DE10307818A1 - Betätigungserfassungsschalter, Musikinstrument und Parameterbestimmungsprogramm - Google Patents

Betätigungserfassungsschalter, Musikinstrument und Parameterbestimmungsprogramm

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DE10307818A1
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Tsutomu Yamaguchi
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Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Es ist ein Betätigungserfassungsschalter bereitgestellt, der in der Lage ist, eine Durchführungsart bzw. Spielart zu reproduzieren, bei der sich die Geschwindigkeit eines Drückens eines Betätigungsabschnitts in der Mitte einer Tastenaktion verändert, und verringerte Herstellungskosten zu erreichen. Der Betätigungserfassungsschalter umfasst einen Schalterhauptkörper und Beine. Ein Hebeldrehpunktvorsprung, ein erster Ausdehnungsabschnitt, ein Vorsprung und ein zweiter Ausdehnungsabschnitt sind aufeinanderfolgend entlang dem Weg von dem einen Ende zu dem anderen Ende des Schalterhauptkörpers bereitgestellt und ragen aus dem Schalterhauptkörper heraus. Des Weiteren ist ein Druckvorsprung bei dem anderen Ende des Schalterhauptkörpers bereitgestellt. Bewegbare Kontakte, die fixierten Kontakten entsprechen, die auf einer gedruckten Schaltungsplatine ausgebildet sind, sind bei den Spitzen des ersten und des zweiten Ausdehnungsabschnitts ausgebildet. Der Betätigungserfassungsschalter und die gedruckte Schaltungsplatine bilden eine Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Drückaktion der Taste.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG (1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Betätigungserfassungsschalter für eine Verwendung bei einer Erfassung eines Betätigungsabschnitts eines Musikinstruments, der betätigt wird.
  • (ii) Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Ein typischer herkömmlicher Betätigungserfassungsschalter zur Erfassung eines Betätigungsabschnitts eines Musikinstruments, der betätigt wird, umfasst einen Schalterhauptkörper, der zwischen dem Betätigungsabschnitt des Musikinstruments und der Oberfläche einer Schaltungsplatine angeordnet ist, die einen ersten und einen zweiten festen bzw. fixierten Kontakt, die darauf ausgebildet sind, aufweist, sowie einen ersten und einen zweiten bewegbaren Kontakt, die jeweils dem ersten und dem zweiten fixierten Kontakt entsprechen. Der erste und der zweite bewegbare Kontakt sind bei dem Schalterhauptkörper bereitgestellt.
  • Bei einem Keyboard-Instrument bzw. Tasteninstrument, wie beispielsweise einem elektronischen Piano oder einer elektronischen Orgel, sind der erste und der zweite fixierte Kontakt aufeinanderfolgend entlang der Längenrichtung bzw. Längsrichtung jeder Taste als ein Betätigungsabschnitt des Tasteninstruments ausgebildet, wobei der Betätigungserfassungsschalter derart angeordnet ist, dass er der Oberfläche der Schaltungsplatine gegenüberliegt. Entsprechend dem Drücken der Taste schwenkt der Schalterhauptkörper, der direkt oder indirekt durch die Taste gedrückt bzw. betätigt wird, um ein Ende von sich selbst als einen Hebeldrehpunkt bzw. Drehpunkt mit dem Ergebnis, dass der erste bewegbare Kontakt an den ersten fixierten Kontakt stößt, wobei dann der zweite bewegbare Kontakt an den zweiten fixierten Kontakt stößt. In Fig. 12A ist ein Graph gezeigt, der den Anschlag in der Abszisse und den Betriebszustand bzw. Aktionszustand (EIN oder AUS) der Schalter s1 und s2, die jeweils durch den ersten und den zweiten bewegbaren Kontakt in Kombination mit dem ersten und dem zweiten fixierten Kontakt gebildet werden, in der Ordinate aufzeigt.
  • Bei dem Tasteninstrument werden Tonparameter (beispielsweise Lautstärke (volume), Klang (tone)), die der Drückaktion bzw. Drücktätigkeit entsprechen, auf der Grundlage der erforderlichen Zeitperiode bestimmt, von wann der erste bewegbare Kontakt an den ersten fixierten Kontakt stößt bis wann der zweite bewegbare Kontakt an den zweiten fixierten Kontakt stößt, woraufhin der Ton mit den bestimmten Parameter von einem Lautsprecher oder dergleichen ausgegeben wird.
  • In dem Fall einer Verwendung eines derartigen Schalters kann jedoch eine Drückaktion der Taste lediglich bei zwei Referenzzeitsteuerungspunkten erfasst werden, das heißt, wenn der erste bewegbare Kontakt an den ersten fixierten Kontakt stößt und wenn der zweite bewegbare Kontakt an den zweiten fixierten Kontakt stößt. Dementsprechend werden, solange die Zeitperiode zwischen den vorstehend genannten zwei Referenzzeitsteuerungspunkten bei der Erfassung der Drückaktion die gleiche ist (siehe Fig. 13A: t1 = t2 = t3), die gleichen Parameter ungeachtet dessen bestimmt, ob sich die Geschwindigkeit des Tastendrückens in der Mitte der Aktion verändert hat oder nicht.
  • Folglich kann Durchführungsart bzw. Spielart, bei der bzw. bei dem sich die Drückgeschwindigkeit des Betätigungsabschnitts in der Mitte der Aktion verändert, nicht abgedeckt bzw. umfasst werden.
  • Eine aktuelle Lösung dieses Problems ist, die Drückaktion einer Taste unter Verwendung eines Betätigungserfassungsschalters zu erfassen, der mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten bewegbaren Kontakt zum Anstoßen an einen ersten, einen zweiten bzw. einen dritten fixierten Kontakt versehen ist, was eine Erfassung der Drückaktion der Taste bei drei Referenzzeitsteuerungspunkten ermöglicht. Hierdurch können selbst in einem Fall, bei dem die zur Erfassung der Drückaktion erforderliche Gesamtzeitperiode, d. h. die Zeitperiode von dem ersten zu dem dritten Referenzzeitsteuerungspunkt die gleiche ist (siehe Fig. 13B: t1 = t2 = t3) Töne mit unterschiedlichen Parametern bestimmt werden, wenn die Zeitperiode zwischen den jeweiligen zwei Referenzzeitsteuerungspunkten unterschiedlich ist (siehe Fig. 13B: t11 ≠ t21 ≠ t31, t12 ≠ t22 ≠ t32). Folglich kann die Durchführungsart bzw. Spielart, bei der sich die Drückgeschwindigkeit des Betätigungsabschnitts in der Mitte der Aktion verändert, abgedeckt werden. In Fig. 12B ist ein Graph gezeigt, der den Anschlag der Taste, während sie gedrückt wird, in der Abszisse und den Betriebszustand (EIN oder AUS) der Schalter s1, s2 und s3, die durch den ersten, den zweiten und den dritten bewegbaren Kontakt in Kombination mit dem ersten, dem zweiten bzw. dem dritten fixierten Kontakt gebildet werden, in der Ordinate aufzeigt.
  • Der Betätigungserfassungsschalter mit drei bewegbaren Kontakten bringt jedoch eine Schwierigkeit mit sich, dass die Herstellungskosten des Betätigungserfassungsschalters selbst aufgrund der gestiegenen Anzahl bewegbarer Kontakte im Vergleich mit einem Betätigungserfassungsschalter mit lediglich zwei bewegbaren Kontakten größer sind. Des Weiteren müssen drei fixierte Kontakte auf der Platine ausgebildet werden, was unvermeidlich die Herstellungskosten eines Musikinstruments insgesamt vergrößert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Betätigungserfassungsschalter sowie ein Musikinstrument bereitzustellen, der/das die Durchführungsart bzw. Spielart abdeckt bzw. umfasst, bei der sich die Drückgeschwindigkeit des Betätigungsabschnitts in der Mitte der Aktion verändert, während verringerte Herstellungskosten im Vergleich mit einem Betätigungserfassungsschalter und einem Musikinstrument gemäß dem Stand der Technik erforderlich sind. Weiterhin ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Parameterbestimmungsprogramm bereitzustellen, das für ein derartiges Musikinstrument verfügbar ist.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorstehend genannten und weitere Aufgaben werden durch einen Betätigungserfassungsschalter erreicht mit: einem Schalterhauptkörper, der zwischen einem Betätigungsabschnitt eines Musikinstruments und der Oberfläche einer Schaltungsplatine mit einem ersten und einem zweiten fixierten Kontakt, die darauf ausgebildet sind, angeordnet ist, einem ersten und einem zweiten Ausdehnungsabschnitt, die sich jeweils von dem Schalterhauptkörper ausdehnen und an ihren Spitzen mit bewegbaren Kontakten versehen sind, die dem ersten und dem zweiten fixierten Kontakt entsprechen, und einem Vorsprung, der von dem Schalterhauptkörper zwischen dem ersten und dem zweiten Ausdehnungsabschnitt zu der Oberfläche der Schaltungsplatine herausragt.
  • Wenn der Betätigungsabschnitt gedrückt wird, wird der Schalterhauptkörper direkt oder indirekt durch den Betätigungsabschnitt gedrückt und schwenkt um ein Ende des Schalterhauptkörpers als einem ersten Hebeldrehpunkt, wodurch der bewegbare Kontakt des ersten Ausdehnungsabschnitts an den ersten fixierten Kontakt stößt, wobei dann der bewegbare Kontakt des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den zweiten fixierten Kontakt stößt. Wenn der Betätigungsabschnitt weiter gedrückt wird, nachdem die bewegbaren Kontakte des ersten und des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den ersten und den zweiten fixierten Kontakt aufeinanderfolgend angestoßen sind, schwenkt der Schalterhauptkörper um den Vorsprung als einen zweiten Hebeldrehpunkt, wobei der bewegbare Kontakt des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den zweiten fixierten Kontakt stößt und der zweite Ausdehnungsabschnitt elastisch verformt wird, wobei sich dadurch der bewegbare Kontakt des ersten Ausdehnungsabschnitts von dem ersten fixierten Kontakt trennt.
