DE10304452C5 - Behältnis zur Aufnahme von Beschichtungsstoffen - Google Patents
Behältnis zur Aufnahme von Beschichtungsstoffen Download PDFInfo
- Publication number
- DE10304452C5 DE10304452C5 DE10304452A DE10304452A DE10304452C5 DE 10304452 C5 DE10304452 C5 DE 10304452C5 DE 10304452 A DE10304452 A DE 10304452A DE 10304452 A DE10304452 A DE 10304452A DE 10304452 C5 DE10304452 C5 DE 10304452C5
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- lid
- container according
- support bracket
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/28—Handles
- B65D25/32—Bail handles, i.e. pivoted rigid handles of generally semi-circular shape with pivot points on two opposed sides or wall parts of the conainter
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/20—External fittings
- B65D25/205—Means for the attachment of labels, cards, coupons or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2543/00—Lids or covers essentially for box-like containers
- B65D2543/00009—Details of lids or covers for rigid or semi-rigid containers
- B65D2543/00824—Means for facilitating removing of the closure
- B65D2543/00888—Means for facilitating removing of the closure by applying lever forces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2543/00—Lids or covers essentially for box-like containers
- B65D2543/00009—Details of lids or covers for rigid or semi-rigid containers
- B65D2543/00824—Means for facilitating removing of the closure
- B65D2543/00888—Means for facilitating removing of the closure by applying lever forces
- B65D2543/00907—Means for facilitating removing of the closure by applying lever forces directly on two elements of container and lid respectively, i.e. using the fingers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Abstract
dass ein Aushebemechanismus, der durch einen Stelleingriff aktivierbar und deaktivierbar und durch Schwenken des Tragbügels (14) um seine Anlenkachse in Funktion tritt, zum Abheben eines Deckels vorhanden ist, und
dass an sich gegenüberliegenden äußeren oberen Rändern des Behältnisses jeweils mindestens zwei Bohrungen (34, 36) in einem Abstand zueinander ausgebildet sind, und an sich gegenüberliegenden Teilen des Tragbügels (14) jeweils zwei kombinierte Drehachs-/Hebelelemente (30, 31) in einem Abstand zueinander angeordnet sind,
so dass kombinierte Drehachs-/Hebelelemente (30 oder 31) in ein Paar der sich gegenüberliegenden, in einer Achse ausgerichteten Bohrungen (34 oder 36) einführbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Behältnis von konischer Rundform, das einen Boden und eine umlaufende Seitenwand hat, spiegelsymmetrisch zu einer Längsmittelebene und Quermittelebene durch einander gegenüberliegende Scheitel ist und sich zu einer oberen Öffnung hin erweitert.
- Derartige Behältnisse dienen in der Praxis zur Aufnahme von Beschichtungsstoffen, wie dies beispielsweise Dispersionsfarben sind.
- Die Behältnisse werden beim Hersteller der Beschichtungsstoffe befüllt und über die verschiedensten Vertriebswege dem jeweiligen Endverbraucher zur Verfügung gestellt.
- Dabei sollen für den Endverbraucher verschiedene Beschichtungsstoffvolumina in solchen Behältnissen angeboten werden können, die dessen jeweiligem Beschichtungsstoffbedarf sehr nahe kommen
- Stand der Technik
- Aus der
DE 33 11 085 A1 ist ein runder oder ovaler Farbeimer mit einem aufgeschnappten Deckel und einem bügelförmigen Griff bekannt. - Die
DE 41 38 879 C1 betrifft einen Eimer, insbesondere Farbeimer, von rundem, eckigem, insbesondere rechteckigem oder im wesentlichen rechteckigem sowie ovalem Querschnitt. Der Eimer hat einen darauf aufgeschnappten Deckel und einen Tragbügel. - Die Formgebung eines Eimers für Farbe ist das Ergebnis eines multiparametrigen Optimierungsprozesses:
Die Eimer werden üblicherweise in Stapeln übereinander auf Paletten gelagert und transportiert. Die Paletten sind rechteckig. Eine optimale Ausnutzung der Palettenfläche würde mit einem Eimer von rechteckigem Grundriß und möglichst steilen Seitenwänden erreicht. - Problematisch sind die Kanten an den Seitenwänden, die ein solcher Eimer aufweist. Die Kanten behindern das Entnehmen der Farbe aus dem Eimer und das Säubern des Eimers. Häufig wird weiße Farbe abgetönt und dazu mit Abtönfarbe versetzt und vermischt, was vorzugsweise durch Rütteln des Eimers geschieht. Die erwähnten Kanten können die Homogenität der Abtönung beeinträchtigen.
- Zur Wahrung der Homogenität der Farbe wäre ein Eimer von kreisrundem Grundriß ideal. Ein solcher Eimer nutzt aber die Palettenfläche nicht gut aus. Für eine eher länglich-schlanke Form des Ei mers spricht auch der höhere Tragkomfort, die größere Sichtfläche an der Breitseite des Eimers und der Umstand, dass sich eine Rolle besser in den Eimer eintauchen läßt.
- Der Eimer muß hohen Stabilitätsanforderungen unter statischer und dynamischer Last genügen. Dabei gilt es, mit einer möglichst geringen Wanddicke auszukommen, um Material und Gewicht zu sparen. Die Stabilitätsanforderungen müssen bei sommerlichen und winterlichen Temperaturen gleichermaßen erfüllt sein.
- Aufgabenstellung
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Behältnis der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Form den vorerwähnten, teilweise widersprüchlichen Anforderungen optimal entspricht.
- Die Seitenwand des diese Aufgabe lösenden Behältnisses folgt drei Kreisbögen, und zwar je einem Kreisbogen an den Scheiteln und einem Kreibogen dazwischen. Es ist so eine glatte Rundform des Behältnisses ohne störende Kanten an der Seitenwand und eine gleichermaßen sehr gute Annäherung an die favorisierte Rundung eines Kreises und den platzsparenden rechteckigen Grundriß gewährleistet. Die Rundung eines Kreises wird erfindungsgemäß durch die Rundung von drei Kreisbögen approximiert. Die Stabilität des Behältnisses in den Seitenwandrundungen, speziell in den Eckrundungen, die von dem Übergangs-Kreisbogen mit kleinem Radius zwischen den Kreisbögen an den Scheiteln gebildet sind, ist hoch.
- Bei den herkömmlichen Behältnissen für die Aufnahme von Beschichtungsstoffen ist der Tragekomfort nur unbefriedigend berücksichtigt worden.
- Da in solchen Behältnissen Beschichtungsstoffvolumina von mehr als 1 l bis hin zu 30 l enthalten sein können, sind die herkömmlichen Tragbügel mit eventuell daran vorhandenen Haltegriffen weder in ihrer Ergonomie noch in ihren haptischen Eigenschaften die Bedürfnisse der Verbraucher berücksichtigend, ausgebildet.
