DE10308349B4 - Saugvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Saugvorrichtung für industrielle Zwecke, insbesondere zum Entsorgen von staubförmigem oder feinspanigem, entzündungsfähigem Sammelgut, wie Magnesium oder Aluminiumspäne, mit einem Sammelbehälter zum Aufnehmen des Sammelguts, welcher mit einer Ansaugleitung versehen ist, und mit einem einen Saugzug in der Ansaugleitung erzeugenden Saugaggregat, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (2) mit wenigstens einer zur Atmosphäre führenden Öffnung (16, 17) versehen ist, welche während des Betriebs des Saugaggregats (4) geschlossen und während des Stillstands geöffnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Saugvorrichtung für industrielle Zwecke, insbesondere zum Entsorgen von staubförmigem oder feinspanigem, entzündungsfähigem Sammelgut, wie Magnesium oder Aluminiumspäne, mit einem Sammelbehälter zum Aufnehmen des Sammelguts, welcher mit einer Ansaugleitung versehen ist, und mit einem einen Saugzug in der Ansaugleitung erzeugenden Saugaggregat.
  • Eine gattungsgemäße Saugvorrichtung ist aus der DE 39 04 312 C1 bekannt. Dabei ist innerhalb des Sammelbehälters eine thermisch auslösbare, bei Hitzeentwick lung den Saugzug unterbrechende Schutzvorrichtung in Form einer mit einem Schmelzfaden gehaltenen Klappe vorgesehen. Wenn sich, beispielsweise aufgrund eines eingesaugten Zigarettenstummels, das Sammelgut entzündet, so schmilzt der Schmelzfaden, was zum Schließen der Klappe führt. Auf diese Weise wird der Saugzug unterbrochen und einem eventuellen Feuer im Inneren des Sammelbehälters der Sauerstoff entzogen.
  • Im unteren Bereich des Sammelbehälters befindet sich ein Flüssigkeitsbad aus schwer entflammbarer Flüssigkeit, beispielsweise Öl, in welche das Sammelgut fällt. Durch dieses Flüssigkeitsbad soll verhindert werden, dass sich das Sammelgut entzündet. Problematisch an der Verwendung des Öls bzw. einer beliebigen anderen, schwer entflammbaren Flüssigkeit ist allerdings, dass, insbesondere wenn Magnesium- oder Aluminiumspäne eingesaugt werden sollen, das Recycling dieser Wertstoffe aufgrund der Vermischung mit dem Öl sehr stark erschwert bzw. sogar verhindert wird, insbesondere da eine Reinigung des verschmutzten Materials mit vertretbarem Aufwand nicht möglich ist.
  • Wird jedoch auf das Flüssigkeitsbad verzichtet, so können, insbesondere bei Magnesium oder Aluminium als Sammelgut, bei der Berührung des Sammelguts mit Wasser durch eine entsprechende chemische Reaktion Magnesium- bzw. Aluminiumoxid und das auch als Knallgas bekannte Wasserstoffgas entstehen. Wenn dieses Knallgas während des Stillstands der Saugvorrichtung entsteht und sich im Sammelbehälter ansammelt, so genügt beim Wiedereinschalten der Saugvorrichtung bereits ein geringer Funke oder auch ein eingesaugter Zigarettenstummel, um zu einer Explosion des Knallgases mit eventuell verheerenden Auswirkungen zu führen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Saugvorrichtung für industrielle Zwecke zu schaffen, bei welcher einerseits auf ein Flüssigkeitsbad, wie es bekannte Saugvorrichtungen besitzen, verzichtet werden kann, und bei welcher andererseits die Gefahr einer Explosion durch entstehendes Knallgas verhindert werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Sammelbehälter mit wenigstens einer zur Atmosphäre führenden Öffnung versehen ist, welche während des Betriebs des Saugaggregats geschlossen und während des Stillstands geöffnet ist.
