DE10309256A1 - Elektronischer Münzprüfer - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Münzprüfer mit einem Gehäuse, in dem ein Münzeinwurfkanal mit Prüfeinrichtungen, ein Münzannahmekanal und ein Münzrückgabekanal vorgesehen sind, vorgeschlagen. Die Wand des Gehäuses weist im Bereich des Annahmekanals eine Öffnung auf und an dem Gehäuse ist ein Pendel angehängt, das die Öffnung im Gehäuse durchgreift. Dabei ist der Schwerpunkt des Pendels zu seinem Drehpunkt derart versetzt, dass ein Teil des Pendels in den Annahmeschacht hineinragt. In der der Öffnung gegenüberliegenden Wand des Annahmekanals ist eine Ausnehmung eingearbeitet und das Pendel weist einen Ansatz auf, der in die Ausnehmung eingreift, wen eine an einem Faden hängende Münze durch den Annahmekanal gelangt und zurückgezogen wird.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Münzprüfer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
- Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von Münzprüfern bekannt, denen allen gemein ist, dass im Bereich des Münzeinlaufkanals, der sich an den Münzeinwurf anschließt, eine Sensoranordnung vorgesehen ist, die die eingeworfene Münze auf ihre Echtheit und Zulässigkeit prüft. Dabei sind ein oder mehrere Sensoren im Bereich des Münzeinlaufkanals angeordnet, die induktiv, kapazitiv, optisch, optoelektronisch, piezoelektrisch oder dergleichen ausgebildet sein können und die ein elektrisches Signal liefern, das von einer elektronischen Steuer- und Auswerteeinheit verarbeitet wird. Abhängig von den Sensorsignalen werden über Münzweichen oder Münzleitvorrichtungen Münzwege freigegeben, über die die Münzen angenommen (Annahme kanal) oder im Falle von verworfenen Münzen zurückgegeben werden (Rückgabekanal).
- Um Münzprüfer in betrügerischer Weise zu überlisten, ist es bekannt, echte Münzen an Fäden aufzuhängen, wobei die Münze am Faden nach ihrer Annahme in den Annahmekanal zurückgezogen wird, um entsprechenden Sensoren zu simulieren, dass weitere Münzen eingeworfen werden. Um diese sog. "Fadentricks" zu vermeiden, sind unterschiedlichste Ausführungen von Fadenfängern bekannt, die den Faden bzw. die Münzen festklemmen oder festhalten, so dass sie nicht mehr bewegt oder durch den Münzeinwurf zurückgezogen werden können. Hier hat sich aber gezeigt, dass durch das gewalttätige Ziehen am Faden ggf. zu Verstörung von Teilen des Münzprüfers führt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Münzprüfer mit einer Vorrichtung zum Verhindern von Fadentricks zu schaffen, die auch bei größerer Kraftwirkung auf den Faden und die daran hängende Münze eine Zerstörung von Bestandteilen des Münzprüfers verhindert.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
- Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
- Dadurch, dass an dem Gehäuse ein Pendel drehbar befestigt ist, das eine Öffnung im Gehäuse im Bereich des Annahmekanals durchgreift, wobei der Schwerpunkt des Pendels zu seinem Drehpunkt derart versetzt, dass ein Teil des Pendels in den Annahmekanal hineinragt und dass in der der Öffnung gegenüberliegende Wand des Annahmekanals eine Ausnehmung eingearbeitet ist und das Sperrpendel einen Ansatz aufweist, der in die Ausnehmung eingreifen kann, schwenkt das Pendel bei einer eingeworfenen und angenommenen Münze nach hinten weg und die Münze kann ihren Weg fortsetzen, wobei, wenn die Münze jedoch am Faden hängt und zurückgezogen werden soll, das Pendel durch den Faden bzw. die am Faden hängende Münze in eine den Münzannahmekanal versperrende Stellung geschwenkt wird, in der der Vorsprung bzw. Ansatz des Pendels in die Ausnehmung oder Vertiefung eingreift und mit dieser in Eingriff tritt. Auch bei größerer Krafteinwirkung aufgrund des Zurückziehens des Fadens bleibt dieser Eingriff vorhanden und die Münze reißt eher ab, als dass Bestandteile des Münzprüfers zerstört werden.