- Die einschlägigen Behältnisse für die Aufnahme von Beschichtungsstoffen sind mit einem Deckel zumindest in Zeiträumen für Transport und Lagerung dicht verschlossen. Sowohl das eigentliche Behältnis, wie auch der Deckel sind üblicherweise aus einem Kunststoffwerkstoff hergestellt und form- und kraftschlüssig miteinander verbindbar. Für das eigentliche Behältnis und einen solchen Deckel können unterschiedliche Kunststoffe eingesetzt werden.
- Für die form- und kraftschlüssige Verbindung von Behältnis und Deckel sind in der Regel im Be reich der Öffnung des Behältnisses ein nach außen abstehender Flansch und ein davon nach unten abstehender umlaufender Kragen ausgebildet. Komplementär zu ihr ist an einem solchen Deckel eine umlaufende Schürze, die über den äußeren Kragen passt und daran einrastet, ausgebildet. Die Auswahl der für den Deckel und das eigentliche Behältnis eingesetzten Kunststoffe sowie die Ausbildung der Kontur von oberem Behältnisrand und dem äußeren Deckelrand werden so gewählt, dass ein Beschichtungsstoffaustritt mit hoher Sicherheit verhindert werden kann. Diese Anforderungen stehen aber im Widerspruch zu einer relativ einfachen und mit geringem Kraftaufwand verbundenen Öffnung des Behältnisses für eine nachfolgende Entnahme des Beschichtungsstoffes, so dass bei den herkömmlichen Behältnissen durch den Endverbraucher ein hohes Maß an Geschicklichkeit und ein hoher Kraftaufwand für die Öffnung eines solchen Deckels erforderlich sind. Häufig ist ein Öffnen solcher Behältnisse ohne zusätzlichen Werkzeugeinsatz nicht möglich. Eine Öffnung mit einem hierfür eigentlich nicht vorgesehenen und entsprechend ausgebildeten Werkzeug birgt aber ein erhöhtes Verletzungsrisiko in sich.
- Stand der Technik
- Die
DE 43 14 465 C2 betrifft ein Lackier-Set mit einem Farbeimer von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt. Der Eimer hat einen Tragbügel aus Stahldraht. Der Tragbügel hat einen nach oben abgekannteten Griffbereich. Ein zu dem Lackier-Set gehöriges Farbgitter hat eine Aussparung, durch die ein Haltegriff mit Griffmulden gebildet wird. - Die
DE 100 38 386 C2 betrifft einen durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellten Eimer mit einem ebenfalls durch Spritzgießen hergestellten Henkel. Der Henkel hat einen rauten- oder drachenförmigen Querschnitt, der das Entformen erleichtert. Er kann entweder an Scharnierzapfen des Eimers angelenkt werden oder selbst mit Scharnierzapfen versehen sein, die Abstandshalter zum Eimer aufweisen. Der Henkel ist über den Drehpunkt hinaus verlängert. Die Verlängerung dient als Mitnehmer zur Ausrichtung des Henkels mit Hilfe eines Handhabungssystems. Der Eimer hat einen Deckel und Griffmulden dafür, die mit einem Originalitätsschutz versehen sein können. - Die
US 2 334 225 betrifft einen Metallbehälter mit einem daran angebrachten Metallhebel zum Aufbrechen eines Deckels. - Die
GB 2 235 920 A - Aus der
EP 0 565 967 B2 ist ein Aushebemechanismus für einen Deckel, der in Form einer Lasche ausgebildet ist, bekannt. Diese Lasche ist vom Kragen des Behältnisses abgeteilt und steht über die Schürze des Deckels vor. Zum Öffnen des Deckels wird die Lasche hintergriffen und nach oben geschwenkt. Dabei erfährt der Deckel eine elastische Verformung. Er wird im Bereich, in dem die Lasche angreift, angehoben und kann davon ausgehend über den weiteren Umfang manuell nach oben bewegt und nach Außereingriffbringung von Deckel und oberem Behältnisrand vom Behältnis abgehoben werden. - Nachteilig ist es bei dieser Lösung, dass eine solche Lasche einen relativ kurzen Hebel darstellt, so dass der erforderliche Kraftaufwand auch mit einem so ausgebildeten Öffnungshilfsmittel relativ hoch bleibt und außerdem mit einem solchen in Form einer Lasche ausgebildeten Aushebemechanismus nur ein relativ kleiner Bereich des Deckels vom Behältnis manipuliertbar ist.
- Die erfindungsgemäßen Behältnisse, die für die Aufnahme von Beschichtungsstoffen mit einem maximalen Innenvolumen von bis zu 30 l ausgebildet sind, können mittels eines form- und kraftschlüssig lösbar befestigten Deckel temporär verschlossen werden. Des Weiteren ist ein um eine Drehachse schwenkbarer Tragbügel vorhanden, mit dessen Hilfe die erfindungsgemäßen Behältnisse getragen werden können.
- Die Behältnisse sind ausgehend von der Öffnung in Richtung zum Boden der Behältnisse sich konisch verjüngend ausgebildet. Dabei ist gewährleistet, dass die verschiedenen horizontalen Schnittebenen sowohl in Bezug zu einer Längsachse, wie auch in einer orthogonal zu dieser ausgerichteten Querachse symmetrisch ausgebildet sind. Längs- und Querachse verlaufen dabei immer durch den Flächenschwerpunkt der jeweiligen horizontalen Schnittebene.
- Das erfindungsgemäße Behältnis weist eine größte maximale Länge l entlang der Längsachse und eine maximale Breite b entlang der Querachse auf, wobei l > b ist. Die äußere und bevorzugt auch die innere Kontur zwischen der jeweiligen maximalen Länge l und der maximalen Breite b ist in unterschiedlichen Radien RS (im Bereich der maximalen Länge l), RL (im Bereich der maximalen Breite b) und RM im Zwischenbereich der Radien RS und RL gekrümmt. Dabei ist insbesondere der Radius RS so gewählt, dass im Bereich der maximalen Länge l ein flach gekrümmter Verlauf erzielt und insgesamt eine nahezu rechteckförmige Querschnittsform eingehalten werden kann.
- Des Weiteren sollte dieser Radius RM kleiner als der Radius RL, der im Bereich der maximalen Breite b eingehalten worden ist, sein. Dieser Radius RL sollte wiederum kleiner als der Radius RS, der im Bereich der maximalen Länge l eingehalten worden ist, sein.
- Des Weiteren sollte ein Verhältnis der Radien RS/RM = 6,5 ± 1,0 bevorzugt ±0,2 und/oder ein Verhältnis der Radien RL/RM von 5,2 ± 1,0 bevorzugt ±0,2 eingehalten werden.
- Die Verhältnisse von maximaler Länge l und maximaler Breite b in jeder Schnittebene sollte bei l/b = 1,5 ± 0,5 bevorzugt ±0,2 eingehalten worden sein.