  • Die erfindungsgemäß wenigstens eine zur Atmosphäre führende Öffnung ermöglicht es, dass sich eventuell im Inneren des Sammelbehälters bildendes Knallgas denselben während des Stillstands des Saugaggregats verlassen kann. Auf diese Weise wird durch eine konstruktiv sehr einfache Lösung eine zwangsweise Entlüftung des Sammelbehälters während seines Stillstands geschaffen, da das entzündliche bzw. explosionsfähige Knallgas sich zur Atmosphäre hin verflüchtigen kann, wo es aufgrund seiner geringen Konzentration keinen Schaden anrichten kann.
  • Durch diese Lösung kann auf ein zum Erreichen eines entsprechenden Schutzes bislang erforderliches Flüssigkeitsbad, in dem das Sammelgut aufgenommen ist, verzichtet werden, so dass sich vorteilhafterweise keinerlei Einschränkungen bezüglich der Wiederverwendbarkeit des durch die erfindungsgemäße Saugvorrichtung eingesaugten Sammelgutes ergeben.
  • Diese erfindungsgemäße Öffnung ist verschließbar ausgebildet, um während des Betriebs der Saugvorrichtung das Ansaugen von Falschluft zu verhindern bzw. es zu ermöglichen, dass sich ein den Saugzug erzeugender Unterdruck im Inneren des Sammelbehälters ausbilden kann. Dadurch wird trotz der erfindungsgemäßen Öffnung des Sammelbehälters der bestimmungsgemäße Betrieb der Saugvorrichtung gewährleistet. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Explosionsgefahr durch das sich eventuell bildende Wasserstoffgas während des Betriebs der Saugvorrichtung nicht gegeben ist, da dieses Wasserstoffgas konstant durch das Saugaggregat abgesaugt wird.
  • Eine einfache Möglichkeit zum Verschließen der erfindungsgemäßen Öffnung kann sich ergeben, wenn dieselbe in einer Weiterbildung der Erfindung mit einer Klappe versehen ist.
  • Wenn in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Klappe derart ausgebildet ist, dass sie durch den von dem Saugaggregat erzeugten Unterdruck selbsttätig schließt, so wird beim Einschalten des Saugaggregats das Schließen der Klappen veranlasst, wodurch eine uneingeschränkte Funktionsfähigkeit der Saugvorrichtung gewährleistet ist und die erfindungsgemäße Öffnung für eine Bedienperson keinerlei Störung bzw. zusätzlichen Aufwand darstellt.
  • Alternativ dazu kann auch vorgesehen sein, dass die Klappe von Hand zu schließen ist. Eine derartige Ausgestaltung kann als zusätzliches Sicherheitsmerkmal angesehen werden, da in diesem Fall die Saugvorrichtung ihren Betrieb erst dann ordnungsgemäß aufnehmen kann, wenn die Bedienperson die Klappen geschlossen hat.
  • Da das sich eventuell bildende Wasserstoffgas leichter ist als Luft und sich aus diesem Grund für gewöhnlich im oberen Bereich des Sammelbehälters ansammeln wird, hat sich eine Ausführungsform der Erfindung als zweckmäßig erwiesen, in der sich die wenigstens eine Öffnung an der Oberseite des Sammelbehälters befindet.
  • Alternativ oder auch zusätzlich zu der Öffnung an der Oberseite des Sammelbehälters kann sich auch an einer Seitenwand des Sammelbehälters wenigstens eine Öffnung befinden. Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn innerhalb des Sammelbehälters ein Filterelement angeordnet ist, welches im verstopften Zustand das Knallgas möglicherweise nicht mehr durchlässt, so dass das Knallgas den Sammelbehälter durch die Öffnung in der Seitenwand verlassen könnte. In einem solchen Fall würde die Öffnung in der Seitenwand also ein weiteres Sicherheitsmerkmal darstellen.
