DE10308736A1 - Tubenfüllmaschine - Google Patents

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Jürgen Thomas
Volker Kaiser
Friedemann Tetzner
Ralf Friedrich
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IWK Verpackungstechnik GmbH
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IWK Verpackungstechnik GmbH
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/06Control of flow characterised by the use of electric means
    • G05D7/0617Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials
    • G05D7/0629Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means
    • G05D7/0635Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means by action on throttling means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B3/10Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by application of pressure to material
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Abstract

Eine Tubenfüllmaschine besitzt eine Befüllstation, in der ein flüssiges oder pastöses Medium in eine Tube eingefüllt wird. Es sind ein Füllorgan, das mittels eines Verschlusselementes verschließbar ist und dem das Medium unter Druck durch eine Produktleitung zuführbar ist, und eine Steuervorrichtung zum Öffnen und Schließen des Füllorgans vorgesehen. Um die Tubenfüllmaschine in einfacher Weise auf unterschiedliche Dosiermengen einstellen zu können, ist in der Produktleitung ein Massendurchflussmesser angeordnet, der über eine Massensignalleitung mit der Steuervorrichtung verbunden ist und an diese ein Durchflusssignal abgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tubenfüllmaschine mit einer Befüllstation, in der ein flüssiges oder pastöses Medium in eine Tube einfüllbar ist, mit einem Füllorgan, das mittels eines Verschlusselementes verschließbar ist und dem das Medium unter Druck durch eine Produktleitung zuführbar ist, und mit einer Steuervorrichtung zum Öffnen und Schließen des Füllorgans.
  • In einer Tubenfüllmaschine wird eine üblicherweise aus Kunststoff oder Metall bestehende Tube mit einem fließfähigen Medium, beispielsweise Zahnpasta, gefüllt und anschließend verschlossen. Zu diesem Zweck wird die Tube in einen Tubenhalter eingesetzt und mit diesem durch verschiedene Bearbeitungsstationen der Tubenfüllmaschine transportiert. In der Befüllstation taucht ein Füllorgan, insbesondere ein Füllrohr, in die offene Tube ein. In dem Füllrohr ist ein Verschlussstößel geführt, der pneumatisch oder hydraulisch zwischen einer Offenstellung und einer Sperrstellung verstellt werden kann. Mit Hilfe des Verschlussstößels wird der Austritt des Mediums aus dem Füllorgan ermöglicht oder verhindert.
  • Das abzufüllende Medium wird dem Füllorgan über eine Produktleitung zugeführt, in der eine Dosiervorrichtung sitzt. Die Dosiervorrichtung umfasst einen Dosierkolben, der das Medium in eine Dosierkammer einzieht bzw. einsaugt und dann aus der Dosierkammer ausstößt, wodurch das Medium zum Füllorgan und bei geöffnetem Verschlussstößel in die Tube gelangt. Die Größe des Dosierkolbens und der Dosierkammer bestimmt dabei die Dosier- oder Füllmenge des Mediums. Auf diese Weise sind für unterschiedliche Füllmengen auch unterschiedliche Dosierkolben notwendig, was betriebswirtschaftlich ungünstig und teuer ist. Darüber hinaus erfordert die Dosiervorrichtung bei einem Produktwechsel eine aufwendige Reinigung, was zu hohen Kosten und relativ langen Stillstandszeiten der Tubenfüllmaschine führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tubenfüllmaschine der genannten Art zu schaffen, die in einfacher und schneller Weise auf unterschiedliche Dosiermengen des abzufüllenden Mediums einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tubenfüllmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass in der Produktleitung ein Massendurchflussmesser angeordnet ist, der über eine Massensignalleitung mit der Steuervorrichtung verbunden ist und an diese ein Durchflusssignal abgibt.
  • Erfindungsgemäß wird von der Grundüberlegung ausgegangen, die Dosiermenge des abzufüllenden Mediums nicht über einen herkömmlichen Dosierkolben zu bestimmen, sondern mittels des Massendurchflussmessers diejenige Menge zu erfassen, die in der Produktleitung dem Füllorgan zuströmt. Diese Menge entspricht der Menge, die gleichzeitig aus dem Füllorgan austritt.
  • Zu Beginn des Füllvorganges wird das Füllorgan durch ein Signal der Steuervorrichtung geöffnet, woraufhin das abzufüllende Medium, das in der Produktleitung unter Druck ansteht, in die Tube einfließt und gleichzeitig durch die Produktleitung und den Massendurchflussmesser zu dem Füllorgan nachfließt. Der Massendurchflussmesser erfasst dabei den Massendurchfluss des abzufüllenden Mediums und gibt entsprechende Massensignale an die Steuervorrichtung. Sobald die Steuervorrichtung feststellt, dass die Menge an abzufüllendem Medium, die den Massendurchflussmesser durchströmt hat, einer vorgegebenen Soll-Menge, d.h. der gewünschten Dosiermenge entspricht, gibt sie ein Schließsignal an das Füllorgan, woraufhin dieses geschlossen und der Abfüllvorgang beendet wird. Auf diese Weise ist es möglich, bei einer Änderung der Dosiermenge lediglich die Soll-Werte in der Steuervorrichtung neu einzugeben, ohne die Befüllvorrichtung umbauen zu müssen. Darüber hinaus erlaubt der Massendurchflussmesser eine einfache Reinigung der Produktleitung bei einem Wechsel des abzufüllenden Mediums.