- Das jeweilige in den Behältnissen aufnehmbare Beschichtungsstoffvolumen kann dann durch entsprechende Auswahl der Länge l bzw. der Breite b der Behältnisse gewählt werden.
- So können beispielsweise Behältnisse für die Aufnahme von 11 l Beschichtungsstoff, die ein Gesamtinnenraumvolumen von 12,5 l erreichen können, eine maximale Länge im Bereich des Deckels von 346,5 mm, dort eine maximale Breite b von 235 mm und eine maximale Höhe von 245 mm aufweisen. Die maximale Länge am Boden kann bei 302,25 mm liegen. Die Radien RM können dann 67 mm, RL 334 mm und RS 435 mm aufweisen.
- Ein Behältnis mit dem gleichen Innenvolumen kann aber auch folgende Abmessungen aufweisen:
maximale Länge l am oberen Behältnisrand 331,5 mm,
maximale Breite b 225 und eine Höhe von 254 mm aufweisen. Die maximale Länge l am Boden kann dann 285,99 mm aufweisen. Der Radius RM kann bei 62,5 mm, der Radius RL bei 327 mm und der Radius RS bei 408 mm gewählt worden sein. - Behältnisse mit diesen Dimensionierungen und Gestaltungen können auf genormten rechteckigen Paletten mit 10 bzw. auch 11 solcher Behältnisse in einer Lage aufgesetzt werden.
- Es können aber auch Behältnisse mit anderen Volumina entsprechend gestaltet und dimensioniert werden, so dass Behältnisse für 3,5 l; 5,5 l; 18 l und auch bis zu 30 l zur Verfügung gestellt werden können.
- Bei Einhaltung dieser Gestaltungs- und Dimensionierungsverhältnisse kann sowohl eine effektive Ausnutzung von zur Verfügung gestellten Transport- und Lagerungsvolumina erreicht, außerdem auch eine unerwünschte Entmischung von Beschichtungsstoff weitestgehend vermieden und gleichzeitig eine kostengünstige Herstellung von Behältnissen, durch einen relativ klein gehaltenen Werkstoffeinsatz (reduzierte Wandstärke) bei ausreichend hoher Stabilität und Festigkeit der erfindungsgemäßen Behältnisse, erreicht werden. Beim erfindungsgemäßen Behältnis ist weiter hervorzuheben, dass durch die erfindungsgemäße Kontur auch ein Vermischen des Beschichtungsstoffes selbst bzw. von Additiven die den Beschichtungsstoff zugegeben werden, deutlich begünstigt wird. Dadurch können z. B. leicht Additive zugegeben werden und das Vermischen führt in relativ kurzer Zeit zu einem völlig homogenen Beschichtungsstoff. Dies wird offensichtlich durch die erfindungsgemäß ausgewählten Radien des Eimers besonders begünstigt.
- Hierfür wirkt es sich außerdem vorteilhaft aus, wenn ein nahezu konstanter Konuswinkel, der von Öffnung zu Boden gewählten konischen Verjüngung über den gesamten Umfang des Behältnisses eingehalten worden ist, so dass auch hier Diskontinuitäten insbesondere an der inneren Wandung des Behältnisses vermieden werden. Der Konuswinkel liegt dabei bevorzugt zwischen 5 und 15°.
- Der Tragekomfort eines erfindungsgemäßen Behältnisses kann dadurch verbessert werden, dass am verschwenkbaren Tragbügel, der zumindest teilweise aus einem biegesteifen Kunststoff gebildet worden ist, ein zusätzlicher Haltegriff vorhanden ist. Dieser Haltegriff sollte aus einem schaumartigen Werkstoff, wie z. B. einem elastisch verformbaren Kunststoff gebildet oder mit einem solchen Werkstoff beschichtet sein, so dass durch die Elastizität eine Anpassung an die jeweilige Hand-Anthropometrie und auch eine verbesserte Haptik erreichbar ist. Ein solcher Werkstoff kann aber auch auf einen Haltegriff aufgebracht worden sein und beispielsweise eine Ummantelung bilden.
- Dieser Effekt kann allein oder zusätzlich durch am Haltegriff ausgebildete Griffmulden erreicht bzw. verbessert werden.
- Das erfindungsgemäße Behältnis kann außerdem mit einem Befestigungselement, das außenseitig am Behältnis oder an einem äußeren Rand des Deckels angeordnet ist, weitergebildet werden.
- Ein solches Befestigungselement kann zur temporären Befestigung für beispielsweise Zugabe-/Werbeartikel, Produkt- und Verarbeitungsinformationen oder auch eine Anleitung zur Anwendung auf Papier, Kunststofffolien oder einer Kartonage eingesetzt werden. Solche Befestigungselemente können bevorzugt als biegeelastische Federelemente unmittelbar am Behältnis oder einem Deckel ausgebildet worden sein. Beispielhafte Ausgestaltungen sind in der
10 angegeben. Bevorzugt ist das Befestigungselement am Deckel befestigt und z. B. als Haken verschieden geometrisch ausgebildet. - Wie im einleitenden Teil der Beschreibung bereits angesprochen, kann insbesondere für ein erheblich leichteres Abheben eines Deckels vom Behältnis auch ein Aushebemechanismus vorhanden sein. Ein solcher Aushebemechanismus sollte durch eine Verschwenkbewegung des Tragbügels in Funktion gesetzt werden können. Dabei ist zu beachten, dass der Tragbügel auch ohne eine Aktivierung eines solchen Aushebemechanismus betätigt und verschwenkt werden können sollte.
- Aus diesem Grund ist es vorteilhaft einen aktivierbaren aber auch deaktivierbaren Stellmechanismus vorzusehen und durch Schwenken des Tragbügels um seine Anlenkachse den Aushebemechanismus in Funktion treten zu lassen.
- Wünschenswert ist es ebenfalls eine Originalitätssicherung mit daran vorhandenen Sollbruchstellen in Verbindung mit einem Aushebemechanismus vorzusehen, die mit diesem Aushebemechanismus zerstört bzw. so beschädigt wird, so dass ein Aufbrechen erkennbar ist.
- Bei an erfindungsgemäßen Behältnissen vorgesehenen Aushebemechanismen sollte zumindest ein Hebelelement an einem Tragbügel ausgebildet, daran angeordnet sein oder auch an diesem befestigt werden können. Mittels eines solchen Hebelelementes kann nach einer Aktivierung mit einer Verschwenkung des Tragbügels ein solches Hebelelement den äußeren Rand des Deckels, der radial über den äußeren Rand des Behältnisses ragt oder mit dem äußeren Rand des Behältnisses fluchtend ausgerichtet ist, untergreifen und so bei Vergrößerung des entsprechenden Schwenkwinkels des Tragbügels der Deckel in einem Bereich um das an diesem angreifende Hebelelement angehoben wird.
