DE2216997B2 - Tastatur für ein elektronisches Musikinstrument - Google Patents
Tastatur für ein elektronisches MusikinstrumentInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tastatur für ein elektronisches Musikinstrument mit mehreren, auf einer Gelenkstange
nebeneinander unabhängig drehbar montierten und mit je einer Rückstellfeder versehenen Tasten, mit
zwei seitlichen, auf einem Gehäuseboden ruhenden Stützen für die Gelenkstange, und mit mehreren
Tastenschaltern, von denen je einer unter jeder Taste angeordnet ist und einen ersten, gehäusefesten Kontakt
sowie einen zweiten von der zugehörigen Taste niederdrückbaren Kontakt aufweist
In der US-Patentschrift 35 46 995 wird eine Pedaltastatur für eine elektronisches Musikinstrument beschrieben,
bei dein die GeJenkstange beiderseits in je ein Winkelstück übergeht welches am Boden des Gehäuses
verankert ist Jede als Wippe an der Gelenkstange aufgehängte Taste trägt am vorderen und hinteren Ende
je einen Kontakt, der auf einen jeweils darunter angeordneten gehäusefesten Kontakt bei Betätigung
der Tastenwippe gelegt werden kann. Diese Bauweise hat den Nachteil eines sehr zeitaufwendigen und
arbeitsintensiven Zusammenbaus. Ferner müssen die Tasten-Kontakte auf die zugehörigen gehäusefesten
Kontakte nach dem Zusammenbau ausgerichtet werden, was einen zusätzlichen, kostenintensiven Arbeitsgang
erfordert
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tastatur für ein elektronisches Musikinstrument
zu schaffen, die sich besonders leicht aus vorgefertigten Teilen modulartig zusammensetzen läßt.
Dazu ist bei der eingangs genannten Tastatur erfindungsgemäß vorgesehen, daß jede Stütze am
oberen Ende eine nach oben offene Pfanne zur Aufnahme der Gelenkstange aufweist und daß in der
Nähe jeder Stütze je ein auf dem Bodenteil des Gehäuses ruhender Pfosten vorgesehen ist, auf dem ein
Niederhalter für die in den Pfannen ruhende Gelenkstange befestigt ist und daß jeweils der Pfosten, der
zugehörige Niederhalter und das benachbarte Ende der Gelenkstange derart zusammenwirken, daß eine axiale
Bewegung der Gelenkstange im wesentlichen verhindert ist. Die Montage beschränkt sich nach der
Erfindung auf das Einsetzen der Gelenkstange des Tastaturmoduls in die beiden Pfannen und auf Stecken
der Niederhalter auf die Pfosten. Damit kann die erfindungsgemäße Tastatur von ungelernten Arbeitskräften
eingebaut werden.
Zweckmäßige und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
definiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ausführlich
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektronischen Orgel;
F i g. 2 einen vertikalen Längsschnitt 2-2 der elektronischen Orgel gemäß F i g. 1;
Fig. 3 einen horizontalen Längsschnitt 3-3 der elektronischen Orgel gemäß F i g. 1;
Fig.4 einen vertikalen Längsschnitt 4-4 gemäß Fig. 3;
F i g. 5 einen vertikalen Schnitt 5-5 gemäß F i g. 3;
F i g. 6 einen vertikalen Schnitt 6-6 gemäß F i g. 3:
Fig. 7 einen horizontalen Längsschnitt ähnlich F i g. 3, jedoch ohne den Klaviaturbaustein;
F i g. 8 einen vergrößerten fragmentarischen horizontalen Längsschnitt ähnlich einem Teil der F i g. 7;
F i g. 9 einen vergrößerten fragmentarischen vertikalen Querschnitt 9-9 gemäß F i g. 7.
Gemäß F i g. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform der
Erfindung eine kleine tragbare elektronische Orgel 20 mit einem Gewicht von einigen Kilogramm und einer ι ο
Gesamtlänge von 300 bis 600 mm, die ein Kunststoffspritzgußgehäuse 22 mit einer unteren Gehäusehälfte 24
und einer oberen Gehäusehälfte 26 besitzt Aus der nachfolgenden Beschreibung wird ersichtlich, daß die
Hauptteile der Orgel in der unteren Gehäusehälfte 24 angeordnet sind. Die untere Gehäusehälfte 24 ist an
ihrer Unterseite mit Füßen 27 ausgerüstet, die auch iniegraler Bestandteil der unteren Gehäusehälfte 24
sein können.