  • Das abzufüllende Medium wird dem Füllorgan unter Druck zugeführt. In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass dieser Druck mittels einer Pumpe erzeugt wird, die in der Produktleitung stromauf des Massendurchflussmessers angeordnet ist.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann in der Produktleitung stromauf des Massendurchflussmessers ein Druckspeicher für das abzufüllende Medium vorgesehen sein. Vorzugs ist der Druckspeicher in der Produktleitung zwischen der Pumpe und dem Massendurchflussmesser angeordnet. Mittels der Pumpe kann dann das Medium in den Druckspeicher befördert und dort zwischengelagert werden. Der Druckspeicher steht unter einem vorbestimmten Innendruck insbesondere durch Zuführung von Druckluft oder einem anderen geeigneten Druckgas, wobei der Innendruck des Druckspeichers für die Förderung des abzufüllenden Mediums durch den Massendurchflussmesser zu dem Füllorgan sorgt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass dem Druckspeicher mehrere Füllstandssensoren zugeordnet sind, die über eine Füllstandsleitung mit der Steuervorrichtung verbunden sind. Mittels der Füllstandssensoren und der Steuervorrichtung wird der Füllstand des Druckspeichers überwacht. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass einerseits immer eine ausreichende Menge des abzufüllenden Mediums in dem Druckspeicher vorhanden ist und andererseits eine übermäßige Befüllung des Druckspeichers mit dem abzufüllenden Medium vermieden wird.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Befüllstation einer Tubenfüllmaschine und
  • 2 eine Abwandlung der Befüllstation gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Befüllstation 10, mittels der ein flüssiges oder pastöses Medium aus einem Vorratsbehälter 18 über eine Produktleitung PL in eine Tube 13 eingefüllt werden kann. Dabei ist ein Füllorgan 11 in Form eines Füllrohrs mit Düse vorgesehen, die in die Tube 13 eintaucht. Im Inneren des Füllorgans 11 ist ein Verschlusselement 12 in Form eines Verschlussstößels verschieblich geführt, wie durch den Doppelpfeil V angedeutet ist. Das Verschlusselement 12 kann mittels einer Antriebsvorrichtung 16 zwischen einer Offenstellung und einer Sperrstellung verstellt werden. Die Antriebsvorrichtung 16 steht über eine Druckluftleitung DL1 mit einer Druckluftquelle 14 in Verbindung. In der Druckluftleitung DL1 ist ein Ventil 15 angeordnet, dass über eine Ventilsteuerleitung VSL mit einer Steuervorrichtung 20 in Verbindung steht. Die Steuervorrichtung 20 kann das Ventil 15 verstellen und damit das Verschlusselement 12 des Füllorgans 11 verschieben, so dass das Füllorgan 11 wahlweise verschlossen oder geöffnet ist.
  • In der Produktleitung PL ist eine Pumpe 19 angeordnet, mit der das abzufüllende Medium durch die Produktleitung PL gefördert wird. Stromab der Pumpe, d.h. auf der dem Vorratsbehälter 18 abgewandten Seite der Pumpe 19 ist in der Produktleitung PL ein erstes Absperrventil 21 vorgesehen, das über eine Steuerleitung SL mit der Steuervorrichtung 20 verbunden ist. Die Steuervorrichtung 20 kann das erste Steuerventil 21 wahlweise öffnen oder schließen.
  • Zwischen dem ersten Steuerventil 21 und dem Füllorgan 11 ist nahe dem Füllorgan 11 ein Massendurchflussmesser 17 in der Produktleitung PL angeordnet. Der Massendurchflussmesser 17 ermittelt die Menge an abzufüllendem Medium, die durch ihn hindurchströmt, und gibt ein entsprechendes Massensignal über eine Massensignalleitung ML an die Steuervorrichtung 20 ab.
  • Auf der stromab der Pumpe 19 gelegenen Seite der Produktleitung PL und stromauf des ersten Steuerventils 21 zweigt eine Bypassleitung BL ab, die zu einem stromauf der Pumpe 19 gelegenen Abschnitt der Produktleitung PL zurückführt und dort in diese mündet. In der Bypassleitung BL ist ein zweites Steuerventil 22 vorgesehen, das über die Steuerleitung SL ebenfalls mit der Steuervorrichtung 20 verbunden ist. Wenn das Füllorgan 11 und/oder das erste Steuerventil 21 geschlossen sind und die Pumpe 19 weiterhin in Betrieb ist, kann das Medium über die Bypassleitung zirkulieren, wie es durch die Pfeile M angedeutet ist, ohne dass es zu einem übermäßigen Druckaufbau oder einer Beschädigung der Pumpe 19 kommt.