- Hebelelemente können in einem Abstand zur Drehachse angeordnet, am Tragbügel dort kraft- und/oder formschlüssig befestigt oder mittels am Tragbügel vorhandener Führungen in eine solche Position gebracht werden.
- Vorteilhaft sollten bei einem solchen Aushebemechanismus zwei solcher Hebelelemente vorhanden sein, die an sich gegenüberliegenden Seiten des Behältnisses angeordnet sind.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform können an sich gegenüberliegenden äußeren oberen Rändern des Behältnisses jeweils mindestens zwei Bohrungen in einem Abstand zueinander ausgebildet sein. In diesem Fall sind an sich gegenüberliegenden Teilen des Tragbügels jeweils zwei kombinierte Drehachs-/Hebelelemente in einem Abstand zueinander angeordnet.
- Von diesen Drehachs-/Hebelementen können jeweils ein paar in in einer Achse ausgerichteten Bohrungen eingeführt werden, was durch ein Aufbiegen des Tragbügels erreicht werden kann. Die eingeführten Drehachs-/Hebelelemente bilden dann die Drehachse des Tragbügels. Je nach ausgewählten Drehachs-/Hebelementepaar und Bohrungspaar kann die jeweilige Funktion des Tragbügels bestimmt werden. So kann die eigentliche Tragfunktion aber auch die Aushebefunktion gewählt werden.
- Im letztgenannten Fall untergreifen dann die jweils anderen beiden Drehachs-/Hebelelemente den unteren Rand des Deckels beim Verschwenken des Tragbügels, so dass dieser zumindest in diesem Bereich an- und vom Behältnis abgehoben werden kann.
- Es können aber auch drei Bohrungen an sich gegenüberliegenden Seiten des Behältnisses in Abständen zueinander ausgebildet sein. Dadurch kann bei geeigneter Auswahl von Bohrungen für die Drehachsen ein Ausheben mit Schwenken des Tragbügels von unten nach oben aber auch von oben nach unten erreicht werden.
- In jedem Fall sollten ein paar von Bohrungen mit der Längsachse oder Querachse übereinstimmen und die jeweils anderen Bohrungen parallel dazu ausgerichtet sein. Eine Anordnung eines Bohrungspaares in der Längsachse des Behältnisses ist zu bevorzugen.
- Die Bohrungen können aber auch mittels länglicher Führungsnuten miteinander verbunden sein. So können Drehachs-/Hebelelemente in den Führungsnuten verschoben und Drehachs-/Hebelelemente je nach gewünschter Funktion in Bohrungen positioniert und die Lage der Drehachse für den Tragbügel eingestellt werden.
- In/an mindestens einer solchen Führungsnut kann eine Originalitätssicherung ausgebildet/vorhanden sein.
- Eine weitere Alternative für die Ausbildung eines Aushebemechanismuses mit mindestens einem Hebelelement besteht darin, dieses stiftförmig auszubilden. Dabei ist in einem Abstand zur Drehachse des Tragbügels eine entsprechende Durchbrechung für ein jedes stiftförmiges Hebelelement vorhanden. Durchbrechung und die stiftförmigen Hebelelemente sind dabei so dimensioniert und gestaltet, dass die stiftförmigen Hebelelemente innerhalb der Durchbrechung geführt gehalten sind und die stiftförmigen Hebelelemente innerhalb der parallel zur Drehachse des Tragbügels ausgerichteten Durchbrechungen hin und her verschiebbar sind. Durch eine entsprechende Verschiebung von Hebelelementen kann der Aushebemechanismus aktiviert aber auch deaktiviert werden.
- So kann beispielsweise innerhalb der Durchbrechung auch eine Längsnut ausgebildet sein, die als Führung für einen entsprechenden Ansatz, der am stiftförmigen Hebelelement ausgebildet ist, dient. Ein solcher Ansatz ist am stiftförmigen Hebelelement so angeordnet, dass beim Verschieben des jeweiligen stiftförmigen Hebelelementes in eine aktivierte Position ein Verdrehen des stiftförmigen Hebelelementes dadurch möglich wird und so der Ansatz in einer Position außerhalb der Nut innerhalb der Durchbrechung gebracht worden ist. So kann das jeweilige stiftförmige Hebelelement in der aktivierten Position gesichert werden.
- Zwischen dem Tragbügel und einem entsprechend ausgebildeten Flanschteil eines solchen stiftförmiges Hebelelementes kann auch eine Feder angeordnet sein. In diesem Fall führt eine Verdrehung des stiftförmigen Hebelelementes bis zu einer Position in der Ansatz und Nut in der Durchbrechung miteinander fluchten, zu einer entsprechenden Rückwärtsbewegung des stiftförmigen Hebelelementes und demzufolge zur Deaktivierung des Aushebemechanismus.
- In einer weiteren Alternative können aber auch eine solche Bewegung für eine Aktivierung bzw. Deaktivierung stiftförmiger Hebelelemente mittels an diesem ausgebildeten Außen- und innerhalb der Durchbrechung ausgebildeten Innengewinden erreicht werden.
- Sind Durchbrechungen mit stiftförmigen Hebelelementen in einem verlängerten Teil des Tragbügels, der über die eigentliche Drehachse des Tragbügels hinausragt, angeordnet, kann der Aushebemechanismus bei einer Verschwenkbewegung des Tragbügels von oben nach unten wirken und ein Anheben des Deckels erreicht werden.
- Sind Durchbrechung und stiftförmige Hebelelemente am Tragbügel in Richtung auf einen Haltegriff und in einem Abstand zur Drehachse angeordnet, kann der Aushebemechanismus in aktivierter Stellung der stiftförmigen Hebelelemente durch Verschwenken des Tragbügels von unten nach oben aktiv sein.
- Ein Aushebemechanismus kann aber auch so ausgebildet werden, dass ein oder auch zwei Hebelelemente innerhalb einer am Tragbügel ausgebildeten Führung verschiebbar gehalten sind. Solche Hebelelemente können innerhalb der Führung in eine Position verschoben werden, in der beim Verschwenken ein Untergreifen des unteren Deckelrandes, aber auch eine Positionierung durch entsprechendes Verschieben solcher Hebelelemente für eine Deaktivierung des Aushebemechanismus innerhalb der Führung möglich ist.
- Eine solche Führung kann beispielsweise bereits ein Doppel T-Querschnittsprofil eines Tragbügels sein. Eine solche Querschnittsgestaltung weist insbesondere auch wegen der gestaltungsbedingten erreichten höheren Widerstandsmomente eine hohe Festigkeit auf.
- Es besteht aber auch die Möglichkeit, ähnlich ausgebildete Hebelelemente an einem Tragbügel temporär formschlüssig zu befestigen, so dass sie für das Anheben des Deckels, also für die Aktivierung eines Aushebemechanismus lediglich in einer bestimmten Position, ähnlich wie ein Clip am Tragbügel befestigt werden müssen. Anschließend können Sie dann wieder deaktiviert werden.