  • Gemäß dem Betätigungserfassungsschalter mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist es möglich, drei Zeitpunkte, d. h. einen Referenzzeitsteuerungspunkt, wenn der bewegbare Kontakt des ersten Ausdehnungsabschnitts an den ersten fixierten Kontakt stößt, einen Referenzzeitsteuerungspunkt, wenn der bewegbare Kontakt des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den zweiten fixierten Kontakt stößt, und einen Referenzzeitsteuerungspunkt, wenn sich der bewegbare Kontakt des ersten Ausdehnungsabschnitts von dem ersten fixierten Kontakt trennt, mittels zweier bewegbarer Kontakte zu erfassen. Folglich kann die Durchführungsart bzw. Spielart, bei der sich die Drückgeschwindigkeit des Betätigungsabschnitts in der Mitte der Aktion ändert, mittels lediglich zweier bewegbarer Kontakte abgedeckt werden, wobei ebenso verringerte Herstellungskosten des Betätigungserfassungsschalters selbst im Vergleich zu einem Betätigungserfassungsschalter zur Erfassung der Drückaktion des Betätigungsabschnitts mittels dreier bewegbarer Kontakte erreicht werden können.
  • Der vorstehend beschriebene Betätigungserfassungsschalter kann in einem Musikinstrument verwendet werden, wobei der Betätigungsabschnitt durch die Durchführung bzw. das Spiel eines Spielers, beispielsweise bei einem Tasteninstrument wie einem elektronischen Piano oder einer elektronischen Orgel, gedrückt wird, um das Drücken jeder Taste als den Betätigungsabschnitt zu erfassen.
  • Genauer gesagt ist der Schalterhauptkörper so angeordnet, dass er der Oberfläche einer Schaltungsplatine gegenüberliegt, auf der ein erster und ein zweiter fixierter Kontakt aufeinanderfolgend entlang der Längsrichtung der Taste ausgebildet sind, die die Tastatur bildet (oder entlang der Anstoßoberfläche eines Hammers). Wenn die Taste gedrückt wird, wird der Schalterhauptkörper direkt oder indirekt durch die Taste gedrückt und schwenkt um ein Ende des Schalterhauptkörpers als den ersten Hebeldrehpunkt, wodurch der bewegbare Kontakt des ersten Ausdehnungsabschnitts an den ersten fixierten Kontakt stößt, wobei dann der bewegbare Kontakt des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den zweiten fixierten Kontakt stößt. Wenn die Taste weiter gedrückt wird, nachdem die bewegbaren Kontakte des ersten und des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den ersten und den zweiten fixierten Kontakt aufeinanderfolgend angestoßen sind, schwenkt der Schalterhauptkörper um den Vorsprung als den zweiten Hebeldrehpunkt, wobei der bewegbare Kontakt des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den zweiten fixierten Kontakt stößt und der zweite Ausdehnungsabschnitt elastisch verformt wird, wobei sich dadurch der bewegbare Kontakt des ersten Ausdehnungsabschnitts von dem ersten fixierten Kontakt trennt.
  • Gemäß diesem Aufbau kann die Durchführungsart bzw. Spielart, bei der sich die Drückgeschwindigkeit der Taste in der Mitte der Aktion ändert, mittels lediglich zweier bewegbarer Kontakte abgedeckt werden.
  • Der vorstehend beschriebene Betätigungserfassungsschalter kann in einem Schlagzeuginstrument, wie beispielsweise elektronischen Trommeln, die ebenso Musikinstrumente sind, wobei der Betätigungsabschnitt durch die Durchführung bzw. das Spiel eines Spielers gedrückt wird, verwendet werden, um das Drücken eines Feldes bzw. Polsters (pad) als den Betätigungsabschnitt eines Schlagzeuginstruments zu erfassen.
  • Genauer gesagt ist der Schalterhauptkörper so angeordnet, dass er der Oberfläche einer Schaltungsplatine gegenüberliegt, auf der ein erster und ein zweiter fixierter Kontakt aufeinanderfolgend entlang der Oberfläche des Feldes ausgebildet sind. Wenn das Feld gedrückt wird, wird der Schalterhauptkörper direkt oder indirekt durch das Feld gedrückt und schwenkt um ein Ende des Schalterhauptkörpers als den ersten Hebeldrehpunkt, wodurch der bewegbare Kontakt des ersten Ausdehnungsabschnitts an den ersten fixierten Kontakt stößt, wobei dann der bewegbare Kontakt des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den zweiten fixierten Kontakt stößt. Wenn das Feld weiter gedrückt wird, nachdem die bewegbaren Kontakte des ersten und des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den ersten und den zweiten fixierten Kontakt aufeinanderfolgend anstoßen, schwenkt der Schalterhauptkörper um den Vorsprung als den zweiten Hebeldrehpunkt, wobei der bewegbare Kontakt des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den zweiten fixierten Kontakt stößt und der zweite Ausdehnungsabschnitt elastisch verformt wird, wobei sich dadurch der bewegbare Kontakt des ersten Ausdehnungsabschnitts von dem ersten fixierten Kontakt trennt.
  • Gemäß diesem Aufbau kann die Durchführungsart bzw. Spielart, bei der die Drückgeschwindigkeit des Feldes sich in der Mitte der Aktion verändert, mittels lediglich zweier bewegbarer Kontakte abgedeckt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Betätigungserfassungsschalter bereitgestellt, der einen Schalterhauptkörper aufweist, der mit einem Druckvorsprung bei dem zu dem ersten Hebeldrehpunkt entgegengesetzten Ende versehen ist, wobei der Schalterhauptkörper durch den Betätigungsabschnitt durch den Druckvorsprung gedrückt wird, wenn der Betätigungsabschnitt gedrückt wird.
  • Bei dem wie vorstehend beschrieben ausgelegten Betätigungserfassungsschalter wird, da der Druckvorsprung bei dem anderen Ende des Schalterhauptkörpers bereitgestellt ist, der Schalterhauptkörper durch den Betätigungsabschnitt über den Druckvorsprung gedrückt. Dies dient im Vergleich zu einem Aufbau ohne einen Druckvorsprung dazu, um zu verhindern, dass sich der durch den Betätigungsabschnitt gedrückte Punkt (d. h. der Punkt der Druckanwendung) von dem anderen Ende des Schalterhauptkörpers verschiebt. Wenn sich der durch den Betätigungsabschnitt zu drückende Punkte verschiebt, kann sich die zum Schwenken des Schalterhauptkörpers erforderliche Last verändern, wobei als Ergebnis die Zeitsteuerung der bewegbaren Kontakte des ersten und des zweiten Ausdehnungsabschnitts, die an den ersten und den zweiten fixierten Kontakt anstoßen, verschoben werden kann. Folglich ermöglicht der Betätigungserfassungsschalter mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau eine Stabilisierung seiner eigenen Leistung bzw. Durchführung.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Betätigungserfassungsschalter mit einem Schalterhauptkörper bereitgestellt, der mit einem Hebeldrehpunktvorsprung versehen ist, der bei einem Ende des Schalterhauptkörpers zu der Oberfläche der Schaltungsplatine herausragt, wobei der Schalterhauptkörper um den Hebeldrehpunktvorsprung als den ersten Hebeldrehpunkt schwenkt, wenn der Betätigungsabschnitt gedrückt wird.
  • Gemäß dem wie vorstehend beschrieben ausgelegten Betätigungserfassungsschalter dient der Schalterhauptkörper, der um den Hebeldrehpunktvorsprung als den ersten Hebeldrehpunkt schwenkt, im Vergleich zu einem Aufbau ohne einen derartigen Hebeldrehpunktvorsprung dazu, zu verhindern, dass sich der Punkt (der Hebeldrehpunkt) des Schalterhauptkörpers zum Anstoßen an die Oberfläche der Schaltungsplatine von dem einen Ende des Schalterhauptkörpers verschiebt. Wenn sich der Punkt des Schalterhauptkörpers zum Anstoßen an die Oberfläche der Schaltungsplatine verschiebt, kann sich die Last, die zum Schwenken des Schalterhauptkörpers erforderlich ist, verändern, wobei als Ergebnis die Zeitsteuerung des bewegbaren Kontakts des ersten und des zweiten Ausdehnungsabschnitts zum Anstoßen an den ersten und den zweiten fixierten Kontakt verschoben werden kann. Folglich ermöglicht der Betätigungserfassungsschalter mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau eine Stabilisierung der eigenen Durchführung bzw. Leistung.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Musikinstrument bereitgestellt, das eine Parameterbestimmungseinrichtung zur Erfassung der Drückaktion des Betätigungsabschnitts mittels eines der vorstehend beschriebenen Betätigungserfassungsschalter und zur Bestimmung von Tonparametern entsprechend der erfassten Drückaktion umfasst, wobei die Parameterbestimmungseinrichtung die Tonparameter auf der Grundlage einer erforderlichen Zeitperiode, von wann der bewegbare Kontakt des ersten Ausdehnungsabschnitts an den ersten fixierten Kontakt stößt bis zu wann der bewegbare Kontakt des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den zweiten fixierten Kontakt stößt, und einer erforderlichen Zeitperiode bestimmt, von wann der bewegbare Kontakt des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den zweiten fixierten Kontakt stößt bis wann sich der bewegbare Kontakt des ersten Ausdehnungsabschnitts von dem ersten fixierten Kontakt trennt.
  • Entsprechend dem vorstehend beschriebenen Musikinstrument kann die Drückaktion des Betätigungsabschnitts bei drei Referenzzeitsteuerungspunkten erfasst werden, obwohl lediglich zwei feste Kontakte für einen Betätigungserfassungsschalter ausgebildet sind. Dies ermöglicht ein vereinfachtes Leitungsmuster, das auf der Schaltungsplatine auszubilden ist, im Vergleich mit einem Aufbau, bei dem die Drückaktion des Betätigungsabschnitts mittels dreier fixierter Kontakte erfasst wird, mit dem Ergebnis, dass die Schaltungsplatine selbst verkleinert werden kann, und folglich können die Herstellungskosten des gesamten Musikinstruments verringert werden.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Parameterbestimmungsprogramm zur Bestimmung von Tonparametern entsprechend der erfassten Drückaktion bei einem Musikinstrument bereitgestellt, das in der Lage ist, eine Drückaktion eines Betätigungsabschnitts mittels eines beliebigen der vorstehend beschriebenen Betätigungserfassungsschalter zu erfassen. Das Parameterbestimmungsprogramm wird für ein Computersystem verwendet, um die Prozedur zum Bestimmen von Tonparametern auf der Grundlage einer erforderlichen Zeitperiode, von wann der bewegbare Kontakt des ersten Ausdehnungsabschnitts an den ersten fixierten Kontakt stößt bis wann der bewegbare Kontakt des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den zweiten fixierten Kontakt stößt, und einer erforderlichen Zeitperiode auszuführen, von wann der bewegbare Kontakt des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den zweiten fixierten Kontakt stößt bis wann sich der bewegbare Kontakt des ersten Ausdehnungsabschnitts von dem ersten fixierten Kontakt trennt.
