DE10306781A1 - Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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DE10306781A1
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Kohichi Itoh
Tetsuya Hirata
Chitose Nishiyama
Kazuki Sawada
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Abstract

Eine Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug besteht aus einer ersten beweglichen Platte, die zwischen einer normalen Position, die einen Teil des Öffnungsabschnitts des Kraftfahrzeugdachs abdeckt und einer Betriebsposition, in der ein hinterer Endabschnitt der ersten beweglichen Platte angehoben ist, wobei ein vorderer Endabschnitt der ersten beweglichen Platte als ein Drehpunkt dient, beweglich ist, wobei eine zweite bewegliche Platte mit Bezug auf den Öffnungsabschnitt des Kraftfahrzeugs hinter der ersten beweglichen Platte angeordnet ist und sich ein Kantenelement an dem hinteren Endabschnitt der ersten beweglichen Platte befindet und sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in einer Breitenrichtung erstreckt. Außerdem ist die Dachvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Nutabschnitt an dem Kantenelement ausgebildet ist.

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die einen an einem Kraftfahrzeugdach montierten Öffnungsabschnitt durch eine Vielzahl von beweglichen Platten öffnet und schließt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine bekannte Vorrichtung ist in der internationalen Veröffentlichung Nr. WO 99/11479 offenbart. Die bekannte Vorrichtung in dieser Veröffentlichung ist an einem Öffnungsabschnitt eines Kraftfahrzeugdachs montiert und hat eine Vielzahl von beweglichen Platten und jede bewegliche Platte ist zwischen einer normalen Position, die einen Teil des Öffnungsabschnittes des Dachs abdeckt und einer Betriebsposition, in der ein hinterer Endabschnitt der beweglichen Platte angehoben ist, wobei ein vorderer Endabschnitt der Platte einen Drehpunkt hat, beweglich. Zudem hat die bekannte Vorrichtung einen Nutabschnitt, der in einem vorderen Ende jeder beweglichen Platte montiert ist und der Nutabschnitt erstreckt sich in einer Breitenrichtung mit Bezug auf das Kraftfahrzeug und ist mit Bezug auf das Kraftfahrzeug nach oben geöffnet. Die bekannte Vorrichtung ist so aufgebaut, dass wenn sich die bewegliche Platte zu der Betriebsposition bewegt, Wasser (beispielsweise Regenwasser) auf der beweglichen Platte an einem in dem vorderen Abschnitt der beweglichen Platte ausgebildetem Nutabschnitt zusammenläuft.
  • Jedoch läuft aufgrund einer Luftströmungsrichtung an dem Kraftfahrzeug während das Kraftfahrzeug fährt das Wasser auf der beweglichen Platte in Richtung des hinteren Endabschnitts, selbst wenn sich die bewegliche Platte zu der Betriebsposition bewegt, mit anderen Worten wenn der hintere Endabschnitt der beweglichen Platte angehoben ist. Als ein Ergebnis besteht eine Möglichkeit, dass das Wasser durch einen durch Anhebendes hinteren Endes der beweglichen Platte ausgebildeten Raum in das Innere des Kraftfahrzeugs gelangt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die verhindert, dass Wasser durch einen durch Anheben eines hinteren Endabschnitts der beweglichen Platte ausgebildeten offenen Raum in das Innere des Kraftfahrzeugs gelangt, wenn sich eine bewegliche. Platte in einer Betriebsposition befindet, während das Kraftfahrzeug fährt.