- Solche Hebelelemente können aber auch innerhalb der bereits angesprochenen Führung aber auch anderweitig am Tragbügel drehbar geführt oder gehalten sein, so dass sie durch entsprechendes Verschwenken um eine Drehachse am Tragbügel in eine deaktivierte oder aktivierte Position verschwenkt werden können, wobei die Hebelelemente dann in einem Abstand zu ihrer eigenen Drehachse am Tragbügel zumindest eine Auflagefläche, als Widerlager aufweisen sollten.
- Bei Hebelementen besteht die Möglichkeit, diese mit einer ebenen Fläche zu versehen, die sich beim Untergreifen des Deckels an dessen unteren Rand flächig anlegen kann, so dass beim Anheben des Deckels ein größerer Flächenbereich des unteren Deckelrandes mit einer entsprechenden Kraft beaufschlagt und so ein größerer Teil des Deckelrandes mittels eines solchen Aushebemechanismus angehoben werden kann.
- Bei den vorab beschriebenen Beispielen von Aushebemechanismen besteht auch die Möglichkeit, dass an der umlaufenden Schürze, die am oberen Rand des Behältnisses angeordnet ist, für jeweils ein Hebelelement eine die Bewegung zum Anheben des Deckels ermöglichende Nut ausgebildet ist, durch die der entsprechenden Hebelelemente beim Verschwenken des Tragbügels bewegt werden können.
- Bei einer solchen Ausführungsform kann eine Originalitätssicherung auch innerhalb einer Nut eingesetzt worden sein, die durch die Aktivierung des Aushebemechanismus zerstört oder beschädigt werden kann.
- Ausführungsbeispiel
- Nachfolgen soll die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden.
- Dabei zeigen:
-
1 in einer schematischen Form in einer Draufsicht die Gestaltung der äußeren und inneren Kontur eines erfindungsgemäßen Behältnisses; -
2 drei verschiedene Ansichten eines erfindungsgemäßen Behältnisses mit Dimensionierungsangaben; -
2.1 eine Anordnung von Behältnissen nach2 in einer Ebene; -
3 zwei Ansichten eines weiteren Beispiels eines erfindungsgemäßen Behältnisses mit 12,5 l Innenvolumen und Dimensionierungsangaben; -
3.1 eine Anordnung von Behältnissen nach1 in einer Ebene; -
4 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Behältnisses mit einem Aushebemechanismus; -
4.1 die Einzelheit X aus4 in einer vergrößerten Darstellung; -
4.2 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Behältnis mit Aushebemechanismen gemäß dem Beispiel von4 in zwei Ausführungs- bzw. Anwendungsformen; -
5 ein weiteres Beispiel eines Behältnisses mit einem Ausführungsbeispiel für einen Aushebemechanismus; -
6 ein Beispiel eines Behältnisses mit einem Aushebemechanismus, der gegenüber dem Beispiel von5 modifiziert ist; -
7 einen Aushebemechanismus gemäß5 in einer Draufsicht an einem eimerförmigen Behältnis, wie es in5 gezeigt ist; -
8 einen Aushebemechanismus an einem eimerförmigen Behältnis, wie er in6 gezeigt ist und -
9 die Einzelheit V in einer vergrößerten Schnittdarstellung aus den7 und8 ; -
10 verschiedene Ausgestaltungen des Befestigungselementes. - Mit
1 soll in schematischer Form und anhand einer Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Behältnis die Dimensionierung und Gestaltung der äußeren und inneren Kontur eines solchen Behältnisses verdeutlicht werden. - Das erfindungsgemäße Behältnis ist in Bezug zu einer Längs- und auch in Bezug zu einer Querachse (mit einer Strich-Punkt-Linie eingezeichnet) jeweils symmetrisch zueinander ausgebildet, wobei der Schnittpunkt von Längs- und Querachse im Flächenschwerpunkt liegt.
- Das Verhältnis weist eine maximale Länge l und eine maximale Breite b auf. Die dazwischen liegenden Bereiche des Behältnisses weisen verschiedene Radien RS, RM und RL auf. Die Radien sind dabei so gewählt, dass eine nahezu rechteckförmige äußere- und Innenkontur eingehalten worden ist.
- Die Längen zu Breiten-Verhältnisse sowie die Verhältnisse der unterschiedlichen Radien RS, RM und RL sind im allgemeinen Teil der Beschreibung definiert worden.
- In den
2 und3 sind Beispiele für die Gestaltung und Dimensionierung von erfindungsgemäßen Behältnissen in drei Ansichten gezeigt. Diese Beispiele sind für die Aufnahme von 11 l Beschichtungsstoff, bei einem Gesamtinnenvolumen von 12,5 l geeignet. - Insbesondere die eingezeichneten Abmessungen am obern Rand, also im Bereich der Öffnung der Behältnisse sind ohne Berücksichtigung eines Tragbügels
14 eingezeichnet worden. - In den
2.1 und3.1 sind mögliche Anordnungen von Behältnissen der in den2 bzw.3 gezeigten Behältnisse in einer Ebene, in Form einer rechteckigen Fläche, die einer genormten Palette entspricht, dargestellt und es wird deutlich, dass die Fläche sehr effektiv ausgenutzt werden kann. - In
4 ist ein Teil eines erfindungsgemäßen Behältnisses mit zwei geeigneten Ausführungsformen eines Aushebemechanismus für das Abnehmen eines Deckels18 und in4.1 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit X aus4 gezeigt. - Für die Aktivierung und Deaktivierung des Aushebemechanismus sind bei einer Ausführungsform am oberen Rand des Behältnisses hier an einem so genannten Kragen
16 drei Bohrungen34 und36 an sich jeweils gegenüberliegenden Seiten des Behältnisses ausgebildet. In einer weiteren Alternative können diese Bohrungen34 und36 mit horizontal ausgerichteten länglichen Führungsnuten32 verbunden sein. - Für die Auswahl der Funktion des Tragbügels
14 können Drehachs-/Hebelelemente30 oder31 in jeweils ein Paar von sich gegenüberliegend angeordneten Bohrungen34 oder36 eingeführt werden. Dort ist dann die Drehachse des Tragbügels14 gewählt worden. Da die Drehachs-/Hebelelemente30 und31 an sich gegenüberliegenden Teilen des Tragbügels14 jeweils auch in einem Abstand zueinander angeordnet sind, können sie entweder die Drehachse bilden, Hebelelement für den Aushebemechanismus oder ggf. auch funktionslos sein, wenn der Tragbügel14 um die jeweilige Drehachse verschwenkt wird. - Das Einführen von Drehachs-/Hebelelementen