  • Zum Befüllen der Tube 13 gibt die Steuervorrichtung 20 über die Ventilsteuerleitung VSL ein Signal an das Ventil 15, wodurch das Verschlusselement 12 bzw. der Verschlussstößel in seine geöffnete Stellung verfährt. Die Pumpe 19 ist aktiviert und das erste Steuerventil 21 ist geöffnet, so dass das Medium in der Produktleitung PL strömt und über das Füllorgan 11 in die Tube 13 eintritt. Die den Massendurchflussmesser 17 durchströmende Menge an abzufüllendem Medium wird erfasst und der Massendurchflussmesser 17 gibt entsprechende Massensignale über die Massensignalleitung ML an die Steuervorrichtung. In der Steuervorrichtung 20 ist ein Wert für eine Soll-Menge bzw. die gewünschte Dosiermenge gespeichert. Wenn die Steuervorrichtung 20 feststellen, dass die durch den Massendurchflussmesser 17 geströmte Mediumenge dem Wert der Soll-Menge entspricht, wird über die Ventilsteuerleitung VSL ein Signal an das Ventil 15 gegeben, so dass das Füllorgan 11 geschlossen ist. Die gefüllte Tube 13 wird vom Füllorgan 11 abgezogen und es wird eine neue Tube zugeführt, die dann in vorgenannter Weise befüllt wird.
  • Der Aufbau der Befüllstation gemäß 2 stellt eine Weiterbildung der Füllstation gemäß 1 dar, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Hinsichtlich der Erläuterung dieser Bauteile wird auf die Beschreibung der 1 verwiesen.
  • Die Befüllstation 10 gemäß 2 unterscheidet sich von der Befüllstation gemäß 1 dadurch, dass in der Pro duktleitung PL zwischen dem ersten Steuerventil 21 und dem Massendurchflussmesser 17 ein Druckspeicher 23 für das abzufüllende Medium vorgesehen ist. Der Druckspeicher 23 steht über eine weitere Druckluftleitung DL2 mit der Druckluftquelle 14 in Verbindung. In der weiteren Druckluftleitung DL2 ist ein Druckregelventil 24 angeordnet, das über eine Regelleitung RL mit der Steuervorrichtung 20 verbunden ist. Das Medium wird mittels der Pumpe 19 aus dem Vorratsbehälter 18 in den Druckspeicher 23 gefördert. Dieser steht unter innerem Überdruck, der bewirkt, dass das Medium bei dem bereits erläuterten Füllvorgang aus dem Druckspeicher 23 durch den Massendurchflussmesser 17 über die Produktleitung PL in das Füllorgan 11 und von diesem in die Tube 13 gelangt.
  • Dem Druckspeicher 23 sind mehrere, auf verschiedenen Höhenniveaus angeordnete Füllstandssensoren 25 zugeordnet, die über eine Füllstandsleitung FL mit der Steuervorrichtung 20 verbunden sind. Mit den Füllstandssensoren 25 kann das Über- bzw. Unterschreiten von bestimmten Füllständen erfasst werden. Die Steuervorrichtung 20 überprüft, dass der Füllstand nicht unterhalb eines Mindestniveaus und nicht überhalb eines Maximalniveaus liegt, da die Abfüllstation 10 ansonsten abgeschaltet wird.

Claims (5)

  1. Tubenfüllmaschine mit einer Befüllstation (10), in der ein flüssiges oder pastöses Medium in eine Tube (13) einfüllbar ist, mit einem Füllorgan (11), das mittels eines Verschlusselementes (12) verschließbar ist und dem das Medium unter Druck durch eine Produktleitung (PL) zuführbar ist, und mit einer Steuervorrichtung (20) zum Öffnen und Schließen des Füllorgans (11), dadurch gekennzeichnet, dass in der Produktleitung (PL) ein Massendurchflussmesser (17) angeordnet ist, der über eine Massensignalleitung (ML) mit der Steuervorrichtung (20) verbunden ist und an diese ein Durchflusssignal abgibt.
  2. Tubenfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Produktleitung (PL) stromauf des Massendurchflussmessers (17) eine Pumpe (19) angeordnet ist.
  3. Tubenfüllmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Produktleitung (PL) stromauf des Massendurchflussmessers (17) ein Druckspeicher (23) für das abzufüllende Medium angeordnet ist.
  4. Tubenfüllmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicher (23) in der Produktleitung (PL) zwischen der Pumpe (19) und dem Massendurchflussmesser (17) angeordnet ist.
  5. Tubenfüllmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Druckspeicher (23) mehrere Füllstandssensoren (25) zugeordnet sind, die über eine Füllstandsleitung (FL) mit der Steuervorrichtung (20) verbunden sind.
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