  • Gemäß dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung besteht eine Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug aus einer ersten beweglichen Platte, die sich an einem vorderen Abschnitt eines Öffnungsabschnitts eines Kraftfahrzeugdachs befindet und sich zwischen einer normalen Position, die dem vorderen Abschnitt des Öffnungsabschnitts des Kraftfahrzeugdachs entspricht und einer Betriebsposition, in der ein hinterer Endabschnitt der ersten beweglichen Platte angehoben ist, wobei ein vorderer Endabschnitt der ersten beweglichen Platte einen Drehpunkt hat, bewegt, einer zweiten beweglichen Platte, die sich in einem hinteren Abschnitt der an dem Öffnungsabschnitt des Kraftfahrzeugdachs angeordneten ersten beweglichen Platte befindet, einem Kantenelement, das sich an dem hinteren Endabschnitt der ersten beweglichen Platte befindet und sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in einer Breitenrichtung erstreckt und aus einem ersten Nutabschnitt, der an dem Kantenelement an dessen hinterem Ende ausgebildet ist und sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in der Breitenrichtung erstreckt und mit Bezug auf das Kraftfahrzeug nach oben geöffnet ist.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung besteht die Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug ferner aus einem Dichtungselement, das an einem Raum zwischen der ersten beweglichen Platte und der zweiten beweglichen Platte angeordnet ist, einem in dem Dichtungsabschnitt ausgebildetem zweitem Nutabschnitt, der sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug nach oben öffnet und sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in der Breitenrichtung erstreckt und aus einem in dem Kantenelement ausgebildeten konvexen Abschnitt, der sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in der Breitenrichtung erstreckt und der mit Bezug auf das Kraftfahrzeug nach unten vorsteht. Außerdem befindet sich der konvexe Abschnitt über dem zweiten Nutabschnitt, wenn sich die erste bewegliche Platte in der Betriebsposition befindet.
  • Gemäß dem dritten Gesichtspunkt der Erfindung ist das sich an dem Raum zwischen der ersten beweglichen Platte und der zweiten beweglichen Platte angeordnete Dichtungselement verformbar.
  • Gemäß dem vierten Gesichtspunkt der Erfindung sind die erste bewegliche Platte und die zweite bewegliche Platte aus einem Glasmaterial gefertigt und haben rechteckige Formen, wobei die erste bewegliche Platte an ihrem hinteren Endabschnitt mit dem Kantenelement versehen ist und die zweite bewegliche Platte an einem vorderen Endabschnitt mit einem Rückhalteelemente versehen ist, um das Dichtungselement zwischen dem Rückhalteelemente und dem Kantenelement zu halten.
  • Gemäß dem fünften Gesichtspunkt der Erfindung gleitet die zweite bewegliche Platte entlang einer Längsrichtung des Kraftfahrzeugs.
  • Gemäß dem sechsten Gesichtspunkt der Erfindung sind die erste bewegliche Platte und die zweite bewegliche Platte aus einem Glasmaterial gefertigt und haben rechteckige Formen, wobei die erste bewegliche Platte an ihrem hinteren Endabschnitt mit dem Kantenelement versehen ist und die zweite bewegliche Platte an einem vorderen Endabschnitt mit einem Rückhalteelemente versehen ist, um das Dichtungselement zwischen dem Rückhalteelemente und dem Kantenelement zu halten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorgenannten und zusätzlichen Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen:
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Kraftfahrzeugdachs, in dem eine Dachvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung montiert ist;
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht, die bewegliche Platten einer in Fig. 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigten Dachvorrichtung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht, die einen geöffneten Zustand der beweglichen Platten einer in Fig. 2 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigten Dachvorrichtung zeigt; und
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A aus Fig. 2.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Dachvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die eine an einem Kraftfahrzeugdach 11 (einem Kraftfahrzeugdach) angeordnete Dachvorrichtung 10 (eine Dachvorrichtung für eine Kraftfahrzeug) zeigt. Fig. 2 und Fig. 3 sind Perspektivansichten eines Erscheinungsbilds der Dachvorrichtung 10 und Fig. 3 zeigt einen offenen Zustand der Dachvorrichtung 10.
  • Ein Öffnungsabschnitt 12 (ein Öffnungsabschnitt eines Kraftfahrzeugdachs) ist in einem Kraftfahrzeugdach 11 ausgebildet und ein Gehäuse 31, das ein grundlegender Bestandteil der Dachvorrichtung 10 ist, ist an einem Rahmen entlang des Öffnungsabschnitts 12 durch Bolzen (nicht gezeigt) angebracht. Das Gehäuse 31 hat eine rechtwinklige Form und hat eine Öffnung an seinem Zentralabschnitt.