  • Das Computersystem zur Ausführung des Parameterbestimmungsprogramms kann beispielsweise in einem Musikinstrument eingebaut sein oder mit einem Musikinstrument über Kabel und dergleichen verbunden sein. Das Parameterbestimmungsprogramm kann für Benutzer über Aufzeichnungsmedien, wie beispielsweise einer CD- ROM, oder Kommunikationsleitungen, wie beispielsweise dem Internet, bereitgestellt werden.
  • Das Computersystem zur Bestimmung von Tonparametern entsprechend dem Parameterbestimmungsprogramm kann als die Parameterbestimmungseinrichtungen in einem vorstehend beschriebenen Musikinstrument fungieren.
  • Des Weiteren kann auch ein herkömmliches Musikinstrument, das mit einem Betätigungserfassungsschalter zur Erfassung der Drückaktion des Betätigungsabschnitts bei zwei Referenzzeitsteuerungspunkten versehen ist, als ein erfindungsgemäßes Musikinstrument fungieren, indem der zugehörige Betätigungserfassungsschalter durch den erfindungsgemäßen Betätigungserfassungsschalter ersetzt wird und indem das erfindungsgemäße Parameterbestimmungsprogramm installiert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung, die wichtige Teile eines Tasteninstruments zeigt,
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild, das wichtige Teile des Tasteninstruments zeigt,
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Betätigungserfassungsschalters, der bei einer gedruckten Schaltungsplatine montiert ist,
  • Fig. 4A bis 4E Darstellungen, die den Betriebsablauf des Betätigungserfassungsschalters zeigen,
  • Fig. 5 eine Darstellung, die die Beziehung zwischen einem Anschlag und der Aktionszeit des Betätigungserfassungsschalters zeigt,
  • Fig. 6 ein Flussdiagramm, das die Prozedur einer Parameterbestimmungsverarbeitung zeigt,
  • Fig. 7 eine Darstellung, die die Datenstruktur einer Datentabelle zeigt,
  • Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung, die den Schalterhauptkörper gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel zeigt,
  • Fig. 9A und 9B Querschnittsdarstellungen, die den Schalterhauptkörper in einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigen,
  • Fig. 10 ein Flussdiagramm, das die Prozedur einer Schalteraktionsbestimmungsverarbeitung gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt,
  • Fig. 11 einen Graphen, der die Beziehung zwischen dem Betriebszustand und der vergangenen Zeit in einem Fall zeigt, bei dem ein Prellen auftritt, während der Betätigungserfassungsschalter in Aktion ist,
  • Fig. 12A und 12B Graphen, die die Beziehung zwischen einem Anschlag und dem Betriebszustand eines herkömmlichen Betätigungserfassungsschalters zeigen, und
  • Fig. 13A und 13B Graphen, die die Beziehung zwischen einem Anschlag und der Aktionszeit eines herkömmlichen Betätigungserfassungsschalters zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, umfasst ein Tasten- bzw. Tastaturinstrument 1 ein Tastaturchassis 11, eine Taste 12 und einen Hammer 13, der schwenkbar bei dem Tastaturchassis 11 montiert ist, eine auf der oberen Oberfläche des Tastaturchassis 11 montierte Erfassungsvorrichtung 14 zur Erfassung einer Drückaktion der Taste 12 und andere Elemente. Bei dem Tasteninstrument 1 sind eine Vielzahl von Tasten 12 angeordnet, wobei ein Hammer 13 und eine Erfassungsvorrichtung 14 für jede Taste 12 bereitgestellt ist, das heißt, sowohl die Anzahl der Hämmer 13 als auch die Anzahl der Erfassungsvorrichtungen 14 sind dieselben wie die Anzahl der Tasten 12.
  • Das Tasteninstrument 1 ist ebenso, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, mit einer Ausgabevorrichtung 15, die eine Tonquellenschaltung, einen D/A-Wandler, einen Verstärker, einen Lautsprecher usw. umfasst, einer Speichervorrichtung 16 und einer Steuerungsvorrichtung 17 zur Steuerung der Leistung bzw. des Spiels des gesamten Tasteninstruments 1 versehen. Eine Datentabelle, die zur Bestimmung der Tonparameter (Klang und Lautstärke) bei einer nachstehend beschriebenen Parameterbestimmungsverarbeitung zu verwenden ist, ist in der Speichervorrichtung 16 gespeichert. Die Steuerungsvorrichtung 17 ist derart ausgelegt, dass sie Tonparameter in der nachstehend beschriebenen Parameterbestimmungsverarbeitung bestimmt, wenn eine Drückaktion der Taste 12 mit der Erfassungsvorrichtung 14 erfasst wird, wobei ein Ton mit einer der Taste 12, deren Drückaktion erfasst worden ist, entsprechenden Tonhöhe entsprechend den bestimmten Parametern durch die Ausgabevorrichtung 15 ausgegeben wird.
  • Die Erfassungsvorrichtung 14 umfasst eine gedruckte Schaltungsplatine 20 und einen Betätigungserfassungsschalter 30, der bei der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20 montiert ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die gedruckte Schaltungsplatine 20 weist einen ersten fixierten Kontakt f1 und eine zweiten fixierten Kontakt f2 auf, die aufeinanderfolgend entlang der Längsrichtung der Taste 12 ausgebildet sind, wie es in Fig. 1 und in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Der Betätigungserfassungsschalter 30, der integral auf isolierendem Silikongummi ausgebildet ist, umfasst einen Schalterhauptkörper 31, der so angeordnet ist, dass er der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20 gegenüberliegt, und Beinabschnitte 32 zum Tragen eines Endes (des rechten Endes in Fig. 3) des Schalterhauptkörpers 31 und des zugehörigen anderen Endes (des linken Endes in Fig. 3), wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Der Schalterhauptkörper 31 ist aufeinanderfolgend von dem einen Ende zu dem anderen Ende mit einem Hebeldrehpunktvorsprung 33, einem ersten Ausdehnungsabschnitt 34, einem Vorsprung 35 und einem zweiten Ausdehnungsabschnitt 36 versehen, wobei sich alle hiervon zu der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20 ausdehnen. Der erste und der zweite Ausdehnungsabschnitt 34 und 36 dehnen sich von den jeweiligen unteren Enden von Vertiefungen 31a und 31b aus, die in dem Schalterhauptkörper 31 gebildet sind, wobei der Verbindungsabschnitt des ersten oder des zweiten Ausdehnungsabschnitts 34 oder 36 mit dem Schalterhauptkörper 31 dünn ist. Da der Betätigungserfassungsschalter 30 aus Silikongummi hergestellt ist, sind der erste und der zweite Ausdehnungsabschnitt 34 und 36 so ausgelegt, dass sie in den Vertiefungen 31a und 31b jeweils als ein Ergebnis einer elastischen Verformung der dünnen Verbindungsabschnitte mit dem Schalterhauptkörper 31 versenkt sind. Bewegbare Kontakte m1 und m2, die dem ersten und dem zweiten fixierten Kontakt f1 und f2 auf der gedruckten Schaltungsplatine 20 entsprechen, sind bei den jeweiligen Spitzen des ersten und des zweiten Ausdehnungsabschnitts 34 und 36 angebracht. Die bewegbaren Kontakte m1 und m2 bilden im Zusammenwirken mit den fixierten Kontakten f1 und f2 Schalter s1 und s2. Das andere Ende des Schalterhauptkörpers 31 ist mit einem nach oben gerichteten Druckvorsprung 37 versehen, der durch die Taste 12 über ein Ende des Hammers 13 (die rechte Seite in Fig. 1) entsprechend dem Drücken der Taste 12 gedrückt wird (siehe den Pfeil in Fig. 1).
  • Der Schalterhauptkörper 31 ist so ausgelegt, dass die jeweiligen Spitzenpositionen (die Positionen bei den unteren Spitzen in Fig. 3) des Hebeldrehpunktvorsprungs 33, des ersten Ausdehnungsabschnitts 34, des Vorsprungs 35 und des zweiten Ausdehnungsabschnitts 36 nahe bei der gedruckten Schaltungsplatine 20 in der Reihenfolge des Hebeldrehpunktvorsprungs 33, des ersten Ausdehnungsabschnitts 34, des Vorsprungs 35 und des zweiten Ausdehnungsabschnitts 36 im Anfangszustand sind, wenn die Taste 12 nicht gedrückt ist. Die Spitzenposition des Vorsprungs 35 ist weiter von der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20 entfernt als die gerade Linie (siehe die abwechselnd lang- und kurzgestrichelte Linie in Fig. 3), die die Spitzen des ersten und des zweiten Ausdehnungsabschnitts 34 und 36 verbindet.
  • Die Aktionsprozedur bzw. der Betriebsablauf des Betätigungserfassungsschalters 30 ist nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
  • Wenn die Taste 12 gedrückt wird, stößt der Hebeldrehpunktvorsprung 33 an die obere Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20 und der Schalterhauptkörper 31 schwenkt aufgrund des Drucks der Taste 12 um den Hebeldrehpunktvorsprung 33 als den ersten Hebeldrehpunkt. Als Ergebnis stößt der bewegbare Kontakt ml des ersten Ausdehnungsabschnitts 34 an den ersten fixierten Kontakt f1 (siehe Fig. 4A), woraufhin der bewegbare Kontakt m2 des zweiten Ausdehnungsabschnitts 36 an den zweiten fixierten Kontakt f2 anstößt (siehe Fig. 4B). In diesem Fall wird, sobald der bewegbare Kontakt ml an den ersten fixierten Kontakt f1 anstößt, der erste Ausdehnungsabschnitt 34 verformt, um allmählich in die Vertiefung 31a versenkt zu werden (siehe Pfeil a1 in den Fig. 4B und 4C), wobei der bewegbare Kontakt m1 angrenzend bzw. anstoßend an den ersten fixierten Kontakt f1 bleibt.
  • Wenn die Taste 12 weiter gedrückt wird, stößt der Vorsprung 35 an die obere Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20 an (siehe Fig. 4C), woraufhin der zweite Ausdehnungsabschnitt 36 verformt wird, wobei der bewegbare Kontakt m2 des zweiten Ausdehnungsabschnitts 36 angrenzend an den zweiten fixierten Kontakt f2 bleibt, während der Schalterhauptkörper 31 um den Vorsprung 35 als den zweiten Hebeldrehpunkt schwenkt (siehe Fig. 4D). Nachdem der Schalterhauptkörper 31 begonnen hat, um den Vorsprung 35 als den zweiten Hebeldrehpunkt zu schwenken, wird der Hebeldrehpunktvorsprung 33 von der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20 getrennt. In diesem Fall wird, sobald der bewegbare Kontakt m2 an den zweiten fixierten Kontakt f2 anstößt, der zweite Ausdehnungsabschnitt 36 verformt, um allmählich in die Vertiefung 31b versenkt zu werden (siehe Pfeil a2 in den Fig. 4C und 4D), während der bewegbare Kontakt m2 angrenzend an den zweiten fixierten Kontakt f2 bleibt. Sobald der Schalterhauptkörper 31 beginnt, um den Vorsprung 35 als den zweiten Hebeldrehpunkt zu schwenken, wird der erste Ausdehnungsabschnitt 34 wiederum allmählich von der elastischen Verformung befreit, um aus der Vertiefung 31a herauszuragen (siehe Pfeil a1 in Fig. 4D), während der bewegbare Kontakt ml angrenzend an den ersten fixierten Kontakt f1 bleibt.
  • Somit fährt der Schalterhauptkörper 31 mit der Schwenkung fort, bis der erste Ausdehnungsabschnitt 34 vollständig von der elastischen Verformung befreit ist, der bewegbare Kontakt ml wird von dem ersten fixierten Kontakt f1 getrennt (siehe Fig. 4E) und schließlich stößt das andere Ende des Schalterhauptkörpers 31 an die obere Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20.
  • Entsprechend dem vorstehend beschriebenen Betriebsablauf erfasst die Erfassungsvorrichtung 14, die die gedruckte Schaltungsplatine 20 und den Betätigungserfassungsschalter 30 umfasst, eine Drückaktion der Taste 12, indem an die Steuerungsvorrichtung 17 ein EIN-Signal, das durch einen Schalter s1 (der bewegbare Kontakt ml des ersten Ausdehnungsabschnitts 34 und der erste fixierte Kontakt f1), der eingeschaltet (geschlossen) ist, verursacht wird, und ein AUS-Signal, das durch den Schalter s1, der ausgeschaltet (geöffnet) ist, verursacht wird, sowie ein EIN-Signal, das durch einen Schalter s2 (der bewegbare Kontakt m2 des zweiten Ausdehnungsabschnitts 36 und der zweite fixierte Kontakt f2), der eingeschaltet (geschlossen) ist, verursacht wird, und ein AUS-Signal, das durch den Schalter s2, der ausgeschaltet (geöffnet) ist, verursacht wird, ausgegeben werden. In Fig. 5 ist ein Graph gezeigt, bei dem der Anschlag eines Drückens der Taste 12 auf der Abszisse aufgezeichnet ist und der Betriebszustand (EIN oder AUS) der Schalter s1 und s2 in der Ordinate aufgetragen ist.
  • Die Steuerungsvorrichtung 17, der diese EIN-Signale und AUS-Signale zugeführt werden, bestimmt die Parameter eines Tons entsprechend der Drückaktion der Taste 12 entsprechend der nachstehend beschriebenen Parameterbestimmungsverarbeitung.
  • Die Parameterbestimmungsverarbeitung, die durch die Steuerungsvorrichtung 17 ausgeführt wird, ist nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Die Parameterbestimmungsverarbeitung wird gestartet, wenn ein EIN-Signal von dem Schalter s1 eingegeben wird. Wenn ein EIN-Signal von dem Schalter s1 ausgegeben wird, ist der Schalter s1 in dem EIN-Zustand, der in Fig. 4A gezeigt ist.
  • Wenn die Verarbeitung gestartet ist, startet die Steuerungsvorrichtung 17 zuerst einen ersten Zeitgeber (s11).
  • Dann überprüft die Steuerungsvorrichtung 17, ob der Schalter s1 ausgeschaltet ist oder nicht (s12). Bei dieser Verarbeitung wird bestimmt, dass der Schalter s1 ausgeschaltet ist, wenn ein AUS-Signal von dem Schalter s1 zugeführt wird, und dass der Schalter s1 nicht ausgeschaltet ist, wenn kein AUS-Signal von dem Schalter s1 zugeführt wird. Somit wird überprüft, ob der Schalter s1 ausgeschaltet ist, bevor die Taste 12 vollständig gedrückt wird, das heißt, ob die Drückaktion der Taste 12 in der Mitte der Aktion gestoppt wird.
  • Wenn bei s12 bestimmt wird, dass der Schalter s1 nicht ausgeschaltet ist (s12: NEIN), überprüft die Steuerungsvorrichtung 17, ob der Schalter s2 eingeschaltet ist oder nicht (s13). Bei dieser Verarbeitung wird bestimmt, dass der Schalter s2 eingeschaltet ist, wenn ein EIN-Signal von dem Schalter s2 zugeführt wird, und dass der Schalter s2 nicht eingeschaltet ist, wenn kein EIN-Signal von dem Schalter s2 zugeführt wird. Wenn ein EIN-Signal von dem Schalter s2 ausgegeben wird, ist der Schalter s2 in dem EIN- Zustand, wie es in Fig. 4B gezeigt ist.
  • Wenn bei s13 bestimmt wird, dass der Schalter s2 nicht eingeschaltet ist (s13: NEIN), kehrt die Verarbeitung zu s12 zurück.
  • Wenn bei s13 bestimmt wird, dass der Schalter s2 eingeschaltet ist (s13: JA), stoppt die Steuerungsvorrichtung 17 den ersten Zeitgeber und startet zur gleichen Zeit einen zweiten Zeitgeber (s14). Durch das Stoppen des ersten Zeitgebers wird eine Zeit T1 gemessen, von wann der Schalter s1 eingeschaltet wird bis wann der Schalter s2 eingeschaltet wird.
  • Nachfolgend überprüft die Steuerungsvorrichtung 17, ob der Schalter s2 ausgeschaltet ist oder nicht (s15). Bei dieser Verarbeitung wird bestimmt, dass der Schalter s2 ausgeschaltet ist, wenn ein AUS-Signal von dem Schalter s2 zugeführt wird, und dass der Schalter s2 nicht ausgeschaltet ist, wenn kein AUS-Signal von dem Schalter s2 zugeführt wird.
  • Wenn bei s15 bestimmt wird, dass der Schalter s2 ausgeschaltet ist (s15: JA), setzt die Steuerungsvorrichtung 17 den zweiten Zeitgeber zurück (s16). Hierdurch wird eine Zeit T2, die durch den zweiten Zeitgeber gemessen wird, "0".
  • Wenn bei s15 bestimmt wird, dass der Schalter s2 nicht ausgeschaltet ist (s15: NEIN), überprüft die Steuerungsvorrichtung 17, ob der Schalter s1 ausgeschaltet ist oder nicht (s17). Bei dieser Verarbeitung wird bestimmt, dass der Schalter s1 ausgeschaltet ist, wenn ein AUS-Signal von dem Schalter s1 zugeführt wird, und dass der Schalter s1 nicht ausgeschaltet ist, wenn kein AUS-Signal von dem Schalter s1 zugeführt wird. Wenn ein AUS-Signal von dem Schalter s1 ausgegeben wird, ist der Schalter s1 in dem AUS- Zustand, wie es in Fig. 4E gezeigt ist.
  • Wenn bei s17 bestimmt wird, dass der Schalter s1 nicht ausgeschaltet ist (s17: NEIN), kehrt die Verarbeitung zu s15 zurück.
  • Wenn bei s17 bestimmt wird, dass der Schalter s1 ausgeschaltet ist (s17: JA), stoppt die Steuerungsvorrichtung 17 den zweiten Zeitgeber. Indem der zweite Zeitgeber gestoppt wird, wird die Zeit T2 gemessen, von wann der Schalter s2 eingeschaltet wird bis wann der Schalter s1 ausgeschaltet wird.
  • Nach Beendigung der Verarbeitung bei s16 oder der Verarbeitung bei s18 bestimmt die Steuerungsvorrichtung 17 Tonparameter auf der Grundlage der Zeit T1, die durch den ersten Zeitgeber gemessen wird, und der Zeit T2, die durch den zweiten Zeitgeber gemessen wird (s19). Bei dieser Verarbeitung werden die Tonparameter auf der Grundlage einer Datentabelle bestimmt, die in der Speichervorrichtung 16 gespeichert ist. Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, sind Daten, die verschiedene Klänge und Lautstärken entsprechend Kombinationen der Zeit T1, die durch den ersten Zeitgeber gemessen wird, und der Zeit T2, die durch den zweiten Zeitgeber gemessen wird, angeben, in der Datentabelle beinhaltet. Folglich sucht die Steuerungsvorrichtung 17 in der Datentabelle die Daten, die der Kombination der Zeit T1, die durch den ersten Zeitgeber gemessen wird, und der Zeit T2, die durch den zweiten Zeitgeber gemessen wird, entsprechen, und bestimmt den Klang und die Lautstärke, die durch die gewonnenen Daten angegeben sind, als die Parameter des Tons, der von der Ausgabevorrichtung 15 auszugeben ist.
  • Wenn bei der Verarbeitung bei s12 bestimmt wird, dass der Schalter s1 ausgeschaltet ist (s12: JA) oder die Verarbeitung bei s19 beendet ist, setzt die Steuerungsvorrichtung 17 den ersten und den zweiten Zeitgeber zurück (s20).
  • Die Steuerungsvorrichtung 17, die die Parameter des auszugebenden Tons in der vorstehend beschriebenen Parameterbestimmungsverarbeitung bei s19 bestimmt, fungiert als eine Parameterbestimmungseinrichtung in der vorliegenden Erfindung.
  • Entsprechend dem Tasteninstrument 1 in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann, obwohl die Anzahl der fixierten Kontakte f1 und f2, die für jeden Betätigungserfassungsschalter 30 gebildet sind, zwei beträgt, die Drückaktion der Taste 12 bei drei Punkten erfasst werden. Als Ergebnis kann das auf der gedruckten Schaltungsplatine 20 auszubildende Leitungsmuster im Vergleich mit dem Fall einer Erfassung der Drückaktion der Taste 12 mittels dreier Kontakte vereinfacht werden, was eine Verkleinerung der gedruckten Schaltungsplatine 20 selbst ermöglicht. Folglich wird eine Verringerung der Herstellungskosten des gesamten Keyboards 1 bzw. der gesamten Tastatur 1 erreicht.
  • Ebenso können gemäß dem Betätigungserfassungsschalter 30 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Zeitpunkte, d. h. ein Zeitpunkt, wenn der bewegbare Kontakt ml des ersten Ausdehnungsabschnitts 34 an den ersten fixierten Kontakt f1 stößt, ein Zeitpunkt, wenn der bewegbare Kontakt m2 des zweiten Ausdehnungsabschnitts 36 an den zweiten fixierten Kontakt f2 stößt, und ein Zeitpunkt, wenn der bewegbare Kontakt ml des ersten Ausdehnungsabschnitts 34 sich von dem ersten fixierten Kontakt f1 trennt, mittels zweier bewegbarer Kontakte ml und m2 erfasst werden. Folglich können lediglich zwei bewegbare Kontakte m1 und m2 eine Musikspielart umfassen, bei der sich die Drückgeschwindigkeit der Taste 12 in der Mitte der Aktion ändert, und somit können die Herstellungskosten des vorstehend beschriebenen Betätigungserfassungsschalters selbst im Vergleich mit einem Betätigungserfassungsschalter zur Erfassung der Drückaktion der Taste 12 mittels dreier bewegbarer Kontakte verringert werden.
  • Da der Druckvorsprung 37 bei dem anderen Ende des Schalterhauptkörpers 31 bereitgestellt ist, wird der Schalterhauptkörper 31 durch die Taste 12 über den Druckvorsprung 37 gedrückt. Dies dient im Vergleich mit einem Aufbau ohne den Druckvorsprung 37 dazu, um zu verhindern, dass sich der durch die Taste 12 zu drückende Punkt (der Punkt der Druckanwendung) von dem anderen Ende des Schalterhauptkörpers 31 verschiebt. Wenn sich der durch die Taste 12 zu drückende Punkt verschiebt, kann sich die Last, die zum Schwenken des Schalterhauptkörpers 31 erforderlich ist, ändern, wobei als Ergebnis die Zeitsteuerung der bewegbaren Kontakte m1 und m2 des ersten und des zweiten Ausdehnungsabschnitts 34 und 36, die an den ersten und den zweiten fixierten Kontakt f1 und f2 anstoßen, verschoben werden kann. Folglich ermöglicht der Betätigungserfassungsschalter 30 mit einem Aufbau gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Stabilisierung seiner eigenen Leistung bzw. Durchführung.
  • Der Schalterhauptkörper 31, der um den Hebeldrehpunktvorsprung 33 als den ersten Hebeldrehpunkt schwenkt, dient im Vergleich zu einem Aufbau ohne den Hebeldrehpunktvorsprung 33 dazu, um zu verhindern, dass sich der Punkt (der Hebeldrehpunkt), bei dem der Schalterhauptkörper 31 an die obere Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20 stößt, von dem einen Ende des Schalterhauptkörpers 31 verschiebt. Wenn sich der Punkt (der Hebeldrehpunkt), bei dem der Schalterhauptkörper 31 an die obere Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20 stößt, verschiebt, kann sich die zum Schwenken des Schalterhauptkörpers 31 erforderliche Last verändern, wobei als Ergebnis die Zeitsteuerung der bewegbaren Kontakte m1 und m2 des ersten und des zweiten Ausdehnungsabschnitts 34 und 36, die an den ersten und den zweiten fixierten Kontakt f1 und f2 anstoßen, verschoben werden kann. Folglich ermöglicht der Betätigungserfassungsschalter 30 mit einem Aufbau gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Stabilisierung der eigenen Leistung bzw. Durchführung.
  • Auch nachdem die bewegbaren Kontakte m1 und m2 an den ersten und den zweiten Kontakt f1 und f2 anstoßen, werden die Ausdehnungsabschnitte 34 und 36 entsprechend der Drückaktion der Taste 12 weiter elastisch verformt, während das Anstoßen der Kontakte beibehalten wird. Die weitere elastische Verformung kann den durch den Vorsprung 35 angewandten Stoß abmildern, wenn er an die obere Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20 anstößt. Folglich kann eine Beschädigung der gedruckten Schaltungsplatine 20 und des Betätigungserfassungsschalters 30 selbst verhindert werden, auch wenn die Taste 12 mit einer starken Kraft gedrückt wird.
  • Modifikation
  • Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt sein soll, sondern in verschiedenen Formen verwirklicht werden kann.
  • Während beispielsweise der Betätigungserfassungsschalter 30 zur Erfassung des Drückens jeder der Tasten 12 als den Betätigungsabschnitt des Tasteninstruments 1 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet wird, kann der Betätigungserfassungsschalter 30 zur Erfassung des Drückens eines Feldes als den Betätigungsabschnitt eines Schlagzeuginstruments, wie beispielsweise elektronischer Trommeln, verwendet werden.
  • Der Betätigungserfassungsschalter 30, der gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Silikongummi gebildet ist, kann aus anderen elastischen Materialien gebildet sein, wie beispielsweise einem Harzmaterial.
  • Während der erste und der zweite fixierte Kontakt f1 und f2 der gedruckten Schaltungsplatine 20 aufeinanderfolgend entlang der Längsrichtung der Taste 12 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgebildet sind, können der erste und der zweite fixierte Kontakt f1 und f2 aufeinanderfolgend entlang der Richtung ausgebildet sein, die senkrecht zu der Längsrichtung der Taste 12 ist. In diesem Fall wird der Betätigungserfassungsschalter 30 ebenso entlang der Richtung angeordnet, die senkrecht zu der Längsrichtung der Taste 12 ist. Alternativ dazu können der erste und der zweite fixierte Kontakt f1 und f2 aufeinanderfolgend entlang einer Richtung ausgebildet sein, die einen bestimmten Winkel zu der Längsrichtung der Taste 12 aufweist.
  • Bei dem Betätigungserfassungsschalter 30 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der erste und der zweite Ausdehnungsabschnitt 34 und 36 ausgelegt, in die Vertiefungen 31a und 31b durch eine elastische Verformung der Verbindungsabschnitte mit dem Schalterhauptkörper 31 versenkt zu werden. Der erste und der zweite Ausdehnungsabschnitt 34 und 36 können jedoch, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, derart ausgelegt sein, dass elastische Elemente 34a und 36a, wie beispielsweise Federn, die in dem ersten und dem zweiten Ausdehnungsabschnitt 34 und 36 angebracht sind, es dem ersten und dem zweiten Ausdehnungsabschnitt 34 und 36 ermöglichen, in die Vertiefungen 31a und 31b entsprechend der Verformung des elastischen Elements 34a und 36a versenkt zu werden.
  • Bei dem Betätigungserfassungsschalter 30 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel stößt, wenn die Taste 12 gedrückt wird, der Hebeldrehpunktvorsprung 33 an die obere Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20, woraufhin der Schalterhauptkörper 31 um den Hebeldrehpunktvorsprung 33 als den ersten Hebeldrehpunkt schwenkt. Der Hebeldrehpunktvorsprung 33 kann jedoch so ausgelegt sein, dass er an die obere Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20 von Beginn an, d. h. in dem Anfangszustand, bevor die Taste 12 gedrückt wird, anstößt. In diesem Fall wird, da der Hebeldrehpunktvorsprung 33 an die obere Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20 von Beginn an anstößt, der Anstoßpunkt des Hebeldrehpunktvorsprungs 33 und der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20 daran gehindert, bei jeder Ausführung der Drückaktion verschoben zu werden, und somit kann die Leistung bzw. Durchführung des Betätigungserfassungsschalters 30 selbst stabilisiert werden.
  • Bei dem Betätigungserfassungsschalter 30 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Spitze des Vorsprungs 35 weiter von der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20 entfernt als die Linie, die die Spitzen des ersten und des zweiten Ausdehnungsabschnitts 34 und 36 verbindet. Die Spitze des Vorsprungs 35 kann jedoch näher bei der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20 sein als die Linie, die die Spitzen des ersten und des zweiten Ausdehnungsabschnitts 34 und 36 verbindet, solange der Hebeldrehpunktvorsprung 33 und der erste Ausdehnungsabschnitt 34 an die obere Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20 in dieser Reihenfolge bei dem Drückprozess der Taste 12 anstoßen. In diesem Fall stößt der bewegbare Kontakt m2 des zweiten Ausdehnungsabschnitts 36 an den zweiten fixierten Kontakt f2 an, nachdem der Vorsprung 35 an die obere Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 20 anstößt.
  • Während der Betätigungserfassungsschalter 30 derart ausgelegt ist, dass der Schalterhauptkörper 31 um den Hebeldrehpunktvorsprung 33 als den ersten Hebeldrehpunkt gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel schwenkt, kann der erste Hebeldrehpunkt, um den der Schalterhauptkörper 31 schwenken soll, den nachstehenden Aufbau aufweisen.
  • Genauer gesagt ist ein Langloch 41, das in der Aufwärts-/ Abwärts-Richtung verlängert ist, bei einem Ende des Schalterhauptkörpers 31 bereitgestellt, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, und ein stabförmiges Element 42, das durch das Langloch 41 quer hindurchgeht, ist befestigt, um eine Verschiebung hiervon zu verhindern. Der Schalterhauptkörper 31 ist zu dem stabförmigen Element 42 mittels eines elastischen Elements 43, wie beispielsweise einer Feder, vorgespannt, so dass das stabförmige Elemente 42 bei dem oberen Ende des Langlochs 41 positioniert ist. Gemäß diesem Aufbau schwenkt, wenn die Taste 12 gedrückt wird, der Schalterhauptkörper 31 um das stabförmige Element 42 als einen ersten Hebeldrehpunkt aufgrund des Drucks der Taste 12 (siehe Fig. 9A). Wenn die Taste 12 weiter gedrückt wird, schwenkt der Schalterhauptkörper 31 um den Vorsprung 35 als einen zweiten Hebeldrehpunkt, während das stabförmige Element 42 zu dem unteren Ende des Langlochs 41 versetzt wird (siehe Fig. 9B).
  • Das Tasteninstrument 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ausgelegt, um Tonparameter auf der Grundlage einer Datentabelle durch die Verarbeitung bei s19 in Fig. 6 zu bestimmen. Das Verfahren zum Bestimmen von Tonparametern ist jedoch nicht hierauf begrenzt. Tonparameter können beispielsweise auf der Grundlage von Werten in Bezug auf den Klang und die Lautstärke bestimmt werden, die aus der Zeit T1, die durch den ersten Zeitgeber gemessen wird, und der Zeit T2, die durch den zweiten Zeitgeber gemessen wird, berechnet werden. Alternativ hierzu können Tonparameter auf der Grundlage von Werten in Bezug auf den Klang und die Lautstärke bestimmt werden, die aus der gemessenen Zeit T1, der gemessenen Zeit T2 und der Tonhöhe des Tons, die der Taste 12, in deren Zusammenhang die Drückaktion erfasst wird, bestimmt werden.
  • Bei der Verarbeitung bei s19 gemäß Fig. 6 des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden unter den in der Datentabelle registrierten Daten Parameter, die durch die Daten entsprechend der Kombination der Zeit T1, die durch den ersten Zeitgeber gemessen wird, und der Zeit T2, die durch den zweiten Zeitgeber gemessen wird, angegeben sind, als die Tonparameter bestimmt. Bei der Verarbeitung in s19 werden, wenn der zweite Zeitgeber durch die Verarbeitung bei s16 zurückgesetzt wird, Daten gewonnen, die die durch den zweiten Zeitgeber gemessene Zeit T2 von "0" umfassen. Es sei angenommen, dass die Drückaktion der Taste 12, die in der durch den zweiten Zeitgeber gemessenen Zeit T2 von "0" resultiert, die Aktion eines Stoppens des Drückens der Taste 12 ist, nachdem der Schalter s2 eingeschaltet wird und bevor der Schalter s1 ausgeschaltet wird, wie beispielsweise im Falle eines kontinuierlichen Drückens der Taste 12 mit einer hohen Geschwindigkeit. Folglich sollten Daten, die den Klang und die Lautstärke im Falle eines kontinuierlichen Drückens der Taste 12 mit einer hohen Geschwindigkeit angeben, in der Datentabelle als die Daten registriert sein, die der Kombination entsprechen, die die durch den zweiten Zeitgeber gemessene Zeit T2 von "0" umfassen. Hierdurch kann, wenn die Aktion eines kontinuierlichen Drückens der Taste 12 mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt wird, der einer derartigen Drückaktion entsprechende Ton von der Ausgabevorrichtung 15 ausgegeben werden.
  • Die Steuerungsvorrichtung 17 kann ausgelegt sein, keinen Ton von der Ausgabevorrichtung 15 in dem Fall auszugeben, dass die Gesamtzeit der Zeit T1, die durch den ersten Zeitgeber gemessen wird, und der Zeit T2, die durch den zweiten Zeitgeber gemessen wird, einen vorbestimmten Schwellenwert bei der Verarbeitung in s19 überschreitet. Es sei angenommen, dass die Drückaktion der Taste 12, die eine längere Gesamtzeit der Zeit T1, die durch den ersten Zeitgeber gemessen wird, und der Zeit T2, die durch den zweiten Zeitgeber gemessen wird, bereitstellt, in einem "let-off-Zustand" ist, bei dem die Taste 12 langsam gedrückt wird. "Let-off" bezeichnet hierbei den Zustand, bei dem kein Ton trotz des Drückens der Taste erzeugt wird. Indem der vorstehend genannte Schwellenwert auf eine Zeit gesetzt wird, von der angenommen wird, dass sie den "let-off-Zustand" bereitstellt, kann das vorliegende Tasteninstrument 1 den let-off-Zustand umfassen.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden Tonparameter in der Verarbeitung bei s19 bestimmt. Es kann jedoch möglich sein, dass, wenn der erste Zeitgeber in der Verarbeitung bei s14 gestoppt wird, die der durch den ersten Zeitgeber gemessenen Zeit T1 entsprechenden Parameter bestimmt werden und der Ton mit den bestimmten Parametern von der Ausgabevorrichtung 15 ausgegeben wird, während die der durch den zweiten Zeitgeber gemessenen Zeit T2 entsprechenden Parameter bestimmt werden und der Ton mit den bestimmten Parametern von der Ausgabevorrichtung 15 in der Verarbeitung bei s19 ausgegeben werden. Hierdurch kann, auch wenn eine Aktion zum Stoppen des Drückens der Taste 12, nachdem der Schalter s2 eingeschaltet ist und bevor der Schalter s1 ausgeschaltet ist, ausgeführt wird, wie beispielsweise im Falle eines fortgesetzten Drückens der Taste 12 mit einer hohen Geschwindigkeit, der einer derartigen Drückaktion entsprechende Ton von der Ausgabevorrichtung 15 ausgegeben werden.
  • Des Weiteren wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der zweite Zeitgeber zurückgesetzt, wenn durch die Verarbeitung bei s15 bestimmt wird, dass der Schalter s2 ausgeschaltet ist. Es kann jedoch möglich sein, dass der zweite Zeitgeber in der Verarbeitung bei s16 zurückgesetzt wird, wenn die durch den zweiten Zeitgeber gemessene Zeit T2 einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  • Bei der Parameterbestimmungsverarbeitung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, wird, wenn ein EIN-Signal oder ein AUS- Signal von jedem der Schalter s1 und s2 der Erfassungsvorrichtung 14 eingegeben wird, bestimmt, dass der Schalter s1 oder s2 eingeschaltet oder ausgeschaltet ist. Wenn jedoch jeder Schalter s1 oder s2 eingeschaltet oder ausgeschaltet wird, kann ein Prellen, d. h. ein wiederholtes Ein- und Ausschalten bei kurzen Intervallen auftreten. Sobald ein Prellen auftritt, kann die Steuerungsvorrichtung 17 bestimmen, dass jeder Schalter s1 oder s2 lediglich in einer kurzen Zeitperiode eingeschaltet worden ist, wodurch die Ausgabevorrichtung 15 veranlasst wird, einen Ton auszugeben, der unterschiedliche Parameter zu denen des Tons aufweist, der durch den Spieler beabsichtigt ist. Folglich kann die Steuerungsvorrichtung 17 ausgelegt sein, eine Schalteraktionsbestimmungsverarbeitung auszuführen, die in Fig. 10 gezeigt ist, um genau zu bestimmen, ob jeder Schalter s1 oder s2 eingeschaltet oder ausgeschaltet ist.
  • Die Schalteraktionsbestimmungsvorrichtung wird parallel zu der Parameterbestimmungsverarbeitung ausgeführt, die in Fig. 6 gezeigt ist, wenn ein EIN-Signal von dem Schalter s1 zugeführt wird.
  • Zuerst startet die Steuerungsvorrichtung 17 einen ersten Prellzeitgeber (s21). Dann überprüft die Steuerungsvorrichtung 17, ob eine vorbestimmte Zeit (beispielsweise 0,2 ms) vergangen ist oder nicht, seitdem der erste Zeitgeber gestartet worden ist (s22). Die vorbestimmte Zeit bedeutet hierbei eine zuvor eingestellte Zeitperiode, die lange genug ist, damit ein Prellen vorüber ist.
  • Wenn in der Verarbeitung bei s22 bestimmt wird, dass die vorbestimmte Zeit nicht vergangen ist, seit der erste Prellzeitgeber gestartet worden ist (s22: NEIN), überprüft die Steuerungsvorrichtung 17, ob ein EIN-Signal von dem Schalter s2 zugeführt worden ist oder nicht (s23).
  • Wenn in der Verarbeitung bei s23 bestimmt wird, dass kein EIN-Signal von dem Schalter s2 zugeführt worden ist (s23: NEIN), kehrt der Vorgang zu s22 zurück.
  • Wenn in der Verarbeitung bei s23 bestimmt wird, dass ein EIN-Signal von dem Schalter s2 zugeführt worden ist (s23: JA), bestimmt die Steuerungsvorrichtung 17, dass der Schalter s1 eingeschaltet ist (s24). Durch Bestimmen, dass der Schalter s1 eingeschaltet ist, wird die Parameterbestimmungsverarbeitung, die in Fig. 6 gezeigt ist, gestartet. Sobald die Parameterbestimmungsverarbeitung gestartet ist, wird der erste Prellzeitgeber gestoppt oder zurückgesetzt.
  • Alternativ hierzu bestimmt, wenn bei s22 bestimmt wird, dass eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, seitdem der erste Prellzeitgeber gestartet worden ist (s22: JA), die Steuerungsvorrichtung 17, dass der Schalter s1 eingeschaltet ist (s25). Durch Bestimmen, dass der Schalter s1 eingeschaltet ist, wird die Parameterbestimmungsverarbeitung, die in Fig. 6 gezeigt ist, gestartet, und der erste Prellzeitgeber wird auf die gleiche Weise wie in der Verarbeitung bei s24 gestoppt oder zurückgesetzt.
  • Dann wartet die Steuerungsvorrichtung 17, bis ein EIN- Signal von dem Schalter s2 zugeführt wird (s26: NEIN).
  • Wenn bestimmt wird, dass ein EIN-Signal von dem Schalter s2 zugeführt worden ist (s26: JA) oder wenn die Verarbeitung bei s24 beendet wird, startet die Steuerungsvorrichtung 17 einen zweiten Prellzeitgeber (s27).
  • Nachfolgend überprüft die Steuerungsvorrichtung 17, ob eine vorbestimmte Zeit (beispielsweise 0,2 ms) vergangen ist oder nicht, seitdem der zweite Prellzeitgeber gestartet worden ist (s28).
  • Wenn in der Verarbeitung bei s28 bestimmt wird, dass die vorbestimmte Zeit, seitdem der zweite Prellzeitgeber gestartet worden ist, nicht vergangen ist (s28: NEIN), überprüft die Steuerungsvorrichtung 17, ob ein AUS-Signal von dem Schalter s1 zugeführt worden ist oder nicht (s29).
