DE202009006353U1 - Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohrleitungen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohrleitungen, insbesondere luftführender Saugleitungen für eine Saugvorrichtung, wobei über eine gewisse Länge eine der beiden Rohrleitungen innerhalb der anderen verläuft, wobei wenigstens eine der Rohrleitungen an ihrem der anderen Rohrleitung zugewandten Ende einen Konus aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich, in dem die innere Rohrleitung (2) innerhalb der äußeren Rohrleitung (3) verläuft, eine Halteeinrichtung (7) zur Verhinderung einer Axialbewegung zwischen den beiden Rohrleitungen (2, 3) vorgesehen ist und dass der Konus (4, 5) der einen Rohrleitung (2, 3) einen anderen Winkel gegenüber der Längsachse (x) der Rohrleitungen (2, 3) aufweist als die Mantelfläche (3a, 2a) der anderen Rohrleitung (3, 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohrleitungen, insbesondere luftführender Saugleitungen für eine Saugvorrichtung, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Saugvorrichtungen, in welchen derartige Rohrleitungsverbindungen integriert sind, sind beispielsweise aus der DE 39 04 312 C1 , der DE 103 08 349 34 oder der DE 10 2004 058 130 A1 bekannt. Die Rohrleitungen werden dabei meist ineinander gesteckt, wobei üblicherweise die aufnehmende Leitung und die aufgenommene Leitung jeweils einen Konus aufweisen, der denselben Winkel aufweist, um eine ausreichende Dichtwirkung zwischen den beiden Rohrleitungen durch ein flächiges Anliegen der beiden Konen aneinander zu erzielen.
  • Problematisch bei diesen bekannten Lösungen ist jedoch, dass die Rohrleitungen nach einer gewissen Zeit nur noch mit sehr hoher Kraft demontiert werden können, was zum Einen einen sehr hohen Kraftaufwand erfordert und zum Anderen sogar zu Beschädigungen der Rohrleitungen führen kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohrleitungen zu schaffen, welche einerseits eine gute Verbindung und Abdichtung zwischen den Rohrleitungen sicherstellt und welche zum Anderen ein einfaches Lösen der Rohrleitungen voneinander ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch den unterschiedlichen Winkel des Konus der einen Rohrleitung gegenüber der Mantelfläche der anderen Rohrleitung wird eine Flächenberührung zwischen den beiden Rohrleitungen verhindert und es kommt im Wesentlichen lediglich zu einer Linienberührung, wodurch ein sehr einfaches Lösen der beiden Rohrleitungen auch nach längerer Zeit noch möglich ist.
  • Der sichere Halt der beiden Rohrleitungen ineinander wird dabei durch die Halteeinrichtung zur Verhinderung der Axialbewegung zwischen den beiden Rohrleitungen gewährleistet.
  • Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass die Mantelfläche der äußeren Rohrleitung einen größeren Winkel gegenüber der Längsachse aufweist als die Mantelfläche der inneren Rohrleitung.
  • Alternativ dazu kann der Konus der inneren Rohrleitung einen anderen Winkel gegenüber der Längsachse der Rohrleitungen aufweisen als die Mantelfläche der äußeren Rohrleitung.
  • In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Halteeinrichtung einen in Richtung der Längsachse der Rohrleitungen verlaufenden Schlitz in der äußeren Rohrleitung und einen an der inneren Rohrleitung angebrachten Vorsprung aufweist, welcher zum Eingriff in den Schlitz vorgesehen ist. Eine derartige Ausgestaltung der Halteeinrichtung ermöglicht ein einfaches Ver- und Entriegeln der beiden Rohrleitungen miteinander.
  • Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, wenn die Halteeinrichtung ein Verriegelungselement aufweist, welches eine Ausnehmung zur Aufnahme des Vorsprungs aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine sehr schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine sehr schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 eine sehr schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Position der Halteeinrichtung;
  • 5 die Vorrichtung aus 4 in einer zweiten Position;
  • 6 die Vorrichtung aus 4 in einer dritten Position;
  • 7 die Vorrichtung aus 4 in einer vierten Position; und
  • 8 einen Schnitt durch die Vorrichtung aus 4 in der Position gemäß 6.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Verbindung zweier Rohrleitungen 2 und 3, nämlich einer inneren Rohrleitung 2 und einer äußeren Rohrleitung 3. Bei den Rohrleitungen 2 und 3 handelt es sich insbesondere um luftführende Saugleitungen für eine Saugvorrichtung, wie sie beispielsweise in der DE 103 08 349 B4 beschrieben und daher in den Figuren nicht dargestellt ist.
  • In 1 ist erkennbar, dass die beiden Rohrleitungen 2 und 3 über eine gewisse Länge ineinander verlaufen, wobei im vorliegenden Fall die innere Rohrleitung 2 über eine gewisse Länge innerhalb der äußeren Rohrleitung 3 verläuft. Allgemein weist wenigstens eine der beiden Rohrleitungen 2 bzw. 3 an ihrem der anderen Rohrleitung 3 bzw. 2 zugewandten Ende einen Konus auf, in der in 1 dargestellten Ausführungsform ist jedoch sowohl die innere Rohrleitung 2 als auch die äußere Rohrleitung 3 mit einem jeweiligen Konus 4 bzw. 5 versehen. Hierbei ist der Konus 4 der inneren Rohrleitung 2 jeweils gestrichelt dargestellt.