  • An einer unteren Fläche des Gehäuses 31 befindet sich ein Paar Führungsschienen 15 an rechten und linken Seiten des Öffnungsabschnitts 12 des Kraftfahrzeugdachs 11 und sie erstrecken sich in Richtung einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eines Kraftfahrzeugs. Ein erstes Paar Betätigungsarme 51 ist an den Führungsschienen 15 angebracht, so dass die ersten Betätigungsarme 51 einen hinteren Endabschnitt einer ersten beweglichen Platte 21 anheben kann, wobei ein vorderes Ende der Platte einen Drehpunkt durch einen Drehmechanismus (nicht gezeigt) hat. Ein zweites Paar Betätigungsarme 52 und ein drittes Paar Betätigungsarme 53 befinden sich an einer hinteren Seite bzw. einer noch weiter hinteren Seite der ersten Betätigungsarme 51 und sie sind so aufgebaut, dass sie in der Lage sind, sich in einer Kraftfahrzeugvorwärts- und rückwärtsrichtung entlang der Führungsschienen 15 zu bewegen. Außerdem sind sie zudem in der Lage, ihre hinteren Abschnitte anzuheben, wobei ihre vorderen Enden als Drehpunkte dienen. Diese Bewegungen der zweiten und dritten Betätigungsarme 52 und 53 werden durch einen Dreh- und Verschiebemechanismus (nicht gezeigt) betätigt.
  • Der Drehmechanismus der ersten Betätigungsarme 51 und die Dreh- und Verschiebemechanismen der zweiten und dritten Betätigungsarme 52 und 53 sind an einem Seilzug 56 angeschlossen, das sich von einer an einer unteren Fläche einer Vorderseite des Gehäuses 31 in Bezug auf das Kraftfahrzeug angebrachten Antriebsvorrichtung 55 erstreckt. Der Drehmechanismus der ersten Betätigungsarme 51 und der Dreh- und Verschiebemechanismus der zweiten und dritten Betätigungsarme 52 und 53 werden durch jeweiliges Verschieben und Drehen durch die Antriebsvorrichtung 55 betätigt.
  • Die Dachvorrichtung 10 hat eine Vielzahl beweglicher Platten, die für gewöhnlich aus Glasplatten gefertigt sind und sich von rechts nach links des Öffnungsabschnitts 12 des Kraftfahrzeugdachs 11 erstrecken. In diesem Ausführungsbeispiel werden die beweglichen Platten jeweils als eine erste bewegliche Platte 21 (eine erste bewegliche Platte), eine zweite bewegliche Platte 22 (eine zweite bewegliche Platte) und eine dritte bewegliche Platte 23 (eine dritte bewegliche Platte) in dieser Reihenfolge ausgehend von der Vorderseite des Kraftfahrzeugs bezeichnet. Die erste bewegliche Platte 21, die zweite bewegliche Platte 22 und die dritte bewegliche Platte 23 sind an den ersten Betätigungsarmen 51, den zweiten Betätigungsarmen 52 bzw. den dritten Betätigungsarmen 53 über Betätigungsrahmen (nicht gezeigt) angebracht. Die erste bewegliche Platte 21 befindet sich für gewöhnlich in einer normalen Position, die einen Teil der in Bezug auf das Kraftfahrzeug vorderen Seite des Öffnungsabschnitts 12 des Kraftfahrzeugdachs 11 bedeckt. Wenn die ersten Arme 51 durch eine Betätigung der Antriebsvorrichtung 55 betätigt werden, wird die erste bewegliche Platte 21 in eine Betriebsposition bewegt, in der ein hinterer Endabschnitt 21b (ein in Fig. 2 gezeigter hinterer Endabschnitt) der ersten beweglichen Platte 21 angehoben ist, wobei ein vorderer Endabschnitt 21a (ein in Fig. 2 gezeigter vorderer Endabschnitt) als eine Drehachse dient. Mit anderen Worten ist die erste bewegliche Platte 21 so aufgebaut, dass sie in der Lage ist, eine Aufwärtskippbewegung durchzuführen. Andererseits sind die zweite bewegliche Platte 22 und die dritte bewegliche Platte 23 so aufgebaut, dass sie in der Lage sind, sich zusätzlich zu der Aufwärtskippbewegung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung mit Bezug auf das Kraftfahrzeug zu bewegen.
