DE102006036478A1 - Abfüll-Anlage für fließfähige Massen - Google Patents
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Abstract
In einer Abfüll-Anlage für fließfähige Massen ist eine Puffer-Einrichtung (3) vorgesehen, die die abzufüllenden Massen unter einem konstant geregelten Druck hält. Dies ermöglicht es, die eigentliche Abfüll-Einrichtung (22) lediglich aus einem Durchfluss-Messgerät (23) und einem nachgeordneten Füll-Ventil (24) aufzubauen, wobei letzteres ein einfaches Auf-Zu-Ventil sein kann.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Abfüll-Anlage für fließfähige Massen, insbesondere für mittel- bis hochviskose Massen.
- Derartige bekannte Abfüll-Anlagen weisen ein Kolben-Dosier-Ventil auf, mittels dessen die vorgemischten Massen in einem Dosierzylinder dosiert und dann in ein Gefäß, beispielsweise eine kleine Kartusche oder eine Tube ausgedrückt werden. Diesem Kolben-Dosier-Ventil wird die Masse über einen offenen Trichter zugeführt. Sowohl die Dosiergenauigkeit als auch die Dosiergeschwindigkeit können hierbei zufriedenstellend sein; es tritt aber ein hoher Reinigungsaufwand bei einer Rezeptur-Umstellung, also einem Wechsel der abzufüllenden Massen, auf.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abfüll-Anlage der allgemeinen Gattung zu schaffen, die bei Rezeptur-Umstellung nur einen geringen Reinigungsaufwand erfordert, die aber sowohl eine hohe Dosier-Genauigkeit als auch eine hohe Abfüll-Geschwindigkeit ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Kern der Erfindung ist die Puffer-Einrichtung, mittels derer die Masse ständig unter konstantem Druck gehalten wird. Dies ermöglicht es, eine besonders einfache und genaue Dosierung in der eigentlichen Abfüll-Einrichtung vorzunehmen, die lediglich aus einem volumetrisch oder gegebenenfalls auch gravimetrisch, bevorzugt aber volumetrisch arbeitenden Durchfluss-Messgerät und einem nachgeordneten Füll-Ventil besteht, das nicht als eigentliches Dosier-Ventil, beispielsweise Kolben-Dosier-Ventil ausgestaltet sein muss. Diese Ausgestaltung führt dazu, dass bei einer Rezeptur-Umstellung sehr schnell eine Reinigung der Abfüll-Anlage durch die nachfolgende neue Masse bewirkt wird. Die Konstanthaltung des Drucks der Masse in der gesamten Abfüll-Anlage einschließlich des vorgeordneten Mischers ermöglicht insbesondere bei Einsatz eines Statik-Mischers auch ein optimales Mischergebnis im Statik-Mischer. Insbesondere wenn das Füll-Ventil direkt hinter dem Durchfluss-Messgerät angeordnet ist, wird die Ansteuergenauigkeit des Füll-Ventils besonders hoch. Da das Füll-Ventil nur als Auf-Zu-Ventil ausgebildet ist, ist es auch nachlauffrei, wodurch die Dosiergenauigkeit sehr hoch wird. Wegen der Nachlauffreiheit können auch die Taktzeiten minimiert werden.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
-
1a einen ersten Teil einer erfindungsgemäßen Abfüll-Anlage und -
1b den zweiten Teil der erfindungsgemäßen Abfüll-Anlage. - Wie aus den zusammengehörenden
1a und1b erkennbar ist, ist auf einem Gestell1 ein als Puffer-Zylinder2 ausgebildetes Puffer-Gehäuse mit vertikaler Mittel-Längs-Achse einer Puffer-Einrichtung3 angeordnet, in dem ein Druck-Kolben4 in Richtung der Mittel-Längs-Achse verschiebbar und gegenüber dem Zylinder2 abgedichtet geführt ist. Oberhalb des Puffer-Zylinders2 ist ein Linearantrieb in Form eines hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antriebs5 angeordnet, in dessen Hydraulik-Zylinder6 ein beidseitig beaufschlagbarer Kolben7 angeordnet ist. Dessen Kolbenstange8 ist in Richtung der Mittel-Längs-Achse mit dem Druck-Kolben4 verbunden. Beiderseits des Kolbens7 münden in den Hydraulik-Raum9 des Hydraulik-Zylinders6 Hydraulik-Leitungen10 ,11 ein, die an einem als Magnetventil ausgebildeten Proportional-Ventils12 beginnen. In dieses Ventil12 mündet eine von einer nicht dargestellten Hydraulik-Druckquelle kommende Zuführ-Leitung13 und eine Abführ-Leitung14 ein. Das Ventil12 wird von einer zentralen Steuer-Einheit15 angesteuert. - In den unterhalb des Druck-Kolbens