  • Des weiteren weist allgemein der Konus 4 bzw. 5 der einen Rohrleitung 2 bzw. 3 einen anderen Winkel gegenüber der mit dem Bezugszeichen "x" bezeichneten Längsachse der Rohrleitungen 2 und 3 auf als eine Mantelfläche 3a bzw. 2a der anderen Rohrleitung 3 bzw. 2. Bei der Ausführungsform gemäß 1 weist die Mantelfläche 3a der äußeren Rohrleitung 3 einen größeren Winkel gegenüber der Längsachse x der Rohrleitungen 2 und 3 auf als die Mantelfläche 2a der inneren Rohrleitung 2. Dadurch ergibt sich beim Ineinanderstecken der beiden Rohrleitungen 2 und 3 nur eine Linienberührung zwischen denselben, wodurch ein Kaltverschweißen oder dergleichen verhindert wird und sich die beiden Rohrleitungen 2 und 3 sehr einfach voneinander lösen lassen, und zwar auch dann, wenn sie vor längerer Zeit miteinander verbunden wurden und dann gelöst werden sollen. Der Bereich, in dem die Linienberührung zwischen den Rohrleitungen 2 und 3 stattfindet, ist in 1 mit „A" bezeichnet.
  • In dieser Ausführungsform ist des weiteren vorgesehen, dass die äußere Rohrleitung 3 an ihrem inneren Umfang einen Anschlag 6 für die innere Rohrleitung 2 aufweist, sodass die innere Rohrleitung 2 nur bis zu einem gewissen Grad in die äußere Rohrleitung 3 eingesteckt werden kann. Im vorliegenden Fall ist der An schlag 6 als umlaufende Planfläche innerhalb der äußeren Rohrleitung 3 ausgebildet.
  • Eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung 1 ist in 2 dargestellt. Hierbei weist der Konus 4 der inneren Rohrleitung 2 einen größeren Winkel gegenüber der Längsachse x der Rohrleitungen 2 und 3 auf als die in diesem Fall ebenfalls als Konus 5 ausgebildete Mantelfläche 3a der äußeren Rohrleitung 3. Auch auf diese Weise ergibt sich lediglich eine Linienberührung in einem Bereich „B" zwischen den beiden Rohrleitungen 2 und 3 mit den bereits oben beschriebenen Vorteilen.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform der Vorrichtung 1 ist in 3 dargestellt. Auch hier weist der Konus 4 der inneren Rohrleitung 2 einen größeren Winkel gegenüber der Längsachse x auf als die Mantelfläche 3a der äußeren Rohrleitung 3, die in diesem Fall jedoch als zylindrische Mantelfläche 3a ausgebildet ist, wobei sich auch bei dieser Ausführungsform eine Linienberührung in dem Bereich „B" zwischen den beiden Rohrleitungen 2 und 3 ergibt.
  • In den 4 bis 8 ist anhand einer perspektivischen Darstellung eine Halteeinrichtung 7 für die beiden Rohrleitungen 2 und 3 dargestellt, welche in dem Bereich vorgesehen ist, in dem die innere Rohrleitung 2 innerhalb der äußeren Rohrleitung 3 verläuft und welche zur Verhinderung einer Axialbewegung zwischen den beiden Rohrleitungen 2 und 3 dient.
  • Wie in den 4 bis 8 erkennbar ist, weist die Halteeinrichtung 7 einen in Richtung der Längsachse x der beiden Rohrleitungen 2 und 3 verlaufenden Schlitz 8 in der äußeren Rohrleitung 3 und einen an der inneren Rohrleitung 2 angebrachten Vorsprung 9 auf, welcher, wie insbesondere in 6 gut zu erkennen ist, dafür vorgesehen ist, in den Schlitz 8 einzugreifen. Der Vorsprung 9 kann beispielsweise mittels Schweißen oder Löten an der inneren Rohrleitung 2 angebracht werden.
  • Die Halteeinrichtung 7 weist des weiteren ein Verriegelungselement 10 auf, welches wiederum eine in 8 besonders gut zu erkennende Ausnehmung 11 zur Aufnahme des Vorsprungs 9 aufweist. Aus einem Vergleich der 5 und 6 ist zu erkennen, dass das Verriegelungselement 10 um eine wenigstens annähernd senkrecht zu der Längsachse x verlaufende Achse 12 drehbar an der äußeren Rohrleitung 3 angebracht ist. Aus der Darstellung gemäß 8 kann entnommen werden, dass an der äußeren Rohrleitung 3 jeweilige Halteelemente 13 angebracht sind, in welchen die Achse 12 aufgenommen ist.
