DE69614161T2 - Tastatur für elektronische Klaviere und dergleichen - Google Patents

Tastatur für elektronische Klaviere und dergleichen

Info

Publication number
DE69614161T2
DE69614161T2 DE69614161T DE69614161T DE69614161T2 DE 69614161 T2 DE69614161 T2 DE 69614161T2 DE 69614161 T DE69614161 T DE 69614161T DE 69614161 T DE69614161 T DE 69614161T DE 69614161 T2 DE69614161 T2 DE 69614161T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
keys
keyboard
support
rubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69614161T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69614161D1 (de
Inventor
Lino Ragni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FATAR Srl
Original Assignee
FATAR Srl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FATAR Srl filed Critical FATAR Srl
Application granted granted Critical
Publication of DE69614161D1 publication Critical patent/DE69614161D1/de
Publication of DE69614161T2 publication Critical patent/DE69614161T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
    • G10H1/34Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
    • G10H1/34Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
    • G10H1/344Structural association with individual keys
    • G10H1/346Keys with an arrangement for simulating the feeling of a piano key, e.g. using counterweights, springs, cams

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Verbesserungen bei Tastaturen bzw. Klaviaturen für elektronische Klaviere zur Erzielung einer neuen Tastatur, die der eines herkömmlichen Klaviers sehr ähnlich ist, unter anderem hinsichtlich des von den Tasten an die Finger des Musikers vermittelten Anschlaggefühls.[0001]
  • Es ist allgemein bekannt, das elektronische Klaviere viel Erfolg haben, da damit Musik in vielerlei Art gemacht werden kann und sie für verschiene Arten der Präsentation verwendet werden können, unter anderem auch dank der immer ausgefeilteren Elektronik, durch die sie äußerst vielseitig werden.[0002]
  • Eines der Hauptprobleme bei elektronischen Tastaturen besteht darin, dass ein gutes Gleichgewicht zwischen Kosten und Leistung erzielt wird, und zwar im Hinblick sowohl auf die erzeugten Töne als auch auf den "Anschlag" der Tasten beim Spielen. Um gute Ergebnisse zu erzielen, muss die elektronische Tastatur in der Lage sein, für den Anschlag des Musikers ein bestimmtes Gefühl zu vermitteln, das so nahe wie möglich an den Anschlag bei einem herkömmlichen Klavier kommt. Deshalb müssen sie Tasten abgeglichen sein, sie dürfen sich beim Herunterdrücken nicht zu leicht abwärts bewegen, aber gleichzeitig dürfen sie nicht zu viel Widerstand bieten - sie müssen einfach für den Musiker angenehm zu spielen sein.[0003]
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt im Zusammenhang mit den Merkmalen der Tastatur besteht darin, dass der wiederholte und rasche Anschlag auf einer Taste nicht zu unerwünschten Rückstellungen führen darf, wo durch der gewünschte Tonausgang verändert werden könnte.[0004]
  • Ein Beispiel für eine Tastatur für elektronische Klaviere nach dem Stand der Technik wird in der US-PS Nr. US-A-5 003 859 beschrieben. Diese Vorveröffentlichung beschreibt eine Tastatur für ein elektronisches Klavier mit Hämmern (162) für den Eingriff in Tasten (24, 125), wie in Fig. 6A-G dargestellt. Gemäß diesem Dokument ist an jedem der Anschlagselemente 125b der Tasten, das mit dem Hammer in Berührung kommt, und an dem entsprechenden Teil des Hammers eine kleine Stufe ausgebildet, so dass es dann, wenn die Taste auf den Hammer drückt, zu einer Unterbrechung kommt, die der Spieler fühlen kann; diese Lösung löst jedoch die vorgenannten Probleme nicht und insbesondere vermittelt sie dem Spieler nicht das Tastgefühl ähnlich wie bei der Tastatur auf einem herkömmlichen Klavier.[0005]
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Tastatur für Klaviere mit einem ausgewogenen Gleichgewicht zwischen geringen Kosten und hervorragender Leistung neben den anderen vorgenannten Merkmalen. Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1 bis 6 umrissen.[0006]
  • Die Tastatur besteht aus einer Halterung aus Blech oder einem anderen geeigneten Werkstoff, die so geformt ist, dass sie an einem Ende U-förmig, in der Mitte dann flach und am entgegengesetzten Ende dann L-förmig ist.[0007]
  • Außerhalb des U-förmigen Teils ist ein mit Gummi beschichtetes hakenförmiges Teil vorgesehen, mit dem es integral ausgebildet ist und das als Auflage bzw. Sitz für die Taste dient.[0008]