  • Eine zusätzliche Sicherungseinrichtung, mit welcher verhindert werden kann, dass durch die erfindungsgemäße Öffnung Sauerstoff ins Innere des Sammelbehälters gelangen kann, ergibt sich, wenn in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung innerhalb des Sammelbehälters vor der wenigstens einen Öffnung eine Brandschutzklappe angeordnet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann innerhalb des Sammelbehälters eine Löscheinrichtung angeordnet sein, welches ein festes Löschmittel enthält. Eine solche Löscheinrichtung kann, im sehr unwahrscheinlichen Falle eines Brandes im Inneren des Sammelbehälters, dazu verwendet werden, denselben zu löschen.
  • Eine automatische Aktivierung dieser Löscheinrichtung im Brandfalle ergibt sich, wenn in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das feste Löschmittel in einem Behälter angeordnet ist, welcher bei Überschreiten einer vorbestimmten Temperatur zumindest teilweise schmilzt und das Löschmittel freigibt.
  • Insbesondere zum Löschen eines von Magnesiumspänen verursachten Brandes hat es sich als geeignet erwie sen, wenn das Löschmittel Quarzsand und/oder Graugussspäne enthält.
  • Obwohl die erfindungsgemäße wenigstens eine Öffnung es unter anderem ermöglicht, auf das ansonsten erforderliche Flüssigkeitsbad im Inneren des Sammelbehälters zu verzichten, so kann dennoch in einer Weiterbildung der Erfindung der Sammelbehälter eine das Sammelgut aufnehmende Flüssigkeit enthalten, um eine zusätzliche Absicherung zu bieten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen sowie aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Saugvorrichtung;
  • 2 eine Ansicht der Saugvorrichtung gemäß dem Pfeil II aus 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Saugvorrichtung gemäß dem Pfeil III aus 1;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung gemäß der Linie IV aus 1; und
  • 5 eine alternative Ausführungsform der in der erfindungsgemäßen Saugvorrichtung angeordneten Löscheinrichtung.
  • Die 1, 2 und 3 zeigen verschiedene Ansichten einer Saugvorrichtung 1 für industrielle Zwecke, welche dafür vorgesehen ist bzw. dafür verwendet werden kann, insbesondere staubförmiges oder feinspaniges, entzündungsfähiges Sammelgut, wie Magnesium- oder Aluminiumspäne, von beliebigen Oberflächen abzusaugen und zu entsorgen.
  • Die Saugvorrichtung 1 weist in an sich bekannter Weise einen beispielsweise aus rostfreiem Stahl bestehenden Sammelbehälter 2 auf, welcher mit einem Ansaugstutzen bzw. einer Ansaugleitung 3 versehen ist. Zum Ansaugen des Sammelguts wird die Ansaugleitung 3 von einer nicht dargestellten Bedienperson in ebenfalls an sich bekannter Weise mit der Hand über die zu reinigende Oberfläche geführt.
  • Um in der Ansaugleitung 3 und dem Sammelbehälter 2 einen Saugzug zu erzeugen, weist die Saugvorrichtung 1 ein Saugaggregat 4 auf, welches über eine Verbindungsleitung 5 mit dem Sammelbehälter 2 verbunden ist. Das Saugaggregat 4, das vorzugsweise einen nicht dargestellten Elektromotor aufweist, erzeugt einen Unterdruck, der sich über die Verbindungsleitung 5 in den Sammelbehälter 2 und von dort in die Ansaugleitung 3 fortpflanzt und so den Saugzug erzeugt. Die Richtung des Saugzugs, der Geschwindigkeiten von 40 – 50 m/s erreichen kann, ist durch den mit „A" bezeichneten Pfeil angedeutet. Die dabei entstehende Abluft kann über mehrere Auslassöffnungen 6 aus dem Saugaggregat 4 austreten.
  • Der Sammelbehälter 2 und das Saugaggregat 4 sind gemeinsam auf einem Fahrgestell 7 angeordnet, welches mit mehreren Rollen 8 versehen ist, um die Saugvorrichtung 1 zu der zu saugenden Fläche bzw. dem zu saugenden Gegenstand bewegen zu können. Selbstverständlich könnte die Saugvorrichtung 1 jedoch auch ortsfest angeordnet sein.