30 oder31 in Bohrungen34 oder36 kann durch elastische Verformung (Aufbiegen) des Tragbügels14 erreicht werden. - In der zweiten Alternative ist aber auch ein Verschieben von Drehachs-/Hebelementen
30 bzw.31 durch die Führungsnut32 für eine Positionierung der Drehachse des Tragbügels14 in Bohrungspaaren34 oder36 möglich. - Am Tragbügel
14 ist in einem Abstand zur Drehachse mindestens ein Hebelelement30 , siehe auch4.2 vorhanden und überragt den Tragbügel14 in Richtung auf die Stirnseite des Behältnisses. - Bei dem hier gezeigten Beispiel eines Tragbügels
14 sind zwei eigentlich identisch ausgebildete Elemente30 und31 vorhanden, die sowohl die Funktion einer Drehachse für den Tragbügel14 , wie auch die Funktion als Hebelelement übernehmen können. Die Identität ist aber kein grundsätzliches Erfordernis, was zumindest die jeweilige Länge in Richtung auf den Rand des Behältnisses betrifft. - Mit einer solchen Ausbildung besteht die Möglichkeit, den Aushebemechanismus für ein Anheben des Deckels
18 für die beiden möglichen Schwenkbewegungsrichtungen des Tragbügels14 auswählen zu können. - So können die jeweiligen Abstände der Bohrungen
34 und36 und der Drehachs-/Hebelelemente30 und31 zueinander, unter Berücksichtigung der Krümmungsradien von Behältnis und Deckelrand so gewählt werden, dass die gewünschten Funktionen durch Positionierung der Drehachse des Tragbügels14 ausgewählt und ausgeführt werden können. - Werden beispielsweise die Drehachs-/Hebelelemente
30 in der mittleren Bohrung34 positioniert (vgl. linke Seite von4.2 ), bilden diese dort die Drehachse des Tragbügels14 . Bei einer nicht ausreichenden Länge der Drehachs-/Hebelelemente31 können diese den Deckelrand nicht untergreifen und der Aushebemechanismus ist deaktiviert. Bei ausreichender Länge der Drehachs-/Hebelelemente31 könnte bei Verschwenken des Tragbügels14 nach unten der Deckel18 angehoben werden. Beim Schwenken des Tragbügels14 nach oben erfüllt der Tragbügel14 dann aber seine eigentliche Funktion. - In der rechten Darstellung von
4.2 sind Drehachs-/Hebelelemente31 in Bohrungen36 eingeführt und dort die Drehachse des Tragbügels14 positioniert worden. Die Drehachse ist somit mit den Bohrungen36 in einem Abstand zur Mittenlängsachse angeordnet. Beim Verschwenken des Tragbügels14 untergreifen die Drehachs-/Hebelelemente30 den unteren Rand des Deckels18 und heben diesen an und vom Rand des Behältnisses zumindest in diesem Bereich ab. - Werden die Drehachs-/Hebelelemente
31 in die mittleren Bohrungen34 eingeführt bzw. durch Verschieben in der Führungsnut32 dort positioniert ist der Aushebemechanismus deaktiviert und das Behältnis kann mit nach oben geschwenktem Tragbügel14 nur getragen werden. - Bei den in den
4 ,4.1 und4.2 gezeigten Beispielen sind außerdem einer Kreisbahn folgende Nuten28 am oberen Rand eines Behältnisses, also an deren Kragen16 ausgebildet, durch die die Elemente30 bzw.31 bei Aktivierung eines Aushebemechanismus und Verschwenken des Tragbügels14 in Richtung auf den unteren Rand des Deckels18 bewegt werden können. - Es besteht auch hier die Möglichkeit, an bzw. in den Nuten
28 Originalitätssicherungen vorzusehen. - In den
5 und6 sind zwei weitere mögliche Varianten für einen Aushebemechanismus an einem erfindungsgemäßen Behältnis dargestellt. Der Aushebemechanismus, wie er in5 gezeigt ist, ermöglicht ein Anheben des Deckels18 bei einer Verschwenkbewegung des Tragbügels14 nach oben und wie beim Beispiel in6 gezeigt, bei einer Verschwenkbewegung des Tragbügels14 von oben nach unten. - Die
5 und6 könnten aber auch die Funktionsweise des Beispiels nach4 ,4.1 und4.2 prinzipiell darstellen. - Auch bei diesen Beispielen sind hier einer Kreisbahn folgende Nuten
28 am Kragen16 bzw. am äußeren oberen Rand des Behältnisses vorgesehen. - Des Weiteren sind stiftförmige Hebelelemente
26 zumindest an einer Seite, bevorzugt aber an sich diametral gegenüberliegenden Seiten zwei solcher stiftförmigen Hebelelemente26 am Tragbügel14 befestigt. - Der Tragbügel
14 kann sich bei beiden Beispielen um die Drehachse22 verschwenken lassen. - Die Beispiele gemäß den
5 und6 unterscheiden sich lediglich durch die Anordnung der stiftförmigen Hebelelemente26 insbesondere in Bezug zur jeweiligen Drehachse22 . - Das bzw. die zwei stiftförmigen Hebelelemente
26 , wie sie beim Beispiel nach6 eingesetzt werden können, sind an einem verlängerten Teil des Tragbügels14 positioniert. - Beim Beispiel nach
5 sind sie am Tragbügel14 , jedoch vor der Drehachse22 angeordnet. - Die Ausbildung und Funktion der stiftförmigen Hebelelemente
26 sind in den7 ,8 und9 weiter verdeutlicht, wobei sie hier jedoch an einem Behältnis in Eimerform mit einer kreisförmigen Gestaltung, dargestellt worden sind. - Im Tragbügel
14 sind für die stiftförmigen Hebelelemente26 Durchbrechungen ausgebildet, durch die die stiftförmigen Hebelelemente26 , wie dies mit den Doppelpfeilen angedeutet worden ist, hin und her bewegt werden können. Je nach Stellung der stiftförmigen Hebelelemente26 ist somit eine Aktivierung bzw. Deaktivierung des Aushebemechanismus möglich. - Dementsprechend können die stiftförmigen Hebelelemente
26 in Richtung auf die äußere Wandung des Behältnisses bewegt werden, so der Aushebemechanismus aktiviert und der in diese Richtung weisende Stirnseitenbereich der stiftförmigen Hebelelemente26 so positioniert wird, dass er bei einer dann erfolgenden Verschwenkung des Tragbügels14 , den unteren Rand des Deckels18 untergreifen und diesen anheben kann. - Für eine Deaktivierung werden die stiftförmigen Hebelelemente lediglich in die entgegengesetzte Richtung bewegt.