  • Wenn in der Verarbeitung bei s29 bestimmt wird, dass kein AUS-Signal von dem Schalter s1 zugeführt worden ist (s29: NEIN), kehrt der Vorgang zu s28 zurück.
  • Wenn in der Verarbeitung bei s29 bestimmt wird, dass ein AUS-Signal von dem Schalter s1 zugeführt worden ist (s29: JA), bestimmt die Steuerungsvorrichtung 17, dass der Schalter s2 eingeschaltet ist (s30). Sobald bestimmt ist, dass der Schalter s2 eingeschaltet ist, geht der Vorgang von der Verarbeitung bei s13 zu der Verarbeitung bei s14 voran, die in Fig. 6 gezeigt sind. Ebenso wird in der Verarbeitung bei s30 der zweite Prellzeitgeber gestoppt oder zurückgesetzt.
  • Alternativ hierzu bestimmt, wenn bei s28 bestimmt wird, dass eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, seitdem der zweite Prellzeitgeber gestartet worden ist (s28: JA), die Steuerungsvorrichtung 17, dass der Schalter s2 eingeschaltet ist (s31). Sobald bestimmt ist, dass der Schalter s2 eingeschaltet ist, geht der Vorgang von der Verarbeitung bei s13 zu der Verarbeitung bei s14 voran, die in Fig. 6 gezeigt sind, und der zweite Prellzeitgeber wird auf die gleiche Weise wie in der Verarbeitung bei s30 gestoppt oder zurückgesetzt.
  • Dann wartet die Steuerungsvorrichtung 17, bis ein AUS- Signal von dem Schalter s1 zugeführt wird (s32: NEIN).
  • Wenn bestimmt wird, dass ein AUS-Signal von dem Schalter s1 zugeführt wird (s32: JA), oder wenn die Verarbeitung bei s30 beendet wird, startet die Steuerungsvorrichtung 17 einen ersten Prellzeitgeber (s33).
  • Nachfolgend wartet die Steuerungsvorrichtung 17, bis eine vorbestimmte Zeit (beispielsweise 0,2 ms) vergangen ist, seitdem der erste Prellzeitgeber gestartet worden ist (s34: NEIN).
  • Wenn in der Verarbeitung bei s34 bestimmt wird, dass die vorbestimmte Zeit vergangen ist, seitdem der erste Prellzeitgeber gestartet worden ist (s34: JA), bestimmt die Steuerungsvorrichtung, dass der Schalter s1 aus ist (s35). Sobald bestimmt ist, dass der Schalter s1 ausgeschaltet ist, geht der Vorgang von der Verarbeitung bei s17 zu der Verarbeitung bei s18 weiter, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Ebenso wird bei s35 der erste Prellzeitgeber gestoppt oder zurückgesetzt.
  • Wenn die Schalteraktionsbestimmungsverarbeitung, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist, parallel zu der Parameterbestimmungsverarbeitung, die wie vorstehend beschrieben in Fig. 6 gezeigt ist, ausgeführt wird, wird, auch wenn ein Prellen auftritt, wenn ein EIN-Signal des Schalters zugeführt wird (siehe "a" in Fig. 11), nach einer vorbestimmten Zeit t bestimmt, dass der Schalter eingeschaltet ist (siehe "b" in Fig. 11). Folglich wird, auch wenn ein AUS-Signal von dem Schalter während des Auftretens eines Prellens zugeführt wird, nicht bestimmt, dass der Schalter ausgeschaltet ist. Ebenso wird, im Falle der Zuführung eines AUS-Signals, nicht bestimmt, dass der Schalter eingeschaltet ist, auch wenn ein EIN- Signal von dem Schalte r zugeführt wird, während ein Prellen auftritt (siehe "c", "d" in Fig. 11). Folglich ist es möglich, genau zu bestimmen, dass jeder Schalter s1 oder s2 eingeschaltet oder ausgeschaltet ist, ohne durch ein Prellen beeinflusst zu werden, was Fehler verhindern kann, wie beispielsweise eine Ausgabe eines Tons mit Parametern, die unterschiedlich zu denjenigen des Tons sind, der durch den Spieler beabsichtigt ist.
  • Bei der vorliegenden Schalteraktionsbestimmungsverarbeitung kann, auch wenn bei s22 (oder bei s28) bestimmt wird, dass die vorbestimmte Zeit nicht vergangen ist, bestimmt werden, dass der Schalter s1 (oder der Schalter s2) eingeschaltet ist, wenn ein EIN-Signal von dem Schalter s2 (oder ein AUS-Signal von dem Schalter s1) zugeführt wird. Dies dient dazu, Fehler, wie beispielsweise eine Ausgabe eines Tons mit Parametern, die sich von denjenigen des Tons unterscheiden, der durch den Spieler beabsichtigt ist, in dem Fall zu verhindern, dass die Zeitperiode von dem Einschalten des Schalters s1 (oder s2) zu dem Einschalten des Schalters s2 (oder dem Ausschalten des Schalters s1) kürzer ist als die durch den ersten (oder den zweiten) Prellzeitgeber gemessene Zeit, und der Schalter s2 eingeschaltet wird (oder der Schalter s1 ausgeschaltet wird), bevor bestimmt wird, dass der Schalter s1 (oder der Schalter s2) eingeschaltet wird.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, ist ein Betätigungserfassungsschalter bereitgestellt, der in der Lage ist, eine Durchführungsart bzw. Spielart zu reproduzieren, bei der sich die Geschwindigkeit eines Drückens eines Betätigungsabschnitts in der Mitte einer Tastenaktion verändert, und verringerte Herstellungskosten zu erreichen. Der Betätigungserfassungsschalter umfasst einen Schalterhauptkörper und Beine. Ein Hebeldrehpunktvorsprung, ein erster Ausdehnungsabschnitt, ein Vorsprung und ein zweiter Ausdehnungsabschnitt sind aufeinanderfolgend entlang dem Weg von dem einen Ende zu dem anderen Ende des Schalterhauptkörpers bereitgestellt und ragen aus dem Schalterhauptkörper heraus. Des Weiteren ist ein Druckvorsprung bei dem anderen Ende des Schalterhauptkörpers bereitgestellt. Bewegbare Kontakte, die fixierten Kontakten entsprechen, die auf einer gedruckten Schaltungsplatine ausgebildet sind, sind bei den Spitzen des ersten und des zweiten Ausdehnungsabschnitts ausgebildet. Der Betätigungserfassungsschalter und die gedruckte Schaltungsplatine bilden eine Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Drückaktion der Taste.

Claims (20)

1. Betätigungserfassungsschalter mit:
einem Schalterhauptkörper, der zwischen einem Betätigungsabschnitt eines Musikinstruments und der Oberfläche einer Schaltungsplatine mit einem ersten und einem zweiten fixierten Kontakt, die darauf ausgebildet sind, angeordnet ist,
einem ersten und einem zweiten Ausdehnungsabschnitt, die sich jeweils von dem Schalterhauptkörper ausdehnen und bei den Spitzen mit bewegbaren Kontakten versehen sind, die dem ersten und dem zweiten fixierten Kontakt entsprechen,
wobei, wenn der Betätigungsabschnitt gedrückt wird, der Schalterhauptkörper direkt oder indirekt durch den Betätigungsabschnitt gedrückt wird und um ein Ende des Schalterhauptkörpers als den ersten Hebeldrehpunkt schwenkt, wodurch der bewegbare Kontakt des ersten Ausdehnungsabschnitts an den ersten fixierten Kontakt stößt, wobei dann der bewegbare Kontakt des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den zweiten fixierten Kontakt anstößt,
wobei der Schalterhauptkörper mit einem Vorsprung versehen ist, der zu der Oberfläche der Schaltungsplatine von zwischen dem ersten und dem zweiten Ausdehnungsabschnitt herausragt, und
wobei, wenn der Betätigungsabschnitt weiter gedrückt wird, nachdem die bewegbaren Kontakte des ersten und des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den ersten und den zweiten fixierten Kontakt aufeinanderfolgend anstoßen, der Schalterhauptkörper um den Vorsprung als einen zweiten Hebeldrehpunkt schwenkt, wobei der bewegbare Kontakt des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den zweiten fixierten Kontakt anstößt und der zweite Ausdehnungsabschnitt elastisch verformt wird, wodurch der bewegbare Kontakt des ersten Ausdehnungsabschnitts sich von dem ersten fixierten Kontakt trennt.
2. Betätigungserfassungsschalter nach Anspruch 1, wobei der Schalterhauptkörper mit einem Druckvorsprung bei dem zu dem ersten Hebeldrehpunkt entgegengesetzten Ende versehen ist und wobei der Schalterhauptkörper durch den Betätigungsabschnitt über den Druckvorsprung gedrückt wird, wenn der Betätigungsabschnitt gedrückt wird.
3. Betätigungserfassungsschalter nach Anspruch 1, wobei der Schalterhauptkörper mit einem Hebeldrehpunktvorsprung versehen ist, der bei einem Ende des Schalterhauptkörpers zu der Oberfläche der Schaltungsplatine herausragt, und wobei der Schalterhauptkörper um den Hebeldrehpunktvorsprung als den ersten Hebeldrehpunkt schwenkt, wenn der Betätigungsabschnitt gedrückt wird.
4. Musikinstrument mit einer Parameterbestimmungseinrichtung zur Erfassung einer Drückaktion eines Betätigungsabschnitts mittels eines Betätigungserfassungsschalters nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und zur Bestimmung von Tonparametern entsprechend der erfassten Drückaktion,
wobei die Parameterbestimmungseinrichtung die Tonparameter auf der Grundlage einer erforderlichen Zeitperiode, von wann der bewegbare Kontakt des ersten Ausdehnungsabschnitts an den ersten fixierten Kontakt stößt bis wann der bewegbare Kontakt des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den zweiten fixierten Kontakt stößt, und einer erforderlichen Zeitperiode, von wann der bewegbare Kontakt des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den zweiten fixierten Kontakt stößt bis wann der bewegbare Kontakt des ersten Ausdehnungsabschnitts sich von dem ersten fixierten Kontakt trennt, bestimmt.