  • Im unteren Bereich des Sammelbehälters 2 befindet sich ein Spänekorb 9, der in an sich bekannter Weise ausgebildet sein kann und in dem das über die Ansaugleitung 3 eingesaugte Sammelgut aufgenommen wird. Zum Entleeren des Spänekorbs 9 kann dieser aus dem Sammelbehälter 2 entnommen werden.
  • Innerhalb des Sammelbehälters 2 ist ein Filterelement 10 angeordnet, welches das eingesaugte Sammelgut von der Saugluft dadurch trennt, dass lediglich die Saugluft das Filterelement 10 in Richtung des Pfeils A durchdringen kann, was für das Sammelgut nicht möglich ist. Das Filterelement 10 ist derart ausgestaltet, dass es in einfacher Weise zum Austausch aus dem Sammelbehälter 2 entnommen werden kann.
  • In Richtung des Saugzugs nach dem Filterelement 10 ist eine Schutzeinrichtung 11 vorgesehen, welche bei Hitzeentwicklung innerhalb des Sammelbehälters 2 den Saugzug unterbricht. Hierzu weist die Schutzeinrichtung 11 eine an einem Schmelzfaden 12 befestigte Verschlussklappe 13 auf. Bei einer entsprechenden Hitze- bzw. Brandentwicklung innerhalb des Sammelbehälters 2, beispielsweise bei einer Temperatur von 100 °C, schmilzt der die Verschlussklappe 13 haltende Schmelzfaden 12, so dass die Verschlussklappe 13 eine Öffnung 14 in einer Trennwand 15 schließt und die Luft nicht mehr innerhalb des Sammelbehälter 2 strömen kann. Dies nimmt letztlich dem Feuer den erforderlichen Sauerstoff.
  • Die Schutzeinrichtung 11 ist in Richtung des Saugzugs nach dem Filterelement 10 angeordnet, um zu gewähr leisten, dass umherfliegende Späne weder den Schmelzfaden 12 beschädigen, noch sich an der Öffnung 14 absetzen und so das Schließen derselben blockieren können. Diese Anordnung ändert jedoch nichts an der Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtung 11.
  • Insbesondere wenn es sich bei dem Sammelgut um Magnesium- oder Aluminiumspäne oder -stäube handelt, so kann bei der Berührung des Sammelguts mit Wasser Magnesium- bzw. Aluminiumoxid und Wasserstoffgas, welches auch als Knallgas bezeichnet wird, entstehen. Sammelt sich dieses Knallgas während des Stillstands der Saugvorrichtung 1 in dem Sammelbehälter 2 an, so genügt beim Wiedereinschalten der Saugvorrichtung 1, also des Saugaggregats 4, ein geringer Funke oder auch ein Zigarettenstummel, um das Knallgas in dem Sammelbehälter 2 zur Explosion zu bringen.
  • Um dies zu verhindern, weist der Sammelbehälter 2 im vorliegenden Fall zwei zur Atmosphäre führende, verschließbare Öffnungen 16 und 17 auf, von denen sich die eine Öffnung 16 an der Oberseite des Sammelbehäl ters 2 und die andere Öffnung 17 an einer Seitenwand des Sammelbehälters 2 befindet.
  • Die beiden Öffnungen 16 und 17 sind verschließbar, so dass während des Betriebs der Saugvorrichtung 1 sichergestellt ist, dass die Öffnungen 16 und 17 geschlossen sind und sich der beschriebene Unterdruck im Inneren des Sammelbehälters 2 ausbilden und somit den Saugzug erzeugen kann. Zum Erreichen dieses Verschließens der Öffnungen 16 und 17 sind dieselben jeweils mit Klappen 18 und 19 versehen. Zugleich sind die beiden Öffnungen jedoch während des Stillstands des Saugaggregats 4 geöffnet, wie nachfolgend beschrieben.