  • Als Nächstes wird ein Aufbau zwischen der ersten beweglichen Platte 21 und der zweiten beweglichen Platte 22 auf Grundlage von Fig. 4 beschrieben. Eine aus einem Kunstharz gefertigte Unterlage oder Umleimer 24 (ein Kantenelement) ist an dem hinteren Endabschnitt 21d der ersten beweglichen Platte 21 befestigt und ein aus Kunstharz gefertigtes Rückhalteelemente 25 ist an einem vorderen Endabschnitt 22a der zweiten beweglichen Platte 22 angeformt und befestigt. Zusätzlich ist ein Fenstergummi 26 (ein Dichtungselement) an dem Rückhalteelemente 25 befestigt.
  • Durch Abdecken des hinteren Endabschnitts 21b der ersten beweglichen Platte 21 in einer Breitenrichtung mit Bezug auf das Kraftfahrzeug, stellt die Unterlage 24 ein Gesamtprofil der ersten beweglichen Platte 21 ein und stellt eine Abmessungsgenauigkeit des Profils her. Zudem ist ein Metallverstärkungselement 27 an einer Innenfläche 21d der ersten beweglichen Platte 21 befestigt, erstreckt sich in der Breitenrichtung mit Bezug auf das Kraftfahrzeug und das Verstärkungselement 27 ist durch die Unterlage 24 abgedeckt. Somit wird ein gutes Erscheinungsbild der inneren Fläche 21d der ersten beweglichen Platte 21 erhalten. Über dies ist ein Nutabschnitt 24a (ein erster Nutabschnitt), der sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in der Breitenrichtung erstreckt und sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug nach oben öffnet, an einer mit Bezug auf das Kraftfahrzeug unteren Seite der Unterlage 24 ausgebildet. Der Nutabschnitt 24a befindet sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug weiter unten als eine Außenfläche 21e (eine obere Seitenfläche in Fig. 4), die eine Außengestaltungsfläche des Kraftfahrzeugs ist. Überdies ist ein konvexer Abschnitt 24b, der sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in der Breitenrichtung erstreckt und mit Bezug auf das Kraftfahrzeug nach unten vorsteht, an der mit Bezug auf das Kraftfahrzeug hinteren Seite der Unterlage 24 ausgebildet.
  • Dadurch, dass der vordere Endabschnitt 22a der zweiten beweglichen Platte 22 abgedeckt ist, indem es sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in der Breitenrichtung erstreckt, stellt das Rückhalteelement 25 ein Gesamtprofil der zweiten beweglichen Platte 22 ein und stellt eine Abmessungsgenauigkeit des Profils her. Zudem ist an einer inneren Fläche 22b des Kraftfahrzeugs (einer unteren Fläche aus Fig. 4) der zweiten beweglichen Platte 22 ein sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in der Breitenrichtung erstreckendes Metallverstärkungselement 28 befestigt und das Rückhalteelemente 25 bedeckt das Verstärkungselement 28. Daher wird ein gutes Erscheinungsbild der inneren Fläche 22b des Kraftfahrzeugs erhalten.