4 befindlichen Puffer-Raum16 des Puffer-Zylinders2 mündet ein Statik-Mischer17 ein, durch den eine vorgemischte Masse, beispielsweise Körperpflege-Creme, zugeführt wird. Die einzelnen Komponenten der Masse werden dem Statik-Mischer17 in der Praxis üblicher Weise zugeführt und insgesamt mittels einer nicht dargestellten Pumpe durch den Mischer17 mehr oder weniger pulsierend gefördert und hierbei durch die in üblicher Weise ausgestalteten Mischer-Einbauten18 intensiv gemischt. - In Förder-Richtung
19 des Statik-Mischers17 gesehen hinter dem Statik-Mischer17 mündet aus diesem eine Förder-Leitung20 aus, in die der Puffer-Raum16 von oben einmündet. Unmittelbar hinter dem Puffer-Zylinder2 ist in der Förder-Leitung20 ein Druck-Messgeber21 in Form einer Druckmessdose angeordnet, mittels dessen der Druck der Masse gemessen wird, die durch den Statik-Mischer17 in die Förder-Leitung20 und gegebenenfalls den Puffer-Raum16 gefördert wird. Ein dem Ist-Wert dieses Drucks entsprechendes Signal wird ebenfalls zu der Steuer-Einheit15 übermittelt. - Am Ende der Förder-Leitung
20 ist die eigentliche Abfüll-Einrichtung22 vorgesehen. Diese besteht im Wesentlichen aus einem in der Förder- Leitung20 angeordneten Durchfluss-Messgerät23 und einem diesem unmittelbar nachgeordneten Füll-Ventil24 . Das Durchfluss-Messgerät23 gibt dem jeweiligen Ist-Wert des Durchflusses entsprechende – in der Regel digitale – Signale auf die Steuer-Einheit15 . Das Füll-Ventil24 weist ein nach unten ragendes Füll-Rohr25 auf, dessen untere Ventil-Öffnung26 mittels eines Ventil-Tellers27 verschlossen ist bzw. geöffnet werden kann. Der Ventil-Teller27 wird in üblicher Weise durch eine das Füll-Rohr25 nach oben durchsetzende Ventil-Stange28 betätigt, die mittels eines Ventil-Antriebs29 linear betätigbar ist. Hierbei handelt es sich um einen pneumatisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antrieb. Dieser wird von einer nicht dargestellten Druckluftquelle mit Druckluft beaufschlagt. Die Steuerung erfolgt über ein Magnet-Ventil30 und zwei diese mit dem Antrieb29 verbindende Leitungen31 ,32 . Die Ansteuerung des Magnet-Ventils30 , d. h. dessen Betätigung, erfolgt von der Steuer-Einheit15 . Das Füll-Ventil24 ist in1b in geschlossener Stellung dargestellt. Wenn über das Magnet-Ventil30 die Leitung31 mit Druckluft beaufschlagt wird, wird die Ventil-Stange28 mit dem Ventil-Teller27 angehoben, so dass die Ventil-Öffnung26 geöffnet wird. Wird dagegen der Ventil-Antrieb29 über die Leitung32 mit Druckluft beaufschlagt, dann wird die Ventil-Stange28 mit dem Ventil-Teller27 nach unten gedrückt und damit die Ventil-Öffnung26 geschlossen. - Selbstverständlich können hinter der Puffer-Einrichtung
3 auch mehrere Abfüll-Einrichtungen22 vorgesehen sein. Dies ist durch eine Abzweig-Förder-Leitung33 angedeutet, die hinter dem Druck-Messgeber21 aus der Förder-Leitung20 abzweigt. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, sind in dieser Abzweig-Förder-Leitung33 und der Förder-Leitung20 Statik-Misch-Einsätze34 angeordnet, mittels derer bewirkt wird, dass bei einer Rezeptur-Umstellung aufgrund starker Turbulenz in der Strömung ein starker Reinigungseffekt eintritt. - Wie aus
1a erkennbar ist, hat der Druck-Kolben4 eine dem Puffer-Raum16 und der Förder-Leitung20 zugewandte Oberfläche35 in Form eines sich nach unten verjüngenden Kegelstumpfes. Dieser Oberfläche35 entspricht eine Anlage-Fläche36 im Boden37 des Puffer-Zylinders2 . Wie1a erkennen lässt, kann durch diese Ausgestaltung der Puffer-Raum16 rückstandsfrei in die Förder-Leitung20 entleert werden, wenn der Druck-Kolben4 aus der in1a dargestellten oberen Position in die ebenfalls dargestellte unterste Position verfahren wird. - Die Abfüll-Anlage arbeitet wie folgt:
