff/Leim (Stärkebasis oder Dispersion)
    109
    110
    Stiftkopf
    111
    Leimzufluss
    112
    Stecker
    113
    Austrittsöffnung
    114
    Dichtung
    115
    Kanal
    116
    Zulauf
    117
    Leimzuführungsbohrung
    118
    Stiftsicherung (Sprengring)
    119
    Formatplattensystem
    120
    Stift
    121
    Pfeil in Richtung des Material(107)transports

Claims (31)

  1. Bodenlegevorrichtung für Kreuzbodenpapiersäcke (1), - welche die Kreuzböden (1) von Papiersäcken bildet, - indem sie Faltungen an Enden der Schlauchabschnitte, aus denen die Säcke (1) hergestellt werden, vornimmt, - die auf diese Weise an den Schlauchenden gefalteten Böden (1) und/oder die für die Beleimung mit den Böden (1) vorgesehene Zettel (2) in Beleimungsstationen (10,20,30,40) mit Leimschichten versieht, - und die gefalteten Böden (1) und die Zettel (2) miteinander in Kontakt bringt und verleimt, - in der zumindest eine Beleimungsstation (10,20,30,40) vorgesehen ist, welche mit zumindest einem Leimreservoir (21) oder zumindest einer Leimleitung (33,52,53) ausgestattet ist, in dem oder der der Leim einem Druck, der höher als der Umgebungsdruck ist, ausgesetzt ist, wobei in der Beleimungsstation (10,20,30,40,50,60,70) ein Auftragskopf (31,41,50,60,80) vorgesehen ist, welcher eine Mehrzahl von Leimaustrittsöffnungen (71) aufweist, wobei an dem Auftragskopf (31,41,50,60,80) Ventile (32) angebracht sind, mit welchen der Leimfluss freigebbar oder unterbindbar ist, - wobei das zumindest eine Leimreservoir (21) oder die zumindest eine Leimleitung (33,52,53,55,72,73) mit mindestens einer Leimaustrittsöffnung (71) versehen ist, durch welche Leim direkt auf die Zettel (2) und/oder gefalteten Böden (1) aufbringbar ist, - wobei der Auftragskopf (31,41,50,60,80) zumindest einen Teil des zumindest einen Leimreservoirs (21) oder der zumindest einen Leimleitung (33,52,53,55,72,73) enthält und - wobei mehr Leimauftragsöffnungen (71) als Ventile (32) an dem Auftragskopf (31,41,50,60,80) vorgesehen sind und - wobei der Auftragskopf (31,41,50,60,80) quer zur Transportrichtung (y) der zu beleimenden Sackbestandteile (1,2) verfahrbar ist.
  2. Bodenlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leimübertrag zwischen der zumindest einen Leimaustrittsöffnung (71) oder anderen leimführenden Teilen der Bodenlegevorrichtung und den Zetteln (2) und/oder gefalteten Böden (1) berührungslos vornehmbar ist.
  3. Bodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragskopf (31,41,50,60,80) plattenartig (61) ausgeprägt ist, wobei die Leimaustrittsöffnungen (71) auf der dem zu beleimenden Sackbestandteil zugewandten Seite (76) vorgesehen sind.
  4. Bodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (32) auf der den zu beleimenden Sackbestandteilen abgewandten Seite (66) des Auftragskopfes (31,41,50,60,80) angebracht sind.
  5. Bodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Leimauftragsöffnungen (71), in der quer zur Transportrichtung verlaufenden Raumrichtung (y) einen Abstand (A) voneinander haben, welcher kleiner ist als die Breite (B) der Ventile (32).
  6. Bodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leimauftragsöffnungen (71), welche in dem Auftragskopf (31,41,50,60,80) vorgesehen sind, in einer Linie, welche im wesentlichen quer zur Transportrichtung (y) der zu beleimenden Sackbestandteile (1,2) verläuft, liegen.
  7. Bodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (32) durch zumindest eine Bohrung oder Kammer (52,53) in dem Auftragskopf (31,41,50,60,80) mit Leim versorgt werden.
  8. Bodenlegevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Bohrung oder Kammer (52,53) im wesentlichen quer zur Transportrichtung (x) der Sackbestandteile (1,2) verläuft.
  9. Bodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Ventile (32) auf dem Auftragskopf (31) in der zu der Förderrichtung (x) der Sackbestandteile (1,2) verlaufenden Richtung versetzt angeordnet ist.
  10. Bodenlegevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (32) in verschiedenen Reihen (VR1,VRn), welche quer (y) zur Förderrichtung (x) der Sackbestandteile (1,2) verlaufen, angeordnet sind.
  11. Bodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragskopf (31,41,50,60,80) aus der Leimauftragsposition schwenkbar ist.
  12. Bodenlegevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Auftragskopf (31,41,50,60,80) verschiedene, bestimmten Funktionen zugeordnete Stillstandspositionen einnehmen kann.