  • In 4 ist die Klappe 18 der Öffnung 16 detailliert dargestellt. Die Klappe 18 ist derart an dem Sammelbehälter 2 aufgehängt, dass sie im Stillstand des Saugaggregats 4 einen Abstand von der Öffnung 6 aufweist. Auf diese Weise kann das Knallgas, welches eine geringere Dichte als Luft aufweist und sich deshalb im allgemeinen im oberen Bereich des Sammelbehälters 2 ansammelt, denselben problemlos verlassen, was durch den mit „B" bezeichneten Pfeil angedeutet ist. Im vorliegenden Fall ist die Klappe 18 um einen Drehpunkt 20 gelagert und mit einem Gegengewicht 21 versehen, welches dafür sorgt, dass die Klappe 18 in ihrer Ruhelage den beschriebenen Abstand von der Öffnung 16 aufweist. Die Klappe 18 kann somit auch als Pendelklappe bezeichnet werden. In nicht dargestellter Weise könnte die Klappe 18 auch mittels einer Kette an dem Sammelbehälter 2 angebracht sein, wozu der Rand der Öffnung 16 gegebenenfalls schräg verlaufen könnte, um den erforderlichen Abstand herzustellen. Allgemein ist die Klappe 18 so montiert oder so austariert, dass sich zwischen der Öffnung 16 und der Klappe 18 ein Abstand ergibt, durch den das Knallgas aus dem Sammelbehälter 2 abströmen kann. Prinzipiell wäre es allerdings auch denkbar, die Klappe 18 elektronisch anzusteuern und ein Öffnen derselben beim Ausschalten der Saugvorrichtung 1 zu veranlassen.
  • Die Klappe 18 kann dabei so ausgebildet sein, dass sie durch den von dem Saugaggregat 4 erzeugten Unterdruck selbsttätig schließt, was mit einem entsprechenden Querschnitt der Öffnung 16 bzw. einer entsprechenden Auslegung des Abstands der Klappe 18 von der Öffnung 16 erreicht werden kann. Alternativ dazu kann die Klappe 18 auch so ausgelegt sein, dass sie auch dann von Hand geschlossen werden muss, wenn das Saugaggregat 4 eingeschaltet wird. Auch dies kann über den Querschnitt der Öffnung 16 und/oder den Abstand der Klappe 18 von der Öffnung 16 eingestellt werden.
  • Vor der Öffnung 16 ist im vorliegenden Fall eine Brandschutzklappe 22 angeordnet, welche in ihrem Ruhezustand geöffnet ist und ein Austreten von Wasserstoffgas aus der Öffnung 16 ermöglicht. Im Falle eines Brandes innerhalb des Sammelbehälters 2 schmilzt jedoch, ähnlich wie bei der Schutzeinrichtung 11, ein Schmelzfaden 22a, so dass die Brandschutzklappe 22 schließt und ein Eintreten von Sauerstoff in den Sammelbehälter 2 über die Öffnung 16 verhindert wird.
  • Sämtliche der für die Öffnung 16 und die zugeordnete Klappe 18 genannten Merkmale können auch für die Öffnung 17 und deren zugeordnete Klappe 19 gelten. Die Öffnung 17 ist dann sinnvoll, wenn das Filterelement 10 verstopft ist und das Knallgas möglicherweise nicht mehr durchlassen würde. Gegebenenfalls könnte auch auf die Öffnung 16 verzichtet werden, so dass das Knallgas ausschließlich über die Öffnung 17 abströmen würde. In jedem Fall ist der Sammelbehälter 2 mit wenigstens einer der Öffnungen 16 oder 17 versehen. Selbstverständlich könnten auch mehr als die zwei Öffnungen 16 und 17 vorgesehen sein. Im vorliegenden Fall befinden sich die Öffnungen 16 und 17 am Ende von Stutzen 16a und 17a, die an dem Sammelbehälter 2 angebracht sind. Auf diese Stutzen 16a und 17a könnte selbstverständlich auch verzichtet werden.