- Besonders vorteilhaft ist, dass die Ausnehmung bzw. Vertiefung, mit der der Ansatz des Pendels in Eingriff tritt, in einer klappenförmigen Münzweiche vorhanden ist, die gleichzeitig in der Annahmeposition die Wand des Annahmekanals bildet.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Pendel versehenen Münzprüfers, -
1a eine vergrößerte Ansicht des in1 mit dem Kreis bezeichneten Teil, -
2 Schnitt durch den Annahmekanal mit klappen förmiger Münzweiche und Sperrpendel in der den Annahmekanal verschließenden Stellung, -
3 Schnitt durch den Annahmekanal mit Münze in der Annahmestellung der Münzweiche, -
4 Schnitt durch den Annahmekanal in einer Stellung, bei der eine Münze zurückgezogen werden soll. - In
1 ist ein elektronischer Münzprüfer 1 im geschlossenen Zustand dargestellt, der einen Gehäusegrundkörper2 aufweist, an dem eine Abdeckklappe3 über Scharniere schwenkbar angeordnet ist, wobei die Scharniere im Bereich der oberen Kante des Münzprüfers angeordnet sind. Durch die Wand des Gehäusegrundkörpers2 und durch die Abdeckklappe3 wird ein Münzeinlaufkanal5 gebildet, der von außen über einen Münzeinwurf6 zugänglich ist, der sich an der vorderen Stirnseite des Münzprüfers1 befindet. Im Bereich des Münzeinwurfkanals5 sind im Gehäusegrundkörper2 und/oder in der Abdeckklappe3 Sensoren einer Münzprüfeinrichtung vorgesehen, die mit einer Steuer- und Auswerteeinheit verbunden sind, die abhängig von den Sensorsignalen eine Prüfung auf Echtheit der eingeworfenen Münzen durchführt. - Am Ende des Münzeinlaufkanals
5 ist eine klappenförmige Münzweiche7 (2 ) vorgesehen, die in1 durch das Gehäuse2 abgedeckt ist. Die klappenförmige Münzweiche7 wird von der Steuereinrichtung über einen nicht dargestellten Elektromagneten gesteuert, wobei sie zwei Stellungen annehmen kann, nämlich die Annahmestellung und die Rückgabestellung. - Die Klappe
3 ist mindestens in einem Winkel von 90° nach oben abklappbar und wird, wie in1 gezeigt wird, von einer langgestreckten Drahtfeder8 verschlossen gehalten. Die Feder8 , die an ihrem einen Ende eine U-förmige Biegung aufweist, ist in Ausnehmungen von Ansätzen9 einleg- und verrastbar und wird auf diese Weise gegen Verdrehen gesichert. Im Bereich des anderen Endes der langgestreckten Drahtfeder8 wird ein Vorsprung an der Abdeckklappe3 untergriffen und ein anderer übergriffen, wodurch die Abdeckklappe festgelegt wird. Durch Ziehen der Feder nach unten kann sie von den Vorsprüngen gelöst werden, so dass die Klappe3 zur Reinigung des Messsystems und des Münzseinlaufkanals5 geöffnet werden kann. - Wie weiter in
1 und1a zu erkennen ist, weist die Wand des Gehäuses2 im Bereich des Annahmekanals bzw. Annahmeschachtes eine langgestreckte Öffnung10 auf, in die ein Sperrpendel11 eingreift, das an der Drahtfeder8 aufgehängt ist. Diese Anordnung ist näher in den2 bis4 zu erkennen. - In den
2 bis4 ist jeweils ein Schnitt durch den Annahmekanal12 dargestellt, der einerseits durch die Wand des Gehäuses2 und andererseits durch das in die Annahmeposition geschwenkte Sperrpendel7 gebildet wird. Falls eine Münze nicht angenommen werden soll, befindet sich die klappenförmige Münzweiche7 in einer nach rechts gerichteten Stellung und stützt sich an der Wand des Gehäuses2 ab. Die rückzugebenden Münzen werden dann an der Schräge13 der klappenförmigen Münzweiche7 in den Rückgabekanal, der mit dem Bezugszeichen14 angedeutet ist, geleitet. Dies ist in2 gezeigt. - Das Pendel
11 ist als Kunststoffteil ausgebildet und weist ein plattenförmiges Teil15 auf, das abgewin kelt ist. Mittig an dem plattenförmigen Teil15 ist ein Steg16 angeformt, in dem ein Loch17 vorgesehen ist, durch das die langgestreckte Feder8 hindurchgeführt wird. Dabei ist der Drehpunkt des Pendels bzw. das Loch17 so gewählt, dass aufgrund der Schwerkraft das Pendel in den Annahmeschacht12 hineinragt, wie in2 gezeigt ist. Dabei ist an dem Steg ein Ansatz bzw. Vorsprung18 angeordnet, der Bestandteil des Stegs16 ist und im Bereich einer Vertiefung19 in der klappenförmigen Münzweiche7 liegt. Diese Vertiefung oder Ausnehmung19 ist in der zu dem Annahmekanal12 gerichteten Fläche eingeformt und sie weist eine Kante20 auf, die mit dem Vorsprung oder Ansatz18 zusammenarbeitet, wie weiter unten erläutert wird. - Wenn eine Münze
21 angenommen werden soll, wird die Münzweiche7 durch die Steuereinrichtung in die Annahmestellung entsprechend3 bewegt, so dass der Annahmeschacht12 freigelegt wird. Die durchtretende Münze21 schwenkt das Pendel7 und den Vorsprung18 nach hinten, in der3 nach rechts, und schwenkt dann nach Durchtritt der Münze21 in die in2 dargestellte Stellung zurück, wobei auch die Münzweiche in diese Stellung entsprechend2 zurückbewegt wird. - Wenn an der Münze
21 ein Faden22 angebracht ist und die Münze21 zurückgezogen wird, dann wird, wie in4 dargestellt, die Münzweiche7 von unten her, d.h. in der mit dem Pfeil23 bezeichneten Richtung, durch die Münze21 gewaltsam in eine Münzdurchgangsstellung geschwenkt. Dann wird durch den Rand der an dem Faden22 hängenden Münze21 der Ansatz18 des Pendels11 in die Vertiefung19 gedrückt, derart, dass sie an der Kante20 zur Anlage kommt. Aufgrund der entstehenden formschlüssigen Verbindung kann die Münze nicht durch den Annahmeschacht12 zurückgezogen werden und die wirkende Kraft wird durch die formschlüssige Verbindung gut verteilt.
Claims (8)
- Münzprüfer mit einem Gehäuse, in dem ein Münzeinwurfkanal mit Prüfeinrichtungen, ein Münzannahmekanal und ein Münzrückgabekanal vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Gehäuses (
2 ) im Bereich des Annahmekanals (12 ) eine Öffnung (10 ) aufweist und an dem Gehäuse ein Pendel (11 ) angehängt ist, das die Öffnung (10 ) im Gehäuse (2 ) durchgreift, wobei der Schwerpunkt des Pendels zu seinem Drehpunkt derart versetzt ist, dass ein Teil des Pendels (11 ) in den Annahmeschacht (12 ) hineinragt, und dass in der der Öffnung (10 ) gegenüberliegenden Wand des Annahmekanals (12 ) eine Ausnehmung (19 ) eingearbeitet ist und das Pendel (11 ) einen Ansatz (18 ) aufweist, der in die Ausnehmung (19 ) eingreift, wenn eine an einem Faden hängende Münze durch den Annahmekanal gelangt und zurückgezogen wird. - Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Annahmekanal (
12 ) und Rückgabekanal eine klappenförmige Münzweiche (7 ) angeordnet ist, die abhängig vom Ergebnis der Prüfung einer Münze durch die Prüfeinrichtungen in die Annahme- oder Rückgabeposition schwenkt, und dass die Ausnehmung (19 ) in der klappenförmigen Münzweiche (7 ) vorgesehen ist, wobei in der Rückgabestellung der klappenförmigen Münzweiche (7 ) der Ansatz (18 ) des Pendels (11 ) in die Ausnehmung eingreift. - Münzprüfer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Achse (
8 ) an der Außenseite des Gehäuses (2 ) angeordnet ist, die durch ein im Pendel (11 ) ausgebildetes Loch (17 ) hindurchgreift. - Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendel (
11 ) als Kunststoffteil ausgebildet ist, das ein plattenförmiges Teil (15 ) und einen daran angeformten Steg (16 ) aufweist, wobei der Steg teilweise durch die Öffnung (10 ) des Gehäuses (2 ) hindurchgreift. - Münzprüfer nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (
17 ) im Steg (16 ) ausgebildet ist. - Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (
18 ) am Steg (16 ) ausgebildet ist. - Münzprüfer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Teil (
15 ) abgewinkelt ist, wobei die Enden des plattenförmigen Teils als Anschläge für die Bewegung des Pendels (11 ) an dem Gehäuse (2 ) dienen. - Münzprüfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse Bestandteil eines Federdrahtes ist, der eine den Münzeinwurfkanal abdeckende Klappe (
3 ) lösbar in einer geschlossenen Stellung hält.
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DE2003109256 DE10309256B4 (de) | 2003-02-25 | 2003-02-25 | Elektronischer Münzprüfer |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE10309256A1 true DE10309256A1 (de) | 2004-09-09 |
DE10309256B4 DE10309256B4 (de) | 2005-03-31 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3830920A1 (de) * | 1988-09-12 | 1990-03-15 | Harting Elektronik Gmbh | Annahme- bzw. rueckgabevorrichtung einer in den muenzkanal eines automaten eingegebenen muenze |
DE4117096C1 (en) * | 1991-05-25 | 1992-08-06 | Harting Elektronik Gmbh, 4992 Espelkamp, De | Antitheft device recognising coin on string inserted in automat - has pendulum flap closing chute and having ribs corresp. to grooves in side wall |
US5427219A (en) * | 1990-12-04 | 1995-06-27 | Mars, Incorporated | Coin guiding device |
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2003
- 2003-02-25 DE DE2003109256 patent/DE10309256B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE10309256B4 (de) | 2005-03-31 |
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