  13. Bodenlegevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Stillstandspositionen des Auftragskopfes (31,41,50,60,80) vorgesehen sind, welche zumindest zweien der folgenden Funktionen zugeordnet sind: - Auftrag von Leim auf die zu beleimenden Sackbestandteile (1,2) - Abdichten der Leimaustrittsöffnungen (71) - Abstreifen des den Auftragskopf (31) verunreinigenden Leimes - Spülen des Auftragskopfes (31)
  14. Bodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der zumindest einen Austrittsöffnung (71) beim Auftragen von Leim auf die zu beleimenden Sackbestandteile (1,2) frei wählbar ist.
  15. Bodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Leimleitung (33,52,53,55,72,73) oder das zumindest eine Leimreservoir (21) über einen Wasseranschluss verfügt.
  16. Bodenlegevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasseranschluss über ein Rückschlagventil verfügt.
  17. Bodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Leimleitung (33,52,53,55,72,73) oder das zumindest eine Leimreservoir (21) über zumindest eines der folgenden Merkmale verfügt: - ein Druckentlastungsventil, - einen Drucksensor, - einen Druckregler.
  18. Bodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - der Auftragskopf (31) auf der den zu beleimenden Sackbestandteilen (1,2) zugewandten Seite (76) über einen Vorsprung verfügt, - welcher bei der Beleimung den zu beleimenden Sackbestandteilen (1,2) näher ist als die Austrittsöffnungen (71).
  19. Bodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragskopf (31) über flexible Leitungen mit Leim und/oder Wasser versorgt wird.
  20. Bodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - zumindest ein Ventil (32), welches zumindest eine Leimaustrittsöffnung (71) mit Leim versorgt, unabhängig von den anderen Ventilen (32) ansteuerbar ist, - so dass der Auftrag der von der zumindest einen Leimauftragsöffnung (71) erzeugten Leimspur (3) wahlweise gestartet und gestoppt werden kann.
  21. Bodenlegevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnen und Schließen des zumindest einen Ventils (32) auch während der Beleimung eines zu beleimenden Sackbestandteils (1,2) vornehmbar ist.
  22. Bodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens fünf Ventile (32) vorgesehen sind.
  23. Bodenlegevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe (D) der Abstände (A) der Leimausrittsöffnungen, welche von einem Ventil mit Leim gespeist werden, in der quer (y) zur Transportrichtung (x) der zu beleimenden Sackbestandteile (1,2) verlaufenden Raumrichtung kleiner ist als die Breite (B) der Ventile (32).
  24. Bodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leimkanäle (52,53), welche den Leim zu einer Mehrzahl von Ventilen (32) transportieren, eine gemeinsame Querschnittsfläche aufweisen, welche mindestens halb so groß ist wie die Summe der Querschnittsflächen der Leimaustrittsöffnungen (71), durch die dieser Leim extrudiert wird.
  25. Bodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine harte Gegenlage - vorzugsweise ein metallener Zylinder - vorgesehen ist, auf welchem sich die zu beleimenden Sackbestandteile (1,2) während des Beleimens befinden.
  26. Bodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportrichtung des Leims nach den Ventilen weitere Verschlüsse vorgesehen sind, mit denen die Leimkanäle (72, 73, 77, 115) und/oder Leimaustrittsöffnungen (71, 113) verschließbar sind.
  27. Bodenlegevorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschließbarkeit der Leimkanäle (72, 73, 77, 115) und/oder Leimaustrittsöffnungen (71,113) durch Stifte (120) und/oder Schrauben gewährleistet wird.
  28. Bodenlegevorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss der Kanäle (115) und/oder Leimaustrittsöffnungen mit Stiften (120) erfolgt, welche in einem Formatplattensystem (119) drehbar gehaltert sind, welche (120) über einen Leimdurchlass verfügen, der bei einer Drehung der Stifte (120) die Kanäle (115) und/oder Austrittsöffnungen (113) verschließt.
  29. Bodenlegevorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass Stifte (120) oder Schrauben zumindest in einen Teil der Austrittsöffnungen (113) eingeführt werden, wobei die Hauptträgheitsachsen der Stifte (120) oder Schrauben mit der Achse der Austrittsöffnung (113) zusammenfallen.
  30. Verfahren zum Betrieb einer Bodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - zumindest ein Ventil (32), mit welchen der Leimfluss freigegeben oder unterbunden wird - welches bei der Bildung eines bestimmten Leimformats (4) aktiv ist, - während der Beleimung eines Sackbestandteils (1,2) zu anderen Zeitpunkten geöffnet oder geschlossen wird als die anderen Ventile (32), - wobei der Auftragskopf (31,41,50,60,80) quer zur Transportrichtung (y) der zu beleimenden Sackbestandteile (1,2) verfahren wird.
  31. Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitraum zwischen dem Öffnen und Schließen des Ventils (32) weniger als 5 ms beträgt.
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