  • Parallel zu den Endabschnitten des U-förmigen Elements verlaufen zwei Streifen aus Gummi und Filz, während innerhalb des U-förmigen Teils der metallenen Halterung ein weiterer Streifen aus Gummi und Filz an dem Punkt vorgesehen ist, auf den der Hammer schlägt, wenn er nicht betätigt wird. Diese Gummi-/Filzstreifen dienen dazu, den Tastenanschlag zu dämpfen und weicher zu machen und die Rückstellung der Tasten in ihre Ausgangsposition weicher zu gestalten.[0009]
  • Der flache Abschnitt der Halterung weist in regelmäßigen Abständen Schlitze zum Einführen der speziell geformten Hämmer zum Kippen der Tasten auf. An den Drehpunkten der Hämmer ist ein Stift vorgesehen, der in einem Loch in einer Halterung frei drehbar ist, die in Längsrichtung der Kante der Schlitze parallel zu diesen ausgebildet ist. Die Hämmer, die vorzugsweise aus Metall hergestellt sind, besitzen ein vorgegebenes Gewicht, sind geformt und am Drehpunkt so ausgeglichen, dass sie der vollen Auslegung der Taste folgen können, die, wie bereits ausgeführt, integral mit den Hämmern ausgebildet ist, und dass gleichzeitig die Rückstellung in ihre Ausgangsposition vereinfacht wird, wodurch es möglich wird, dass die Tasten sich in einer Weise bewegen, dass sie dem Spieler einen Anschlag vermitteln, der ähnlich wie bei einem herkömmlichen Klavier ist.[0010]
  • Der Teil des Hammers, der über den Drehpunkt übersteht, ist mit einem geformten Gummielement belegt, das eine kleine Stufe bzw. Kerbe aufweist, welche die Aufgabe hat, dem Spieler das Gefühl der Hemmung vermittelt, das bei herkömmlichen Klavieren oder Flügeln typisch ist, wenn die Taste voll durchgedrückt ist.[0011]
  • Es ist noch ein weiterer Satz Schlitze vorgesehen, die kleiner als die vorgenannten Schlitze sind und entlang einer Längsachse parallel zu den Drehhalterungen ausgebildet sind, in deren Inneren sich Kontakte befinden, die mit einem weichen Gummi belegt sind, das beim Herunterdrücken durch den Bügel auf der Unterseite der Tasten das elektronische Klavier mittels einer gedruckten Schaltung in Betrieb setzen. Die Elemente aus Weichgummi, die, wie bereits erwähnt, als Kontakt mit der gedruckten Schaltung fungieren, begünstigen auch die Rückstellung der Taste in ihre Ausgangsposition.[0012]
  • Am Ende des flachen Abschnitts des Metallträgers befindet sich ein Gummistreifen, der zur elastischen Rückstellung der Taste in ihre Ausgangsposition und zur Befestigung von Zwingen für die Tasten beiträgt, und zwar jeweils einer pro Taste, wobei die Drehpunkte entlang einer Längslinie parallel zum Gummistreifen gelegen sind. Die Zwingen zur Befestigung der Tasten sind mit einer Lasche versehen, die bei Eingriff in den Schlitz nicht nur die Befestigung der Taste auf der Metallhalterung sicherstellt, sondern auch den raschen Zusammenbau und Auseinanderbau der Tasten im Werk und die anschießenden Arbeitsgänge zur Wartung der Tastatur ermöglichen.[0013]
  • Nachstehend wird nun ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in welcher:[0014]
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch die Halterung aus Metallblech zeigt;[0015]
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 1 genannten Halterung darstellt;[0016]
  • Fig. 3 ein Querschnitt durch die Blechhalterung des Hammers und weitere Einzelheiten zeigt;[0017]
  • Fig. 4 ein Schnitt durch die Tastatur entlang der Linie A-A ist;[0018]
  • [00191 Fig. 5 die Tastatur im Schnitt entlang der Linie B-B zeigt.
  • Es wird nun auf die vorgenannte Zeichnung und insbesondere auf deren Fig. 1 und 2 Bezug genommen, wonach die Tastatur für ein elektronisches Klavier eine Halterung (1) aus Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff darstellt. Die Halterung (1) weist einen anfänglich U-förmigen Abschnitt (2) auf, in dessen Nähe zwei vertikale Elemente befestigt sind, und zwar ein breiteres Element (3) zur Außenseite hin und ein schmaleres (4) zur Innenseite hin, wobei die beiden Elemente mit Kunststoff oder einem ähnlichen Material belegt sind und die beiden Elemente (3) und (4) dabei als Auflage am Hubende für die Tasten dienen.[0020]
  • Nahe den Auflageelementen (3) und (4) sind Streifen aus Gummi und Filz (5), (6), (7) und (8) zu beiden Seiten der Halterung (1) angeordnet, und innerhalb des U-förmigen Teils der Halterung (1) ein weiterer Streifen aus Gummi und Filz (9) mit der Aufgabe angeordnet ist, die Rückstellung der Tasten am Hubende weicher zu gestalten.[0021]