- Mögliche Ausgestaltungsformen mit Feder, Ansätzen, Nuten oder auch Gewinden sind im allgemeinen Teil der Beschreibung, die in Verbindung mit solchen stiftförmigen Hebelelementen
26 eingesetzt werden können, erläutert worden. - Auch bei den in den
5 bis9 gezeigten möglichen Ausführungsformen für an erfindungsgemäßen Behältnissen einsetzbare Aushebemechanismen können entsprechende Originalitätssicherungen in den Nuten28 , die ebenfalls einer Kreisbahn folgen, vorgesehen werden. -
10 zeigt verschiedene Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Befestigungselements. Das erfindungsgemäße Befestigungselement ist bevorzugt am Deckel wie aus der10a zu erkennen, angeordnet. Selbstverständlich kann das Befestigungselement31 in Form des abgebildeten Hakens in10a auch am Behältnis angebracht sein. Weitere Formen sind in den10b bis10e angegeben. Die Erfindung schließt dabei selbstverständlich auch andere Ausführungsformen ein, sofern sie den erfindungsgemäßen Zweck des Befestigens von Gegenständen, wie z. B. Broschüren oder sonstigem Werbematerial ermöglichen. - In den
10f bis10e sind noch die entsprechenden Schnittdarstellungen abgebildet, wie das Befestigungselement am Deckel angebracht ist.
Claims (9)
- Behältnis von konischer Rundform, das einen Boden und eine umlaufende Seitenwand hat, spiegelsymmetrisch zu einer Längsmittelebene und Quermittelebene durch einander gegenüberliegende Scheitel ist und sich zu einer oberen Öffnung hin erweitert, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand drei Kreisbögen folgt, und zwar je einem Kreisbogen an den Scheiteln und einem Kreisbogen dazwischen, dass ein Aushebemechanismus, der durch einen Stelleingriff aktivierbar und deaktivierbar und durch Schwenken des Tragbügels (
14 ) um seine Anlenkachse in Funktion tritt, zum Abheben eines Deckels vorhanden ist, und dass an sich gegenüberliegenden äußeren oberen Rändern des Behältnisses jeweils mindestens zwei Bohrungen (34 ,36 ) in einem Abstand zueinander ausgebildet sind, und an sich gegenüberliegenden Teilen des Tragbügels (14 ) jeweils zwei kombinierte Drehachs-/Hebelelemente (30 ,31 ) in einem Abstand zueinander angeordnet sind, so dass kombinierte Drehachs-/Hebelelemente (30 oder31 ) in ein Paar der sich gegenüberliegenden, in einer Achse ausgerichteten Bohrungen (34 oder36 ) einführbar sind. - Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den sich gegenüberliegenden äußeren Rändern jeweils drei Bohrungen (
34 ,36 ) ausgebildet sind. - Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (
34 und36 ) mittels länglicher Führungsnuten (32 ) miteinander verbunden sind. - Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Originalitätssicherung in/an mindestens einer der Führungsnuten (
32 ) ausgebildet ist. - Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer umlaufenden Schürze (
20 ), die am oberen Rand des Behältnisses angeordnet ist, für jeweils ein Hebelelement (26 ,30 ,31 ) eine die Bewegung zum Anheben des Deckels (18 ) ermöglichende Nut (28 ) ausgebildet ist. - Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der/den Nut(en) (
28 ) eine Originalitätssicherung vorhanden ist. - Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbügel (
14 ) zumindest teilweise aus einem biegesteifen Werkstoff gebildet ist, wobei ein Haltegriff (24 ) vorhanden ist, der aus einem elastisch verformbaren Kunststoff gebildet und/oder ein solcher Kunststoff aufgebracht bzw. der Haltegriff (24 ) mit einem solchen Kunststoff beschichtet ist. - Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (
24 ) aus einem schaumartigen Werkstoff besteht. - Behältnis nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Haltegriff (
24 ) Griffmulden ausgebildet sind.
Priority Applications (50)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10304452A DE10304452C5 (de) | 2002-11-15 | 2003-02-04 | Behältnis zur Aufnahme von Beschichtungsstoffen |
UAA200505880A UA79654C2 (en) | 2003-02-04 | 2003-08-11 | Carrying handle |
CH00435/04A CH694297A5 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Tragbuegel. |
PT03776837T PT1581435E (pt) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Recipiente |
SI200330484T SI1581435T1 (sl) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Nosilni rocaj |
YU68504A YU68504A (sh) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Noseca drska |
AT03776836T ATE362880T1 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Behälter mit mitteln zum einhängen einer zugabe |
PCT/DE2003/003706 WO2004045976A1 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Behaelter mit oeffnungseinrichtung |
DE50305073T DE50305073D1 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Tragbuegel |
ES03776837T ES2271665T3 (es) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Asa de carga. |
DE50310720T DE50310720D1 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Behälter mit öffnungseinrichtung |
EA200500828A EA006643B1 (ru) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Ёмкость |
PCT/DE2003/003709 WO2004045969A1 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Behaelter |
CH00434/04A CH694296A5 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Behaelter. |
EP03776838A EP1562833B1 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Behälter mit öffnungseinrichtung |
YU61504A YU61504A (sh) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Rezervoar |
EA200500826A EA006642B1 (ru) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Ёмкость |
CH00436/04A CH694298A5 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Behaelter mit Oeffnungseinrichtung. |
CH00437/04A CH694295A5 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Behaelter. |
PCT/DE2003/003705 WO2004045975A1 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Tragbügel |
SI200330662T SI1581434T1 (sl) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Vsebnik |
EP03767412A EP1581434B1 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Behaelter |
EA200500829A EA200500829A1 (ru) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Дугообразная ручка |
PL375260A PL201582B1 (pl) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Pałąk nośny |
PL375262A PL201547B1 (pl) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Pojemnik |
AU2003286120A AU2003286120A1 (en) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Carrying handle |
YU68604A YU68604A (sh) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Rezervoar sa uređajem za otvaranje |
PT03767412T PT1581434E (pt) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Recipiente |
DK03767412T DK1581434T3 (da) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Beholder |
DE50307341T DE50307341D1 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Behälter mit mitteln zum einhängen einer zugabe |
AT03776838T ATE412582T1 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Behälter mit öffnungseinrichtung |
AU2003286121A AU2003286121A1 (en) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Container comprising an opening device |
AT03776837T ATE339366T1 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Tragbuegel |