5. Parameterbestimmungsprogramm zur Bestimmung von Tonparametern entsprechend einer erfassten Drückaktion in einem Musikinstrument, das in der Lage ist, eine Drückaktion eines Betätigungsabschnitts mittels eines Betätigungserfassungsschalters nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zu erfassen,
wobei das Parameterbestimmungsprogramm verwendet wird, damit ein Computersystem den Vorgang zum Bestimmen von Tonparametern auf der Grundlage einer erforderlichen Zeitperiode, von wann der bewegbare Kontakt des ersten Ausdehnungsabschnitts an den ersten fixierten Kontakt anstößt bis wann der bewegbare Kontakt des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den zweiten fixierten Kontakt anstößt, und einer erforderlichen Zeitperiode, von wann der bewegbare Kontakt des zweiten Ausdehnungsabschnitts an den zweiten fixierten Kontakt anstößt bis wann der bewegbare Kontakt des ersten Ausdehnungsabschnitts sich von dem ersten fixierten Kontakt trennt, ausführt.
6. Anordnung zur elektronischen Bereitstellung einer gewünschten Charakterisierung für eine Musiknote in einer Weise, die einer musikalischen Spieltechnik entspricht, wobei die Anordnung umfasst:
einen bewegbaren Hauptkörper mit einem ersten Hebeldrehpunkt, einem zweiten Hebeldrehpunkt, einem ersten Kontaktpunkt und einem zweiten Kontaktpunkt,
einer Schaltungsplatine mit einem ersten fixierten Kontaktpunkt und einem zweiten fixierten Kontaktpunkt, die den jeweiligen ersten und zweiten Kontaktpunkten entsprechen und von diesen beabstandet sind,
wobei bei einer Aktivierung der Anordnung eine Drehung des Hauptkörpers um den ersten und den zweiten Hebeldrehpunkt zu einer Wechselwirkung der ersten und zweiten Kontaktpunkte des Hauptkörpers mit den jeweiligen ersten und zweiten fixierten Kontaktpunkten der Schaltungsplatine führt, um eine erste Zeitperiode und eine zweite Zeitperiode bereitzustellen, die der gewünschten Charakterisierung der Musiknote entspricht.
7. Anordnung zur elektronischen Bereitstellung einer gewünschten Charakterisierung für eine Musiknote nach Anspruch 6, wobei die erste Zeitperiode zwischen einer ersten Referenzposition, bei der der erste Kontaktpunkt mit dem ersten fixierten Kontaktpunkt in Verbindung ist, und einer zweiten Referenzposition, bei der der zweite Kontaktpunkt mit dem zweiten fixierten Kontaktpunkt in Verbindung ist, definiert ist und
die zweite Zeitperiode zwischen der zweiten Referenzposition und einer dritten Referenzposition, bei der sich der erste Kontaktpunkt von dem ersten fixierten Kontaktpunkt trennt, definiert ist.
8. Anordnung zur elektronischen Bereitstellung einer gewünschten Charakterisierung für eine Musiknote nach Anspruch 7, wobei der erste Kontaktpunkt mit dem ersten fixierten Kontaktpunkt über die erste Zeitperiode verbunden bleibt und der zweite Kontaktpunkt mit dem zweiten fixierten Kontaktpunkt über die zweite Zeitperiode verbunden bleibt.
9. Anordnung zur elektronischen Bereitstellung einer gewünschten Charakterisierung für eine Musiknote nach Anspruch 6, wobei der erste Hebeldrehpunkt bei einem ersten Ende des Hauptkörpers positioniert ist und der zweite Hebeldrehpunkt bei einem Mittelabschnitt des Hauptkörpers zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktpunkt positioniert ist.
10. Anordnung zur elektronischen Bereitstellung einer gewünschten Charakterisierung für eine Musiknote nach Anspruch 9, wobei der erste und der zweite Kontaktpunkt federartig bewegbar in Bezug auf den Hauptkörper sind.
11. Anordnung zur elektronischen Bereitstellung einer gewünschten Charakterisierung für eine Musiknote nach Anspruch 10, wobei eine Drehung des Hauptkörpers um einen Kontakt zwischen dem ersten Hebeldrehpunkt und der Schaltungsplatine zumindest den ersten Kontaktpunkt mit dem ersten fixierten Kontaktpunkt verbindet und eine Drehung des Hauptkörpers um einen Kontakt zwischen dem zweiten Hebeldrehpunkt und der Schaltungsplatine den ersten Kontaktpunkt von dem Kontakt mit dem ersten fixierten Kontaktpunkt trennt.
12. Musikinstrument mit einer Anordnung zur Bereitstellung einer gewünschten Charakterisierung für eine Musiknote in einer Weise, die einer musikalischen Spieltechnik entspricht, wobei das Musikinstrument umfasst:
eine der Musiknote entsprechende Eingabe,
einen mit der Eingabe verbundenen Betätigungserfassungsschalter, wobei der Betätigungserfassungsschalter umfasst:
einen ersten Hebeldrehpunkt,
einen zweiten Hebeldrehpunkt,
einen ersten elektrischen Kontakt sowie
einen zweiten elektrischen Kontakt,
eine Schaltungsplatine, die den Betätigungserfassungsschalter trägt, und
eine hörbare Ausgabe, die durch das Musikinstrument entsprechend der gewünschten Charakterisierung erzeugt wird, die zu dem Betätigungserfassungsschalter von der Eingabe übertragen wird.
13. Musikinstrument mit einer Anordnung, die eine gewünschte Charakterisierung für eine Musiknote bereitstellt, nach Anspruch 12, wobei die gewünschte Charakterisierung entsprechend einem Vergleich einer ersten gemessenen Zeitperiode zwischen einer Aktivierung des ersten elektrischen Kontakts und einer Aktivierung des zweiten elektrischen Kontakts und einer zweiten gemessenen Zeitperiode zwischen einer Aktivierung des zweiten elektrischen Kontakts und einer Deaktivierung des ersten elektrischen Kontakts bestimmt wird.
14. Musikinstrument mit einer Anordnung zur Bereitstellung einer gewünschten Charakterisierung für eine Musiknote nach Anspruch 13, wobei der erste Hebeldrehpunkt bei einem ersten Ende des Schalters positioniert ist und der zweite Hebeldrehpunkt bei einem Mittelabschnitt des Schalterkörpers zwischen dem ersten und dem zweiten elektrischen Kontakt positioniert ist.
15. Musikinstrument mit einer Anordnung zur Bereitstellung einer gewünschten Charakterisierung für eine Musiknote nach Anspruch 14, wobei der erste und der zweite elektrische Kontakt federartig bewegbar in Bezug auf den Schalter sind.
16. Musikinstrument mit einer Anordnung zur Bereitstellung einer gewünschten Charakterisierung für eine Musiknote nach Anspruch 15, wobei die erste und die zweite Zeitperiode entsprechend einer Bewegung des Schalters von einer ersten Referenzposition, die durch eine Drehung des Schalters um den ersten Hebeldrehpunkt und eine Aktivierung des ersten elektrischen Kontakts definiert ist, zu einer zweiten Referenzposition, die durch eine weitere Drehung des Schalters um den ersten Hebeldrehpunkt und eine Aktivierung des zweiten elektrischen Kontakts definiert ist, und einer dritten Referenzposition, die durch eine weitere Drehung des Schalters um den ersten und den zweiten Hebeldrehpunkt und eine Deaktivierung des ersten elektrischen Kontakts definiert ist, bestimmt werden.
17. Verfahren zum elektronischen Bereitstellen einer gewünschten Charakterisierung für eine Musiknote in einer Weise, die einer musikalischen Spieltechnik entspricht, wobei das Verfahren Schritte umfasst
zum Bereitstellen einer Anordnung mit einem Hauptkörper,
zum Versehen des Hauptkörpers mit einem ersten Hebeldrehpunkt, einem zweiten Hebeldrehpunkt, einem ersten Kontaktpunkt und einem zweiten Kontaktpunkt,
zum Tragen des Hauptkörpers auf einer Schaltungsplatine mit einem ersten fixierten Kontaktpunkt und einem zweiten fixierten Kontaktpunkt, die den jeweiligen ersten und zweiten Kontaktpunkten entsprechen und von diesen beabstandet sind, und
zum Betätigen der Anordnung, um den Hauptkörper um den ersten und den zweiten Hebeldrehpunkt zu drehen, um eine Wechselwirkung des ersten und des zweiten Kontaktpunkts des Hauptkörpers mit den jeweiligen ersten und zweiten fixierten Kontaktpunkten der Schaltungsplatine zu bewirken, um eine erste Zeitperiode und eine zweite Zeitperiode auf der Grundlage der Wechselwirkung der ersten und zweiten Kontaktpunkte entsprechend der gewünschten Charakterisierung der Musiknote bereitzustellen.
18. Verfahren zum elektronischen Bereitstellen einer gewünschten Charakterisierung für eine Musiknote nach Anspruch 17, mit Schritten zum Definieren, dass die erste Zeitperiode zwischen einer ersten Referenzposition, bei der der erste Kontaktpunkt mit dem ersten fixierten Kontaktpunkt verbunden ist, und einer zweiten Referenzposition, bei der der zweite Kontaktpunkt mit dem zweiten fixierten Kontaktpunkt verbunden ist, liegt, und
zum Definieren, dass die zweite Zeitperiode zwischen der zweiten Referenzposition und einer dritten Referenzposition, bei der sich der erste Kontaktpunkt von dem ersten fixierten Kontaktpunkt trennt, liegt.
19. Anordnung zum elektronischen Bereitstellen einer gewünschten Charakterisierung für eine Musiknote nach Anspruch 18, mit Schritten zum Beibehalten der Verbindung des ersten Kontaktpunkts mit dem ersten fixierten Kontaktpunkt über die erste Zeitperiode und zum Beibehalten der Verbindung des zweiten Kontaktpunkts mit dem zweiten fixierten Kontaktpunkt über die zweite Zeitperiode.
20. Verfahren zum elektronischen Bereitstellen einer gewünschten Charakterisierung für eine Musiknote nach Anspruch 17, mit Schritten zum Positionieren des ersten Hebeldrehpunkts bei einem ersten Ende des Hauptkörpers und zum Positionieren des zweiten Hebeldrehpunkts bei einem Mittelabschnitt des Hauptkörpers zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktpunkt.
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