  • Die Hämmer (18) werden durch die Schlitze (16) und (17) eingeführt, die auf der Halterung (1) ausgebildet sind, und werden von einem perforierten Element (1) abgestützt; sie sind drehbar mittels eines zylinderförmigen Stiftes (15) gelagert. Innerhalb des Gehäuses (12) ist der weiche gummibelegte Kontakt vorgesehen, der auf die auf der Unterseite der Halterung (1) am Gehäuse (12) befindliche gedruckte Schaltung drückt, wenn er über die Taste gedrückt wird, wobei der Kontakt integral mit der Halterung (1) mittels Schrauben oder ähnlichen Elementen befestigt wird, die auf die Elemente (13) und (14) aufgeschraubt werden.[0022]
  • Parallel zu de Element (20), das dank eines zylinderförmigen Stiftes den zweiten Drehpunkt der Tasten bildet, ist ein Gummistreifen (19) angeordnet. Der Hammer (18) ist mittels eines Zylinderförmigen Stiftes, der in das im Element (10) ausgebildete Loch eingesetzt ist, an der Halterung (1) befestigt, die aus Metallblech oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt ist, wie bereits ausgeführt wurde. Der Hammer (18) ist dabei so geformt, dass sein Abschnitt (21), der dem Drehpunkt am nächsten liegt, die Einführung der Taste (22) ermöglicht, wohingegen der Teil (23), der durch den Schlitz (17) geführt ist, innerhalb des U-förmigen Abschnitts (2) der Halterung (1) endet und insbesondere auf dem Gummistreifen (9) seine Ruhelage einnimmt.[0023]
  • Der Teil (21) des Hammers ist in einem Gummielement (24) eingeschlossen, das eine Stufe bzw. Kerbe (25) aufweist; wenn die Taste mittels der umgekehrt V-förmigen Lagerung (28) auf das Gummielement (24) drückt, macht es die Kerbe (25) möglich, dass der Musiker einen leichten Widerstand spürt, der dann zu einen leichten Loslassen führt, also ein Gefühl ähnlich dem bekommt, das bei einem herkömmlichen Klavier erzeugt wird, wenn durch volles Herunterdrücken der Taste eine Hemmungsstelle erreicht wird.[0024]
  • [0025) Aus der beiliegenden Zeichnung ist ersichtlich, dass die Taste (22) mit Hilfe der Zwinge (27) mit dem Drehpunkt bei (28) an der Halterung (1) aus Metallblech verankert ist, wodurch die kontrollierte Hin- und Herbewegung möglich wird, die notwendig ist, um der Bewegung der Taste zu folgen. Die Zwinge (27) ist mit einer elastischen Lasche (29) versehen, die in den Schlitz auf der Taste eingesetzt ist und ein rasches Zusammenbauen und Auseinanderbauen der Taste (22) ermöglicht. Wird die Taste heruntergedrückt, wird auf den mit einem weichen und elastischen Gummi belegten Kontakt ein Bügel (30) geschoben, wobei sich unter dem Gummi die gedruckte Schaltung befindet, die den Kontakt entsprechend dem Programm schaltet. Die gedruckte Schaltung (32) ist auf der Unterseite der Halterung (1) angeordnet und integral an dieser mit Hilfe von Schrauben (33) und (34) oder dergleichen befestigt, die auf die Klemmen (13) und (14) aufgeschraubt sind.
  • Die Rückstellung der Taste wird, wie bereits ausgeführt, durch viele Elemente gewährleistet, die sich gegenseitig ergänzen. Zunächst gehört hierzu der Hammer (18), der aus einem schweren Werkstoff wie beispielsweise einem Metall besteht und perfekt so ausbalanciert ist, dass er immer wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt, wenn er nicht verwendet wird; Er führt die Taste in ihre Ausgangsposition zurück, sobald sie losgelassen wird. Doch kann hier die Aufgabe des Gummistreifens (19) und der Gummibeschichtung der Kontakte nicht übersehen werden, die mittels des Bügels (30) die Tasten nach oben schieben. Wird der Finger von der Taste genommen, erfährt somit die Taste eine Bewegung nach oben, die an drei verschiedenen Punkten ausgeführt wird, wohingegen das Hubende nach unten durch die vorgenannten Streifen (5), (6), (7) und (8) gedämpft wird; alle diese Vorrichtungen tragen dazu bei, dass der Anschlag der Tasten ähnlich wie bei einem herkömmlichen Klavier erfolgt, und gleichzeitig verhindern sie bei wiederholtem schnellen Anschlagen der Tasten eine unerwünschte Rückstellung, die mit sprunghaften Bewegungen vergleichbar ist, wobei diese unerwünschte Rückstellung nicht nur ein unangenehmes Gefühl vermittelt, sondern auch den Musikklang verändert, den man erzielen möchte.[0026]
  • Es liegt auf der Hand, dass die hier beschriebene Mechanik bei alten Tasten auf der Tastatur bzw. Klaviatur identisch ist, wobei allerdings berücksichtigt ist, dass bei Halbtontasten die Auflage am Hubende (4) weiter nach innen liegt als bei der Auflage (3) bei normalen Tasten.[0027]
  • Aus der Beschreibung dieser Erfindung ergibt sich deutlich, dass es mit derselben möglich wird, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und die Ausbildung einer besonders zuverlässigen Tastatur zu ermöglichen.[0028]