Wie bereits erwähnt, wird der Puffer-Einrichtung3 vom Statik-Mischer17 eine vorgemischte abzufüllende Masse zugeführt. Der Druck-Messgeber21 erfasst ständig den Ist-Wert des Drucks, mit dem diese Masse beaufschlagt ist und gibt die entsprechenden Signale auf die Steuer-Einheit15 . Von dort wird bei Abweichungen von einem vorgegebenen Soll-Wert des Drucks das Proportional-Ventil12 derartig angesteuert, dass bei einer Abweichung des Ist-Wertes des Drucks nach unten, also bei einem Druckabfall in der Masse, der Kolben7 über die Leitung10 von oben mit Druckflüssigkeit beaufschlagt wird, so dass der Druck-Kolben4 nach unten verfahren wird, so dass wiederum die unterhalb des Druck-Kolbens4 im Puffer-Raum16 befindliche Masse mit höherem Druck beaufschlagt wird. Es sei hinzugefügt, dass die vom Statik-Mischer17 her zur Abfüll-Einrichtung22 geförderte Masse ständig gegen den Druck-Kolben4 ansteht. Ist dagegen der Ist-Wert des Drucks der Masse etwas höher als der vorgegebene Soll-Wert, dann wird das Proportional-Ventil12 derartig geschaltet, dass Druckflüs sigkeit durch die Leitung11 von unten in den Hydraulik-Raum9 gedrückt wird, so dass der Kolben7 mitsamt der Kolbenstange8 nach oben verfahren wird. Der Druck-Kolben4 folgt dem, so dass die unterhalb des Druck-Kolbens4 im Puffer-Raum16 befindliche Masse vom Druck entlastet wird. Durch die geschilderte Konstant-Regelung des Drucks der Masse steht somit ein konstanter Druck der Masse gegen den Statik-Mischer17 und auch an der Ventil-Öffnung26 an. Durch die Konstanthaltung des Drucks im Statik-Mischer17 wird außerdem die Misch-Qualität des Statik-Mischers17 optimiert. - An dem Füll-Ventil
24 werden in der Regel relativ kleine im Wesentlichen zylindrische Gefäße38 , beispielsweise kleine Kartuschen oder Tuben, mit der erwähnten Masse gefüllt. Hierzu werden diese Gefäße38 von unten weitgehend auf das Füll-Rohr25 aufgeschoben. Der Füll-Vorgang wird von der Steuer-Einheit15 durch ein entsprechendes Signal auf das Magnet-Ventil30 ausgelöst. Ein solches Signal wird dann abgegeben, wenn das zu füllende Gefäß38 sich in der Befüllungsstellung vor der Ventil-Öffnung26 befindet. Daraufhin wird über die Leitung31 der Antrieb29 mit Druckluft beaufschlagt und die Ventil-Stange28 mit dem Ventil-Teller27 nach oben verfahren, so dass die Ventil-Öffnung26 geöffnet wird und die Masse aufgrund des konstanten Drucks mit konstanter Füllgeschwindigkeit in das Gefäß38 gedrückt wird. Während dieses Füllvorgangs würde an sich der Druck der Masse abfallen. Aufgrund der geschilderten Konstant-Regelung des Druckes wird während dieser Zeit der Druck-Kolben4 von oben nach unten so nachgeführt, dass der Druck in dem gesamten System konstant bleibt. Wenn über das Durchfluss-Messgerät23 entweder volumetrisch oder gravimetrisch einen Soll-Wert der Menge der in das Gefäß38 zu fördernden Masse ermittelt wird, kommt von der Steuer-Einheit15 ein entsprechendes Signal an das Magnet-Ventil30 zum Schließen des Füll- Ventils24 . Der Ventil-Antrieb29 wird also über die Leitung32 von oben mit Druckluft beaufschlagt, so dass die Ventil-Öffnung26 wieder mittels des Ventil-Tellers27 verschlossen wird. Das gefüllte Gefäß38 wird entfernt und durch ein weiteres zu füllendes Gefäß38 ersetzt. Während der Zeit, während der das Füll-Ventil24 geschlossen ist, würde an sich der Druck der Masse im gesamten System steigen. Aufgrund der geschilderten Konstant-Regelung wird während dieser Zeit der Druck-Kolben4 so nach oben verfahren, dass die vom Statik-Mischer17 kommende Masse im Puffer-Raum16 aufgenommen wird und gleichzeitig der Druck der Masse im gesamten System weiterhin konstant gehalten wird, und zwar so, dass der Ist-Wert des Druckes gleich seinem Soll-Wert ist.