Mehrere eine verkürzte Klaviatur bildende üblicherweise weiß und schwarz gefärbte Ganzton- und
Halbton-Tasten 28 sind auf eine später im Detail beschriebene Art in der unteren Gehäusehälfte 24
befestigt Die auf eine später beschriebene Art mit der unteren Gehäusehälfte 24 verbundene obere Gehäusehälfte
26 besitzt eine die Tasten 28 freigebende öffnung. Die obere Gehäusehälfte 26 besitzt ferner einen Deckel
für mehrere Steuerschalter 30. Die Steuerschalter 30 dienen zum Ein- und Ausschalten der Energieversorgung,
zum Ein- und Ausschalten eines Vibratoeffektes, zur Steuerung der Lautstärke und zur Festlegung der
Klangfarbe der Orgel.
Ferner ist die obere Gehäusehälfte 26 mit einer integrierten Gitteröffnung (nicht dargestellt) ausgerüstet,
hinter der ein Lautsprecher (nicht dargestellt) J5 befestigt ist.
Gemäß Fig.2 sind die einander konfrontierenden Kanten der unteren Gehäusehälfte 26 und der oberen
Gehäusehälfte 28 mit einer ineinander greifenden Nut-Feder-Konfiguration 36 ausgerüstet. Die untere
Gehäusehälfte 24 ist mit mehreren Augen 38 ausgerüstet, während die obere Gehäusehälfte 26 mit mehreren
den Augen 38 zugeordneten Stiften 40 ausgerüstet ist. Die Schrauben 42 erstrecken sich durch die Augen 38
und sind in Gewindelöcher der Stifte 40 eingeschraubt, « um die beiden Hälften des Gehäuses 22 zusammenzuhalten.
Die untere Gehäusehälfte 24 ist ferner mit aufwärtsragenden Stiften 44 zur Befestigung einer die Steuerschalter
30 tragenden Tafel 46 ausgerüstet. Gemäß ">o F i g. 3 ist die untere Gehäusehälfte 24 in der Nähe ihrer
Rückwand mit einem Paar aufwärtsragender paralleler Stege 48 zur Positionierung einer Reihe die Orgel mit
Energie versorgender Batterien 50 ausgerüstet. Am rechten Ende bildet der unterhalb der Batterien 50 «
befindliche Gehäuseboden eine Klappe zum Einsetzen der Batterien 50, während der linke Teil des
Batteriebereiches mit einem aufwärtsragenden Steg 52 zur exakten Positionierung der Batterien ausgerüstet ist.
Am linken Ende des Batteriebereiches ist eine konisch <>o
schraubenförmige Kontaktfeder 54 angeordnet, die die Batterien 50 in Eingriff mit einem feststehenden
Kontakt 56 am gegenüberliegenden Ende drückt.
Ferner ist die untere Gehäusehälfte 24 mit weiteren integrierten Erhebungen ausgerüstet, deren Zweck *>5
später beschrieben wird.
Soweit die Tasten 28 in der zusammengebauten Orge! 20 nach außen sichtbar sind, entsprechen sie dem
üblichen Erscheinungsbild von Orgeltasxen. Gemäß
Fig. 1, 2, 4 und 6 und insbesondere gemäß Fig.5 ist
jede Taste 28 aus Kunststoff mit einer integrierten Tastenschiene 58 geformt. Die Tastenschiene 58 besitzt
einen nach hinten ragenden Schaft 60. Im eingebauten Zustand liegt jeder Schaft 60 mit seiner Unterseite auf
einem Kissen 62 aus einem geeigneten Material z. B. Polyvinylchlorid auf. Das Kissen 62 ist auf einen
aufwärtsragenden Steg 64 aufgeleimt oder anderweitig befestigt Der Steg 64 ist integrales Bestandteil des
Bodens der unteren Gehäusehälfte 24. Jeder Schaft 60 ist ferner mit einem aufwärtsragenden in Querrichtung
angeordneten Auge 66 zur Aufnahme einer Gelenkstange 68 ausgerüstet Die Gelenkstange 68 dient zur
Lagerung aller Tasten; an ihren Enden ist sie mit in Llmt'angsnuten angeordneten Sicherungsringen ausgerüstet,
die die Tasten 28 auf der Gelenkstange 68 halten.
Gemäß F i g. 3 und 5 ist jede Taste 28 an einer ihrer Seiten mit einem Abstandsnocken 65 ausgerüstet Der
Abstandsnocken 65 besitzt vorzugsweise die Form eines konzentrisch zur Gelenkstange 68 angeordneten Bogensegmentes.