Claims (6)

1. Tastatur für elektronische Klaviere und vergleichbare Instrumente, einbegriffen eine Halterung (1), vorzugsweise in Blech, mit einem Teil in U-Form (2) und einem ebenen Teil, ausgerüstet mit einer bestimmten Anzahl von Hammern (18), vorzugsweise in Metall, die der Zahl der Tasten (22) entspricht: die Hammer bilden dank drehbarer Elemente (10, 15) ein einziges Stück mit der Halterung und zeichnen sich durch eine angemessene Form und ein angemessenes Gewicht aus, um die Tasten aufzunehmen: der Teil (21) der Hammer, der die Taste aufnimmt, ist mit einem Gummielement verkleidet (24), das eine kleine Kerbe (25) aufweist: wird auf die Taste gedrückt und kommt der Anschlag (26) in der Taste mit der Kerbe in Berührung betätigt diese eine leichte Auslösung, die der Eindruckshemmung ähnelt, die bei Spielen auf einem herkömmlichen Klavier wahrgenommen wird.
2. Tastatur für elektronische Klaviere und vergleichbare Instrumente gemäß Anspruch 1, bei der die Tasten unter Druck einen weichen, mit Gummi verkleideten Kontakt (31) schieben, und zwar über eine kleine Halterung (30), die an ihrer Unterseite angebracht ist: dieses Element stellt den elektrischen Kontakt und damit den Klang her und hilft der Taste nach Beendigung des Drucks, ihre anfängliche Position wieder einzunehmen.
3. Tastatur für elektronische Klaviere und vergleichbare Instrumente gemäß den vorstehenden Ansprüchen, bei der eine gedruckte Schaltung des Klaviers (32) unter der Halterung, innen, angebracht ist.
4. Tastatur für elektronische Klaviere und vergleichbare Instrumente gemäß den vorstehenden Ansprüchen, bei der der hintere Teil der Tasten mit der Halterung über einen drehbaren Verbindungsring (27) verbunden und mit einem elastischen Anschluß (29) versehen ist, der einen schnellen Zusammenbau und eine schnelle Entfernung der Taste erlaubt.
5. Tastatur für elektronische Klaviere und vergleichbare Instrumente gemäß den vorstehenden Ansprüchen, die sich auf dem unteren Teil der Befestigungsanschlüsse der Taste durch einen Streifen weiches Gummi (19) auszeichnet, der der Taste hilft, nach Beendigung des Drucks ihre Position wieder einzunehmen.
6. Tastatur für elektronische Klaviere und vergleichbare Instrumente gemäß den vorstehenden Ansprüchen, bei der die Gummi- und Filzstreifen (5-9) auf der Grundfläche der Tasten und der Hammer angebracht sind und auf diese Weise das Ende des Tastenanschlages abschwächen.
DE69614161T 1995-02-20 1996-02-15 Tastatur für elektronische Klaviere und dergleichen Expired - Lifetime DE69614161T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1995RM000031U IT235571Y1 (it) 1995-02-20 1995-02-20 Perfezionamenti alle tastiere per pianoforti elettronici e simili.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69614161D1 DE69614161D1 (de) 2001-09-06
DE69614161T2 true DE69614161T2 (de) 2002-05-16