  • An der Seitenwand des Sammelbehälters 2 ist außerdem eine weitere, mit einer Klappe 23 verschlossene Öffnung 24 angeordnet, welche einen größeren Querschnitt als die Öffnungen 16 und 17 aufweist und dazu dient, den bei einer eventuellen Explosion innerhalb des Sammelbehälters 2 entstehenden Druck aus dem Sammelbehälter 2 entweichen zu lassen, ohne dass derselbe beschädigt werden kann. Hierbei kann die Klappe 23 ebenfalls derart ausgelegt sein, dass sie beim Einschalten des Saugaggregats 4 angezogen wird und die Öffnung 24 selbsttätig verschließt oder derart, dass sie von Hand zu schließen ist.
  • Obwohl durch die Öffnungen 16 und 17 ein ausreichender Schutz gegen eventuelle Knallgasexplosionen innerhalb des Sammelbehälters 2 gewährleistet ist, kann der Spänekorb 9 eine das Sammelgut aufnehmende Flüssigkeit enthalten, um die Entwicklung von Knallgas zusätzlich zu verhindern.
  • Innerhalb des Sammelbehälters 2 ist des weiteren eine Löscheinrichtung 25 angeordnet, welche ein festes Löschmittel 26 enthält. Als festes Löschmittel 26 zum Löschen eines von Magnesiumspänen verursachten Brandes haben sich insbesondere Quarzsand und Graugussspäne als geeignet erwiesen. Um bei einem eventuellen Brand innerhalb des Sammelbehälters 2, insbesondere innerhalb des Spänekorbs 9, eine automatische Aktivierung der Löscheinrichtung 25 zu erreichen, befindet sich das Löschmittel 26 in einem Behälter 27, welcher bei Überschreiten einer vorbestimmten Temperatur schmilzt und das Löschmittel 26 freigibt. Beispielsweise kann der Behälter 27 als Kunststoffbeutel ausgebildet sein. Die Löscheinrichtung 25 könnte gegebenenfalls auch bei einer Saugvorrichtung 1 eingesetzt werden, welche die oben beschriebenen Öffnungen 16 und 17 nicht aufweist.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform der in der Saugvorrichtung 1 angeordneten Löscheinrichtung 25. Auch diese Löscheinrichtung 25 weist das feste Löschmittel 26 auf, welches sich wiederum in dem Behälter 27 befindet. Der Behälter 27 ist dabei allerdings als, beispielsweise aus einem Metall bestehendes, Rohr ausgebildet, dessen Unterseite mit einer bei Überschreiten einer bestimmten Temperatur schmelzenden Folie 28 abgeschlossen ist, wobei, wie im vorliegenden Fall, auch mehrere Rohre vorhanden sein können. Die beispielsweise aus PVC bestehende Folie 28 wird bei einem Brand im Inneren der Saugvorrichtung 1 zerstört und gibt so das Löschmittel 26 frei. An seiner Oberseite ist der Behälter 27 geschlossen und schräg aus geführt, sodass sich kein Sammelgut auf demselben ablagern kann.
  • Oberhalb des Spänekorbs 9 ist ein Lochblech 29 angebracht, auf welchem sich das freigegebene Löschmittel 26 ansammelt und so die Zufuhr von Sauerstoff zu dem Brandherd im Inneren des Spänekorbs 9 unterbindet und diesen löscht, wodurch nur eine verhältnismäßig geringe Menge des Löschmittels 26 eingesetzt werden muss. Hierzu ist es selbstverständlich erforderlich, dass die Öffnungen des Lochblechs 29 kleiner sind als die Körnung des Löschmittels 26.
  • Das den Spänekorb 9 nach oben abschließende Lochblech 29 erfüllt noch eine zweite Funktion: Wenn der Spänekorb 9 mit dem Sammelgut gefüllt ist, kann die angesaugte Luft nur erheblich gedrosselt durch das mit dem Sammelgut verstopfte Lochblech 29 strömen, sodass der Benutzer der Saugvorrichtung 1 erkennt, dass der Spänekorb 9 entleert werden muss.