  • Aus den 4 bis 7 geht hervor, wie die beiden Rohrleitungen 2 und 3 mittels der Vorrichtung 1 miteinander verbunden werden: Zunächst wird die innere Rohrleitung 2 in die äußere Rohrleitung 3 eingeschoben, wobei die innere Rohrleitung 2 so ausgerichtet sein sollte, dass der Vorsprung 9 mit dem Schlitz 8 ausgerichtet ist, um in denselben eingeführt werden zu können. Dadurch, dass der Vorsprung 9 und der Schlitz 8 von außen gut zu erkennen sind, kann dieses Einführen des Vorsprungs 9 in den Schlitz 8 jedoch ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden.
  • Dann wird durch Drücken derjenigen Seite des Verriegelungselements 10, die dem Vorsprung 9 und der Ausnehmung 11 abgewandt ist, diejenige Seite des Verriegelungselements 10, die die Ausnehmung 11 aufweist, von der äußeren Rohrleitung 3 angehoben, so dass der Vorsprung 9 vollständig in den Schlitz 8 eingeführt werden kann. Diese Position ist in den 6 und 8 dargestellt. Nach vollständigem Einführen des Vorsprungs 9 in den Schlitz 8 kann das Verriegelungselement 10 losgelassen werden, wodurch der Vorsprung 9 durch die Ausnehmung 11 aufgenommen und die Halteeinrichtung 7 geschlossen wird.
  • Alternativ zum manuellen Drücken des Verriegelungselements 10 kann dieses auch so ausgelegt sein, dass es durch das Einschieben des Vorsprungs 9 in den Schlitz 8 angehoben wird und der Vorsprung 9 so durch die Ausnehmung 11 aufgenommen werden kann. In diesem Fall wäre lediglich zum Entriegeln der Halteeinrichtung 7 ein Druck auf die dem Vorsprung 9 und der Ausnehmung 11 abgewandte Seite des Verriegelungselement 10 erforderlich. Für die Rückstellung des Verriegelungselements 10 von der in 6 dargestellten Position in die in 7 dargestellte Verriegelungsposition kann in das Verriegelungselement 10 eine Feder integriert sein, die in den Figuren jedoch nicht dargestellt ist.
  • Während die beiden Rohrleitungen 2 und 3 vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Stahl, bestehen, kann das Verriegelungselement 10 aus Kunststoff bestehen, da die von demselben aufgenommenen Kräfte relativ gering sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3904312 C1 [0002]
    • - DE 1030834934 [0002]
    • - DE 102004058130 A1 [0002]
    • - DE 10308349 B4 [0023]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohrleitungen, insbesondere luftführender Saugleitungen für eine Saugvorrichtung, wobei über eine gewisse Länge eine der beiden Rohrleitungen innerhalb der anderen verläuft, wobei wenigstens eine der Rohrleitungen an ihrem der anderen Rohrleitung zugewandten Ende einen Konus aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich, in dem die innere Rohrleitung (2) innerhalb der äußeren Rohrleitung (3) verläuft, eine Halteeinrichtung (7) zur Verhinderung einer Axialbewegung zwischen den beiden Rohrleitungen (2, 3) vorgesehen ist und dass der Konus (4, 5) der einen Rohrleitung (2, 3) einen anderen Winkel gegenüber der Längsachse (x) der Rohrleitungen (2, 3) aufweist als die Mantelfläche (3a, 2a) der anderen Rohrleitung (3, 2).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (3a) der äußeren Rohrleitung (3) einen größeren Winkel gegenüber der Längsachse (x) aufweist als die Mantelfläche (2a) der inneren Rohrleitung (2).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus (4) der inneren Rohrleitung (2) einen anderen Winkel gegenüber der Längsachse (x) der Rohrleitungen (2, 3) aufweist als die Mantelfläche (3a) der äußeren Rohrleitung (3).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Rohrleitung (3) eine zylindrische Mantelfläche (3a) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Rohrleitung (3) eine konische Mantelfläche (3a) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (7) einen in Richtung der Längsachse (x) der Rohrleitungen (2, 3) verlaufenden Schlitz (8) in der äußeren Rohrleitung (3) und einen an der inneren Rohrleitung (2) angebrachten Vorsprung (9) aufweist, welcher zum Eingriff in den Schlitz (8) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (7) ein Verriegelungselement (10) aufweist, welches eine Ausnehmung (11) zur Aufnahme des Vorsprungs (9) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (10) um eine wenigstens annähernd senkrecht zu der Längsachse (x) der Rohrleitungen (2, 3) verlaufende Achse (12) drehbar an der äußeren Rohrleitung (3) angebracht ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (10) aus Kunststoff besteht.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Rohrleitung (3) an ihrem inneren Umfang einen Anschlag (6) für die innere Rohrleitung (2) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (6) als umlaufende Planfläche ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohrleitungen (2, 3) aus einem metallischen Werkstoff bestehen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3904312C1 (en) 1989-02-14 1990-02-08 Bernhard 7076 Waldstetten De Ringler Suction apparatus for industrial purposes
DE10308349B4 (de) 2003-02-27 2005-02-17 Bernhard Ringler Apparatebau Gmbh Saugvorrichtung
DE102004058130A1 (de) 2004-12-01 2006-06-08 Bernhard Ringler Apparatebau Gmbh Vorrichtung zum Absaugen von staubförmigem und feinspanigem Gut

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