Family

ID=11402941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69614161T Expired - Lifetime DE69614161T2 (de) 1995-02-20 1996-02-15 Tastatur für elektronische Klaviere und dergleichen

Country Status (12)

Country Link
US (1) US5696340A (de)
EP (1) EP0727766B1 (de)
KR (1) KR100391708B1 (de)
CN (1) CN1121676C (de)
AT (1) ATE203848T1 (de)
DE (1) DE69614161T2 (de)
DK (1) DK0727766T3 (de)
ES (1) ES2162014T3 (de)
GR (1) GR3036987T3 (de)
IT (1) IT235571Y1 (de)
PT (1) PT727766E (de)
TW (1) TW308682B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10360480B4 (de) * 2003-01-23 2016-02-04 Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho Tastaturinstrument

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5763799A (en) * 1996-10-24 1998-06-09 Baldwin Piano & Organ Co., Inc. Simulated escapement apparatus for electronic keyboard
JP3262164B2 (ja) * 1999-06-29 2002-03-04 日本電気株式会社 半導体装置及びその製造方法
US6930234B2 (en) 2002-06-19 2005-08-16 Lanny Davis Adjustable keyboard apparatus and method
JP5114992B2 (ja) * 2007-03-26 2013-01-09 ヤマハ株式会社 電子楽器用の鍵盤装置
US7750222B2 (en) * 2007-09-21 2010-07-06 Yamaha Corporation Keyboard apparatus of electronic musical instrument
JP5045331B2 (ja) * 2007-09-21 2012-10-10 ヤマハ株式会社 電子楽器の鍵盤装置
JP5169681B2 (ja) * 2008-09-25 2013-03-27 ヤマハ株式会社 鍵盤装置
JP2010078789A (ja) * 2008-09-25 2010-04-08 Yamaha Corp 鍵盤装置
JP5228743B2 (ja) * 2008-09-25 2013-07-03 ヤマハ株式会社 鍵盤装置
JP5228742B2 (ja) * 2008-09-25 2013-07-03 ヤマハ株式会社 鍵盤装置
JP5169680B2 (ja) * 2008-09-25 2013-03-27 ヤマハ株式会社 鍵盤装置
JP5552260B2 (ja) * 2009-05-07 2014-07-16 株式会社河合楽器製作所 電子鍵盤楽器の鍵盤装置
AT510839B1 (de) 2011-02-21 2012-07-15 Fl Keys E U Tasteneinrichtung für ein elektronisches tasteninstrument
DE102012025907B3 (de) * 2011-09-29 2023-03-16 Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho Hammervorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument
ITMI20122137A1 (it) * 2012-12-14 2014-06-15 Claudio Righetti Strumento musicale elettronico a tastiera con tasti pesati con meccanica a martello
JP6523019B2 (ja) * 2015-03-31 2019-05-29 ローランド株式会社 電子楽器の鍵盤装置
JP7280548B2 (ja) * 2018-10-17 2023-05-24 カシオ計算機株式会社 鍵盤楽器
CN209993339U (zh) * 2019-05-07 2020-01-24 得理电子(上海)有限公司 琴键组件
FR3106017B1 (fr) 2020-01-07 2024-02-09 Adele H Piano électronique

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US637069A (en) * 1899-03-03 1899-11-14 John Henry Bell Piano.
US4679477A (en) * 1985-06-20 1987-07-14 Charles Monte Percussive action silent electronic keyboard
US4901614A (en) * 1986-10-06 1990-02-20 Yamaha Corporation Keyboard apparatus of electronic musical instrument
JP2830101B2 (ja) * 1988-12-28 1998-12-02 カシオ計算機株式会社 電子鍵盤楽器の鍵盤装置
US5003859A (en) * 1989-02-16 1991-04-02 Charles Monte Percussive action modular electronic keyboard
US5204486A (en) * 1990-04-30 1993-04-20 Gold Star Co., Ltd. Keyboard device of an electronic keyboard instrument
US5243125A (en) * 1991-03-22 1993-09-07 Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho Keyboard apparatus for electronic musical instrument having cooperating jacks and hammers
JP2891080B2 (ja) * 1993-12-24 1999-05-17 ヤマハ株式会社 鍵盤装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10360480B4 (de) * 2003-01-23 2016-02-04 Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho Tastaturinstrument

Also Published As

Publication number Publication date
EP0727766A3 (de) 1996-12-27
PT727766E (pt) 2002-01-30
KR960032290A (ko) 1996-09-17
CN1121676C (zh) 2003-09-17
DK0727766T3 (da) 2001-11-12
US5696340A (en) 1997-12-09
KR100391708B1 (ko) 2003-10-11
ATE203848T1 (de) 2001-08-15
CN1156870A (zh) 1997-08-13
ITRM950031U1 (it) 1996-08-20
TW308682B (de) 1997-06-21
EP0727766B1 (de) 2001-08-01
EP0727766A2 (de) 1996-08-21
ITRM950031V0 (it) 1995-02-20
DE69614161D1 (de) 2001-09-06
GR3036987T3 (en) 2002-01-31
ES2162014T3 (es) 2001-12-16
IT235571Y1 (it) 2000-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69614161T2 (de) Tastatur für elektronische Klaviere und dergleichen
DE69217176T2 (de) Tastschalteranordnung
DE102010028439A1 (de) Klaviaturvorrichtung für elektronisches Tasteninstrument
DE102010031565B4 (de) Klaviaturvorrichtung für elektronisches Tasteninstrument
DE112017001537B4 (de) Schwenkmechanismus und Tastaturvorrichtung
DE2623384A1 (de) Tastenschalter
DE60118108T2 (de) Tastschaltgerät
DE102013009104A1 (de) Tastendruckschalter für ein elektronisches klavier
DE102008019124B4 (de) Tastatur mit Mehrachsenbalancierungs-Berührungstasten
DE60114742T2 (de) Hebelschalter
DE112017003697B4 (de) Klaviaturvorrichtung
DE3905646C1 (de)
DE102011002558B4 (de) Tastatur für ein elektronisches Tasteninstrument
DE4111756C2 (de) Tastatur für ein elektronisches Musikinstrument
DE10312655A1 (de) Klavier
DE112017003687B4 (de) Klaviaturvorrichtung
DE2216997B2 (de) Tastatur für ein elektronisches Musikinstrument
DE112016001375B4 (de) Trägeranordnung und Tastaturvorrichtung
DE4117453C2 (de) Flügelmechanik mit einem Anschlagsdämpfungsmechanismus
DE10344823B4 (de) Tasteninstrument für Tasten-Musikinstrument
DE10146524B4 (de) Aus laminierten Holzplatten geformte Beine und Tastenmusikinstrument, das diese verwendet
DE2941309A1 (de) Tastenmechanismus mit einer schnappbzw. schnellwirkung
DE3928650A1 (de) Elektrischer druckschalter
DE112004001924B4 (de) Repetitionsschenkel für einen Konzertflügel
DE2550387C3 (de) Tastenkonstruktion für ein elektronisches Musikinstrument

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: LOHR, JOESTINGMEIER & PARTNER, 82178 PUCHHEIM