  • In nicht dargestellter Weise könnte der Behälter 27 der Löscheinrichtung 25 auch außerhalb des Sammelbehälters 2 angeordnet sein, wobei sich nur ein Teil desselben, insbesondere selbstverständlich die Folie 28, innerhalb des Sammelbehälters 2 befinden würde.

Claims (22)

  1. Saugvorrichtung für industrielle Zwecke, insbesondere zum Entsorgen von staubförmigem oder feinspanigem, entzündungsfähigem Sammelgut, wie Magnesium oder Aluminiumspäne, mit einem Sammelbehälter zum Aufnehmen des Sammelguts, welcher mit einer Ansaugleitung versehen ist, und mit einem einen Saugzug in der Ansaugleitung erzeugenden Saugaggregat, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (2) mit wenigstens einer zur Atmosphäre führenden Öffnung (16, 17) versehen ist, welche während des Betriebs des Saugaggregats (4) geschlossen und während des Stillstands geöffnet ist.
  2. Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Öffnung (16, 17) mit einer Klappe (18, 19) versehen ist.
  3. Saugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (18, 19) derart ausgebildet ist, dass sie durch den von dem Saugaggregat (4) erzeugten Unterdruck selbsttätig schließt.
  4. Saugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (18, 19) von Hand zu schließen ist.
  5. Saugvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (18, 19) derart an dem Sammelbehälter (2) aufgehängt ist, dass sie im Stillstand des Saugaggregats (4) einen Abstand von der Öffnung (16, 17) aufweist.
  6. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die wenigstens eine Öffnung (16) an der Oberseite des Sammelbehälters (2) befindet.
  7. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die wenigstens eine Öffnung (17) an einer Seitenwand des Sammelbehälters (2) befindet.
  8. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Sammelbehälters (2) vor der wenigstens einen Öffnung (16, 17) eine Brandschutzklappe (22) angeordnet ist.
  9. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand des Sammelbehälters (2) eine weitere, mit einer Klappe (23) verschlossene Öffnung (24) angeordnet ist, welche einen größeren Querschnitt als die wenigstens eine Öffnung (16,17) aufweist.
  10. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sammelbehälter (2) und dem Saugaggregat (4) ein Filterelement (10) zum Trennen des eingesaugten Sammelgutes von der Saugluft angeordnet ist.
  11. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Sammelbehälters (2) eine thermisch auslösbare, bei Hitzeentwicklung innerhalb des Sammelbehälters (2) den Saugzug unterbrechende Schutzreinrichtung (11) vorgesehen ist.
  12. Saugvorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzreinrichtung (11) in Richtung des Saugzugs nach dem Filterelement (10) angeordnet ist.
  13. Saugvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (11) eine an einem Schmelzfaden (12) befestigte Verschlussklappe (13) zum Verschließen einer Öffnung (14) aufweist.
  14. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Sammelbehälters (2) eine Löscheinrichtung (25) angeordnet ist, welche ein festes Löschmittel (26) enthält.
  15. Saugvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Löschmittel (26) in einem Behälter (27) angeordnet ist, welcher bei Überschreiten einer vorbestimmten Temperatur zumindest teilweise schmilzt und das Löschmittel (26) freigibt.
  16. Saugvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (27) als Kunststoffbeutel ausgebildet ist.
  17. Saugvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (27) an seiner Unterseite mittels einer bei Überschreiten einer bestimmten Temperatur schmelzenden Folie (28) verschlossen ist.
  18. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Löschmittel (26) Quarzsand und/oder Graugussspäne enthält.
  19. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (2) eine das Sammelgut aufnehmende Flüssigkeit enthält.
  20. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sammelbehälter (2) ein aus demselben entnehmbarer Spänekorb (9) zur Aufnahme des Sammelgutes angeordnet ist.
  21. Saugvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Spänekorbs (9) ein Lochblech (29) angeordnet ist.
  22. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (2) mit Rollen (8) zur Bewegung desselben versehen ist.
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