Zusätzlich oder alternativ ist in der Nähe des hinteren Endes jeder Taste 28 ein Nocken 67 und in
der Nähe des vorderen Endes jeder Taste 28 ein Nocken 69 angeordnet. In allen Fällen bilden die integral mit den
Tasten 28 geformten Nocken 65,67 und 69 eine kleine in reibungsarme Berührung mit der glatten Seitenwand
der benachbarten Taste kommende Fläche. Dadurch halten sich die Tasten 28 auf der Gelenkstange
selbständig auf Abstand.
Vom Boden der unteren Gehäusehälfte 24 ragt ein Stegpaar 70 aufwärts. Jeder Steg 70 ist an seinem Kopf
mit einer nach oben offenen Nut 72 ausgerüstet. Die Nuten 72 der Stege 70 dienen zur Aufnahme der
entgegengesetzten Enden der Gelenkstange 68.
Außerhalb jedes Steges 70 ist ein mit dem Boden der unteren Gehäusehälfte 24 integrierter aufwärtsragender
Stift 74 angeordnet. Über den Kopf jedes Stittes 74 ist derart ein Sicherungsring 76, oft auch als Steckmutter
bezeichnet, gesteckt, daß er auf den benachbarten Enden der Gelenkstange 68 aufliegt. Gemäß F i g. 3 und
6 positionieren die Stifte 74 die Gelenkstange 68 in Längsrichtung, während die Sicherungsringe 76 die
Gelenkstange 68 auf die Stege 70 drücken.
Der vordere Teil jeder Taste 28 ist gemäß F i g. 2, 4 und 5 mit einem nach unten ragenden, quer ausgerichteten
Steg 78 ausgerüstet. Jeder Steg 78 besitzt zwei nach unten offene Nuten 80 und 82, deren Zweck später
beschrieben wird.
Der Boden der unteren Gehäusehälfte 24 ist ferner gemäß F i g. 1,7,8 und 9 zwischen den Stegen 70 mit vier
integralen aufwärtsragenden Stiften 84 aufgerüstet Auf den Stiften 84 sind eine mit mehreren elektronischen
Komponenten ausgerüstete gedruckte Schaltplatte 86 und zwei Isolierschienen 88 befestigt. Die Isolierschienen
88 bestehen vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial. Die Isolierschienen 88 und die
gedruckte Schaltplatte 86 werden von Schrauben 90 auf den Stiften 84 gehalten, die sich durch die Isolierschienen
und die Schaltplatte erstrecken und in Gewindelöcher der zugeordneten Stifte 84 eingeschraubt sind.
Gemäß F i g. 7 und 9 trägt jede Isolierschiene 88 mehrere mit Abstand zueinander angeordnete parallele
Federdrähte 92, die sich alle in die gleiche Richtung erstrecken. Jeder der Federdrähte 92 wird von einer Nut
80 eines zugeordneten Tastensteges 78 aufgenommen. Ferner tragen die Isolierschienen 88 mehrere parallel
zueinander angeordnete elastische Kontaktdrähte 94.
Die Kontaktdrähte 94 erstrecken sich in der gleichen Richtung parallel zu den Federdrähten 92. Die
Kontaktdrähte 94 sind langer als die Federdrähte 92; sie bestehen vorzugsweise aus einer stoßgeschweißten
zweiteiligen Konstruktion gemäß US-Patent 33 30 916. Es wird jedoch unterstellt, daß, wenn die Kontaktdrähte
94, ausreichend steif sind, sie als Federdrähte dienen können, so daß sich die Federdrähte 92 eliminieren
lassen. Ferner erstreckt sich das hintere Ende jedes Kontaktdrahtes 94 hinter die Isolierschiene 88 und ist
derart durch eine geeignete öffnung der gedruckten Schaltplatte 86 nach unten gebogen, daß es sich mit
einem gedruckten Leiter verlöten läßt.
Gemäß Fig. 1 und 7 sind den vorderen Enden der
Kontaktdrähte 94 benachbart vier aufwärisragende
Stege 96 angeordnet. Die Stege % sind integraler Bestandteil des Bodens der unteren Gehäusehälfte 24;
sie sind an ihrem Kopf mit einer nach oben offenen Nut 98 ausgerüstet. Eine aus einem leitenden Drahtelement
bestehende feststehende Kontaktschiene 100 erstreckt sich über die Stege 96; sie ist durch eine Wärmeverformung
der oberen Enden der Stege 96 fixiert. Gemäß F i g. 1 und 7 ist die Kontaktschiene 100 soweit vorn
angeordnet, daß sie, wenn eine Taste 28 gedrückt wird, von dem zugeordneten Kontaktdraht 94 berührt, von
dem zugeordneten Federdraht 92 dagegen jedoch nicht berührt wird.