  • Ein Fenstergummi 26 erstreckt sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in der Breitenrichtung entlang des Rückhalteelements 25. Überdies hat das Fenstergummi 26 zwei Hohlabschnitte 26a und 26b, die sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug an einer vorderen und hinteren Richtung (einer rechten und linken Richtung aus Fig. 4) befinden. Zudem ist ein Nutabschnitt 26c (ein zweiter Nutabschnitt) zwischen den Hohlabschnitten 26a und 26b ausgebildet. Wenn sich die erste bewegliche Platte 21 in einer normalen Position befindet, mit anderen Worten, wenn sich die erste bewegliche Platte 21 in einem vollständig geschlossenen Zustand befindet, in dem der Öffnungsabschnitt 12 bedeckt ist, werden die Hohlabschnitte 26a und 26b elastisch verformt, wobei sie durch die erste bewegliche Platte 21 gedrückt werden.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Dachvorrichtung 10 insbesondere ein Betrieb der ersten beweglichen Platte beschrieben.
  • In einem normalen Zustand befindet sich die erste bewegliche Platte 21 in der normalen Position, die den Teil des vorderen Abschnitts mit Bezug auf das Kraftfahrzeug des Öffnungsabschnitts 12 des Kraftfahrzeugdachs 11 bedeckt (in Fig. 4 durch eine gestrichelte Linie veranschaulicht) und durch die Betätigung der Antriebsvorrichtung 55 wird die erste bewegliche Platte 21 durch die Betätigung der ersten Betätigungsarme 51 (eine durchgezogene Linie in Fig. 4) in eine nach oben geneigte Position gebracht. Somit ist zwischen der Unterlage 24 und dem Rückhalteelement 25 ein offener Raum 12a ausgebildet. Wenn das Kraftfahrzeug in diesem Zustand fährt, strömt Luft zu einer Rückseite des Kraftfahrzeugs (einer rechten Seite in Fig. 4) entlang eines oberen Abschnitts der äußeren Fläche 21e der ersten beweglichen Platte 21, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Über dies gelangt ein Teil der Luft durch den offenen Raum 12a des Kraftfahrzeugdachs 11 in das Innere des Kraftfahrzeugs. Wenn Wassertropfen, wie zum Beispiel Regenwassertropfen, an der Außenfläche 12a vorhanden sind, laufen diese daher von der Außenfläche 21e zu dem hinteren Abschnitt 21b der ersten beweglichen Platte 21. Wenn die Wassertropfen die Unterlage 24 erreichen, werden diese in dem Nutabschnitt 24a zurückgehalten. Durch Rückhalten der Wassertropfen in dem Nutabschnitt 24a verhindert die Dachvorrichtung 10 folglich, dass Wasser durch den Öffnungsabschnitt 12a zu der Innenseite des Kraftfahrzeugs gelangt. Außerdem ist der Nutabschnitt 24a an einer Stelle ausgebildet, die um eine Stufe niedriger als die äußere Fläche 21e ist. Da bei diesem Aufbau das in dem Nutabschnitt 24a zurückgehaltene Wasser kaum durch die Luftströmungsrichtung beeinflusst wird, besteht eine geringe Möglichkeit, dass das in dem Nutabschnitt 24a zurückgehaltene Wasser aus dem Nutabschnitt 24a herausschwappt.
  • Wenn das in der Nut 24a zurückgehaltene Wasser eine vorbestimmte Menge überschreitet, erreicht das Wasser den Nutabschnitt 24b durch den hinteren Endabschnitt der Unterlage 24. Da bei diesem Aufbau der konvexe Abschnitt mit Bezug auf das Kraftfahrzeug nach unten vorsteht, erreicht das Wasser einen Kantenabschnitt des konvexen Abschnitts 24b. Wenn der konvexe Abschnitt 24b nicht ausgebildet ist, besteht eine Möglichkeit, dass das Wasser aufgrund einer Neigung der ersten beweglichen Platte 21 in einer Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs über die innere Fläche 21d der Unterlage 24 läuft. Da der konvexe Abschnitt 24b jedoch zugespitzt ist, tropft das Wasser an dem konvexen Abschnitt ab. Da sich zudem der konvexe Abschnitt 24b oberhalb des Nutabschnitt 26c des Rückhalteelements 25 befindet, wird das Wasser durch den Nutabschnitt 26c sicher aufgenommen. Durch diesen Aufbau verhindert die Dachvorrichtung 10 wirkungsvoll, dass Wasser von dem geöffneten Raum 12a in das Innere des Kraftfahrzeugs gelangt, wenn das Kraftfahrzeug fährt.