Claims (10)
- Abfüll-Anlage für fließfähige Massen, – mit einem Mischer (
17 ), – durch den abzufüllende Massen in einer Förder-Richtung (19 ) förderbar sind, – mit einer Puffer-Einrichtung (3 ), – die einen Puffer-Raum (16 ) aufweist, der mit dem Mischer (17 ) über eine Förder-Leitung (20 ) verbunden ist und – die eine Druck-Erzeugungs-Einrichtung aufweist, mittels derer die Masse mit Druck beaufschlagbar ist, – mit einem in der Förder-Leitung (20 ) angeordneten Druck-Messgeber (21 ) zum Erfassen eines Ist-Wertes des Drucks der Masse, – mit einem Durchfluss-Messgerät (23 ) zum Messen eines Ist-Wertes der durch das Durchfluss-Messgerät (23 ) fließenden Menge an abzufüllender Masse, – mit einem dem Durchfluss-Messgerät (23 ) nachgeordneten Füll-Ventil (24 ) zum Abfüllen der Masse in jeweils dosierter Menge in Gefäße (38 ) und – mit einer Steuer-Einheit (15 ), – die zur Aufnahme von den jeweiligen Ist-Wert des Druckes der Masse wiedergebenden Mess-Signalen des Druck-Messgebers (21 ), zum fortlaufenden Vergleich dieser jeweiligen Ist-Werte mit einem vorgegebenen Soll-Wert des Drucks der Masse und zum Erzeugen und der Abgabe von Steuer-Signalen an die Druck-Erzeugungs-Einrichtung zur Erzeugung eines vorgegebenen, dem Soll-Wert entsprechenden Ist-Wert des Drucks der Masse ausgebildet ist und – die zur Aufnahme von den jeweiligen Ist-Wert der Menge der durch das Durchfluss-Messgerät (23 ) fließenden abzufüllenden Masse wiedergebenden Mess-Signalen, zum fortlautenden Vergleich dieser Ist-Werte mit einem vorgegebenen Soll-Wert der jeweiligen Menge der abzufüllenden Masse und zur Erzeugung und Abgabe eines Steuersignals an die Abfüll-Einrichtung (22 ) zum Schließen des Füll-Ventils (24 ) ausgebildet ist. - Abfüll-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischer ein Statik-Mischer (
17 ) ist. - Abfüll-Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Puffer-Einrichtung (
3 ) einen Puffer-Zylinder (2 ) mit einem Druck-Kolben (4 ) aufweist, der mittels eines Linear-Antriebs derart beaufschlagbar ist, dass der Ist-Wert des Drucks der Masse dem vorgegebenen Soll-Wert des Drucks entspricht. - Abfüll-Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Linear-Antrieb als doppelseitig hydraulisch beaufschlagbarer Kolben-Zylinder-Antrieb (
5 ) ausgebildet ist. - Abfüll-Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben-Zylinder-Antrieb (
5 ) über ein von der Steuer-Einheit (15 ) ansteuerbares Proportional-Ventil (12 ) mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist. - Abfüll-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchfluss-Messgerät (
23 ) unmittelbar vor dem Füll-Ventil (24 ) angeordnet ist. - Abfüll-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Füll-Ventil (
24 ) ein Füll-Rohr (25 ) mit einer Ventil-Öffnung (26 ) an einem Ende aufweist, die mittels eines Ventil-Tellers (27 ) öffenbar bzw. verschließbar ist. - Abfüll-Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventil-Teller (
27 ) mittels eines Ventil-Antriebs (29 ) betätigbar ist, der als pneumatisch beaufschlagbarer Kolben-Zylinder-Antrieb ausgebildet ist. - Abfüll-Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventil-Antrieb (
29 ) mittels eines Magnet-Ventils (30 ) betätigbar ist, das von der Steuer-Einheit (15 ) ansteuerbar ist. - Abfüll-Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck-Kolben (
4 ) eine der Förder-Leitung (20 ) zugewandte Oberfläche (35 ) aufweist, die in ihrer Form einer Anlage-Fläche (36 ) am Übergang zur Förder-Leitung (20 ) entspricht.
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