Es ist offensichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Konstruktion der Zusammenbau der Tasten und der
Tastenschalter mit dem Orgelgehäuse bemerkenswert einfach ist. Die Tasten 28 werden auf der gemeinsamen
Gelenkstange 68 vormontiert, wobei die Sicherungsringe 71 die Tasten 28 auf der Gelenkstange 68 halten. Die
erste Positionierung erfolgt dadurch, daß die Tasten 28
ίο weitgehend mit den Nocken 65, 67 und 69 aneinanderliegen.
Die die Federdrähte 92 und die Kontaktdrähte 94 tragenden Isolierschienen 88 werden zusammen mit der
gedruckten Schaltplatte 86 einfach auf die Stifte 84 gelegt und mit den Schrauben 90 befestigt. Unmittelbar
!5 vor dem Einbau der isolierschienen 88 und der
gedruckten Schaltplatte 86 wird die Kontaktschiene 100 auf die Stege 96 gelegt und durch Wärmeverformung
fixiert. Danach wird die gemeinsame Gelenkstange 68 auf die Stege 70 gelegt und die Sicherungsringe 76 über
die Stifte 74 gedrückt. In diesem Montagezustand liegen die Federdrähte 92 und die Kontaktdrähte 94 in den
Nuten 80 bzw. 82 der Tastenstege 78. Da die Flanken der Nuten 80 und 82 leicht geneigt sind, muß die
Anfangspositionierung nicht exakt sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Tastatur für ein elektronisches Musikinstrument mit mehreren, auf einer Gelenkstange nebeneinander
unabhängig drehbar montierten und mit je einer Rückstellfeder versehenen Tasten, mit zwei seitlichen,
auf einem Gehäuseboden ruhenden Stützen für die Gelenkstange, und mit mehreren Tastenschaltern,
von denen je einer unter jeder Taste angeordnet ist und einen ersten, gehäusefesten
Kontakt sowie einen zweiten von der zugehörigen Taste niederdrückbaren Kontakt aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Stütze (70) am oberen Ende eine nach oben offene Pfanne (72)
zur Aufnahme der Gelenkstange (68) aufweist; und daß in der Nähe jeder Stütze (70) je ein auf dem
Bodenteil (24) des Gehäuses ruhender Pfosten (74) vorgesehen ist, auf dem ein Niederhalter (76) für die
in den Pfannen (72) ruhende Gelenkstange (68) befestigt ist, und daß jeweils der Pfosten (74X der
zugehörige Niederhalter (78) und das benachbarte Ende der Gelenkstange (68) derart zusammenwirken,
daß eine axiale Bewegung der Gelenkstange (68) im wesentlichen verhindert ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Pfostens (74) in axialer
Ausrichtung auf die Pfannen (72) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Niederhalter (76) ein auf die zugehörige Stütze (74) aufgesteckter Sicherungsring ist
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern
aus mehreren parallel zueinander angeordneten, sich in gleicher Richtung unterhalb je
einer Taste (28) erstreckenden Drahtfedern (92) bestehen, die an ihrem einen Ende am Gehäuse
festgelegt sind und am anderen Ende mit der Taste (28) zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nähe des anderen Endes jeder Drahtfeder (92) der gehäusefeste Kontakt (100) des
Tastenschalters angeordnet ist und der niederdrückbare Kontakt (94) des Tastenschalters aus einem
elastischen Draht besteht, welcher in der Nähe des einen Endes der Drahtfeder (92) am Gehäuse
festgelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktdraht (94) sich parallel
neben der Drahtfeder (92) erstreckt so
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfeder (92) mit
Abstand vor dem gehäusefesten Kontakt (100) des Tastenschalters endet.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste
an ihrer Unterseite mit einem Betätigungselement (78) ausgerüstet ist, welches mit mindestens einer
Feder (92) und einem lier zweiten Kontakte (94) in Eingriff steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement aus einem
Steg mit mindestens zwei nach unten offenen Nuten (80, 82) zur Aufnahme eines Federdrahtes (92) und
eines Kontaktdrahtes (94) besteht. *>5
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste
einen über die Gelenkstange (68) nach rückwärts abstehenden Schaft (60) aufweist, dessen Unterseite
im Ruhezustand der Taste gegen einen gehäuseseitigen Anschlag (Steg 64) anliegt
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