PCT/DE2003/003704 WO2004045974A1 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Behälter |
GEAP20038843A GEP20084566B (en) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Container |
EP03776836A EP1562832B1 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Behälter mit mitteln zum einhängen einer zugabe |
DK03776837T DK1581435T3 (da) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Bæreböjle |
EP03776837A EP1581435B1 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Tragbuegel |
AT03767412T ATE346796T1 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Behaelter |
YUP-613/04A RS50452B (sr) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Rezervoar |
PL03375261A PL375261A1 (en) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Container comprising an opening device |
ES03767412T ES2277119T3 (es) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Recipiente. |
AU2003286119A AU2003286119A1 (en) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Container |
AU2003291930A AU2003291930A1 (en) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Container |
DE50305877T DE50305877D1 (de) | 2002-11-15 | 2003-11-08 | Behaelter |
NO20051961A NO328569B1 (no) | 2002-11-15 | 2005-04-21 | Beholder |
NO20051959A NO20051959L (no) | 2002-11-15 | 2005-04-21 | Beholder omfattende en apningsanordning |
NO20051960A NO20051960L (no) | 2002-11-15 | 2005-04-21 | Baerehandtak |
HR20050538A HRP20050538A2 (en) | 2002-11-15 | 2005-06-14 | Container |
CY20071100191T CY1106014T1 (el) | 2002-11-15 | 2007-02-13 | Δοχεια |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20220350 | 2002-11-15 | ||
DE20220350.6 | 2002-11-15 | ||
DE10304452A DE10304452C5 (de) | 2002-11-15 | 2003-02-04 | Behältnis zur Aufnahme von Beschichtungsstoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10304452A1 DE10304452A1 (de) | 2004-06-03 |
DE10304452B4 DE10304452B4 (de) | 2004-10-14 |
DE10304452C5 true DE10304452C5 (de) | 2009-08-06 |
Family
ID=32240665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10304452A Expired - Fee Related DE10304452C5 (de) | 2002-11-15 | 2003-02-04 | Behältnis zur Aufnahme von Beschichtungsstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10304452C5 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT9332U1 (de) * | 2006-07-12 | 2007-08-15 | Weikinger Peter | Behälter |
DE202010010711U1 (de) * | 2010-07-27 | 2011-10-28 | Pöppelmann Holding GmbH & Co. KG | Kunststoffbehälter |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2334225A (en) * | 1941-12-10 | 1943-11-16 | American Can Co | Lever opening container |
DE3311085A1 (de) * | 1983-03-26 | 1984-10-04 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | Kunststoffbehaelter, insbesondere fuer anstrichfarben |
GB2235920A (en) * | 1989-09-14 | 1991-03-20 | Gereedschappenfabriek Van Den | A container with lid |
DE4138879C1 (de) * | 1991-11-27 | 1992-12-17 | Jokey-Plastik Wipperfuerth Gmbh, 5272 Wipperfuerth, De | |
WO2000027725A1 (en) * | 1998-11-10 | 2000-05-18 | Resene Paints Limited | Method of packaging solvent or water based formulations to reduce skinning |
EP0565967B2 (de) * | 1992-04-15 | 2000-10-18 | SAIER GmbH & Co. | Topfförmiges Gefäss, insbesondere Eimer, mit Deckel |
US6170696B1 (en) * | 1996-03-04 | 2001-01-09 | The Glad Products Company | Sealing container |
DE4314465C2 (de) * | 1993-05-03 | 2002-09-19 | Fia Farbwerkzeug Gmbh & Co Kg | Lackier-Set, bestehend aus Farbeimer sowie einem Farbrollerset |
DE10038386C2 (de) * | 2000-08-07 | 2002-11-07 | Grt Verpackungen Aus Kunststof | Kunststoffbehälter sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
-
2003
- 2003-02-04 DE DE10304452A patent/DE10304452C5/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2334225A (en) * | 1941-12-10 | 1943-11-16 | American Can Co | Lever opening container |
DE3311085A1 (de) * | 1983-03-26 | 1984-10-04 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | Kunststoffbehaelter, insbesondere fuer anstrichfarben |
GB2235920A (en) * | 1989-09-14 | 1991-03-20 | Gereedschappenfabriek Van Den | A container with lid |
DE4138879C1 (de) * | 1991-11-27 | 1992-12-17 | Jokey-Plastik Wipperfuerth Gmbh, 5272 Wipperfuerth, De | |
EP0565967B2 (de) * | 1992-04-15 | 2000-10-18 | SAIER GmbH & Co. | Topfförmiges Gefäss, insbesondere Eimer, mit Deckel |
DE4314465C2 (de) * | 1993-05-03 | 2002-09-19 | Fia Farbwerkzeug Gmbh & Co Kg | Lackier-Set, bestehend aus Farbeimer sowie einem Farbrollerset |
US6170696B1 (en) * | 1996-03-04 | 2001-01-09 | The Glad Products Company | Sealing container |
WO2000027725A1 (en) * | 1998-11-10 | 2000-05-18 | Resene Paints Limited | Method of packaging solvent or water based formulations to reduce skinning |
DE10038386C2 (de) * | 2000-08-07 | 2002-11-07 | Grt Verpackungen Aus Kunststof | Kunststoffbehälter sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10304452B4 (de) | 2004-10-14 |
DE10304452A1 (de) | 2004-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69308445T2 (de) | Behälter für zähflüssige Produkte | |
EP2012625B1 (de) | Stapelbares besteckteil | |
DE60129121T2 (de) | Bistabiles scharnier mit bereichen mit reduzierter spannung | |
DE69911533T2 (de) | Vorratsbehälter | |
EP0590325B1 (de) | Verschlusskappe mit Schnappscharnier | |
EP1812305B1 (de) | Verschlusskappe | |
DE69128084T2 (de) | Dosenöffner | |
EP3670373A1 (de) | Verschlusssystem für getränkedosen | |
EP1724202B1 (de) | Behälter mit Deckel | |
DE10304452C5 (de) | Behältnis zur Aufnahme von Beschichtungsstoffen | |
WO2003013968A1 (de) | Behälter mit deckel | |
EP0597246B1 (de) | Öffnungsvorrichtung am Deckel einer Fliessmittelpackung | |
WO2005035378A1 (de) | Behälter | |
WO2004073454A1 (de) | Griffleiste für eine schublade, insbesondere für eine schublade von lager- und betriebsmitteleinrichtungen | |
EP1676639B1 (de) | Flasche mit Kappe für eine Pumpe | |
EP0387302B1 (de) | Originalitätsverschluss | |
DE3921781C2 (de) | ||
DE102022110069B3 (de) | Angebundene Verschlussvorrichtung mit stabilisiertem Verbindungselement | |
EP3656730A1 (de) | Als pfandmünze und kapselheber verwendbares flaches werkzeug | |
DE102014212601A1 (de) | Behälter für flüssiges Waschmittel und Verfahren zur dosierten Abgabe von Waschmittel aus dem Behälter | |
EP4326632B1 (de) | Angebundene verschlussvorrichtung mit stabilisiertem verbindungselement | |
EP3867166B1 (de) | Stapelbarer behälter | |
AT525699B1 (de) | Plättchen mit Öffnungshilfe für Dosen | |
EP3558840B1 (de) | Ausgiessverschluss | |
EP0678454A1 (de) | Drehstapelbarer Behälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8392 | Publication of changed patent specification | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DAW SE, DE Free format text: FORMER OWNER: DEUTSCHE AMPHIBOLIN-WERKE VON ROBERT MURJAHN STIFTUNG & CO. KG, 64372 OBER-RAMSTADT, DE Effective date: 20150305 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE Effective date: 20150305 Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE Effective date: 20150219 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |