DE3830920A1 - Annahme- bzw. rueckgabevorrichtung einer in den muenzkanal eines automaten eingegebenen muenze - Google Patents
Annahme- bzw. rueckgabevorrichtung einer in den muenzkanal eines automaten eingegebenen muenzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Annahme- bzw. Rückgabevorrichtung
einer in den Münzkanal eines münzbetätigten Automaten einge
gebenen Münze, wobei im Münzkanal eine als sperrbare Schwenk
klappe ausgebildete Münzweiche vorgesehen ist, bei der in der
freigegebenen Stellung der Schwenkklappe auf dieser auftreffen
de Münzen die Klappe verschwenken und dabei in einen Münzan
nahmekanal gelangen, und wobei die Münzweiche, in Laufrichtung
der Münzen gesehen vor einer Münzprüfeinrichtung angeordnet
ist.
Derartige Annahme- bzw. Rückgabeeinrichtungen sind bei münzbetätig
ten Automaten erforderlich, um bei bestimmten Betriebszuständen
der Automaten wie z. B. grundsätzlicher Nichtbetriebsbereitschaft/
Störungen oder eingeleitetem Verkaufs- bzw. Warenausgabevorgang
die Annahme von Münzen und deren Zuleitung zur Münzprüfein
richtung von vornherein zu verhindern.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist es bekannt, im Münzkanal
vor der Münzprüfeinrichtung eine durch die auftreffenden Münzen,
d. h. durch deren Gewicht verschwenkbare Klappe vorzusehen, die
bei gewollter Münzannahme den Einlauf zum nachgeordneten Münz
prüfer freigibt, bei nicht gewollter Münzannahme jedoch derart
blockiert ist, daß die Münzen sie nicht verschwenken können und
in einem Münzrückgabekanal rollen.
Bei der bekannten Einrichtung kommt es jedoch häufig vor, ins
besondere bei kleinen, leichten Münzen daß die eingeworfenen
Münzen so schnell über die Schwenkklappe rollen, daß sie die
erforderliche Schwenkung der Klappe nicht oder nur unvollständig
bewirken und trotz zulässiger Münzannahme in den Münzrückgabe
kanal gelangen und dem Benutzer zurückgegeben werden. Dabei
kann der Automatenbenutzer nicht einmal erkennen, ob es sich
nur um eine "irrtümliche" Rückgabe oder um eine von der Münz
prüfung abgewiesene, beschädigte Münze handelt.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden,
daß die Münzen bei gewollter Münzannahme mit Sicherheit dem
Münzannahmekanal und der nachfolgenden Münzprüfeinrichtung
zugeleitet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein steuer
barer Schwenkhebel mit einem stiftförmigen Ansatz vorgesehen ist,
wobei der stiftförmige Ansatz in der Hebelstellung "Münzannahme"
hinter der Münzweiche/Schwenkklappe in den Münzkanal ragt und
in der Hebelstellung "Münzrückgabe" aus dem Münzkanal herausge
schwenkt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 6 näher erläutert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin daß in der Stellung "Münzannahme" der Vorrichtung sämtliche
Münzen unabhängig von ihrem Gewicht ihrer Rollgeschwindigkeit,
dem Schwung beim Einwerfen in den Münzkanal, etc. mit "absoluter"
Sicherheit angehalten, angenommen und der Münzprüfeinrichtung
zugeleitet werden, so daß irrtümliche Münzrückgaben ausge
schlossen sind.
Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Schwenkhebel
in der Stellung "Münzrückgabe" d. h. stiftförmiger Ansatz aus
dem Münzkanal herausgeschwenkt, die Schwenkklappe wiederum
blockiert ist, ist andererseits sichergestellt, daß nicht zur Annahme
vorgesehene Münzen nicht in den Münzannahmekanal gelangen können
und der Münzrückgabe zugeleitet werden.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Schwenk
hebel leichtgängig derart im statischen Ungleichgewicht gelagert,
daß er bestrebt ist in die Stellung "Münzrückgabe" zu schwenken,
ist ein weiterer Vorteil darin zu sehen, daß der Hebel mit ge
geringem Energieaufwand gesteuert werden kann und die Anordnung
somit für batteriebetriebene Automaten besonders vorteilhaft ist.
Ist die Schwenkklappe im Durchgang zum Münzannahmekanal zusätz
lich mit einer einen optoelektronischen Schalter beeinflussenden
Schaltfahne versehen, so kann damit auch der einwandfreie Durch
gang einer Münze registriert werden, wobei z. B. bei manipulierten
"Fadenmünzen" die Klappe aufgrund des Fadens nicht vollständig in
ihre Ausgangslage zurückschwenken kann und der Schalter nicht
ordnungsgemäß ein/aus schaltet. Andererseits kann durch den
Schalter bei Münzdurchgang ein Impuls generiert und dem Münzprüfer
zugeleitet werden, wobei es bei elektronischen, insbesondere
batteriebetriebenen Münzprüfern vorteilhaft ist, diese zwecks
Energieeinsparung erst bei Vorhandensein einer Münze durch diesen
Impuls einzuschalten, d. h. zu aktivieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Münz-Annahme- bzw.
Rückgabevorrichtung in der Stellung "Münzannahme"
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Münz-Annahme- bzw.
Rückgabevorrichtung in der Stellung "Münzrückgabe",
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung gem. Fig. 3 und
Fig. 5 bis 6 Ansichten von verschiedenen Stellungen der Schwenk
klappe im Schnitt.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Annahme- bzw. Rückgabevor
richtung besteht im wesentlichen aus einem Münzkanal 1 einer
Schwenkklappe 2 sowie einem steuerbaren Schwenkhebel 3. Dabei
wurden in den Darstellungen nicht zum Verständnis der vorliegenden
Erfindung wesentliche Teile wie Tragwände, Befestigungswinkel etc.
aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen. Der Münzkanal ist
vorzugsweise als geneigter, geradliniger Kanal ausgebildet und in
den Münzkanal an dessen Eingabeseite 4 eingegebene Münzen M
rollen entlang der Laufbahn 5 und gelangen, in Abhängigkeit
von der Stellung des Schwenkhebels 3 entweder zum ausgangs
seitigen Münzannahmekanal 6 oder zum Münzrückgabekanal 7.
In der Darstellung der Fig. 1 befindet sich der Schwenkhebel 3
in der Stellung "Münzannahme". Dabei ist der Schwenkhebel an
seinem unteren Ende 8 mit einem stiftförmigen Ansatz 9 versehen
der so abgebogen ist, daß er - in Münzlaufrichtung gesehen -
hinter der als Münzweiche wirkenden Schwenkklappe 3 durch einen
in den Seitenwänden des Münzkanals vorgesehenen Schlitz 10 in
den Münzkanal ragt.
Die Schwenkklappe 3 ist in oberen Lagerstellen 11 leichtgängig
gehalten und ihr unter einem Winkel angeordnetes Ende 12 ver
schließt den Eingang des Münzannahmekanales 6. Dabei ist die
Schwenkklappe so geformt und gelagert, daß sie schwerkraftmäßig
stets in die den Münzannahmekanal verschließende Lage schwenkt.
Eine in den Münzkanal eingegebene Münze M rollt zunächst entlang
der Laufbahn 5 bis sie durch den in ihren Laufweg ragenden Ansatz 9
des Schwenkhebels 3 angehalten wird. Dabei befindet sich die Münze
dann auf dem unteren Ende 12 der Schwenkklappe und wirkt eine Kraft
auf die Schwenkklappe aus, die diese verschwenkt, so daß der Ein
gang zum Münzannahmekanal 6 freigegeben wird und die Münze in
diesen hineinfallen kann. An den Münzannahmekanal schließen sich
dann weitere, hier nicht näher dargestellte Münzprüfeinrichtungen
an.
In der Darstellung der Fig. 3 befindet sich der Schwenkhebel 3
in der Stellung "Münzrückgabe". Dabei ist der Hebel der um die
Lagerstelle 13 schwenkbar ist, so gedreht, daß der stiftförmige
Ansatz 9 aus dem Münzkanal herausgeschwenkt ist. Am unteren Ende 8
des Schwenkhebels ist ein weiterer Ansatz 14 ausgebildet, der in
dieser Stellung des Schwenkhebels derart hinter die Schwenkklappe 2
greift daß deren Bewegung blockiert ist und der Münzannahmekanal
verschlossen bleibt, so daß über die Schwenkklappe rollende Mün
zen diese nicht öffnen können. In den Münzkanal eingegebene Münzen
rollen somit unbehindert in den Münzrückgabekanal 7, von wo aus
sie einer hier nicht näher dargestellten Münzrückgabe-Öffnung
des Automaten zugeleitet werden.
Zur Steuerung des Schwenkhebels 3 in seine beiden Stellungen
sind zwei Elektromagnete 15, 16 vorgesehen. Der Hebel selbst
ist an der Lagerstelle 13 befestigt. Dabei ist die Lagerstelle
in bezug auf den Hebel so angeordnet, daß dieser sich im
statischen Ungleichgewicht befindet und bestrebt ist, schwerkraft
mäßig in die Stellung "Münzrückgabe" (sh. Fig. 3) zu schwenken.
Der Hebel ist vorzugsweise als einfaches, insbesondere leichtes
Stanz-Biegeteil ausgebildet, wobei zur Bewegung des Hebels nur
sehr geringe Kräfte nötig sind.
Zur Bewegung des Hebels in die Stellung "Münzannahme" (Fig. 1)
ist der Elektromagnet 15 vorgesehen. Hierbei ist der Anker 17
des Magneten gelenkig mit dem Schwenkhebel gekoppelt und bei
Bestromung des Magneten, wobei der Anker in die Magnetspule
hineingezogen wird, zieht dieser den Schwenkhebel in die Stellung
"Münzannahme". Das obere Ende 18 des Schwenkhebels 3 ist stufen
förmig ausgebildet und wirkt mit dem zweiten Elektromagneten 16
bzw. dessen Anker 19 zusammen. Der Anker 19 ist frei beweglich
in einer Führungshülse des Magneten gehalten und liegt bei nicht
bestromter Magnetspule durch sein Gewicht auf dem oberen Ansatz 20
des Schwenkhebels auf (Fig. 3). Bei der Schwenkung des Hebels in
die Stellung "Münzannahme" wird das obere Ende 18 des Hebels so
weit geschwenkt, daß der Anker von dem Ansatz 20 auf die tiefer
liegende Abstufung 21 fällt. Durch diese Maßnahme ist dann sicher
gestellt, daß auch bei nicht mehr bestromten Elektromagneten 15
die Hebelstellung "Münzannahme" beibehalten wird. Zur Erzielung
der Hebelstellung "Münzannahme" ist somit nur eine kurzzeitige
Bestromung des Elektromagneten 15 erforderlich und die Aufrecht
erhaltung dieser Stellung erfolgt durch "Rastung" des Hebels mit
dem Anker 19 des Magneten 16.
Zum Erreichen der Hebelstellung "Münzrückgabe" (Fig. 3) ist nun
mehr wiederum nur eine kurzzeitige Bestromung des Elektromagneten 16
erforderlich, wobei bei dessen Bestromung der Anker 19 in die
Magnetspule hineingezogen wird, das obere Ende 18 des Schwenkhebels
3 freigibt und dieser schwerkraftmäßig in die Stellung "Münzrück
gabe" schwenkt.
Durch diese Anordnung ist es somit möglich, den Elektromagneten 16
(Rückgabemagnet) mit erheblich geringerem Energieaufwand als den
Elektromagneten 15 (Annahmemagnet) zu betreiben. Das bringt be
sondere Vorteile, wenn bei einem batteriebetriebenem Automaten
die Batteriespannung bis auf einen gerade noch den einwandfreien
Automatenbetrieb gewährleistenden Pegel absinkt und dann als sozu
sagen letzte Aktivität der Elektromagnet 16 betätigt, d.h. die
Münzrückgabestellung des Schwenkhebels 3 eingeleitet und der Auto
mat vollständig außer Betrieb gesetzt wird.
In den Fig. 5 bis 7 ist die Anordnung der Schwenkklappe 2 in einer
Schnittdarstellung gezeigt. Die Schwenkklappe ist mit einer Schalt
fahne 22 versehen, die bei Betätigung/Schwenkung der Klappe einen
Schalter 23 betätigt. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Schalter
als optoelektronische Lichtschranke ausgebildet, in deren Strahlen
gang die Schaltfahne bei Betätigung gelangt.
Wie bereits weiter oben ausgeführt, erfolgt die Betätigung der
Schwenkklappe 2 durch das Gewicht der Münze M, die eine Kraft F
auf die Klappe ausübt, wenn sie sich auf dem unter einem Winkel
angeordneten unteren Teil 12 der Schwenkklappe befindet.
Da die Schwenkklappe 2 und damit die Lichtschranke 23 betätigt
wird, bevor die Münzen der eigentlichen Münzprüfung, d.h. dem
sich an den Münzannahmekanal 6 anschließenden Münzprüfer zuge
leitet werden, wird das von der Lichtschranke erzeugte Signal
vorzugsweise dazu genutzt, den Münzprüfer einzuschalten, z.B.
von einem sog. "Stand-by-Betrieb" (mit äußerst geringem Leistungs
verbrauch) in den aktiven Betriebszustand zu schalten. Nach
erfolgtem Münzdurchlauf bzw. erfolgter Münzprüfung, ggf. auch
in Verbindung mit einem Zeitglied schaltet der Münzprüfer, wobei
es sich hierbei dann im allgemeinen um elektronische, batterie
betriebene Münzprüfer/Warenautomaten handelt in den "Stand-by-
Betrieb" zurück.
Die Seitenwand 24 des Münzkanales ist in dem Bereich, in dem
sich das untere Teil 12 der Schwenkklappe befindet mit einer
schlitzförmigen Aussparung 25 mit einer den vorderen Abmessungen
dieses Teils entsprechenden Höhe bzw. Breite versehen, in die
dieses in der Ruhestellung der Schwenkklappe eintaucht. Dadurch
ist zum einen ein einwandfreier Verschluß des Münzannahmekanales 6
in dieser Schwenkklappenstellung gewährleistet, so daß keine
Münzen "versehentlich" durchrutschen können, und zum anderen
können bei dieser Ausgestaltung dann aber auch sogenannte Faden
münzen FM erkannt werden. Ist nämlich eine Fadenmünze durch die
Münzweiche in den Münzannahmekanal 6 gelangt, so verhindert der
über den Schlitz 25 geführte Faden, daß die Schwenkklappe voll
ständig in ihre normale Ausgangs-bzw. Ruhelage zurückpendeln kann
(Fig. 7). Die Schaltfahne 22 gibt bei entspr. Justage der Licht
schranke 23 deren Strahlengang nicht wieder ordnungsgemäß frei
und es wird somit das Vorhandensein einer manipulierten Münze
(Fadenmünze) erkannt.
Claims (6)
1. Annahme- bzw. Rückgabevorrichtung einer in den Münzkanal eines
münzbetätigten Automaten eingegebenen Münze, wobei im Münzkanal
eine als sperrbare Schwenkklappe ausgebildete Münzweiche vorge
sehen ist, bei der in der freigegebenen Stellung der Schwenk
klappe auf dieser auftreffende Münzen die Klappe verschwenken
und dabei in einen Münzannahmekanal gelangen und wobei die
Münzweiche, in Laufrichtung der Münzen gesehen, vor einer Münz
prüfeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein steuerbarer Schwenkhebel (3) mit einem stiftförmigen
Ansatz (9) vorgesehen ist, wobei der stiftförmige Ansatz in der
Hebelstellung "Münzannahme" hinter der Münzweiche (2) in den
Münzkanal (7) ragt und in der Stellung "Münzrückgabe" aus dem
Münzkanal (7) herausgeschwenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Schwenkhebel (3) ein weiterer Ansatz (14) vorgesehen ist,
der derart auf die Schwenkklappe (2) der Münzweiche einwirkt,
daß deren Verschwenkung und Leitung der Münze (M) in den Annahme
kanal (6) blockiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (3) um eine einzige Lagerstelle (13) drehbar/
schwenkbar ist, die in bezug auf den Hebel so angeordnet ist,
daß dieser sich im Ungleichgewicht befindet und bestrebt ist in
die Stellung "Münzrückgabe" zu verschwenken.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung des Schwenkhebels (3) in die Stellung "Münz
annahme" durch einen Elektromagneten (15) erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (3) nach Erreichen der Stellung "Münzan
nahme" mechanisch verriegelbar ist, und daß diese Verriegelung
durch einen zweiten Elektromagneten (16) aufhebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkklappe (2) der Münzweiche mit einer Schaltfahne (22)
versehen ist, die beim Durchlauf einer Münze (M) in den Münzan
nahmekanal (6) und dabei erfolgender Schwenkung der Schwenkklappe
einen Schalter (23), vorzugsweise einen berührungslos wirkenden
elektronischen bzw. opto-elektrischen Schalter betätigt.
Priority Applications (2)
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DE19883830920 Granted DE3830920A1 (de) | 1988-09-12 | 1988-09-12 | Annahme- bzw. rueckgabevorrichtung einer in den muenzkanal eines automaten eingegebenen muenze |
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