  • Da außerdem die Unterlage 24 ein notwendiges Element ist, um die erste bewegliche Platte 21 auszubilden und der Nutabschnitt 24a und der konvexe Abschnitt 24b in dem notwendigen Element (der Unterlage 24) ausgebildet sind, wird verglichen mit einem Fall, in dem Extraelemente hinzugefügt werden, die dieselben Funktionen aufweisen, die Teileanzahl verringert.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und mit Bezug auf die an einem Öffnungsabschnitt eines Kraftfahrzeugdachs 11 montierte erste bewegliche Platte ist eine erste Nut an einem Kantenelement ausgebildet, das sich an einem hinteren Abschnitt der ersten beweglichen Platte befindet, welche mit Bezug auf das Kraftfahrzeug nach oben geöffnet ist. Somit wird das Wasser in dem ersten Nutabschnitt zurückgehalten, wenn sich die erste bewegliche Platte in einer Betriebsstellung befindet, falls Wasser von der ersten beweglichen Platte zu dem hinteren Endabschnitt der ersten beweglichen Platte läuft, während das Kraftfahrzeug fährt und eine Dachvorrichtung verhindert, dass Wasser durch einen geöffneten Raum in der Nähe des hinteren Endabschnitts der ersten beweglichen Platte in das Innere des Kraftfahrzeugs gelangt.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein mit Bezug auf das Kraftfahrzeug nach unten vorstehender konvexer Abschnitt an dem Kantenelement ausgebildet und der konvexe Abschnitt befindet sich über einem zweiten Nutabschnitt, wenn sich die erste bewegliche Platte in einer Betriebsposition befindet. Somit fällt das Wasser durch den konvexen Abschnitt sicher in den zweiten Nutabschnitt, wobei verhindert wird, dass Wasser durch den geöffneten Raum in der Nähe des hinteren Endabschnitts der ersten beweglichen Platte in das Innere des Kraftfahrzeugs gelangt.
  • Eine Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug besteht aus einer ersten beweglichen Platte, die zwischen einer normalen Position, die einen Teil des Öffnungsabschnitts des Kraftfahrzeugdachs abdeckt und einer Betriebsposition, in der ein hinterer Endabschnitt der ersten beweglichen Platte angehoben ist, wobei ein vorderer Endabschnitt der ersten beweglichen Platte als ein Drehpunkt dient, beweglich ist, wobei eine zweite bewegliche Platte mit Bezug auf den Öffnungsabschnitt des Kraftfahrzeugs hinter der ersten beweglichen Platte angeordnet ist und sich ein Kantenelement an dem hinteren Endabschnitt der ersten beweglichen Platte befindet und sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in einer Breitenrichtung erstreckt. Außerdem ist die Dachvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Nutabschnitt an dem Kantenelement ausgebildet ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit:
einer ersten beweglichen Platte, die sich an einem vorderen Abschnitt eines Öffnungsabschnitts eines Kraftfahrzeugdachs befindet und zwischen einer normalen Position, in der sie den vorderen Abschnitt des Öffnungsabschnitts des Kraftfahrzeugdachs abdeckt und einer Betriebsposition, in der ein hinterer Endabschnitt der ersten beweglichen Platte angehoben ist, wobei ein vorderer Endabschnitt der ersten beweglichen Platte als ein Drehpunkt dient, beweglich ist;
einer zweiten beweglichen Platte, die sich an einem hinteren Abschnitt der an dem Öffnungsabschnitt des Kraftfahrzeugdachs angeordneten ersten beweglichen Platte befindet;
einem Kantenelement, das sich an dem hinteren Endabschnitt der ersten beweglichen Platte befindet und sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in einer Breitenrichtung erstreckt; und
einem ersten Nutabschnitt, der an dem Kantenelement an dessen hinterem Ende ausgebildet ist, sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in der Breitenrichtung erstreckt und sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug nach oben öffnet.
2. Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, ferner mit:
einem Dichtungselement, das sich an einem Raum zwischen der ersten beweglichen Platte und der zweiten beweglichen Platte befindet;
einem zweitem Nutabschnitt, der an dem Dichtungsabschnitt ausgebildet ist, sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug nach oben öffnet und sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in der Breitenrichtung erstreckt; und
einem konvexen Abschnitt, der in dem Kantenelement ausgebildet ist, sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in der Breitenrichtung erstreckt und mit Bezug auf das Kraftfahrzeug nach unten vorsteht, wobei sich der konvexe Abschnitt über dem zweiten Nutabschnitt befindet, wenn sich die erste bewegliche Platte in der Betriebsposition befindet.
3. Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei das Dichtungselement verformbar ist.
4. Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die erste bewegliche Platte und die zweite bewegliche Platte aus einem Glasmaterial gefertigt sind und rechtwinklige Formen haben, die erste bewegliche Platte an ihrem hinteren Endabschnitt mit dem Kantenelement versehen ist und die zweite bewegliche Platte an einem vorderen Endabschnitt mit einem Rückhalteelement versehen ist, um das Dichtungselement zwischen dem Rückhalteelement und dem Kantenelement zu halten.
5. Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die zweite bewegliche Platte entlang einer Längsrichtung des Kraftfahrzeuges verschieblich ist.
6. Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit:
einer ersten beweglichen Platte, die an einem vorderen Abschnitt eines Öffnungsabschnitts eines Fahrzeugdachs angeordnet ist und zwischen einer normalen Position, die den vorderen Abschnitt des Öffnungsabschnitts des Kraftfahrzeugdachs bedeckt und einer Betriebsposition, in der ein hinterer Endabschnitt der ersten beweglichen Platte angehoben ist, wobei ein vorderer Endabschnitt der ersten beweglichen Platte als ein Drehpunkt dient, beweglich ist;
einer zweiten beweglichen Platte, die sich in einem hinteren Abschnitt des sich an dem Öffnungsabschnitt des Kraftfahrzeugdachs befindenden ersten beweglichen Platte befindet;
einem Kantenelement, das sich an dem hinteren Endabschnitt der ersten beweglichen Platte befindet und sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in einer Breitenrichtung erstreckt;
einem ersten Nutabschnitt, der an dem Kantenelement an dessen hinteren Ende ausgebildet ist, sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in der Breitenrichtung erstreckt und mit Bezug auf das Kraftfahrzeug nach oben geöffnet ist;
einem Dichtungselement, das sich an einem Raum zwischen der ersten beweglichen Platte und der zweiten beweglichen Platte befindet;
einem zweiten Nutabschnitt, der in dem Dichtungselement ausgebildet ist, sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug nach oben öffnet und sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in der Breitenrichtung erstreckt; und
einem konvexen Abschnitt, der in dem Kantenelement ausgebildet ist, sich mit Bezug auf das Kraftfahrzeug in der Breitenrichtung erstreckt und mit Bezug auf das Kraftfahrzeug nach oben vorsteht, wobei sich der konvexe Abschnitt über dem zweitem Nutabschnitt befindet, wenn sich die erste bewegliche Platte in der Betriebsposition befindet.
7. Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 3, wobei die erste bewegliche Platte und die zweite bewegliche Platte aus Glasmaterial gefertigt sind und rechtwinklige Formen haben, die erste bewegliche Platte an ihrem hinteren Endabschnitt mit dem Kantenelement versehen ist und die zweite bewegliche Platte an einem vorderen Abschnitt mit einem Rückhalteelement versehen ist, um das Dichtungselement zwischen dem Rückhalteelement und dem Kantenelement zu halten.
8. Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 6, wobei das Dichtungselement verformbar ist.
9. Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 6, wobei die zweite bewegliche Platte entlang der Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verschieblich ist.
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